DE3237789A1 - Digitales mehrspur-aufzeichnungs- und -wiedergabesystem - Google Patents

Digitales mehrspur-aufzeichnungs- und -wiedergabesystem

Info

Publication number
DE3237789A1
DE3237789A1 DE19823237789 DE3237789A DE3237789A1 DE 3237789 A1 DE3237789 A1 DE 3237789A1 DE 19823237789 DE19823237789 DE 19823237789 DE 3237789 A DE3237789 A DE 3237789A DE 3237789 A1 DE3237789 A1 DE 3237789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
binary
digital
data
waveform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823237789
Other languages
English (en)
Inventor
Isao Tokyo Owaki
Susumu Sagamihara Kanagawa Saito
Masami Zama Kanagawa Yamazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE3237789A1 publication Critical patent/DE3237789A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1806Pulse code modulation systems for audio signals
    • G11B20/1809Pulse code modulation systems for audio signals by interleaving

Description

Die Erfindung betrifft ein digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesys tem, bei dem Digitalsignale im NRZI-Format (non-retllrrito-zero inverted format) mit hoher Dichte unter Benutzung einer Vielzahl stationärer Magnetköpfe aufgezeichnet werden.
Bei bekannten digitalen Aufzeichnungssystemen werden Audiosignale in PCM-(pulse-code -modulation)-Signale umgesetzt und dann in eine Reihe von Blöcken organisiert, die jeweils digitale Daten- und Synchronisationsworte sowie digitale Fehlererfassungs- und Korrekturworte enthalten. Die binären Zeichen des organisierten Signals sind dann im NRZ (non-return-to-zero)-Format. Da jedoch der Taktbestandteil des NRZ-Signals sich mit dem Inhalt des Datenwortes ändert, kann die Takt information verlorengehen, falls eine Reihenfolge von Null-Signalen anhält. Es wird zur Zeit ein Umsetzungsverfahren verwendet, mit dem die ur s j) rüngl i eben NRZ-Signale in eine Form umgesetzt werden, die ein ι· ausreichende Menge von Taktinformation enthält, so daß eiηο große Wahrscheinlichkeit besteht, daß binäre Zeichen mit richtiger Takt-Zeitgabe wiedergegeben werden. Andererseits ergibt die Verwendung üblicher Magnetbänder mit 3,81 mm Breite und üblicher stationärer Köpfe mit einem Minimalspalt von 0,3 /im eine Beschränkung für die Aufzeichnungsdichte, wenn auch ein Betrieb mit extrem hoher Bandgeschwindigkeit das Dichteproblem lösen könnt e. . ■
Bekannte Ums etzungsverfahren benutzen modifizierte Frequenzmodulation (MFM), Drei1agen-Modulation (3PM) und gruppencodierte Aufzeichnung(GCR - group-coded recording). Da MFM- und 3PM-transformierte selbsttaktende Signale ein breites Frequenzspektrum aufweisen, die im sehr niedrigen Frequenzbereich in der Nähe der Frequenz Null und im Hochfrequenzbereich beträchtliche Energiemengen enthalten, ergeben sich mit üblichen Aufzeichnungssystemen
bei einer typischen Bandgeschwindigkeit von 7,1 cm.s Ubersprechstörungen infolge von Leck- oder Streuflüssen zwischen benachbarten Aufzeichnungsköpfen, so da/3 die wiedergegebene Wellenform "rauschverseucht" ist und die Fehlerrate im Hochfrequenzbereich beträchtlich ansteigt. Diese Probleme werden noch dadurch erschwert, daß infolge der Differentialcharakteristik der Magnetköpfe ein ternäres Signal statt eines binären Signals erzeugt wird, so daß es schwierig ist, eine Aufzeichnung hoher Dichte zu erzielen.
Zur Lösung dieser Probleme sieht die Erfindungvor, das Digitalsignal in ein NRZI-Signal umzusetzen, dieses auf eine Vielzahl von parallelen stationären Köpfen zu verteilen und das Synchronisationswort zur Takt-Wiedergewinnung zu erfassen, so daß eine Aufzeichnung mit hoher Dichte längs erster Mehrfachspuren eines Magnetbandes möglich ist, wenn dieses zum einen Ende hin angetrieben wird}und längs zweiter Mehrfachspuren, die mit den ersten Spuren verschachtelt sind, wenn das Band gegen das andere Ende hin angetrieben wird.
Ein erfindungsgemäßes digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem enthält Einrichtungen zum Wandeln eines Analogsignals in ein Digitalsignal, welches ein Datenwort und ein Synchronisationswort enthalt, Einrichtungen zum Verteilen des Digitalsignals auf eine Vielzahl von Schaltungswegen, Einrichtungen zum Umsetzen des Digitalsignals in jedem Spannungsweg in ein NRZI-Signal, eine Vielzahl von stationären parallelen, jeweils mit einem Schaltungsweg verbundenen elektromagnetischen Wandlern, die mindestens um eine Spurbreite voneinander getrennt sind, um die verteilten NRZI-Signale längs einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden ersten Spuren des Magnetbandes aufzuzeichnen, wenn das
Magnetband gegen das eine Ende hin angetrieben wird, und längs einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, mit den ersten Spuren verschachtelten zweiten Spuren, wenn das Band gegen sein anderes Ende hin angetrieben wird, wobei jeder Wandler eine Differentialcharakteristik besitzt, mit der das aufgezeichnete Signal als Wellenform mit drei erkennbaren Pegeln erfaßt wird, wenn das System im Wiedergabebetrieb arbeitet, es sind mit den Wandlern verbundene Einrichtungen vorgesehen, um die Wellenform in ein binäres Signal zu wandeln, um das ursprüngliche Digitalsignal wiederzugewinnen, Einrichtungen zum Erfassen des Synchronisationswortes aus dem wiedergewonnenen Digitalsignal, um ein Zeit gebersignal zu erzeugen, das die Stellung jedes Binärzeichens des Datenwortes, bezogen auf das erfaßte Synchronisationswort, bezeichnet, Einrichtungen, die in Abhängigkeit vom Zeitgeber-Steuersignal arbeiten, um die Zeitgebung jedes von jedem Wandler abgeleiteten Binärzeichens mit dem von anderen Wandlern abgeleiteten Binärzeichen auszurichten, Einrichtungen, um die zeitausgerichteten Datenworte zu einer Reihe aufeinanderfolgender Datenworte einzurichten, und Einrichtungen, um die Reihe von Datenworten in ein Analogsignal zu wandeln.
Durch die Erfindung ist es möglich, unter Benutzung von herkömmlichen Bandaufzeichnungsmechanismen eine hohe Aufzeichnungsdichte zu erzielen, so daß eine Signalaufzeichnung mit einer Aufzeichnungsrate von bis zu 2 Megabits pro Sekunde erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels-l weise näher erläutert; in dieser zeigt:
Figur 1 eine Blockdarstellung eines erfindungsgemäßen digitalen Aufzeichnungssystems,
Figur 2 eine schematisehe Darstellung fines Aufzeichnungsmusters ,
Figur 3 eine Darstellung einer Wellenform eines NZRI-Signals,
Figur 4 eine Darstellung des Frequenzspektrums des NRZI-Signals,
Figur 5 eine Darstellung der Spurverteilung oder des Spurmus ters,
Figur 6 eine Blockdarstellung eines erfindungsgemäßen Wi edergabesystems,
Figur 7 Darstellungen eines Pegeldetektors und einer
Daten-Ausleseschaltung, wie sie in der Schaltung nach Fig. 6 Verwendung finden, und
Figuren 8 und 9 Darstellungen von Zeitgabe-Diagraromen in Verbindung mit derSchaltung nach Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen digitalen Aufzeichnungssystems dargestellt. Stereophone Analogsignale werden dem rechten Kanal R und dem linken Kanal L des Systems eingegeben. Das Signal R des rechten Kanals wird einem Tiefpaßfilter IR zugeführt, in welchem die Bandbreite auf die Hälfte der Abtastfrequenz oder Taktfrequenz begrenzt wird, mit der das Audiosignal in einem Abtast- und Haltekreis 2r in bekannter Weise abgetastet wird; in einem Analog/Digital-
Wandler 3R wird der abgetastete Wert in einen entsprechenden Digitalwert gewandelt, so daß ein lmpulscodemoduliertes Signal oder PCM-Signal in einer Reihenfolge von Datenworten entsteht. In gleicher Weise wird das Signal L des linken Signals in einer identischen Schaltung aus einem Tiefpaßfi11er IL, einem Abt ast-Ha1tekreis 2L und einem Analog/Digital—Wandler 3L verarbei tet.
Die PCM-Datenworte aus dem rechten und linken Kanal werden nun einem Verteiler-Verschachtler-Kreis 4 zugeführt, in welchem die Datenworte jedes Audiokanals auf eine Anzahl von Schaltkreiswegen verteilt werden, die einer Anzahl von parallelen Spuren (in dieser Ausführung acht Spuren) auf einem Aufzeichnungsband entsprechenjund dann mit den verteilten Datenworten des anderen Audiokanals verschachtelt. Ein Paritätswort-Generator 5 ist mit dem Verteiler-Verschachtler-Kreis 4 verbunden, um P- und Q-Paritätsworte entsprechend der folgenden Gleichung zu erzeugen:
P = D1Wj Θ D2W2 © .... © D14Wj4
Q = D15Wj1 © D16W2 1 Φ .... θ D28Wj4' Φ D29P'
1.14 15 29
wobei D bis D Verzögerungen A, D bis D Verzögerungen B,
W1 bis W1, und W,1 bis W,,1 Datenworte und das Symbol Φ eine 114 1 14 '
Modulo-2-Summierung bedeuten.
Die Datenworte sind mit ausreichendem Abstand voneinander auf den Aufzeichnungsspuren versehen, um es höchst unwahrscheinlich zu gestalten, daß mehr als ein Datenwort bei einem möglichen Ausfal1-(dropout)-Fehler beeinflußt wird, und die redundanten Paritätsworte werden auf einer der Bandkante benachbarten Spur aufgezeichnet, die mehr Rauschen und Fluktuierungen als die
Innenspuren unterworfen ist, wie es beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Die verschachtelten Signale werden einem Rahmensynchronisations- und CRG-Generator 6 eingegeben. Die Daten- und Paritätsworte jeder Spur werden mit einem Rahmensynchronisationswort (00110110) zur Bildung eines Blockes oder Rahmens vereinigt, an welchen ein zyklisches Redundanz-Prüf— wort angehängt wird, das aus den Datenworten jedes Rahmens in bekannter Weise durch ein Generatorpolynom erzeugt wird.
Die aufgereihten oder angeordneten Digitalworte für jede Spur, die sich im NRZ-Format befinden, werden jeweils einem Vorcodierer (precoder) 7 zugeführt, wobei aus Vereinfachungsgründen nur ein Vorcodierer 7. dargestellt ist. Der Vorcodierer 7. enthält ein 1-Bit-Verzögerungselement 8, einen Inverter 9 und einen Addierer 10, an dessen ersten Eingang das direkt vom Generator 6 kommende NRZ- Eingangssignal angelegt ist, während sein zweiter Eingang das um 1 Bit verzögerte invertierte NRZ-Signal empfängt, das das Verzögerungselement 8 und den Inverter 9 durchlaufen hat.
Jeder Vorcodierer 7 besitzt eine Charakteristik, die als "Teilansprechverhalten" (partial response) bekannt ist und dazu dient, das anliegende NRZ-Signal in ein NRZI-Signal zu wandeln. Der Ausgang des Vorcodierers 7. ändert seinen Impulspegel von "0" in "1" oder umgekehrt, in Abhängigkeit von dem vorher vorhandenen Impulspegel, sobald ein Bit vom Wert "1" im anliegenden NRZ-Signal auftritt, und hält den Impulspegel, wenn das anliegende Signal den Pegel "0" hat, wie in Fig, 3 dargestellt. Wie Fig. 4 zeigt, hat das gewandelte Signal keine Gleichstrom-Komponente. Die Ausgangssignale der Vorcodierer 7. bis 7O werden
1 ο
nach Verstärkung in den Verstärkern lljeweils Wandlerköpfen 12 bis I2o des in-line-Spalttyps zugeführt, die parallel über die Breite eines Magnetbandes 13 angeordnet sind und voneinander
mindestens einen Abstand einer Spurbreite einhalten, um die NRZI-Signale längs Spuren Tl bis T8 parallel zur Längsrichtung des Bandes aufzuzeichnen, wenn dieses zu seinem einen Ende hin angetrieben wird, und längs Spuren Tl' bis T8', wenn das Band gegen sein anderes Ende hin angetrieben wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Jede Spur besitzt dabei eine Breite von üblicherweise 150/im und der Abstand benachbarter Spuren wird durch ein Zwischenband von 40 μπι eingehalten. Ein typischer Wert der Aufzeichnungsdichte beträgt 18,23 Kilobit pro cm (= 46,3 Kilobit pro inch). Da das aufgezeichnete NRZI-Signal keine Gleichstromkomponente besitzt, werden die Störungen benachbarter Magnetköpfe minimal gehalten.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung des Wiedergabeabschnittes im System. Die Magnetköpfe 12 bis 12 werden bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale verwendet. Diese Magnetköpfe besitzen eine Differentialcharakter istik, mit der das Signal bei der Wiedergabe differenziert wird.Damit entsteht als Ausgangssignal jedes Wandlerkopfes ein ternären Signal statt eines binären Signals, wie es in Fig. 8 als Signal a gezeigt ist. Die durch die Köpfe 12. bis 12- erfaßten Signale werden einem Entzerrer-Verstärker 14
zugeführt, und gelangen dann zu Pegeldetektoren 15. bis 15O. Jeder Pegeldetektor ist so angeordnet, daß er die Pegel des ternären Signals erfaßt und in Abhängigkeit vom erreichten Pegel einen Impuls abgibt. Die Ausgangssignale der Pegeldetektoren 15. bis
1 ο
werden Rahmen- und Bit-Synchronisierern 16 bis 16O zugeführt,
1 ο
um die ursprünglichen Binärsignale wieder herzustellen und Steuer-Zeitgeber impulse zu erzeugen, die in einem Zeitbasis-Korrekturkreis 17 verwendet werden.
Details der Pegeldetektoren und der Rahmen- und Bit-Synchronisierer sind in Fig. 7 dargestellt. Der Pegeldetektor 15 enthält
Λ *
] 1
zwei Komparatoren 22 und 23 und ein mit seinen Eingängen jeweils mit den Ausgängen der Komparatoren 22 und 23 verbundenes ODER-Glied 24. Der nichtinvertierende Eingang des Komparators 22 und der invertierende Eingang des Komparators 23 sind mit der Eingangsklemme 21 verbunden, an die das Ausgangssignal a (Fig. 8) des Entzerrer-Verstärkers 14 angelegt ist. Das Ternärsignal a wird mit einer Referenzspannung E. im Komparator 22 verglichen und es werden Impulse b erzeugt, wenn der Eingangspegel höher als E, liegt, und es wird mit einer Referenzspannung E„ im Komparator 23 verglichen und ein Impuls c erzeugt, wenn der Eingangspegel unter E„ liegt. In dem ODER-Glied 24 wird aus den Impulsen b und c ein Impulszug d erzeugt. Die Impulse d werden an die Dateneingänge von D-Flip-Flops 25 und 26 angelegt. Wie zu sehen ist, haben die Ausgangs impulse d eine höhere Anstiegszeit, wenn die ternäre Wellenform a von "0" zu "1" geht, als wenn sie von einem bestimmten Binärpegel "1" zum nächsten Binärpegel "1" geht.
Der Q-Ausgang des D-Flip-Flops 25 ist mit dem Dateneingang eines D-Flip-Flop 28 verbunden, und die Taktklemmen der Flip-Flop 25 und 28 liegen gemeinsam an einer Takt impulsquelle 27, von der sie Taktimpulse mit einer Rate empfangen, die 16 mal höher als die Datenbitrate ist. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 25 und der Q-Aüsgang des Flip-Flop 28 sind an ein UND-Glied 29 angelegt, welches schmale Impulse e erzeugt, sobald der Anstiegskanten-Übergang von Impulsen d auftritt (Fig. 8).
Ein Zähleruntersetzer 31 mit dem Faktor 16 besitzt Dateneingangsklemmen Dl bis D4, einen Takteingang CK, einen Ladebefehl-Eingang LD, einen Übertrag-Ausgang CA und Binär-Ausgänge Ql bis Q4. Der Dateneingang Dl besitzt die Bitlage mit geringster Wertigkeit und ist zusammen mit dem nächsthöheren Biteingang D2 mit einer
Quelle verbunden, die eine binäre Null-Spannung ergibt, während die Dateneingänge D3 und DA jeweils mit dem Ausgang Q bzWk Q des Flip-Flop 26 verbunden sind. Der Takteingang des Zählers 31 ist mit der Taktquelle 27 verbunden, so daß sein Zählinhalt jeweils so erhöht wird, daß sich ein Ausgangs impuls an dem Ausgang CA mit einer Rate ergibt, die der Datenbitrate entspricht, und dieser Ausgangsimpuls wird an den Freigabeeingang EN eines Zählers 34 weitergegeben. Die Binärausgänge Ql bis QA sind mit entsprechenden Eingängen eines Decoders 32 verbunden, der Ausgänge Pl und P2 besitzt. Der Ausgang des UND-Gliedes 29 und der Ausgang P2 des Decoders sind durch ein weiteres UND-Glied 30 gekoppelt, dessen Ausgang der Lade-Klemme LD des Zählers 31 zugeführt ist, um die Dateneingänge D3 und DA zu initialisieren. Der :16-Zähler 31 wird in Abhängigkeit von einem Impuls e auf einen Dezimalwert "8" gesetzt, wenn der vorhergehende Binärpegel der Wellenform a "I" ist und wird auf einen Dezimalwert "4" gesetzt, falls dieser Pegel den Wert "0" besitzt. Das geschieht zum Ausgleich des erwähnten Unterschiedes der Anstiegszeit, so daß sichergestellt ist, daß das D-Flip-Flop 26 seine Daten während des Ablaufs jedes Datenbit liest.
Der Decoder ergibt einen Auslesebefehls-Impuls f über den Ausgang Pl an den Takteingang des D-Flip-Flop 26, sobald der Zählwert beispielsweise einen Dezimalwert "Jl" erreicht. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 26 wechselt zum Binärzustand des Impulses d in Abhängigkeit vom Impuls f, um Impulse g an eine Ausgangsklemme 33 und an den Dateneingang DA des Zählers 31 abzugeben. Der Decoder 32 gibt ein Hochpegel-Signal vom Ausgang P2 an das UND-Glied 30 ab während der Zeit, in der der Zählinhalt des Zählers 3.1.sich z.B. im Bereich vom Dezimalwert "2" bis zum Dezimalwert "10" befindetj um Fehler auszugleichen, die sich sonst aus der Pegelfluktuierung des Eingangssignals ergeben könnten.
Der Zähler 34 beginnt,sobald er freigegeben ist)das Zählen von Taktimpulsen von der Taktquelle 27 in der richtigen Zeitgebung, um ein binäres ZeitSteuerungs-Ausgangs signal für die Klemme 36 zu erzeugen, um die Lage jedes Datenbit, bezogen auf den Anfang d;s Datenblocks, zu dem es gehört, anzuzeigen. Der Inhalt des Zählers 34 wird in einer weiter unten zu beschreibenden Weise gelöscht.
Da die Wellenform a eine ternäre Wellenform ist, eignet sie sich schlecht zur Regenerierung von Taktimpulsen wegen der grundlegenden Natur des NRZI-Signals. Um eine gültige Zeitgebung für Zeitsteuerzwecke zu errichten ,erfaßt das System wiederholt das Auftreten des Rahmen-Synchronisationswortes und zu diesem Zweck ist ein Synchronisationsdetektor 40, ein Zeitgeber 41, ein monostabiler Multivibrator 42 und eine aus den UND-Gliedern 43 und 44 und dem ODER-Glied 45 gebildete Logikschaltung vorgesehen. Der Synchronisationsdetektor 40 enthält im wesentlichen ein Schieberegister und ein mit den internen Stufen des Registers gekoppeltes Logik-Gatter. Das Schieberegister ist so angeordnet, daß es die Ausgangsimpulse g des Flip-Flop 26 empfängt und seinen Inhalt entsprechend dem Ausgangs signal an Klemme CA des :16-Zählers 31 schiebt, um ein Synchronisationswort zu erfassen, wenn dieses dem durch die Logikschaltung definierten Bitmuster entspricht. Die Logikschaltung erzeugt den in Fig. 9 dargestellten Impuls h.
Ein Zeitgeber 41 ist so eingerichtet, daß er die Taktimpulse zählt und einen Zeitgeberimpuls mit Rahmenabstand einem monostabilen Multivibrator 42 zuleitet, so daß dieser einen Fenster-Tor-Impuls i (Fig. 9) erzeugt, der zu dem UND-Glied 43 gelangt, an dem gleichfalls der Impuls h anliegt. Durch Anlegen der Fenster-Tor-Impulse werden nur die erfaßten Impulse h zu dem ODER-Glied 45 durchgelassen, die für Takt-Zeitgebung gültig sind, um von dort zu den Löscheingängen des Zählers 34 und des Zeitgebers 4 1 zu gelangen.
in- _-
Ein handbetätigter Übergangsschalter SW ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 44 verbunden, an welchem auch die Ausgänge des Synchronisationsdetektors 40 und des Zeitgebers 41 anliegen. Der Schalter ist normalerweise auf eine Stellung Bit "0" gesetzt und. wird in die Stellung Bit "J" geschaltet, wenn das System in Betrieb gesetzt wird. Wenn der Schalter in die "1"-Stellung gelangt, wird das UND-Glied 44 freigegeben und kann einen Ausgangsimpuls bei Koinzidenz zwischen dem Impuls h und einem Zeitgeberimpuls vom Zeitgeber 41 durchleiten. Dieser Koinzidenzausgang wird benutzt, um beim Anlauf den Zeitgeber 41 zu löschen. Sobald das System synchronisiert ist, wird ein Signal logisch "0" an das UND-Glied 44 angelegt, indem der Schalter wieder in die "0"-Stellung gelegt wird, damit der Zeitgeber 41 aufgrund des Ausgangs des UND-Gliedes 43 gelöscht werden kann.
Auf diese Weise wird der Zähler 34 mit gültiger Zeitgebung, bezogen auf das Eingangssignal gelöscht und das Zeitgebungs-Steuersignal an der Klemme 36 zeigt die korrekte Lage jedes Datenbits. Es wird dadurch eine Taktzeitgebung mit hohem Stabilitätsgrad erreicht, wie es mit bekannten Systemen nicht erreichbar ist. Die Signale an den Klemmen 33 und 36 werden dem Zeitbasis-Korrekturglied 17 zugeleitet. Dieses Korrekturglied 17 enthält im wesentlichen einen oder mehrere Speicher, in welchem bzw. in welchen die Datenbits der Rahmen- und Si^synchronismerer 16. bis 16 gespeichert werden.und die Speicher werden entsprechend den Zeitgeber-Steuersignalen an den Klemmen 36 ausgelesen, um Zeitgabe-Unterschiede auszugleichen, die zwischen den Spursignalen auftreten können, wenn beispielsweise das Band gegen die Kopfausrichtung schrägläuft.
Die Ausgangs signale des Zeitbasis-Korrektorgliedes 17 werden dann der Entschachtelungs- und Fehlerkorrektürschaltung 18 zugeführt, in der fehlerhafte. Datenbits gegebenenfalls durch richtige ersetzt werden unter Benutzung der P- und Q-Paritätsworte der CRC-Schal tung» und die parallelen Da t en s t rönie werden dort zu den ursprünglichen Daten entschachte 11. Die entschachtelten Datenworte werden dann den Digital/Analog-Wandlern 19R und 19L sowie den Tiefpaßfiltern 2OR und 2OL zugeleitet, um die ursprünglichen Signale für den rechten und den linken Kanal wiederzugewinnen.
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    /1J Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einer Einrichtung zum Wandeln eines Analogsignals in ein Digitalsignal, das ein Datenwort,und ein Synchronisationswort enthält, mit einer Einrichtung zum Verteilen des Digitalsignals auf eine Vielzahl von Schaltungswegen, mit einer Vielzahl von stationären, jeweils einem Schaltungsweg zugeordneten, parallelen elektromagnetischen Wandlern, die jeweils einen Abstand von mindestens einer Spurbreite gegeneinander besitzen, zum Aufzeichnen von Signalen längs einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, einen Abstand aufweisenden ersten Spuren an einem Magnetband, wenn das Band gegen ein Ende hin angetrieben wird5und längs einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, mit Abstand versehenen zweiten, mit den ersten Spuren verschachtelten Spuren,
    MANlTZ FINSTEfWAIh HFYN UCVUiIM wmuhupm«.
    wenn das Band gegen das andere Ende hin angetrieben wird, wobei jeder Wandler eine Differentialcharakteristik besitzt, mit der das aufgezeichnete Signal als Wellenform mit drei unterscheidbaren Pegeln erfaßt wird, wenn das System im Wiedergabebetrieb arbeitet, mit einem Synchronisations-Detektor zum Erfassen des Synchronisationswortes, mit einer in Abhängigkeit von einem Zeitgeber-Steuersignal arbeitenden Einrichtung zum Ausrichten der Zeitgebung jedes einzelnen, von jedem Wandler abgeleiteten binären Zeichens mit den von den anderen Wandlern abgeleiteten Zeichen, mit Einrichtungen zum Anordnen der zeit ausgerichteten Datenworte in eine Reihe von aufeinanderfolgenden Datenworten und mit einer Einrichtung zum Wandeln der Reihe von Datenworten in ein Analogsignal, dadurch gekennzeichne t, daß Einrichtungen (7,-7_) zum Umsetzen des Digitalsignals in jedem Schaltungsweg in ein NRZI-Signal (invertiertes non-returnto-zero-Signal) vorgesehen sind, daß mit den Wandlern gekoppelte Einrichtungen (15 -15O) zum Wandeln der Wellenform in ein Binärsignal vorgesehen sind, um das ursprüngliche Digitalsignal wiederzugewinnen, und daß das Zeitgebersignal durch Bit-Synchronisierer (16 -16 ) in Abhängigkeit von dem erfaßten Synchronisationswort abgeleitet wird.
  2. 2. Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetz-Einrichtungen Addiereinrichtungen (10) zum Kombinieren des Digitalsignals mit einem verzögerten Digit alsignal, ein Verzögerungselement (8) zum Verzögern des Digita 1signals um den Zeitraum eines Binärzeichens und eine Einrichtung (9) zum Invertieren des verzögerten Digitalsignals zur Eingabe an die Addiereinrichtung (10) als das verzögerte Digitalsignal enthalten.
  3. 3. Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einrichtungen (15 -15O) zum Wandeln der Wellenform in ein
    J O
    Binärsignal Einrichtungen (22, 23) enthalten, die erfassen, wenn die Wellenform über einem oberen vorbestimmten Pegel liegt und einen ersten Impuls erzeugen*und die erfassen, wenn die Wellenform unter einem unteren vorbestimmten Pegel liegt, und einen zweiten Impuls erzeugen, sowie ein triggerbares bistabiles Element (26) mit einer Eingangsklemme zum Empfang des ersten und des zweiten Impulses, und daß jeder Bit-Synchronisierer (16.-16 ) Einrichtungen
    Jo
    (27) zum Erzeugen von Taktimpulsen mit einer höheren Taktrate, als der Rate, mit der die Binärzeichen jedes Datenwortes auftreten, umfaßt, daß erste Zählereinrichtungen (31, 32> so angeordnet sind, daß ein Zählen der Taktimpulse auf das Auftreten der Vorderkante jedes ersten und zweiten Impulses hin eingeleitet wird und ein Triggerimpuls innerhalb des Zeitraumes jedes Binärzeichens des Datenwortes erzeugt wird, um das triggerbare bistabile Element (26) zur Änderung seines Ausgangszustandes in den Binärzustand der Eingangsklemme zu veranlassen, und daß zweite Zählereinrichtungen (34) angeordnet sind zum Einleiten des Zählvorganges der Taktimpulse in Abhängigkeit von dem erfaßten Synchronisationswort zur Erzeugung eines als das Zeitgebersteuersignal dienenden Binärsignals,
  4. 4. Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn" zeichn et, daß das Analogsignal zwei Stereophon-Signale umfaßt, daß die Verteilungseinrichtungen Einrichtungen zum Verschachteln der Datenworte jedes Stereophonsignals mit den Datenworten des anderen Stereophonsignals umfaßt und daß die Daten-Umordnungseinrichtung Einrichtungen zum Entschachteln der zeit-ausgerichteten Datenworte umfaßt.
DE19823237789 1981-10-15 1982-10-12 Digitales mehrspur-aufzeichnungs- und -wiedergabesystem Withdrawn DE3237789A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56164500A JPS5864608A (ja) 1981-10-15 1981-10-15 デイジタル信号記録再生方式

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3237789A1 true DE3237789A1 (de) 1983-05-05

Family

ID=15794333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237789 Withdrawn DE3237789A1 (de) 1981-10-15 1982-10-12 Digitales mehrspur-aufzeichnungs- und -wiedergabesystem

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4533964A (de)
JP (1) JPS5864608A (de)
DE (1) DE3237789A1 (de)
FR (1) FR2514925B1 (de)
GB (1) GB2107558B (de)
NL (1) NL8203927A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0161496A1 (de) * 1984-04-13 1985-11-21 Victor Company Of Japan, Limited Digitaler Magnetaufzeichnungskreis
AT394465B (de) * 1984-12-18 1992-04-10 Studer Willi Ag Verfahren fuer die verarbeitung von aufeinanderfolgenden werten eines digitalen signals

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4581759A (en) * 1983-06-30 1986-04-08 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Signal delaying device
JPH07111815B2 (ja) * 1984-07-23 1995-11-29 株式会社日立製作所 デイジタル信号記録方式
DE3529435A1 (de) * 1985-08-16 1987-02-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur uebertragung digital codierter signale
JPH03101791A (ja) * 1989-09-16 1991-04-26 Hitachi Ltd 映像信号伝送装置
CA2030885C (en) * 1989-11-29 2000-11-07 Yutaka Soda Analog/digital compatible reproducing system
US5109303A (en) * 1989-12-04 1992-04-28 Zymed Apparatus for accurate time alignment of signal data derived from multiple channels
JP2583670B2 (ja) * 1990-12-27 1997-02-19 三星電子株式会社 ディジタル信号の記録システムとこれを採用した記録方式
JPH05101312A (ja) * 1991-10-11 1993-04-23 Sony Corp データ再生装置
JP4315886B2 (ja) * 2004-10-01 2009-08-19 Okiセミコンダクタ株式会社 スペクトラム拡散信号の同期捕捉方法と回路
US7911730B2 (en) * 2008-05-07 2011-03-22 Oracle America, Inc. Magnetic head and tape drive for reading multiple data formats

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816708A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Datasaab Ab Verfahren und vorrichtung zum lesen von daten
DE2827826A1 (de) * 1978-06-24 1980-01-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur aufzeichnung von impulsen
DE2629875B2 (de) * 1975-07-04 1980-09-25 Casio Computer Co., Ltd., Tokio Datenlese- und Einschreibvorrichtung mit einem Synchronisations-Signalgenerator für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
DE2947874A1 (de) * 1979-11-28 1981-06-04 Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München Verfahren und einrichtung zum codieren von magnetisch zu speichernden digitalsignalen sowie einrichtung zum decodieren eines auf einem magnetischen informationstraeger aufgezeichneten digitalsignals

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4323931A (en) * 1976-07-14 1982-04-06 Sperry Corporation Method and apparatus for encoding and recovering binary digital data
CA1122711A (en) * 1976-07-14 1982-04-27 Sperry Rand Corporation Method and apparatus for encoding and recovering binary digital data
US4146099A (en) * 1976-08-17 1979-03-27 Christopher Scientific Company Signal recording method and apparatus
JPS54137204A (en) * 1978-04-17 1979-10-24 Sony Corp Digital signal transmission method
JPS54147823A (en) * 1978-05-12 1979-11-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd Recording-reproducing state detector
US4211997A (en) * 1978-11-03 1980-07-08 Ampex Corporation Method and apparatus employing an improved format for recording and reproducing digital audio
JPS5665530A (en) * 1979-10-31 1981-06-03 Sony Corp Pll circuit
GB2056206B (en) * 1979-06-12 1983-09-28 Emi Ltd Digital audio tape recording
JPS5758210A (en) * 1980-09-26 1982-04-07 Hitachi Ltd Error correction range controlling circuit

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629875B2 (de) * 1975-07-04 1980-09-25 Casio Computer Co., Ltd., Tokio Datenlese- und Einschreibvorrichtung mit einem Synchronisations-Signalgenerator für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
DE2816708A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Datasaab Ab Verfahren und vorrichtung zum lesen von daten
DE2827826A1 (de) * 1978-06-24 1980-01-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur aufzeichnung von impulsen
DE2947874A1 (de) * 1979-11-28 1981-06-04 Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München Verfahren und einrichtung zum codieren von magnetisch zu speichernden digitalsignalen sowie einrichtung zum decodieren eines auf einem magnetischen informationstraeger aufgezeichneten digitalsignals

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
D. Thomsen, Digitale Audiotechnik, 1983, Franzis-Verlag GmbH München, S. 80, 81 *
DE-Z.: Funkschau, H. 19, 18. Sept. 1981, S. 47-49 *
E. Christian, Magnettontechnik, Franzis-Verlag München 1969, S. 130, 131 *
US-Z.: IEEE Transactions of Electronic Computers, Col. EC-16, Nr. 6, Dez. 1967, S. 732-743 *
US-Z.: IEEE Transactions on Magnetics, Vol. Mag-16, Nr. 1, Januar 1980, S. 104-110 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0161496A1 (de) * 1984-04-13 1985-11-21 Victor Company Of Japan, Limited Digitaler Magnetaufzeichnungskreis
AT394465B (de) * 1984-12-18 1992-04-10 Studer Willi Ag Verfahren fuer die verarbeitung von aufeinanderfolgenden werten eines digitalen signals

Also Published As

Publication number Publication date
GB2107558A (en) 1983-04-27
GB2107558B (en) 1985-05-01
FR2514925B1 (fr) 1986-03-21
JPS5864608A (ja) 1983-04-18
US4533964A (en) 1985-08-06
FR2514925A1 (fr) 1983-04-22
NL8203927A (nl) 1983-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938503C2 (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe einer Folge von digitalen Datenwörtern
EP0043151B1 (de) Anordnung zur Verarbeitung serieller Information, die mit Synchronisationswörtern versehen ist
DE2847801C2 (de) Kodier- und Korrektureinrichtung zum Korrigieren von seriell auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten digitalen Daten
DE3040004C2 (de)
DE2915459C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fehlerkorrigierenden Codierung serieller wortweise strukturierter Daten, Verfahren und Vorrichtung zur Decodierung derart codierter Signale sowie Aufzeichnungsträger für derart codierte Signale
DE2847800C2 (de) Digitales Informationsverarbeitungssystem zur Datenformatierung
DE3131069C2 (de)
DE2711526A1 (de) Verfahren und anordnung zur sequentiellen uebertragung von binaerdaten in aufeinanderfolgenden bitzellen eines uebertragungskanals
DE2736904A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur signalaufzeichnung
DE2500696A1 (de) Verfahren zum unterteilen eines kontinuierlichen signals
DE2460979A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur kompensation von impulsverschiebungen bei der magnetischen signalaufzeichnung
DE2844216A1 (de) Synchronisierfolgecodierung bei code mit begrenzter lauflaenge
DE3237789A1 (de) Digitales mehrspur-aufzeichnungs- und -wiedergabesystem
DE2944403C2 (de)
DE3916592A1 (de) Pcm-signal erzeugungs/wiedergabe-vorrichtung
DE2135350A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Datenver arbeitung
DE1809940A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung einer Digital- und/oder Analoginformation auf ein oder von einem Aufzeichnungsmedium
DE2748233C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Einfügen eines Adressensignals in ein Videosignal
DE1913622C3 (de) Schaltungsanordnung zur Taktrückgewinnung
DE3108941A1 (de) Anordnung zur verhinderung von fehlerhaften korrekturen
DE2850311A1 (de) Pcm-aufzeichnungsanordnung
DE1524721C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Analogsignalen in auf einem Magnetband mit rotierenden Köpfen aufzuzeichnende, taktgesteuerte NRZ-Digitalsignale und zur Umwandlung der vom Magnetband abgetasteten NRZ-Digitalsignale in den ursprünglichen Analogsignalen entsprechende Analogsignale
DE3241950A1 (de) Plattenspieler
DE2557090A1 (de) Aufzeichnungsverfahren und -schaltung
DE2158028A1 (de) Verfahren zur Decodierung eines Selbsttakt-Informationssignals sowie Decoder zur Durchführung dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal