DE3237789A1 - Digitales mehrspur-aufzeichnungs- und -wiedergabesystem - Google Patents
Digitales mehrspur-aufzeichnungs- und -wiedergabesystemInfo
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- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
- G11B20/1806—Pulse code modulation systems for audio signals
- G11B20/1809—Pulse code modulation systems for audio signals by interleaving
Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesys
tem, bei dem Digitalsignale im NRZI-Format (non-retllrrito-zero
inverted format) mit hoher Dichte unter Benutzung einer Vielzahl stationärer Magnetköpfe aufgezeichnet werden.
Bei bekannten digitalen Aufzeichnungssystemen werden Audiosignale
in PCM-(pulse-code -modulation)-Signale umgesetzt und dann in eine Reihe von Blöcken organisiert, die jeweils
digitale Daten- und Synchronisationsworte sowie digitale Fehlererfassungs-
und Korrekturworte enthalten. Die binären Zeichen des organisierten Signals sind dann im NRZ (non-return-to-zero)-Format.
Da jedoch der Taktbestandteil des NRZ-Signals sich mit
dem Inhalt des Datenwortes ändert, kann die Takt information verlorengehen,
falls eine Reihenfolge von Null-Signalen anhält. Es wird zur Zeit ein Umsetzungsverfahren verwendet, mit dem
die ur s j) rüngl i eben NRZ-Signale in eine Form umgesetzt werden,
die ein ι· ausreichende Menge von Taktinformation enthält, so
daß eiηο große Wahrscheinlichkeit besteht, daß binäre Zeichen
mit richtiger Takt-Zeitgabe wiedergegeben werden. Andererseits
ergibt die Verwendung üblicher Magnetbänder mit 3,81 mm Breite und üblicher stationärer Köpfe mit einem Minimalspalt von 0,3 /im
eine Beschränkung für die Aufzeichnungsdichte, wenn auch ein
Betrieb mit extrem hoher Bandgeschwindigkeit das Dichteproblem
lösen könnt e. . ■
Bekannte Ums etzungsverfahren benutzen modifizierte Frequenzmodulation
(MFM), Drei1agen-Modulation (3PM) und gruppencodierte
Aufzeichnung(GCR - group-coded recording). Da MFM- und 3PM-transformierte
selbsttaktende Signale ein breites Frequenzspektrum aufweisen, die im sehr niedrigen Frequenzbereich in der Nähe der
Frequenz Null und im Hochfrequenzbereich beträchtliche Energiemengen
enthalten, ergeben sich mit üblichen Aufzeichnungssystemen
bei einer typischen Bandgeschwindigkeit von 7,1 cm.s Ubersprechstörungen
infolge von Leck- oder Streuflüssen zwischen benachbarten Aufzeichnungsköpfen, so da/3 die wiedergegebene
Wellenform "rauschverseucht" ist und die Fehlerrate im Hochfrequenzbereich beträchtlich ansteigt. Diese Probleme
werden noch dadurch erschwert, daß infolge der Differentialcharakteristik
der Magnetköpfe ein ternäres Signal statt eines binären Signals erzeugt wird, so daß es schwierig ist,
eine Aufzeichnung hoher Dichte zu erzielen.
Zur Lösung dieser Probleme sieht die Erfindungvor, das Digitalsignal in ein NRZI-Signal umzusetzen, dieses auf eine Vielzahl
von parallelen stationären Köpfen zu verteilen und das Synchronisationswort
zur Takt-Wiedergewinnung zu erfassen, so daß eine Aufzeichnung mit hoher Dichte längs erster Mehrfachspuren
eines Magnetbandes möglich ist, wenn dieses zum einen Ende hin angetrieben wird}und längs zweiter Mehrfachspuren, die
mit den ersten Spuren verschachtelt sind, wenn das Band gegen
das andere Ende hin angetrieben wird.
Ein erfindungsgemäßes digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
enthält Einrichtungen zum Wandeln eines Analogsignals in ein Digitalsignal, welches ein Datenwort und ein
Synchronisationswort enthalt, Einrichtungen zum Verteilen des Digitalsignals auf eine Vielzahl von Schaltungswegen,
Einrichtungen zum Umsetzen des Digitalsignals in jedem Spannungsweg
in ein NRZI-Signal, eine Vielzahl von stationären parallelen, jeweils mit einem Schaltungsweg verbundenen elektromagnetischen
Wandlern, die mindestens um eine Spurbreite voneinander getrennt sind, um die verteilten NRZI-Signale
längs einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden ersten Spuren des Magnetbandes aufzuzeichnen, wenn das
Magnetband gegen das eine Ende hin angetrieben wird, und längs einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden,
mit den ersten Spuren verschachtelten zweiten Spuren, wenn
das Band gegen sein anderes Ende hin angetrieben wird, wobei jeder Wandler eine Differentialcharakteristik besitzt, mit
der das aufgezeichnete Signal als Wellenform mit drei erkennbaren
Pegeln erfaßt wird, wenn das System im Wiedergabebetrieb arbeitet, es sind mit den Wandlern verbundene Einrichtungen
vorgesehen, um die Wellenform in ein binäres Signal zu wandeln, um das ursprüngliche Digitalsignal wiederzugewinnen, Einrichtungen
zum Erfassen des Synchronisationswortes aus dem wiedergewonnenen
Digitalsignal, um ein Zeit gebersignal zu erzeugen,
das die Stellung jedes Binärzeichens des Datenwortes, bezogen auf das erfaßte Synchronisationswort, bezeichnet, Einrichtungen,
die in Abhängigkeit vom Zeitgeber-Steuersignal arbeiten, um
die Zeitgebung jedes von jedem Wandler abgeleiteten Binärzeichens
mit dem von anderen Wandlern abgeleiteten Binärzeichen auszurichten, Einrichtungen, um die zeitausgerichteten Datenworte
zu einer Reihe aufeinanderfolgender Datenworte einzurichten,
und Einrichtungen, um die Reihe von Datenworten in ein Analogsignal
zu wandeln.
Durch die Erfindung ist es möglich, unter Benutzung von herkömmlichen
Bandaufzeichnungsmechanismen eine hohe Aufzeichnungsdichte
zu erzielen, so daß eine Signalaufzeichnung mit einer Aufzeichnungsrate von bis zu 2 Megabits pro Sekunde erreicht
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels-l
weise näher erläutert; in dieser zeigt:
Figur 1 eine Blockdarstellung eines erfindungsgemäßen
digitalen Aufzeichnungssystems,
Figur 2 eine schematisehe Darstellung fines Aufzeichnungsmusters
,
Figur 3 eine Darstellung einer Wellenform eines NZRI-Signals,
Figur 4 eine Darstellung des Frequenzspektrums des NRZI-Signals,
Figur 5 eine Darstellung der Spurverteilung oder des
Spurmus ters,
Figur 6 eine Blockdarstellung eines erfindungsgemäßen
Wi edergabesystems,
Figur 7 Darstellungen eines Pegeldetektors und einer
Daten-Ausleseschaltung, wie sie in der Schaltung nach Fig. 6 Verwendung finden, und
Figuren 8 und 9 Darstellungen von Zeitgabe-Diagraromen in
Verbindung mit derSchaltung nach Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen
digitalen Aufzeichnungssystems dargestellt. Stereophone Analogsignale
werden dem rechten Kanal R und dem linken Kanal L des Systems eingegeben. Das Signal R des rechten Kanals wird
einem Tiefpaßfilter IR zugeführt, in welchem die Bandbreite
auf die Hälfte der Abtastfrequenz oder Taktfrequenz begrenzt
wird, mit der das Audiosignal in einem Abtast- und Haltekreis 2r in bekannter Weise abgetastet wird; in einem Analog/Digital-
Wandler 3R wird der abgetastete Wert in einen entsprechenden
Digitalwert gewandelt, so daß ein lmpulscodemoduliertes Signal
oder PCM-Signal in einer Reihenfolge von Datenworten entsteht.
In gleicher Weise wird das Signal L des linken Signals in einer identischen Schaltung aus einem Tiefpaßfi11er IL, einem
Abt ast-Ha1tekreis 2L und einem Analog/Digital—Wandler 3L verarbei
tet.
Die PCM-Datenworte aus dem rechten und linken Kanal werden
nun einem Verteiler-Verschachtler-Kreis 4 zugeführt, in welchem
die Datenworte jedes Audiokanals auf eine Anzahl von Schaltkreiswegen verteilt werden, die einer Anzahl von parallelen Spuren
(in dieser Ausführung acht Spuren) auf einem Aufzeichnungsband
entsprechenjund dann mit den verteilten Datenworten des anderen
Audiokanals verschachtelt. Ein Paritätswort-Generator 5 ist mit
dem Verteiler-Verschachtler-Kreis 4 verbunden, um P- und Q-Paritätsworte
entsprechend der folgenden Gleichung zu erzeugen:
P = D1Wj Θ D2W2 © .... © D14Wj4
Q = D15Wj1 © D16W2 1 Φ .... θ D28Wj4' Φ D29P'
1.14 15 29
wobei D bis D Verzögerungen A, D bis D Verzögerungen B,
W1 bis W1, und W,1 bis W,,1 Datenworte und das Symbol Φ eine
114 1 14 '
Modulo-2-Summierung bedeuten.
Die Datenworte sind mit ausreichendem Abstand voneinander auf
den Aufzeichnungsspuren versehen, um es höchst unwahrscheinlich
zu gestalten, daß mehr als ein Datenwort bei einem möglichen Ausfal1-(dropout)-Fehler beeinflußt wird, und die redundanten
Paritätsworte werden auf einer der Bandkante benachbarten Spur
aufgezeichnet, die mehr Rauschen und Fluktuierungen als die
Innenspuren unterworfen ist, wie es beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Die verschachtelten Signale werden einem
Rahmensynchronisations- und CRG-Generator 6 eingegeben. Die
Daten- und Paritätsworte jeder Spur werden mit einem Rahmensynchronisationswort (00110110) zur Bildung eines Blockes oder
Rahmens vereinigt, an welchen ein zyklisches Redundanz-Prüf—
wort angehängt wird, das aus den Datenworten jedes Rahmens in bekannter Weise durch ein Generatorpolynom erzeugt wird.
Die aufgereihten oder angeordneten Digitalworte für jede Spur, die sich im NRZ-Format befinden, werden jeweils einem Vorcodierer
(precoder) 7 zugeführt, wobei aus Vereinfachungsgründen nur ein Vorcodierer 7. dargestellt ist. Der Vorcodierer 7. enthält ein
1-Bit-Verzögerungselement 8, einen Inverter 9 und einen Addierer
10, an dessen ersten Eingang das direkt vom Generator 6 kommende NRZ- Eingangssignal angelegt ist, während sein zweiter Eingang
das um 1 Bit verzögerte invertierte NRZ-Signal empfängt, das das Verzögerungselement 8 und den Inverter 9 durchlaufen hat.
Jeder Vorcodierer 7 besitzt eine Charakteristik, die als "Teilansprechverhalten"
(partial response) bekannt ist und dazu dient, das anliegende NRZ-Signal in ein NRZI-Signal zu wandeln.
Der Ausgang des Vorcodierers 7. ändert seinen Impulspegel von "0" in "1" oder umgekehrt, in Abhängigkeit von dem vorher vorhandenen
Impulspegel, sobald ein Bit vom Wert "1" im anliegenden NRZ-Signal auftritt, und hält den Impulspegel, wenn das anliegende
Signal den Pegel "0" hat, wie in Fig, 3 dargestellt. Wie Fig. 4 zeigt, hat das gewandelte Signal keine Gleichstrom-Komponente.
Die Ausgangssignale der Vorcodierer 7. bis 7O werden
1 ο
nach Verstärkung in den Verstärkern lljeweils Wandlerköpfen 12
bis I2o des in-line-Spalttyps zugeführt, die parallel über die
Breite eines Magnetbandes 13 angeordnet sind und voneinander
mindestens einen Abstand einer Spurbreite einhalten, um die
NRZI-Signale längs Spuren Tl bis T8 parallel zur Längsrichtung
des Bandes aufzuzeichnen, wenn dieses zu seinem einen Ende hin angetrieben wird, und längs Spuren Tl' bis T8', wenn das Band
gegen sein anderes Ende hin angetrieben wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Jede Spur besitzt dabei eine Breite von üblicherweise
150/im und der Abstand benachbarter Spuren wird durch
ein Zwischenband von 40 μπι eingehalten. Ein typischer Wert der
Aufzeichnungsdichte beträgt 18,23 Kilobit pro cm (= 46,3 Kilobit
pro inch). Da das aufgezeichnete NRZI-Signal keine Gleichstromkomponente
besitzt, werden die Störungen benachbarter Magnetköpfe minimal gehalten.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung des Wiedergabeabschnittes im System.
Die Magnetköpfe 12 bis 12 werden bei der Wiedergabe der aufgezeichneten
Signale verwendet. Diese Magnetköpfe besitzen eine Differentialcharakter istik, mit der das Signal bei der Wiedergabe
differenziert wird.Damit entsteht als Ausgangssignal jedes Wandlerkopfes
ein ternären Signal statt eines binären Signals, wie es in Fig. 8 als Signal a gezeigt ist. Die durch die Köpfe 12.
bis 12- erfaßten Signale werden einem Entzerrer-Verstärker 14
zugeführt, und gelangen dann zu Pegeldetektoren 15. bis 15O. Jeder
Pegeldetektor ist so angeordnet, daß er die Pegel des ternären
Signals erfaßt und in Abhängigkeit vom erreichten Pegel einen Impuls abgibt. Die Ausgangssignale der Pegeldetektoren 15. bis
1 ο
werden Rahmen- und Bit-Synchronisierern 16 bis 16O zugeführt,
1 ο
um die ursprünglichen Binärsignale wieder herzustellen und Steuer-Zeitgeber
impulse zu erzeugen, die in einem Zeitbasis-Korrekturkreis
17 verwendet werden.
Details der Pegeldetektoren und der Rahmen- und Bit-Synchronisierer
sind in Fig. 7 dargestellt. Der Pegeldetektor 15 enthält
Λ *
] 1
zwei Komparatoren 22 und 23 und ein mit seinen Eingängen jeweils mit den Ausgängen der Komparatoren 22 und 23 verbundenes ODER-Glied
24. Der nichtinvertierende Eingang des Komparators 22 und
der invertierende Eingang des Komparators 23 sind mit der Eingangsklemme
21 verbunden, an die das Ausgangssignal a (Fig. 8) des Entzerrer-Verstärkers 14 angelegt ist. Das Ternärsignal a
wird mit einer Referenzspannung E. im Komparator 22 verglichen und es werden Impulse b erzeugt, wenn der Eingangspegel höher
als E, liegt, und es wird mit einer Referenzspannung E„ im
Komparator 23 verglichen und ein Impuls c erzeugt, wenn der Eingangspegel
unter E„ liegt. In dem ODER-Glied 24 wird aus den Impulsen b und c ein Impulszug d erzeugt. Die Impulse d werden
an die Dateneingänge von D-Flip-Flops 25 und 26 angelegt. Wie zu sehen ist, haben die Ausgangs impulse d eine höhere Anstiegszeit,
wenn die ternäre Wellenform a von "0" zu "1" geht, als wenn sie von einem bestimmten Binärpegel "1" zum nächsten Binärpegel
"1" geht.
Der Q-Ausgang des D-Flip-Flops 25 ist mit dem Dateneingang eines D-Flip-Flop 28 verbunden, und die Taktklemmen der Flip-Flop 25
und 28 liegen gemeinsam an einer Takt impulsquelle 27, von der
sie Taktimpulse mit einer Rate empfangen, die 16 mal höher als die Datenbitrate ist. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 25 und der
Q-Aüsgang des Flip-Flop 28 sind an ein UND-Glied 29 angelegt, welches schmale Impulse e erzeugt, sobald der Anstiegskanten-Übergang
von Impulsen d auftritt (Fig. 8).
Ein Zähleruntersetzer 31 mit dem Faktor 16 besitzt Dateneingangsklemmen
Dl bis D4, einen Takteingang CK, einen Ladebefehl-Eingang
LD, einen Übertrag-Ausgang CA und Binär-Ausgänge Ql bis Q4. Der Dateneingang Dl besitzt die Bitlage mit geringster Wertigkeit
und ist zusammen mit dem nächsthöheren Biteingang D2 mit einer
Quelle verbunden, die eine binäre Null-Spannung ergibt, während die Dateneingänge D3 und DA jeweils mit dem Ausgang Q bzWk Q
des Flip-Flop 26 verbunden sind. Der Takteingang des Zählers 31 ist mit der Taktquelle 27 verbunden, so daß sein Zählinhalt jeweils
so erhöht wird, daß sich ein Ausgangs impuls an dem Ausgang CA mit einer Rate ergibt, die der Datenbitrate entspricht, und
dieser Ausgangsimpuls wird an den Freigabeeingang EN eines Zählers
34 weitergegeben. Die Binärausgänge Ql bis QA sind mit entsprechenden
Eingängen eines Decoders 32 verbunden, der Ausgänge Pl und P2 besitzt. Der Ausgang des UND-Gliedes 29 und der Ausgang P2 des
Decoders sind durch ein weiteres UND-Glied 30 gekoppelt, dessen Ausgang der Lade-Klemme LD des Zählers 31 zugeführt ist, um die
Dateneingänge D3 und DA zu initialisieren. Der :16-Zähler 31
wird in Abhängigkeit von einem Impuls e auf einen Dezimalwert "8" gesetzt, wenn der vorhergehende Binärpegel der Wellenform a "I"
ist und wird auf einen Dezimalwert "4" gesetzt, falls dieser Pegel den Wert "0" besitzt. Das geschieht zum Ausgleich des erwähnten
Unterschiedes der Anstiegszeit, so daß sichergestellt
ist, daß das D-Flip-Flop 26 seine Daten während des Ablaufs jedes Datenbit liest.
Der Decoder ergibt einen Auslesebefehls-Impuls f über den
Ausgang Pl an den Takteingang des D-Flip-Flop 26, sobald der Zählwert beispielsweise einen Dezimalwert "Jl" erreicht. Der
Q-Ausgang des Flip-Flop 26 wechselt zum Binärzustand des Impulses d in Abhängigkeit vom Impuls f, um Impulse g an eine Ausgangsklemme
33 und an den Dateneingang DA des Zählers 31 abzugeben. Der Decoder 32 gibt ein Hochpegel-Signal vom Ausgang P2 an das UND-Glied 30
ab während der Zeit, in der der Zählinhalt des Zählers 3.1.sich z.B.
im Bereich vom Dezimalwert "2" bis zum Dezimalwert "10" befindetj
um Fehler auszugleichen, die sich sonst aus der Pegelfluktuierung
des Eingangssignals ergeben könnten.
Der Zähler 34 beginnt,sobald er freigegeben ist)das Zählen von
Taktimpulsen von der Taktquelle 27 in der richtigen Zeitgebung, um ein binäres ZeitSteuerungs-Ausgangs signal für die Klemme 36
zu erzeugen, um die Lage jedes Datenbit, bezogen auf den Anfang d;s Datenblocks, zu dem es gehört, anzuzeigen. Der Inhalt des
Zählers 34 wird in einer weiter unten zu beschreibenden Weise gelöscht.
Da die Wellenform a eine ternäre Wellenform ist, eignet sie
sich schlecht zur Regenerierung von Taktimpulsen wegen der grundlegenden Natur des NRZI-Signals. Um eine gültige Zeitgebung
für Zeitsteuerzwecke zu errichten ,erfaßt das System wiederholt
das Auftreten des Rahmen-Synchronisationswortes und zu diesem
Zweck ist ein Synchronisationsdetektor 40, ein Zeitgeber 41, ein monostabiler Multivibrator 42 und eine aus den UND-Gliedern
43 und 44 und dem ODER-Glied 45 gebildete Logikschaltung vorgesehen. Der Synchronisationsdetektor 40 enthält im wesentlichen
ein Schieberegister und ein mit den internen Stufen des Registers gekoppeltes Logik-Gatter. Das Schieberegister ist so angeordnet,
daß es die Ausgangsimpulse g des Flip-Flop 26 empfängt und seinen Inhalt entsprechend dem Ausgangs signal an Klemme CA des :16-Zählers
31 schiebt, um ein Synchronisationswort zu erfassen, wenn dieses dem durch die Logikschaltung definierten Bitmuster entspricht.
Die Logikschaltung erzeugt den in Fig. 9 dargestellten Impuls h.
Ein Zeitgeber 41 ist so eingerichtet, daß er die Taktimpulse zählt
und einen Zeitgeberimpuls mit Rahmenabstand einem monostabilen Multivibrator
42 zuleitet, so daß dieser einen Fenster-Tor-Impuls i
(Fig. 9) erzeugt, der zu dem UND-Glied 43 gelangt, an dem gleichfalls der Impuls h anliegt. Durch Anlegen der Fenster-Tor-Impulse
werden nur die erfaßten Impulse h zu dem ODER-Glied 45 durchgelassen, die für Takt-Zeitgebung gültig sind, um von dort zu den
Löscheingängen des Zählers 34 und des Zeitgebers 4 1 zu gelangen.
in- _-
Ein handbetätigter Übergangsschalter SW ist mit einem Eingang
des UND-Gliedes 44 verbunden, an welchem auch die Ausgänge des Synchronisationsdetektors 40 und des Zeitgebers 41 anliegen.
Der Schalter ist normalerweise auf eine Stellung Bit "0" gesetzt
und. wird in die Stellung Bit "J" geschaltet, wenn das System
in Betrieb gesetzt wird. Wenn der Schalter in die "1"-Stellung
gelangt, wird das UND-Glied 44 freigegeben und kann einen Ausgangsimpuls bei Koinzidenz zwischen dem Impuls h und einem Zeitgeberimpuls
vom Zeitgeber 41 durchleiten. Dieser Koinzidenzausgang wird benutzt, um beim Anlauf den Zeitgeber 41 zu löschen. Sobald
das System synchronisiert ist, wird ein Signal logisch "0" an das
UND-Glied 44 angelegt, indem der Schalter wieder in die "0"-Stellung gelegt wird, damit der Zeitgeber 41 aufgrund des Ausgangs
des UND-Gliedes 43 gelöscht werden kann.
Auf diese Weise wird der Zähler 34 mit gültiger Zeitgebung, bezogen
auf das Eingangssignal gelöscht und das Zeitgebungs-Steuersignal
an der Klemme 36 zeigt die korrekte Lage jedes Datenbits. Es wird dadurch eine Taktzeitgebung mit hohem Stabilitätsgrad
erreicht, wie es mit bekannten Systemen nicht erreichbar ist. Die Signale an den Klemmen 33 und 36 werden dem Zeitbasis-Korrekturglied
17 zugeleitet. Dieses Korrekturglied 17 enthält im wesentlichen
einen oder mehrere Speicher, in welchem bzw. in welchen die Datenbits der Rahmen- und Si^synchronismerer 16.
bis 16 gespeichert werden.und die Speicher werden entsprechend
den Zeitgeber-Steuersignalen an den Klemmen 36 ausgelesen, um Zeitgabe-Unterschiede auszugleichen, die zwischen den Spursignalen
auftreten können, wenn beispielsweise das Band gegen die Kopfausrichtung
schrägläuft.
Die Ausgangs signale des Zeitbasis-Korrektorgliedes 17 werden
dann der Entschachtelungs- und Fehlerkorrektürschaltung 18
zugeführt, in der fehlerhafte. Datenbits gegebenenfalls durch
richtige ersetzt werden unter Benutzung der P- und Q-Paritätsworte
der CRC-Schal tung» und die parallelen Da t en s t rönie werden
dort zu den ursprünglichen Daten entschachte 11. Die entschachtelten
Datenworte werden dann den Digital/Analog-Wandlern 19R
und 19L sowie den Tiefpaßfiltern 2OR und 2OL zugeleitet, um die
ursprünglichen Signale für den rechten und den linken Kanal wiederzugewinnen.
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche:/1J Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einer Einrichtung zum Wandeln eines Analogsignals in ein Digitalsignal, das ein Datenwort,und ein Synchronisationswort enthält, mit einer Einrichtung zum Verteilen des Digitalsignals auf eine Vielzahl von Schaltungswegen, mit einer Vielzahl von stationären, jeweils einem Schaltungsweg zugeordneten, parallelen elektromagnetischen Wandlern, die jeweils einen Abstand von mindestens einer Spurbreite gegeneinander besitzen, zum Aufzeichnen von Signalen längs einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, einen Abstand aufweisenden ersten Spuren an einem Magnetband, wenn das Band gegen ein Ende hin angetrieben wird5und längs einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, mit Abstand versehenen zweiten, mit den ersten Spuren verschachtelten Spuren,MANlTZ FINSTEfWAIh HFYN UCVUiIM wmuhupm«.wenn das Band gegen das andere Ende hin angetrieben wird, wobei jeder Wandler eine Differentialcharakteristik besitzt, mit der das aufgezeichnete Signal als Wellenform mit drei unterscheidbaren Pegeln erfaßt wird, wenn das System im Wiedergabebetrieb arbeitet, mit einem Synchronisations-Detektor zum Erfassen des Synchronisationswortes, mit einer in Abhängigkeit von einem Zeitgeber-Steuersignal arbeitenden Einrichtung zum Ausrichten der Zeitgebung jedes einzelnen, von jedem Wandler abgeleiteten binären Zeichens mit den von den anderen Wandlern abgeleiteten Zeichen, mit Einrichtungen zum Anordnen der zeit ausgerichteten Datenworte in eine Reihe von aufeinanderfolgenden Datenworten und mit einer Einrichtung zum Wandeln der Reihe von Datenworten in ein Analogsignal, dadurch gekennzeichne t, daß Einrichtungen (7,-7_) zum Umsetzen des Digitalsignals in jedem Schaltungsweg in ein NRZI-Signal (invertiertes non-returnto-zero-Signal) vorgesehen sind, daß mit den Wandlern gekoppelte Einrichtungen (15 -15O) zum Wandeln der Wellenform in ein Binärsignal vorgesehen sind, um das ursprüngliche Digitalsignal wiederzugewinnen, und daß das Zeitgebersignal durch Bit-Synchronisierer (16 -16 ) in Abhängigkeit von dem erfaßten Synchronisationswort abgeleitet wird.
- 2. Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetz-Einrichtungen Addiereinrichtungen (10) zum Kombinieren des Digitalsignals mit einem verzögerten Digit alsignal, ein Verzögerungselement (8) zum Verzögern des Digita 1signals um den Zeitraum eines Binärzeichens und eine Einrichtung (9) zum Invertieren des verzögerten Digitalsignals zur Eingabe an die Addiereinrichtung (10) als das verzögerte Digitalsignal enthalten.
- 3. Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach Anspruch oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Einrichtungen (15 -15O) zum Wandeln der Wellenform in einJ OBinärsignal Einrichtungen (22, 23) enthalten, die erfassen, wenn die Wellenform über einem oberen vorbestimmten Pegel liegt und einen ersten Impuls erzeugen*und die erfassen, wenn die Wellenform unter einem unteren vorbestimmten Pegel liegt, und einen zweiten Impuls erzeugen, sowie ein triggerbares bistabiles Element (26) mit einer Eingangsklemme zum Empfang des ersten und des zweiten Impulses, und daß jeder Bit-Synchronisierer (16.-16 ) EinrichtungenJo(27) zum Erzeugen von Taktimpulsen mit einer höheren Taktrate, als der Rate, mit der die Binärzeichen jedes Datenwortes auftreten, umfaßt, daß erste Zählereinrichtungen (31, 32> so angeordnet sind, daß ein Zählen der Taktimpulse auf das Auftreten der Vorderkante jedes ersten und zweiten Impulses hin eingeleitet wird und ein Triggerimpuls innerhalb des Zeitraumes jedes Binärzeichens des Datenwortes erzeugt wird, um das triggerbare bistabile Element (26) zur Änderung seines Ausgangszustandes in den Binärzustand der Eingangsklemme zu veranlassen, und daß zweite Zählereinrichtungen (34) angeordnet sind zum Einleiten des Zählvorganges der Taktimpulse in Abhängigkeit von dem erfaßten Synchronisationswort zur Erzeugung eines als das Zeitgebersteuersignal dienenden Binärsignals,
- 4. Digitales Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn" zeichn et, daß das Analogsignal zwei Stereophon-Signale umfaßt, daß die Verteilungseinrichtungen Einrichtungen zum Verschachteln der Datenworte jedes Stereophonsignals mit den Datenworten des anderen Stereophonsignals umfaßt und daß die Daten-Umordnungseinrichtung Einrichtungen zum Entschachteln der zeit-ausgerichteten Datenworte umfaßt.
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