DE3237410C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildübertragungsanlage mit mehreren Bilddaten-Sendeeinrichtungen und einer gemeinsamen Bilderzeugungseinrichtung.
Aus "Proceedings of the IEEE", Vol. 67, Nr. 11, November 1979, S. 1474 bis 1486, ist ein Datenübertragungssystem bekannt, bei dem die Nachrichtenverbindung zwischen einem Zentralcomputer und mehreren Terminals, die sich in einem oder mehreren Räumen befinden können, auf optischer Basis unter Einsatz modulierter Infrarotstrahlen erfolgt. Hierzu ist in jedem Raum eine zentrale Empfangs- und Sendeeinrichtung und eine Mehrzahl von Terminals vorhanden, die jeweils elektrooptische und optoelektrische Umsetzelemente aufweisen. Eine solche Gestaltung hat den Vorteil, daß die Aufstellorte der Terminals in weiten Grenzen beliebig gewählt und auch ohne größere Probleme nachträglich verändert werden können, ohne daß hierdurch die Signalübertragung wesentlich beeinträchtigt wird. Zudem ist keine Kabelverbindung zwischen der gemeinsamen Empfangs- und Sendeeinrichtung und den einzelnen Terminals erforderlich.
Weiterhin ist aus der DE-AS 29 06 073 eine zentralisierte Faksimile-Übertragungsanlage bekannt, die an mehrere Telephonleitungen zum gleichzeitigen Empfangen oder Senden der Bilddaten mehrerer grafischer Vorlagen angeschlossen ist und sowohl ein Sendegerät für Faksimilesignale mit einem Dokumentabtaster als auch ein mit einem Drucker ausgestattetes Empfangsgerät für Faksimilesignale umfaßt. Weiterhin sind mehrere Zwischenspeicher vorgesehen, in denen die empfangenen oder zu sendenden Bilddaten bei Belegung des Druckers oder der Sendeleitung solange zwischengespeichert werden können, bis der Belegungszustand des Druckers bzw. der Sendeleitung beendet ist. Die Steuerung der Leitungskreise, des Speicherwählers, des Abtasters und des Druckers usw. erfolgt mittels eines Steuerorgans, das über Leitungen mit den genannten Komponenten verknüpft ist. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß bei der Installation des Systems entsprechende Leitungsverbindungen gelegt werden müssen, die bei nachträglicher Veränderung der Aufstellungsorte dann ggf. neu verlegt werden müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bildübertragungsanlage zu schaffen, die eine zuverlässige Bilddatenübertragung bei einfacher und rascher Installation und ggf. nachträglicher Veränderbarkeit der räumlichen Zuordnung der Anlage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Bildübertragungsanlage weist somit mehrere Bilddaten-Sendeeinrichtungen mit jeweils einer Bildleseeinrichtung auf, die über eine gemeinsame Empfangs- und Sendeeinrichtung mit einer gemeinsamen Bilderzeugungseinrichtung kommunizieren. Die Signalübertragung erfolgt dabei in Form eines frequenzmodulierten Lichtsignals, so daß bei der Installation der Anlage keine Kabelverbindungen zwischen den Bilddaten-Sendeeinrichtungen und der gemeinsamen Empfangs- und Sendeeinrichtung erforderlich ist und die Aufstellung der Anlage folglich rasch durchgeführt werden kann. Nachträgliche Änderungen der Aufstellungsorte der Bilddaten-Sendeeinrichtungen sind ebenfalls problemlos. Da nur eine gemeinsame Bilderzeugungseinrichtung für alle Bilddaten-Sendeeinrichtungen erforderlich ist, ist der Installationsaufwand weiter verringert und auch die Anzahl benötigter Komponenten reduziert, was zu Kosteneinsparungen führt. Durch die weiterhin vorgesehene automatische Überprüfung der Intensität der empfangenen Lichtsignale ist es zudem möglich, zu schwache Lichtsignale, die keine korrekte Bildaufzeichnung mehr erlauben, zu erkennen und eine entsprechende Meldung abzugeben, so daß eine qualitativ hochwertige Signalübertragung sichergestellt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme für die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung eines Ausführungsbeispiels der Bildübertragungsanlage,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der räumlichen optischen Datenübertragung,
Fig. 3A und 3B schematische Darstellungen zur Erläuterung weiterer Beispiele der räumlichen optischen Datenübertragung,
Fig. 4 ein Beispiel eines Lesers (Bildleseeinrichtung),
Fig. 5 ein Beispiel eines Aufzeichnungsgeräts,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des Lesers und eines Fotosenders,
Fig. 7 eine Darstellung der Bitanordnung von Datensignalen,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des Aufzeichnungsgeräts und eines Fotoempfängers,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Frequenzmodulators,
Fig. 10 Zeitdiagramme von Signalen, die in dem in Fig. 9 gezeigten Modulator auftreten,
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Demodulators,
Fig. 12 Zeitdiagramme von Signalen, die in dem in Fig. 11 gezeigten Demodulator auftreten,
Fig. 13A und 13B Ablaufdiagramme, die Betriebsläufe bei der Bildübertragungsanlage veranschaulichen,
Fig. 14 und 15 Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele der Bildübertragungsanlage, die mit Lese/Aufzeichnungszustand-Anzeigevorrichtungen ausgestattet sind,
Fig. 16 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Bildübertragungsanlage,
Fig. 17 eine andere Ausführungsform für die räumliche optische Datenübertragung,
Fig. 18 ein Blockschaltbild eines in Fig. 16 gezeigten Lesers,
Fig. 19 ein Blockschaltbild eines in Fig. 18 gezeigten Wählers, und
Fig. 20 zur Erläuterung einer internen Verarbeitung Zeitdiagramme von Signalen in dem in Fig. 19 gezeigten Wähler.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Bildübertragungsanlage. Voneinander getrennt aufgestellte Leser Bildleseeinrichtungen 100 lesen auf fotoelektrische Weise das Bild einer Vorlage mittels eines eindimensionalen Festkörper-Bildaufnahmeelements wie eines Ladungskopplungs- bzw. CCD- Zeilenbildsensors und erzeugen zeitlich serielle Bilddaten VDA (siehe Fig. 6). Die Bilddaten VDA werden zur Erzielung digitaler Bilddaten VD quantisiert. Die digitalen Bilddaten VD werden einem in jedem Leser 100 enthaltenen Frequenzmodulator 124 zusammen mit Befehlsdaten CD zur Steuerung der Funktion eines als gemeinsame Bilderzeugungseinrichtung dienenden Aufzeichnungsgeräts 300 zugeführt. Entsprechend diesen Signalen (die nachstehend zusammengefaßt als Datensignale DS bezeichnet werden) werden durch den Frequenzmodulator 124 vorbestimmte Taktsignale CKM einer Impulsfrequenzmodulation unterzogen. Die Ausgangssignale des Frequenzmodulators 124, nämlich frequenzmodulierte Impuls-Signale FMS werden einem Fotosender (Umsetzeinrichtung) 500 zugeführt und von diesem in Lichtstrahlen Lt umgesetzt. Diese Lichtstrahlen Lt fallen auf einen Fotoempfänger 700, der an der Raumdecke oder dergleichen angebracht ist und als gemeinsame Empfangs- und Sendeeinrichtungen dient. Verschiedene Signale vom Aufzeichnungsgerät 300 werden über ein Leuchtelement des Fotoempfängers 700 zu einem Lichtempfangselement eines jeweiligen Fotosenders 500 geleitet.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung des Fotosenders 500 und des Fotoempfängers 700. Der Fotosender 500 hat ein Leuchtelement 501 und ein Lichtempfangselement 502. Das Leuchtelement 501 kann eine Leuchtdiode oder eine Laserdiode sein, während das Lichtempfangselement 502 eine Lawinendurchbruch-Diode oder dergleichen sein kann. Eine Linse 503 dient dazu, das von dem Leuchtelement 501 abgegebene Licht zu sammeln und das auf den Fotosender 500 fallende Licht auf dem Lichtempfangsgerät 502 zu fokussieren. Der Fotoempfänger 700 hat gleichfalls ein Leuchtelement 701 und ein Lichtempfangselement 702. Das Leuchtelement 701 wird unter der Steuerung durch das Aufzeichnungsgerät 300 betrieben. Die Lichtempfangselemente 502 und 702 setzen die Lichtstärke der Lichtstrahlen Lt in elektrische Signale um, um damit die frequenzmodulierten Impuls-Signals FMS zurückzugewinnen. Der Fotoempfänger 700 führt dem Aufzeichnungsgerät 300 die frequenzmodulierte Impuls-Signale FMS über ein Koaxialkabel 900 zu. Das Aufzeichnungsgerät 300 gewinnt aus den empfangenen frequenzmodulierten Impuls-Signalen FMS die Bilddaten VD, ein Schreibsteuerungs-Taktsignal CWK und die Befehlsdaten CD. Aufgrund dieser Signale führt das Aufzeichnungsgerät 300 einen vorbestimmten Bildaufzeichnungsvorgang aus.
Die Fig. 3A und 3B zeigen weitere Beispiele für den Fotosender 500 und den Fotoempfänger 700 zum Aufbau einer in beiden Richtungen arbeitenden Nachrichtenverbindung. Gemäß Fig. 3A wird Licht, das von einem Leuchtelement 511, das die vorangehend beschriebene Gestaltung besitzt, abgegeben wird, von einem Halbspiegel 512 reflektiert, über eine Linse 513 geleitet und dem Lichtempfangselement 702 des Fotoempfängers 700 zugeführt. Ein Lichtempfangselement 514 mit der vorangehend beschriebenen Gestaltung setzt das von dem Leuchtelement 701 abgegebene, über die Linse 513 und den Halbspiegel 512 geführte Licht in elektrische Signale um.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3B gibt ein Leuchtelement 521 Infrarotlicht ab, das von einem Lichtempfangselement 722 empfangen wird. Ein Lichtempfangselement 522 empfängt das von einem Leuchtelement 721 abgegebene sichtbare Licht. Das sichtbare Licht des Leuchtelements 721 durchläuft eine Linse 524 und einen dichroitischen Spiegel 523, welcher Infrarotlicht reflektiert und sichtbares Licht durchläßt. Das von dem Leuchtelement 521 unter der Steuerung durch den Leser 100 abgegebene Infrarotlicht wird von dem dichroitischen Spiegel 523 reflektiert und über die Linse 524 von dem Lichtempfangselement 722 aufgenommen. In Abhängigkeit von den Eigenschaften des dichroitischen Spiegels 523 können nicht nur die Kombination von Infrarotlicht und sichtbarem Licht, sondern auch Kombinationen anderer Lichtarten eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Lesemechanismus des Lesers 100. Eine Vorlage 101 in der Form eines Blatts wird mittels Vorlagentransportwalzen 102 und 103 in der durch ein Pfeil B dargestellten Richtung befördert. An dem Vorlagenförderweg ist eine Leseauflageplatte 104 angeordnet. Das Bild an der Rück- bzw. Unterseite der an einer Lesestelle A an der Leseauflageplatte 104 vorbeilaufenden Vorlage 101 wird aufeinanderfolgend in Zeileneinheiten abgetastet. Eine Vorlagenzuführführung 105 hält die Vorlage fest angedrückt, so daß das Bild der Vorlage deutlich lesbar ist. Ein Vorlagendetektor aus einem Leuchtelement 106 und einem Lichtempfangselement 107 erfaßt den Rand der Vorlage 101, wenn dieser das Lichtempfangselement 107 gegenüber dem von dem Leuchtelement 106 abgegebenen Licht abschirmt. Das Erfassungssignal des Vorlagendetektors dient als Zeitsteuersignal zum Steuern des Aufzeichnungsgeräts 300.
Eine stabförmige Vorlagenbeleuchtungs-Lichtquelle 108 wie eine Halogenlampe beleuchtet die Lesestelle A an der Leseauflageplatte 104 von unten. Von der Vorlage reflektiertes Bildlicht Lr wird von Reflexionsspiegeln 109 in der gezeigten Weise reflektiert. Eine Fokussierlinse 110 fokussiert das Bildlicht Lr auf der Bildempfangsfläche eines Ladungskopplungs- bzw. CCD- Zeilenbildsensors 111. Der Zeilenbildsensor 111 setzt das einfallende Bildlicht Lr in die zeitlich seriellen Bilddaten VDA mit einer vorbestimmten Bitanzahl um.
Fig. 5 zeigt einen Aufzeichnungsmechanismus des Aufzeichnungsgeräts 300, der einen ersten Aufzeichnungsmechanismus 301 A und einen zweiten Aufzeichnungsmechanismus 301 B enthält. Da die beiden Aufzeichnungsmechanismen 301 A und 301 B gleich aufgebaut sind, sind nur die jeweiligen Aufzeichnungsmechanismen zu ihrer Unterstreichung mit dem Zusatz A bzw. B bezeichnet, während die einzelnen Teile der Mechanismen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Jeder der beiden Aufzeichnungsmechanismen 301 A und 301 B hat zwei Aufzeichnungsköpfe 302 und 303 wie beispielsweise Tintenstrahlköpfe. Jeder dieser Tintenstrahlköpfe 302 und 303 ist ein Vollzeilen-Tintenstrahlkopf, in welchem eine Vielzahl von Aufzeichnungselementen geradlinig in der zur Zeichnungsebene der Fig. 5 senkrechten Richtung aufgereiht sind und jeweils für die Aufzeichnung mittels der Bilddaten VDA des Zeilenbildsensors 111 angesteuert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird mit dem Tintenstrahlkopf 302 eine Schwarz-Normalaufzeichnung mit 16 Punkten/mm Dichte ausgeführt, während mit dem Tintenstrahlkopf 303 eine Rot-Normalaufzeichnung mit 8 Punkten/mm Dichte ausgeführt wird. Die beiden Aufzeichnungsmechanismen 301 A und 301 B sind mittels eines (nicht gezeigten) Trägers vertikal gestapelt angebracht.
Jeder der Aufzeichnungsmechanismen 301 A und 301 B hat ferner eine Aufzeichnungspapier-Speicherkassette 304, die Aufzeichnungspapier- Blätter 305 aufnimmt, eine Abnahmewalze 306, Führungsplatten 307, eine Registerwalze 308, erste Förderwalzen 309, eine Druckauflagenplatte 310 mit einer Vielzahl von kleinen Durchgangsöffnungen, ein Gebläse 311, zweite Förderwalzen 312, eine Aufhängewalze 313, ein Förderband 314, ein Papierausstoßfach 315 und Tintenbehälter 316 und 317. Die Aufzeichnungsmechanismen 301 A und 301 B arbeiten in gleicher Weise, außer wenn sie selektiv mittels der von den Lesern 100 her zugeführten Signale angesteuert werden. Daher wird im folgenden nur die Arbeitsweise des ersten Aufzeichnungsmechanismus 301 A beschrieben.
Das in der Kassette 304 gelagerte Aufzeichnungspapierblatt 305 wird durch die Drehung der Abnahmewalze 306 längs der Führungsplatten 307 zu der Registerwalze 308 befördert, die zunächst feststehend gehalten wird, wodurch das Blatt eine Durchbiegung in einem erwünschten Ausmaß bildet. Sobald darauffolgend die Registerwalze 308 umläuft, wird das Aufzeichnungspapierblatt durch die Registerwalze 308 und die ersten Förderwalzen 309 zu den Tintenstrahlköpfen 302 und 303 transportiert. Die mit kleinen Öffnungen versehene Druckauflageplatte 310 und das Gebläse 311 sind den Tintenstrahlköpfen 302 und 303 gegenübergesetzt. Bei laufendem Gebläse 311 wird Luft in die durch den Pfeil T dargestellte Richtung geblasen. Daher wird das von den ersten Förderwalzen 309 zugeführte Aufzeichnungspapierblatt 305 von dem Gebläse 311 angezogen, während es über die Druckauflageplatte 310 zu den zweiten Förderwalzen 312 hin befördert wird. Während dieses Zuführungsvorgangs wird der Tintenstrahlkopf 302 oder 303 entsprechend den mittels des Zeilenbildsensors 311 abgefragten und über die optische Verbindungsstrecke übertragenen Bilddaten VDA angesteuert. Wenn der Vorderrand des Aufzeichnungspapierblatts 305 nach der Aufzeichnung zu den zweiten Förderwalzen 312 befördert ist, wird das Blatt mittels der zweiten Förderwalzen 312 und des Förderbands 314 auf das Papierausstoßfach 315 ausgestoßen.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung des Lesers 100 und des Fotosenders 500. Der Zeilenbildsensor 111 wird zur Erzeugung der zeitlich seriellen Bilddaten VDA mittels einer Treiberstufe 113 betrieben, die durch ein Zeitsignal einer Zeitsteuerschaltung 112 gesteuert wird. Ein Quantisierer 114 quantisiert die Bilddaten VDA. Die quantisierten digitalen Bilddaten VD des Quantisierers 114 werden einer Sendesteuerschaltung 115 zugeführt. Eine Zentraleinheit (CPU) 116 steuert die Funktion aller Teile des Lesers 100 entsprechend einem Steuerprogramm, das in einem Speicher 117 enthalten ist, welcher einen Schreib/Lesespeicher, einen Restspeicher usw. enthält. Ein Lesesteuerkanal 118 gibt ein Einschaltsignal an die Lichtquelle 108 sowie ein Steuersignal an eine Kupplung oder Bremse ab, mit dem die Vorlagentransportwalzen 102 und 103 in Umlauf versetzt oder angehalten werden. Der Lesersteuerkanal 118 empfängt auch das Erfassungssignal vom Vorlagendetektor, der aus dem Leuchtelement 106 und dem Lichtempfangselement 107 besteht. Ein Bedienungseingabekanal 119 nimmt von einem an einer Abdeckung 120 an der oberen Fläche des Lesers 100 angeordneten Steuer-Bedienungsfeld 121 Aufzeichnungsmechanismus- Steuersignale auf. Das Bedienungsfeld 121 hat vier Drucktasten 121 a bis 121 d für die Wahl der Aufzeichnungsmechanismen und der Aufzeichnungsfarben, eine Aufzeichnungsstarttaste 121 e und eine Löschtaste 121 f. Wenn beispielsweise die Drucktaste 121 a gedrückt wird, werden die empfangenen Bilddaten VD dem Tintenstrahlkopf 302 des ersten Aufzeichnungsmechanismus 301 A zugeführt, um eine Aufzeichnung in Schwarz herbeizuführen. Die Zusammenhänge zwischen den jeweiligen Drucktasten, den Aufzeichnungsmechanismen und den Aufzeichnungsfarben sind in der nachstehenden Tabelle gezeigt. Es können auch gleichzeitig eine der dem ersten Aufzeichnungsmechanismus 301 A zugeordneten Drucktasten 121 a und 121 b und eine der dem zweiten Aufzeichnungsmechanismus 301 B zugeordneten Drucktasten 121 c und 121 d gedrückt werden. In diesem Fall erfolgt eine gleichzeitige Aufzeichnung mit dem ersten und dem zweiten Aufzeichnungsmechanismus.
Tabelle
Ein Befehlsdatenkanal 122 führt der Sendesteuerschaltung 115 Befehlsdaten CD für die Steuerung des Aufzeichnungsvorgangs des ersten und des zweiten Aufzeichnungsmechanismus 301 A und 301 B zu. Ein Sendesteuerkanal 123 führt der Sendesteuerschaltung 115 zur Steuerung der Funktion derselben ein Sendesteuersignal zu. Entsprechend dem Sendesteuersignal und dem Zeitsignal bereitet die Sendesteuerschaltung 115 die von dem Quantisierer 114 her zugeführten Bilddaten VD oder die von dem Befehlsdatenkanal 122 her zugeführten Befehlsdaten CD auf. Ein Ausgangssignal bzw. Datensignal DS der Sendesteuerschaltung 115 wird einem Frequenzmodulator 124 zugeführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zur Erleichterung der Unterscheidung zwischen den Bilddaten VD und den Befehlsdaten CD an deren Anfang jeweils ein Bildvorsatz VH bzw. ein Befehlsdatenvorsatz CH hinzugesetzt, die eine unterschiedliche Bitanzahl haben und auch als Synchronisiersignal dienen. Das Datensignal DS mit diesen Vorsätzen wird dem Frequenzmodulator 124 zugeführt. In dem Frequenzmodulator 124 erfolgt entsprechend dem zugeführten Datensignal DS eine Impulsfrequenzmodulation von Taktsignalen CKM, die von der Zeitsteuerschaltung 112 her zugeführt werden.
Das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS des Frequenzmodulators 124 wird einem Leuchtdioden-Treiberverstärker 125 zugeführt, dessen Ausgangssignal das Leuchtelement 501 des Fotosenders 500 treibt. Das von dem Leuchtelement 501 abgegebene Licht wird mittels der Linse 503 zu dem Lichtstrahlenbündel Lt fokussiert, das auf den Fotoempfänger 700 fällt.
Das Lichtempfangselement 502 des Fotosenders 500 empfängt das von dem Leuchtelement 701 des Fotoempfängers 700 abgegebene Licht. Das in dem von dem Lichtempfangselement 502 empfangenen Licht enthaltene Signal wird über eine Empfängerstufe 551 und einen Empfangskanal 522 den verschiedenen Teilen des Schaltungsaufbaus zugeführt.
Fig. 8 zeigt die Steuerschaltung des Aufzeichnungsgeräts 300 und den Fotoempfänger 700. Das Lichtstrahlenbündel Lt aus dem Fotosender 500 wird mittels einer Lawinendurchbruch- Fotodiode 711 in ein elektrisches Signal, nämlich das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS umgesetzt. Ein Vorverstärker 712 verstärkt das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS und gibt ein Ausgangssignal ab, das über das vorangehend genannte Koaxialkabel 900 einem Schmalbandverstärker 320 des Aufzeichnungsgeräts 300 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Schmalbandverstärkers 320 wird einem Demodulator 321 zugeführt.
Der Demodulator 321 trennt von dem frequenzmodulierten Impuls-Signal FMS ein demoduliertes Taktsignal CKD und ein demoduliertes Datensignal DS ab. Das demodulierte Taktsignal CKD wird einem Zeitsignalgenerator 322 zugeführt, der das Schreibsteuerungs-Taktsignal CWK erzeugt, das zur zeitlichen Steuerung der Aufzeichnungsvorgänge des ersten und des zweiten Aufzeichnungsmechanismus 301 A und 301 B dient. Das demodulierte Datensignal DS (in der Form zeitlich serieller Impulse) wird einem Seriell/ Parallel-Umsetzer 323 zugeführt, der es in ein Parallel- Impulssignal PS umsetzt. Das Impulssignal PS wird einem Bildvorsatz- Detektor 324, einem Befehlsvorsatz-Detektor 325 und einem Zwischenspeicher 326 zugeführt. Das serielle demodulierte Datensignal DS wird um eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert und einem Schaltglied 327 zugeführt.
Bei Erfassung des in Fig. 7 gezeigten Bildvorsatzes VH führt der Bildvorsatz-Detektor 324 dem Schaltglied 327 ein Bildvorsatz-Erfassungssignal VHS zu, um das Schaltglied durchzuschalten und damit die gerade vorliegenden Bilddaten bzw. das gerade vorliegende Datensignal DS dem ersten Aufzeichnungsmechanismus 301 A oder dem zweiten Aufzeichnungsmechanismus 301 B entweder direkt oder über einen Bildspeicher 301 M zuzuführen, der die Bilddaten zeitweilig speichert. Bei Erfassung des Befehlsvorsatzes CH erzeugt der Befehlsvorsatz-Detektor 325 ein Befehlsvorsatz-Erfassungssignal CHS. Das Signal CHS wird einer Verzögerungsschaltung 328 für eine Verzögerung um eine vorbestimmte Bitanzahl zugeführt und dann als Speicherungssignal an den Zwischenspeicher 326 abgegeben. Auf diese Weise speichert nach dem Abschluß des Umsetzens der seriellen Daten in die parallelen Daten der Zwischenspeicher 326 die Befehlsdaten CD. Die Befehlsdaten CD bestimmen eine Unterbrechungsanforderung, einen Startzeitpunkt, die Wahl des Aufzeichnungsmechanismus, die Aufzeichnungsfarbe und so weiter. Entsprechend den Befehlsdaten werden die Aufzeichnungsmechanismen gesteuert. Der Bildvorsatz-Detektor 324 und der Befehlsvorsatz- Detektor 325 führen ihre Erfassungssignale über ein ODER-Glied 329 auch einem Totzeit-Zeitgeber 330 zu. Im Ansprechen auf das jeweilige Erfassungssignal erzeugt der Totzeit-Zeitgeber 330 ein Totzeitsignal DTS, das dem Bildvorsatz-Detektor 324 und dem Befehlsvorsatz-Detektor 325 zugeführt wird. Solange das Totzeitsignal DTS anliegt, sind der Bildvorsatz-Detektor 324 und der Befehlsvorsatz- Detektor 325 außer Betrieb gesetzt. Selbst wenn die Bilddaten DS einen Teil enthalten, der die gleiche Bitzusammenstellung wie der Bildvorsatz VH oder der Befehlsvorsatz CH, hat, kann mit dieser Schaltungsgestaltung dieser Teil nicht fälschlicherweise als Bildvorsatz VH oder Befehlsvorsatz CH bestimmt werden.
Die Befehlsdaten CD werden über einen Empfangskanal 350 und eine Sammelleitung 351 an einen Aufzeichnungsgerät- Steuerkanal 352 abgegeben, um den Aufzeichnungsvorgang mit den Befehlsdaten CD steuern zu können. Ein von einem Signaleingangspegel-Aufnehmer 353 abgefragtes Signal wird über einen Eingangssignalstärken-Aufnahmekanal 354 und die Sammelleitung 351 zur Erkennung des Signaleingangspegels einer Zentraleinheit (CPU) 358 zugeführt. Ein Ausgangssignal der Zentraleinheit 358 wird über einen Sendekanal 355 einer Sendestufe 356 zugeführt. Nach einer festgelegten Modulation wird das Signal einem Leuchtelement 357 zugeführt, das dem Leuchtelement 701 des Fotoempfängers 700 entspricht. Die Steuerung dieser Teile bzw. Kanäle erfolgt durch die Zentraleinheit 358 mit einem Schreib/Lesespeicher, einem Festspeicher usw.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Frequenzmodulators 124 des Lesers 100 mit einem Anstiegsflankendetektor 130, einem Abfallflankendetektor 131, und einem Zwischenspeicher 132. Das Taktsignal CKM der Zeitsteuerschaltung 112 wird dem Anstiegsflankendetektor 130, dem Abfallflankendetektor 131 sowie einem Speicherungssignaleingang L des Zwischenspeichers 132 zugeführt. Das Datensignal DS (Fig. 6) der Sendesteuerschaltung 115 wird einem Dateneingang D des Zwischenspeichers 132 zugeführt. Der Zwischenspeicher 132 speichert das Datensignal DS im Ansprechen auf die Anstiegsflanke des Taktsignals CMK. Ein Abfallflanken-Erfassungsimpuls NEP aus dem Abfallflankendetektor 131 und ein Ausgangssignal LD des Zwischenspeichers 132 werden einem UND-Glied 133 zugeführt, das ein Ausgangssignal AS abgibt. Das Ausgangssignal AS des UND-Gliedes 133 wird zusammen mit einem Anstiegsflanken-Erfassungsimpuls PEP aus dem Anstiegsflankendetektor 130 einem ODER-Glied 134 zugeführt. Ein Ausgangssignal TP des ODER-Glieds 134 wird einem Binärzähler 135 als Kippschaltimpuls zugeführt. Das Ausgangssignal des Binärzählers 135, nämlich das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS wird gemäß der vorangehenden Beschreibung dem Leuchtdioden-Treiberverstärker 125 zugeführt.
Die Funktionsweise des Frequenzmodulators 124 ist folgende: Wenn das Datensignal DS den logischen Pegel "0" hat, hat das Ausgangssignal LD des Zwischenspeichers 132 und auch das Ausgangssignal AS des UND-Glieds 133 den logischen Pegel "0". Daher hat das Ausgangssignal TP des ODER-Glieds 134 den logischen Pegel "1" nur während der Periode, während der der Anstiegsflankendetektor 130 die Anstiegsflanke des Taktsignals CKM erfaßt und den Anstiegsflanken-Erfassungsimpuls PEP abgibt. Der Signalpegel des frequenzmodulierten Impuls-Signals FMS aus dem Binärzähler 135 wird jedesmal dann umgeschaltet, wenn der Zähler das Ausgangssignal TP des ODER-Glieds 134 empfängt.
Besitzt das Datensignal DS den logischen Pegel "0", wird das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS aus dem Binärzähler 135 für die Zeitdauer zwischen Anstiegsflanken PE des Taktsignals CKM umgeschaltet (nämlich für eine Periode T CKM der Impulse des Taktsignals CKM).
Es sei nun angenommen, daß gemäß der Darstellung in Fig. 10 das Datensignal DS auf den logischen Pegel "1" wechselt. Das Fragezeichen in dem Zeitdiagramm in Fig. 10 gibt an, daß der Pegel des Datensignals DS in dieser betreffenden Periode unbekannt ist. Der Zwischenspeicher 132 speichert synchron mit der Anstiegsflanke PE des Taktsignals CKM das Datensignal DS mit dem logischen Pegel "1". Im Ansprechen auf eine Abfallflanke NE des Taktsignals CKM erzeugt der Abfallflankendetektor 131 einen Abfallflanken-Erfassungsimpuls NEP. Während des Pegels "1" des Abfallflanken-Erfassungsimpulses NEP hat das Ausgangssignal AS des UND-Glieds 133 den Pegel "1". Durch das Ausgangssignal AS mit dem Pegel "1" wird der Pegel des frequenzmodulierten Impuls- Signals FMS aus dem Binärzähler 135 umgekehrt.
Wenn das Datensignal DS auf dem logischen Pegel "1" steht, wird das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS aus dem Binärzähler bzw. der Binärzählstufe 135 sowohl durch die Anstiegsflanke PE als auch durch die Abfallflanke NE des Taktsignals CKM invertiert. Die Periode des invertierten Signals entspricht der Hälfte der Periode T CKM der Impulse des Taktsignals CKM.
Das Aufzeichnungsgerät 300 kann das Datensignal DS dadurch wiederherstellen, daß es den Unterschied der Zeitperioden zwischen den Pegelinversionen des frequenzmodulierten Impuls- Signals FMS erfaßt.
Fig. 11 zeigt den Schaltungsaufbau des Demodulators 321 des Aufzeichnungsgeräts 300. Ein interner Taktgenerator bzw. Eigentaktgenerator 380 erzeugt Eigentaktimpulse CKI. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Periode T CKI der Eigentaktimpulse CKI gleich einem Sechzehntel der Periode T CKM des gemäß der vorstehenden Beschreibung dem Frequenzmodulator 124 des Lesers 100 zugeführten Taktsignals CKM.
Die Eigentaktimpulse CKI werden einem Flankendetektor 331 und einem Zähler 332 zugeführt. Im Ansprechen auf die Anstiegsflanke oder die Abfallflanke des frequenzmodulierten Impuls-Signals FMS erzeugt der Flankendetektor 131 einen Flankenerfassungsimpuls EDP unter Synchronisierung mit dem Eigentaktimpuls CKI. Der Flankenerfassungsimpuls EDP wird UND-Gliedern 336 und 337 zugeführt. Der Zähler 332 zählt die aufgenommenen Eigentaktimpulse CKI und führt seinen Zählstand CO in Form eines 5-Bit-Parallel- Binärcodes einem Zeitsignalgeber 333 zu, der dem Zählstand CO entsprechende Signale erzeugt. Die Inhalte der jeweiligen Signale und diejenigen Teile, die mit diesen Signalen gespeist werden, sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Ein Ausgangsimpuls ASP des UND-Glieds 336 wird einem Setzeingang S des RS-Flip-Flops 335 zugeführt. Ein Ausgangsimpuls ASC des UND-Glieds 337 wird einem Rücksetzeingang R des Zählers 332 zugeführt. Ein Ausgangssignal FFO des RS-Flip-Flop 335 wird einem Dateneingang D des Zwischenspeichers 334 zugeführt.
Die Funktionsweise des Demodulators 321 wird nun anhand der in Fig. 12 gezeigten Zeitdiagramme beschrieben. Wenn das Datensignal DS des Lesers 100 den logischen Pegel "1" hat, wird das dem Flankendetektor 331 zugeführte frequenzmodulierte Signal FMS mit einer Periode invertiert, die ungefähr der Hälfte der Periode T CKM (Fig. 10) des Taktsignals CKM entspricht. Im Zuge der Übertragung des frequenzmodulierten Signals FMS von dem Leser 100 zu dem Aufzeichnungsgerät 300 wird das Signal in Abhängigkeit von den Eigenschaften der beteiligten Schaltungskomponenten verzerrt. Daher muß die Signalinversionsperiode, nämlich die Periode von einer vorgegebenen Anstiegsflanke PE bis zur nachfolgenden Abfallflanke NE nicht mit derjenigen von dieser Abfallflanke NE bis zu der nachfolgenden Anstiegsflanke PE übereinstimmen. Dies gilt nicht nur, wenn die Signalinversionsperiode halb so groß ist wie die Periode T CKM des Taktsignals CKM, sondern stets dann, wenn die Signalinversionsperiode zwischen einer Anstiegsflanke PE und der nachfolgenden Abfallflanke NE bei dem logischen Pegel "0" des Datensignals DS liegt.
Aufgrund dieser Gegebenheiten werden bei dem Zeitdiagramm für das frequenzmodulierte Signal FMS in Fig. 12 bezüglich einer vorgegebenen Abfallflanke NE 1 eine Anstiegsflanke PE oder eine Abfallflanke NE als innerhalb eines durch Strichlierung dargestellten vorbestimmten Bereich liegend dargestellt. In den anderen Zeitdiagrammen in Fig. 12 sind auch den Flanken als innerhalb vorbestimmter, durch Strichlierung angegebener Bereiche liegend dargestellt.
Im Ansprechen auf die Anstiegsflanke oder die Abfallflanke des frequenzmodulierten Signals FMS erzeugt der Flankendetektor 331 synchron mit der Abfallflanke des Eigentaktimpulses CKI den Flankenerfassungsimpuls EDP. Da zu diesem Zeitpunkt des Flankenwählsignal den logischen Pegel "1" hat, wechselt das Ausgangssignal ASC des UND-Glieds 337 auf den logischen Pegel "1", um damit den Zähler 332 zurückzustellen, so daß dessen Zählstand CO auf "0" gelöscht wird.
Wenn der Zählstand CO auf "0" gelöscht, wird von dem Zeitsignalgeber 333 dem Zwischenspeicher 334 ein Speicherungsimpuls LP zugeführt, so daß der Zwischenspeicher das gerade an seinem Dateneingang D anliegende Signal FFO speichert. Das Ausgangssignal FFO des Flip-Flops 335, das zu diese Zeitpunkt gespeichert wird, entspricht dem Inhalt des Datensignals DS bei einem Bit vor dem Datensignal DS mit dem logischen Pegel "1" von der Abfallflanke NE 1 bis zu der Abfallflanke NE 2. Da der Pegel dieses Teils des Datensignals DS unbekannt ist, ist dieser Teil in der Fig. 12 mit einem Fragezeichen bezeichnet.
Nachdem der Zähler 332 rückgesetzt wurde, zählt er die Eigentaktimpulse CKI und führt seinen Zählstand CO dem Zeitsignalgeber 333 zu, der abhängig vom jeweiligen Zählstand CO verschiedene Signale erzeugt. Wenn der Zählstand CO zu "1" wird, führt der Zeitsignalgeber 333 dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops 335 einen Rücksetzimpuls RSF zu, so daß dessen Ausgangssignal FFO auf den Pegel "0" wechselt. Wenn der Zählstand CO innerhalb des Bereichs von "5" bis "12" liegt, hat das Flankenwählsignal den logischen Pegel "0". Wenn bei dem in Fig. 12 gezeigten Beispiel das Datensignal DS den logischen Pegel "1" hat, wird da frequenzmodulierte Signal FMS umgeschaltet, wobei der Flankendetektor 331 die entsprechende Anstiegsflanke oder Abfallflanke (PE in Fig. 12) erfaßt und einen Flankenerfassungsimpuls EDP erzeugt.
Das Flankenwählsignal wird invertiert und dem UND-Glied 336 zugeführt. Wenn daher der Flankenerfassungsimpuls EDP dem UND-Glied 336 innerhalb der Periode zugeführt wird, in der das durch die Inversion des Flankenwählsignals erzielte Signal den logischen Pegel "1" hat, nämlich der Zählstand CO "5" bis "12" beträgt, hat das Ausgangssignal ASP des UND-Glieds 336 den logischen Pegel "1". Infolgedessen wird das Flip-Flop 335 gesetzt, so daß dessen Ausgangssignal FFO auf den logischen Pegel "1" wechselt.
Wenn der Zählstand CO "12" übersteigt, kehrt das Flankenwählsignal wieder auf den logischen Pegel "1" zurück. Wenn das frequenzmodulierte Signal FMS danach umgeschaltet wird, erzeugt der Flankendetektor 331 den Flankenerfassungsimpuls EDP. Da das Flankenwählsignal Abweichungssignal zu diesem Zeitpunkt den logischen Pegel "1" hat, haben beide Eingangssignale des UND-Gliedes 337 wie im vorstehend beschriebenen Fall der Abfallflanke NE 1 den logischen Pegel "1". Auf diese Weise wechselt das Ausgangssignal ASC des UND-Glieds 337 auf den logischen Pegel "1", so daß der Zähler 332 wieder von "0" an zu zählen beginnt. Wenn der Zählerstand CO "0" ist, speichert der Zwischenspeicher 334 den logischen Pegel "1" des Ausgangssignals FFO des Flip-Flops 335, nämlich den logischen Pegel "1" des Datensignals DS, der der Anstiegsflanke PE zwischen den Abfallflanken NE 1 und NE 2 des in Fig. 12 gezeigten frequenzmodulierten Signals FMS entspricht.
Wenn das zu übertragende Datensignal DS den logischen Pegel "0" hat, hat das Flankenwählsignal den logischen Pegel "0". Aus diesem Grund wird während der Zeitdauer, während der dem UND-Glied 336 das durch die Inversion des Flankenwählsignales gewonnene Signal mit dem logischen Pegel "1" zugeführt wird, das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS nicht invertiert, so daß daher dem UND-Glied 336 keine Flankenerfassungsimpuls EDP zugeführt wird. Daher verbleibt das Ausgangssignal FFO des Flip-Flops 335 auf dem Pegel "0". Der logische Pegel "0" des Ausgangssignals FFO wird von dem Zwischenspeicher 334 im Ansprechen auf die nächste Abfallflanke NE oder die nächste Anstiegsflanke PE gespeichert, so daß der logische Pegel "0" des Datensignals DS abgegeben wird.
Wenn bei dem in Fig. 12 gezeigten Beispiel das zu übertragende Datensignal DS den logischen Pegel "1" hat, wird das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS von der Abfallflanke bis zur Anstiegsflanke und dann zurück zur Abfallflanke invertiert. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß auch die andere, das Datensignal DS mit dem logischen Pegel "1" anzeigende Pegelinversion auftritt, die in zur vorstehend beschriebenen Weise entgegengesetzter Weise in Erscheinung tritt.
Das Ausgangssignal des Demodulators 321, nämlich das demodulierte Datensignal DS und das demodulierte Taktsignal CKD werden gemäß der Darstellung in Fig. 8 dem Seriell/ Parallel-Umsetzer 323 und dem Zeitsignalgenerator 322 zugeführt, um die Aufzeichnung aufgrund dieser Signale auszuführen. In diesem Fall ist das von dem Druckmodulator 321 erzeugte demodulierte Taktsignal CKD in völligem Gleichlauf mit dem frequenzmodulierten Impuls-Signal FMS. Daher können selbst dann, wenn die Zeitperiode zwischen den Flanken mit einem Fehler behaftet ist, die Zentraleinheit, die Aufzeichnungsmechanismen 301 A und 301 B usw. unter Bezug auf das demodulierte Taktsignal CKD betrieben werden, wodurch die richtige Wiedergabe des Datensignals DS ermöglicht wird.
Ein Aufzeichnungsvorgang der Bildaufzeichnungseinrichtung in der Bildübertragungseinrichtung wird nun anhand der Fig. 13A und 13B beschrieben. Fig. 13A zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebsablaufs des Aufzeichnungsgeräts 300, während die Fig. 13B ein Ablaufdiagramm des Betriebsvorgangs des Lesers 100 darstellt. Gemäß Fig. 13A sendet bei einem Schritt P 1 das Aufzeichnungsgerät 300 aufeinanderfolgend an mehrere Leser 100 Wählcodes, die jeweils den Lesern 100 zugeordnet sind. Diese Wählcodes können gleichzeitig allen Fotosendern 500 der Leser 100 zugeführt werden, die von dem Fotoempfänger 700 entfernt aufgestellt sind, welcher Licht unter einer verhältnismäßig geringen Richtwirkung bzw. Ausrichtung abstrahlt. Bei einem Schritt R 1 wird von einem Leser 100 ein Wählsignal empfangen. Bei einem Schritt R 2 wird ermittelt, ob der empfangene Wählcode der dem Leser 100 entsprechende Wählcode ist. Wenn bei dem Schritt R 2 die Antwort "Ja" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt R 3 fort, bei dem ein Prüfsignal gesendet wird.
Bei einem Schritt P 2 wird ermittelt, ob das Prüfsignal empfangen wird. Falls die Antwort "Ja" ist, sendet das Aufzeichnungsgerät 300 Signale über die Stärke des empfangenen Lichts und den Zustand des Aufzeichnungsgeräts 300, nämlich über die gerade bestehende Aufzeichnungsart oder den gerade gewählten Aufzeichnungsmechanismus bei einem Schritt P 3 an die Leser 100. Bei einem Schritt P 4 wird ermittelt, ob die Stärke des Prüfsignals von dem Leser 100 zu gering ist bzw. das Signal zu schwach ist. Wenn bei dem Schritt P 4 die Antwort "Ja" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt P 11 fort, bei dem der nächste Wählcode eingestellt wird. Wenn andererseits bei dem Schritt P 4 die Antwort "Nein" ist, wird ein Signal empfangen, das angibt, ob die Starttaste des Lesers 100 gedrückt wird.
In dem Leser 100 werden bei einem Schritt R 4 die Signale bezüglich der Prüfsignalstärke und des Aufzeichnungsgerät- Zustands empfangen. Bei einem Schritt R 5 wird mittels einer (nicht gezeigten) Anzeigevorrichtung der Aufzeichnungsgerät- Zustand oder dergleichen angezeigt. Bei einem Schritt R 6 wird die von der Bedienungsperson an dem Bedienungsfeld des Lesers 100 gewählte Aufzeichnungsart abgefragt und bei einem Schritt R 7 das Signal bezüglich der Aufzeichnungs-Starttaste 121 e übertragen.
Das Aufzeichnungsgerät 300 empfängt das Signal bezüglich der Starttaste bei einem Schritt P 5. Danach wird bei einem Schritt P 6, ermittelt, ob ein Startsignal empfangen wird, welches angibt, daß die Starttaste 121 e gedrückt wird. Wenn bei dem Schritt P 6 die Antwort "Ja" ist, wird bei einem Schritt P 7 die an dem Leser 100 gewählte Aufzeichnungsart empfangen.
Bei einem Schritt R 8 wird in dem Leser 100 ermittelt, ob die Aufzeichnungs-Starttaste 121 e gedrückt wurde. Wenn bei dem Schritt R 8 die Antwort "Ja" ist, wird bei einem Schritt R 9 ermittelt, ob die von dem Aufzeichnungsgerät 300 her übertragene, nämlich den bei dem Schritt R 4 empfangenen Daten entsprechende Prüfsignalstärke zu niedrig ist, bzw. das Signal zu schwach ist. Wenn bei dem Schritt R 9 die Antwort "Nein" ist, wird bei einem Schritt R 10 die von der Bedienungsperson an dem Bedienungsfeld eingestellte Aufzeichnungsart übertragen.
Bei dem Schritt P 7 in dem Aufzeichnungsgerät 300 wird die an dem Lesegerät 100 eingestellte Aufzeichnungsart empfangen und bei einem Schritt P 8 ein internes bzw. Eigenprogramm des Aufzeichnungsgeräts 300, nämlich die Steuerung des mechanischen Systems ausgeführt. Im einzelnen wird das Aufzeichnungspapierblatt 305 in dem gewählten Aufzeichnungsmechanismus zu der Stellung an der Registrierwalze 308 (Fig. 5) transportiert, so daß die Synchronisierung mit dem Lesegerät 100 ermöglicht ist. Danach wird bei einem Schritt P 9 das Bildsignal empfangen.
Nachdem der Leser 100 bei dem Schritt R 10 die Aufzeichnungsart gesendet hat, erfolgt bei einem Schritt R 11 die Ausführung eines internen bzw. Eigenprogramms, nämlich die Steuerung des mechanischen Systems und so weiter. Beispielsweise wird die Lichtquelle 108 eingeschaltet, und die Vorlage 101 mittels der Vorlagentransportwalzen 102 zu der Lesestelle A (nach Fig. 3) hin befördert. Bei einem Schritt R 12 wird das beim Lesen der Vorlage erhaltene Bildsignal zu dem Aufzeichnungsgerät 300 gesendet.
Nachdem in dem Aufzeichnungsgerät 300 bei dem Schritt P 9 das Bildsignal empfangen wurde, wird bei einem Schritt P 10 ein Anschlußcode empfangen, der das Ende der Übertragung des Bildsignals darstellt. Dabei wird nach dem Lesen aller Bilddaten der Vorlage 101 von dem Leser 100 bei dem Schritt R 13 der Abschlußcode gesendet. Bei einem Schritt R 14 wird ein Abschlußprogramm ausgeführt; dabei wird die Vorlage ausgetragen, das mechanische System angehalten, die Lichtquelle 108 ausgeschaltet usw. Nach dem Empfang des Abschlußcodes bei dem Schritt P 10 schreitet in dem Aufzeichnungsgerät 300 das Programm von dem Schritt P 10 zu dem Schritt P 11 weiter, bei dem der nächste Wählcode eingestellt wird.
Wenn bei dem Schritt P 2 in dem Aufzeichnungsgerät 300 die Antwort "Nein" ist, nämlich von dem dem Wählcode entsprechenden Leser kein Prüfsignal empfangen wird, schreitet das Programm zu einem Schritt P 12 fort, bei dem der nächste Wählcode eingestellt wird. Wenn bei dem Schritt R 9 in dem Leser 100 die Antwort "Ja" ist, wird bei einem Schritt R 15 mittels einer (nicht gezeigten) Anzeigevorrichtung des Lesers 100 ein Fehler angezeigt. Das Programm schreitet dann zu einem Schritt R 16 weiter, bei dem der Abschlußcode gesendet wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zur optimalen Aufzeichnung zwischen dem Aufzeichnungsgerät und den Lesern unterschiedliche Datensignale wechselseitig übertragen. Die von den Lesern zu dem Aufzeichnungsgerät über ein Übertragungsmedium bzw. eine Übertragungsstrecke gesendeten Bilddaten werden mit einer verhältnismäßig hohen Richtwirkung bzw. starken Ausrichtung übertragen, um Beeinträchtigungen durch Reflexionen oder Brechungen zu unterdrücken und eine optimale Wiedergabe eines Bilds zu ermöglichen. Demgegenüber werden von dem Aufzeichnungsgerät zu den Lesern die Daten mit einer verhältnismäßig geringen Richtwirkung bzw. einer geringen Ausrichtung übertragen, um die gleichzeitige Übertragung der Daten zu mehreren Lesern zu ermöglichen und dabei die freie Wahl der Aufstellungsorte bzw. eine Verlegung der Leser zu erleichtern.
Mit diesem Ausführungsbeispiel wird somit einer Bildaufzeichnungs- Übertragungsanlage mit guter Bedienbarkeit geschaffen.
Die Signalübertragung von dem Aufzeichnungsgerät zu den Lesern kann auf verschiedene Weise z. B. über eine Verbindung mit elektromagnetischen Wellen, eine Grundfrequenz- Verbindung, eine räumliche optische Verbindung oder dergleichen bewerkstelligt werden.
Wie vorangehend beschrieben wurde, können die Leser 100 unabhängig von dem Aufzeichnungsgerät 300 umgestellt werden. Falls beispielsweise die Einrichtung eines Büros umgestellt werden muß, brauchen für die Wiederaufnahme der Bildsignalübertragung keine neuen Übertragungsleitungen verlegt zu werden.
Aufgrund der durch die Umwandlung verursachten schlechten Ausrichtung zwischen dem Aufzeichnungsgerät und den Lesern werden jedoch möglicherweise die gesendeten Signale nicht zuverlässig zu den Lesern übertragen.
Wenn ferner von mehreren Lesern ein gemeinsames Aufzeichnungsgerät genutzt wird, ist es vorteilhaft, daß bei dem Betrieb des Aufzeichnungsgeräts entsprechend den Bildsignalen eines Lesers an den anderen Lesern dieser Belegungszustand erkennbar ist.
In Anbetracht dessen wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bildübertragungsanlage beschrieben, bei dem eine auf schlechter Ausrichtung der Aufstellungsorte beruhende Fehlanpassung von Signalen bzw. Signalstrecken und der Betriebszustand des Aufzeichnungsgeräts gemeldet werden.
Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Lesesystem-Störungsalarmeinrichtung 800 und einer Aufzeichnungssystem- Bereitschaftsmeldeeinrichtung 850. Die Lesesystem-Störungsalarmeinrichtung 800 erfaßt eine Störung des Lichtstrahlen-Übertragungsystems und meldet eine derartige Störung der Bedienungsperson. Die von dem Leuchtelement 501 abgegebenen Lichtstrahlen Lt werden mittels eines Reflektors 801 genau zu dem Leuchtelement zurückgeleitet. Der Reflektor 801 kann ein Würfeleck-Winkelreflektor oder ein Spiegelrefektor sein. Ein Lichtempfangselement 802 empfängt von dem Reflektor 801 reflektierte Lichtstrahlen L R und setzt sie in ein elektrisches Signal um.
Fig. 15 zeigt den Aufbau der in Fig. 14 gezeigten Lesesystem-Störungsalarmeinrichtung 800. Ein Schmalbandverstärker 803 verstärkt die Amplitude des elektrischen Erfassungssignals. Ein Vergleicher 804 vergleicht das Ausgangssignal des Schmalbandverstärkers 803 mit einem Signal eines vorbestimmten Pegels. Ein von dem Vergleicher 804 abgegebenes Alarmsignal steuert über eine Anzeigetreiberstufe 805 eine Anzeigevorrichtung 806 an. Die Anzeigevorrichtung 806 kann eine Lampe wie beispielsweise eine Leuchtdiode oder ein Summer sein, der der Bedienungsperson anzeigt, daß das Aufzeichnungsgerät und der Leser nicht gut aufeinander abgestimmt bzw. ausgerichtet sind. Die Anzeigetreiberstufe 805 und die Anzeigevorrichtung 806 sind an dem Leser 100 angebracht.
Die Funktionsweise der Lesesystem-Störungsalarmeinrichtung 800 wird nun anhand der Fig. 14 und 15 beschrieben. In einer vorbestimmten Periode während der Bildlese-Bereitschaftsperiode oder der Bildlese-Periode des Lesers 100 erzeugt dieser ein Ermittlungssignal, das mittels des Modulators 124 der Impulsfrequenzmodulation unterzogen und durch den Leuchtdioden- Treiberverstärker 125 verstärkt wird und dann dem Leuchtelement 501 zugeführt wird. Die von dem Leuchtelement 501 entsprechend dem verstärkten Signal abgegebenen Lichtstrahlen Lt werden zu dem Fotoempfänger 700 an der Raumdecke hin gestrahlt und von dem Reflektor 801 reflektiert, der im wesentlichen in der Mitte des Fotoempfängers 700 angeordnet ist. Die von dem Reflektor 801 reflektierten Lichtstrahlen L R werden parallel zu den Lichtstrahlen Lt zurückgeführt und fallen auf das Lichtempfangselement 802, das nahe dem Leuchtelement 501 angeordnet ist.
Das elektrische Ausgangssignal des Lichtempfangselements 802 wird mittels des Schmalbandverstärkers 803 verstärkt und dem Vergleicher 804 zugeführt. Von dem Vergleicher 804 wird das Signal mit dem Signal des vorbestimmten Pegels verglichen. Falls der Signalpegel unterhalb des zulässigen vorbestimmten Pegels liegt, führt der Vergleicher 804 der Anzeigetreiberstufe 805 ein Alarmsignal zu. Im Ansprechen auf das Alarmsignal steuert die Anzeigetreiberstufe 805 die Anzeigevorrichtung 806 an, so daß eine Lampe ein- oder ausgeschaltet oder ein Summerton erzeugt wird.
Wenn das Leuchtelement 501 nicht richtig auf den Fotoempfänger 700 gerichtet ist oder dazwischen ein Hindernis liegt, werden die von dem Leuchtelement 501 abgegebenen Lichtstrahlen Lt nicht von dem Reflektor 801 reflektiert, so daß das Lichtempfangselement 802 keine reflektierten Lichtstrahlen L R empfängt. Wenn die Entfernung zwischen dem Leuchtelement 501 und dem Fotoempfänger 700 größer als eine vorbestimmte Entfernung ist, die hoch einen deutlichen Bildsignal-Empfang ermöglicht ist die Intensität der reflektierten Lichtstrahlen L R selbst dann, wenn die reflektierten Lichtstrahlen L R auf das Lichtempfangselement 802 fallen, geringer als diejenige, die erzielt wird, wenn das Leuchtelement 501 in der richtigen Ausrichtung und innerhalb eines zulässigen Abstands angeordnet ist.
Eine abnormale Ausrichtung des Leuchtelements 501 wird folglich festgestellt, da das Ausgangssignal des Leuchtelements 802 über den Verstärker 803 dem Vergleicher 804 zugeführt und mit einem Signal eines vorbestimmten zulässigen Pegels verglichen wird. Dadurch kann der Bedienungsperson mit der Anzeigevorrichtung 806 angezeigt werden, daß die Stellung oder die Ausrichtung des Leuchtelements 501 für den Bildlesevorgang bzw. Bildübertragungsvorgang nicht richtig ist. Auf diese Weise wird bei einem abnormalen Stellungszusammenhang zwischen dem Leuchtelement 501 und dem Fotoempfänger 700 die Anzeigevorrichtung 806 in Betrieb gesetzt, um damit der Bedienungsperson diesen Umstand sofort zu signalisieren. Daraufhin kann die Bedienungsperson die Stellung oder Ausrichtung des Leuchtelements 501 so verändern, daß die Betriebsbedingungen des Leuchtelements 501 optimal gehalten werden und die richtige Lichtstrahlen-Übertragung ausgeführt werden kann. Das Ausgangssignal des Vergleichers 804 kann dem Leser 100 auch derart zugeführt werden, daß dessen Lesevorgang unterbrochen wird, wenn eine Störung auftritt.
Die in Fig. 14 gezeigte Aufzeichnungssystem-Bereitschaftsmeldeeinrichtung 850 wird nun in größeren Einzelheiten beschrieben. Ein Aufzeichnungssystem-Bereitschaftsdetektor 851 erfaßt den Aufzeichnungsbereitschaftszustand des Aufzeichnungsgeräts 300 und gibt ein Meldesignal ab, das über eine Kabelverbindung oder drahtlos einer Anzeigevorrichtung 852 zugeführt wird, über die der Bedienungsperson angezeigt wird, daß das Aufzeichnungssystem bereit ist. Die Anzeigevorrichtung 852 kann eine Lampe wie eine Leuchtdiode oder ein Summer sein und wird an dem Fotoempfänger 700 an der Raumdecke oder an dem Leser 100 angebracht.
Wenn das Aufzeichnungsgerät 300 nicht für einen Leser 100 bereit ist, von dem eine Anforderung zum Beginn der Bildsignalübertragung abgegeben wird, was z. B. dann der Fall sein kann, wenn das Aufzeichnungsgerät 300 Bildsignale von einem anderen Leser 100 empfängt, wird dieser Zustand von dem Aufzeichnungssystem- Bereitschaftsdetektor 851 erfaßt und an die an dem zugeordneten Fotoempfänger 700 oder an dem Leser 100 selbst angebrachte Anzeigevorrichtung 852 ein Meldesignal abgegeben. Die Anzeigevorrichtung 852 führt somit einen vorbestimmten Meldevorgang aus. Beim Empfang des Meldesignals, das angibt, daß das Aufzeichnungsgerät 300 nicht für den Leser 100 bereit ist, wird die Lampe der Anzeigevorrichtung ein- oder ausgeschaltet oder von dem Summer ein Ton erzeugt, um damit der Bedienungsperson zu melden, daß das Aufzeichnungsgerät nicht für die Bildsignalübertragung bereit ist. Alternativ bzw. zusätzlich kann eine an dem Detektor 851 angebrachte Anzeigevorrichtung 853 ein- oder ausgeschaltet werden, falls es sich um eine Lampe handelt, oder zur Tonabgabe angeregt werden, falls die Anzeigevorrichtung ein Summer ist. Auf diese Weise kann der Bedienungsperson über die Anzeigevorrichtung 852 oder 853 gemeldet werden, ob das Aufzeichnungsgerät 300 für einen Leser 100 bereit ist, von dem eine Anforderung zur Bildsignalübertragung abgegeben wird. Infolgedessen wird eine Bildsignalübertragung ohne Ausfälle ermöglicht.
Die Lesesystem-Störungsalarmeinrichtung 800 ist nicht auf diejenige mit dem Reflektor 801 oder dem Lichtempfangselement 802 beschränkt. Vielmehr kann die Signalstärke des nach Fig. 1 oder 16 dem Aufzeichnungsgerät 300 über das Koaxialkabel 900 zugeführten Bildsignals mittels des Signaleingangspegel- Aufnehmers 353 verglichen werden, der einen Vergleicher oder dergleichen enthält. Die Anzeigevorrichtung kann dann zum Leuchten oder zu einer Tonabgabe angeregt werden, um der Bedienungsperson zu melden, daß das Aufzeichnungsgerät nicht bereit ist.
Zusammenfassend gesehen können bei diesem Ausführungsbeispiel der Bildübertragungseinrichtung der Bedienungsperson die Ausrichtung zwischen dem Fotosender und dem Fotoempfänger sowie der Bereitschaftszustand des Aufzeichnungsgeräts usw. gemeldet werden, um damit eine zuverlässige Bildsignalübertragung zu ermöglichen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Bildübertragungsanlage hat jeder Leser 100 einen Fotosender. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bildübertragungsanlage, das nun anhand der Fig. 16 und 17 beschrieben wird, weist für mehrere Leser einen gemeinsamen Fotosender auf, so daß die Gesamteinrichtung kompakt bemessen und preiswert herstellbar wird.
In den Fig. 16 und 17 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 die gleichen Teile. Jeder dezentralisierte Leser 100 hat ein eindimensionales Festkörper-Aufnahmeelement wie einen Ladungskoppler-Zeilenbildsensor, mit dem das Bild einer Vorlage gelesen und die zeitlich seriellen Bilddaten VDA erzeugt werden. Die Bilddaten VDA werden zur Bildung quantisierter Bilddaten VD quantisiert, welche zusammen mit den Befehlsdaten CD für die Steuerung des Arbeitsvorgangs des Aufzeichnungsgeräts 300 dem Frequenzmodulator in dem Leser zugeführt werden. Mit diesen als Datensignale DS bezeichneten Signalen erfolgt in dem Frequenzmodulator eine Impulsfrequenzmodulation bestimmter Taktsignale. Ein Fotosender 500 hat einen Wähler 500 A und eine Fotosendeeinheit 500 B.
Der Fotosender 500 und der jeweilige Leser 100 sind miteinander über ein Kabel 530 verbunden, über das dem Fotosender 500 das Datensignal DS zugeführt wird. Wenn zwischen zwei Lesern 100 eine Einsatz-Überschneidung entsteht, wird über den Wähler 500 A einer dieser Leser 100 ausgewählt der dann die Aufzeichnung durch das Aufzeichnungsgerät 300 steuert. In dem abgerufenen Leser beginnt dann das Lesen der Vorlage, die Impulsfrequenzmodulation der ausgelesenen Bilddaten VD und die Zuführung des frequenzmodulierten Impuls-Signals FMS zu der Fotosendeeinheit 500 B. In der Fotosendeeinheit 500 B. In der Fotosendeeinheit 500 B wird gemäß der Darstellung in Fig. 17 ein Leuchtelement 501 wie etwa eine Leuchtdiode oder eine Laserdiode angesteuert.
Die von dem Leuchtelement 501 abgegebenen Lichtstrahlen Lt werden mittels einer Linse 502 gebündelt und auf den an der Raumdecke oder dergleichen angebrachten Fotoempfänger 700 gerichtet.
Ein in dem Fotoempfänger 700 eingebautes Lichtempfangselement 701 wie etwa eine Lawinendurchbruch-Fotodiode setzt die Lichtstärke der Lichtstrahlen Lt in ein elektrisches Signal um, um das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS zurückzugewinnen. Das auf diese erhaltene frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS wird über ein Koaxialkabel 900 dem Aufzeichnungsgerät 300 zugeführt. Im Aufzeichnungsgerät 300 werden aus dem zugeführten frequenzmodulierten Signal FMS die Bilddaten VD, das Schreibsteuerungs-Taktsignal CKW und die Befehlsdaten CD gewonnen. Aufgrund dieser Signale führt das Aufzeichnungsgerät 300 einen vorbestimmten Bildaufzeichnungsvorgang aus.
Fig. 18 zeigt die Gestaltung der Steuerschaltung für den Leser 100 und den mit dem Leser 100 verbundenen Fotosender 500. In Fig. 18 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 6 die gleichen Teile. Ein Ladungskopplungs- Zeilenbildsensor 111 wird mittels der Treiberstufe 113 angesteuert, welche ihrerseits durch ein Steuersignal einer Zeitsteuerschaltung 112 gesteuert wird. Der Zeilenbildsensor 111 erzeugt die zeitlich seriellen Bilddaten VDA. Der Quantisierer 114 quantisiert die Bilddaten VDA zu den quantisierten Bilddaten VD, die der Sendesteuerschaltung 115 zugeführt werden. Die Zentraleinheit (CPU) 116 steuert die Funktion des Lesers 100 entsprechend einem Steuerprogramm, das in dem Speicher 117 wie etwa einem Schreib/Lesespeicher oder Festspeicher gespeichert ist. Ein Lesersteuerkanal 118 führt einer Lichtquelle 108 wie etwa einer Halogenlampe ein Einschaltsignal sowie Kupplungen und Bremsen Steuersignale für den Drehantrieb oder das Anhalten der Vorlagen- Transportwalzen 102 und 103 zu. Der Lesersteuerkanal 118 empfängt auch Erfassungssignale von dem Vorlagen- Lagerdetektor 106, 107. Der Bedienungseingabekanal 119 empfängt von dem an der Abdeckung 120 an der oberen Fläche des Lesers 100 angebrachten Steuerungs- Bedienungsfeld 121 hat vier Drucktasten 121 a bis 121 d für die Wahl der Aufzeichnungsmechanismen und der Aufzeichnungsfarbe, die Anforderungstaste 121 g zum Zuführen eines Bedienungsanforderungssignals zu dem Wähler 500 A des Fotosenders 500, die Aufzeichnungsstarttaste 121 e, eine Löschtaste 121 f und eine Anzeigevorrichtung 121 h für die Anzeige, daß die Bedienungsanforderung angenommen ist. Wenn die Drucktaste 121 a gedrückt wird, werden die Bilddaten VD dem Tintenstrahlkopf 302 für die Schwarz-Aufzeichnung des ersten Aufzeichnungsmechanismus 301 A zugeführt, um eine Aufzeichnung in Schwarz zu erhalten. Die nachstehende Tabelle zeigt die Zusammenhänge zwischen den jeweiligen Drucktasten und den Aufzeichnungsmechanismen und Aufzeichnungsfarben.
Der Befehlsdatenkanal 122 führt der Sendesteuerschaltung 115 verschiedene Befehlsdaten CD für die Steuerung der Aufzeichnungsvorgänge des ersten und des zweiten Aufzeichnungsmechanismus 301 A und 301 B zu. Der Sendesteuerkanal 123 führt der Sendesteuerschaltung 115 ein Sendesteuersignal für die Steuerung der Funktion der Sendesteuerschaltung zu. Gemäß dem Zeitsteuersignal und dem Sendesteuersignal bereitet die Sendesteuerschaltung 115 die von dem Quantisierer 114 zugeführten Bilddaten VD oder die von dem Befehlsdatenkanal 122 zugeführten Befehlsdaten in vorbestimmter Weise auf. Das Datensignal DS der Sendesteuerschaltung 115 wird dem Frequenzmodulator 124 zugeführt. In dem Frequenzmodulator 124 erfolgt mittels des Datensignals DS eine Impulsfrequenzmodulation des Taktsignals CKM aus der Zeitsteuerschaltung 112.
Über einen Eingabe/Ausgabekanal 125′ erfolgt ein Signalaustausch mit dem Fotosender 500. Wenn die Anforderungstaste 121 g an dem Steuerungs-Bedienungsfeld 121 gedrückt wird, wird über den Eingabe/Ausgabekanal 125′ dem Wähler 500 A ein Bedienungs-Anforderungskanal bzw. Dienstabruf- Signal TREQ zugeführt. Der Wähler 500 A entscheidet, ob der Dienstabruf angenommen werden kann, und führt dem Eingabe/ Ausgabekanal 125′ ein Dienstabruf-Annahmesignal bzw. Bestätigungssignal TACK zu, falls der Dienstabruf angenommen wird. Durch das Signal TACK des Fotosenders 500 wird in dem Leser 100 die Anzeigevorrichtung 121 h an dem Bedienungsfeld 121 eingeschaltet. Auf das Drücken der Starttaste 121 e hin beginnt der Leser 100 das Lesen der Vorlage und der Frequenzmodulator 124 die Impulsfrequenzmodulation der von der Vorlage abgelesenen Bilddaten VD.
Das frequenzmodulierte Impuls-Signal FMS des Frequenzmodulators 124 wird einem Leuchtdioden-Treiberverstärker 503′ zugeführt, der das Leuchtelement 501 des Fotosenders 500 speist. Das von dem Leuchtelement 501 abgegebene Licht wird mittels einer Linse 502′ zu Lichtstrahlen Lt fokussiert, die dem Fotoempfänger 700 zugeführt werden.
Das von dem Fotoempfänger 700 empfangene Signal wird mittels des in Fig. 8 gezeigten Demodulators des Aufzeichnungsgeräts 300 zu dem demodulierten Taktsignal CKD und dem demodulierten Datensignal DS demoduliert.
Fig. 19 zeigt ein Beispiel für den Wähler 500 A des Fotosenders 500. Ein Sendeanforderungs-Register 610 hat eine Bitanzahl, die der Anzahl der Leser 100 entspricht. Von jedem Leser 100 wird dem Sendeanforderungs-Register 610 das Dienstabrufsignal TREQ zugeführt. Den Eingängen eines UND-Glieds 612 werden ein Steuersignal GS von einem Vorrangcodierer 611 und ein Taktsignal CLK eines Taktgenerators 613 zugeführt. Das Steuersignal GS hat normalerweise den logischen Pegel "1". Entsprechend dem Taktsignal CLK des Taktgenerators 613 wird das UND- Glied 612 durchgeschaltet. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 612 mit dem logischen Pegel "1" wird dem Sendeanforderungs-Register 610 als Speicherungssignal sowie ferner einem später beschriebenen Maskenlageregister 619 als Rücksetzsignal zugeführt. Im Ansprechen auf das Speicherungssignal nimmt das Sendeanforderungs-Register 610 das Dienstabrufsignal TREQ aus dem jeweiligen Leser 100 auf.
Der Inhalt des Sendeanforderungs-Registers 619 wird dem Vorrangcodierer 611 zugeführt, der den Vorrang der Leser 100 festlegt, die Dienstleistungen des Aufzeichnungsgeräts 300 abgerufen haben, und die festgelegte Vorrangs-Reihenfolge zu Binärcodes codiert. Der Vorrangcodierer 611 hat ein Maskenregister 614, dessen Bitanzahl der Anzahl der Leser 100 entspricht. Die Vorrang-Reihenfolge der Leser 100, die Dienstleistungen abgerufen haben, wird für diejenigen Leser 100 festgelegt, die nicht mittels dieses Maskenregisters 614 ausgeblendet sind. Nachdem den in dem Register 610 gespeicherten Dienstabrufsignalen TREQ von dem Vorrangscodierer 611 die Vorrangs-Ordnung zugeteilt wurde, wird das Steuersignal GS auf den logischen Pegel "0" umgeschaltet. Dadurch wird das UND-Glied 612 gesperrt, so daß die Abgabe des Speichersignals endet. Daraufhin nimmt das Sendeanforderungs-Register 610 kein Dienstabrufsignal TREQ mehr an.
Das codierte Ausgangssignal des Vorrangcodierers 611 wird in einer als Decodierer dienenden Tabelle 615 decodiert. Entsprechend einem von der Tabelle 615 her zugeführten Zeitsteuersignal führt ein Bestätigungsspeicher 616 dem entsprechenden Leser 100 das Dienstabruf-Annahmesignal TACK zu. Der Leser 100, der das Dienstabruf-Annahmesignal TACK empfangen hat, kann die Sendung beginnen. Wenn der Vorlagenlesevorgang beginnt, werden die ausgelesenen Bilddaten zur Aufzeichnung zu dem Aufzeichnungsgerät 300 gesendet.
Ein Datenwähler 617 empfängt das codierte Ausgangssignal des Vorrang-Codierers 611 sowie das Dienstabrufsignal TREQ des dem codierten Ausgangssignal entsprechenden Lesers 100. Der Datenwähler 617 führt das Signal TREQ einem Sendeabschlußdetektor 618 zu. Auf diese Weise wird dem Sendeabschlußdetektor 618 das Signal TREQ von demjenigen Leser 100 zugeführt, dessen Abrufsignal angenommen bzw. bestätigt worden ist. Wenn der Sendeabschlußdetektor 618 das Ende des Zuführens des Signals TREQ erfaßt und daher erkennt, daß die Sendung der Bilddaten von dem Leser 100 beendet ist, führt er dem Betätigungsspeicher 616 zu dessen Rückstellung ein Löschsignal CLR zu. Daraufhin wird die Abgabe des Dienstabruf-Annahmesignals TACK von dem Bestätigungsspeicher 616 an den Leser 100 beendet.
Mit dem Maskenlageregister 619 wird derjenige Leser 100 angewählt, der auszublenden bzw. auszuschalten ist. Der Inhalt des Maskenlageregisters 619 wird in das Maskenregister 614 aufgenommen. Der Vorrangcodierer 611 legt die Vorrang-Ordnung unter denjenigen Lesern 100 fest, die nicht mittels des Maskenregister 611 ausgeblendet bzw. ausgeschaltet sind. Die Ausgangsdaten der Tabelle 615 werden dem Maskenlageregister 619 zugeführt, das daraufhin einen den Daten entsprechenden Leser 100 wählt. Dann blendet bzw. schaltet das Maskenregister 614 denjenigen Leser 100 aus, dessen Anforderungs- bzw. Abrufsignal angenommen wurde. Daher bildet der Vorrangcodierer 611 die Vorrang-Reihenfolge für diejenigen Leser 100, die die Dienstabrufsignale abgegeben haben, deren Abrufsignale jedoch noch nicht angenommen wurden. Auf diese Weise bestimmt der Vorrangcodierer 611 zuverlässig denjenigen Leser 100, der als nächstes Zugriff zu dem Aufzeichnungsgerät 300 erhält.
Die in dem Sendeanforderungs-Register 610 gespeicherten und von dem Vorrangcodierer 611 in einer Vorrang-Reihenfolge eingeordneten Abrufsignale der Leser 100 werden entsprechend der Vorrang-Reihenfolge angenommen, wonach mittels des Aufzeichnungsgeräts 300 die Bilddaten von demjenigen Leser 100 aufgezeichnet werden, dessen Abruf auf diese Weise angenommen wurde. Nachdem die Verarbeitung der Bilddaten von demjenigen Leser 100 abgeschlossen ist, der das Aufzeichnungsgerät 300 zuerst benutzt hat, wird das von dem Vorrangcodierer 611 an das UND-Glied 612 abgegebene Ausgangssignal GS auf den logischen Pegel "1" umgeschaltet. Im Ansprechen auf den Taktimpuls CLK aus dem Taktgenerator 613 wird das UND-Glied 612 durchgeschaltet und an seinem Ausgang das Speicherungssignal abgegeben. Dadurch werden die Dienstabrufsignale aus den Lesern 100 gespeichert und die vorstehend beschriebenen Betriebsvorgänge ausgeführt. 620 ist ein Maskenschalter, der es erlaubt, diejenigen Leser 100 auszublenden bzw. auszuschalten, denen die Vorrang-Ordnung erteilt wurde.
Es ist ferner möglich, demjenigen Leser 100, dessen Abrufsignal noch nicht angenommen wird, die Annahme des Dienstabrufsignals eines anderen Lesers 100 mit höherer Vorrang- Ordnung anzuzeigen.
Fig. 20 zeigt ein Beispiel für eine interne Programm- Zeitsteuerung mit dem Wähler 500 A, wobei ein Dienstabrufsignal TREQ 1 eines Lesers 100-1 und ein Dienstabrufsignal TREQ 2 eines Lesers 100-2 gleichzeitig empfangen werden. Bei diesem Beispiel gibt der Vorrangcodierer 611 entsprechend den Lesern 100-1 bzw. 100-2 Ausgangsignale "001" bzw. "000" ab, so daß damit dem Leser 100-1 höherer Vorrang erteilt wird.
Bei diesem Beispiel werden dem Wähler 500 A die Dienstabrufsignale TREQ aus mehreren Lesern 100 zugeführt. Falls eine Überschneidung bzw. eine Konkurrenz-Situation entsteht, legt der Wähler 500 A die Vorrang-Reihenfolge fest, und die Übertragung der Bilddaten von dem jeweiligen Leser erfolgt entsprechend der auf diese Weise festgelegten Vorrang-Reihenfolge. Daher kann dann, wenn im Voraus der höchste Vorrang demjenigen Leser zugeteilt wird, der in dringenden Fällen eingesetzt werden soll, eine wirkungsvolle Nachrichtenverbindung gewährleistet werden. Da ferner das nächste Abrufsignal nicht angenommen wird, bis der in das Sendeanforderungs-Register 610 eingegebene Dienstabruf entsprechend dem Taktimpuls CLK des Taktgenerators 613 abgeschlossen ist, kann damit das Problem gelöst werden, daß Leser mit niedrigem Vorrang nahezu niemals angenommen werden.
Damit kann zusammengefaßt gesehen selbst dann, wenn zwischen mehreren Lesern bei der Benutzung eines gemeinsamen Aufzeichnungsgeräts ein Widerstreit entsteht, ein reibungsloser Übertragungsablauf abgewickelt werden.

Claims (11)

1. Bildübertragungsanlage mit mehreren Bilddaten- Sendeeinrichtungen (100, 500), die jeweils eine Bildleseeinrichtung (100) zum Lesen eines Vorlagenbilds und zum Erzeugen von entsprechenden Bilddaten (V D ) sowie eine Umsetzeinrichtung (124, 125, 500) zum Umsetzen der Bilddaten in ein durch den freien Raum übertragbares frequenzmoduliertes Lichtsignal (L T ) aufweisen, mit einer gemeinsamen Bilderzeugungseinrichtung (300), die in Übereinstimmung mit den von einer beliebigen der Bilddaten-Sendeeinrichtungen (100, 500) erzeugten Bilddaten ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial (305) erzeugt, mit einer mit der gemeinsamen Bilderzeugungseinrichtung (300) in Verbindung stehenden gemeinsamen Empfangs- und Sendeeinrichtung (700) zum Empfangen der von den Bilddaten- Sendeeinrichtungen (100, 500) übertragenen frequenzmodulierten Lichtsignale und zum Umsetzen der Lichtsignale in Bilddaten für die Bilderzeugung sowie zum Senden von Steuerdaten zu den Bilddaten-Sendeeinrichtungen, und mit einer Einrichtung (802 bis 805) zum automatischen Überprüfen der Intensität der von der gemeinsamen Empfangs- und Sendeeinrichtung (700) empfangenen Lichtsignale einer jeweils aktivierten Bilddaten- Sendeeinrichtung.
2. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwirkung, mit der die Bilddaten-Sendeeinrichtungen (100, 500) die Daten zu der gemeinsamen Empfangs- und Sendeeinrichtung (700) übertragen, größer ist als die Richtwirkung, mit der die Daten von der gemeinsamen Empfangs- und Sendeeinrichtung (700) zu den Bilddaten-Sendeeinrichtungen (100, 500) übertragen werden.
3. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten-Sendeeinrichtungen (100, 500) die Bilddaten jeweils auf den Empfang von Wählsignalen hin abgeben, die von der Bilderzeugungseinrichtung (300) aufeinanderfolgend gesendet werden und die Bilddaten- Sendeeinrichtungen abrufen.
4. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählsignale Codedaten sind, die jeweils den mehreren Bilddaten-Sendeeinrichtungen (100) zugeordnet sind.
5. Bildübertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (806, 852, 853) zum Anzeigen des Zustands des von der gemeinsamen Empfangs- und Sendeeinrichtung (700) empfangenen Lichtsignals.
6. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (806, 852, 853) die Stärke des von der Empfangs- und Sendeeinrichtung (700) empfangenen Lichtsignals (Lt) anzeigt.
7. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (806) in die jeweiligen Bilddaten-Sendeeinrichtung (100, 500) eingebaut ist.
8. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs- und Sendeeinrichtung (700) einen Reflektor (801) zum Zurückspiegeln des Lichtstrahls (Lt) hat und daß jede Bilddaten-Sendeeinrichtung (100, 500) eine Erfassungeinrichtung (802 bis 805) zum Ermitteln des Lichtempfangszustands der Empfangs- und Sendeeinrichtung aus dem von dem Reflektor (801) reflektierten Licht (L R ) umfaßt.
9. Bildübertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bildleseeinrichtungen (100) mit einer Umsetzeinrichtung (124, 125, 500) verbunden sind, die eine Steuereinrichtung (500 A) zur Annahme von Bildsendeanforderungen (TREQ) aus den mehreren Bildleseeinrichtungen in einer vorbestimmten Reihenfolge aufweist.
10. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (500 A) die Bildsendeanforderungen (TREQ) von denjenigen der mehreren Bildleseeinrichtungen (100) zuerst annimmt, deren Bildsendeanforderungen länger zurückliegt als diejenige anderer Bildleseeinrichtungen.
11. Bildübertragungsanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (500 A) eine Zwischenspeichereinrichtung (610) zum Speichern von Bildsendeanforderungen (TREQ) aufweist, die im wesentlichen gleichzeitig empfangen wurden.
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