DE3227166C1 - Verfahren zur Herstellung eines verstaerkten Schlauches - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines verstaerkten SchlauchesInfo
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Description
a) die Bändchen (6, 10) aus einem Kleber hergestellt oder mit einem Kleber versehen
werden,
b) an die in axialer Richtung des Innenschlauchs verlaufenden Bändchen (6) der mit relativ
niedrigen Innendruck (3) beaufschlagte, eine Aufweitstrecke durchlaufende und zum Aktivieren
des Klebers erwärmte Innenschlauch (2) angedrückt wird, mit diesen Bändchen verklebt
wird und mittels diesen verklebten Bändchen transportiert wird,
c) über die mit dem Innenschlauch verbundene erste Lage aus den in axialer Richtung
. verlaufenden Bändchen (6) eine zweite Lage Bändchen (10), die ebenso wie die erste Lage
Bändchen (6) als Haftvermittler dient, wendelförmig gewickelt wird und mit der ersten Lage
durch Erhitzen verbunden wird,
d) bevor der dieser Art verstärkte Innenschlauch (14) unter hohem Innendruck (13) gegebenenfalls
mit einer wendeiförmigen Bewehrung (15) und dem Außenschlauch (20) versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zweite Lage Bändchen eine
dritte Lage Bändchen gegenläufig zur zweiten Lage wendelförmig aufgewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage und gegebenenfalls
dritte Lage Bändchen beheizt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Bändchen (6,
10), die beidseitig mit Kleber beschichtet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innendruck (3)
beaufschlagte Innenschlauch (2) unmittelbar im Anschluß an seine Extrusion mit den in axialer
Richtung verlaufenden Bändchen (6) versehen wird und daß der Temperaturbereich der Klebefähigkeit
des zur* Herstellung bzw. Beschichtung der Bändchen (6) verwendeten Klebers (130-1500C) auf die
Temperatur abgestimmt ist, die der Innenschlauch (2) bei Austritt aus einer Extrusionsdüse (11)
aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Klebers für die
Herstellung bzw. Beschichtung der Bändchen (6), dessen Klebefestigkeit bei 110° C erreicht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß über den mit den
Bändchen (6,10) verstärkten Innenschlauch (14) der Außenschlauch (20) extrudiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit den
Bändchen (6,10) verstärkten Innenschlauch (14) eine Stützwendel (15) mit axialem Abstand (16) der
einzelnen Windungen zueinander gewickelt wird und die Stützwendel mit dem verstärkten Innenschlauch
(14) fest verbunden wird.
9. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützwendel (15) außer mit dem verstärkten Innenschlauch (14) mit dem darüber
extrudierten Außenschlauch (20) fest verbunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Stützwendel (15) und dem Außenschlauch (20) mit Textilfaden
verstärkte Bändchen (21), die aus einem Kleber hergestellt oder mit einem Kleber versehen sind, in
axialer Richtung auf die Stützwendel (15) aufgebracht werden und diese Bändchen die Stützwendel
mit dem Außenschlauch (29) verbinden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bändchen (21) auf die Stützwendel (15) straff aufgebracht werden.
12. Verwendung eines nach den Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 — 11 hergestellten Schlauchs,
durch dessen Innenschlauch (14) ein erstes Medium geleitet wird, zum Leiten eines zweiten Mediums
durch den wendeiförmigen Hohlraum (23) zwischen den Seiten der Stützwendel (15), dem verstärkten
Innenschlauch (14) und dem verstärkten Außenschlauch (20,21).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Schlauchs nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei derartigen dünnwandigen und deswegen leichten und flexiblen verstärkten Schläuchen werden vorzugsweise
über dem dünnen Innenschlauch am gesamten Umfang im wesentlichen in der Achsrichtung verlaufende
Verstärkungselemente aufgebracht (DE-OS 22 61 126). Über die Verstärkungselemente sind Drahtwendeln
und parallel zu ihnen ein Band aus relativ hartem thermoplastischem bzw. elastomerem Material
gewickelt. Innenschlauch, Band und Außenschlauch sind fest miteinander verbunden. Die Verstärkungselemente
bestehen aus mit Textilfaden verstärkten Bändchen aus PVC (DE-OS 16 29 830). Diese PVC-Bändchen können
mit den anderen PVC-Bestandteilen des Schlauches verbunden werden, so daß die Bändchen als geschlossene
Lage in der Schlauchwandung erscheinen. — Die Fertigung dieser Schläuche ist nur dann unproblematisch,
wenn diese auf einem Produktionsdorn erfolgt, über den der Innenschlauch extrudiert wird, da dieser
Produktionsdorn ohne weiteres die Wickelspannungen aufnehmen kann, welche die steifen Verstärkungsbänder
bzw. Drahtwendel erzeugen.
Um die bekannten Nachteile der Produktionsdorne, die auch als Produktionshilfsdorne bezeichnet werden,
zu vermeiden, ist es bereits bekannt, zur kontinuierlichen Herstellung eines dünnwandigen Schlauches mit
wendeiförmiger Bewehrung, die an der an ihrem Umfang geführten unter Innendruck stehenden
Schlauchseele nach dem Verlassen einer Führung zugeführt wird, wobei kontinuierlich mehrere Windungen
der Bewehrung auf der Führung angesammelt werden, durch intermittierenden Druck in axialer
Richtung gegen die jeweils letzte Windung die jeweils vorderste Windung der Schlauchseele zuzuführen
(DE-AS 27 OO 056). — Dabei hat es sich aber gezeigt, daß schon geringere Schwankungen des Innendrucks
des Innenschlauchs sich nachteilig auf die Regelmäßigkeit der Windungen auswirken können. Deswegen ist
eine aufwendige Druckregulierung erforderlich.
Neben der Aufnahme der Wickelspannungen durch den Innenschlauch besteht ein weiteres Problem in der
Verklebung von Innenschlauch, gegebenenfalls vorhandener Stützwendel und Außenschlauch. Diese Verklebung
erfolgt in der Regel durch Aktivierung eines Klebers unter Zuführung von Wärme. Dies gilt
beispielsweise für einen flexiblen bewehrten Kunststoffschlauch mit einem Innen- und einem Außenschlauch
aus plastomerem oder elastomerem Material und einem zwischen Innen- und Außenschlauch wendelförmig mit
axialem Abstand verlaufenden Verstärkungsband aus relativ hartem Material auch dann, wenn das Verstärkungsband
mit einer Ummantelung aus einem relativ weichen plastomeren oder elastomeren Material versehen
ist und die Ummantelung mit dem Innenschlauch und mit dem Außenschlauch fest verbunden ist (DE-OS
30 17 326). Dabei kann der Innenschlauch auf seiner Außenseite mit im wesentlichen axial verlaufenden
Verstärkungselementen, vorzugsweise Textilfaden versehen sein und das ummantelte Verstärkungsband kann
darüber mit dem Innenschlauch verklebt sein. Als Verstärkungselemente können auch hier mit Textilfaden
verstärkte PVC-Bändchen verwendet werden. — Bei dem Verkleben von Innenschlauch, Stützwendel und
Außenschlauch hat jedoch eine zu hohe Temperatur zur Reaktivierung des Klebers, der auf dem Innenschlauch
oder auf dem Stützwendel aufgetragen sein kann, die nachteilige Folge, daß der Innenschlauch unter dem
Innendruck sich zwischen die Windungen der Stützw.endel drücken, plastisch verformen und im äußersten Fall
sogar platzen kann. Der fertige Schlauch zeigt somit bleibende Ausbeulungen und eine rauhe Innenwandung.
Andererseits darf die Temperatur zum Verkleben nicht zu gering sein, da sonst keine ausreichende Haftung
zwischen Innenschlauch, Stützwendel und Außenschlauch erreicht wird. Wenn, um die voranstehenden
Schwierigkeiten zu steuern, ein Kleber verwendet wird, der schon bei relativ niedrigen Temperaturen durch
Reaktivierung klebfähig wird, darf auch der fertige Schlauch später nicht bei höheren Temperaturen
verwendet werden. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Einschränkung der brauchbaren Anwendung solcher
Schläuche, die somit nicht langzeitig heißes Wasser führen dürfen.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Verburdschlauches aus einem
Gewebeschlauch mit einem Innenschlauch aus Gummi oder Kunststoff, bei dem der Innenmantel mit Kleber
beschichtet und dem Gewebeschlauch im Zuge von dessen Webvorgang kontinuierlich zugeführt sowie in
dem Gewebeschlauch mitgeführt wird. Der so gebildete Schlauchrohling wird zur Aktivierung des Klebers über
eine Heizstrecke beheizt. Der Innenschlauch wird während des Heizvorgangs mit Innendruck beaufschlagt,
so auf den vollen Schlauchquerschnitt aufgeweitet und anschließend druckentlastet (DE-OS 21 21 146).
— Diese Fertigung ist jedoch wegen des Webvorgangs des Gewebeschlauchs verhältnismäßig langsam und
aufwendig. Außerdem trägt der Gewebeschlauch erheblich auf, so daß die Schlauchwandung relativ dick
ist und die gewünschte Faltenbildung verhindert. Für einen weiteren Schlauchaufbau wäre eine weitere
Klebebeschichtung notwendig.
Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, zur Herstellung eines verstärkten Schfauchs
ohne Verwendung eines Produktionsdörns zunächst den Innenschlauch in geeigneter Weise zu verstärken, so
daß auf ihm aufbauend ein druckfester und hitzebeständiger
leichter flexibler verstärkter Schlauch einfach und unter Einsatz nur wenig aufwendiger Produktionsmittel
erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in
ίο dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Unter dem verwendeten dünnwandigen Innenschlauch wird hier ein Schlauch aus thermoplastischem
oder elastomerem Material verstanden, dessen Wandstärke 0,3—0,5 mm beträgt. Auf diesen unter einem
zunächst verhältnismäßig niedrigen innendruck aufgeweiteten Innenschlauch werden zunächst die Bändchen
in axialer Richtung und wendelförmig aufgebracht. Sie werden sofort unter Wärmeeinwirkung mit dem
Innenschlauch bzw. mit der ersten Lage des Bändchens verbunden. Damit entsteht zunächst ein verstärkter
Innenschlauch, der größeren Innendrücken anstatt eines Produktionshilfsdorns ohne weiteres standzuhalten
vermag. Deswegen kann auf diesen mit größerem
Innendruck beaufschlagten verstärkten Innenschlauch eine besonders widerstandsfähige Bewehrung wie
Stützwendeln in Form von steiferen Bändern oder Drähten aufgebracht werden. Statt der Bewehrung
kann auf den verstärkten Innenschlauch auch unmittel-
JO bar der Außenschlauch extrudiert werden. Der Innendruck
des verstärkten Innenschlauchs kann als Stützdruck dabei 20 bar und mehr betragen. Es ist nicht
erforderlich, aber gleichwohl möglich, den Stützwendel möglichst zugentlastet auf den verstärkten Innenschlauch
aufzubringen.
Als Bändchen zur Verstärkung des Innenschlauchs können solche verwendet werden, die aus PVC bestehen
und über ihre gesamte Breite hinweg mit feinverteilten eingebetteten Textilfasern versehen sind. Diese Bändchen
können beidseitig mit Klebern, vorzugsweise Lösungsmittelklebern, dünn beschichtet sein. Es entfällt
damit in vorteilhafter Weise eine Beschichtung des Innenschlauchs zur nachfolgenden Festlegung des
gegebenenfalls vorgesehenen Stützwendeis oder des Außenschlauchs.
Statt der mit Kleber beschichteten Bändchen können in besonders vorteilhafter Weise Bändchen verwendet
werden, in denen das unverdrillte Garn anstatt durch PVC-Paste durch einen erhitzten hochviskosen
so Schmelzkleber vorzugsweise auf Co-Polyamidbasis
geführt und beschichtet wird. Anschließend wird dieses beschichtete Garn durch Walzen zu den Bändchen
flachgewalzt. Die Bändchen weisen ohne weitere Beschichtung die erwünschten Klebeeigenschaften auf,
nämlich eine Klebefähigkeit zwischen 130-1500C, wobei die Verklebung in den Temperaturbereich von
100-1100C fest wird.
Die Bändchen haben vorzugsweise eine Breite von ca. 3 mm und eine Dicke von 0,05—0,1 mm. Sie sind
möglichst weich und flexibel, damit sie die Faltenbildung mit Innenschlauch und Außenschlauch nicht behindern.
Die in Achsrichtung abgezogenen Bändchen transportieren somit den extrudieren dünnwandigen Innenschlauch,
indem dieser sich durch Aufweiten unter Druck an die bei der Extrusionstemperatur klebefähigen
Bändchen anschmiegt und sich mit diesen verbindet. Diese in Achsrichtung parallel verlaufenden Bändchen,
die sich im besten Falle sogar überlappen können,
verstärken den Innenschlauch soweit, daß dieser mit geringerem Innendruck Wickelspannungen standhält,
wodurch es möglich wird, eine weitere Lage des gleichen Bändchens wendelförmig darüber zu wickeln.
Dieser durch diese Bändchen axial und wendelförmig verstärkte Innenschlauch hält, nunmehr so großen
Drücken und Temperaturen stand, daß das weitere Aufbringen von Schlauchbewehrungen in Form von
starren Stützwendeln unproblematisch wird und auf Stützdorne verzichtet werden kann. Die Bändchenlagen
wirken zwischen Innenschlauch und weiterem Schlauchaufbau als Haftvermittler, der bei den nun möglichen
hohen Temperaturen problemlos aktiviert werden kann.
Ein besonders widerstandsfähiger verstärkter Innenschlauch zur Herstellung des verstärkten Gesamtschlauchs
wird nach Anspruch 2 hergestellt. Auf den mit einem Bändchen in axialer Richtung verstärkten
Innenschlauch werden zur weiteren Verstärkung Bändchen in einer Umfangsrichtung und in einer darin
gegenläufigen Umfangsrichtung wendelförmig gewikkelt. Damit wird mit Sicherheit eine Verwindung des
Innenschlauchs durch den vorgesehenen Innendruck vermieden. Der derart verstärkte Innenschlauch kann
daher anschließend problemlos mit relativ hohem Innendruck zum Aufwickeln der Stützwendel beaufschlagt
werden, erhitzt werden und schließlich mit dem extrudierten Außenschlauch versehen werden.
Vorzugsweise wird der Temperaturbereich, in dem der zur Herstellung oder zu Beschichtung des
Bändchens verwendete Kleber klebefähig ist, auf die Austrittstemperatur des Innenschlauches aus der
Extrusionsdüse abgestimmt. Hierzu wird vorzugsweise ein Kleber verwendet, dessen Temperatur der Klebefähigkeit
oder Klebewirkung in dem Bereich zwischen 130-150° C liegt.
Vorzugsweise wird die Klebefestigkeit dieses Klebers bei 100° C erreicht.
Zur Herstellung eines verstärkten Schlauchs, dessen mit den Bändchen verstärkter Innenschlauch mit einem
Außenschlauch nach Anspruch 7 ummantelt wird, erfolgt die Ummantelung vorteilhaft durch Extrusion
einer dünnen Schicht von 0,2 bis 0,3 mm aus PVC. Dieser Kunststoff verbindet sich gut mit der äußersten Lage
der Bändchen des verstärkten Innenschlauchs, da die Extrusionstemperatur über dem Schmelzpunkt des
gemäß voranstehenden bevorzugten Spezifikationen verwendeten Klebers auf dem Bändchen liegt. Damit
erhält man einen sehr leichten, aber äußerst druckfesten Verbundschlauch, der bei größerem Durchmesser zum
Transport und zur Lagerhaltung flachgelegt und damit platzsparend aufgewickelt werden kann. Bei dickerer
Wandstärke des Außenschlauchs kann aber der Schlauchquerschnitt auch bei Biegebeanspruchung rund
bleiben.
Ein leichter, aber gegen Druck und Biegebeanspruchung besonders widerstandsfähiger verstärkter
Schlauch kann ohne Verwendung eines Hilfsdorns mit einem Stützwendel aus verhältnismäßig steifem Material
nach Anspruch 9 hergestellt werden. In vorteilhafter Weise braucht dabei auf den mit den Bändchen
verstärkten Innenschlauch kein weiterer Haftvermittler aufgetragen zu werden, da die Bändchen selbst
klebefähig sind und als Haftvermittler fungieren.
Die Bändchen können auch zur Verbindung der Stützwendel mit einem darüber extrudierten Außenschlauch
nach Anspruch 9 genutzt werden. Durch den Außenschlauch als Ummantelung über der Stützwendel
wird der Schlauch gegen äußere Einwirkungen zusätzlich geschützt und die Oberfläche glatt gestaltet.
Eine weitere Verstärkung des Schlauchs kann vorteilhaft durch die gleichen wie voranstehend
gekennzeichneten Bändchen erzielt werden, indem diese nach Anspruch 10 in axialer Richtung auf die
Stützwendel vor der Extrusion des Außenschlauchs aufgebracht und mit der Stützwendel — ohne
Verwendung eines zusätzlichen Haftvermittlers — verbunden werden. Vorteilhaft läßt man diese zusätzlichen
Bändchen in axialer Richtung vor dem zur Extrusion verwendeten Querspritzkopf, mit dem die
Ummantelung erfolgt, auf den mit der Stützwendel versehenen und verstärkten Innenschlauch auflaufen.
Die textilverstärkten Bändchen dienen hier wiederum als Haftvermittler zwischen Stützwendel und Außenschlauch,
um deren Verbindung zu verbessern. Außerdem fangen die Bändchen Kräfte beim Dehnen und
Stauchen des Schlauches infolge von Biegung ab und verhindern dadurch ein Reißen im Bereich der
Faltenbildung. Zusätzlich wird der Schutz gegen äußere mechanische Beschädigungen verbessert.
Die Faltenbildung nach innen, also zwischen die Windungen der Stützwendel, ist zwangsläufig, weil der
Außenschlauch in der Regel so aufgebracht wird, daß ein Unterdruck im Ummantelungsspritzkopf angesetzt
wird. Er bewirkt, daß der Außenschlauch sich an den bisherigen Schlauchaufbau anschmiegt.
Diese Faltenbildung nach innen hat wiederum die Folge, daß der Abstand (Spielraum) zwischen den
Stützwendeln um mindestens die zweifache Wandstärke des Außenschlauches verringert wird und dadurch der
Biegeradius des Schlauches erheblich vergrößert wird, die Flexibilität also leidet.
Die nach Anspruch 11 straff aufgelaufenen Bändchen verhindern, daß der plastische Außenschlauch unter
Einwirkung des notwendigen Vakuums zwischen die-Stützwendeln eingezogen wird. Der Zwischenraum
zwischen den Stützwendeln bleibt frei, die Faltenbildung bei Biegung des Schlauches geschieht zwangsläufig nach
außen. Der fertige Schlauch hat einen sehr kleinen Biegeradius und ist daher hochflexibel.
Der Hohlraum wird durch Windungsabstand und Höhe der Stützwendeln, den verstärkten Innenschlauch
und den straff über der Wendel liegenden mit Bändchen verstärkten Außenschlauch definiert.
Der so definierte und nach allen Seiten geschützte wendeiförmige Hohlraum kann als zusätzlicher Leiter
im Schlauch für sonstige flüssige oder gasförmige Medien genutzt werden.
Der gemäß den voranstehenden Verfahren ausgebildete Schlauchverbund weist also zahlreiche Vorteile auf.
Insbesondere kann der Schlauch besonders hitzebeständig sein, da Kleber eingesetzt werden können, die erst
bei höheren Temperaturen reaktivieren.
Bei der Herstellung dieses Schlauchverbunds besteht praktisch keine Gefahr, daß der Innenschlauch infolge
des Innendrucks platzt, wodurch die kontinuierliche Fertigung unterbrochen würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g, 1 eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens,
F i g. 2 einen Schlauchverbund eines mit der Vorrichtung nach F i g. 1 hergestellten Schlauchs,
F i g. 3 eine Variante des Schlauchverbunds,
Fig.4 eine Einzelheit des Schlauchverbunds nach
Fig.2, nämlich die Anordnung der Bändchen in Längsrichtung auf dem Stützwendel bei geradem
Schlauch und
F i g. 5 den Schlauchausschnitt nach F i g. 4, jedoch im
gebogenen Zustand des Schlauchs.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Extrusionsdüse bezeichnet, aus der ein Innenschlauch aus PVC mit einer Wandstärke
von 0,3—0,5 mm extrudiert wird. Der Innenschlauch 2, der durch die Extrusionsdüse mit einem mit Pfeil 3
angedeuteten Innendruck beaufschlagt wird, gelangt in Produktionsrichtung — Pfeil 4 — zunächst in ein Rohr 5
und wird gegen dessen Innenwand aufgeweitet. Vor dem Einlauf in das Rohr werden an den Innenschlauch in
axialer Richtung, d.h. parallel zur Transportrichtung, textilverstärkte Bändchen 6 aus einem Schmelzkleber
herangeführt. Hierzu werden die Bändchen von Vorratsrollen 7, die konzentrisch um das Rohr 5
angeordnet sind, abgezogen. . .
Transportiert wird der Innenschlauch mit den Bändchen in Produktionsrichtung 4 durch Abzugs- und
Quetschwalzen 8. Die Abzugs- und Quetschwalzen quetschen zugleich den Innenschlauch mit den auf ihnen
angebrachten Bändchen flach und bilden so eine Abdichtung zum Aufbau der Innendrücke.
Der mit dem Innendruck beaufschlagte Innenschlauch wird zusammen mit den in axialer Richtung verlaufenden
Bändchen 6 innen an das Rohr 5 gedrückt und geht mit den Bändchen sofort eine enge Verbindung ein, da
die Temperatur des Innenschlauchs beim Austritt aus der Extrusionsdüse 1 die Klebefähigkeit der Bändchen 6
aktiviert.
Das Rohr 5 dient gleichzeitig als Außenkalibrierung und Bügelzone, in der die Bändchen 6 auf den
Innenschlauch 2 aufgebügelt werden. Sie kühlt außerdem den Innenschlauch 2 soweit ab, daß die Verbindung
zwischen den Bändchen und dem Innenschlauch fest wird. Außerdem kann in das Rohrinnere Luft eingeblasen
werden, um durch die Gleitpolster die Reibung zwischen den Bändchen 6 und der Innenfläche des
Rohrs 5 zu vermindern.
Die in dem Rohr 5 mit dem Innenschlauch 2 verbundenen Längsbänder 6 können die Oberfläche des
Innenschlauchs abdecken und können sich an den Rändern sogar etwas überlappen. Damit hält der mit
den Bändern in Längsrichtung verstärkte Innenschlauch auch nach seinem Austritt aus dem Rohr den begrenzten
Innendruck von 0,5 bis etwa 1 bar aus. Der Innendruck ermöglicht es, auf den mit den Bändchen 6 in
Längsrichtung verstärkten Innenschlauch 2 mindestens ein weiteres Bändchen 10 in Umfangsrichtung wendelförmig
auf die axiale Bändchenschicht des Innenschlauchs aufzuwickeln, sobald der .Innenschlauch das so
Rohr 5 verlassen hat. Infolge des Innendrucks wird dabei der Innenschlauch nicht eingeschnürt. Die
Einrichtung zur Aufbringung des Bändchens 10 in Wendelform ist mit 9 bezeichnet.
Im Anschluß an das Aufwickeln des Bändchens 10 in Wendelform durchläuft der Innenschlauch eine erste
Heizzone 11, in der das ebenfalls aus Schmelzkleber hergestellte textilverstärkte Bändchen 10 sich fest mit
den Bändchen 6 verbindet.
Nach Durchlaufen der Abzugs- und Quetschwalzen 8 wird der mit den Bändchen 6 und 10 verstärkte
Innenschlauch 2 von der Aufwickelseite her mit einem verstärkten Innendruck beaufschlagt, der mit dem Pfeil
13 angedeutet ist. Der Innendruck kann dabei bis 20 bar betragen. Er pflanzt sich bis zu den wiederum einen
Abschluß bildenden Abzugs- und Quetschwalzen 8 fort.
In Transportrichtung im Anschluß an die Abzugs- und Quetschwalzen 8 wird auf den verstärkten Innenschlauch
14 eine Stützwendel 15 mit Windungsabständen 16 aufgewickelt. Die Stützwendel 15 wird aus einem
Kunststoffband mit vorzugsweise rechteckförmigem Querschnitt gebildet, welches von einer Wickeleinrichtung
17 auf den unter Innendruck stehenden verstärkten Innenschlauch gewickelt wird. Der durch den" verhältnismäßig
hohen Innendruck gestützte verstärkte Innenschlauch hält dabei die höhere Wickelspannung der
Wickeleinrichtung 17 ohne unzulässige Deformation aus, so daß auf aufwendige Mittel zur Zugentlastung
verzichtet werden kann.
Der mit der Stützwendel 15 bewehrte und mit den Bändchen 10 und 6 verstärkte Innenschlauch durchläuft
nun eine zweite Heizzone 18. In ihr wird die Klebewirkung des Materials der Bändchen soweit
aktiviert, daß sich die Stützwendel fest mit den Bändchen verbindet, ohne daß es hierzu eines Auftrags
eines Haftungsmittels auf dem verstärkten Innenschlauch oder der Stützwendel bedarf.
Zur Ummantelung des verstärkten und bewehrten Innenschlauchs durchläuft dieser in Produktionsrichtung
einen Querspritzkopf mit der Extrusionsdüse 19. Die Innenseite des damit gebildeten Außenschlauchs 20
wird durch weitere Bändchen 21 verstärkt, die von Vorratsrollen 22 abgezogen und in axialer Richtung auf
den bewehrten Innenschlauch aufgebracht werden, indem sie über der Bewehrung in die Extrudionsdüse 19
einlaufen.
Werden die Bändchen 21 straff auf die Stützwendel 15 aufgebracht, so daß sie im gestreckten Zustand des
Schlauches nicht durchhängen (siehe Längsschnitt durch die SchJauchwand gemäß Fig.4), so erfolgt im Falle
einer Biegung des Schlauches eine Faltenbildung nach außen, vergleiche F i g. 5.
Werden jedoch die Bändchen 21 praktisch ohne Spannung, d. h. locker auf die Stützwendel aufgebracht,
bevor sie mit dieser verbunden werden, so erfolgt im Falle einer Krümmung eine Faltenbildung nach innen.
In jedem Fall wird durch die mit Schmelzkleber hergestellten Bändchen 21 ohne weiteres Haftmittel
eine sichere Verbindung zwischen der Stützwendel 15 und dem Außenschlauch 20 erzielt.
F i g. 2 zeigt mit stufenweise am Umfang entfernten Teilen des Schlauchverbunds den wie voranstehend
beschrieben hergestellten verstärkten Schlauch mit Stützwendel.
F i g. 3 zeigt in einer ähnlichen Darstellung einen in vergleichbarer Weise hergestellten Schlauch, jedoch
ohne Stützwendel und zusätzliche Bändchen, da hier der Außenschlauch 20 direkt auf den mit den Bändchen 6,10
verstärkten Innenschlauch 2 aufgetragen ist und den zur Verstärkung des Innenschlauchs dienenden Bändchen
verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines verstärkten Schlauchs, der einen dünnwandigen Innenschlauch
und einen Außenschlauch aus thermoplastischem bzw. elastomerem Material sowie auf der Außenseite
des Innenschlauchs in Achsrichtung verlaufende, mit Textilfaden verstärkte dünne Bändchen aus
Kunststoff aufweist, der mit dem Material des Innenschlauchs verbindbar ist, wobei die Bändchen to
als geschlossene Lager erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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