DE3223831A1 - Datenuebertragungssystem - Google Patents

Datenuebertragungssystem

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DE3223831A1
DE3223831A1 DE19823223831 DE3223831A DE3223831A1 DE 3223831 A1 DE3223831 A1 DE 3223831A1 DE 19823223831 DE19823223831 DE 19823223831 DE 3223831 A DE3223831 A DE 3223831A DE 3223831 A1 DE3223831 A1 DE 3223831A1
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Motoyoshi Saitama Morito
Yukio Kawasaki Kanagawa Nakata
Osamu Ohmiya Saitama Shiotsu
Kaoru Ohmiya Saitama Suda
Matsuaki Machida Tokyo Terada
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Yagi Antenna Co Ltd
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Yagi Antenna Co Ltd
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem zwischen im gleichen Gebäude angeordneten Geräten, beispielsweise Rechnern und Endgeräten.
Über ein Gebäude verteilte Datenverarbeitung ist weit verbreitet. Dementsprechend finden in der Praxis Datenübertragungen zwischen zahlreichen Endgeräten und Rechnern innerhalb von einzelnen Gebäuden statt.
Figur 1 zeigt ein derartiges herkömmliches Datenübertragungssystem. Dieses System arbeitet mit einem Koaxialkabel 101 als übertragungsleitung, wobei das Signal in dem Koaxialkabel 101 jeweils über ein Sende/Empfangsgerät 102, eine Signalleitung 103 und einen Anschluß 104 - wobei die Bauelemente 102 bis 104 in jedem Raum installiert sind - an ein Endgerät 105 bzw. einen Rechner 106 geleitet wird. Da bei diesem System das Endgerät 105 und der Rechner 106 über Draht miteinander verbunden sind, können diese Geräte nicht an jeder beliebigen, vom Benutzer gewünschten Stelle installiert werden. Eine derartige Installation wird nur dadurch möglich, daß der Anschluß 104 mit entsprechendem Arbeitsaufwand an die gewünschte Stelle verlegt wird.
Da das Übertragungskabel für jedes Endgerät 105 und je- · den Rechner 106 erforderlich ist, steigen die Kosten für die Installation des Kabels mit der Anzahl an Endgeräten und Rechnern, wobei außerdem Platzprobleme auftreten können. Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Systemen nach dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise.zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, ein Datenübertragungssystem anzugeben, das es ermöglicht, Endgeräte und/oder Rechner an beliebigen Stellen und mit verringerten Installationskosten anzuordnen, ohne daß Probleme hinsichtlich der Unterbringung der Installationen auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe vermittelt die vorliegende Erfindung ein Datenübertragungssystem mit lichtreflektierenden Einrichtungen, die erste Bauelemente zum Aussenden von
s
Licht und zweite Bauelemente zum Empfang von Licht, eine Vielzahl von den lichtreflektierenden Einrichtungen gegenüber angeordneten Licht-Sende- und Empfangseinrichtungen mit ersten Bauelementen zum Aussenden von Licht und zweiten Bauelementen zum Empfangen von Licht, sowie an die Licht-Sende- und Empfangseinrichtungen angeschlossenen Datenverarbeitungseinrichtungen aufweist, wobei Licht, das den von den Datenverarbeitungseinrichtungen auszusendenden Daten entspricht, gebündelt und von den ersten Bauelementen auf die Licht-Sende- und Empfangseinrichtungen der lichtreflektierenden Einrichtungen ausgestrahlt, das Licht von den Licht-Sende- und Empfangseinrichtungen von den zweiten Bauelementen der lichtreflektierenden Einrichtung empfangen und das den so empfangenen Daten entsprechende Licht diffundiert und von den ersten Bauelementen der lichtreflektierenden Einrichtung auf sämtliche dieser gegenüber angeordnete Licht-Sende- und Empfangseinrichtungen abgestrahlt sowie von den zweiten Bauelementen der Licht-Sende- und Empfangseinrichtungen empfangen wird, und wobei die so empfangenen Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung gesendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Figur 1, auf die oben Bezug genommen wurde, eine schema- .'■ ■ tische Darstellung des Aufbaus eines herkömmliehen Datenübertragungssystems;
Figur 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Datenübertragungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 3 ein Blockschaltbild eines konkreten Beispiels für den Aufbau eines Empfängerteils nach Figur
2; und
Figur 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus der
Übertragungsdaten.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Räume 1 und 2 über ein Koaxialkabel 3 miteinander verbunden, wobei Reflektoren 4 und 5 jeweils an oberen Stellen dieser.Räume T-förmig von dem Koaxialkabel ab-
zweigen.
In den unteren Bereichen der Räume 1 und 2 sind den Reflektoren 4 bzw. 5 gegenüber Sende/Empfangsgeräte 6,7 und 8,9 angeordnet, die an die betreffenden Apparate 10, 11, 12 und 13 angeschlossen sind, wobei es sich bei diesen Apparaten um Endgeräte, etwa Sichtgeräte, oder Rechner handeln mag.
Die Reflektoren 4 und 5 enthalten Leuchtdioden 4-1 und 5-1 sowie Photodioden 4-2 und 5-2. Ebenso enthalten auch die Sende/Empfangsgeräte 6 bis 9 Leuchtdioden 6-1 bis 9-1 und Photodioden 6-2 bis 9-2.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau werden die von den jeweiligen Apparaten 10 bis 13 zu übertragenden Daten von den Sende/.Empfangsgeräte 6 bis 9 'empfangen, die von den Leuchtdioden 6-1 bis 9-1 auszusendenden Infrarotstrahlen in ihrer Intensität moduliert sowie diese Strahlen gebündelt und auf die entsprechenden Reflektoren 4 und 5 gerichtet. Dabei senden die Leuchtdioden 6-1 bis 9-1 die Infrarotstrahlen nur dann aus, wenn von den Apparaten 10 bis 13 Daten übertragen werden.
Die von den S ende/.Empfangsgeräte 6 bis 9 .ausg.esandten Infrarotstrahlen werden von den Photodioden 4-2 und 5-2 der Reflektoren 4 und 5 empfangen, in elektrische Signaldaten umgesetzt und an das Koaxialkabel 3 abgegeben. Die dem Koaxialkabel 3 zugeführten Daten werden an sämtliche mit ihm verbundene Reflektoren übertragen einschließlich desjenigen Reflektors, der die Daten abgegeben hat.
Von denjenigen Reflektoren 4 und 5, die die Daten von dem Koaxialkabel 3 empfangen haben, werden die über die Leuchtdioden 4-1 und 5-1 ausgesandten Infrarotstrahlen in ihrer Intensität moduliert, wobei die Strahlen derart ausgesendet werden, daß sie sämtliche in den Räumen befindlichen Sende/Empfangsgeräte 6 bis 9 erreichen. Die von den Reflektoren 4 und 5 ausgesandten Infrarotstrahlen werden von den Photodioden 6-2 bis 9-2 der Sende/Empfangsgeräte 6 bis 9 aufgenommen, in elektrische Signaldaten umgesetzt und an die Apparate 10 bis 13 übertragen.
Werden also von einem Apparat, etwa einem Endgerät, in einem gegebenen Raum Daten ausgesandt, so werden diese nicht
nur von sämtlichen Apparaten, etwa den Endgeräten in den anderen Räumen, sondern auch von den im gleichen Raum befindlichen Geräten, etwa dem besagten Endgerät, empfangen.
Die Reflektoren 4 und 5 sind derart aufgebaut, daß sie die Infrarotstrahlen über einen Bereich aussenden, bei dem sämtliche innerhalb der betreffenden Räume angeordneten Endgeräte die Strahlen gleichzeitig empfangen können, und die Sende/Empfangsgeräte 6 bis 9 können die gebündelten Strahlen derart aussenden., daß die entsprechenden Reflektoren 4 und sie empfangen können.
Erfolgt die Übertragung zwischen den Reflektoren und den Sende/Empfangsgeräten mittels Infrarotstrahlen in der oben erwähnten Art und Weise, so läßt sich eine räumliche Ausbreitung erzielen, die gegen induziertes Rauschen sehr unempfindlich ist und keine Interferenzen außerhalb des Gebäudes verursacht.
Figur 3 veranschaulicht ein konkretes Beispiel für den Aufbau eines einzelnen Sende/Empfangsgeräts nach Figur 2 sowie die Art der Verbindung zwischen dem Sende/Empfangsgerät und den Endgeräten oder sonstigen Apparaten. Der dargestellte Aufbau hat die Funktion, Kollisionen oder gegenseitige Störungen von Daten zu vermeiden, wenn von mehreren Apparaten gleichzeitig Daten übertragen werden.
In Figur 3 ist übrigens das Sende/Empfangsgerät 6 als Beispiel dargestellt. Dabei soll zunächst die Schnittstellen-, oder Verbindungs-Signalleitung zwischen dem Apparat und dem Sende/Empfangsgerät 3 erläutert werden.
Ist der Apparat 10 bereit, Daten auszusenden, so wird zunächst das Signal auf einer Sendeanforderungs-Signalleitung 14 auf "1" gesetzt (bzw. eingeschaltet). Liegt dieses Sendeanforderungssignal vom Apparat 10 auf "1" und ist eine Datenübertragung möglich, so setzt das Sende/Empfangsgerät 6 das Signal auf einer Sendeerlaubnis-Signalleitung 15 auf "1", was im folgenden noch näher erläutert werden soll.
Während der Zeitspanne, in der das Sendeerlaubnissignal auf dem Pegel B1" liegt, gibt der Apparat 10 die zu übertragenden Daten (eine Folge von "1"- und "O"-Bits) an eine
Sende-Datenleitung 16 ab. Entsprechend den zu übertragenden Daten moduliert das Sende/Empfangsgerät 6 die Leuchtdichte der Leuchtdiode 6-1. Beim Empfang von Daten (einer Folge von "1"- und "O"-Bits) an seiner Photodiode 6-2 übergibt das Sende/Empfangsgerät 6 die Daten einer Empfangs-Datenleitung 17 und führt sie dem Apparat 10 zu.
Das Sende/Empfangsgerät 6 erzeugt ferner mittels seines Oszillators 6-3 ein Zeitsteuer-Taktsignal für die Aussendung von Daten und führt dieses Signal über eine Sende-Taktleitung 19 dem Apparat 10 zu. Zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die von dem Reflektor 4 empfangenen Daten von dem "O"-Bit auf das "1"-Bit ändern, was als Startpunkt gilt, wird der Oszillator 6-10 aktiviert, der einen Empfangsdaten-Abtasttakt somit an einer Zwischenstelle der Bits in den empfangenen Daten erzeugt, und dieser Abtasttakt wird auf eine Empfangs-Taktleitung 18 gegeben. Eine gemeinsame Erd-Signalleitung 20 spielt dabei die Rolle einer gemeinsamen Rückleitung für die Verbindungsleitungen 14 bis 19.
Im folgenden soll der Daten-Sende-. und Empfangsbetrieb zwischen den Apparaten 10 bis 13 im einzelnen beschrieben werden, wobei der Fall angenommen wird, daß Daten von dem Apparat 10 auf den Apparat 12 übertragen werden.
Den Apparaten 10 bis 13 sind jeweils eigene Adressen zugeordnet. Wie in Figur 4 gezeigt, weisen die von dem Apparat 10 an den Apparat 12 zu sendenden Daten an ihrer Spitze die dem Apparat 12 zugeordnete Adresse und im Anschluß daran eine Dateneinheit (die als "Paket" bezeichnet wird) auf.
Das Sende/Empfangsgerät 6 prüft den Ausgang der in Figur 3 gezeigten Photodiode 6-2 mittels seines Daten-Abfühlkreises 6-4 und setzt das Ausgangssignal dieses Daten-Abfühlkreises 6-4 auf "0" (bzw. schaltet es ab), wenn kein Ausgangssignal vorhanden ist oder wenn die übrigen Sende/ Empfangsgeräte keine Daten . senden. Liegt am Ausgang der Photodiode 6-2 ein Signal vor oder sendet ein anderes Sende/ Empfangsgerät Daten, so setzt das vorliegende Sende/Empfangsgerät 6 das Ausgangssignal des Daten-Abfühlkreises 6-4 auf den Pegel "1". Vor dem Aussenden von Daten setzt der Appa-
3223331
rat 10 das Signal auf der Sendeanforderungs-Signalleitung 14 auf den Pegel "1". ι
Liegt das Sendeanforderungssignal auf "1" und das Aus- \ gangssignal des Daten-Abfühlkreises 6-4 auf "0", so öffnet j das Sende/Empfangsgerät 6 ein UND-Glied 6-5 und setzt ein I Flip-Flop 6-6, wodurch das Signal auf der Sendeerlaubnis- ; Signalleitung 15 auf "1" geändert wird. Dieses von dem Flip-Flop 6-6 auf den Pegel "1" gelegte Sendeerlaubnis- '
signal bleibt erhalten, bis das Sendeanforderungssignal "0" wird oder eine weiter unten erläuterte Kollision auftritt, { und zwar selbst dann, wenn Daten, die von dem Sende/Empfangsgerät 6 ausgesendet und von dem Reflektor 4 zurückgeworfen worden sind, von der Photodiode 6-2 empfangen werden und das Ausgangssignal des Daten-Abfühlkreises 6-4 auf den Pegel "1" gelangt.
Das Ausgangssignal des Flip-Flop 6-6 setzt das Sendeerlaubnissignal auf "1" und schaltet dadurch die Leuchtdiode 6-1 zum Aussenden von Licht ein.
Befindet sich das Ausgangssignal des Daten-Abfühlkreises 6-4 auf "1", so bleibt das UND-Glied 6-5 geschlossen, und das Sendeerlaubnissignal wird nicht auf "1" gesetzt, selbst wenn das Sendeanforderungssignal auf "1" liegt. Auf diese Weise sendet der Apparat 10 keine Daten aus, sondern wartet, bis das Sendeerlaubnissignal zu "1" wird, wobei das Sendeanforderungssignal auf "1" gehalten wird. Wird daraufhin das Ausgangssignal des Daten-Abfühlkreises 6-4 zu "0", J so wird das Flip-Flop 6r6 gesetzt, und das Sendeanforde- \ rungssignal wird auf "1" gelegt, so daß der Apparat 10 mit der Aussendung von Daten beginnt. Mit den von dem Apparat 10 übertragenen Daten wird die Aussendung von Licht mittels der Leuchtdiode 6-1 moduliert, und dieses Licht wird an den Reflektor 4 gesendet.
Ist der Apparat 10 mit dem Senden von Daten fertig, so ändert sich das Sendeanforderungssignal auf "0", und das Flip-Flop 6-6 wird über ein NICHT-Glied 6-7 und ein ODER-Glied 6-8 gelöscht. Dementsprechend ändert sich das Sendeanforderungssignal auf "0", und die Aussendung von Licht
mittels der Leuchtdiode 6-1 wird beendet.
Während des Zeitraums, in dem das Sendeerlaubnissignal auf "1" liegt, sendet das Sende/Empfangsgerät 6 die von dem Apparat 10 empfangenen Daten über die Leuchtdiode 6-1 an den Reflektor 4.
Der Reflektor 4 empfängt die von dem Sende/Empfangsgerät 6 abgestrahlten Daten mittels seiner Photodiode 4-2, setzt diese Daten in ein elektrisches Signal um und gibt dieses Signal an das Koaxialkabel 3 weiter, über das Koaxialkabel 3 erreichen die Daten den Reflektor 5 und werden an sämtliche dem Reflektor 5 gegenüberliegende Sende/ Empfangsgeräte 8,9 über die Leuchtdiode 5-1 sowie an alle dem Reflektor 4 gegenüberliegenden Sende/Empfangsgerät 6,7 übertragen. Alle Sende/Empfangsgeräte 6 bis 9 empfangen somit Daten vom Reflektor über ihre Photodioden 6-2 bis £-2, setzen.diese Daten in elektrische Signale um und geben diese Signale an die entsprechenden Apparate 10 bis 13 weiter.
Unter diesen Apparaten erfaßt der Apparat 12 den Anfang der empfangenen Daten, erkennt, daß es sich dabei um an seine Adresse gerichtete Daten handelt, und nimmt sie an. Die übrigen Apparate lesen die Daten und lassen sie unberücksichtigt, da sie nicht an sie adressiert sind.
Dabei werden die von dem Sende/Empfangsgerät 6 an den Reflektor .4 gesendeten Daten als solche von diesem zurückgesandt und von dem gleichen Sende-Empfangsgerät 6 empfangen. Aus diesem Grund ist das Sende/Empfangsgerät 6 mit einem Kollisions-Erkennungskreis 6-9 ausgerüstet, der den Inhalt der gesendeten Daten mit demjenigen der empfangenen Daten in einer Bit-Einheit vergleicht und bei Koinzidenz eine logische "0", bei fehlender Koinzidenz eine logische "1" erzeugt. Dieser Vorgang soll im folgenden näher erläutert werden.
Die über die Datenleitung 16 gesendeten Daten werden mit dem Sendetakt auf der Signalleitung 19 abgetastet, über eine Bit-Zeit festgehalten und mittels eines D-Flip-Flops 6-91 dem Q-Anschluß zugeführt. Eine logische Schaltung 6-92 ermittelt die Antivalenz zwischen dem Ausgangssignal des Flip-Flops 6-91 und den auf der Datenleitung 17 empfangenen
' -= rcz-ri's 3223031
Daten, und der Wert wird mit dem Empfangstakt auf der Signalleitung 18 durch ein D-Flip-Flop 6-93 getestet. Dessen Ausgang ist immer dann "O", wenn der Inhalt der gesendeten Daten mit dem der empfangenen Daten übereinstimmt. Der Vergleich ist erfüllt, wenn die Abweichung zwischen den gesendeten und den empfangenen Daten höchstens ein Bit beträgt. Während das.Sende/Empfangsgerät 6 Daten sendet, findet von den anderen Sende/Empfangsgeräten keine Datenaussendung statt, da das Ausgangssignal des Daten-Abfühlkreises 6-4 auf "1" liegt. Es besteht jedoch eine Wahrscheinlichkeit, daß nach dem Aussenden von Daten durch das Sende-Empfangsgerät 6 Daten gesendet werden, bevor die übrigen Sende-Empfangsgeräte das Ende der Datenübertragung erkannt haben. Beispielsweise sei angenommen, daß das Sende/Empfangsgerät 7 Daten im wesentlichen gleichzeitig .mit dem Sende/ Empfangsgerät 6 sendet. In diesem Fall werden die Daten beider Sende/Empfangsgeräte 6 und 7 von dem Reflektor 4 aufgenommen, zueinander addiert, und das Additionsergebnis wieder auf diese Sende/Empfangsgeräte .6 und 7 übertragen. Da die addierten Daten von den durch die Sende/Empfangsgeräte 6 bzw. 7 ausgesendeten Daten verschieden sind, wird das Ausgangssignal der Kollisions-Erkennungskreise in diesen Sende/Empfangsgeräten 6, 7 zu "1". In diesem Fall wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 6-6 in Figur 3 auf "0" gelöscht, und das Sendeerlaubnissignal für die Apparate 10 und 11 wird zu 11O". Tritt dieser Zustand auf, während das Sendeanforderungssignal auf "1" liegt, so erkennen die Apparate 10 und 11 das Vorliegen einer Kollision und heben die Datenübertragung auf. Beim Erkennen der Kollision wird ferner von den Sende/Empfangsgeräten 6 und 7 das Ausgangssignal der Leuchtdioden sofort beendet. Erst nachdem das Sendeanforderungssignal der Apparate 10 und .11 zu "1" und ebenso das Sendeerlaubnissignal zu "1" geworden sind, werden die Leuchtdioden wieder aktiviert.
Ist infolge einer Kollision die Datenaussendung beendet worden, so erzeugen die Apparate 10 und 11 Zufallszahlen und beginnen nach Ablauf einer diesen Zufallszahlen ent-
/Z
sprechenden Zeitspanne erneut mit der Aussendung von Daten von deren Anfang an.
In dem obigen Ausführungsbeispiel ist für die Übertragung zwischen den Reflektoren und den Sende/Empfangsgeräten die Verwendung von Infrarotstrahlen angenommen worden; die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht darauf, sondern läßt sich auch mit anderen sich räumlich ausbreitenden optischen Trägern verwirklichen.
Die Anzahl an jedem Reflektor gegenüberstehenden Sende/ Empfangsgeräten beschränkt sich auch nicht auf die in den Zeichnungen gezeigte Anzahl, sondern kann willkürlich sein, solange mehrere Geräte vorhanden sind.
Ferner sind in dem obigen Ausführungsbeispiel zwei Räume Über das Koaxialkabel miteinander verbunden; es ist jedoch auch möglich, verschiedene Stellen innerhalb des gleichen Raumes über das Koaxialkabel zu verbinden, und anstelle des Koaxialkabels können auch andere Übertragungsleitungen, beispielsweise Lichtleiter, zur Übertragung des optischen Signals als solchem verwendet werden.
Anstelle zweier oder mehrerer über das Koaxialkabel miteinander verbundener Reflektoren ist es ferner möglich, eine Datenübertragung zwischen nachgeschalteten Endgeräten oder sonstigen Apparaten eines Reflektors durchzuführen.
Da die vorliegende Erfindung - wie oben beschrieben ohne Übertragungskabel auskommt, gestattet sie es, die Einbaustellen von Endgeräten und Rechnern frei zu ändern; dabei verringert sie Installationskosten und beseitigt Platzprobleme hinsichtlich der Übertragungskabel.
Noch wichtiger ist die Tatsache, daß an beliebigen Stellen plazierte Endgeräte oder Rechner Daten zwischen den Endgeräten oder Rechnern an der gleichen oder beliebigen anderen Stellen ohne die Verwendung von Verbindungskabeln senden und empfangen können.
PUS

Claims (8)

  1. ■ ί».
    Patentanwälte: : :". . .*·. y 3223831 STREHL SCHÜBEL-HOPF SCHULZ*'"
    W1DENMAYERSTRASSE 17. D-8000 MÜNCHEN 22
    Hitachi, Ltd. und
    Yagi Antenna Co./ Ltd.
    DEA-24756 25. Juni 1982
    DATENÜBERTRAGUNGSSYSTEM
    PATENTANSPRÜCHE
    r\j Datenübertragungssystem, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (4,5) mit einem ersten lichtempfangenden Bauelement (4-2, 5-2) zum Empfangen von Licht und Umsetzen in ein elektrisches Signal sowie einem ersten lichtaussendenden Bauelement (4-1,5-1) zum diffusen Abstrahlen von Licht, das den von dem ersten lichtempfangenden Bauelement (4-2,5-2) empfangenen Daten entspricht; eine zweite Einrichtung (6...9) mit einer Vielzahl von zweiten lichtaussendenden Bauelementen (6r1...9-1), die der ersten Einrichtung (4,5) gegenüber angeordnet sind und das den zu sendenden Daten entsprechende Licht konvergieren und abstrahlen, sowie mit zweiten lichtempfangenden Bauelementen (6-2...9-2), die das von dem ersten lichtaussendenden Bauelement (4-1, 5-1) ausgesendete Licht empfangen und es in die empfangenen Daten umsetzen; sowie eine dritte Einrichtung (10...13), die die auszusendenden Daten auf die zwei-
    te Einrichtung (6...9) überträgt und die von den zweiten empfangenden Bauelementen (6-2...9-2) empfangenen Daten aufnimmt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß es mehrere erste Einrichtungen (4,5) enthält, und daß diese ersten Einrichtungen über eine übertragungsleitung (3) derart miteinander verbunden sind, daß die von dem ersten lichtempfangenden Bauelement (4-2, 5-2) empfangenen Daten auf das erste lichtaussendende Bauelement (5-1, 4-1) übertragen werden.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das abgestrahlte Licht von Infrarot strahlen gebildet ist.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die von der dritten Einrichtung (10...13) zu übertragenden Daten die Adresse derjenigen dritten Gegen-Einrichtung (10...13) enthalten, auf die die Daten übertragen werden sollen.
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtaussendenden Bauelemente (4-1...9-1) Leuchtdioden und die lichtempfangenden Bauelemente (4-2...9-2) Photodioden sind.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichne t , daß die zweite Einrichtung (6) eine Vergleichseinrichtung (6-9) zum Vergleich derjenigen Daten, die dem von dem zweiten lichtaussendenden Bauelement (6-1) ausgestrahlten Licht entsprechen, mit den von dem zweiten lichtempfangenden Bauelement (6-2) empfan-
    'β'
    genen Daten sowie eine Einrichtung (6-4...6-8) enthält, die die Aussendung von Licht von dem zweiten lichtaussendenden Bauelement (6-1) beendet, wenn die beiden Daten nicht übereinstimmen.
  7. 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (10...13) von einem Rechner oder einem Endgerät gebildet wird.
  8. 8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (6-9) eine logische Schaltung (6-92) umfaßt, die die Antivalenz zwischen den besagten Daten berechnet.
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