DE3223453C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3223453C2 DE3223453C2 DE3223453A DE3223453A DE3223453C2 DE 3223453 C2 DE3223453 C2 DE 3223453C2 DE 3223453 A DE3223453 A DE 3223453A DE 3223453 A DE3223453 A DE 3223453A DE 3223453 C2 DE3223453 C2 DE 3223453C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- charge
- layer
- recording material
- charge transport
- material according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0622—Heterocyclic compounds
- G03G5/0624—Heterocyclic compounds containing one hetero ring
- G03G5/0635—Heterocyclic compounds containing one hetero ring being six-membered
- G03G5/0638—Heterocyclic compounds containing one hetero ring being six-membered containing two hetero atoms
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0622—Heterocyclic compounds
- G03G5/0644—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings
- G03G5/0661—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings in different ring systems, each system containing at least one hetero ring
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0664—Dyes
- G03G5/0666—Dyes containing a methine or polymethine group
- G03G5/0668—Dyes containing a methine or polymethine group containing only one methine or polymethine group
- G03G5/067—Dyes containing a methine or polymethine group containing only one methine or polymethine group containing hetero rings
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
das in einer lichtempfindlichen Schicht ein
ladungenerzeugendes Material und
ein Ladungstransportmaterial enthält, das eine sehr hohe
Empfindlichkeit bei ausgezeichneter Wellenlängenselektivität
sowie eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit, insbesondere
eine hohe Beständigkeit gegen Licht, Wärme und Luftoxidation,
aufweist.
In elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien, die auf
einem elektrisch leitenden Träger eine lichtempfindliche
Schicht aufweisen, laufen bei Belichtung
die beiden
folgenden Schritte ab:
(1) Erzeugung elektrischer Ladungen durch Belichten und
(2) Transport der elektrischen Ladungen.
(1) Erzeugung elektrischer Ladungen durch Belichten und
(2) Transport der elektrischen Ladungen.
Die bereits bekannten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
können grob in zwei Gruppen unterteilt werden,
nämlich solche, in denen die Schritte (1) und (2) unter Verwendung
der gleichen Substanz durchgeführt werden, sowie
solche, in denen beide Stufen mit unterschiedlichen Substanzen
durchgeführt werden.
Ein typisches Beispiel für eine Substanz, mit der beide
Schritte durchgeführt werden können, ist photoleitfähiges Selen,
während ein typisches Beispiel für Substanzen, mit denen
die Stufen (1) und (2) getrennt durchgeführt werden können,
eine Kombination aus amorphem Selen und Poly-N-vinylcarbazol
ist.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien der zuletztgenannten
Gruppe bieten den Vorteil, daß zu ihrer Herstellung
die verschiedensten Ausgangsmaterialien verwendet werden
können, um ihre elektrophotographischen Eigenschaften,
insbesondere ihre Empfindlichkeit und ihr Kontrastpotential,
zu verbessern, wobei unter einem breiten Bereich geeigneter
Substanzen ausgewählt werden kann.
Bei dem in der US-PS 22 97 691 beschriebenen elektrophotographischen
Verfahren wird ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
verwendet, das auf einem elektrisch leitenden
Träger eine photoleitfähige Schicht aufweist, die im
Dunkeln isolierend ist und deren elektrischer Widerstand
sich in Abhängigkeit von der Menge des bei der bildmäßigen
Belichtung auftreffenden Lichtes ändert. Die photoleitfähige Schicht
wird im allgemeinen nach einer Dunkelkonditionierung unter
geeigneten Bedingungen auf der Oberfläche im Dunkeln gleichmäßig
elektrisch aufgeladen. Anschließend wird sie entsprechend
einer Bildvorlage bildmäßig belichtet, was dazu
führt, daß die elektrischen Oberflächenladungen in Abhängigkeit
von der in den verschiedenen Teilen des Bildmusters
enthaltenen relativen Energie abfließen. Die dabei auf der
photoleitfähigen Schicht zurückbleibenden elektrischen Oberflächenladungen,
d. h. das dabei entstandene latente elektrostatische
Bild, werden (wird) sichtbar gemacht, indem die
photoleitfähige Schicht mit einem geeigneten Toner in Kontakt
gebracht wird. Der Toner haftet aufgrund seiner entgegengesetzten
elektrischen Ladung bildmäßig auf der photoleitfähigen
Schicht und kann auf geeignete Weise, beispielsweise
durch Anwendung von Wärme, Druck oder Lösungsmitteldämpfen,
daran fixiert werden. Es ist aber auch möglich, das so erzeugte
latente elektrostatische Bild auf ein Bildempfangsmaterial,
beispielsweise ein Papier oder eine Kunststoffolie, zu
übertragen, um es darauf zu entwickeln und zu fixieren.
Die in elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
verwendbaren Photoleiter müssen folgenden Anforderungen genügen:
- (1) Sie müssen auf ein ausreichend hohes Potential im Dunkeln aufgeladen werden können,
- (2) es darf nur eine geringe oder keine Entladung im Dunkeln stattfinden, und
- (3) beim Bestrahlen mit Licht müssen die elektrischen Ladungen rasch abgeführt werden.
Die bisher häufig verwendeten anorganischen Photoleiter, wie
z. B. Selen, Cadmiumsulfid und Zinkoxid, erfüllen zwar die
vorgenannten Anforderungen, ihre Herstellungskosten sind
jedoch außerordentlich hoch, und ihre Flexibilität ist gering,
so daß es schwierig ist, daraus blattförmige oder
filmartige elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
herzustellen. Wegen ihrer geringen Beständigkeit gegen Wärme
oder mechanische Beanspruchung ist außerdem ihre Handhabung
sehr kompliziert.
Zur Beseitigung der obengenannten Mängel werden neuerdings
anstelle der anorganischen Photoleiter organische Photoleiter
verwendet. Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien,
die organische Photoleiter, wie z. B. Poly-N-vinylcarbazol
und 2,4,7-Trinitrofluoren-9-on, enthalten, sind beispielsweise
in der US-PS 34 84 237 beschrieben. In der JP-PS 25 658/73
sind Poly-N-vinylcarbazol-Photoleiter beschrieben, die mit
Farbstoffen auf Pyryliumsalzbasis sensibilisiert sind, während
in der JP-PS 37 543/72 elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
beschrieben sind, die als Photoleiter ein
organisches Pigment enthalten. Die in der JP-PS 10 735/72
beschriebenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
enthalten einen eutektischen Komplex aus einem Farbstoff
und einem organischen Harz als Photoleiter.
Aber auch diese bekannten photographischen Aufzeichnungsmaterialien
erfüllen nicht alle an sie gestellten Anforderungen.
So lassen sie beispielsweise in bezug auf ihre Herstellung,
ihre elektrophotographischen Eigenschaften und ihre
Lichtempfindlichkeit, insbesondere was die Wellenlängenselektivität
angeht, viele Wünsche offen, insbesondere dann, wenn
diese elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien für
Laserstrahldrucker oder als Anzeigeelement verwendet werden
sollen.
Dies gilt auch für die in der DE-OS 21 08 968 und in der
DE-OS 18 14 678 beschriebenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien,
die Indigoide als ladungenerzeugende
Materialien bzw. (Thio)Barbitursäurederivate als Photoleiter
enthalten.
Die damit herstellbaren elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
weisen jedoch eine den heutigen, ständig steigenden
Anforderungen nicht mehr genügende Lichtempfindlichkeit
und Lagerbeständigkeit auf.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das eine bisher nicht erreichbare
Lichtempfindlichkeit und Lagerbeständigkeit aufweist
und sich auf wirtschaftliche Weise herstellen läßt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst werden kann, daß in einem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial, das in einer lichtempfindlichen
Schicht ein ladungenerzeugendes Material und ein Ladungstransportmaterial
enthält, als ladungenerzeugendes Material
eine Barbitursäure- oder Thiobarbitursäureverbindung
der allgemeinen Formel (I) verwendet wird
worin bedeuten:
X ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom,
R¹ und R² unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe,
R³ und R⁴ unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Phenylgruppe, wobei die Alkyl-, Aralkyl- und Phenylgruppen substituiert sein können,
A eine sich von einem heterocyclischen Ring ableitende zweiwertige Gruppe aus der Gruppe der Imidazoline, 3H-Indole, Thiazole, Benzothiazole, Naphthothiazole, Thianaphtheno-7′,6′,4,5-thiazole, Oxazole, Benzoxazole, Naphthoxazole, Selenazole, Benzoselenazole, Naphthoselenazole, Thiazoline, Chinoline, Isochinoline, Benzimidazoline und Pyridine und
n die Zahl 0, 1 oder 2.
X ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom,
R¹ und R² unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe,
R³ und R⁴ unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Phenylgruppe, wobei die Alkyl-, Aralkyl- und Phenylgruppen substituiert sein können,
A eine sich von einem heterocyclischen Ring ableitende zweiwertige Gruppe aus der Gruppe der Imidazoline, 3H-Indole, Thiazole, Benzothiazole, Naphthothiazole, Thianaphtheno-7′,6′,4,5-thiazole, Oxazole, Benzoxazole, Naphthoxazole, Selenazole, Benzoselenazole, Naphthoselenazole, Thiazoline, Chinoline, Isochinoline, Benzimidazoline und Pyridine und
n die Zahl 0, 1 oder 2.
Das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
weist ausgezeichnete ladungenerzeugende Eigenschaften
auf und besitzt eine außerordentlich hohe Lichtempfindlichkeit
und ausgezeichnete photoleitfähige Eigenschaften. Die
darin enthaltenen Barbitursäure- oder Thiobarbitursäureverbindungen
der Formel (I) zeichnen sich durch eine ausgezeichnete
Stabilität gegenüber Licht, Wärme und Luftoxidation
und eine hohe Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln
aus. Die erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
besitzen eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit
und lassen sich auf technisch einfache Weise herstellen.
Sie weisen außerdem die erforderliche Selektivität in bezug
auf die Wellenlänge auf, bei der elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
in Laserdruckern und Wiedergabeelementen
eingesetzt werden. Da sie sich in der lichtempfindlichen
Schicht homogen dispergieren lassen, ist es möglich, elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien mit einer hohen
Transparenz herzustellen.
Die erfindungsgemäß verwendeten (Thio)Barbitursäureverbindungen
sind an sich bereits bekannt, sie wurden bisher jedoch
ausschließlich in elektrophoretischen Bilderzeugungsverfahren
eingesetzt (vgl. JP-OS 24 628/79).
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht
die lichtempfindliche Schicht aus einer Einzelschicht, die
sowohl das ladungenerzeugende Material als auch das Ladungstransportmaterial
enthält. Die lichtempfindliche Schicht kann
aber auch aus einer das ladungenerzeugende Material enthaltenden
Teilschicht und einer das Ladungstransportmaterial
enthaltenden Teilschicht bestehen.
Die lichtempfindliche Schicht hat vorzugsweise eine Dicke
von 3 bis 50 µm, insbesondere von 5 bis 20 µm.
Wenn die lichtempfindliche Schicht aus zwei Teilschichten besteht,
hat die das Ladungstransportmaterial enthaltende Teilschicht
vorzugsweise eine Dicke von 3 bis 50 µm, insbesondere
von 5 bis 20 µm, während die das ladungenerzeugende Material
enthaltende Teilschicht eine Dicke von vorzugsweise höchstens
5 µm, insbesondere von höchstens 2 µm, aufweist.
In der lichtempfindlichen Schicht ist das Ladungstransportmaterial
vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 150 Gew.-%,
insbesondere in einer Menge von 30 bis 100 Gew.-%, enthalten,
während das ladungenerzeugende Material darin vorzugsweise
in einer Menge von 1 bis 150 Gew.-%, insbesondere in einer
Menge von 5 bis 50 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht
des Bindemittels, enthalten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
enthält das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial das
Ladungstransportmaterial in der das Ladungstransportmaterial
enthaltenden Teilschicht in einer Menge von 30 bis 100 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, und der Anteil des
Bindemittels in der das ladungenerzeugende Material enthaltenden
Teilschicht beträgt vorzugsweise höchstens 10 Gew.-
Teile auf 1 Gew.-Teil des ladungenerzeugenden Materials,
falls dieses in einem Bindemittel dispergiert ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials, die in Richtung
der jeweiligen Dicke vergrößert dargestellt sind.
Die Bezugsziffer 1 bezeichnet einen elektrisch leitenden Träger,
die Bezugsziffer 2 bezeichnet die lichtempfindliche
Schicht, die Bezugsziffer 3 bezeichnet das ladungenerzeugende
Material, die Bezugsziffer 4 bezeichnet die Ladungstransportschicht,
und die Bezugsziffer 5 bezeichnet die ladungenerzeugende
Schicht.
Die erfindungsgemäß verwendeten (Thio)Barbitursäurederivate
der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (I), in der n
vorzugsweise die Zahl 1 und 2 bedeutet, werden nachstehend
näher erläutert.
Die Substituenten R¹ und R² in den erfindungsgemäß verwendeten
Verbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel
(I) steht jeweils für Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1
bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Methylgruppen, Ethylgruppen,
Butylgruppen und
Octylgruppen, Aralkylgruppen, wie Benzylgruppen und
Phenethylgruppen, und Arylgruppen, wie Phenylgruppen
und Naphthylgruppen.
Spezifische Beispiele für die Substituenten R³ und
R⁴ sind Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
wie Methylgruppen, Ethylgruppen, Butylgruppen
und Octylgruppen, Aralkylgruppen, wie Benzylgruppen
und Phenethylgruppen, und Phenylgruppen.
Dies Gruppen können bestimmte Substituenten tragen.
Beispiele für Substituenten umfassen:
(a) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Ethyl-, Butylgruppen, (b) Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppen, (c) Aryloxygruppen, wie Phenoxygruppen, o-, m- oder p-Tolyloxygruppen, (d) Acylgruppen, wie Acetyl-, Propionyl-, Benzoyl- oder o-, m- oder p-Toluoylgruppen, (e) Alkoxycarbonylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methoxycarbonyl-, Ethoxycarbonyl-, Propoxycarbonyl- oder Butoxycarbonylgruppen, (f) Halogenatome, wie Chlor, Brom oder Fluor, (g) Monoalkylaminogruppen, deren Alkylanteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, wie Methylamino-, Ethylamino- oder Butylaminogruppen, (h) Dialkylaminogruppen, deren Alkylanteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, wie Dimethylamino-, Diethylamino-, Dipropylamino-, Dibutylamino- oder N-Methyl- N-ethylaminogruppen, (i) Amidgruppen, wie Acetamid- oder Propionamidgruppen und (j) weitere Substituenten, wie die Nitrogruppe.
(a) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Ethyl-, Butylgruppen, (b) Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppen, (c) Aryloxygruppen, wie Phenoxygruppen, o-, m- oder p-Tolyloxygruppen, (d) Acylgruppen, wie Acetyl-, Propionyl-, Benzoyl- oder o-, m- oder p-Toluoylgruppen, (e) Alkoxycarbonylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methoxycarbonyl-, Ethoxycarbonyl-, Propoxycarbonyl- oder Butoxycarbonylgruppen, (f) Halogenatome, wie Chlor, Brom oder Fluor, (g) Monoalkylaminogruppen, deren Alkylanteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, wie Methylamino-, Ethylamino- oder Butylaminogruppen, (h) Dialkylaminogruppen, deren Alkylanteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, wie Dimethylamino-, Diethylamino-, Dipropylamino-, Dibutylamino- oder N-Methyl- N-ethylaminogruppen, (i) Amidgruppen, wie Acetamid- oder Propionamidgruppen und (j) weitere Substituenten, wie die Nitrogruppe.
(A) bedeutet eine zweiwertige Gruppe, die sich
von einem heterocyclischen Ring aus der Gruppe der
folgenden Verbindungen ableitet. Sie lassen sich in
die folgenden Klassen (a) bis (q) gruppieren:
- (a) Imidazoline wie 4-Phenylimidazolin, 4-Phenyl-3-ethyl- 2,3-dihydroimidazol im 1,3-Dimethyl-2,3-dihydroimidazolin und 1,3-Diethyl-2,3-dihydroimidazolin.
- (b) 3H-Indole, wie 3H-Indol, 3,3-Dimethyl-3H-indol, 1,3,3-Trimethyl-3H-indol, 1-Ethyl-3,3-dimethyl-3H- indol, 1-Butyl-3,3-dimethyl-3H-indol, 5-Methoxy-1,3,3- trimethyl-3H-indol, 5-Ethoxycarbonyl-1-ethyl-3,3- dimethyl-3H-indol und 3,3,5-Trimethyl-3H-indol.
- (c) Thiazole, wie Thiazol, 4-Methylthiazol, 4-Phenylthiazol, 5-Methylthiazol, 5-Phenylthiazol, 4,5- Dimethylthiazol, 4,5-Diphenylthiazol, 4-(2-Thienyl)- thiazol, 3-Methyl-2,3-dihydrothiazol und 3-Ethyl- 2,3-dihydrothiazol.
- (d) Benzothiazole, wie Benzothiazol, 4-Chlorbenzothiazol, 5-Chlorbenzothiazol, 6-Chlorbenzothiazol, 7-Chlorbenzothiazol, 4-Methylbenzothiazol, 5-Methylbenzothiazol, 6-Methylbenzothiazol, 5-Brombenzothiazol, 6-Brombenzothiazol, 4-Phenylbenzothiazol, 5-Phenylbenzothiazol, 4-Methoxybenzothiazol, 5- Methoxybenzothiazol, 6-Methoxybenzothiazol, 5-Jodbenzothiazol, 6-Jodbenzothiazol, 4-Ethoxybenzothiazol, 5-Ethoxybenzothiazol, Tetrahydrobenzothiazol, 5,6-Dimethoxybenzothiazol, 5,6-Methylendioxybenzothiazol, 6-Hydroxybenzothiazol, 3-Methyl-2,3-dihydrobenzothiazol und 3-Ethyl-2,3-dihydrobenzothiazol.
- (e) Naphthothiazole, wie Naphtho[1,2-d]thiazol, Naphtho[2,1-d]thiazol, Naphtho[2,3-d]thiazol, 5-Methoxynaphtho[2,1-d]thiazol, 5-Ethoxynaphtho[2,1-d]thiazol, 8-Methoxynaphtho[1,2-d]thiazol, 7-Methoxynaphtho[1,2-d]thiazol, 3-Methyl-2,3-dihydronaphtho[1,2-d]thiazol und 3-Ethyl-2,3-dihydronaphtho[1,2-d]thiazol.
- (f) Thianaphtheno[7,6-d]thiazole, wie 5-Methoxythianaphtheno[7,6-d]thiazol, 1-Methyl-1,2-dihydrothianaphtheno[7,6-d]thiazol und 1-Äthyl-1,2-dihydrothianaphtheno[7,6-d]thiazol.
- (g) Oxazole, wie 4-Methyloxazol, 5-Methyloxazol, 4-Phenyloxazol, 4,5-Diphenyloxazol, 4-Äthyloxazol, 4,5- Dimethyloxazol, 5-Phenyloxazol, 3-Methyl-2,3-dihydrooxazol und 3-Ethyl-2,3-dihydrooxazol.
- (h) Benzoxazole, wie Benzoxazol, 5-Chlorbenzoxazol, 5-Methylbenzoxazol, 5-Phenylbenzoxazol, 6-Methylbenzoxazol, 5,6-Dimethylbenzoxazol, 4,6-Dimethylbenzoxazol, 5-Methoxybenzoxazol, 5-Ethoxybenzoxazol, 5-Chlorbenzoxazol, 6-Methoxybenzoxazol, 5-Hydroxybenzoxazol, 6-Hydroxybenzoxazol, 3-Methyl-2,3-dihydroxybenzoxazol und 3-Ethyl-2,3-dihydrobenzoxazol.
- (i) Naphthoxazole, wie Naphtho[1,2-d]oxazol, Naphtho[2,1-d]oxazol, 1-Methyl-1,2-dihydronaphtho[1,2-d]oxazol und 3-Ethyl-2,3-dihydronaphtho[2,1-d]oxazol.
- (j) Selenazole, wie 4-Methylselenazol, 4-Phenylselenazol, 3-Methyl-2,3-dihydroselenazol und 3-Ethyl-2,3-dihydroselenazol.
- (k) Benzoselenazole, wie Benzoselenazol, 5-Chlorbenzoselenazol, 5-Methoxybenzoselenazol, 5-Hydroxybenzoselenazol, 4,5,6,7-Tetrahydrobenzoselenazol, 3-Methyl-2,3-dihydroselenazol und 3-Äthyl-2,3-dihydrobenzoselenazol.
- (l) Naphthoselenazole, wie Naphtho[1,2-d]selenazol, Naphtho[2,1-d]selenazol, 1-Ethyl-1,2-dihydro[1,2-d]selenazol und 3-Methyl-2,3-dihydronaphtho[2,1-d]selenazol.
- (m) Thiazoline, wie 2-Thiazolin, 4-Thiazolin, 3-Methyl- 4-thiazolin und 3-Ethyl-4-thiazolin.
- (n) Chinoline, wie Chinolin, 3-Methylchinolin, 5-Methylchinolin, 7-Methylchinolin, 8-Methylchinolin, 6-Chlorchinolin, 8-Chlorchinolin, 6-Methoxychinolin, 6-Ethoxychinolin, 6-Hydroxychinolin, 8-Hydroxychinolin, 1-Methyl-1,2-dihydrochinolin, 1-Ethyl-1,2- dihydrochinolin, 1-Methyl-1,4-dihydrochinolin und 1-Ethyl-1,4-dihydrochinolin.
- (o) Isochinoline, wie Isochinolin, 3,4-Dihydroisochinolin, 2-Methyl-1,2-dihydroisochinolin und 2- Ethyl-1,2-dihydroisochinolin.
- (p) Benzimidazoline, wie 1,3-Dimethyl-2,3-dihydrobenzimidazolin, 1,3-Diethyl-2,3-dihydrobenzimidazolin und 1-Ethyl-3-phenyl-2,3-dihydrobenzimidazol.
- (q) Pyridine, wie Pyridin, 5-Methylpyridin, 1-Methyl- 1,2-dihydropyridin, 1-Ethyl-1,2-dihydropyridin, 1-Methyl-1,4-dihydropyridin und 1-Ethyl-1,4-dihydropyridin.
Sämtliche sich von den vorstehend angegebenen
heterocyclischen Ringverbindungen ableitenden zweiwertigen
Gruppen sind solche, die in Cyaninfarbstoffen und Merocyaninfarbstoffen
bekannt sind.
Spezifische Beispiele für Verbindungen mit einem
(Thio)Barbitursäurekern entsprechend der allgemeinen
Formel (I) sind nachfolgend aufgeführt. In den folgenden
chemischen Strukturformeln bedeuten die Reste Me und
Et die Methylgruppe (CH₃) bzw. die Ethylgruppe (C₂H₅)
Die den (Thio)Barbitursäurekern enthaltenden Verbindungen
entsprechend der allgemeinen Formel (I)
können unter Anwendung von Verfahren hergestellt werden,
wie sie in den US-PS 20 36 546, 20 89 729, 21 65 338,
21 70 803, 21 70 807, 22 63 757 und 25 19 001 angegeben
sind.
Im Rahmen der Erfindung werden die vorstehend beschriebenen
Verbindungen mit dem (Thio)Barbitursäurekernen
als ladungenerzeugende Materialien verwendet. Diese Materialien
werden in Kombination mit einem Ladungstransportmaterial
eingesetzt.
Die elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß
der Erfindung können in verschiedenen Formen vorliegen,
wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt sind, und zwar in
Abhängigkeit von der Art und Weise der Aufbringung des
ladungenerzeugenden Materials mit dem (Thio)Barbitursäurekern
auf die lichtempfindliche Schicht.
Das in Fig. 1 gezeigte Aufzeichnungsmaterial besteht aus
einem leitenden Träger 1, von dem mindestens die Oberfläche
Leitfähigkeit besitzen muß, und einer
lichtempfindlichen Schicht 2, worin die
Verbindung 3 mit einem (Thio)Barbitursäurekern, die
als ladungenerzeugendes Material wirkt, homogen oder heterogen
in einem Ladungstransportmedium 4, welches aus einem
Ladungstransportmaterial und einem Bindemittel aufgebaut ist,
dispergiert ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Aufzeichnungsmaterial besteht aus
einem Träger 1, von dem mindestens die Oberfläche des
Trägers leitend ist, einer
lichtempfindlichen Schicht 2, die aus einer ladungenerzeugenden
Schicht 5, welche als Hauptkomponente die den
(Thio)Barbitursäurekern enthaltende Verbindung 3 in
Form einer homogenen oder heterogenen Dispersion enthält,
und einer Ladungstransportschicht 4, die das Ladungstransportmaterial
enthält, aufgebaut ist. Die beiden
Schichten sind auf dem Träger in dieser Reihenfolge angebracht.
Ein weiteres Aufzeichnungsmaterial ist in Fig. 3 gezeigt,
das einen leitenden Träger 1 umfaßt, von dem mindestens
die Oberfläche leitend sein muß. Auf der Oberfläche
sind in dieser Reihenfolge eine Ladungstransportschicht 4,
die das Ladungstransportmaterial enthält, und eine ladungenerzeugende
Schicht 5, die als Hauptkomponente die
den (Thio)Barbitursäurekern enthaltende Verbindung 3
in Form einer homogenen oder heterogenen Dispersion enthält,
angebracht. Die letzteren beiden Schichten bilden
die lichtempfindliche Schicht 2.
Das in Fig. 1 gezeigte Aufzeichnungsmaterial wird in der
Weise hergestellt, daß die den (Thio)Barbitursäurekern
enthaltende Verbindung in einer Lösung gelöst oder dispergiert
wird, worin ein Ladungstransportmaterial und
ein Bindemittel gelöst sind. Die erhaltene Masse wird auf
den leitenden Träger aufgezogen und getrocknet.
Das in Fig. 2 gezeigte Aufzeichnungsmaterial wird in folgender
Weise erhalten: Das den (Thio)Barbitursäurekern enthaltende
Material
wird einer Vakuumabscheidungsbehandlung unterworfen, um
einen Film hiervon auf den leitenden Träger aufzudampfen.
Alternativ kann es in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst
oder dispergiert werden, worin gegebenenfalls ein
Bindemittel gelöst ist, aufgezogen werden und getrocknet werden.
Ferner wird nach einer Oberflächenbehandlung, erforderlichenfalls
unter Anwendung eines Polsterreibverfahrens
oder einer Dickeneinstellung, eine Lösung, die
das Ladungstransportmaterial und ein Bindemittel enthält,
auf die vorstehend beschriebene Schicht aufgezogen und
getrocknet. Dabei kann die Überzugsstufe unter Anwendung
üblicher Maßnahmen durchgeführt werden, beispielsweise eines
Anstreichblattes, eines Drahtbügelüberziehens.
Das in Fig. 3 gezeigte Aufzeichnungsmaterial wird in folgender
Weise erhalten: Eine das Ladungstransportmaterial und
ein Bindemittel enthaltende Lösung wird auf einen leitenden
Träger unter Anwendung üblicher Maßnahmen aufgezogen und getrocknet.
Anschließend wird hierauf die ladungenerzeugende
Schicht dann in der gleichen Weise wie bei dem Aufzeichnungsmaterial
von Fig. 2 ausgebildet.
Die Dicke der lichtempfindlichen Schicht in der Fig. 1
beträgt 3 bis 50 µm, vorzugsweise 5 bis 20 µm. Die Dicke
der ladungenerzeugenden Schicht beträgt 5 µm oder weniger,
vorzugsweise 2 µm oder weniger, sowohl in den Fig. 2 als
auch 3. Die Dicke der Ladungstansportschicht beträgt 30
bis 50 µm, vorzugsweise 5 bis 20 µm, sowohl bei Fig. 2 als
auch Fig. 3.
Beim Aufzeichnungsmaterial der Fig. 1 beträgt der Anteil des
Ladungstransportmaterials in der lichtempfindlichen Schicht
10 bis 150 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 100 Gew.-%, bezogen
auf das eingesetzte Bindemittel, und der Anteil der Verbindung
mit dem (Thio)Barbitursäurekern in der lichtempfindlichen
Schicht beträgt 1 bis 150 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 50
Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Bindemittel.
Bei den Aufzeichnungsmaterialien der Fig. 2 oder 3 beträgt
das Verhältnis des Ladungstransportmaterials in der Ladungstransportschicht
10 bis 150 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 100
Gew.-%, entsprechend der lichtempfindlichen Schicht
des Aufzeichnungsmaterials in der Fig. 1. Weiterhin kann in
sämtlichen in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Aufzeichnungsmaterialien
ein Weichmacher zusammen mit dem Bindemittel einverleibt
sein. Ferner wird im Fall einer ladungenerzeugenden Schicht,
die das ladungenerzeugende Material dispergiert in einem
makromolekularen Bindemittel enthält, das makromolekulare Bindemittel
vorzugsweise in einem Anteil von 10 Gew.-% oder weniger
auf 1 Gew.-Teil der Verbindung mit dem (Thio)Barbitursäurekern
verwendet.
Bei den elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
der Erfindung kann eine praktisch aus der den (Thio)Barbitursäurekern
enthaltenden Verbindung allein hergestellte
Schicht als ladungenerzeugende Schicht verwendet werden.
Dies kann erreicht werden, indem eine den (Thio)Barbitursäurekern
enthaltende Verbindung auf den leitenden Träger
oder eine Ladungstransportschicht aufgedampft wird oder
indem die Verbindung in einem zur Entfernung durch Abdampfung
geeigneten Lösungsmittel gelöst oder dispergiert
wird, auf einen leitenden Träger oder eine Ladungstransportschicht
aufgezogen und getrocknet wird, so daß sich
die Ausbildung einer ladungenerzeugenden Schicht ergibt.
Eine Platte oder eine Folie aus einem Metall, wie
Aluminium, eine Kunststoffolie, worauf ein Film aus einem
Metall, wie Aluminium, aufgedampft ist oder ein Papierblatt,
das eine Leitfähigkeitsbehandlung erhielt, können
als leitende Träger verwendet werden, vorausgesetzt, daß
mindestens eine Oberfläche des Trägers Leitfähigkeit besitzt.
Brauchbare Bindemittel umfassen Kondensationsharze, wie
Polyamide, Polyurethane, Polyester, Epoxyharze, Polyketone
und Polycarbonate. Vinylpolymere, wie Polyvinylketon, Polystyrol,
Poly-N-vinylcarbazol oder Polyacrylamid
können ebenfalls verwendet werden. Sämtliche Bindemittel,
die sowohl Isoliereigenschaften als Klebeigenschaften besitzen,
können verwendet werden.
Beispiele für brauchbare Weichmacher umfassen
Biphenyl, Biphenylchlorid, o-Terphenyl, Dibutylphthalat,
Dimethylglykolphthalat, Dioctylphthalat,
Triphenylphosphat, Methylnaphthalin, Benzophenon,
chlorierte Paraffine, Polypropylen, Polystyrol, Dilauralthiodipropionat,
3,5-Dinitrosalicylsäure, verschiedene
Arten von Fluorkohlenwasserstoffen.
Ladungstransportmaterialien, welche in den in den
Fig. 1 bis 3 gezeigten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
verwendet werden können, umfassen Triphenylaminderivate,
wie sie in der US-PS 35 67 450, der japanischen
Patent-Veröffentlichung 35 702/74, der DE-AS
11 10 518 beschrieben sind, Polyarylalkanderivate,
wie sie in der US-PS 35 42 544, der japanischen
Patent-Veröffentlichung 555/70, der japanischen Patentanmeldung
93 224/76, beschrieben sind, Pyrazolinderivate,
wie sie in den japanischen Patentanmeldungen
72 231/77 und 1 05 537/74, der japanischen Patent-Veröffentlichung
4 188/77 beschrieben sind, Hydrazonderivate,
wie sie in der US-PS 37 17 462, der japanischen
Patentanmeldung 59 143/79 entsprechend der US-PS 41 59 987,
den japanischen Patentanmeldungen 52 063/80, 52 064/80,
46 760/80 und 85 495/80 beschrieben sind. Diese
Ladungstransportmaterialien können einzeln oder in Kombination
in Abhängigkeit von den Umständen verwendet werden.
Gemäß der Erfindung kann das Aufzeichnungsmaterial zur
Erzielung einer Lichtempfindlichkeit in jedem gewünschten
Wellenlängenbereich durch geeignete Kombination von
zwei oder mehr den (Thio)Barbitursäurekern enthaltenden
Verbindungen gesteuert werden, welche sich voneinander
hinsichtlich des Wellenlängenbereiches unterscheiden,
worin die Verbindungen Lichtempfindlichkeit besitzen.
Die Lichtempfindlichkeit kann auch durch Kombination
dieser Verbindungen mit bekannten Farbstoffsensibilisatoren
gesteuert werden.
Außerdem kann bei den in der vorstehenden Weise
hergestellten Aufzeichnungsmaterialien eine Klebschicht oder
Sperrschicht gewünschtenfalls zwischen dem leitenden
Träger und der lichtempfindlichen Schicht vorliegen.
In derartigen Schichten verwendbare Materialien umfassen
Polyamide, Nitrocellulose, Aluminiumoxid, und
die bevorzugte Dicke dieser Schicht beträgt 1 µm oder
weniger.
Die Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung haben eine
sehr hohe Empfindlichkeit, können nach einem einfachen
Verfahren hergestellt werden und zeigen eine ausgezeichnete
Dauerhaftigkeit. Darüber hinaus haben sie den Vorteil,
daß die Selektivität für die Wellenlänge, die erforderlich
bei der Anwendung der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
auf den Laserstrahldruck oder auf Displayelemente
ist, sehr hoch ist.
Ferner sind die elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
gemäß der Erfindung auch vom industriellen Gesichtspunkt
her vorteilhaft, weil Druckformen (Offset-
oder Reliefplatten) mit hoher Auflösung,
hoher Dauerhaftigkeit und hoher Empfindlichkeit durch
die Stufen der bildweisen Belichtung, der Tonerbildausbildung
und der Ätzung erhalten werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand
der folgenden Beispiele erläutert.
In den Beispielen sind sämtliche
Teile auf das Gewicht bezogen, falls nichts anderes
angegeben ist.
2 Teile einer Hydrazonverbindung der folgenden
Strukturformel als Ladungstransportmaterial und 5 Teile
Polycarbonat von Bisphenol A wurden in 130 Teilen Dichlormethan
gelöst.
Zu der Lösung des Ladungstransportmaterials wurde
1 Teil der Verbindung (8) mit einem Thiobarbitursäurekern
zugesetzt, so daß eine Überzugslösung für die
lichtempfindliche Schicht gebildet wurde.
Die in dieser Weise hergestellte Überzugslösung wurde auf einen
leitenden transparenten Träger, welcher einen Aufdampfungsfilm
aus Indiumoxid auf einem 100 µm dicken Polyethylenterephthalatträger
besaß und einen Oberflächenwiderstand
von 10³ Ω hatte, unter Anwendung eines drahtumwickelten
Stabes aufgezogen und getrocknet. Dabei wurde ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer etwa 8 µm
dicken lichtempfindlichen Schicht vom Einzelschichttyp erhalten.
Zur Bewertung dieses Aufzeichnungsmaterials wurde seine Halbwertsabfallbelichtung
unter Anwendung eines elektrostatischen
Kopierpapiertestgerätes in der folgenden Weise untersucht:
Das Aufzeichnungsmaterial wurde zur Erzeugung eines Potentials
von +800 V auf seiner Oberfläche durch eine Koronaentladung
von +5 kV gebracht und dann monochromatischer sichtbarer
Strahlung mit einer Wellenlänge von 497 nm und von
solcher Intensität ausgesetzt, daß sich die Beleuchtung an
der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht auf 30 [erg/
cm² · sec] einstellte.
Die Zeit, in der sich das Oberflächenpotential auf die Hälfte
seines Anfangswertes verringerte, wurde gemessen und dadurch
wurde die Halbwertsabfallbelichtung E 1/2 [erg/cm²] bestimmt.
Der Wert E 1/2 dieses Aufzeichnungsmaterials betrug 72
[erg/cm²].
Aufzeichnungsmaterialien wurden in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch die in Tabelle I
aufgeführten, den (Thio)Barbitursäurekern enthaltenden
Verbindungen jeweils anstelle des im Beispiel 1 eingesetzten
ladungenerzeugenden Materials verwendet wurden.
Die Halbwertabfallbelichtungswerte der in dieser Weise
hergestellten Aufzeichnungsmaterialien wurden gleichfalls in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt, wobei
jedoch die Belichtung unter Anwendung von monochromatischen
sichtbaren Strahlungen mit den jeweiligen in
Tabelle I aufgeführten Wellenlängen anstelle der in
Beispiel 1 angewandten Wellenlänge von 497 nm durchgeführt
wurde. Die ermittelten E 1/2-Werte sind aus Tabelle I
ersichtlich.
4 Teile 4,4′-Bis-(diethylamino)-2,2′-dimethyltriphenylmethan
als Ladungstransportmaterial und 5 Teile
Polycarbonat von Bisphenol A wurden in 130 Teilen Dichlormethan
gelöst. Zu der Lösung des Ladungstransportmaterials
wurde 1 Teil der Verbindung (3) mit dem Thiobarbitursäurekern
zugesetzt, um die Lösung herzustellen.
Dadurch wurde eine Überzugslösung für die lichtempfindliche
Schicht hergestellt.
Diese Überzugslösung wurde in der gleichen Weise wie
in Beispiel 1 aufgezogen und getrocknet und ein Aufzeichnungsmaterial
mit einer 7 µm dicken
lichtempfindlichen Schicht vom Einzelschichttyp erhalten.
Der Wert E 1/2 wurde in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 bestimmt, wobei jedoch eine monochromatische
sichtbare Strahlung mit einer Wellenlänge von 452 nm
anstelle der in Beispiel 1 eingesetzten Strahlung verwendet
wurde. Der Wert E 1/2 des in dieser Weise hergestellten
Aufzeichnungsmaterials betrug 33 [erg/cm²].
Die einen Thiobarbitursäurekern enthaltende Verbindung
(8) wurde auf eine 100 µm dicke Aluminiumplatte,
welche eine Körnungsbehandlung erhalten hatte, unter
solchen Bedingungen aufgedampft, daß der Druck innerhalb
des Verdampfungssystems auf 2,7 mPa eingestellt
wurde, die Verdampfungstemperatur 300°C betrug und
die Verdampfungszeit 15 Minuten war, so daß eine
0,5 µm dicke ladungenerzeugende Schicht erhalten wurde.
Dann wurden 5 Teile 4,4′-Bis(diethylamino)-2,2′-dimethyltriphenylmethan,
das als Ladungstransportmaterial dient, und 4
Teile Polycarbonat von Bisphenol A in 100 Teilen Dichlormethan
gelöst. Die erhaltene Lösung wurde auf die vorstehende
ladungenerzeugende Schicht unter Anwendung eines Schleuderbeschichtungsverfahrens
aufgezogen und getrocknet. Dadurch
wurde ein 7 µm dickes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
erhalten.
Die Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials wurde in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt, und der Wert
E 1/2 betrug 203 [erg/cm²].
Wie sich aus den Ergebnissen zeigt, ist die Empfindlichkeit
eines Aufzeichnungsmaterials, das kein ladungenerzeugendes Material
enthält, niedrig und beträgt 10⁴ oder mehr [erg/cm²]
für E 1/2, während die Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung
eine deutlich höhere Empfindlichkeit besitzen.
Claims (12)
1. Elektrophotograpisches Aufzeichnungsmaterial, das
in einer lichtempfindlichen Schicht ein ladungenerzeugendes
Material und ein Ladungstransportmaterial enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß es als ladungenerzeugendes
Material eine Barbitursäure- oder Thiobarbitursäureverbindung
der allgemeinen Formel (I) enthält
worin bedeuten:
X ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom,
R¹ und R² unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe,
R³ und R⁴ unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Phenylgruppe, wobei die Alkyl-, Aralkyl- und Phenylgruppen substituiert sein können,
A eine sich von einem heterocyclischen Ring ableitende zweiwertige Gruppe aus der Gruppe der Imidazoline, 3H-Indole, Thiazole, Benzothiazole, Naphthothiazole, Thianaphtheno-7′,6′,4,5-thiazole, Oxazole, Benzoxazole, Naphthoxazole, Selenazole, Benzoselenazole, Naphthoselenazole, Thiazoline, Chinoline, Isochinoline, Benzimidazoline und Pyridine und
n die Zahl 0, 1 oder 2.
X ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom,
R¹ und R² unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe,
R³ und R⁴ unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Phenylgruppe, wobei die Alkyl-, Aralkyl- und Phenylgruppen substituiert sein können,
A eine sich von einem heterocyclischen Ring ableitende zweiwertige Gruppe aus der Gruppe der Imidazoline, 3H-Indole, Thiazole, Benzothiazole, Naphthothiazole, Thianaphtheno-7′,6′,4,5-thiazole, Oxazole, Benzoxazole, Naphthoxazole, Selenazole, Benzoselenazole, Naphthoselenazole, Thiazoline, Chinoline, Isochinoline, Benzimidazoline und Pyridine und
n die Zahl 0, 1 oder 2.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht aus einer Einzelschicht
besteht, die sowohl das ladungenerzeugende Material
als auch das Ladungstransportmaterial enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht aus einer das
ladungenerzeugende Material enthaltenden Teilschicht und
einer das Ladungstransportmaterial enthaltenden Teilschicht
besteht.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht 3 bis 50 µm dick
ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht 5 bis 20 µm
dick ist.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Ladungstransportmaterial enthaltende
Teilschicht 3 bis 50 µm dick ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Ladungstransportmaterial enthaltende
Teilschicht 5 bis 20 µm dick ist.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die das ladungenerzeugende Material enthaltende
Teilschicht höchstens 5 µm dick ist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die das ladungenerzeugende Material enthaltende
Teilschicht höchstens 2 µm dick ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es in der lichtempfindlichen
Schicht das Ladungstransportmaterial in einer Menge von 10
bis 150 Gew.-% und das ladungenerzeugende Material in einer
Menge von 1 bis 150 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht
des Bindemittels, enthält.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es in der lichtempfindlichen Schicht das
Ladungstransportmaterial in einer Menge von 30 bis 100
Gew.-% und das ladungenerzeugende Material in einer Menge
von 5 bis 50 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht des
Bindemittels, enthält.
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es das Ladungstransportmaterial in der das
Ladungstransportmaterial enthaltenden Teilschicht in einer
Menge von 30 bis 100 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Bindemittels, enthält und daß der Anteil des Bindemittels in
der das ladungenerzeugende Material enthaltenden Teilschicht
höchstens 10 Gew.-Teile auf 1 Gew.-Teil des ladungenerzeugenden
Materials beträgt, falls dieses in einem Bindemittel
dispergiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56097996A JPS57212454A (en) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Electrophotographic receptor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223453A1 DE3223453A1 (de) | 1983-03-10 |
DE3223453C2 true DE3223453C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=14207269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223453 Granted DE3223453A1 (de) | 1981-06-24 | 1982-06-23 | Elektrophotographischer photorezeptor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4450219A (de) |
JP (1) | JPS57212454A (de) |
DE (1) | DE3223453A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4714838A (en) * | 1986-10-31 | 1987-12-22 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Second harmonic generation with N,N'-substituted barbituric acids |
JPH0638174B2 (ja) * | 1987-03-16 | 1994-05-18 | 三菱製紙株式会社 | 電子写真平版印刷版 |
JP2622752B2 (ja) * | 1989-06-12 | 1997-06-18 | キヤノン株式会社 | 電子写真感光体 |
JP2622751B2 (ja) * | 1989-06-12 | 1997-06-18 | キヤノン株式会社 | 電子写真感光体 |
JP2005017726A (ja) * | 2003-06-26 | 2005-01-20 | Fuji Xerox Co Ltd | 光スイッチング素子、並びに、それを用いたデバイス、光書き込み型表示媒体、及び表示装置 |
US7989129B2 (en) * | 2008-03-31 | 2011-08-02 | Xerox Corporation | Hydroxyquinoline containing photoconductors |
JP4995314B2 (ja) | 2010-10-28 | 2012-08-08 | キヤノン株式会社 | 電子写真感光体、プロセスカートリッジ及び電子写真装置 |
EP3470470A1 (de) * | 2017-10-13 | 2019-04-17 | LANXESS Deutschland GmbH | Methinfarbstoffe zum massefärben von synthetischen polyamiden |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3536484A (en) * | 1967-12-15 | 1970-10-27 | Ibm | Small molecule heterocyclic photoconductors and their use in electrophotography |
BE763391A (fr) * | 1971-02-24 | 1971-08-24 | Xerox Corp | Nouvelle plaque xerographique contenant des pigments d' indigo photo-injecteurs. |
NL7203663A (de) * | 1972-03-18 | 1973-09-20 | ||
US4241157A (en) * | 1977-07-25 | 1980-12-23 | Eastman Kodak Company | Organic heterocyclic electrophotosensitive materials for migration imaging processes |
JPS56149462A (en) * | 1980-04-22 | 1981-11-19 | Fuji Photo Film Co Ltd | Photoconducting composition and photosensitive material for electrophotography by use of same |
JPS56156832A (en) * | 1980-05-08 | 1981-12-03 | Fuji Photo Film Co Ltd | Photoconductive composition and electrophotographic sensitive material using it |
JPS57119355A (en) * | 1981-01-16 | 1982-07-24 | Fuji Photo Film Co Ltd | Electrophotographic receptor |
-
1981
- 1981-06-24 JP JP56097996A patent/JPS57212454A/ja active Granted
-
1982
- 1982-06-23 DE DE19823223453 patent/DE3223453A1/de active Granted
- 1982-06-24 US US06/391,755 patent/US4450219A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57212454A (en) | 1982-12-27 |
JPS6255784B2 (de) | 1987-11-20 |
DE3223453A1 (de) | 1983-03-10 |
US4450219A (en) | 1984-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3124396C2 (de) | ||
DE3738638C2 (de) | Photoleitende Zusammensetzung | |
DE2047383C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeich nungsmatenal | |
DE3223453C2 (de) | ||
DE3222024C2 (de) | ||
DE3134362C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
US3567439A (en) | Borinium dyes as sensitizers for organic photoconductors | |
DE2214055A1 (de) | Sensibilisierte elektrophotographische schichten | |
DE2236956A1 (de) | Photographisches aufzeichnungsmaterial und hierfuer geeigneten cyaninfarbstoff | |
DE3226197A1 (de) | Elektrophotographischer photorezeptor | |
DE1695112C3 (de) | Kationische Komplex-Merocyaninfarbstoffderivate und deren Verwendung in einer Photoleiter-Komposition | |
DE1912587A1 (de) | Elektropotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0061091B1 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0152086B1 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
EP0127862B1 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
US3745160A (en) | Novel borinium cyanine dyes | |
DE1904629C (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1906797C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2402284C2 (de) | Photographisches direktpositives Silberhalogenidmaterial | |
DE2013410C3 (de) | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3149685C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1950727A1 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2215829A1 (de) | Elektrophotographisches Aufnahmematerial | |
DE1918552A1 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2102175A1 (de) | Sensibilisierte elektrofotografische Schichten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.- |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |