DE3223453A1 - Elektrophotographischer photorezeptor - Google Patents

Elektrophotographischer photorezeptor

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DE3223453A1 DE19823223453 DE3223453A DE3223453A1 DE 3223453 A1 DE3223453 A1 DE 3223453A1 DE 19823223453 DE19823223453 DE 19823223453 DE 3223453 A DE3223453 A DE 3223453A DE 3223453 A1 DE3223453 A1 DE 3223453A1
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Description

KÖHLER GERNHARDT GLAESER
PATE NTAN WS ITE
European Patent Attorneys
MÖNCHEN TELEFON: CS9-5554 76/7
DR. E. WIfGANDt TELEGRAMME: KARPATENT
(1932-1980) TELEX . 529068 KARP D
DR. M. KÖHLER f~ DIPL.-ING. C. GERNHARDT "Ό "
HAMBURG DIPL.-ING. ). GLAESER
D-8000 MÖNCHEN 2
DIPL-ING. W. NIEMANN HERZOG-WILHELM-STR. 16
OF COUNSEL
W. 44212/82 - Ko/Ne 23- Juni 1982
Fuji Photo Film Co., Ltd, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa ( Japan)
Elektrophotographischer Photorezeptor
Die Erfindung betrifft einen elektrophotographischen Photorezeptor, welcher ein Ladungserzeugungsmaterial und ein Ladungstransportmaterial enthält. Insbesondere betrifft die Erfindung einen elektrophotographischen Photorezeptor, der als Ladungserzeugungsmaterial eine spezielle Verbindung mit einem Barbitursäurekern oder Thiobarbiturs&urekern in seiner lichtaufnehmenden Schicht, die auf einem leitenden Träger ausgebildet ist, enthält.
Im allgemeinen umfasst ein Photoleitfahigkeitsverfahren, bei dem ein elektrophotographischer Photorezeptor eingesetzt wird, die folgenden Stufen von:
(1) Erzeugung elektrischer Ladungen durch Belichtung und
(2) Transport der elektrischen Ladungen.
Die Photorezeptoren lassen sich in eine Gruppe unterteilen, worin die vorstehenden Stufen (1) und (2) durch die gleiche Substanz ausgeführt werden,, und in eine Gruppe, worin diese von unterschiedlichen Substanzen ausgeführt werden. Ein typisches Beispiel für die erstere Gruppe ist Selen als Photorezeptor. Für die letztere Gruppe ist die Kombination von amorphem Selen und Poly-N-vinylcarbazol gut bekannt. Photorezeptoren, die in die letztere Gruppe fallen, haben Vorteile insofern, als ein grosser Bereich von Ausgangsmaterialien bei der Herstellung der Photorezeptoren eingesetzt werden kann. Dies macht es möglich, die elektrophotographischen Eigenschaften, wie die Empfindlichkeit des Photorezeptors und das Aufnahmepotential, zu erhöhen, weil zur Erhöhung dieser Eigenschaften
— _G
geeignete Substanzen innerhalb eines weiten Bereiches ausgewählt werden können.
Photoleitende Materialien, welche bisher in Photorezeptoren zur Anwendung nach dem elektrophotographischen System verwendet wurden, umfassen anorganische Substanzen, wie Selen, Cadmiumsulfid und Zinkoxid.
Bei dem in der US-PS 2 29 7 691 beschriebenen elektrophotographischen Verfahren wird ein photoleitendes Material verwendet, welches einen mit einer Substanz überzogenen Träger umfasst, welche im Dunkeln isolierend ist und ihren elektrischen Widerstand in Abhängigkeit von dem Betrag des während der bildweisen Belichtung aufgestrahlten Lichtes ändert. Im allgemeinen wird das photoleitende Material, nachdem es einer Dunkelkonditionierung während eines geeigneten Zeitraumes unterworfen wurde, einheitlich mit elektrischen Ladungen auf der Oberfläche desselben im Dunkeln ausgestattet.
Anschliessend wird das Material bildweise entsprechend einem Bestrahlungsmuster belichtet, was den Effekt der Verringerung der elektrischen Oberflächenladungen in Abhängigkeit von der relativen in den verschiedenen Teilen des Musters enthaltenen Energie hat. Die dabei auf der photoleitenden Substanzschicht verbliebenen elektrischen Oberflächenladungen (photoaufnehmende Schicht), d. h. das elektrostatische latente Bild, werden in ein sichtbares Bild überführt, indem die Schicht mit der photoleitenden Substanz in Kontakt mit geeigneten ladungsanzeigenden Substanzen, d. h. Tonern, gebracht wird.
Diese Toner können auf die Oberfläche der lichtaufnehmenden Schicht entsprechend einem elektrischen La-
dungsmuster aufgezogen werden, selbst wenn sie in einer isolierenden Flüssigkeit oder in trockenen Trägern enthalten sind. Die auf diese Weise aufgezogenen Toner können nach bekannten Verfahren, wie Anwendung von Wärme, Druck oder Lösungsmitteldampfen, fixiert werden. Ferner kann das elektrostatische latente Bild auf einen zweiten Träger übertragen werden. In gleicher Weise kann das elektrostatische latente Bild auf einen zweiten Träger, beispielsweise Papier oder Folien, übertragen werden, worauf es entwickelt wird. Die so bezeichnete Elektrophotographie, welche Bilder in der vorstehend geschilderten Weise ausbildet, stellt eines der Bildausbildungsverfahren dar.
Einige der grundsätzlich für den Photorezeptor zur Anwendung bei dem elektrophotographischen Verfahren erforderlichen Eigenschaften sind:
(1) Er kann zu dem geeigneten Potential im Dunkeln aufgeladen werden,
(2) höchstens eine geringe oder keine Zerstreuung der elektrischen Ladungen erfolgt im Dunkeln und
(3) eine Bestrahlung mit Licht erlaubt die rasche Verteilung der elektrischen Ladungen.
Die vorstehend aufgeführten anorganischen Substanzen, welche bisher als photoleitende Materialien verwendet wurden, zeigen verschiedene Nachteile, obwohl sie zahlreiche Vorteile besitzen. Beispielsweise das zur Zeit in weitem Gebrauch stehende Selen erfüllt ausreichend die vorstehenden Erfordernisse (1) bis (3). Die Anwendung dieses Materials ist jedoch trotzdem nicht günstig, da die Herstellungsbedingungen scharf sind, die Produktionskosten hoch sind, die Flexibilität schlecht ist und es
schwierig in eine bandartige Form zu formen ist. Ferner muss bei der Handhabung sorgfältig gearbeitet werden, da es einen niedrigen Widerstand gegenüber Wärme oder mechanischen Schlag zeigt. Cadmiumsulfid und Zinkoxid werden als Photorezeptoren verwendet, indem sie in Harzen als Bindern dispergiert werden. Sie können jedoch nicht wiederholt als solche verwendet werden, da sie schlechte mechanische Eigenschaften, wie Glätte, Härte, Zugfestigkeit und Reibungsbeständigkeit besitzen.
In den letzten Jahren wurden zur Überwindung der vorstehend geschilderten Fehler der anorganischen Substanzen elektrophotographische Photorezeptoren, welche unter Anwendung verschiedener organischer Substanzen hergestellt wurden, vorgeschlagen, und einige der Photorezeptoren kamen in praktischen Gebrauch. Beispiele umfassen lichtempfindliche Materialien mit dem Gehalt von Poly-N-vinylcarbazol und 2,4,7-Trinitrofluoren-9-on, wie in der US-PS 3 484 237 beschrieben, lichtempfindliche Materialien mit dem Gehalt von Poly-N-vinylcarbazol, welches mit Farbstoffen auf Pyryliumsalzbasis sensibilisiert ist, wie in der japanischen Patent-Veröffentlichung 25658/73 beschrieben, einen ein organisches Pigment als Hauptkomponente enthaltenden Photorezeptor, wie in der japanischen Patentanmeldung 37543/72 beschrieben, und einen Photorezeptor, der einen eutektischen Komplex aus einem Farbstoff und einem Harz enthält, wie in der japanischen Patentanmeldung 10735/72 beschrieben. Obwohl von diesen Photorezeptoren angegeben wird, dass sie ausgezeichnete Eigenschaften und von hoher praktischer Bedeutung sind, erfüllt in der Praxis kein Photorezeptor ausreichend sämtliche Erfordernisse für einen Photorezeptor, nämlich bequeme Herstellung, zufriedenstellende elektrophotographische Eigenschaften und gute Selektivität der Wellenlänge, wie sie
erforderlich ist, wenn der Photorezeptor beim Laserstrahldruck oder als Indikationselement verwendet wird.
Im Rahmen der Untersuchung verschiedener Ladungserzeugungssubstanzen wurde jetzt gefunden, dass Verbindungen mit einem Barbitursäurekern oder einem Thiobarbitursäurekern, wobei diese nachfolgend als (Thio)barbitursäurekerne abgekürzt werden, entsprechend der nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel (I) ausgezeichnete Ladungserzeugungsmaterialien sind. Diese Materialien, erfüllen vollständig die verschiedenen Erfordernisse für elektrophotographische Photorezeptoren, so dass die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
Merocyaninfarbstof fe mit (Thio)barbitursäureke:rnen sind als spektrale. Sensibilisierfarbstoffe für die Silbersalzphotographie bekannt und eine Vielzahl von Untersuchungen wurden auf diesem Fachgebiet vorgenommen.
Die Verbindungen selbst, die durch die allgemeine Formel (I) wiedergegeben werden und welche im Rahmen der Erfindung verwendet werden, sind nicht neu. Die japanische Patentanmeldung 24628/79 entsprechend der US-Patentanmeldung Ser. No. 818 698 beschreibt, dass diese Verbindüngen als elektrophotographische lichtempfindliche Materialien, insbesondere elektrische lichtempfindliche Teilchen beim elektrophoretischen Bildausbildungsverfahren verwendet werden können. Jedoch wurden diese Verbindungen nicht als photoleitende Substanzen bekannt.
Sie sind lediglich zur Verwendung als elektrische lichtempfindliche Teilchen für das elektrophoretische Bildausbildungsverfahren beschrieben.
Demgegenüber wurde jetzt gefunden, dass diese Verbindungen ausgezeichnete Eigenschaften als Ladungserzeugungsmaterialien besitzen. Es wurde ferner gefunden, dass Photorezeptoren, die aus Kombinationen derartiger Verbindungen und Ladungstransportmaterialien aufgebaut sind, eine weit^höhere Empfindlichkeit zeigen, als man annehmen könnte und dass sie wertvolle photoleitende Eigenschaften besitzen.
Ein Beispiel der Anwendung von Verbindungen mit (Thio)barbitursäurekernen als elektrophotographische Photorezeptoren ist in der US-PS 3 536 484 gegeben. In dieser Patentschrift ist hinsichtlich der Struktur derartiger Verbindungen angegeben, dass der Thiobarbitursäurerest und eine substituierte Phenylgruppe über eine eine Ringstruktur enthaltene Pentamethinkette vereinigt sind. Die Verbindungen besitzen eine unzureichende Stabilität gegenüber Licht, Wärme und Luftoxidation und eine niedrige Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass es möglich ist, die Verbindungen mit hoher Beständigkeit gegenüber Lichtoxidation, thermischer Oxidation und Luftoxidation auszustatten. Insbesondere wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, dass eine gute Stabilität und eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln an Verbindungen mit (Thio)barbitursäurekernen erteilt werden kann, wenn der (Thio)barbitursäurerest mit einem heterocyclischen Rest kombiniert wird.
Die Verbindungen mit (Thio)barbitursäurekernen im vorstehend beschriebenen Zustand zeigten nun ausgezeichnete Ladungserzeugungsfunktionen" und weiterhin wurde gefunden, dass elektrophotographische Photorezeptoren unter Anwendung der Kombination von diesen Verbindungen und Ladungstransportmaterialien eine sehr hohe Empfindlichkeit besitzen. Darüberhinaus besitzen sie eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit und infolgedessen hervorragende elektrophotographische Eigenschaften.
Darüberhinaus wurde nun gefunden, dass es möglich ist, die geforderte Selektivität der Wellenlänge bei der Anwendung dieser elektrophotographischen Photorezeptoren auf den Laserstrahldruck oder auf Wiedergabeelemente (display element) zu erhalten. Es ist möglich, sowohl die Verbindung mit dem (Thio)barbitursäurekern, die als Ladungserzeugungsmaterial wirkt, als auch das Ladungstransportmaterial homogen zu dispergieren. Wenn dies bewirkt wird, wird ein Photorezeptor mit einer hohen Transparenz erhalten.
Die Erfindung befasst sich mit einem elektrophotographischen Photorezeptor. Er besteht aus einer elektrophotographischen lichtaufnehmenden Schicht , die ein Ladungserzeugungsmaterial und ein Ladungstransportmaterial enthält. Das Ladungserzeugungsmaterial ist eine Verbindung mit einem Barbitursäurekern oder Thiobarbitursäurekern entsprechend der folgenden allgemeinen Formel (I):
R1
CD
In der allgemeinen Formel (I) bedeuten (i) η die Zahlen 0, 1 oder 2,
(ii) X ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom,
1 2
(iii) R und R unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe
3 4
(iv) R und R unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Phenylgruppe, wobei diese letzteren drei Gruppen Sxibstituenten tragen können,
(v) A eine zweiwertige;sich von einem heterocyclischen Ring ableitende Gruppe aus der. Gruppe von Imidazolen, 3H-Indolen, Thiazolen, Benzothiazole^ Naphthothiazolen, Thianaphtheno-7',6',4 ,5-thiazolen, Oxazolen, Benzoxazolen, Naphthooxazolen, Selenazolen, Benzoselenazolen, Naphthoselenazolen, Thiazolinen, Chinolinen, Isochinolinen, Benzimidazolen und Pyridinen.
Gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die vorstehend beschriebene elektrophotographische lichtaufnehmende Schicht aus einer Einzelschicht aufgebaut, die sowohl das vorstehende Ladungserzeugungsmaterial als auch das Ladungstransportmaterial enthält.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die vorstehende elektrophotographische lichtaufnehmende Schicht aus zwei Schichten aufgebaut, welche aus einer Ladungserzeugungsschicht, die das vorstehend angegebene Ladungserzeugungsmaterial enthält, und einer Ladungstransportschicht, die das Ladungstransportmaterial enthält, bestehen.
In den Zeichnungen sind die Fig. 1 bis 3 schematische Querschnitte von elektrophotographischen Photorezeptoren, die gemäss den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden. Diese Ansichten sind unter Vergrösserung jeweils in Richtung der Dicke gezeigt.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen leitenden Träger, die Bezugsziffer 2 eine elektrophotographische lichtaufnehmende Schicht, die Bezügsziffer 3 das Ladungserzeugungsmaterial, die Bezugsziffer 4 die Ladungstransportschicht und die Bezugsziffer 5 die Ladungserzeugungsschicht.
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen werden die Verbindungen mit (Thio)barbitursäurekernen entsprechend der allgemeinen Formel (I) nachfolgend im einzelnen erläutert.
Der Buchstabe η bedeutet die Zahlen O, 1 oder 2, wovon 1 oder 2 bevorzugt werden.
1 2
Spezifische Beispiele für Substituenten R und R
sind Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Methylgruppen, Äthylgruppen, Butylgruppen und
Octylgruppen, Aralkylgruppen, wie Benzylgruppen und Phenäthylgruppen;und Arylgruppen, wie Pheny!gruppen und Naphthylgruppen.
Spezifische Beispiele für die Substituenten R und
R sind Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Methylgruppen, Äthylgruppen, Butylgruppen und Octylgruppen, Aralkylgruppen, wie Benzylgruppen und Phenäthylgruppen^und Pheny!gruppen. 10
Diese Gruppen können bestimmte Substituenten tragen.
Beispiele für Substituenten umfassen:
(a) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-,Äthyl-,Butylgruppen und dgl., (b) Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppen, (c) Aryloxygruppen, wie Phenoxygruppen, o-, m- oder p-Tolyloxygruppen, (d) Acylgruppen, wie Acetyl-, Propionyl-, Benzoyl- oder o-, m- oder p-Toluoy!gruppen, (e) Alkoxycarbonylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methoxycarbonyl-, Äthoxycarbonyl-, Propoxycarbonyl- oder Butoxycarbony!gruppen, (f) Halogenatome, wie Chlor, Brom oder Fluor, (g) Monoalky!aminogruppen, deren Alkylanteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, wie Methylamino-, Äthylamino- oder Butylaminogruppen, (h) Dialky!aminogruppen, deren Alkylanteil 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, wie Dimethylamine-, Diäthylaminp-, Dipropylamino-, Dibutylamino- oder N-Methyl-N-äthy!aminogruppen, (i) Amidgruppen, wie Acetamid- oder Propionamidgruppen und (j) weitere Substituenten, wie die Nitrogruppe.
(A) bedeutet eine zweiwertige Gruppe, die sich von einem heterocyclischen Ring aus der Gruppe der folgenden Verbindungen ableitet. Sie lassen sich in die folgenden Klassen (a) bis (q) gruppieren:
(a) Imidazole, wie 4-Phenylimidazol, 4-Phenyl-3-äthyl-2,3-dihydroimidazol, 1,3-Dimethyl-2,3-dihydroimidazol und 1,3-Diäthyl-2,3-dihydroimidazool
(b) 3H-Indole, wie 3H-indol, 3,3-Dimethyl-3H-indol,
1 ,3,3-Trimethyl-3H-indol, 1-Äthyl-3 ,3-dimethyl-3H-indol, 1-Butyl-3,3-dimethyl-3H-indol, 5-Methoxy-1, 3,3-trimethyl-3H-indol, 5-Äthoxycarbonyl-i-äthyl-3,3-dimethyl-3H-indol und 3,3,5-Trimethyl-3H-indol.
(c) Thiazole, wie Thiazol, 4-Methylthiazol, 4-Phenylthiazol, 5-Methylthiazol, 5-Phenylthiazol, 4,5-Dimethylthiazol, 4,5-Diphenylthiazol, 4-(2-Thienyl)-thiazol, 3-Methyl-2,3-dihydrothiazol und 3-Äthyl-2,3-dihydrothiazol.
(d) Benzothiazole, wie Benzothiazol, 4-Chlorbenzo-
thiazol, 5-Chlorbenzothiazol, 6-Chlorbenzothiazol, 7-Chlorbenzothiazol, 4-Methylbenzothiazol, 5-Methylbenzothiazol, 6-Methylbenzothiazol, 5-Brombenzothiazol, 6-Brombenzothiazol, 4-Phenylbenzothiazol, 5-Phenylbenzothiazol, 4-Methoxybenzothiazol, 5-Methoxybenzothiazol, 6-Methoxybenzothiazol, 5-Jodbenzothiazol, 6-Jodbenzothiäzol, 4-Äthoxybenzothiazol, 5-Äthoxybenzothiazol, TetrahydrobenzothiazOl, 5,6-Dimethoxybenzothiazol, 5,6-Methylendioxybenzothiazol, 6-Hydroxybenzothiazol, 3-Methyl-2,3-di-0 hydrobenzothiazol und 3-Äthyl-2,3-dihydrobenzothiazol.
(e) Naphthothiazole,wie Naphtho[1,2-d]thiazol, Naphtho-
[2,1-d]thiazol, Naphtho[2,3-d]thiazol, 5-Methoxy-
naphtho[2,1-d]thiazol, 5-Äthoxynaphtho[2,1-d]-thiazol, 8-Methoxynaphtho[1,2-d]thiazol, 7-Methoxynaphtho[1,2-d]thiazol, 3-Methyl-2,3-dihydronaphtho-[1,2-d]thiazol und 3-Äthyl-2,3-dihydronaphtho-[1,2-d]thiazol.
(f) Thianaphtheno[7,6-d]thiazole, wie 5-Methoxythianaphtheno[7,6-d]thiazol, 1-Methyl-1,2-dihydrothianaphtheno [7,6-d]thiazol und 1-Äthyl-1,2-dihydrothianaphtheno [7,6-d] thiazol.
(g) Oxazole, wie 4-Methyloxazol, 5-Methyloxazol, 4-Phenyloxazol, 4,5-Diphenyloxazol, 4-Äthyloxazol, 4,5-Dimethyloxazol, 5-Phenyloxazol, 3-Methyl-2,3-dihydrooxazol und 3-Äthyl-2,3-dihydrooxazol. (h) Benzoxazole, wie Benzoxazol, 5-Chlorbenzoxazol, 5-Methy!benzoxazol, 5-Phenylbenzoxazol, 6-Methylbenzoxazol, 5,6-Dimethy!benzoxazol, 4,6-Dimethylbenzoxazol, 5-Methoxybenzoxazol, 5-Äthoxybenzoxazol, 5-Chlorbenzoxazol, 6-Methoxybenzoxazol, 5-Hydroxybenzoxazol, 6-Hydroxybenzoxazol, 3-Methyl-2,3-dihydroxybenzoxazol und 3-Äthyl-2,3-dihydrobenzoxazol. (i) Naphtoxazole, wie Naphto [1,2-d]oxazol, Naphtho-
[2,1-d]oxazol, 1-Methyl-1,2-dihydronaphtho[1,2-d]-oxazol und 3-Äthyl-2,3-dihydronaphtho[2,1-d]oxazol. (j) Selenazole, wie 4-Methylselenazpl, 4-Phenylselenazol, 3-Methyl-2,3-dihydroselenazol und 3-Äthyl-2,3-dihydroselenazol.
(k) Benzoselenazole, wie Benzoselenazol, 5-Chlorbenzoselenazol, 5-Methoxybenzoselenazol, 5-Hydroxybenzoselenazol, 4,5,6,7-Tetrahydrobenzoselenazol, 3-Methyl-2,3-dihydroselenazol und 3-Äthyl-2,3-dihydro-
benzoselenazol.
(1) Naphthoselenazole, wie Naphtho[1,2-d]selenazol,
- yr -
Naphtho[2,1-d]selenazol, 1-Äthyl-1,2-dihydro[1,2-d]-selenazol und 3-Methyl-2,3-dihydronaphtho[2,1-d]-selenazol.
(m) Thiazoline, wie 2-Thiazolin, 4-Thiazolin, 3-Methyl-4-thiazolin und 3-Äthyl-4-thiazolin.
(η) Chinoline, wie Chinolin, 3-Methylchinolin, 5-Methylchinolin, 7-Methylchinolin, 8-Methylchinolin/ 6-Chlorchinolin, 8-Chlorchinolin, 6-Methoxychinolin, 6-Äthoxychinolin, 6-Hydroxychinolin, 8-Hydroxychinolin, 1-Methyl-1,2-dihydrochinolin, 1-Äthyl-1,2-dihydrochinolin, l-Methyl-1,4-dihydrochinolin und 1-Äthyl-1,4-dihydrochinolin.
(o) Isochinoline, wie Isochinolin, 3,4-Dihydroisochinolin, 2-Methyl-1,2-dihydroisochinolin und 2-Äthyl-1,2-dihydroisochinolin.
(p) Benzimidazole, wie 1,3-Dimethyl-2,3-dihydrobenzimidazol, 1,3-Diäthyl-2,3-dihydrobenzimidazol und 1-Äthyl-3-phenyl-2,3-dihydrobenzimidazol. (q) Pyridine, wie Pyridin, 5-Methylpyridin, 1-Methyl-1,2-dihydropyridin, 1-Äthyl-1,2-dihydropyridin, 1-Methyl-1,4-dihydropyridin und 1-Äthyl-1,4-dihydropyridin.
Sämtliche sich von den vorstehend angegebenen heterocyclischen Ringverbindungen ableitende zweiwertige Gruppen sind solche, die in Cyaninfarbstoffen und Merocyaninfarbstoffen bekannt sind.
Spezifische Beispiele für Verbindungen mit einem (Thio)barbitursäurekern entsprechend der allgemeinen Formel (I) sind nachfolgend aufgeführt. In den folgenden
-fit -
chemischen Strukturformeln bedeuten die Reste Me und
:2H5
Et die Methylgruppe (CH )bzw. die Äthylgruppe (C0H1. ) Verbindung (1)
CH-CH
Verbindung (2)
CH
Verbindung (3)
\=CH - CH
O E4
Verbindung (4)
CH-C
E.
N \
O Et
Verbindung (5)
.0
E.
CH -
-Af-
Verbindung (.6)
ο.
CH - CH
N O Et
Verbindung (7)
Se Λ-Ν
y=cn:_ cn "< >s
Verbindung (8)
Me Me
CH - CH
O Et
2-h -
'-Kt.
Verbindung (9)
MeO
Verbindung (10)
EtOOC
Me Me L/1
O E
Verbindung (11)
Me. Me
CH - CH
n-C4H9
- ZI.
Verbindung (12)
./Et
= CH - CH
N'
E4
Verbindung (13)
Et"
=CH - CH
Verbindung (14)
Me Me
CH-CH=CH-CH
O Et
Verbindung (15)
Verbindung t16)
CH-CH=CH-CH
OMe
CH-CH=CH-CH
Die den (Thio)barbitursäurekern enthaltenden Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel (I) können unter Anwendung von Verfahren hergestellt werden, wie sie ±n den US-PS 2 036 546, 2 089 729, 2 165 338, 2 170 803, 2 170 807, 2 263 757 und 2 519 001 angegeben sind.
Im Rahmen der Erfindung werden die vorstehend beschriebenen Verbindungen mit dem (Thio)barbitursäurekernen als Ladungserzeugungsmaterialien verwendet. Diese Materialien werden in Kombination mit einem Ladungstransportmaterial eingesetzt.
Die elektrophotographischen Photorezeptoren gemäss der Erfindung können in verschiedenen Formen vorliegen, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt sind,und zwar in Abhängigkeit von der Art und Weise der Aufbringung des Ladungserzeugungsmaterials mit dem (Thio)barbitursäurekern auf die lichtaufnehmende Schicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Photorezeptor besteht aus einem leitenden Träger 1, von dem mindestens die Oberfläche Leitfähigkeit besitzen muss, und einer elektrophotographischen lichtaufnehmenden Schicht 2, worin die Verbindung 3 mit einem (Thio)barbitursäurekern, die als Ladungserzeugungsmaterial wirkt, homogen oder heterogen in einem Ladungstransportmedium 4, welchesjaus einem Ladungstransportmaterial und einem Binder aufgebaut ist, dispergiert ist.
Der in Fig. 2 gezeigte Photorezeptor besteht aus einem Träger 1, von dem mindestens die Oberfläche des Trägers leitend ist, einer elektrophotographischen lichtaufnehmenden Schicht 2, die aus-'einer Ladungserzeugungsschicht 5, welche als Hauptkomponente die den (Thio)barbitursäurekern enthaltende Verbindung 3 in Form einer homogenen oder heterogenen Dispersion enthält, und einer Ladungstransportschicht 4, die das Ladungstransportmaterial enthält,. aufgebaut ist. Die beiden Schichten sind auf dem Träger in dieser Reihenfolge angebracht.
- as -
Ein weiterer Photorezeptor ist in Fig. 3 gezeigt, der einen leitenden Träger 1 umfasst, von dem mindestens die Oberfläche leitend sein muss. Auf der Oberfläche sind in dieser Reihenfolge eine Ladungstransportschicht 4, die das Ladungstransportmaterial enthält, und eine Ladungserzeugungsschicht 5, die als Hauptkomponente die den (Thio)barbitursäurekern enthaltende Verbindung 3 in Form einer homogenen oder heterogenen Dispersion enthält, angebracht. Die letzteren beiden Schichten bilden die elektrophotographische lichtaufnehmende Schicht 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Photorezeptor wird in der Weise hergestellt, dass die den (Thio)barbitursäurekern enthaltende Verbindung in einer Lösung gelöst oder dispergiert wird, worin ein Ladungstransportmaterial und ein Binder gelöst sind. Die erhaltene Masse wird auf den leitenden Träger aufgezogen und getrocknet.
Der in Fig. 2 gezeigte Photorezeptor wird in folgender Weise erhalten: Das den (Thio)barbitursäurekern enthaltende Material, welches Ladungserzeugungseignung aufweist, wird einer Vakuumabscheidungs behandlung unterworfen, um einen Film hiervon auf den leitenden Träger aufzudampfen. Alternativ kann es in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst oder dispergiert werden, worin gegebenenfalls ein Binder gelöst ist, aufgezogen werden und getrocknet werden. Ferner wird nach einer Oberflächenbehandlung, erforderlichenfalls unter Anwendung eines Polsterreibverfahrens oder dgl. oder einer Dickeneinstellung, eine Lösung, die das Ladungstransportmaterial und einen Binder enthält, auf die vorstehend beschriebene Schicht aufgezogen und getrocknet. Dabei kann die Überzugsstufe unter Anwendung
üblicher Massnahmen durchgeführt werden, beispielsweise eines Aufstreichblattes, eines Drahtbügelüberziehens oder dgl.
Der in Fig. 3 gezeigte Photorezeptor wird in folgender Weise erhalten: Eine das Ladungstransportmaterial und einen Binder enthaltende Lösung wird auf einen leitenden Träger unter Anwendung üblicher Massnahmen aufgezogen und getrocknet. Anschliessend wird hierauf die Ladungser zeugungs schicht dann in der gleichen Weise wie bei dem Photorezeptor von Fig.. 2 ausgebildet.
Die Dicke der lichtaufnehmenden Schicht in der Fig. beträgt 3 bis 50 μπι, vorzugsweise 5 bis 2 0 μΐη. Die Dicke der Ladungserzeugungsschicht beträgt 5 μΐη oder weniger, vorzugsweise 2 um oder weniger, sowohl in den Fig. 2 als auch 3. Die Dicke der Ladungstransportschicht beträgt 30 bis 50 μΐη, vorzugsweise 5 bis 20 μΐη, sowohl bei Fig. 2 als auch Fig. 3.
Beim Photorezeptor der Fig. 1 beträgt der Anteil des Ladungstransportmaterials in der lichtaufnehmenden Schicht 10 bis 150 Gew.%, vorzugsweise 30 bis 100 Gew.%, bezogen auf den eingesetzten Binder, und der Anteil der Verbindung mit dem (Thio)barbitursäurekern in der lichtaufnehmenden Schicht beträgt 1 bis 150 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf den eingesetzten Binder.
Bei den Photorezeptoren der Fig. 2 oder 3 beträgt das Verhältnis des Ladungstransportmaterials in der Ladungstransportschicht 10 bis 150 Gew.%, vorzugsweise 30 bis 100 Gew.%, entsprechend der lichtaufnehmenden Schicht
des Photorezeptors in der Fig. 1. Weiterhin kann in sämtlichen in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Photorezeptoren ein Plastifizierer zusammen mit dem Binder einverleibt sein. Ferner wird im Fall einer Ladungserzeugungsschicht/ die das Ladungserzeugungsmaterial dispergiert in einem makromolekulren Binder enthält, der makromolekulare Binder vorzugsweise in einem Anteil von 10 Gew.% oder weniger auf 1 Gew.teil der Verbindung mit dem (Thib)barbitursäurekern verwendet.
Bei den elektrophotographischen Photorezeptoren gemäss der Erfindung kann eine praktisch aus der den (Thio)barbitursäurekern enthaltenden Verbindung allein hergestellte Schicht als Ladungserzeugungsschicht verwendet werden.
Dies kann erreicht werden, indem eine den (Thio)barbitursäurekern enthaltende Verbindung auf den leitenden Träger oder eine Ladungstransportschicht aufgedampft wird oder indem die Verbindung in einem zur Entfernung durch Abdampfung geeigneten Lösunsmittel gelöst oder dispergiert wird, auf einen leitenden Träger oder eine Ladungstransportschicht aufgezogen und getrocknet wird, so dass sich die Ausbildung einer Ladungserzeugungsschicht ergibt.
Eine Platte oder eine Folie aus einem Metall, wie Aluminium, eine Kunststoffolie, worauf ein Film aus einem Metall, wie Aluminium, aufgedampft ist oder ein Papierblatt, das eine Leitfähigkeitsbehandlung erhielt, können als leitende Träger verwendet werden, vorausgesetzt, dass mindestens eine Oberfläche des Trägers Leitfähigkeit besitzt. Brauchbare Binder umfassen Kondensationsharze, wie Polyamide, Polyurethane, Polyester, Epoxyharze, Polyketone und Polycarbonate. Viny!polymere, wie Polyviny!keton, Poly-
styrol, Poly-N-vinylcarbazol oder Polyacrylamid oder dgl. können ebenfalls verwendet werden. Sämtliche Harze, die sowohl Isoliereigenschaften als Klebeigenschaften besitzen, können verwendet werden.
5
Beispiele für brauchbare Plastifizierer umfassen Biphenyl, Biphenylchlorid, o-Terphenyl, p-Terphenyl, Dibutylphthalat, Dimethylglykolphthalat, Dioctylphthalat, Tripheny!phosphat, Methylnaphthalin, Benzophenon, chlorierte Paraffine, Polypropylen, Polystyrol, Dilauralthiodipropionat, 3,5-Dinitrosalicylsäure, verschiedene Arten von Fluorkohlenwasserstoffen und dgl.
Ladungstransportmaterialien, welche in den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten elektrophotographischen Photorezeptoren verwendet werden können, umfassen Triphenylaminderivate, wie sie in der US-PS 3 567 45 0, der japanischen Patent-Veröffentlichung 35702/74, der DE-AS 1 110 518 und dgl. beschrieben sind, Polyarylalkanderivate, wie sie in der US-PS 3 542 544, der japanischen Patent-Veröffentlichung 555/70, der japanischen Patentanmeldung 93224/76 und dgl., beschrieben sind, Pyrazolinderivate, wie sie in den japanischen Patentanmeldungen 72231/77 und 105537/74, der japanischen Patent-Veröffentlichung 4188/77 und dgl. beschrieben sind, Hydrazonderivate, wie sie in der US-PS 3 717 462, der japanischen Patentanmeldung 59143/79 entsprechend der US-PS 4 159 987, den japanischen Patentanmeldungen 52063/80, 52064/80, 46760/80 und 85495/80 und dgl. beschrieben sind. Diese Ladungstransportmaterialien können einzeln oder in Kombination in Abhängigkeit von den Umständen verwendet werden.
ω -
-30-
Gemäss der Erfindung kann der Photorezeptor zur Erzielung einer Lichtempfindlichkeit in jedem gewünschten Wellenlängenbereich durch geeignete Kombination von zwei oder mehr den (Thio)barbitursäurekern enthaltenden Verbindungen gesteuert werden/ welche sich voneinander hinsichtlich des Wellenlängenbereiches unterscheiden, worin die Verbindungen Lichtempfindlichkeit besitzen. Die Lichtempfindlichkeit kann auch durch Kombination dieser Verbindungen mit bekannten Farbstoffsensibilisatoren gesteuert werden.
Ausserdem kann bei den in der vorstehenden Weise hergestellten Photorezeptoren eine Klebschicht oder Sperrschicht gewünschtenfalls zwischen dem leitenden Träger und der lichtaufnehmenden Schicht vorliegen.
In derartigen Schichten verwendbare Materialien umfassen Polyamide, Nitrocellulose, Aluminiumoxid und dgl. und die bevorzugte Dicke dieser Schicht beträgt 1 μΐη oder weniger.
Die Photorezeptoren gemäss der Erfindung haben eine sehr hohe Empfindlichkeit, können nach einem einfachen Verfahren hergestellt werden und zeigen eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit. Darüberhinaus haben sie den Vorteil, dass die Selektivität für die Wellenlänge, die erforderlich bei der Anwendung der elektrophotographischen Photorezeptoren auf den Laserstrahldruck oder auf Displayelemente ist, sehr hoch ist.
Ferner sind die elektrophotographischen Photorezeptoren gemäss der Erfindung auch vom industriellen Gesichtspunkt her vorteilhaft, weil Druckplatten (litho-
M) -
graphische Platten oder Reliefplatten) mit hoher Auflösung, hoher Dauerhaftigkeit und hoher Empfindlichkeit durch die Stufen der bildweisen Belichtung, der Tonerbildausbildung und der Ätzung erhalten werden können. 5
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand der folgenden Beispiele erläutert, ohne dass die Erfindung hierauf begrenzt ist. In den Beispielen sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen, falls nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
2 Teile-einer Hydrazonverbindung der folgenden Strukturformel als Ladungst ransportmat ei-ial und 5 Teile Polycarbonat von Bisphenol A wurden in 130 Teilen Diehlormethan gelöst.
Zu der Lösung des Ladungstransportmaterials wurde 1 Teil der Verbindung (8) mit einem Thiobarbitursäurekex-n zugesetzt, .so dass eine Uberzugslösung für die elektrophotographische lichtannehmende Schicht gebildet wurde.
Die in dieser Weise hergestellte Überzugslösung wurde auf einen leitfähigen transparenten Träger, welcher einen Aufdampfungsfilm aus Indiumoxid auf einem 100 μπι dicken Polyäthylenterephthalatträger besass und einen Oberflächenwiderstand von 10. Cl hatte, unter Anwendung eines drahtumwickelten Stabes aufgezogen und getrocknet. Dabei wurde ein elektrophotographischer Photorezeptor mit einer etwa 8 μΐη dicken elektrophotographischen lichtaufnehmenden Schicht vom Einzelschichttyp erhalten.
Zur Bewertung dieses Photorezeptors wurde seine Halbwertabfallbelichtung unter Anwendung eines elektrostatischen Kopierpapiertestgerätes der Kawaguchi Electric Mfg. Co., Ltd., Modell SP-428, in der folgenden Weise untersucht:
Der Photorezeptor wurde zur Erzeugung eines Potentials von +800 V auf seiner Oberfläche durch eine Koronaentladung von +5 kV gebracht und dann an monochromatische sichtbare Strahlung mit einer Wellenlänge von 497 nm und von solcher Intensität ausgesetzt, dass sich die Beleuchtung an der Oberfläche der elektrophotographischen
2 lichtaufnehmenden Schicht auf 30 [erg/cm -see] einstellte.
Die erforderliche Zeit, dass sich das Oberflächenpotential auf die Hälfte seines Anfangswertes verringerte, wurde gemessen und dadurch wurde die Halbwertsabfallbelichtung E1 ,„[erg/cm ] bestimmt. Der Wert E../2 dieses Photorezeptors betrug 72 [erg/cm ].
Beispiele 2 bis 6
Photorezeptoren wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch die in Tabelle I aufgeführten den (Thio)barbitursäurekern enthaltenden Verbindungen jeweils anstelle des im Beispiel 1 eingesetzten Ladungserzeugungsmaterials verwendet wurden. Die Halbwertabfallbelichtungswerte der in dieser Weise hergestellten Photorezeptoren wurden gleichfalls in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt, wobei jedoch die Belichtung unter Anwendung von monochromatischen sichtbaren Strahlungen mit den jeweiligen in Tabelle I aufgeführten Wellenlängen anstelle der in Beispiel 1 angewandten Wellenlänge von 497 nm durchge
führt wurde. Die ermittelten ersichtlich.
-Werte sind aus Tabelle I
Tabelle I
Bei- Verbinspiel dung Nr.*) Nr.
2 3 4 5 6
(1)
(3)
(12)
(13)
(14)
Zusatzmenge* *) (Teile)
0,15 1 ,00 0,20 0,05 1 ,00
Wellenlänge der Strahlung (nm)
509 452 538 588 596
1/2
[erg/cm ]
178 70 167 353 161
Verbindung mit dem Barbitursäurekern Zusatzmenge der Verbindung mit dem Barbitursäurekern
Beispiel 7
4 Teile 4,4'-Bis-(diäthylamino)-2,2'-dimethyltriphenylmethan als Ladungstransportmaterial und 5 Teile Polycarbonat von Bisphenol A wurden in 130 Teilen Dichlormethan gelöst. Zu der Lösung des Ladungstransportmaterials wurde 1 Teil der Verbindung (3) mit dem Thiobarbitursäurekern zugesetzt, um die Lösung herzustellen. Dadurch wurde eine Überzugslösung für die elektrophotographische lichtannehmende Schicht hergestellt.
Diese Überzugslösung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 aufgezogen und getrocknet und ein Photorezeptor mit einer 7 μ.ηι dicken elektrophotographischen lichtaufnehmenden Schicht vom Einzelschichttyp erhalten.
Der Wert E1 ,_ wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt, wobei jedoch eine monochromatische sichtbare Strahlung mit einer Wellenlänge von 452 nm anstelle der in Beispiel 1 eingesetzten Strahlung verwendet wurde. Der Wert E. -2 des in dieser Weise hergestellten Phötorezeptors betrug 33 [erg/cm .] .
Beispiel 8
25
Die einen Thiobarbitursäurekern enthaltende Verbindung (8) wurde auf eine 100 μΐη dicke Aluminiumplatte, welche eine Körnungsbehandlung erhalten hatte, unter solchen Bedingungen aufgedampft, dass der Druck innerhalb des Verdampfungssystems auf 2x10 Torr eingestellt wurde, die Verdampfungstemperatur 300° C betrug und die Verdampfungszeit 15 Minuten war, so dass eine
0,5 μπι dicke Ladungserzeugungsschicht erhalten wurde.
Dann wurden 5 Teile 4,4'-Bis-(diäthylamino)-2,2'-dimethyltriphenylmethan, das als Ladungstransportmaterial dient, und 4 Teile Polycarbonat von Bisphenol A in
100 Teilen Dichlormethan gelöst. Die erhaltene Lösung
wurde auf die vorstehende Ladungserzeugungsschicht
unter Anwendung eines Drehüberzugsverfahrens aufgezogen und getrocknet. Dadurch wurde ein 7 μπι dicker elektro-. photographischer Photorezeptor mit einer elektrophotographischen lichtaufnehmenden Schicht vom zusammenhängenden Laminattyp erhalten
Die Empfindlichkeit des Photorezeptors wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt und der Wert
E1 ,- betrug 203 [erg/cm ] .
Wie sich aus den Ergebnissen zeigt, ist die Empfindlichkeit eines Photorezeptors, der kein Ladungserzeugungs-
4
material enthält, niedrig und beträgt 10 oder mehr
2
[erg/cm ] für E1 ,_, während die Photorezeptoren gemäss der Erfindung eine ungewöhnlich höhere Empfindlichkeit besitzen.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne dass die Erfindung hierauf begrenzt ist.
Leerseite

Claims (12)

Patentansprüche
1. Elektrophotographischer Photorezeptor, bestehend aus einer elektrophotographisehen lichtannehmenden Schicht, die ein Ladungserzeugungsmaterial und ein Ladungstransportmaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladungserzeugungsmaterial aus einer Verbindung besteht, die einen Barbitursäurekern oder Thiobarbitursäurekern entsprechend der folgenden allgemeinen Formel (I)
CD
enthält, worin η die Zahlen 0, 1 oder 2, X ein Sauerstoff-
1 2 atom oder ein Schwefelatom, R und R unabhängig ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe, R und R unabhängig ein Wasserstoff atom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine
Phenylgruppe, wobei die Alkyl-, Aralkyl- oder Phenylgruppen substituiert sein können, und A eine sich von einem heterocyclischen Ring ableitende zweiwertige Gruppe aus der Gruppe von Imidazolen, 3H-Indolen, Thiazolen, Benzothiazolen, Naphthothiazolen, Thianaphtheno-7',6',-4,5-Thiazolen, Oxazolen, Benzoxazolen, Naphthoxazolen, Selenazolen, Benzoselenazolen, Naphthoselenazolen, Thiazolinen, Chinolinen, Isochinolinen, Benzimidazolen und Pyridinen bedeuten.
10
2. Elektrophotographischer Photorezeptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrophotographische lichtaufnehmende Schicht aus einer Einzelschicht besteht, die sowohl das Ladungserzeugungsmaterial als auch das Ladungstransportmaterial enthält.
3. Elektrophotographischer Photorezeptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrophotographische lichtaufnehmende Schicht aus einer Kombination aus einer Ladungserzeugungsschicht, welche das Ladungserzeugungsmaterial enthält, und einer Ladungstransportschicht, welche das Ladungstransportmaterial enthält, besteht.
4. Elektrophotographischer Photorezeptor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der lichtaufnehmenden Schicht 3 bis 50 μΐη beträgt.
5. Elektrophotographischer Photorezeptor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der lichtaufnehmenden Schicht 5 bis 20 um beträgt.
6. Elektrophotographischer Photorezeptor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Ladungstransportschicht 3 bis 50 μπι beträgt.
7. Elektrophotographischer Photorezeptor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Ladungstransportschicht 5 bis 2 0 μΐη beträgt.
8. Elektrophotographischer Photorezeptor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungserzeugungsschicht 5 μπι oder weniger beträgt.
9. Elektrophotographischer Photorezeptor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Ladungserzeugungsschicht 2 μΐη oder weniger beträgt.
10. Elektrophotographischer Photorezeptor
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladungstransportmaterial in der lichtaufnehmenden Schicht in einer Menge von 10 bis 150 Gew.%, bezogen auf Binder, enthalten ist und dass weiterhin der Anteil der Verbindung mit dem 0?hio)barbitursäurekern in der lieh iaufnehmenden Schicht 1 bis 150 Gew.%, bezogen auf Binder, beträgt .
11. Elektrophotographischer Photorezeptor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Ladungstransportmaterials in der lichtaufnehmenden Schicht 30 bis 100 Gew.%, bezogen auf Binder, beträgt und dass weiterhin der Anteil der Verbindung mit einem (Thio)barbi tür säurekern in der lichtaufnehmenden Schicht 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf Binder, beträgt.
12. Elektrophotographischer Photorezeptor nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/dass der Anteil des
Ladungstransportmaterials in der Ladungstransportschicht 30 bis 100 Gew.%, bezogen auf Binder, beträgt und dass weiterhin der Anteil des Binders in der Ladungserzeugungsschicht 10 Gew.teile oder weniger, bezogen auf 1 Gew.-teil der Verbindung mit einem(Thic^barbitursäurekern, beträgt, falls die Verbindung im Binder dispergiert ist.
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