DE3222471C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3222471C2
DE3222471C2 DE3222471A DE3222471A DE3222471C2 DE 3222471 C2 DE3222471 C2 DE 3222471C2 DE 3222471 A DE3222471 A DE 3222471A DE 3222471 A DE3222471 A DE 3222471A DE 3222471 C2 DE3222471 C2 DE 3222471C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid ester
independently represent
component
phosphoric
phosphoric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3222471A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3222471A1 (de
Inventor
Toshiyuki Sakura Chiba Jp Suzuki
Tohru Funabashi Chiba Jp Nakamura
Hisao Minamisaitama Saitama Jp Tsutsumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Soap Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP56092007A external-priority patent/JPS57207538A/ja
Priority claimed from JP56107339A external-priority patent/JPS588545A/ja
Application filed by Kao Soap Co Ltd filed Critical Kao Soap Co Ltd
Publication of DE3222471A1 publication Critical patent/DE3222471A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3222471C2 publication Critical patent/DE3222471C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/04Dispersions; Emulsions
    • A61K8/06Emulsions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/55Phosphorus compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/017Mixtures of compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q1/00Make-up preparations; Body powders; Preparations for removing make-up
    • A61Q1/02Preparations containing skin colorants, e.g. pigments

Description

Bei der Herstellung von emulgierten Kosmetika sind als Emulgiermittel vielfach Kombinationen von höheren Fettsäuresalzen und nichtionischen Surfaktantien eingesetzt worden. Obwohl das Emulgiermittel mit einem Gehalt des höheren Fettsäuresalzes sich ausgezeichnet zur Erzielung einer stabilen Emulgierwirkung eignet, führt die Gegenwart des höheren Fettsäuresalzes zu einer Steigerung des pH-Wertes, wodurch das kosmetische Mittel alkalisch reagiert. Da die Oberfläche der menschlichen Haut normalerweise mit einer schwach sauren Membran (pH 4,5 bis 6,5) bedeckt ist, findet bei Kontakt mit einer alkalischen Substanz die Sekretion einer sauren Substanz statt, um den normalen pH-Wert der Membran unter Aufrechterhaltung seines schwach sauren Zustands wiederherzustellen. Demgemäß wird angestrebt, daß Kosmetika, wie Cremes und milchige Lotionen, die auf die Haut appliziert werden, auf einen schwach sauren oder neutralen pH eingestellt sind.
Im Hinblick auf die vorstehenden Gesichtspunkte hat man bei der Herstellung von emulgierten Kosmetika, bei denen ein höheres Fettsäuresalz als Emulgiermittel verwendet wird, die zugesetzte Menge einer basischen Substanz (wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Triäthanolamin), welche zur Neutralisation der höheren Fettsäure eingesetzt wird, drastisch reduziert, oder man hat einen sauren pH- Puffer, wie Milchsäure-Natriumlactat, nach der Herstellung des emulgierten Systems zugesetzt, um den pH-Wert der Kosmetika zu reduzieren. Diese Verfahren weisen jedoch Nachteile dahingehend auf, daß sie einen unzureichend emulgierten Zustand schaffen, welcher im Laufe der Zeit zerstört wird, wodurch eine schichtartige Trennung verursacht wird, was das Aussehen der Kosmetika in signifikanter Weise verschlechtert.
Es ist außerdem vorgeschlagen worden, ein höheres Alkoholsulfat anstelle des höheren Fettsäuresalzes zu verwenden. Ein auf diese Weise hergestelltes, emulgiertes System weist jedoch den Nachteil auf, daß es zu ausgesprochen scharfen Reizungen der Haut führt sowie, wegen der mit der Zeit eintretenden, allmählichen Hydrolyse des höheren Alkoholsulfat, instabil ist, und zwar trotz der Tatsache, daß das System unter schwach sauren oder neutralen Bedingungen stabil ist.
Es ist weiterhin bekannt, daß neutrale oder schwach saure, emulgierte Kosmetika erhalten werden können unter Verwendung eines nichtionischen Surfaktans als Emulgiermittel. Da das nichtionische Surfaktans jedoch nur eine unzureichende Emulgierkraft aufweist, muß es in großer Menge eingesetzt werden und verursacht daher bei der tatsächlichen Verwendung unerwünschtes Empfinden oder dergl.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik haben die erfindungsgemäßen Versuche zur Beseitigung der oben erwähnten Nachteile zu dem Ergebnis geführt, daß ein Emulgiermittel, welches eine Kombination von teilweise oder vollständig neutralisierten Produkten von insbesondere Phosphorsäureestern mit einer basischen Substanz und einem insbesondere nichtionischen Surfaktans von schwach saurer oder neutraler Natur ist, eine angenehme Wirkung auf die menschliche Haut hat und außerdem extrem stabil ist gegen einen Abbau oder eine Verschlechterung aufgrund von Alterungserscheinungen.
Es ist demgemäß eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Emulgiermittel zu schaffen, das (a) ein mit einer basischen Substanz teilweise oder vollständig neutralisiertes Produkt eines Phosphorsäureesters umfaßt, welcher einen Phosphorsäuremonoester der allgemeinen Formel (I) und einen Phosphorsäurediester der allgemeinen Formel (II) in einem Molverhältnis von 100 : 0 bis 70 : 30 enthält:
wobei R₁ und R₄ jeweils unabhängig voneinander eine lineare Alkylgruppe oder eine lineare Alkenylgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine verzweigte Alkylgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen bedeuten; R₂ und R₃ jeweils unabhängig voneinander eine Äthylengruppe oder eine Propylengruppe bedeuten; und m und n jeweils unabhängig voneinander für eine Zahl von 0 bis 30 stehen; und das (b) ein nichtionisches Surfaktans mit einem HLB-Wert von 6 oder weniger umfaßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Emulgiermittel gemäß den Patentansprüchen gelöst.
Der als Ausgangsmaterial für das neutralisierte Phosphorsäureesterprodukt erfindungsgemäß eingesetzte Phosphorsäureester kann in die folgenden zwei Gruppen eingeteilt werden:
wobei R₁′ und R₄′ jeweils unabhängig voneinander eine lineare Alkylgruppe oder eine lineare Alkenylgruppe von 10 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten und R₂ und R₃ sowie m und n die oben angegebenen Bedeutungen haben.
wobei R₁′′ und R₄′′ jeweils unabhängig voneinander eine verzweigte Alkylgruppe von 12 bis 24 Kohlenstoffatomen bedeuten und R₂ und R₃ sowie m und n die oben angegebenen Bedeutungen haben.
Bevorzugte Esterreste zum Aufbau der Phosphorsäureester [I] umfassen solche, bei denen die Additionsmolzahl (m, n) des Alkylenoxids 0 ist, d. h., bei denen es sich um lineare Alkylgruppen oder um lineare Alkenylgruppen handelt, wobei die linearen Alkylgruppen besonders bevorzugt sind. Es ist erforderlich, daß R₁′ und R₄′ Kohlenstoffzahlen zwischen 10 und 22 aufweisen. Falls die Kohlenstoffzahl weniger als 10 beträgt, tritt eine unerwünschte Geruchswirkung auf, und es wird lediglich eine schlechte Emulgierwirkung erzielt. Falls andererseits die Zahl der Kohlenstoffatome mehr als 22 beträgt, tritt mit der Zeit eine unerwünschte Kristallisation auf. Die Anzahl der Kohlenstoffatome von 12 bis 18 ist für R₁′ und R₄′ insbesondere bevorzugt. Bevorzugte Esterreste zum Aufbau des Phosphorsäureesters [II] umfassen ebenfalls solche, bei denen die Additionsmolzahl (m, n) des Alkylenoxids 0 ist, d. h. verzweigte Alkylgruppen. Es ist außerdem erforderlich, daß R₁′′ und R₄′′ zwischen 12 und 24 Kohlenstoffatome aufweisen. Falls die Anzahl der Kohlenstoffatome kleiner als 12 ist, tritt eine unerwünschte Geruchswirkung auf, und es wird lediglich eine schlechte Emulgierwirkung erzielt. Falls andererseits die Anzahl der Kohlenstoffatome 24 übersteigt, ist die Emulgierwirkung ebenfalls unzureichend und verschlechtert sich weiter im Verlauf der Zeit. Eine Anzahl der Kohlenstoffatome von 12 bis 18 wird für R₁′′ und R₄′′ insbesondere bevorzugt. Die Zahl der verzweigten Ketten und die Anzahl der darin enthaltenen Kohlenstoffatome unterliegen bei R₁′′ und R₄′′ zwar keinen besonderen Beschränkungen, jedoch werden die im folgenden gezeigten bevorzugt.
wobei h eine Zahl von 2 bis 14 bedeutet, i eine Zahl von 3 bis 11 bedeutet und h + i eine Zahl von 9 bis 21, vorzugsweise 11 bis 19, ergibt.
wobei k eine Zahl von 5 bis 11 bedeutet, 1 eine Zahl von 3 bis 10 bedeutet und k + 1 eine Zahl von 8 bis 20, vorzugsweise 10 bis 18, ergibt.
wobei p eine Zahl von 1 bis 20 bedeutet, q eine Zahl von 1 bis 20 bedeutet und p + q eine Zahl von 9 bis 21, vorzugsweise 11 bis 19, ergibt.
Unter den obenerwähnten, verzweigten Alkylgruppen sind diejenigen, die durch die Formeln (i) und (ii) dargestellt sind, besonders bevorzugt. Der Alkohol, der die durch die Formel (VI) dargestellte Gruppe aufweist, ist im Handel als Fineoxocol 1800 von Nissan Kagaku Kogyo K.K. erhältlich.
Bevorzugte Mischungsverhältnisse zwischen dem Phosphorsäuremonoester (I) und dem Phosphorsäuredieseter (II) betragen 100 : 0 bis 70 : 30 und insbesondere 100 : 0 bis 80 : 20 (jeweils als Molverhältnisse). Falls der Phosphorsäuremonoester in einer geringeren Menge als 70 Mol-% vorliegt, wird die Emulgierwirkung verschlechtert und der emulgierte Zustand im Verlauf der Zeit abgebaut, was zu einer Beeinträchtigung des Aussehens und zu einer signifikanten Verschlechterung der Konsistenz der Kosmetika führt.
Die zur Neutralisation der Phosphorsäureester verwendeten, basischen Substanzen umfassen Alkalimetallhydroxide, wie Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid; basische Aminosäuren, wie Arginin, Ornithin, Lysin und Oxylsin, und Alkanolamine mit einer Hydroxyalkylgruppe von 2 oder 3 Kohlenstoffatomen, wie Triäthanolamin, Diäthanolamin und Monoäthanolamin. Dabei sind die basischen Aminosäuren besonders bevorzugt, falls der durch die Formel (Ia) oder (IIa) dargestellte Phosphorsäureester verwendet wird.
Das neutralisierte Produkt des Phosphorsäureesters kann hergestellt werden, indem man zunächst eine Phosphorsäurekomponente mit einer basischen Komponente neutralisiert und anschließend das neutralisierte Produkt bei der Herstellung der Kosmetika zumischt oder indem man beide Komponenten einzeln bei der Herstellung direkt dem System zumischt. Diese zuletzt genannte in situ-Herstellung wird bevorzugt. Die Neutralisation des Phosphorsäureesters mit der basischen Substanz kann vollständig oder teilweise durchgeführt werden. Die basische Substanz kann darüber hinaus in einem Überschuß, bezogen auf die zur Neutralisation erforderliche Menge, vorliegen. Das heißt, die Menge der eingesetzten, basischen Substanz wird in Abhängigkeit von dem pH des angestrebten Emulgationsproduktes ausgewählt, und es wird im allgemeinen bevorzugt, 0,2 bis 1,8 und insbesondere 0,4 bis 1,0 Mol der basischen Substanz/Mol des Phosphorsäuresters einzusetzen.
Bevorzugte, nichtionische Surfaktantien weisen einen HLB- Wert von 6 oder weniger und insbesondere von 2 bis 5 auf. Die nichtionischen Sufaktantien umfassen beispielsweise Polyoxyalkylenalkyl (oder -alkenyl)-äther, Polyoxyalkylen- alkylphenyläther, Polyoxyalkylen-fettsäureester, Polyoxyalkylen-glycerinfettsäureester, Polyoxyalkylensorbitan- fettsäureester, Polyoxyalkylen-gehärtetes Rizinusöl, Polyoxyalkylenalkylamid (wobei die Oxyalkyleneinheit Oxyäthylen und/oder Oxypropylen ist und wobei Oxyäthylen bevorzugt ist), Glycerinfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Saccharosefettsäureester, Polyglycerinfettsäureester, Äthylen- oder Propylenglykolfettsäureester, Fettsäurealkanolamid (wobei die Alkyl-, Alkenyl- und Fettsäurereste vorzugsweise 8 bis 22 und insbesondere 14 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen). Unter diesen sind Glycerinfettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Saccharosefettsäureester, Polyoxyäthylen- gehärtetes Rizinusöl, Diglycerinfettsäureester, Äthylen- oder Propylenglykolfettsäureester bevorzugt. Insbesondere bevorzugt sind Glycerin-monostearat, Glycerin- monoisostearat, Sorbitan-monostearat, Sorbitan-monooleat, Sorbitan-sesquioleat, Saccharosestearat, Propylenglykolmonostearat, Äthylenglykol-monostearat, Diglycerinmonostearat, Diglycerin-monooleat, Polyoxyäthylen(2-10)-gehärtetes Rizinusöl und dergl.
Bevorzugte Emulgiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung, die das neutralisierte Produkt des Phosphorsäureesters und das nichtionische Surfaktans mit einem HLB- Wert von 6 oder weniger aufweisen, umfassen beispielsweise solche, bei denen es sich bei der Komponente (a) um das neutralisierte Produkt des Phosphorsäuresters handelt, welcher einen Phosphorsäure-monoester und einen Phosphorsäure-diester der folgenden allgemeinen Formeln in einem Molverhältnis von 100 : 0 bis 70 : 30 enthält:
wobei R₁′, R₂, R₃, R₄′, m und n die gleichen Bedeutungen haben, wie sie zuvor definiert wurden, und es sich bei der Komponente (b) um einen Glycerinmonofettsäureester handelt.
Bevorzugte Fettsäuren zum Aufbau des Glycerinmonofettsäureesters umfassen solche gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit linearen oder verzweigten Ketten, die 8 bis 22 und insbesondere 16 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen. Der im Rahmen dieser Erfindung verwendete Glycerinmonofettsäureester kann nach irgendeinem beliebigen Verfahren hergestellt werden, und es kann auch ein im Handel erhältliches Gemisch verwendet werden, welches aus 40 bis 100% Glycerinmonofettsäureester, 0 bis 60% Glycerindifettsäureester und 0 bis 10% Glycerintrifettsäureester besteht. Es kann auch das Destillationsprodukt dieser Mischung eingesetzt werden.
Das bevorzugte Mischungsverhältnis des Glycerinmonofettsäuresters in dem erfindungsgemäßen Emulgiermittel beträgt das 0,1- bis 20fache, insbesondere das 0,3- bis 12fache (nach Gewicht), bezogen auf das neutralisierte Produkt des Phosphorsäuresters. Falls das obige Gemisch als Glycerinmonofettsäureester eingesetzt wird, erfolgt die Zumischung in der Weise, daß die darin enthaltene Glycerinmonofettsäureester-Komponente innerhalb des obenerwähnten Bereichs liegt.
Das erfindungsgemäße Emulgiermittel kann zur Herstellung verschiedener Emulsionssysteme eingesetzt werden. Wenn auch bei der Emulgierung unter Verwendung dieses Emulgiermittels verschiedene Verfahren in Frage kommen, so wird beispielsweise ein zufriedenstellendes Ergebnis folgendermaßen erzielt. Ein neutralisiertes Produkt des Phosphorsäuresters oder Phosphorsäure und ein nichtionisches Surfaktans mit einem HLB-Wert von 6 oder weniger werden zum Zwecke des Vermischens einer öligen Substanz zugesetzt, zum Schmelzen erhitzt (z. B. auf 70 bis 80°C) und zur Homogenisierung gerührt. Anschließend wird unter Rühren warmes Wasser oder eine warme, wäßrige Lösung der basischen Substanz zugesetzt, um auf diese Weise die Emulgierung durchzuführen. Bei dieser Arbeitsweise wird es bevorzugt, das neutralisierte Produkt des Phosphorsäureesters in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% und insbesondere 0,3 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Emulgiersystem, zuzusetzen. Es wird insbesondere bevorzugt, den Phosphorsäureester und die basische Substanz unabhängig voneinander dem System zuzusetzen und anschließend die Neutralisation in dem System durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Emulgiermittel eignet sich bei seiner Verwendung zur Herstellung von emulgierten Kosmetika zur Schaffung von schwach sauren oder neutralen, emulgierten Kosmetika, die in einem breiteren pH-Bereich stabil sind und eine äußerst angenehme Wirkung auf die Haut haben und keinerlei unerwünschte Reizungen hervorrufen. Ein derartiges Ergebnis konnte bisher unter Verwendung der herkömmlichen höheren Fettsäureester nicht erzielt werden.
Die mit dem erfindungsgemäßen Emulgiermittel hergestellten Kosmetika umfassen als wesentliche Komponente (a) ein neutralisiertes Produkt des Phosphorsäureesters, (b) ein nichtionisches Surfaktans mit einem HLB-Wert von 6 oder weniger, (c) ein öliges Substrat und (d) Wasser sowie gegebenenfalls bekannte kosmetische Komponenten, wie andere Surfaktantien, Mittel zur Einstellung der Viskosität, pharmazeutische Mittel, Korrosionsinhibitoren, Benetzungsmittel, Pigmente und Parfüm, welche den erfindungsgemäßen Kosmetika einverleibt sein können.
Das als Komponente (c) verwendbare, ölige Substrat umfaßt beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie flüssiges Paraffin, Paraffinwachs, Ceresin und Squalen; Wachse, wie Bienenwachs Spermazetwachs, Karnaubawachs; natürliche Öle und Fette tierischen und pflanzlichen Ursprungs, wie Olivenöl, Tsubakiöl, Jojobaöl und Lanolin; Silikonöl, Fettsäure, höheren Alkohol und Esterole, die durch Umesterung derselben erhalten wurden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Surfaktantien umfassen Polyoxyäthylen-alkyläther, Polyoxyäthylen-fettsäureester, Polyoxyäthylen-sorbitanfettsäureester, Polyoxyäthylensorbitfettsäureester, Polyoxyäthylen-gehärtetes Rizinusöl- alkylsulfat, Polyoxyäthylen-alkylsulfat, Alkylphosphat, Polyoxyäthylen-alkylphosphat, Fettsäure-alkalimetallsalz, Sorbitanfettsäureester und Glycerinfettsäureester, jeweils mit einemn HLB-Wert von über 6. Diese Surfaktantien können bis zu einem derartigen Ausmaß eingesetzt werden, als dadurch der Effekt der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt wird. Die erfindungsgemäß verwendbaren Mittel zur Einstellung der Viskosität umfassen hochmolekulare Verbindungen, wie Polyvinylalkohol, Carboxyvinylpolymere, Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Hydroxyäthylcellulose und Methylcellulose; natürliche Gummis, wie Gelatine und Tragantgummi; sowie Alkohole, wie Äthanol und Isopropanol. Die erfindungsgemäß einsetzbaren pharmazeutischen Mittel umfassen beispielsweise Mittel zum Sterilisieren, entzündungshemmende Mittel und Vitamine. Die erfindungsgemäß einsetzbaren Benetzungsmittel umfassen beispielsweise Propylenglykol, Glycerin, 1,3-Butylenglykol, Sorbit, Milchsäure, Natriumlactat und Natriumpyrrolidoncarboxylat. Schließlich umfassen die erfindungsgemäß verwendbaren Korrosionsinhibitoren beispielsweise p-Oxybenzoat, Benzoesäure, Natriumbenzoat, Sorbinsäure, das Kaliumsalz der Sorbinsäure und Phenoxyäthanol.
Eine Zusammensetzung des emulgierten Kosmetikums stellt sich wie folgt dar:
Das emulgierte Kosmetikum kann in verschiedenen Formen vorliegen, beispielsweise als Nachtcreme (vanishing cream), milchige Lotion, Coldcreme, Reinigungscreme (cleansing), Haarcreme, Fondcreme und Handcreme. Die Kosmetika können dabei entweder als Emulsionen vom Öl-in-Wasser-Typ oder als Emulsionen vom Wasser-in-Öl-Typ hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Es werdem emulgierte Systeme hergestellt, welche die in Tabelle 1 angegebenen Mischungszusammensetzungen aufweisen. Der emulgierte Zustand und die Stabilität desselben werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 1
Herstellungsverfahren
Die Ölphase wird auf 70 bis 80°C erhitzt und unter Rühren geschmolzen. Die zum Zweck der Auflösung auf 70 bis 80°C unter Rühren erhitzte, wäßrige Phase wird zur Durchführung der Emulgierung zugesetzt, und es wird sofort auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Ergebnis
Tabelle 2
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Produkte einen besseren Emulgierungszustand und eine zufriedenstellende Stabilität hinsichtlich der Emulgierung über einen langen Zeitraum aufweisen, wenn sie mit Vergleichsprodukten verglichen werden, bei welchen wenigstens eine der Komponenten Phosphorsäureester und Glycerinmonofettsäureester fehlt.
Beispiel 2
Es werden schwach ölige Feuchtigkeitscremes hergestellt, welche die in Tabelle 3 angegebenen Mischungszusammensetzungen aufweisen. Die Stabilität des Emulgierungszustands sowie die Viskosität werden hinsichtlich Änderungen beim Altern untersucht. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 4 und 5 aufgeführt.
Tabelle 3
Herstellungsverfahren
Die Ölphase wird auf 70 bis 80°C erhitzt und unter Rühren einheitlich geschmolzen. Die zum Zwecke der Auflösung auf 70 bis 80°C unter Rühren erhitzte, wäßrige Phase wird zugesetzt, um die Emulgierung durchzuführen. Nach dem Abkühlen auf 50°C wird ein Parfüm zugesetzt und das Ganze unter Rühren weiter auf Zimmertemperatur abgekühlt. Man erhält eine schwach ölige Feuchtigkeitscreme.
Ergebnis
Tabelle 4
Tabelle 5
Aus den Tabellen 4 und 5 geht hervor, daß die ölige Feuchtigkeitscreme gemäß der vorliegenden Erfindung über einen langen Zeitraum keine Veränderungen bei der Viskosität zeigt und eine befriedigende Stabilität hinsichtlich der Emulgierung aufweist.
Beispiel 3
Es werden Nährcremes mit den in Tabelle 6 angegebenen Mischungszusammensetzungen (O/W-Typ) hergestellt. Der Emulgierungszustand und die Stabilität desselben werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 aufgeführt.
Tabelle 6
Herstellungsverfahren
Die Cremes werden nach ähnlichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt.
Ergebnis
Tabelle 7
Aus Tabelle 7 geht hervor, daß die Nährcremes gemäß der vorliegenden Erfindung (O/W-Typ) einen befriedigenden Emulgierungszustand und eine gute Stabilität hinsichtlich der Emulgierung während eines langen Zeitraums aufweisen.
Beispiel 4
Es werden Nährmilchlotionen (O/W-Typ) mit den in Tabelle 8 angegebenen Mischungszusammensetzungen hergestellt. Der Emulgierzustand und seine Stabilität werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 aufgeführt.
Tabelle 8
Herstellungsverfahren
Die Milchlotionen werden nach ähnlichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt.
Ergebnis
Tabelle 9
Aus Tabelle 9 geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Nährmilchlotionen (O/W-Typ) einen befriedigenen Emulgierungszustand zeigen und eine gute Stabilität hinsichtlich der Emulgierung über einen langen Zeitraum aufweisen.
Beispiel 5 Coldcreme (O/W-Typ)
Zusammenseetzung
%
Ölphase:
Vaseline 25,0
flüssiges Paraffin 18,0
Bienenwachs 3,0
Cetanol 3,0
Cetylphosphat (Monoester:Diester=100:0) 0,6
Myristylphosphat (Monoester:Diester=100:0) 0,4
Monoglycerinstearat 2,0
Butylparaben 0,1
Wäßrige Phase: @ Propylenglykol 4,0
L-Arginin 0,45
Methylparaben 0,1
Wasser Rest
Parfüm Spur
Herstellungsverfahren
Die Creme wird nach ähnlichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt.
Beispiel 6 Nährcreme (W/O-Typ)
Zusammensetzung
%
Ölphase:
flüssiges Paraffin 20,0
Vaseline 12,0
Bienenwachs 6,0
Cetylpalmitat 5,0
flüssiges Lanolin 6,0
Oleylphosphat (Monoester:Diester=80:20) 0,6
Monoglycerinoleat 3,6
Wäßrige Phase: @ Propylenglykol 3,0
Natriumbenzoat 0,5
L-Arginin 0,20
Wasser Rest
Parfüm Spur
Herstellungsverfahren
Die Ölphase wird auf 70 bis 80°C erhitzt und einheitlich unter Rühren geschmolzen. Die auf 70 bis 80°C zum Zwecke der Auflösung erhitzte, wäßrige Phase wird unter Rühren zugesetzt, um die Emulgierung durchzuführen. Nach dem Abkühlen auf 50°C wird ein Parfüm zugesetzt und es wird weiter auf 30 bis 35°C unter Rühren abgekühlt. Danach wird das Ganze in einem Homogenizer weiterbehandelt und ausreichend emulgiert, um eine Nährcreme zu erhalten.
Beispiel 7 Fondcreme (Foundation) (O/W-Typ)
Zusammensetzung
%
Ölphase:
flüssiges Paraffin 10,0
Isopropylmyristat 3,0
festes Paraffin 2,0
Cetanol 1,0
Stearylphosphat (Monoester:Diester=100:0) 0,8
Monoglycerinstearat 1,6
Butylparaben 0,1
Wäßrige Phase: @ Propylenglykol 5,0
L-Arginin 0,40
Montmorillonit 1,0
Titandioxid 7,0
Talkum 5,0
Eisenoxid 3,0
Methylparaben 0,1
Wasser Rest
Parfüm Spur
Herstellungsverfahren
Die Ölphase wird zum Schmelzen auf 75 bis 80°C erhitzt und anschließend unter Rühren einheitlich gemischt. Andererseits wird die wäßrige Phase zum Zwecke der Auflösung auf 70 bis 75°C erhitzt und, nachdem die Pulverkomponenten mittels einer Dispergiermaschine einheitlich dispergiert wurden, der Ölphase zugesetzt, um eine Umsetzung zu einer Emulsion zu bewirken. Nachdem man unter Rühren auf 50°C abgekühlt hat, wird ein Parfüm zugesetzt, das Ganze weiter auf 30 bis 40°C abgekühlt und danach auf einem Homogenizer behandelt und ausreichend emulgiert, um eine Fondcreme zu erhalten.
Beispiel 8
Bei der in Beispiel 2 erhaltenen, schwach öligen Feuchtigkeitscreme A werden der Emulgierungszustand und die Stabilität desselben gegen Änderungen aufgrund der Alterung untersucht, und zwar unter Variation der Mischungsverhältnisse von basischer Substanz zu Phosphorsäureester (Stearylmonophosphat) von 0 bis 2,2 (als Molverhältnis). Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 aufgeführt. Die in der Tabelle verwendeten Symbole bedeuten:
hervorragend
○ gut
∆ etwas gering
Tabelle 10
Aus Tabelle 10 geht hervor, daß es sich bei den Feuchtigkeitscremes, bei denen das Molverhältnis von L-Arginin zu Phosphorsäureester im Bereich von 0,2 bis 2,0 liegt, um schwach saure Cremes handelt, die sowohl hinsichtlich des Emulgierungszustands als auch hinsichtlich der Stabilität zufriedenstellend sind, und zwar im Unterschied zu solchen Cremes, bei denen das Molverhältnis nicht innerhalb des Bereichs liegt.
Beispiel 9
Es wurden Funktionstests von zehn fachlich qualifizierten Testpersonen durchgeführt, und zwar hinsichtlich der bei der Verwendung auftretenden Empfindungen. Dabei wurden die schwach ölige Feuchtigkeitscreme A gemäß Beispiel 2 sowie die Nährcreme (O/W-Typ) E gemäß Beispiel 3 als die erfindungsgemäßen Produkte, zwei Typen von Vergleichsprodukten P und Q mit den in Tabelle 11 angegebenen Mischungszusammensetzungen und eine im Handel erhältliche Nährcreme R (siehe Tabelle 12), also insgesamt fünf Proben, der Beurteilung unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 zusammengestellt.
Tabelle 11
Herstellungsverfahren
Die Cremes werden nach ähnlichen Verfahren wie in Beispiel 2 hergestellt.
Ergebnis
Tabelle 12
Bei den angegebenen Werten handelt es sich um die Durchschnittswerte für zehn Testpersonen.
Bewertungsstandard Beispiel 10
Es werden emulgierte Systeme mit den in Tabelle 13 angegebenen Mischungszusammensetzungen hergestellt. Der Emulgierungszustand und die Stabilität desselben werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 14 zusammengestellt.
Tabelle 13
Herstellungsverfahren
Die Ölphase wird auf 70 bis 80°C erhitzt und unter Rühren geschmolzen. Die wäßrige Phase wird zum Zwecke des Auflösens bei 70 bis 80°C unter Rühren erhitzt und der Ölphase zur Durchführung der Emulgierung zugesetzt. Sofort danach wird auf Zimmertemperatur abgekühlt.
Tabelle 14
Beispiel 11
Es werden Feuchtigkeitscremes mit den in Tabelle 15 angegebenen Mischungszusammensetzungen hergestellt. Die beim Altern auftretenden Veränderungen hinsichtlich der Stabilität der Emulsion und der Viskosität werden untersucht. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 16 und 17 zusammengestellt.
Tabelle 15
Herstellungsverfahren
Die Ölphase wird auf 70 bis 80°C erhitzt und unter Rühren einheitlich geschmolzen. Die wäßrige Phase wird zum Zwecke des Auflösens bei 70 bis 80°C unter Rühren erhitzt und zur Durchführung der Emulgierung zugesetzt. Nach dem Abkühlen auf 50°C wird ein Parfüm zugegeben und weiter auf Zimmertemperatur unter Rühren gekühlt, wobei Feuchtigkeitscremes erhalten werden.
Tabelle 16
Tabelle 17
Wie aus den Tabellen 16 und 17 hervorgeht, erhält man bei den erfindungsgemäßen Produkten S und T, bei denen der Phosphorsäuremonoester und der Phosphorsäurediester innerhalb des Bereichs von 100:0 bis 70:30 (Molverhältnis) liegen, gute Ergebnisse.
Beispiel 12
Es werden Nährcremes (O/W-Typ) mit den in Tabelle 18 gezeigten Mischungszusammensetzungen hergestellt. Der Emulgierungszustand und die Emulsionsstabilität werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 19 aufgeführt.
Tabelle 18
Herstellungsverfahren
Die Cremes werden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 11 hergestellt.
Ergebnis
Tabelle 19
Wie aus der Tabelle 19 hervorgeht, erhält man bei den erfindungsgemäßen Produkten (W, X), bei denen das Gewichtsverhältnis von oleophilischem nicht ionischem Surfaktans zu Phosphorsäureester im Bereich von 0,1 bis 20 liegt, gute Ergebnisse.
Beispiel 13
Nährmilchlotionen (O/W-Typ) der in Tabelle 20 aufgeführten Mischungszusammensetzungen werden hergestellt und der Emulgierungszustand und die Emulsionsstabilität werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 21 zusammengestellt.
Tabelle 20
Herstellungsverfahren
Die milchigen Lotionen werden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 11 hergestellt.
Tabelle 21
Beispiel 14
Nährcremes (W/O-Typ) mit der in Tabelle 22 gezeigten Mischungszusammensetzung werden hergestellt, und der Emulgierungszustand und die Emulsionsstabilität werden untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 23 aufgeführt.
Tabelle 22
Herstellungsverfahren
Die Ölphase wird auf 70 bis 80°C erhitzt und unter Rühren einheitlich geschmolzen. Die wäßrige Phase wird zum Zwecke der Auflösung auf 70 bis 80°C unter Rühren erhitzt und zur Durchführung der Emulgierung zugesetzt. Nach dem Abkühlen auf 50°C wird ein Parfüm zugesetzt und es wird weiter unter Rühren auf 30 bis 35°C gekühlt. Danach erfolgt eine Aufarbeitung und ausreichende Emulgierung in einem Homogenizer, wobei man Nährcremes erhält.
Ergebnis
Tabelle 23
Aus Tabelle 23 ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Produkt eine bessere Emulsionsstabilität gegenüber Temperaturänderungen zeigt als das Vergleichsprodukt.
Beispiel 15
Coldcreme
Zusammensetzung
%
Ölphase
flüssiges Paraffin 25,0
Vaseline 18,0
Bienenwachs 2,0
Cetanol 3,0
Isocetylphosphat (gleich wie der Phosphorsäureester* in Tabelle 20) 1,0
Sorbitanmonooleat (HLB 4,3) 2,0
Butylparaben 0,1
Wäßrige Phase @ Propylenglykol 4,0
Natriumhydroxid 0,12
Methylparaben 0,1
Wasser Rest
Parfüm Spur
Herstellungsverfahren
Die Cremes werden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 11 hergestellt.
Beispiel 16
Fondcreme
Zusammensetzung
%
Ölphase
Squalen 10,0
Isopropylpalmitat 3,0
Cetylpalmitat 3,0
Isostearylphosphat (gleich wie der Phosphorsäureester* in Tabelle 15) 1,0
Glycerinmonostearat (HLB 3,5) 2,0
Butylparaben 0,1
Wäßrige Phase @ Propylenglykol 5,0
Kaliumhydroxid 0,13
Montmorillonit 1,0
Titanoxid 7,0
Talkum 5,0
Eisenoxid 3,0
Methylparaben 0,1
Wasser Rest
Parfüm Spur
Herstellungsverfahren
Die Ölphase wird zum Schmelzen auf 75 bis 80°C erhitzt und unter Rühren einheitlich vermischt. Andererseits wird die wäßrige Phase zum Zwecke der Auflösung auf 70 bis 75°C erhitzt. Nachdem das Pulver einheitlich in einer Dispergierungsmaschine dispergiert wurde, wird die Ölphase zugesetzt und zur Durchführung der Emulgierung umgesetzt. Nach Abkühlen auf 50°C unter Rühren wird ein Parfüm zugegeben. Dann wird weiter auf 30 bis 40°C gekühlt, aufgearbeitet und in einem Homogenizer ausreichend emulgiert, wobei man die Fondcreme erhält.
Beispiel 17
Die Feuchtigkeitscreme A in Tabelle 15 des Beispiels 11 wird auf ihren Emulgierungszustand, die Emulsionsstabilität und die Änderungen in den physikalischen Eigenschaften untersucht, wobei das Mischungsverhältnis (Molverhältnis) von basischer Substanz (Natriumhydroxid) zu Phosphorsäureester von 0,05 bis 2,0 variiert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 24 aufgeführt. Die in der Tabelle verwendeten Symbole bedeuten: hervorragend; ○ gut; und Δ etwas schlecht.
Tabelle 24
Aus Tabelle 24 ist ersichtlich, daß die Natur der hergestellten Feuchtigkeitscreme neutral oder schwach sauer ist, wenn das Molverhältnis von Natriumhydroxid zu Phosphorsäureester im Bereich von 0,2 bis 1,8 liegt. Insbesondere dann, wenn das obige Molverhältnis im Bereich von 0,4 bis 1,4 liegt, sind die Änderungen in der Viskosität beim Altern gering und die Emulsionsstabilität ist zufriedenstellend.
Beispiel 18
Es wurde von zehn fachkundigen Testpersonen ein Funktionstest im Hinblick auf die Empfindungen bei der tatsächlichen Verwendung durchgeführt. Dabei wurden als erfindungsgemäße Produkte die Feuchtigkeitscreme S gemäß Beispiel 11 und die Nährmilchlotion A gemäß Beispiel 13, als Vergleichsprodukte die Feuchtigkeitscremes G und H gemäß Tabelle 25 sowie als im Handel erhältliches Produkt die Nährmilchlotion I, also insgesamt fünf Proben, der Beurteilung unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 26 aufgeführt.
Tabelle 25
Herstellungsverfahren
Die Herstellungsverfahren sind gleich wie in Beispiel 11.
Tabelle 26
Bei den angegebenen Werten handelt es sich um die Durchschnittswerte für zehn Testpersonen.
Bewertungsstandard
Aus Tabelle 26 geht hervor, daß die mit dem erfindungsgemäßen Emulgiermittel hergestellten Produkte S und A eine gute Affinität zur menschlichen Haut aufweisen, eine geringe Klebrigkeit zeigen und insgesamt zu guten Ergebnissen führen.

Claims (9)

1. Emulgiermittel, umfassend
  • (a) ein teilweise oder vollständig durch Umsetzung mit einer basischen Substanz neutralisiertes Produkt eines Phosphorsäureesters, welcher einen Phosphorsäuremonoester der allgemeinen Formel (I) und einen Phosphorsäurediester der allgemeinen Formel (II) in einem Molverhältnis von 100 : 0 bis 70 : 30 enthält: wobei R₁ und R₄ jeweils unabhängig voneinander eine lineare Alkylgruppe oder eine lineare Alkenylgruppe von 10 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine verzweigte Alkylgruppe von 12 bis 24 Kohlenstoffatomen bedeuten; R₂ und R₃ jeweils unabhängig voneinander eine Äthylengruppe oder eine Propylengruppe bedeuten; und m und n unabhängig voneinander für eine Zahl von 0 bis 30 stehen; und
  • (b) ein nichtionisches Surfaktans mit einem HLB- Wert von 6 oder weniger.
2. Emulgiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) ein Glycerinmonofettsäureester ist.
3. Emulgiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (a) ein teilweise oder vollständig mit einer basischen Substanz neutralisiertes Produkt eines Phosphorsäureesters ist, welcher einen Phosphorsäuremonoester der allgemeinen Formel (Ia) und einen Phosphorsäurediester der Formel (IIa) in einem Molverhältnis von 100 : 0 bis 70 : 30 enthält: wobei R₁′ und R₄′ jeweils unabhängig voneinander eine lineare Alkylgruppe oder eine lineare Alkenylgruppe von 10 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten; R₂ und R₃ jeweils unabhängig voneinander eine Äthylengruppe oder eine Propylengruppe bedeuten; und m und n jeweils unabhängig voneinander für eine Zahl von 0 bis 30 stehen; und die Komponente (b) ein Glycerinmonofettsäureester ist.
4. Emulgiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,2 bis 1,8 Mol der basischen Substanz/ 1 Mol Phosphorsäureester enthält.
5. Verwendung des Emulgiermittels nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von emulgierten Kosmetika.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen emulgierten Kosmetika folgende Komponenten a bis d umfassen:
  • (a) ein teilweise oder vollständig mit einer basischen Substanz neutralisiertes Produkt eines Phosphorsäureesters, welcher einen Phosphorsäuremonoester der allgemeinenn Formel (I) und einen Phosphorsäurediester der allgemeinen Formel (II) in einem Molverhältnis von 100 : 0 bis 70 : 30 enthält: wobei R₁ und R₂ jeweils unabhängig voneinander eine lineare Alkylgruppe oder eine lineare Alkenylgruppe von 10 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine verzweigte Alkylgruppe von 12 bis 24 Kohlenstoffatomen bedeuten; R₂ und R₃ jeweils unabhängig voneinander eine Äthylengruppe oder eine Propylengruppe bedeuten; und m und n jeweils unabhängig voneinander für eine Zahl von 0 bis 30 stehen;
  • (b) ein nichtionisches Surfaktans mit einem HLB-Wert von 6 oder weniger;
  • (c) ein öliges Substrat; und
  • (d) Wasser.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) der emulgierten Kosmetika ein Glycerinmonofettsäureester ist.
8. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (a) der emulgierten Kosmetika ein teilweise oder vollständig mit einer basischen Substanz neutralisiertes Produkt eines Phosphorsäureesters ist, welcher einen Phosphorsäuremonoester der allgemeinen Formel (Ia) und einen Phosphorsäurediester der allgemeinen Formel (IIa) in einem Molverhältnis von 100 : 0 bis 70 : 30 enthält: wobei R₁′ und R₄′ jeweils unabhängig voneinander eine lineare Alkylgruppe oder eine lineare Alkenylgruppe von 10 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten; R₂ und R₃ jeweils unabhängig voneinander eine Äthylengruppe oder eine Propylengruppe bedeuten; und m und n jeweils unabhängig voneinander für eine Zahl von 0 bis 30 stehen; und die Komponente (b) der emulgierten Kosmetika ein Glycerinmonofettsäureester ist.
9. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen emulgierten Kosmetika die Komponente (a) mit 0,1 bis 5 Gew.-%, die Komponente (b) mit der 0,1- bis 20fachen Menge (nach Gewicht) der Komponente (a), die Komponente (c) mit 1 bis 60 Gew.-% und die Komponente (d) mit 25 bis 95 Gew.-% umfassen.
DE19823222471 1981-06-15 1982-06-15 Emulgiermittel und emulgierte kosmetika Granted DE3222471A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56092007A JPS57207538A (en) 1981-06-15 1981-06-15 Emulsifier and emulsified cosmetic material
JP56107339A JPS588545A (ja) 1981-07-09 1981-07-09 乳化化粧料

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3222471A1 DE3222471A1 (de) 1983-01-27
DE3222471C2 true DE3222471C2 (de) 1992-01-30

Family

ID=26433456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823222471 Granted DE3222471A1 (de) 1981-06-15 1982-06-15 Emulgiermittel und emulgierte kosmetika

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4536519A (de)
DE (1) DE3222471A1 (de)
GB (2) GB2101907B (de)
HK (1) HK87986A (de)
MX (1) MX156337A (de)
MY (1) MY8700070A (de)

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4647309A (en) * 1985-03-07 1987-03-03 Ashland Oil, Inc. Waterborne firm coating for temporary protection of parts, providing controlled lubrication during assembly
JPS62138414A (ja) * 1985-12-10 1987-06-22 Lion Corp 毛髪化粧料
MY101125A (en) * 1985-12-23 1991-07-31 Kao Corp Gel-like emulsion and o/w emulsions obtained from gel-like emulsion
US5362418A (en) * 1985-12-23 1994-11-08 Kao Corporation Gel-like emulsion and O/W emulsion obtained from the gel-like emulsion
JPS62258731A (ja) * 1986-05-06 1987-11-11 Kao Corp 水中油型乳化組成物
JPS63225312A (ja) * 1986-10-02 1988-09-20 Kao Corp 透明ないし半透明のジエリー状の化粧料
US5120716A (en) * 1987-02-23 1992-06-09 Shiseido Company Ltd. Percutaneous absorption promoting agent and dermatologic preparation containing the same
MY103673A (en) * 1988-01-14 1993-08-28 Kao Corp Detergent composition
JPH01221482A (ja) * 1988-02-29 1989-09-04 Kao Corp エアゾール剤
JPH0667818B2 (ja) * 1988-06-20 1994-08-31 花王株式会社 半透明乳化化粧料
ZW15689A1 (en) * 1988-11-24 1990-07-11 Impilo Drugs 1966 An emulsion
US5211941A (en) * 1990-06-11 1993-05-18 Kao Corporation Hair cleansing composition
US5374418A (en) * 1992-02-13 1994-12-20 Kao Corporation Composition for use in oral cavity
US5370865A (en) * 1992-05-15 1994-12-06 Kao Corporation Composition for use in oral cavity
FR2709666B1 (fr) * 1993-09-07 1995-10-13 Oreal Composition cosmétique ou dermatologique constituée d'une émulsion huile dans eau à base de globules huileux pourvus d'un enrobage cristal liquide lamellaire.
JP3566739B2 (ja) * 1993-09-30 2004-09-15 三省製薬株式会社 皮膚外用剤の安定化方法
CN1103586C (zh) * 1993-12-13 2003-03-26 里达克药品公司 蔗糖酯-c20-28醇制剂
EP0789619B1 (de) * 1994-11-04 2003-01-22 Croda, Inc. Emulgiermittelzusammensetzungen auf basis von fettalkohol- phosphatestern
US6248336B1 (en) 1995-05-20 2001-06-19 The Procter & Gamble Company Cosmetic make-up compositions
GB9510231D0 (en) * 1995-05-20 1995-07-19 Procter & Gamble Cosmetic make-up compositions
DE19529773A1 (de) * 1995-08-12 1997-02-13 Beiersdorf Ag Hautpflegemittel und pflegendes Hautreinigungsmittel
US6932975B2 (en) * 1997-01-29 2005-08-23 Kao Corporation Cosmetic composition comprising a phosphoric triester and a skin activating component
DE19707800A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Clariant Gmbh Mischungen von Alkylphosphorsäureestern und deren Verwendung als kosmetische und pharmazeutische Emulgatoren
DE19740069A1 (de) * 1997-09-12 1999-03-18 Clariant Gmbh Mischungen von langkettigen Phosphorsäurealkylestern
DE19756373A1 (de) 1997-12-18 1999-06-24 Clariant Gmbh Phosphorsäurealkylester
DE19835239A1 (de) * 1998-08-04 2000-02-24 Johnson & Johnson Gmbh Schäumende Ölzubereitung und deren Verwendung
FR2786692B1 (fr) 1998-12-03 2002-08-30 Oreal Composition sous forme d'emulsion h/e a forte teneur en cire et ses utilisations dans les domaines cosmetique et dermatologique
JP4653282B2 (ja) * 2000-05-23 2011-03-16 昭和薬品化工株式会社 ミノサイクリン含有組成物
DE10032165A1 (de) * 2000-07-01 2002-01-10 Beiersdorf Ag Verwendung von physiologisch verträglichen Sulfinsäuren als Antioxidans oder Radikalfänger in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen
FR2819427B1 (fr) * 2001-01-18 2003-04-11 Oreal Nanoemulsion translucide, son procede de fabrication et ses utilisations dans les domaines cosmetique, dermatologique et/ou ophtalmologique
HUP0402624A3 (en) * 2001-10-16 2008-04-28 Avanir Pharmaceuticals Viral inhibition by n-docosanol
JP2005515215A (ja) * 2001-12-21 2005-05-26 ローディア インコーポレイティド 成分を懸濁させるための安定な界面活性剤組成物
US6979452B2 (en) 2002-03-22 2005-12-27 Unilever Home & Personal Care Usa Division Of Conopco, Inc. Low pH, high skin friction cosmetic creams
DE10308565A1 (de) * 2003-02-25 2004-09-09 Symrise Gmbh & Co. Kg Universell einsetzbarer Emulgator vom Typ O/W basierend auf einem voll neutralisierten Phosphorsäureester und Palmglyceriden zur Herstellung von Cremes, Milchen und sehr niederviskosen, sprühfähigen Lotionen
US20040166083A1 (en) * 2003-02-26 2004-08-26 The Andrew Jergens Company Personal care water-in-oil emulsion products
AU2005200152B2 (en) * 2004-01-16 2009-04-23 Archer-Daniels-Midland Company Improved color in film-forming compositions
EP1786893B2 (de) * 2004-08-17 2016-11-02 Solvay USA Inc. Strukturviskose tensidzusammensetzungen mit niedrigem ph-wert
WO2007127158A2 (en) * 2006-04-25 2007-11-08 Croda, Inc Modification of percutaneous absorption of topically active materials
FR2970173B1 (fr) * 2011-01-10 2013-07-05 Oreal Procede de coloration ou d'eclaircissement mettant en oeuvre une composition riche en corps gras comprenant un alcool et un ester solides, compositions et dispositif
FR2970176B1 (fr) * 2011-01-10 2015-01-02 Oreal Procede de coloration ou d'eclaircissement de fibres keratiniques en deux parties, a partir d'une emulsion directe alcaline riche en huile a base de tensioactif non ionique solide de hlb allant de 1,5 a 10.
KR101918330B1 (ko) * 2011-07-11 2018-11-13 니치유 가부시키가이샤 화장료 조성물
GB201208133D0 (en) * 2012-05-10 2012-06-20 Croda Int Plc Composition
WO2016071878A1 (en) 2014-11-07 2016-05-12 L'oreal Vanishing cream compositions and uses thereof
EP3275422B1 (de) 2016-07-26 2019-11-20 Kao Germany GmbH Wässrige haarstylingzusammensetzung mit hohen mengen an wachsen und fettverbindungen
CN110087608B (zh) * 2016-12-20 2022-09-16 香奈儿香水美妆品公司 具有保湿效果的固体化妆品组合物

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE791231Q (fr) * 1968-11-04 1973-03-01 Continental Oil Co Agents de dispersion des huiles repandues
IT986794B (it) * 1971-04-02 1975-01-30 Lepetit Spa Schiuma detergente ad azione tonificante
GB1495253A (en) * 1973-11-26 1977-12-14 Albright & Wilson Fabric treatment detergent compositions
JPS5326806A (en) * 1976-08-24 1978-03-13 Kao Corp Low irritating detergent composition
IT1111472B (it) * 1977-05-03 1986-01-13 Albright & Wilson Composizioni detergenti ad effetto ammorbidente per tessuti
EP0037161B1 (de) * 1980-02-05 1983-11-23 Kao Corporation Cremeförmige Reinigungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
GB2101907A (en) 1983-01-26
GB2139112A (en) 1984-11-07
US4536519A (en) 1985-08-20
GB2139112B (en) 1985-08-14
DE3222471A1 (de) 1983-01-27
HK87986A (en) 1986-11-21
MY8700070A (en) 1987-12-31
GB8412985D0 (en) 1984-06-27
GB2101907B (en) 1985-02-13
MX156337A (es) 1988-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3222471C2 (de)
DE69823016T2 (de) Wässrige Lösungen von Salicylsäurederivaten
DE69534287T2 (de) Bioabbaubare quaternäre Haarbehandlungsmittel
EP2020221B1 (de) DMS (Derma Membrane Structure) in Schaum-Cremes
DE60209213T2 (de) Lichtdurchlässige Nanoemulsion, ihr Herstellungsverfahren und ihre Verwendungen in der Kosmetik, Dermatologie und/oder Ophthalmologie
DE69500095T3 (de) Öl-in-Wasser-Reinigungsemulsion mit dem Aussehen einer Milch
EP0554292B1 (de) Öl-in-wasser-emulsionen
EP0340592B1 (de) Haarbehandlungsmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen
DE602005001478T2 (de) Oel-in-Wasser emulgierte Zusammensetzung
EP1140008A1 (de) Kosmetische oder pharmazeutische lecithinhaltige gele oder niedrigviskose, lecithinhaltige o/w-mikroemulsionen
EP0973484B1 (de) Öl-in-wasser-emulsionen zur wiederherstellung der lamellarität der lipidstruktur geschädigter haut
EP0540857B1 (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen, komplexen Emulsionssystemen des Typs Wasser-Öl-Wasser und Verwendung als kosmetische Präparate
DE4411557A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikroemulsionen
DE3702178C2 (de) Nicht-ionische Polyglycerinäther und diese Verbindungen enthaltende Mittel
EP1047396B1 (de) Lipoprotein-cremes
EP1043017A2 (de) Ceramide enthaltendes Hautpflegemittel
DE19650473C1 (de) Kosmetische Zubereitungen
EP1071466B2 (de) Glycolipid-cremes
EP1666448B1 (de) Veresterungsprodukt und kosmetikum
DE4121945C2 (de) Verfahren zur herstellung von stabilen, hydrophilen oder ambiphilen creme-zubereitungen, enthaltend vesikulaere bestandteile, stabile creme-zubereitungen mit vesikulaeren bestandteilen und deren verwendung
EP1426401B1 (de) Emulgator-Wachs-Gele auf Wasserbasis
JPS59161309A (ja) 乳化化粧料
DE19630176C2 (de) Kosmetische und pharmazeutische Mittel, gebildet durch eine nach dem Phaseninversionsverfahren erzeugte W/O/W-Emulsion
DE2646435B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Öl-in-Wasser-Emulsion
EP1014939B1 (de) Einkapseln von wasserunlöslichen wirkstoffen mit amphiphilem charakter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8368 Opposition refused due to inadmissibility
8339 Ceased/non-payment of the annual fee