DE3220013A1 - Resektionsvorrichtung - Google Patents

Resektionsvorrichtung

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Sergei Anatolievič Moskva Domračev
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Boris Nikolaevič Malyšev
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Description

EITLE &' PARTNER
PATENTANWltTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DirL.-ING. W. EITLE . DR.RER. NAT. K.HOFFMANN · DITL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · OR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-»«9 (PATHE)
36 818 v/er
Vsesojuzny Nauchny Tsentr Khirurgii Akademii Meditsinskikh Nauk SSSR, Moskau (UdSSR)
RESEKTIONSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft die Medizin, nämlich die Chirurgie, insbesondere eine Vorrichtung zur Eesektion von vornehmlich an schwer zugänglichen Stellen befindlichen Organen.
Es sind bereits Geräte zum Verklammern von Organen mit metallischen .Klammern bekannt, bei welchen der zu resezierende Teil des Organes mechanisch mit einem Kesser abgeschnitten wird (siehe z.3. UdSSR-Urheberschein Nr. 511932). Es fällt jedoch äußerst schwer, beim Einsatz von derartigen Geräten als schneidende Instrumente eine lAes sere JLeK-Gr uae uaer ein JVlasmaniesser,
und noch mehr, einen Laserstrahl zu verwenden, mit dem bekanntlich bei einer mechanischen Durchtrennung ein aseptischer und blutloser Schnitt unmöglich ist.
Es ist ein weiteres Gerät zum Verklammern und dem Durchtrennen mit einem Laserstrahl bekannt, das in der US-PS 4143660 beschrieben ist und ein Klammer- und ein Anschlaggehäuse, welche vereinzelt auf das Organ angelegt und miteinander mittels einer besonderen i'est-Stellvorrichtung verbunden werden,umfaßt, sowie das scheidende Instrument;, den Lichtleiter Tür den Laserstrahlen oder das mechanische Messer, die am Klammerg-ehäuse verschiebbar sind. Jedoch bewährt sich dieses Gerät für Resektionen an schwer zugänglichen Stellen (.wie Kardia, Aleinbecken, Brusthöhle) nicht. Hinzu koinmt, daß bei der Resektion von Organen mit Hilfe des Gerätes entsprechend der genannten Patentschrift eine umfangreiche Kobilisation des zu operierenden Organes erforderlich ist, was eine beträchtliche Verletzung der Umgebungsgewebe, einen erhöhten Blutverlust und eine kompliziertere Operationstechnik zur i'olge hat· Ss ist darüber hinaus recht schwer, visuell die Resektion zu verfolgen.
Es ist schließlich ein Gerät zum Verklammern der iiagenv/ände mit U-förmigen Klammern und der Resektion
COPY
220013
bekannt, das im üdSSR-Urheberschein Nr. 209629 -beschrieben ist tind ein schneidendes Instrument sowie e. ne Verklammerung s-£inhei"C zum Verklammern des zu resezierenden Organes umfaßt, welche sich aus einer lan/ liehen Matrize mit für das Umbiegen der Klammern dienenden Ausnehmungen einem Klammergehäuse mit einen Magazin und einem Stößel zusammensetzt, das an einer Halterung des Klammergehäuses angebracht ist, die ein erstes parallel zur .Matrize angeordnetes und mit dieser starr verbundenes Teil und ein zweites senkrecht zum ersten Teil angeordnetes und in der bewegungsebene des Xlammergehäuses liegendes Teil umfaßt.
Infolge der konstruktiven Besonderheiten des genannten Gerätes kann jedoch mit diesem Gerat kein
^c aseptischer Gewebeschnitt . durchgeführt werden,weil das erste parallel zur L-iatrize- verlaufende Teil und das zweite dazu senkrecht angeordnete Teil miteinander in senkrechter Richtung derart verbunden sind, daß das zweite Teil und folglich das Klammergehäuse in die gemeinsame .Ebene mit dem ersten Teil zu liegen kommen, und zwar in die Laufebene des Klammergehäuses. Im vorliegenden JTaIl bietet sich keine Möglichkeit für den einsatz eines auswechselbaren schneidenden Instrumentes, insbesondere eines Laser, und es ist hiermit unmöglich, einen· blutlosen aseptischen Schnitt herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 3esektionsvorrich-cung so auszubilden, daß sich die Möglichkeit bieget, das ![lagergehäuse der Yerklammerungs- -einheit gegen das schneidende Instrument in einem schwer zugänglichen Bereich des operativen Eingriffes unter zuverlässiger .Befestigung des zu resezierenden Ürganes problemlos auszuwechseln und das Schneiden verfolgen zu können.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst daß bei einer Hesektionsvorrichtung mit einem schneidenden Instrument und einer Verklamceruass-iSinheit zum
Verklammern des zu resezierenden Organes, bestehend aus einer länglichen Matrize mit zweireihigen, rür das Umbiegen der Klammern dienenden Ausnehmungen und einem länglichen ,auswechselbaren Klammergehäuse mit einem Magazin und einem Stößel, das an einer Halterung des Klammergehäuses angebracht ist, die ein erstes, parallel zur Matrize angeordnetes und mit dieser starr verbundenes Teil sowie ein zweites, senkrecht zu dem ersten Teil angeordnetes und damit starr verbundenes Teil umfaßt, gemäß der Erfindung das zv/eite Teil der Halterung gegenüber dem ersten Teil in Querrichtung dazu versetzt ist und außerhalb der Bewegungsebene des Klammergehäuses liegt und einen Fixator zum Arretieren des Klainnergehäuses trägt, ein Andruckrahmen vorgesehen ist, der sich am zweiten Teil in der 3ev?egungsebene des Klammergehäuses verschieben und die Matrize in einer deren Stellungen an ihrem äußeren Umfang umgreifen kann, wobei das erste Teil mit Führungen für die 3ewegung des schneidenden Instrumentes versehen ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Resektionsvorrichtung besteht darin, daß durch die Versetzung des zweiten Teiles relativ zu dem ersten Teil in •Querrichtung zu diesem das Klammergehäuse nach Abschluß der Verklammerung abgenommen und gegen ein beliebiges schneidendes Instrument, insbesondere einen Lichtleiter für eine Laserstrahlung/ ausgetauscht v/erden kann, um eine aseptische Resektion in einem schwer zugänglichen 3ereich des chirurgischen Singriffes sicherzustellen, wobei aufgrund des Fixators sich dieser Auswechsel sehr schnell vollzieht. Der Andruckrahmen gestattet es, nach der Verklammerung das Gewebe an der Matrize zuverlässig zu fixieren, was jegliche Versetzbarkeit des verklammerten Organes nach der Abnahme des Klammergehäuses ausschließt und daher eine sehr hohe . Schnittgeschwindigkeit gewährleistet; dies ist ins-' . besondere dann ausschlaggebend, wenn als schneidendes
Instrument ein laser zum Einsatz gelangt. Hinzu kommt, daß die bei der Vorrichtung vorhandenen Führungen keine Ablenkung des schneidenden Instrumentes zulassen, j Bei einer der Ausführungsformen handelt es sich j um den Einsatz eines an und für sich bekannten schnei-; denden Laserinstrumentes, dessen Lichtleiter in einem auf den Führungen montierten Kopf eingebaut ist, wobei zwischen den Führungen ein Schlitz vorhanden ist, durch welchen der Laserstrahl austreten kann. Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschrei bung einer konkreten, die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße, in der Axonometrie dargestellte zusammengebaute Resektionsvorrichtung in ■Arbeitsstellung am zu resezierenden Organj
Fig. 2 eine erfindungsgemäße, in der Axonometrie dargestellte Resektionsvorrichtung nach der Abnahme | des Klammergehäuses und der Montage des Lichtleiters ! für die Laserstrahlung in den Führungen des ersten Teiles;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Resektionsvorrichtung mit teilv/eisen Ausschnitten;
Fig. 4 eine Frontansicht auf eine erfindungsgemäße Resektionsvorrichtung mit einem teil-.veisen Ausschnitt.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen. eine erfindungsgemäße Resektionsvorrichtung die für eine Resektion unter Verwendung sowohl eines i.iessers, als auch eines Laserstrahl als schnei dendes Instrument gedacht ist.
Die Vorrichtung umfaßt folgende Einheiten und Teile: ein Elammergehäuse 1, eine Halterung 2 für das Klamnergehäuse 1, eine Matrize 3 mit Ausnehmungen 3a, einen Ausleger 4 mit einem Schlitz 5, einen Andruckrahnen 6, einen Lichtleiter 7 für einen Laser (nicht
dessen Strahl als schneidendes Instrument
• —■;■/
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I O
wirkt. Der Laser ist zum besseren Verständnis der Zeichnungen nicht abgebildet.
Es kann ein beliebiger, bekannter Laser mit hinreichend hoher Strahlungsleistung wie z.B.die Laseranlage "Scharplan",eingesetzt werden .
Die Halterung 2 enthält ein erstes, parallel zur Matrize 3 angeordnetes und mit diesem starr verbundenes Teil 8 und ein zweites mit dem ersten Teil 8 starr 'verbundenes Teil 9· Das erste Teil 8 und die Matrize sind ' aus einem Stück hergestellt und praktisch als Bügel ausgebildet. Die Matrize 3 weist für das Umbiegen von Klammern dienende Ausnehmungen 3a auf , wobei die Klammern aus dem K1 amnergehäuse 1 zugeführt werden, einen Schlitz 10 (Fig. 2) zum Durchlauf des schneidenden Instrumentes und einen Schlitz 11 für die Unterbringung eines Anschlags— einsatzes aus Kunststoff (in Zeichnung nicht gezeigt, um dessen Verständnis nicht zu erschweren) auf, der nach seiner Form mit dem Schlitz 11 übereinstimmt und . für die Durchtrennung des Gewebes mit einem Messer, erforderlich ist , Das erste Teil 8 der Halterung 2 verfügt über Führungen 12, welche-für die Bewegung des Lichtleiters 7 dienen, sowie über ein Fenster 13 für das Ausrichten und BestirmBn einer Sichtung für das Klammergehäuse 1. Für eine bessere Versteifum
in Augenblick der Verkleinerung sind das erste Teil 6 und die Matrize 3 miteinander mittels einer Schraube 14 (Fig. 1) verbunden, wobei für den Durchlauf des letzteren zwischen den Klammerreihen der ilatrize 3 eine öffnung 15 (Fig. 2) vorgesehen ist. Unten ist diese öffnung mit einer Platte 16 (Fig. 3, 4) geschlossen, damit der Laserstrahl die. unten liegenden Gewebe und Organe nicht beschädigt.
Das zweite Teil 9 der Halterung 2 7/eist ein T-förmiges Profil auf, ist mit dem ersten Teil 3 der Halte-
CGPV i
rung 2 starr verbunden und gegenüber- dem ersten Teil 8 an dessen Querachse um einen Abstand versetzt, der im vorliegenden Pail dafür ausreicht, daß der .Lichtleiter 7 für- den Laser auf den Führungen 12 des erste:
Teiles 8 montiert werden kann.
Im Oberteil des zweiten Teiles 9 der Halterung 2 ist ein Grirf 17 vorgesehen, der mit diesem Teil
aus einem Stück hergestellt ist. Innerhalb des Schlitzes 18 des Grifres 17 bewegt sich ein Bolzen 191 dessen Ende in den Schlitz 3 äes Auslegers 4 einmündet, so daß das JUammergehäuse 1 am zweiten Teil 9 der Halterung 2 arretiert v/ird.
Der Bolzen 19 bewegt sich im Schlitz 18. des Griffes 17 unter Einwirkung einer Feder 20. Diese wird mil
<\<2 tels eines Stiftes 21 zentriert. Der Schlitz 18 des Griffes 17 sowie der Bolzen 19 und die Feder 20 sind Deiderseits mit Backen 22 geschlossen. Für die Rückführung des Bolzens 19 in den Schlitz 1ö des Griffes 17 bedient man sich eines Griffes 23· Im Oberteil des zweiten Teiles 9 der Halterung 2 befindet sich der Ausleger 4, der für die Arretierung des ülammergenäuses 1 verantwortlich ist. Der Ausleger 4 weist einen Schlitz 24 zur Aufnahme einer Mutter 25 auf. Der Mittelpunkt des Schützes 24 deckt sich mit dem des Fensters 13 des ersten Teiles 8 sowie mit dem üittelpunict des Schlitzes 10 der Matrize 3, so daß das glergehäuse 1 relativ zum Fenster 13 des ersten Tei les 8 und der Matrize 3 zentriert wird.
An dem zweiten Teil 9 befindet sich eine Zugstan-&e 26 des Andruckrahmens 6. Der Andruckrahmen 6 bewegt sich in der Laufebene des ülammergehäuses 1 unabhängig davon mit Hilfe der Zugstange 26. In einer Stellung (beim Feststellen des ürganes) wird der Andruckrahmen 6 mittels einer durch eine Feder 28 belasteten Klinge 27 arretiert. In dieser Endstellung umgreift der Andruckrahmen 6 die Matrize 3 an inrem äußeren Unfarg, wobei die Kante des Andruckrahmens mit dem Gewebe des Organes 29 zusammenwirkt und dieses an den Ab·
schrägungen 30 <2er Matrize 3 unter gleichzeitiger Ausdehnung und dem Andruck des Gewebes an die Matrize fixiert. Im Oberteil der Zugstange 26 des Andruckrahmens 6 ist ein Flansch y\ vorgesehen, der für eine handliche Bewegung des Andruckrahmens dient. Pur die Arretierung des Andruckrahmens in der oberen Endstellung dient eine Schraube 32.
Das Klammergehäuse 1 besitzt ein Endstück 33 und einen ülammericopf 34· Im Oberteil des Endstückes 33 des K-larmnergehäuses 1 sind ein Außengewinde 35, das mit der Wutter 25 für die Verlagerung des Klaminergehäuses 1 relativ zum Ausleger 4 verbunden ist, und ein Innengewinde 36, in welches eine Schraube 37 zum Betätigen des Stößels 30 eingeführt ist, vorgesehen.
Der !Hammerkopf 34 weist einen T-forangen Schlitz
39 auf, in welchem ein auswechselDares ülammermagazin
40 eingebaut ist. Das Magazin 40 wird am Klammergehäuse 1 mittels eines Gleitstückes 41 und einer mit Schrauben 43 am JLLamxergehause 1 befestigten Blattfeder 42 verriegelt. Dev Klanmerkopf 34 des Klammergehäuses 1 mündet in das Fenster 13 des ersten Teiles 8 der Halterung 2 ein und stützt sich während seiner Verschieoung mit den Ansätzen 44 gegen die obere Fläche des ersten Teils 8 ab,s0 ^qQ ^as Spiel zwischen dem Magazin 40 und der üatrize 3 konstant gehalten wird.
Der Stößel 38 weist-einen Schlitz 45 auf, in welchen der Druckkopf 46 der Schraube 37 einmündet. Der Stößel 38 hat in seiner ;~itte ein Drehgelenk 47, das für das Auseinandernehmen und das Abheben des Stößels ' 3^ ve®- Ulamrergehause 1 erforderlich isr. Vor einer selbsttätigen Auslösung des Drehgelenkes 47 von der Schraube 47 ist das Drehgelenk mittels einer Schraube 48 geschützt, die den Schlitz 49 des Klamaergehäuses 1 durchläuft. Am Stößel ^d sind zweireihig Stoßlamellen 50 für das Ausstoßen der Π-förmigen Klägern aus dem ,"agazin 40 befestigt.
Z7/ischen den Stoßlamellen 50 befindet sich ein auswechselbares .".!esser 51·
Die Abnehmbar ice it des Messers ermöglichte eine Operation ohne Auswechselung des Stößels 38 in beliebiger V/eise, also sowohl unter Verwendung des Messers zur Durchtrennung des Gewebes, als auch ohne Messer unter Sinsatz eines anderen schneidenden Instrumentes, in vorliegenden Fall eines .Lasers durchzuführen·
Der Laser-Lichtleiter 7 enthält einen Kopf 52- mit einem Endstück 53 aus Teflon eines i-förmigen ±l.'ofilSj welches in die Führungen 12 des ersten parallel zur Matrize 3 verlaufenden Teiles 8 -der Halterung 2 einmündet.
Am Kopf 52 ist mittels eines Gewindes (nicht gezeigt) ein Rohr 54 befestigt, das seinerseits mit Hilfe eines Gewindes (nicht gezeigt) an einem Fokussier-.(-oojektiv 55 einer Laseranlage Defestigt wird.
.Betrachtet wird nun eine Uperation unter Verwendung eines .baserstrahlen ais schneidenden Instrumentes, in diesem JFaiie wird das Messer 51 vom Stößel 3ö aDgenommen. Die Vorrichtung in zusammengeDautem Zustand, wie sie in if ig. 1 und 3 dargestellt ist, sowie die gewünschte Anzahl der auswecnseloaren Magazine, die mit Klammern beladen sind, werden auf DelieDige bekannte Weise z.Jts. in einem Autoklav entkeimt. Der Lichtleiter wird getrennt in einem 98%igen JLchylalkoho 2·;, sterilisieri;. Die Operation wird dann wie rolgt durchgerührt.
Das Klammergehäuse 1 wird zusammen mit dem Ausleger 4 wird an der Halterung 2 angebracht und der Ausleger 4 wird nut dem bolzen 19 verriegelt. Der Andruckrah- . mea 6 wird in der ooeren i'ndsöellung fixiert. Die Vorrichtung wird an dem zu resezierenden Organ angelegt;,, wonach man den Andruckrahmen 6 durch Druck auf den iflansch 31 niedergehen läßt und das Organ 29 an der Matrize 3 arretiert;. Anschließend wird mittels der yj Muuter 25 das ülammergehäuse 1 nach unten Dis zum Ansch dn aer oberen if lache des Teiles ö bewegt ,worauf mar
das Teil 8 mit der matrize 3 iait-cels der Schraube 14 verbindet. -
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In diesem Augenblick achtet man darauf, dass sich der Stössel 38 in der oberen Endstellung befindet. Danach lässt wird der StSssel 38 durch Drehen der Sehraube 37 nach unten bis zum Anschlag bewegt, worauf . man in zwei parallelen Reihen verklammert.
Nach Abschluss der Yerklammerung wird die Schraube 14 abgeschraubt, der Pixator 19 abgedrückt und der Ausleger 4 zusammen mit dem Klammergehäuse 1 von der Halterung 2 abgenommen. Dann wird auf den Führungen 12 des Teiles 8 der Laser-Lichtleiter 7f der mit einem Laser (nicht gezeigt) verbunden ist, aufgebracht. Man betätigt den Laser, und der fokussierte Laserstrahl 2, der durch den Lichtleiter geführt wird, fällt zwischen den Klammerreihen auf das zu resezierende Organ. Durch eine Verlagerung des Lichtleiters 7 auf den Führungen 12 des Teiles 8 wird ein aseptischer und blutloser Schnitt des Organes bewerkstelligt. Nach der Durchtrennung des Organes wird der Laser ausgeschaltet. Anschliessend hebt man den Andruckrahmen 6 bis zum Anschlag an und arretiert ihn mit der Schraube 32, wonach die Vorrichtung vom resezierten Organ weggenommen wird. Damit ist die Operation beendet.
Sollte das Gewebe mechanisch geschnitten werden, wird das Messer 51 vom StSssel 38 nicht abgenommen und in den Schlitz 11 der Matrize 3 der Kunststoffeinsatz eingeführt (in Zeichnung nicht gezeigt). "Vährend der Verlagerung des StSssels 38 durch die Schraube 37 vollzieht sich parallel zur Verklammerung des Organs auch dessen Durchtrennung mit dem Messer 51· Somit kann mit Hilfe der erfindungsgemässen Resektionsvorrichtung eine aseptische, nicht traumatische Resektion von an sehwer zugänglichen Stellen befindlichen Organen bei minimaler Verletzung der ümgebungsgewebe und praktisch ohne 31utver-
lust vorgenommen werdea. Dank dieser Vorrichtung wird die Operationstechnik vereinfacht, eine Komplikations-
- 13 -
gefahr, bedingt durch das Infizieren des Operationsfeldes, herabgesetzt, die Operationszeit reduziert, die Arbeit des Chirurgen erleichtert und es werden die Bedingungen für die Durchführung der Operation im ganzen verbessert.
Es ist hierbei zu beachten, dass sich die Vorriehtung nicht nur für ein zu resezierendes Organ, sondern auch für die Bildung von Magentransplantation, die ihrerseits für die 3ildung von pedieulate gastroma dienen, verwenden lässt.
Es sind selbstverständlich Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
So können z.B. die Ausnehmungen zum Umbiegen der Klammern -*--> quer zu den genannten Reihen an einer der
- Stirnfläehen zur Herstellung einer n-förmigen Ver-■ klammerung angeordnet werden, was insbesondere sinnvoll zur Herstellung von Magentransplantaten ist, wo das Gerät mehrmals an den Magen beispielsv/eise zur
Herstellung von Gavriliu*sehen Transplantaten oder einer isoperistaltischen Röhre aus der grossen Magenkrümmung angelegt wird.

Claims (3)

  1. fe-PARTNSR
    PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1974) . Dl PL.-I N G. W. EITLE · DR. RE R. NAT. K. H O FFMAN N . Dl PL.-1 NG. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-SOOO MO N CH EN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
    36 818 v/er
    Vsesojuzny Nauchny Tsentr Khirurgii Akademii Meditsinskikh Nauk SSSR, Moskau (UdSSR)
    RiISEKT IOffSVOHRICHTUHG PATENTANSPRUCHS
    M .) Resektionsvorrichtung mit einem schneidenden Instrument und einer Verklajnmerungs-Einheit zum 7erklas^mern des zu resezierenden Organes, bestehend aus einer länglichen Matrize mit für das Umbiegen der Klam— mern dienenden Ausnehmungen und einem länglichen auswechselbaren K-la.rr.T-iergehäuse mit einem Magazin und einem Stößel, das an einer Halterung des Klamnergehäuses angebracht ist, die ein erstes, parallel zur Matrize angeordnetes und mit dieser starr verbundenes Teil sowie ein zweites, senkrecht zu dem ersten Teil angeordne tes und damit starr verbundenes Teil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das zweite Teil '(9) der Halterung (2) gegenüber dem ersten Teil (8) in Querrichtung dazu versetzt ist und außerhalb der Bewegungseoene des ülaimergehäuses liegt,
    - ein ?ixator (4, I9) zum Arretieren des Jilamnergehäuses am genannten zweiten Teil vorgesehen ist,
    - ein Andruckrahmen (6) vorgesehen ist, der sich am zweiten Teil (9) in der 3ewegungsebene des Klammer- -gehäuses (i) verschieben und die Matrize (3) in einer
    deren Stellungen an ihrem äußerlichen Umfang umgreifen kann und
    - das erste Teil (8) mit Führungen (12) für die Bewegung des schneidenden Instrumentes versehen ist,
  2. 2. Resektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schneidendes Instrument ein an und für sich bekannter Laserstrahl verwendet wird und daß der Lichtleiter (7) für die Zuführung des Laserstrahls zum Ressktionsbereich an einem Kopf (52) eingebaut ist, welcher auf den genannten Führungen (12) verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwei- te Teil längs der 3ewegungsebene des Klammergehäuses angeordnet und von dem ersten Teil her in dazu senkrechter Richtung entfernt ist.
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