DE3211679A1 - Verfahren zur herstellung von acetalen und enolaethern aus acyloxymethylenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von acetalen und enolaethern aus acyloxymethylenverbindungen

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DE3211679A1
DE3211679A1 DE19823211679 DE3211679A DE3211679A1 DE 3211679 A1 DE3211679 A1 DE 3211679A1 DE 19823211679 DE19823211679 DE 19823211679 DE 3211679 A DE3211679 A DE 3211679A DE 3211679 A1 DE3211679 A1 DE 3211679A1
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Christoph Dr Theis
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/10Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings
    • C07D317/14Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 not condensed with other rings with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D317/30Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Enoläthern und/oder Acetalen.
Die Herstellung von Enoläthern der Struktur der Formel I ist bekannt, jedoch weisen diese Verfahren Mangel auf. So können nach der europäischen Patentanmeldung 0018473 beispielsweise 3-Ethoxyacrylnitril bzw. 3,3-Diethoxy-
'y propionitril nur zusammen mit dem unerwünschten und schwer abtrennbaren 3-Ethoxy-2-ethylacrylnitril bzw. 2-(Diethoxymethyl)-butyronitril erhalten werden. Andere Verfahren gehen von teuren Ausgangsstoffen aus
oder sind verfahrenstechnisch aufwendig. 20
Es bestand daher die Aufgabe, aus gut zugänglichen Ausgangsstoffen Enoläther und/oder Acetale in glatt verlaufender Umsetzung als möglichst reine Reaktionsprodukte zu erhalten.
25
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 1.
Die Acyloxymethylenverbindungen III sind als Ausgangsstoffe durch Acylierung der Hydroxymethylen-Derivate von Nitrilen bzw. ihrer Alkali- oder Erdalkalisalze nach der genannten europäischen Patentanmeldung bzw. durch entsprechende Acylierung von Hydroxymethylenderivaten der Essigsäureester, aliphatischen Carbonsäureester, <x-Cyanessigsäureestern, Malonitrilen oder Malonsäureestern bzw. ihrer Alkali-oder Erdalkalisalze, gut zugänglich. Der 1J
Rest R ist im Falle von p=1 der von der Acylgruppe freie Rest einer aliphatischen cycloaliphatisch^ oder heterocyclischen, ggf. ungesättigten Monocarbonsäure oder, im Falle von p=2 der von beiden Acylgruppen freie Rest einer gesättigten oder ggf. ungesättigten, aliphatischen, cycloaliphatischen oder heterocyclischen Dicarbonsäure. Bevorzugte Acylgruppen sind die Acetyl- und die Benzoylgruppe.
Als Reste R sind niedere Alkylgruppen mit 1 bis 6 C-Ato-
p men und der Rest des Methylglykols, als Reste R der des
1 2 EthylenglykoIs bevorzugt. Weitere Reste R oder R sind
dann bevorzugt, wenn der jeweilige Rest im Produkt benötigt wird. Soweit cyclische Ringsysteme Cyc in Frage kommen, sind einkernige bevorzugt und in zweiter Linige bicyclische.
In den mehrkernigen Ringsystemen können die Ringe direkt über ein oder mehrere Atome miteinander oder über ein oder mehrere Kohlenstoff- oder Heteroatome als Brücke miteinander verbunden sein.
Die heterocyclischen Reste enthalten bevorzugt Stickstoff, gegebenenfalls auch Sauerstoff oder weitere * Heteroatome. Die gegebenenfalls vorhandenen Substitu-
3211673
Λ enten der Ringsysteme sind an sich beliebig, soweit diese bei der Reaktion inert sind. Bevorzugt sind niedere Alkylgruppen von 1 bis 3 C-Atomen, Chlor, Methoxi-, Ethoxi- oder Carbalkoxigruppen. 5
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird so vorgegangen, daß die Acyloxymethylenverbindung zusammen mit dem Alkohol ggf. in Gegenwart eines Katalysaotrs bei der Reaktionstemperatur umgesetzt und nach Reaktionsende der Enoläther und/oder das Acetal durch übliche Aufarbeitungsmethoden wie Destillation oder Kristallisation isoliert wird.
Die Reaktanten können in beliebiger Reihenfolge zugegeben werden. Das Molverhältnis von Acyloxymethylenverbindung zu Alkohol beträgt 1 zu 1 bis 1 zu 30, verzugsweise 1 zu 2 bis 1 zu 15. Als Alkohole kommen insbesondere Alkylalkohole mit 1 bis 4 C-Atomen wie Methanol, Ethanol, Propanol oder Butanol in Frage, jedoch auch zweiwertige Alkohole R (OH)2 wie z.B. Ethylenglykol oder Etheralkohole wie z.B. Methylglykol. Heteroatome in Diolen sind bevorzugt Stickstoff oder Sauerstoff, ggf. Schwefel.
Die Umsetzung kann in Abwesenheit oder bevorzugt in Gegenwart eines Katalysators erfolgen. Der Katalysator bewirkt im allgemeinen höhere Umsätze und Reaktionsgeschwindigkeiten. Als Katalysatoren kommen Protonenoder Lewis-Säuren in Frage; als Beispiele sind zu nennen
^O HCl, H2SO^, KHSO^, HNO3, H3PO4, NH^Cl, p-Toluolsulfonsäure, FeCl3, AlCl3, ZnCl2, BF3, saure Kationenaustauscher, doch stellt diese Aufzählung keine Begrenzung dar. Der Katalysator wird in Mengen von 0,01 bis 40 Mol-%, vorzugsweise von 0,05 bis 20 Mol-% eingesetzt.
^ Die Reaktionstemperatur beträgt-20 bis 250, vorzugsweise 50 bis 1500C. Die Reaktion erfolgt im allgemeinen unter Rückflußsieden des Alkohols. Der Druck liegt bevorzugt bei Normaldruck, jedoch ist Überdruck bis 40 bar möglich. Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen 0,2 bis 5, bevorzugt 0,2 bis 3 Stunden.
Die Aufarbeitung erfolgt im allgemeinen so, daß ggf. nach Abtrennung oder Neutralisation des Katalysators bzw. Abtrennung seines Salzes der überschüssige Alkohol abdestilliert und der Enoläther und/oder das Acetal durch Destillation oder Kristallisation rein gewonnen wird. Die Neutralisation des Katalysators kann durch Basen wie z.B. Ammoniak, Alkalialkoholat, Alkali- oder
15 Erdalkali-Hydroxide oder -Oxide erfolgen.
Die Umsetzung der Acyloxymethylenverblndung HI mit Alkoholen ergibt in Abhängigkeit von der Art des Substituenten Y, von den Reaktionsbedingungen und den Aufarbeitungsbedingungen den Enoläther oder das Acetal oder Gemische hiervon.
Acyloxymethylenverbindungen der Formel III, in denen Y nur die Bedeutung CN oder COOR1 hat, reagieren mit Alkoholen ausschließlich zu den Enoläthern der Formel
Acyloxymethylenverbindungen III, in denen Y die Bedeutung von R^ hat, reagieren in Abhängigkeit von den Reaktions- und Aufarbeitungsbedingungen zu den Enoläthern I oder den Acetalen Ha bzw. Hb oder deren Gemischen mit I. Dabei begünstigt ein geringer Alkoholüberschuß oder das Verbleiben des Katalysators im Reaktionsgeraisch bei der Aufarbeitung und die Anwendung hoher Temperaturen bei der destillativen Aufarbeitung die Bildung des Enoläthers. Im Falle der Diole R (OH)2
35 bilden sich Acetale der Formel ITb.
Ί Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren darstellbaren Enoläther und Acetale sind Zwischenprodukte z.B. zur Herstellung von pharmazeutischen Produkten.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Die Beispiele sind tabellarisch aufgeführt.
Allgemeine Arbeitsvorschrift;
Der Alkohol, der Katalysator und als letzte Komponente die Acyloxymethylenverbindung werden zusammengegeben und bei der angegebenen Reaktionstemperatur zur Umsetzung gebracht. Ggf. nach Abtrennung oder Neutralisation
15 des Katalysators bzw. Abtrennung seines Salzes wird
der überschüssige Alkohol abdestilliert und schließlich der Enoläther/das Acetal destillativ gereinigt. Die Produktcharakterisierung erfolgte durch Protonenresonanzanalyse, IR- und Passenspektroskopie.
Beispiele
Nr.
Acyloxymethylenverb.
Alkohol
Katalysator
Zeit (h)
Aufarbeitung
Produkt
Ausb
1.
CH3-C-O-CH=CH-CN 10,8 g 0,1 mol
2.
CH37C-O-CH=CH-CN 10,8 g 0,1 mol
3.
CH3-C-O-CH=CH-CN 10,8 g 0,1 mol
CH3OH
32 k 1 mol
AlCl3
2,7 g 0,02 mol
65
mit NaOCH3
pH 7,
Salzabtrenng.
(CH3O)2CH-CH2-CN 9,0 g
78,2
C2H5OH
46 g 1 mol
0,073 g 0,002 mol
78
C2H5O)2CH-CH2-Cl 12,6 g
88,0
H3CCH3
CH-OH
60 g 1 mol
0,2 g 0,005 mol
82
Ψ Γ
12,2 g
71,3
4.
CH3-C-O-CH=CH-CN 10,8 g 0,1 mol
n-C4HgOH
74 g 1 mol
p-Toluolsulfonsäure
1,7 g 0,01 mol
117
mit Natriumbutylat
PH 7,
Salzabtrenng.
n~C4H9O)2CH-CH2 16,9 g ™
34,8
Nr.
Acyloxymethylenverb.
Alkohol
atalysator
T ein-
S:
Zeit
Aufarbeitung
Produkt
Aust %
5.
^H3-C-O-CH=CH-CN
10,8 g
0,1 mol
CH3O-CH2 OH-GH,
76 g 1 mol *
H2SO4
0,1 g
0,001 mol
123
CH3O-CH2O-CH=CH-CN
81,4
CH^-C-O-CH=CH-CN
10,8 g
0,1 mol
HO-CH2 HO-CH2
62,1 g 1 mol
NH4Cl
1,0 g
0,02 mol
150
;h-ch2-cn
6,2 g
54,9
CH3-C-O-CH=CH-COOCh,
28,8 g
0,2 mol
CH3OH
48 g 1,5
HCl
0,037 g
0,001 mol
65
mit NaOCH,
pH 7,
(CH3O)2CH-CH2-C00CH 21,7 g
73,3
8.
CH3-C-O-CH=CH-COOC2H5
79,1 g
0,5 mol
,H5OH
230 g mol
KHSO4
0,68 g
0,005
78
mit NaOC2Hc
pH 7
(C2H5O)2-CH-CH2-C=O
80,4 g
'2H5
Nr. Acylaxymethylenverb. Alkohol Katalysator Temp.
(0C)
Zeit Aufarbeitung Produkt Ausb«
9. CH3-C-O-CH=CH-COOC2H5
79,1 g
CpHc-OH
230 g
KHSO4
0,68 g
78 3 Abdestillie-
ren ν.Etha
nol, 1 Std.
C2H5O-CH=CH-COOC2H5
49,0 g
68,0
0,5 mol 5 mol 0,005 mol 1600C
(760 Torr)
Vakuumdest.
♦» ♦
» » »
10. CH3-C-O-CH=C(COOCH3 )2 CH3OH HCl 65 1 CH3O-CH=C(COOCH3)2
• · *
a * *
20,2 g
0,1' mol
32 g
1 mol
0,073 g
0,002 mol
13,9 g 79,8
»
> » * »
• > >
."",ι
11. C6H5-C-O-CH=C(COOCH3 J2 CH3OH HCl 65 1 CH3O-CH=C(COOCH3)2
» *
ί S ft β

C · » »
I ·
* »
* · β ·
0,1 mol 32 g
1 mol
0,036 g
0,001 mol
15,0 g 86,1
• * ·
» ·
12. O=C-O-CH=C(COOCH3)2 CH3OH HCl 65 2 CH3O-CH=C(COOCH3)2
O=S-O-CH=C(COOCH3)2 73,9
33,8 g
0,075 mol
48 g
1,5 mol
0,27 g
0,0075 mol
19,3 g
CD (JD
Nr.
Acyloxymethylenverb.
Alkohol
Katalysator
Temp. 5
Zeit (h)
Aufarbeitung
Produkt
Ausb, %
13.
C6H5-C-OCH=
17,3 g
0,075 mol
COOCH,
CH3OH
32 g 1 mol
HCl
0,9 g
0,025 mol
65
Η,Ο-CH=
COOCH
6,9 g
65,2
14.
CH3-C-O-CH=C-CN
12.5 g
0,1 mol
C2H5OH
55 g 1,2 mol
HCl
0,18 g 0,005 mol
78
(C2H5O)2-CH-CH-CN CH3
11,9 g
75,8
15.
CH^-C-O-CH=C
14,0 g
0,075 mol
'6H5
C2H5OH
46 g 1 mol
HCl
0,037 g 0,001 mol
78
(C2H5O)2-CH-(^H
9,7 g
58,9
16.
CH^-C-O-CH=
15,5 g
0,1 mol
C0H1-OH
46 g 1 mol
HCl
0,037 g 0,001 mol
78
(C2H5O)2-CH-13,0 g
CH,

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    worin R geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 20 C-Atomen oder (CH2) -Cyc mit Cyc = isocyclische oder heterocyclische, einkernige oder mehrte kernige aromatische oder cycloaliphatische Ringsysteme, welche gegebenenfalls Substituenten an den Ringen tragen, mit m = 0 bis 5, die Reste (CH2)n0R oder (CH2-CH2O)nOR4 mit η = 1 bis 4 und mit R4 = geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 12 C-Atomen,
    ρ
    R einen doppelt gebundenen Alkylen- oder Alkenylen-Rest mit 2 bis 6 C-Atomen, die ggf. durch ein oder mehrere Heteroatome unterbrochen sind,
    R=H, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 20 C-Atomen, geradkettige oder verzweigte Reste (CH2)n-CN, (CH2)nC00R4, (CH2)nNR5 2, oder (CH2)m Cyc bedeuten, wobei n, m, FT" und Cyc die genannte Bedeutung haben und R^ gleich oder ungleich H, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 12 C-Atomen, Cyc oder COR und R =H, geradkettige
    oder verzweigte Alkylreste mit Cyc ist,
    1 bis 12 C-Atomen oder
    X die Bedeutung CN oder COOR1 hat und Y die Bedeutung von R oder von X hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Acyloxymethylenverbindung der Formel
    O y
    -C-O-CH=CT
    III,
    •7
    worin X und Y die genannte Bedeutung haben und R geradkettige oder verzweigte Alkyl-, Alkylen-, Alkenyl- oder Alkenylenreste mit 1 bis 12 C-Atomen, isocyclische oder heterocyclische Ringsysteme mit ein- oder mehrcyclischer Struktur oder (CH2)n Cyc, wobei
    -is η und Cyc die oben genannte Bedeutung haben, bedeutet und ρ = 1 oder 2 ist, mit einem Alkohol der Formel
    R1OH IV, oder R2(0H)2 V,
    1 2
    p() worin R und R die genannte Bedeutung haben, umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bevorzugt in Gegenwart einer Pro-
    pt- tonen- oder Lewissäure erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatormenge 0,01 bis 40 Mol-%, vorzugsweise 0,05 bis 20 Mol-% beträgt.
    *!·0
    h. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Acyloxymethylenverbindung zu Alkohol 1 zu 1 bis 1 zu 30, vorzugsweise 1 zu 2 bis 1 zu 15, beträgt.
    »· ft*» ο,Λ Λ ϊ
    Verfahren nach -3- der Ansprüche 1 bis h, dadurch 1 5. gekennzeichnet, einem die Reaktionstemperatur 20 bis daß 50 bis 1500C beträgt. 250 C, vorzugsweise - 5 10 15 20 25 30 35
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