DE3210869A1 - Konzentrierte, waessrige biozid-suspension und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Konzentrierte, waessrige biozid-suspension und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3210869A1 DE19823210869 DE3210869A DE3210869A1 DE 3210869 A1 DE3210869 A1 DE 3210869A1 DE 19823210869 DE19823210869 DE 19823210869 DE 3210869 A DE3210869 A DE 3210869A DE 3210869 A1 DE3210869 A1 DE 3210869A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
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    • A01N25/04Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/14Derivatives of phosphoric acid

Description

Die Erfindung betrifft ein Dispergiermittel für eine wäßrige Biozid-Suspension. Die Erfindung betrifft weiterhin eine vorzugsweise konzentrierte . Biozid-Suspension, enthaltend ein Dispergiermittel, Wasser als kontinuierliche Phase, ein Biozid, das bei Raumtemperatur entweder test oder pastenförmig ist, und gegebenenfalls weitere, an sich bekannte zusätzliche Stoffe bzw. Hiifs-
1^ mittel. Die Erfindung betrifft weiterhin das Verfahren zur Herstellung dieser Suspension.
Die meisten Biozide, wie Insektizide, Fungizide, Herbizide, Acarizide,sind im wesentlichen wasserunlöslich. *'O Bei der Verwendung der Biozide müssen daher benetzbare Pulver verwendet werden, z.B. um sie in eine wäßrige Suspension einzubringen. Derartige Suspensionen haben jedoch den Nachteil, daß sie während der Lagerung ausfallen oder daß sie bei höheren Temperaturen nicht beständig sind oder daß eine Verwendung von sehr kleinen Volumenmengen oder (z.B. 4,0 bis 3Ofacher Verdünnung) an der LuIt nicht möglich ist.
Auch wenn es gelingt, fließfähige Biozide herzustellen, die für die Verwendung an der Luft geeignet sind und die nicht zusammenbacken,.so war es jedoch bisher sehr schwierig, wäßrige Suspensionen von ausreichender Stabilität herzustellen. Es sind verschiedene Tenside für
die Herstellung stabiler, wäßriger Suspensionen bekannt, 35
z.B. Amontenside, wie Dialkyisulfosuccinatsalze, AlkylbenzolsulfonsalzG, Naphthalinsulfonatsalze und
3210839
nichtionogene Tenside, wie Polyoxyethylenalkylather, Polyoxyethylenalkylaryiäther, Polyoxye thylen-styrolphenoläther, Polyoxyethylentribenzyiph'moläther usw. Diese Tenside sind auch in Gemischen vorwendet worden. Es ist auch bekannt, zusammen mit den Tensiden wasserlösliche Polymere, z.B. Polysaccharide, als Stabilisatoren zu\erwenden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch die Verwendung der bekannten Dispergiermittel und Stabilisatoren nicht ausreicht, um die Stabilität der wäßrigen Suspensionen in gewünschter Weise zu erhöhen. Es ist bisher nicht gelungen, eine geeignete Viskosität der wäßrigen Suspension bzw. eine entsprechende Suspensionsstabilität bei Raum- , temperatur oder erhöhter Temperatur von etwa 40 bis 50UC zu erreichen. Die bekannten Suspensionen haben nach wie vor den Nachteil, daß sich bei der Verdünnung der Suspen-'sion mit Wasser,insbesondere mit harten Wasser, Flocken bilden. Dieser Nachteil tritt insbesondere dann auf, wenn andere emulgierbare Bestandteile mitverwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wäßrige Biozid-Suspension zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile der bekannten Suspensionen nicht aufweist, die eine hohe Lagerstabilität besitzt, stabil gegen Verdünnen ist und bei der keine Flocken gebildet werden, wenn andere emulgierbare Stoffe in der Suspension mitverwendet werden, und zwar unabhängig von der Art des verwendeten Biozids.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Dispergiermittel für eine wäßrige Biozid-Suspension, die ein Phosphatestersalz eines nichtionogenen Tensids als essentiellen
Bestandteil enthält. 35
Das nichtionogene Tensid gemäß der Erfindung ist ein Tensid, dcis wenigstens eine Hydroxylgruppe aufweist. Besonders geeignet sind z.B. die folgenden Tenside: PoIyoxyethyleii (nachfolgend mit POE bezeichnet) - alkyl (Cg C-^Jäther.. POE-Alkyl (C4 - C ) phenoläther, Polyoxypropylen-i'Olyoxyethylenalkyläther (Blockpolymerisat oder ungeordne1es Polymerisat), POE-phenylphenoläther,styrolisiertor POE-phenoläther und/oder POE-tribenzylphenoläther. Von den e.-f indungsgemaß verwendeten Tensiden sind insbesondere d'e bevorzugt, die einen Benzolring in der lipophilen Grippe enthalten, z.B. POE-alkylphenoläther, POE-phenyLphenoläther, POE-styrol-phenoiäther, POE-tribenzyl;jhenoläther usw. Besonders bevorzugt sind die Tenside d^r folgenden allgemeinen Formel I:
-0-(RO)1H
worin R
(R
2'n
-Rest oder ein CHR3-
-Rest
(R-, ist ein Η-Atom oder eine CH_.-Gruppe) ist, R~ ein C - C -Alkylrest ist, R Gin C2 - C.-Alkylenrest ist, in eine ganze 'Zahl von 1 bis 3, η eine ganze Zahl von 0 bis 2 und 1 eine ganze Zahl von 1 bis 40 ist.
Das Phosphatestersalz des nichtionogenen Tensids gemäß der Erfindung kann z.B. gemäß dem folgenden Verfahren hergestellt werden:
0,1 bis 1 Mol, vorzugsweise 0,2 bis 0,4 Mole, Phosphorpentaoxid werden zu 1 Mol des nichtionogenen Tensids unter Rühren gegeben,und dann läßt man die Umsetzung, gegebenenfalls unter Kühlung oder Erwärmung, ablaufen. Nach Beendigung der Umsetzung wird das Reaktionsprodukt neutralisiert. Für die Neutralisation wird ein alkali-
3210839
sches Mittel verwendet, z.B. Natriumhycroxid, Kaliumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Calciumhycroxid, Diethanolamin, Triethanolamin, Ammoniak usw. Für die Neutralisation wird insbesondere Kaliumhydroxid, Diethanolamin verwendet.
Das erfindungsgemäße Phosphatestersalz besitzt die allgemeine Strukturformel II:
10 O
R'-O-P-X I OM
worin R1 ein Rest ist, der gebildet wird, wenn die Hydroxylgruppe von dem nichtionogenen 'i'ensid entfernt wird. M ist ein Gegenion, z.B. ein Alkalimetallen, ein alkalisches Erdalkalimetallion, ein Anraoniumion, ein Alkanolamin usw., und X ist ein R-O-Re ;t oder -OM-Rest.
Der Mechanismus, warum das erfindungsgomäße Phosphatestersalz so hervorragende Dispergier- und Suspendiereigenschaften aufweist, ist bisher nicit aufgeklärt worden. Es wird angenommen, daß die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Tenside von der besonderen Struktur gemaß der allgemeinen Formel II abhängen, überraschenderweise wurde festgestellt, daß ein saurer Phosphatester, der nicht neutralisiert worden ist und der eine ähnliche Struktur wie das erfindungsgemäße Phosphatestersalz aufweist, nur sehr geringe Dispergiereigenschaften besitzt.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Dispergiermittels für wäßrige Biozid-Suspensionen werder stabile Dispersionen bzw. Suspensionen wasserunlöslicher Biozide, die bei Raumtemperatur fest oder pastenartig sind, erhalten.
Es ist auch möglich, Gemische aus wenigstens zwei derartiger Biozide, und zwar unabhängig von ihrer Art, herzustellen, wobei sehr gute fließfähige Biozidgemische als fließfähige Zubereitungen erhalten werden. Geeignete
I U U KJ \J
-δ-wasserunlösliche Biozide, die bei Raumtemperatur fest oder pastenförmig sind, sind z.B. folgende
Fungizide:
r, Kupierverbindungen, Quecksilberverbindungen, organische Zinnverbindungen, organische Arsenverbindungen, Schwefel, organische Schwefelverbindungen, wie Zinkethylen-bis-(dithiocarbamat) und Bis- (dimethylthiocarbamyl)-disulfit, organische Chlorverbindungen, wie Tetrachlorisophthalohitril und 4,5,6,7-Tetrachlorphthalid und z.B. N-Trichlormethylthio)-4-cyclohexen-1,2-dicarboxyimid, N- (1,1,2,2-Tetrachlorethylthio)-4-cyclohexen-1,2-dicarboxyimid , 2-sec-Butyl-4,6-dinitrophenyl~3-methylcrotonat, Dirnethyl-4,4'-o-phenylen-3,3'-dithiodiallophanat, Methyl-1-(butylcarbamoyl)-2-benzimidazol-carbamat und 3-Hydroxy-5-methylisoxazol.
Insektizide:
organische Chlorverbindungen, z.B. DDT (1 ,1 ,1-Trichlor-2,2-bis(p-chlorphenyi)ethan, organische Phosphorverbindungen mit einem aromatischen Ring, z.B. p-Dimethylsulfamylpheny1-diethylphosphorthionat, 2-Chlor-1 -(2,4 ,5-trichlorphenyl)vinyldimethylphosphat, Insektizide vom Carbamattyp, wie 1-Naphthyl-methylcarbamat, m-Tolylmethylcarbamat, 3,5-Xylyl-methylcarbamat, o-Cumenyl-methylcarbamat, o-Isopropoxyphenylmethylcarbamat, andere Verbindungen, wie die tetramere Verbindung des Acetaldehyds, S-Methyl-N-(methyl-carbamyloxy)-thioacetimid.
30 Herbizide:
2,4-Dichlorphenyl-p-nitrophenyläther, p-Nitropheny1-2,4 ,6-trichlorphenyläther, Herbizide vom Säureamidtyp, wie 3*,4'-Dichlorpropionanilid, N,N-Dimethyl-2,2-diphenylacetamid und Carbamatverbindungen, wie Methyl-3,4-dichlor-carbamylat, Herbizide vom Harnstofftyp, wie 3- (3,4-Dichlorphenyl)-1,1-diethylharnstoff und vom Triazintyp, wie 2-Chlor-4,6-bis(ethylamino)-1,3,5-triazin, 2-Chlor-4-ethylamino-6-isopropylamino-1,3,5-triazin.
32103S9
1 Acarizide:
p-Chiorphenyl-p-chlorbenzolsulf onat, p- ,:hlorpheny 1-2 ,4,5-trichlorphenylsulfon, 2,2,2-Trichlor-1,1-bis(p-chlorphenyl)ethanol und 2(p-tert.-butylphenoxy)cyclohexyl-
5 propynylsulfit.
Das erfindungsgemäße Phosphatestersalz des nichtionogenen. Tenside ist in der wäßrigen Biozid-Suspension in einer Menge von 0,2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-%, enthalten.
Die erfindungsgemäße wäßrige Biozid-Suspension kann neben Wasser, dem Biozid (Biozide) und dem Dispergiermittel gegebenenfalls auch noch ein wasserlös.l iches Verdickungsmittel und ein Antischaummittel enthallen. Als Verdickungsmittel können halbsynthetische und synthetische' wasserlösliche Verdickungsmittel verwendet w< rden. Geeignete.· natürliche Verdickungsmittel sind z.B. Xanthangummi, Xanthanschmelze, Pektin aus Pflanzen, c.ummi arabicum und Guar-Mehl. Geeignete halbsynthetische Verdickungs·*· mittel sind z.B. methylierte. Cellulosi-derivate oder Stärkederivate und deren carboxyalkylierten Produkte und hydroxyalkylierten Produkte einseht ießlich Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxymethylcellulose usw. Geeignete synthetische Verdickungsmittel sind z.B. Polyacrylate, Polymaleate und Polyviny pyrrolidon.
Die wasserlöslichen Verdickungsmittel .sind in der Suspension vorzugsweise in einer Menge von e;wa 0,01 bis etwa 5 Gew.-%, insbesondere etwa 0,05 bis 1 Gew.-%, enthalten.
Die Anitschauinmittel, die gegebenenfalls mitverwendet werden, sind nicht auf besondere Mitte L beschränkt. Geeignete Antischaummittel sind z.B. Pol/propylenglykol und Silikonöl. Die Menge des Antischaunmittels, falls es mitverwendet wird, liegt bei bis zu 2 Gew.-'s.
-10-Nachfolgend ist ein Beispiel der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen wäßrigen Biozid-Suspension angegeben, das eine gute Lagerstabilität und sehr gute Fließeigenschaften aufweist:
Biozid 10 - 60, insbesondere 20 - 55 Gew.-%
Phosphatestersalζ des nichtionogenen
Tensids 0,2 - 20, insbesondere 1-10 Gew.-%
wasserlösliches
Verdickungsmittel 0,01 - 5, insbesondere 0,05 - 1 Gew.-
Antischaummittel 0-2 Gew.-%
Wasser 20 - 80, insbesondere 35 - 65 Gew.-%.
Zusammen mit dem erfindungsgemäßen Dispergiermittel können auch Aniontenside verwendet werden, z.B. Alkylsulfatsalze, Alkyläthersulfatsalze, Alkylphenyläthersulf atsal".e, Alkylnaphthalinsulfonatsalze usw. und nichtionische Tenside, z.B. Polyoxyethylenalkyläther, Poiyoxyethylenalkylphenylather usw., und zwar so lange die Wirkung des erfindungsgemäßen Dispergiermittels nicht nachteilig beeinflußt wird.
Die erfindungsgemäße Biozid-Suspension kann außerdem übliche Zursetzungsinhibitoren, die Ausflockung verhindernde Mittel, z.B. Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockpolymerisate und Streichmittel, z.B. Sorbit, enthalten.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen wäßrigen Biozid-Suspension unter Verwendung der Dispergiermittel ist die Reihenfolge der Zugabe der einzelnen Komponenten nicht begrenzt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Viskositäten bei 200C mit einem Brookfield-Viskosimeter gemessen wurden.
5 Beispiel 1
Die folgenden Verbindungen wurden in einer Mühle mit 10.000 Umdrehungen pro min für 1 h naß vermählen, wobei in die Mühle außerdem Glaskugeln mit einem Durchmesser von 1 mm gegeben wurden und wobei das Gesamtgewicht dor hinzugegebenen Glaskugeln dem Gewicht der zu vermischenden Komponenten entsprach.
Bestandteile Gew.-Teile
j5 m-Tolyl-methylcarbamat 4 2
Polyoxyethylen (5,7 MoIe)-styrol-phenoläther-phosphatdiethanolaminsalz(styrolis. POE-phenoläther-...) 5
Xanthangummi 0,2
Ethylenglykol 2
20 Antischaummittel 0,2
Wasser 50,6
Es wurde eine fließfähige Biozid-Suspension mit einer Viskosität von 320 mPa s und einer kontinuierlichen homogenen Phase erhalten. Die Suspension zeigte keine Neigung zur Ausflockung.
Vergleichsbeispiel 1
Gemäli dem Verfahren nach Beispiel 1 wurde die nachfolgende fließfähige Biozid-Suspension hergestellt:
O C IUUUU
Gew.-Teile
m-Tolyl-methylcarbamat 4 2
Polyoxyethylen (5,7 MoIe)-
styrol-phcnoläther 5
Xanthangummi 0,2
Ethylenglykol 2
Antischaummittel 0,2
Wasser 50,6
Die so hergestellte Biozid-Suspension wies eine Viskosität von 515 mPa s auf.
Beispiel 2
Gemäß dem Verfahren nach Beispiel 1 wurde eine fließfähige
Biozid-Suspension aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Metaldehyd((CH3CHO)4) Polyoxyethylen (5 Mole)-nonylphenoläther-phosphat-Kaliumsalz
Xanthangununi
Ethylenglykol
Antischaummittel
Wasser
Gew.-Teile ,2
32
5 ,5
0 ,3
2
0
60
Die erhaltene fließfähige Biozid-Suspension wies eine Viskosität von 345 mPa s auf und bestand aus einer kontinuierlichen homogenen Phase, die nicht zum Ausflocken
neigte.
Vergleichsbeispiel 2-1
Gemäß dem Verfahren nach Beispiel 1 wurde eine fließ-. ,. fähige Biozid-Suspension aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gew.-Teile ,2
32
5 ,5
O ,3
2
O
60
-13-
Metaldehyd((CH3CHO)4)
Polyoxyethylen (5 Mole)-nonylphenol-
äther
5
Xanthangumme
Ethylenglykol
Antischaummittel
Wasser
Die so hergestellte Biozid-Suspension wies eine Viskosität von 750 mPa s auf.
Vergleichsbeispiel 2-2
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde aus den folgenden Bestandteile eine fließfähige Biozid-Suspension hergestellt :
20 Gew.-Teile
Metaldehyd((CH3CHO)4) 32
Polyoxyethylen (5 MoIe)-nonylphenoläther-phosphat 5
Xänthangummi 0,2
Ethylenglykol 2
Antischaummittel 0,5
Wasser 60,3
30 Das so hergestellte Pestizid besaß eine Viskosität von 6 20 mPa s.
ι υου α
Beispiel 3
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde aus den folgenden Bestandteilen eine fließfähige Biozid-Suspension hergestellt:
Gew.-Teile
2-Chlor-1 -(2,4,5-trichlor-phenyl)-vinyldimethylphosphat 52
Polyoxyethylen (12 MoIe)-tribenzylphenoläther-phosphat-
diethanolaminsalz 6
NatriumpoIyacrylat 0,5 "
Ethylenglykol 2
Antischaummittel 0,2
15 Wasser 39,3
Die so hergestellte fließfähige Biozid-Suspension wies eine Viskosität von 520 mPa s auf und bestand aus einer kontinuierlichen homogenen Phase, die nicht zum Aus- 20 flocken neigte.
Vergleichsbeispiel 3
Gemäß dem Verfahren nach Beispiel 1 wurde aus den folgenden Komponenten eine fließfähige Biozid-Suspension her-25 gestellt:
Gew.-Teile
2-Chlor-1 -(2,4,5-trichlor-pheny1)-
vinyldimethylphosphat 52 30
Polyoxyethylen (12 MoIe)-
tribenzylphenoläther 6
Natriumpolyacrylat 0,5
Ethylenglykol 2
Antischaummittel 0,2
35 Wasser 39,3
Die Biozid-Suspension wies eine Viskosität von 1.200 mPa s auf.
Beispiel 4
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde eine fließfähige Biozid-Suspension aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gew.-Teile
Schwefel 52
Polyoxyethylen (30 Mole) -criben^ylphenoläth.er-phoschat-dietha.r.olamir.sa.l^ 3
Natriumalkylbenzylsulfonat 3
Guar-Mehl (Guar-Gummi) 0,5
Ethylenglykol 3
Antischaummittel 0,5
Wasser 38
Die so erhaltene fließfähige Biozid-Suspension besaß eine Viskosität von 580 mPa s und bestand aus einer kontinuierlichen homogenen Phase, die nicht zum Ausflocken neigte.
Vergleichsbeispiel 4
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde aus den folgenden Komponenten eine fließfähige Biozid-Suspension hergestellt:
25 Gew.-Teile
Schwefel 52
Polyoxyethylen (30 Mole)-tribenzyl-
phenoläther 3
Natriumalkylbenzolsulfonat 3
Guar-Mehl 0,5
Ethylenglykol 3
Antischaummittel 0,5
Wasser 38
Die so hergestellte Biozid-Suspension besaß eine Viskosität von 880 mPa s.
Beispiel 5
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde aus den folgenden Komponenten eine fließfähige Biozid-Suspension hergestellt:
Gew.-Teile
Dimethyl-4,4'-o-phenylen-3,3'-dithioallophanat 21
Bis(dimethylthiocarbamyl)-
disulfit 16
1^ Polyoxyethylen (12 Mole)-tribenzyl-
phenolät herphosphat-diethanolaminsalz 5
Polyacrylsäure 0,2
Ethylenglykol 3
Antischaummittel 0,5
Wasser 54,3
Die so hergestellte fließfähige Biozid-Suspension besaß eine Viskosität von 280 mPa s und bestand aus einer kontinuierlichen homogenen Phase, die nicht zum Aus- 20 flocken neigte.
Vergleichsbeispiel 5
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde eine fließfähige Biozid-Suspension aus den folgenden Bestandtei-25 len hergestellt:
Gew.-Teile
Dimethyl-4,4'-o-phenylen-
3,3'-dithioallophanat 21
Bis(dimethylthiocarbamyl)-
disulfit 16
Polyoxyethylen (12 Mole)-tribenzylphenoläther 5
Polyacrylsäure 0,2
Ethylenglykol 3
Antischaummittel 0,5
Wasser 54,3 Die so hergestellte Biozid-Suspension wies eine Viskosität von 600 mPa s auf.
32108G9
Beispiel 6
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde aus den folgenden Komponenten eine fließfähige Biozid-Suspension hergestellt:
Gew.-Teile
3',4'-Dichlorpropionanilid 52
Polyoxyethylen (7,6 Mole)-phenylphenoläther-phosphat-diethanolaminsalz 5
Natriumalkylbenzolsulfonat 5
Xanthangummi 0,1
Ethylenglykol 2
Antischaummittel 0,5
Wasser 35,4
Die so hergestellte fließfähige Biozid-Suspension besaß eine Viskosität von 490 mPa s und bestand aus einer kontinuierlichen homogenen Phase, die nicht zum Ausflocken neigte bzw. auch nach längerer Lagerung keine Ausflockun-
gen aufwies.
Vergleichsbeispiel 6
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 Vvurde aus den folgenden Komponenten eine fließfähige Eiozid-Suspension 25 hergestellt:
Gew.-Teile
3 ' ,4'-Dichlorpropionanilid 52
Polyoxyethylen (7,6 Mole)-phenyl-
phenolether 5
Natriumalkylbenzolsulfonat 5
Xanthangummi 0 , T
Ethylenglykol 2
Antischaummittel 0,5
Wasser 35,4
Das so hergestellte Biozid wies eine Viskosität von 1.350 mPa s auf.
O L IUUUJ
-18-
BeispieJ 7
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde aus den folgenden Komponenten ein · fließfähiges Biozid hergestellt!
Gew.-Teile
p-Chlorphenyl-p-chlorbenzolsulfonat 21
2- (p-tert.-Butylphenoxy)cyclohexylpropinylsulfit 21
Polyoxyethylen (12 Mole)-styrolphenoläther-phosphatdiethanolaminsalz 5
Guar-Mehl 0,5
Ethylencjlykol 3
Antischaummittel 0,5
Wasser 49
Die so hergestellte fließfähige Biozid-Suspension wies eine Viskosität von 380 mPa s auf und bestand aus einer kontinuierlichen homogenen Phase, die nicht ausflockte bzw. nicht zum Ausflocken neigte.
Y λ e ϊ r
Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde aus den folgenden Komponenten ein fließfähiges Biozid hergestellt
p-Chlorphenyl-p-chlorbenzolsulfonat
2-(p-tert.-Butylphenoxy)cyclohexylpropinylsulfit
Polyoxyethylen (12 Mole)-styrolphenoläther
Guar-Mehl Ethylenglykol Antischaummittel Wasser
Gew.-Teile ,5
21
21 ,5
5
O1
3
O1
49
Das so hergestellte Biozid wies eine Viskosität von 620 mPa s auf.
1 Untersuchungsbeispiele
Die fließfähigen Biozid-Präparationen nach den Beispielen 1 bis 7 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 7 wurden in Zylinder mit einem Innendurchmesser von 3 cm und einer Höhe von 12 cm gegeben. Die Zylinder wurden bis zu einer Höhe von 10 cm gefüllt und dann getrennt voneinander bei 250C und 450C für vier Wochen gelagert. Nach dieser Lagerungszeit wurde die Suspensionsrate, die Viskosität und der redispergierbare Teil bestimmt. Außerdem wurde die Ausflockung bestimmt, die eintritt, wenn die Biozid-Suspension auf das achtfache Volumen verdünnt wird.
Die Suspensionsrate wurde nach der folgenden Gleichung bestimmt:
Ausgangshöhe _ Höhe des Uberstands Suspensions- _ der Suspension raich 4 Wochen rate (5) x <uu
Äusgangshöhe der Suspension
Bestimmung der Redispergierbarkeit
Nachdem die Biozid-Suspensionen bei 25 0C und 450C für vier Wochen gelagert worden waren, wurden die Zylinder umgedreht und der auf dem Boden des Zylinders sich befindende abgesetzte,harte Rückstand wurde beobachtet. Wenn ein harter Rückstand vorhanden war, wurde der Zylinder mehrmals umgedreht, und zwar so lange, bis sich eine gleichmäßige Suspension gebildet: hatte, und dabei wurde die Anzahl der Drehungen des Zylinders gezählt.
Die Art der Redispergierbarkeit wurde nach folgendem Schema festgelegt:
A: keine Bildung eines harten Rückstandes
B: 1 bis 5 Drehungen des Zylinders
35 C: 6 bis 10 Drehungen des Zylinders
D: 10 und mehr Drehungen des Zylinders
uouy
Bestimmung der Ausflockung bei dem
Verdünnen der Suspension auf das 8fache Volumen
100 ml jeder Suspension wurden zu 700 ml Wasser einer
5 Härte von 10 HD hinzugegeben und dann für 20 min unter Verwendung einer Laborpumpe mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 10 l/min für 20 min umgewälzt. Die Suspension wurde dann durch ein 0,056 mm-Sieb gefiltert. Das Ausmaß der Ausflockung wurde dann nach der folgenden
10 Methode angegeben:
A: keine Ausflockung B: Ausflockung von etwa 10 bis 30 % C: Ausflockung von etwa 50 % und mehr 15
Die Untursuchungsergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
25°C Suspen
sions-
rate (%)
Viskosität (iriPa s/20°C) nach d.
Lagerung
Redis-
pergier-
barkeit
45°C Suspen
sions-
rate {%)
Viskosität {rPa s/20°C) nach d.
Lagerung
575
400
375
280
Redis-
pergier-
barkeit
Ausflockung b.
Verdünng. d.
Suspension a.d
8fache Volurten
m.Wasser v. 101

-JE
Beispiel 1
Vergleichs
beispiel 1
100
70
nach d.
Herstellg.
325
500
A
C
100
50
nach d.
Herstellg.
325
425
280 275
600 : 385
A
D
A
C
Beispiel 2
Vergleichs
beispiel 2-1
2-2
95
58
66
320
515
345
600
520
A
D
C
92
42
53
320
515
340
500
495
490 : 475
1350 ' 650
A
D
C
A
C
B
Beispiel 3
Vergleichs
beispiel 3
100
62
345
750
620
515
1100
A
C
100
45
345
750
620
520 510
1200 \ 900
380
620
A
D
A
C
Beispiel 4
Vergleichs
beispiel· 4
100
60
520
1200
524
800
A 100
40
580
880
A
D
A
C
Beispiel 5
Vergleichs
beispiel 5
100
68
580
880
295
480
A
D
100
50
A
D
A
C
Beispiel 6
Vergleichs
beispiel 6
98
62
280
600
475
1248
A
D
97
45
A
D
A
C
Beispiel 7
Vergleichs-
beispicl 7
100
50
490
1 350
375
518
A
D
100
40
A
D
A
C
380
■ 620

Claims (11)

v-L·.:"ν'::.>:-3·2ΐθ869 DIEHL & RS : PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Zugelassen bei den deutschen und europäischen Patentbehörden Flüggonstraßo 17 · D-8000 München 19 24. Mär Z 1182 Ka 2074-DrK/ks KAO SOAP CO., Ltd. Tokio / Japan Konzentrierte, wäßrige Biozid-Suspension und Verfahren zu ihrer Herstellung Patentansprüche
1. Konzentrierte, wäßrige Biozid-Suspem-.ion, enthaltend ein Biozid als wasserunlöslichen Wirkstoff, ein Phosphorsäureestersalz eines nichtionogenen Tensids als Dispergiermittel, Wasser und gegebenenfalls zusätzliche, an sich bekannte Hilfsstoffe.
2. Biozid-Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionogene Tensid eine Verbindung der allgemeinen Formel I ist
-0-(RO)
\J C \ \J KJ \J \J
worin Rn ein\ / -Rest
oder ein -CIIR.,—\ J/ -Rest (R., ist ein Wasserstoffatom oder ein CH^-Rest) ist, R_ ein C. - C-
Aikyirest ist, R ein C„ - C.-Alkylenrest ist, m eine ganze Zahl von 1 bis 3, η eine ganze Zahl von 0 bis 2 und 1 eine ganze Zahl von 1 bis 40 ist.
3. Suspension nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionogene Tensid ein Polyoxyehtylen-phenylphenoläther, Polyoxyethylen-styrolphenoläther und/oder Polyoxyethylen-tribenzylphenoläther ist.
4. Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphatestersalz ein Diethanolaminsalz oder ein Kaliumsalz ist.
5. Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel in einer Menge von 0,2 bis 20 Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-%, vorliegt.
6. Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß das Biozid ein Insektizid, Fungizid, Herbizid oder Acarizid ist und in einer Menge von 10 bis 60 Gew.-%, insbesondere 20 bis 55 Gew.-%, vorliegt.
7. Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einer Menge von 20 bis 80 Gew.-%, insbesondere 35 bis 65 Gew.-%, vorliegt.
-3-
8. Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einer Menge von mehr als 80 Gew.-% vorliegt, so daß eine verdünnte, wä'irige Biozid-Suspension vorliegt.
9. Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension als zusätzlichen Hilfsstoff ein wasserlösliches' zusätzliches Verdickungsmittel in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 1 Gew.-%, enthält.
10. Suspension nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension als zusätzlichen Hilfsstoff ein Antischaummittel in einer Menge bis zu 2 Gew.-% enthält.
11. Verfahren zur Herstellung einer Biozid-Suspension nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phosphorsäureestersalz eines nichtionogenen Tenside als Dispergiermittel mit einem wasserunlöslichen Biozid und Wasser und gegebenenfalls zusätzlichen, an sich bekannten Hilfr.stoffen zu einer homogenen Suspension vermischt.
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