DE3205531A1 - Entwicklerkonzentration-regeleinrichtung - Google Patents

Entwicklerkonzentration-regeleinrichtung

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DE3205531A1
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Description

Entwicklerkonzentration-Rege!einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung der Konzentration eines Entwicklers, der in einem Aufzeichnungsgerät wie einem Kopiergerät oder einem Laserstrahldrucker verwendet wird, wobei in einem derartigen Aufzeichnungsgerät eine konstante optimale Bilddichte aufrecht erhalten wird.
In bestimmten Aufzeichnungsgeräten wie elektrofotografischen Trockenprozeß-Kopiergeräten und elektrostatischen Aufzeichnungsgeräten werden Entwickler verwendet, die mit einem Gemisch aus Tonerteilchen und Trägermittelteilchen gebildet sind. Als ein Beispiel für ein derartiges Aufzeichnungsgerät zeigt die Fig. 1 schematisch den Aufbau eines herkömmlichen bekannten Laserstrahldruckers, bei dem gemäß Videosignalen 13, die einer in einem Seitenspeicher 11 gespeicherten Information für das Drucken entsprechen, ein von einer Laserei-nheit 15 erzeugter Laserstrahl 17 mittels eines akustisch-optischen Modulators 16 moduliert wird. Der auf diese Weise modulierte Laserstrahl
A/22
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17 wird mittels eines Polygonalspiegels 25 reflektiert, der zur Ausführung einer Hauptabtastung in einer Richtung A umläuft; danach wird der Laserstrahl mittels einer
f-9-Linse 27 fokussiert und mit einem Umlenkspiegel 29 auf ein fotoempfindliches Material 33 gerichtet, das im wesentlichen aus einem leitenden Substrat, einer fotoleitfähigen CdS-Schicht und einer Isolierschicht gebildet ist und das an einer Trommel 31 angebracht ist.
Das fotoempfindliche Material 33 an der für eine Nebenabtastung in einer Richtung b umlaufenden Trommel 31 wird zuerst durch eine Koronaentladung aus einem Primärlader 41 gleichförmig auf ein Potential von einigen Tausend Volt aufgeladen, danach gleichzeitig mit der mittels einer
!5 Wechselstrom-Koronaentladung oder einer Gleichstrom-Koronaentladung in zur Polarität der Primärladung entgegengesetzter Polarität mittels eines Entladers 42 vorgenommenen Entladung dem den Videosignalen 13 entsprechend mittels des Modulators 16 modulierten Laserstrahl 17 ausgesetzt und dann mittels einer Totalbelichtungslampe 44 gleichförmig beleuchtet, um an der Trommel 31 ein elektrostatisches Latentbild bzw. Ladungsbild mit hohem Kontrast zu erzeugen. Das das Ladungsbild tragende fotoempfindliche Material 33 zeigt örtlich unterschiedliches elektrostatisches
Potential.
Das auf dem fotoernpf indl Lehen Material 33 erzeugte Ladungsbild wird in einer Entwicklungsvorrichtung 43 dadurch zu einem sichtbaren Bild entwickelt, daü Toner aus einem Entwickler 45 abgelagert wird, der auf ein Potential von einigen Hundert Volt aufgeladen ist. Das auf diese Weise entwickelte Tonerbild wird mittels eines Übertragungsladers 47 auf ein in einer Richtung c transportiertes Übertragungs- bzw. Bildempfangsblatt 49 übertragen, so daß daher die in dem Seitenspeicher 11 gespeicherte Informa-
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tion auf dem Blatt 49 reproduziert wird.
Zur Vorbereitung des fotoempfindlichen Materials für eine nachfolgende Bilderzeugung nach der Bildübertragung wird mit einer Reinigungsrakel 51 der zurückgebliebene Toner entfernt und mittels einer nicht dargestellten Einrichtung das verbliebene Potential beseitigt.
Der in der Entwicklungsvorrichtung 43 enthaltene Entwickler 45 ist üblicherweise ein Zweikomponenten-Entwickler, der aus einem Gemisch von Tonerteilchen und Trägermittelteilchen zusammengesetzt ist und dessen Gewichts-Mischverhältnis einen bedeutenden Einfluß auf die mittels der Entwicklungsvorrichtung 43 zu erzielende Bildentwicklung hat.
Beispielsweise ergibt eine unmäßig geringe Tonerkonzentration in dem Entwickler 45 eine geringe Bilddichte, während eine übermäßig hohe Tonerkonzentration eine übermäßig hohe Bilddichte in Verbindung mit einem Hintergrund-Schleier ergibt, so daß schließlich auf dem Bildempfangsblatt 49 ein nicht annehmbares Bild geformt wird.
Demzufolge ist es zur beständigen Erzielung eines Bilds in einer erwünschten Dichte wesentlich, während der Bildentwicklung die Tonerkonzentration in dem Entwickler 45 auf einem richtigen und konstanten Wert zu halten.
Zum Aufrechterhalten einer konstanten Tonerkonzentration
wurden verschiedenerlei Verfahren vorgeschlagen.
Eines dieser Verfahren besteht darin, die Tonerergänzungsmenge entsprechend einer optischen Erfassung der Bilddichte nach der Entwicklung zu steuern. Dieses Verfahren ermöglicht es zwar, die Tonerergänzungsmenge in direktem
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Zusammenhang mit der Bilddichte zu steuern, ist jedoch unvermeidbar mit einer ungleichmäßigen Dichtesteuerung aufgrund von Erfassungsfehlern verbunden, die beispielsweise durch ein Verschmieren bzw. einen Schmierfleck an dem optischen Sensor hervorgerufen werden.
Nach anderen Verfahren wird die Tonerergänzungsmenge durch die Ermittlung einer Änderung des Entwicklers hinsichtlich der magnetischen Permebilität oder der Dielektrizitätskonstante des Entwicklers oder durch die Ermittlung einer Farbänderung eines Entwicklers gesteuert, der aus einem Trägermittel und einem Toner zusammengesetzt ist, die
. verschiedenfarbig sind. Diese Verfahren ermöglichen es jedoch nicht, die Tonerkonzentration über eine längere Zeitdauer auf einem geeigneten Wert zu halten, da sie durch verbrauchte Tonerteilchen beeinflußbar sind, die in dem Entwickler vorhanden sind, jedoch nicht zu dem Entwicklungsvorgang beitragen. Ferner ist bei Verfahren, die nicht auf einer direkten Messung der Dichte des entwickelten Bilds beruhen, eine Kompensierung der Bilddichte durch Regelung der Tonerkonzentration in dem Fall unmöglich, daß das elektrostatische Potential an dem fotoempfindlichen Material nach längerem Gebrauch eine Änderung auf einen Pegel zeigt, der eine ungeeignete Bilddichte ergibt.
Ferner sind verbesserte Verfahren zur Erfassung einer Änderung des Volumens des Entwicklers 45 und Steuerung zum Einhalten eines konstanten Werts des Volumens bekannt,
wie sie in der JP-OS Sho 50-19459 ("Method for detecting and controlling the concentration, of electrophotographic developer") und in der JP-OS Sho 51-78343 ("Electrophotographic developing device".) beschrieben sind. Bezüglich der Fig. 1 beruhen diese Verfahren auf dem Umstand, daß
der Verbrauch des- Entwicklers 45 in der Entwicklungsvor-
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richtung 43 hauptsächlich dem Toner zuzuschreiben ist und daß der Verbrauch an Trägermittel gleich Null oder sehr gering ist. Daher werden unter der Annahme, daß die Abnahme des Volumens des Entwicklers 45 ausschließlich
dem Verbrauch an Toner oder dem Verbrauch an Entwickler
zuzuschreiben ist, wobei der Verbrauch an Toner einen durch den Verbrauch an Trägermittel bestimmten festen Wert hat, bei diesen Verfahren die Verminderung des Volumens des Entwicklers 45 gemessen und ein Ergänzungsentwickler zugeführt, bei dem die Tonerkonzentration 100 % ist oder den genannten festen Wert hat, um damit in der Entwicklungsvorrichtung 43 den Entwickler 45 auf einem konstanten Volumen zu halten und dabei eine konstante Tonerkonzentration in dem Entwickler 45 aufrecht zu erhalten.
In der Praxis ist jedoch das Verhältnis des Verbrauchs an Toner und Trägermittel nicht konstant, sondern von der Fläche der Aufzeichnung abhängig. Demzufolge bewirkt nach einer längeren Zeitdauer der Ergänzungsentwickler mit einer festen Tonerkonzentration eine Änderung hinsichtlich der Tonerkonzentration in dem Entwickler 45. Zur Behebung dieses Mangels wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Bilddichte nach der Entwicklung auf optische Weise erfaßt wird und das Trägermittel ergänzt wird, wenn aufgrund des Verbrauchs des Trägermittels die Bilddichte übermäßig hoch wird. Bei diesem Verfahren wird jedoch die Bilddichte übermäßig gering, wenn das Trägermittel fälschlicherweise übermäßig nachgefüllt wird und es wird in einem derartigen Fall notwendig, die Tonerkonzentration in dem Entwickler 45 durch ein zusätzliches Nachfüllen von Toner zu regeln. Falls jedoch die Tonernachfüllung durch Erfassung der Verminderung des Entwicklervolumens gesteuert wird, wie es vorangehend erläutert ist, kann bei einem derartigen Zustand keine T one mach füllung erfolgen, da das Volumen
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des Entwicklers 45 schon durch das Nachfüllen des Trägermittels gesteigert wurde. Demzufolge wird es bei dieser Lage notwendig, das Aufzeichnungsgerät mit der derart verringerten Bilddichte über eine beträchtliche Zeitdauer weiter zu benutzen, da das Entfernen allein des Trägermittels aus dem Entwickler im allgemeinen ziemlich schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklerkonzentration-Regeleinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, in einem Aufzeichnungsgerät über eine längere Zeitdauer eine gleichmäßige und geeignete Entwicklung aufrecht zu erhalten.
Hierzu soll weiterhin mit der Entwicklung ein Aufzeichnungsgerät geschaffen werden, das die Erfassung der Entwicklerkonzentration und der Bilddichte sowie die Steuerung mindestens einer von mehreren Arbeitsvorrichtungen
entsprechend dem Erfassungsergebnis ermöglicht.
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Weiterhin soll mit der Erfindung eine Entwicklerkonzentration-Regeleinrichtung geschaffen werden, die eine Einstellung eines Meßpegels für die Entwicklerkonzentration entsprechend der Bilddichte nach der Entwicklung ermöglicht.
Ferner soll mit der Erfindung eine Entwicklerkonzentration-Regeleinrichtung geschaffen werden, die eine Erfassung einer Abnahme des Trägermittels in dem Entwickler und eine Ergänzung des Trägermittels erlaubt.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung soll weiterhin die Einregelung der Entwicklerkonzentration auf einen Bezugswert ermöglichen, wenn die_ Entwicklerkonzentration aus einem Toleranzbereich herausgelangt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
^ Fig. 1 ist eine schematische Darstellung., die den Aufbau eines herkömmlichen Laserstrahldruckers zeigt.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die den Aufbau eines Laserstrahldruckers zeigt, bei dem die Re- ^ geleinrichtung angewandt ist.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Entwicklerkonzentration-Meßeinheit .
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die Einzelheiten eines Teils des in Fig. 2 gezeigten Geräts zeigt.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die den Aufbau einer Reflexions-Dichtemeßeinheit zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit in dem in Fig. 2 gezeigten Gerät.
Fig. 7 ist ein Ablauf diagramm,' das die Funktion einer Regeleinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 8 A und 8 B sind schematische Ansichten, die den Aufbau einer Entwicklungsvorrichtung zeigen.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer Entwieklervolumen-Detektoreinheit für die in Fig. 8 gezeigte Entwicklungsvorrichtung.
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Fig. 10 ist ein Ab lauf diagramm, das die Funktion einer Regeleinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 11 ,12A, 12B und 13 sind schematische Darstellungen, die weitere Ausführungsformen von Entwicklervolumen-Detektoreinheiten zeigen.
Fig. 14 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines Laserstrahldruckers mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Regeleinrichtung zeigt.
Fig. 15 A und 15 B sind schematische Ansichten, die eine weitere Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung zeigen.
Fig. 16 ist ein Blockschaltbild einer Entwicklervolumen-Detektoreinheit für die in Fig. 15 gezeigte Entwicklungsvorrichtung.
20
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, die Einzelheiten eines Teils des in Fig. 14 gezeigten Geräts zeigt.
Fig. 18 ist ein Blockschaltbild einer in Fig. 14 gezeigten Steuereinheit.
Fig. 19 und 20 sind Ablaufdiagramme, die die Funktion einer Regeleinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigen.
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Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Laserstrahldruckers mit einem Ausführungsbeispiel der Regeleinrichtung, der sich von dem in Fig. 1 gezeigten dahingehend unterscheidet, daß er eine Zentraleinheit 61 und eine zugeordnete Steuer-
einheit hat, wobei die gleichen Komponenten wie die in
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Fig. 1 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Nach Fig. 2 führt zur Erkennung der Tonerkonzentration des Entwicklers 45 in der Entwicklungsvorrichtung 43 eine Entwicklerkonzentration-Meßeinheit 67 im Ansprechen auf ein Meßsignal aus einem magnetischen Permeabilitäts-Meßfühler 63 der Zentraleinheit 61 ein Konzentrations-Meßsignal 69 zu.
' ' ■ ■ .
Die Fig. 3 zeigt den Aufbau der Entwicklerkonzentration-Meßeinheit 67, wobei der magnetische Permeabilitäts-Meßfühler 63 als eine flache Platte einer vorbestimmten Fläche ausgebildet ist, die in ständiger Berührung mit dem Entwickler 45 in der Entwicklungsvorrichtung 43 gehalten ist, und seine äquivalente Leitfähigkeit entsprechend einer Änderung der magnetischen Permeabilität des Entwicklers 45 ändert.
Eine Wechselspannungsquelle 101 führt dem Meßfühler 63 sowie ferner über einen Kondensator 102 einem Wechselspannungsverstärker 103 eine Wechselspannung mit einer vorbestimmten Winkelfrequenz ω zu. Ein Ausgangssignal 105 des Verstärkers 103 wird einer Gleichrichter/Glättungsschaltung 107 aus beispielsweise einer Diode und einem Kondensator zugeführt, um ein Signal 109 mit einer Gleichspannung Vd zu erzielen, das zusammen mit einer Bezugsspannung Vr aus einer veränderbaren Spannungsquelle 111 einem Vergleicher 113 zugeführt wird, um aus diesem das vorangehend genannte Konzentrations-Meßsignal 69 zu erhalten.
Die Fig. 4 zeigt Einzelheiten eines Teils des in Fig.
2 gezeigten Aufbaus, wobei eine Reflexions-Dichtemeßein-
°° heit 143 nahe dem fotoempfindlichen Material 33 angeordnet
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ist, um· die optische Dichte eines Bilds zu messen, das aus einem Ladungsbild entwickelt ist, welches gemäß der späteren Erläuterung in einem Bezugsbildbereich 141 auf dem fotoempfindlichen Material 33 erzeugt wird. Gemäß der Darstellung in der Fig. 5 gibt in der Reflexions-Dichtemeßeinheit 143 eine in einem Gehäuse 201 angeordnete Leuchtdiode 203 einen Lichtstrahl 205 zu dem fotoempfindlichen Material 33 hin ab, während reflektiertes Licht 207 von einer Fotodiode 209 empfangen wird.
10
Ein äußeres Gehäuse 301 der Entwicklungsvorrichtung 43 ist mit einer Öffnung 303 versehen; ein Tonervorratsbehälter 431 wird derart an der Entwicklungsvorrichtung 43 angebracht, daß eine Tonerzufuhröffnung 313 des Behälters 431 mit der Öffnung 303 übereinstimmt.
Im folgenden wird nun anhand der Fig. 2 bis 4 die Funktion des vorstehend beschriebenen Geräts erläutert. Falls die Tonerkonzentration in dem Entwickler 45 absinkt, so daß der Proportionalanteil des magnetischen Trägermittels ansteigt, steigt die äquivalente Leitfähigkeit L des Meßfühlers 33 entsprechend der Tonerkonzentration an, wodurch sich das auf dem Signal einer bestimmten Frequenz aus der Wechselspannungsquelle 101 beruhende Ausgangssignal ^ des Verstärkers 113 verändert, was eine beträchtliche Änderung der dem Vergleicher 113 zugeführten Gleichspannung Vd hervorruft. Wenn die Spannung Vd die Bezugsspannung Vr übersteigt, schaltet das von dem Vergleicher 113 abgegebene Meßsignal 69 eine Tonervorratsbehälter-Treiberschaltung 121 in der Zentraleinheit 61, wodurch über ein Antriebssignal 135 der Tonervorratsbehälter 431 derart betätigt wird, daß die Entwicklungsvorrichtung 43 über die Öffnung 313 mit einem Ergänzungsentwickler nachgefüllt wird, der ausschließlich aus Toner besteht oder das Trä-
germittel in einer vorbestimmten Proportion enthält. Bei
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fortgesetzter Tonerergänzung wird die Tonerkonzentration in dem Entwickler 45 allmählich angehoben, wodurch sich die Gleichspannung Vd der Bezugsspannung Vr annähert. Wenn die Gleichspannung Vd gleich der Bezugsspannung Vr wird, wird die Tonervorratsbehälter-Treibereinheit 121 abgeschaltet, um die TonernachfUllung zu beenden; dadurch wird die Tonerkonzentration in dem Entwickler 45 auf einem konstanten Wert gehalten,, der durch die Einstellung der veränderbaren Spannungsquelle 111 bestimmt ist.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird jedoch lediglich die Tonerkonzentration unter Einschluß des vorangehend genannten verbrauchten Toners erfaßt, der nicht zur Bildentwicklung beiträgt; der Aufbau ist daher nicht geeignet, einen Zustand ausreichender Bilddichte von einem aufgrund einer fehlerhaft erkannten Bilddichte beruhenden Zustand einer aussetzenden Tonerergänzung zu unterscheiden. Ferner ist keine Kompensation bzw. Korrektur für eine zeitabhängige Änderung des fotoempfindlichen Materials vorgesehen.
Demzufolge wird bei dem Ausführungsbeispiel der Regeleinrichtung der vorstehend beschriebene Meßpegel der .Tonerkonzentration im Ansprechen auf das Ausgangssignal einer Meßeinrichtung zum optischen Messen der Bilddichte verändert.
Die Fig. 6 zeigt die Zentraleinheit 61, die beispielsweise durch einen Mikroprozessor 8080 von Intel Corp. gebildet
sein kann, und die zugeordneten Steuereinheiten. Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 die in Fig. 7 gezeigte Steuerungsablauffolge erläutert.
Im folgenden wird angenommen, daß der Konzentrationssteuervorgang während einer Vordrehung der fotoempfindlichen
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Trommel 31 unmittelbar vor dem Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird. Bei dieser Konzentrationssteuerungsart wird mittels eines Steuersignals 401 aus der Zentraleinheit 61 der Modulator 16 so gesteuert, daß der Laserstrahl 17 nicht auf den Spiegel 25 gerichtet wird; dadurch wird das fotoempfindliche Material 33 keiner Entladung bzw. Ladungslöschung durch den Laserstrahl 17 unterzogen, so daß ein elektrostatisches Potential E- erzielt wird, das mittels eines nahe dem fotoempfindlichen Material 33 angeordneten Potentialmeßfühlers 405 erfaßt wird. Ein auf diese Weise erzieltes Meßsignal 407 wird nach Digitalisierung in einem Analog/Digital-Umsetzer 501 der Zentraleinheit 61 zugeführt, um das Potential E- zu speichern. Darauffolgend steuert die Zentraleinheit 61 den Modulator 16 in der Weise, daß der Laserstrahl 17 über den Spiegel 25 auf das fotoempfindliche Material 33 gerichtet wird, wodurch das fotoempfindliche Material '33 einer Entladung mittels des Lasertrahls 17 unterzogen wird, um ein elektrostatisches Potential E2 zu erzielen, das gleichermaßen
mittels des Potentialmeßfühlers 405 erfaßt wird (Schritt 701). Danach gibb die Zentraleinheit 61 ein Ladesteuersignal 411 ab, um die Ladespannung des Primärladers 41 in der Weise zu regeln, daß die Potentiale E. und E„ auf vorbestimmten konstanten Pegeln verbleiben (Schritte 703 und 705). Es ist anzumerken, daß eine derartige Steuerung . der Ladespannung auch an dem Sekundärlader bzw.Entlader oder an'dem Primärlader 41 und dem Entlader 42 ausgeführt werden kann.
Darauffolgend steuert die Zentraleinheit 61 den akustischoptischen Modulator 61 so, daß der Laserstrahl auf den Spiegel 25 gerichtet wird, wobei bei diesem Zustand mit dem Laserstrahl 17 die Hauptabtastung (Richtung a) und die Nebenabtastung (Richtung b) in geeigneter Weise so ausgeführt werden, daß in dem Bezugsbildbereich 141 ein Ladungsbild erzeugt wird. Danach wird mittels eines Sig-
-17 DE 1897
* nals 437 eine Entwicklungsantriebseinheit 435 für die Entwicklungsvorrichtung 340 eingeschaltet, um das Ladungsbild an dem ßezugsbildbereich 141 zu entwickeln. Die Dichte des auf diese Weise entwickelten Bilds wird mittels der Reflexions-Dichtemeßeinheit 143 gemessen und das erzielte Meßsignal 441 wird mittels eines Analog/Digital-Umsetzers 502 digitalisiert, um auf diese Weise in der Zentraleinheit 61 eine Bezugsbilddichte D einzuspeichern. Danach wird der Modulator 16 in geeignetster Weise gesteu-1^ ert und an dem fotoempfindlichen Material 33 eine Hintergrund-Dichte D nach der Bildentwicklung auf gleichartige Weise gemessen (Schritt 707). Dann wird ermittelt, ob
die Dichten D und D einen abnormalen Wert außerhalb P ο
eines vorbestimmten Bereichs haben (Schritt 709). Falls derartige abnormale Werte gefunden werden, wird zur Anzeige, wie z.B. mittels einer Lampe, ein Abnormalitäts- bzw. Abweichungssignal erzeugt und der Meßpegel auf einen Normalwert verschoben (Schritt 711), wonach das Programm
zur normalen Druckbetriebsart fortschreitet (Schritt 713). 20
Wenn bei dem Schritt 709 die Dichten als normal erkannt wurden, wird im weiteren ermittelt, ob die Dichten D und D einer erwünschten Beziehung entsprechen, wie bei-
spielsweise einem vorbestimmten Dichteverhältnis oder einem vorbestimmten Dichteunterschied (Schritt 721). Falls das Erkennungsergebnis positiv ist, was eine geeignete Entwicklerkonzentration anzeigt, schreitet das Programm zu der Druckbetriebsart fort (Schritt 713). Falls andererseits das Ergebnis negativ ist, wird weiter ermittelt,
ob die Reflexionsdichte übermäßig hoch ist (zu dunkles Bild) oder übermäßig gering ist (zu helles Bild) (Schritt 723); dementsprechend wird der Ermittlungs-Bezugspegel Vr der Entwicklerkonzentration-Meßeinheit 67 angehoben
(Schritt 725) oder abgesenkt (Schritt 727). Es wird nun 35
die Einrichtung zur Steuerung des Meßpegels bzw. der Be-
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zugsspannung Vr erläutert.
Entsprechend den Bilddichten D und D , die gemäß dem Meßsignal 441 aus der Reflexions-Dichtemeßeinheit 143 in der Zentraleinheit 61 gespeichert sind, gibt die Zentraleinheit 61 ein Steuersignal 95 ab, um die Bezugsspannung Vr der veränderbaren Spannungsquelle 111 nach einem bekannten Verfahren zu steuern. Beispielsweise wird das Steuersignal 95 durch ein codiertes digitales Signal gebildet, das in eine analoge Bezugsspannung Vr umgesetzt wird. Als alternatives Verfahren kann die veränderbare Spannungsquelle 111 aus mehreren Konstantspannungsquellen gebildet sein, aus denen eine gewünschte Spannung gewählt wird. Es ist ferner möglich, das Meßsignal 69 durch Wahl eines von mehreren Vergleichern zu erhalten, die gegenseitig unterschiedliche Bezugsspannungen haben.
Während der Druckbetriebsart bei dem Schritt 713 erfolgt das Nachfüllen des Auffrischungs-Entwicklers aus dem
Tonervorratsbehälter 431 entsprechend dem auf diese Weise neu festgelegten Meßpegel Vr.
Der vorangehend genannte Einfluß des verbrauchten Toners wird auf diese Weise vermieden, da im direkten Ansprechen auf die gemessene Dichte des entwickelten Bilds die Tonerkonzentration in dem Entwickler zum Erzielen einer optimalen Bilddichte gesteuert wird.
Die Reflexions-Dichtemeßeinheit 143 kann jedoch beispiels- ^O weise mit Toner verschmiert oder verschmutzt werden, so daß die normale Meßfunktion verhindert ist und zwar insbesondere dann, wenn die Lichtempfangsfläche der Fotodiode 209 verschmutzt wird. Ferner kann auch in der Dichtemeßeinheit 143 selbst ein Funktionsfehler auftreten. 3^ Ein derartiger Fehler kann durch eine abnormale Einstel-
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lung des Meßpegels Vr für die magnetische Permeabilität zu einer beträchtlichen Änderung der Tonerkonzentration führen. Zur Vermeidung eines derartigen unerwünschten Zustands wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel im Ansprechen auf die Ermittlung einer abnormalen Bilddichte bei dem Schritt 711 der Meßpegel auf einen Normalwert verschoben, wodurch die Steuerung der Tonerkonzentration mit diesem Normal-Meßpegel ausgeführt wird, um den fortgesetzten Gebrauch des Aufzeichnungsgeräts ohne Unterbrechung zu ermöglichen, obgleich die zu erzielende Bilddichte bis zur Reparatur der Dichtemeßeinheit 143 nicht optimal ist.
Der vorstehend beschriebene Vorgang der Konzentrations-
I^ steuerung kann auch einmal an jedem Tag unmittelbar vor dem ersten Aufzeichnungsvorgang nach dem Einschalten der Stromversorgung, jedesmal vor einem neuen Einleiten des Aufzeichnungsvorgangs nach dessen Unterbrechung oder in regelmäßigen Intervallen unter Verwendung eines Zeitge-
*v bers ausgeführt werden.
Es ist ferner möglich, entsprechend der optisch gemessenen Dichte eines auf dem fotoempfindlichen Material ausgebildeten Bezugsbilds einen von mehreren Meßpegeln für die Erfassung des Volumens des Entwicklers in der Entwicklungsvorrichtung zu wählen und das Nachfüllen des Entwicklers entsprechend dem auf diese Weise gewählten Meßpegels zu steuern. Dieses Vorgehen wird bei einem weiteren Ausführungsbeispiel angewandt, das im folgenden beschrieben
■ „
wird.
Die Fig. 8A und 8B zeigen verschiedene Beispiele für die Entwicklungsvorrichtung 43, wobei ein Behälter 71
mit drei Meßfühlern 631, 632 und 633 versehen ist, die 35
einen Entwicklervolumen-Meßfühler 63 bilden. Der Laser-
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Strahldrucker ist in diesem Fall im wesentlichen gleich wie der in Fig. 2 gezeigte aufgebaut. Es wird angenommen, daß ein Bezugsmeßpegel auf einen Pegelstand 82 gewählt wird, der dem Detektor bzw. Meßfühler 632 entspricht. Eine Abnahme des Entwicklervolumens unter den Bezugspegel 82, die durch den Verbrauch des Toners verursacht ist, kann daher mittels des Detektors 632 erfaßt werden, so daß das entsprechende Meßsignal 69 über die Zentraleinheit 61 den Tonervorratsbehälter in Betrieb setzt, um die Entwicklungsvorrichtung 43 mit Auffrischungs-Entwick-'ler nachzufüllen, der ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen Toner und Trägermittel hat; dadurch wird das Entwicklervolumen in der Entwicklungsvorrichtung 43 auf den Pegel 82 zurückgeführt. Eine gleichartige Funktion wird auch dann erzielt, wenn als Bezugsmeßpegel ein anderer Pegelsand 81 oder 83 entsprechend einem anderen Meßfühler gewählt wird. Dabei kann zur Erzielung einer konstanten Entwicklerkonzentration ein konstantes Entwicklervolumen bezüglich irgendeinem der Meßpegel aufrecht erhalten werden. Dieses Verfahren ist in der Praxis dafür geeignet, eine konstante Tonerkonzentration in dem Entwickler für eine verhältnismäßig kurze Zeitdauer aufrecht zu erhalten, die 100 000 bis 200 000 Kopien im Format A4 entspricht.
Die Fig. 9 zeigt eine Entwicklervolumen-Meßeinheit 67 mit den' d-rei Meßfühlern 631, 632 und 633 in der Entwicklungsvorrichtung 43, deren äquivalente Induktivitäten 631L, 632L bzw. 633L sich entsprechend der magnetischen
u Eigenschaft des in dem Entwickler 45 enthaltenen Trägermittels ändern. Im einzelnen steigt die Induktivität 631L, 632L oder 633L an, wenn an dem Pegelstand 81, 82 bzw. 83 der Entwickler 45 vorhanden ist. Zur Wahl eines der Meßfühler 631, 632 oder 633 ist ein Schalter 91 vorgesehen. Es sei nun angenommen, daß entsprechend einem
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Wählsignal 95 aus der Zentraleinheit 61 der Schalter 91 auf einen Kontakt b für die Wahl des Meßfühlers 632 geschaltet ist. Die Wechselspannungsquelle 101 führt dem Meßfühler 632 und ferner über den Kondensator 102 dem Verstärker 103 eine Wechselspannung einer vorbestimmten Winkelfrequenz ω zu. Das verstärkte Ausgangssignal 105 des Verstärkers 103 wird der Gleichrichter/Glättungsschaltung 107 zugeführt, die beispielsweise aus einer. Diode und einem Kondensator gebildet ist; dadurch wird das Signal 109 in Form der Gleichspannung Vd gewonnen, die zusammen mit der Bezugsspannung Vr aus der veränderbaren Spannungsquelle 111 dem Vergleicher 113 zugeführt wird.
Durch den Meßfühler 632 und den Kondensator 102 wird eine Resonanzschaltung gebildet. Beim Vorhandensein von Entwickler 45 an dem Pegel 82 zeigt der Meßfühler eine gesteigerte Induktivität 632L, die eine Resonanz bei der Winkelfrequenz ω der Gleichspannungsquelle 101 hervorruft. Andererseits tritt eine derartige Resonanz nicht auf, wenn sich der Entwickler 45 unterhalb des Meßpegels 82 befindet.
Falls der Schalter 91 auf den Kontakt a oder c geschaltet ist, tritt eine gleichartige Resonanz nur dann auf, wenn das Entwicklervolumen den Pegel 81 bzw. 83 erreicht.
Eine derartige Resonanz ergibt eine beträchtliche Änderung der Gleichspannung Vd, so daß das Vorhandensein des Ent-
Wicklers an dem Pegel 81, 82 oder 83 durch Vergleich mit einer geeignet gewählten Bezugsspannung Vr erfaßt werden kann. Das aus dem Vergleicher 113 gewonnene Volumen-Meßsignal 69 wird der .Tonervorratsbehälter-Antriebseinheit 121 in der Zentraleinheit 61 zugeführt, um das Ansteuerungssignal 125 für den Tonervorratsbehälter zu
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erzeugen. Auf diese Weise kann die vorangehend im Zusammenhang mit der Fig. 8 erläuterte Tonerkonzentration-Steuerung durch die Wahl des dem Meßfühler 631, 632 oder 633 entsprechenden Meßpegels 81, 82 oder 83 mit einer Empfindlichkeit herbeigeführt werden, die durch die Resonanz verbessert ist.
Die Fig. 8B zeigt eine weitere Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung 43, die sich von derjenigen gemäß der Ausführungsform nach Fig. 8A dadurch unterscheidet, daß bei der Messung des Entwicklervolumens eine Förderschnecke 131 in Umlauf versetzt wird, um den Entwickler 45 an der Innenwand des Behälters 71 zu sammeln, an der die Meßfühler 631, 632 und 633 angeordnet sind; dies ermöglicht eine genauere Erfassung des Entwicklervolumens.
Die Fig. 10 zeigt die Steuerungsablauffolge bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die Messung der Dichte des Bezugsbilds auf die gleiche Weise wie bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten vorangehenden Ausführungsbeispiel vorgenommen wird und die Steuereinheit in der in Fig. 6 gezeigten Weise aufgebaut ist. Die Steuerungsablauffolge wird nachstehend anhand der Fig. 2, 4 bis 6 und 8 bis
10 erläutert.
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Schritte 801 bis 807 sind den in Fig. 7 gezeigten Schritten 70l' bis 707 gleichartig, so daß deren Erläuterung im folgenden weggelassen ist.
Bei einem Schritt 809 wird ermittelt, ob die Dichten D und D einem vorbestimmten Zusammenhang genügen, nämlich beispielsweise einem vorbestimmten Dichteverhältnis oder Dichteunterschied entsprechen. Falls das Ergebnis dieser Ermittlung positiv ist, was eine geeignete Entwicklerkonzentration anzeigt, schreitet das Programm zu der Druckbetriebsart fort (Schritt 811).
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Falls andererseits das Ergebnis negativ ist, was eine ungeeignete Bilddichte anzeigt, wird die Entwicklerkonzentration in dem folgenden Verfahrensvorgang korrigiert, bei dem drei Meßpegel für das Entwicklervolumen vorgesehen sind, wie es schon in Verbindung mit der Fig. 8 erläutert wurde.
Bei diesem Zustand kann die Zentraleinheit 61 aus dem logischen Zustand des Wählsignals 95 für den Schalter 91 erfassen, ob der Bezugs-Meßpegel an dem Pegelstand 81, 82 oder 83 liegt.
Nach dem Schritt 809 wird bei einem Schritt 813 ermittelt, ob die Dichte des entwickelten Bilds abnormal ist. Falls die Dichte als abnormal erkannt wird, wird der Meßpegel auf einen Normalpegel, wie beispielsweise den Pegelstand 82 verschoben (Schritt 815), wonach ein Abnormalitäts- bzw. Abweichungssignal beispielsweise für eine Anzeige mittels einer Lampe erzeugt wird, (Schritt 817) und ■·
das Programm zu der Druckbetriebsart fortschreitet
(Schritt 811).
Falls das Ergebnis der Ermittlung bei dem Schritt 813 negativ ist, wird ermittelt, ob die Reflexionsdichte übermäßig hoch ist (Schritt 821); wenn dies der Fall ist, schaltet die Zentraleinheit 61 den Schalter 91 zur Wahl eines niedrigeren Meßpegels um (Schritt 823). Das Aufzeichnungsgerät liefert in diesem Zustand eine geeignete Bilddichte, da kein Auffrischungs-Entwickler zugeführt
uw wird, bis das Entwicklervolumen den auf diese Weise abgesenkten Meßpegel erreicht.
Falls die Ermittlung bei dem Schritt 821 eine unmäßig geringe Dichte angibt, wird der Meßpegel angehoben
(Schritt 825), wonach das Programm zu der Druckbetriebsart
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fortschreitet (Schritt 811). Bei diesem Zustand wird von dem Tonervorratsbehälter 431 her der Auffrischungs-Entwickler zugeführt, bis das Entwicklervolumen den dermaßen angehobenen Meßpegel erreicht; dadurch wird die Tonerkonzentration in dem Entwickler auf einen geeigneten Wert angehoben, der für die Erzielung einer geeigneten Bilddichte geeignet ist.
Während des Druckvorgangs bei dem Schritt 811 wird ständig das Entwicklervolumen in der Entwicklungsvorrichtung 43 nach dem Prinzip gemessen, wie es schon in den genannten JP-OS Sho 50-19459 und Sho 51-78343 beschrieben ist.. Bei Ermittlung einer Abnahme des Entwicklervolumens mittels der Meßeinheit 67 wird nur dann, wenn die Enf.wicklungsvorrichtung 43 in Betrieb gesetzt ist, der Motor für den Tonervorratsbehälter 431 eingeschaltet, um die Entwicklungsvorrichtung 43 über die Öffnung 313 mit dem Auffrischungs-Entwickler, der ausschließlich aus dem Toner gebildet ist oder ein vorbestimmtes Trägermittelverhältnis hat, bis zu dem Zeitpunkt nachzufüllen, an dem die Meßeinheit 67 nicht mehr die Abnahme des Entwicklers erfaßt.
Wie schon im Zusammenhang mit dem vorangehenden Ausführungsbeispiel erläutert wurde, kann der Konzentrations steuervorgang einmal an jedem Tag unmittelbar vor dem ersten Druckvorgang nach dem Einschalten der Stromversorgung, jedesmal vor einem erneuten Einleiten des Druckvorgangs nach dessen zeitweiliger Unterbrechung oder unter Verwendung eines Zeitgebers in regelmäßigen Abständen ausgeführt werden.
Wie schon anhand der Fig. 10 erläutert wurde, wählt die Zentraleinheit 61 einen Normal-Meßpegel (Schritt 815) entsprechend einem bei dem Schritt 817 erzeugten Abwei-
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chungssignal. Im einzelnen wird entsprechend einem Wählsignal 95 aus der Zentraleinheit 61 der Schalter 91 auf den Kontakt b für die Wahl des Meßfühlers 632 geschaltet, wodurch der Meßpegel 82 gewählt wird, so daß die Tonerkonzentrationssteuerung während der Druckbetriebsart (Schritt 811) mit diesem Normal-Meßpegel fortgesetzt wird. Mit diesem Vorgehen wird nicht nur die Gefahr vermieden, daß eine sich aus einer beispielsweise durch eine Verschmierung bzw. einen Schmutzflecken an der Fotodiode
TO 209 in der Meßeinheit 143 verursachten fehlerhaften Messung in der Meßeinheit 142 ergebende beträchtliche Änderung der Tonerkonzentration in dem Entwickler auftritt, sondern auch die fortgesetzte Verwendung des Aufzeichnungsgeräts unter Tonerkonzentrationssteuerung mit diesem Normal-Meßpegel ermöglicht; dadurch wird die Notwendigkeit ausgeschaltet, die Meßeinheit 143 sofort wieder instand zu setzen.
Bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwar der Volumen-Meßfühler 63 aus drei Elementen bzw. Meßfühlern 631, 632 und 633 gebildet, die mittels eines Schalters anwählbar sind, jedoch ist es auch möglich, diesen Meßfühler mit einem einzigen Meßelement
aufzubauen.
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Die Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform eines derartigen Einzelel'ement-Meßfühlers 63, der eine bestimmte Länge 1 hat und an der Innenwand des Behälters 71 derart angeordnet ist, daß er mit der Längsrichtung die Volumenpegel on
bzw. Pegelstände des Entwicklers 45 überquert. Der Meßfühler 63 zeigt eine entsprechend der mit dem Entwickler 45 abgedeckten Meßfühlerfläche veränderbare äquivalente Induktivität und ergibt unterschiedliche Induktivitätswerte beispielsweise dann, wenn das Entwicklervolumen einen
Pegel 81A oder einen anderen Pegel 82A erreicht; dement-
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sprechend wird die Gleichspannung Vd in der in Fig., 4 gezeigten Meßeinheit 67 eingestellt. Demzufolge ist ein gleichartiger Meßvorgang unter veränderbarer Wahl der Bezugsspannung Vr der veränderbaren Spannungsquelle Hl entsprechend dem erforderlichen Meßpegel bzw. Meßpegelstand ermöglicht. Weiterhin ist es in diesem Fall möglich, eine von mehreren Bezugsspannungsquellen zu wählen oder einen von mehreren Vergleichern zu wählen, die jeweils unterschiedliche Bezugsspannungen haben.
Die Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Meßpegelstand dadurch verändert wird, daß der Meßfühler 63 verschoben wird. Der auf die Mitte des Meßfühlers 63 gelegte Meßpegel wird durch eine Aufwärtsversetzung des Meßfühlers 63 von einem Pegel 81B zu einem Pegel 82B verschoben, wie es in der Fig. 12A gezeigt ist, oder durch eine Abwärtsversetzung des Meßfühlers 63 zu einem Pegel 83B verschoben, wie es in der Fig. 12B gezeigt ist. Auf diese Weise können in diesem Fall drei verschiedene Meßpegel bzw. Meßpegelstände gebildet werden.
Die Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der .Meßfühler 63 aus mehreren Elementen zusammengesetzt ist, die anstelle der in Fig. 8 gezeigten vertikalen Anordnung horizontal angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Sensorelemente 631, 632 und 633 die jeweils den Meßpegeln 81, 82 bzw. 83 entsprechen, mittels eines Schalters gewählt, wie es in der Fig. 9 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die VoIumen-Messung dadurch, daß gemäß der Darstellung in Fig. 8B der Entwickler mittels der Schnecke 131 angehäuft wird.
Die Anzahl der in Verbindung mit den Fig. 8A und 8B erläuterten Meßpegel für das Entwicklervolumen ist nicht unbe-
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dingt auf zwei oder drei beschränkt; vielmehr kann die Anzahl gesteigert werden, falls es notwendig oder erwünscht ist. Beispielsweise können für die Anwahl mittels der Zentraleinheit 61 mehr als drei FUhlerelemente eingesetzt werden, die den Meßfühler 63 bilden. Falls die Bilddichte äußerst gering ist, hebt die Zentraleinheit 61 den Meßpegel stufenweise an, bis er das gegenwärtig bestehende Entwicklervolumen übersteigt; dabei bewirkt die Zentraleinheit die Tonernachfüllung bis zu diesem Meßpegel. Falls andererseits die Bilddichte übermäßig hoch ist, wird der Meßpegel um eine Stufe abgesenkt und die Tonernachfüllung unterbrochen, bis das Entwicklervolumen diesen Meßpegel erreicht. Der Meßpegel wird weiter abgesenkt, falls die Bilddichte immer noch übermäßig hoch ist.
Es ist ferner möglich, einen von mehreren Meßpegeln für die Erfassung des Entwicklervolumens in der Entwicklungsvorrichtung im Ansprechen auf die optisch gemessene Dichte eines auf dem fotoempfindlichen Material erzeugten entwickelten Bezugsbilds oder eines hiervon aufgezeichneten Bilds zu wählen und die Entwicklerkonzentration durch das Nachfüllen von Toner oder Trägermittel in den Entwickler zu steuern.
Ein derartiges Verfahren wird bei einem weiteren, in Fig. 14' gezeigten Ausführungsbeispiel des Laserstrahldruckers angewandt, bei dem die gleichen Bauteile wie die in Fig. 2 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind.
Nach Fig. 14 führt im Ansprechen auf das Meßsignal 65 aus dem Entwicklervolumen-Meßfühler 63,. das das Entwicklervolumen in der Entwicklungsvorrichtung 43 darstellt, die Entwicklervolumen-Meßeinheit 67 das Volumen-Meßsignal
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69 der Zentraleinheit 61 zu, die auf diese Weise ein Steuersignal 437 für die Entwicklungsvorrichtung und ein Trägermittel-Steuersignal 451 abgibt, wie es später erläutert wird.
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Die Fig. 15A und 15B zeigten zwei verschiedene Beispiele der Entwicklungsvorrichtung 43, bei denen der Behälter 71 an der Innenseite mit zwei Fühlerelementen 631 und 632 versehen ist, die den Entwicklervolumen-Meßfühler 63 bilden. Es sei angenommen, daß die Volumenermittlung an dem unteren Meßpegel bzw. Meßpegelstand 81 erfolgt, der dem Fühlerelement 631 entspricht. Wenn durch den Verbrauch des Toners in dem Entwickler 45 das Entwicklervolumen unter den Pegel 81 absinkt, löst das Sensorelsment 631 das Meßsignal 69 aus, aufgrund dessen die Zentraleinheit 61 den später beschriebenen Tonervorratsbehälter in Betrieb setzt, um die Entwicklungsvorrichtung mit einem Auffrischungs-Entwickler nachzufüllen, der allein aus Toner besteht oder das Trägermittel in einer vorbestimmten Proportion enthält; dadurch wird das Entwicklervolumen in der Entwicklungsvorrichtung 43 auf den Pegel 81 zurückgebracht. Ein gleichartiger Betriebsablauf wird auch dann herbeigeführt, wenn für die Entwicklervolumen-Erfassung der höhere Meßpegel 82 gewählt wird, der dem anderen Sensorelement 632 entspricht. Wie schon ausgeführt wurde, ist es auf diese Weise möglich, durch die Steuerung des Entwicklervolumens auf einen konstanten Meßpegel eine konstante Tonerkonzentration in den Entwickler für eine verhältnismäßig kurze Zeitdauer aufrecht zu erhalten,
ou die 100 000 bis 200 000 Kopien in dem Format A4 entspricht. In der Praxis ist jedoch der Verbrauch in dem Entwickler 45 nicht auf den Toner beschränkt, sondern tritt auch bei dem Trägermittel auf.
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Da sich das Verhältnis des Verbrauchs an Toner und Trägermittel in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsfläche verändert, schwankt die Tonerkonzentration in dem Entwickler 45 während einer längeren Zeitdauer, falls ein Auffrischungs-Entwickler verwendet wird, der nur aus dem Toner gebildet ist oder das Trägermittel in einem vorbestimmten Anteil enthält. Die Tonerkonzentration in dem Entwickler nimmt jedoch immer zu, wenn die Trägermittelmenge in dem Auffrischungs-Entwickler geringer ist als die in dem Entwickler 45 verbrauchte Trägermittelmenge.
Die Fig. 16 zeigt die Entwicklervolumen-Meßeinheit 67, die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird; bei der Meßeinheit zeigen durch die magnetische Eigenschaft des in dem Entwickler 45 vorhandenen Trägermittels die in der Entwicklungsvorrichtung 43 angeordneten Fühlerelemente 631 und 632 eine Änderung ihrer äquivalenten Induktivitäten 631L bzw. 632L. Im einzelnen nimmt die Induktivität 631L oder 632L jeweils zu, wenn der Entwickler 45 an dem Pegel 81 bzw. dem Pegel 82 vorhanden ist. Mit dem Schalter 91 wird entweder das Element 631 oder das Element 632 angewählt. Wenn der Schalter 91 im Ansprechen auf das Wählsignal 95 aus der Zentraleinheit 61 auf einen Kontakt a geschaltet ist, führt die Wechselspannungsquelle ιοί dem Element 631 sowie über den Kondensator 102 dem Verstärker 103 eine Wechselspannung mit einer vorbestimmten Winkelfrequenz (*> zu. Das Ausgangssignal 105 des Verstärkers 103 wird der Gleichrichter/Glättungsschaltung 107 aus beispielsweise einer Diode und einem Kondensator
zugeführt und in das Gleichspannungssignal 109 mit der Spannung Vd umgewandelt, die zusammen mit der Bezugsspannung Vr aus der veränderbaren Spannungsquelle 111 dem Vergleicher 113 zugeführt wird.
Durch das Element 631 und den Kondensator 102 wird ein
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Resonanzkreis gebildet. Wenn an dem unteren Meßpegel 81 der Entwickler 45 vorhanden ist, zeigt das Meßfühler-Element 631 eine gesteigerte Induktivität 631L, die eine Resonanz mit der von der Wechselspannungsquelle 101 gelieferten Winkelfrequenz (^ verursacht. Eine derartige Resonanz tritt jedoch nicht auf, wenn der Entwickler 45 unterhalb des Meßpegels 81 steht.
Falls der Schalter 91 auf den Kontakt b geschaltet wird, tritt eine gleichartige Resonanz auf bzw. nicht auf, wenn der Entwickler 45 am Meßpegel 82 steht bzw. unter dem Meßpegel steht.
Diese Resonanz bewirkt eine beträchtliche Änderung der Gleichspannung Vd, was es ermöglicht, das Vorhandensein des Entwicklers 45 an dem Meßpegel 81 oder 82 durch Vergleich mit einer geeignet gewählten 'Bezugsspannung Vr zu erfassen. Das aus dem Vergleicher 113 gewonnene Volumen-Meßsignal 69 wird der Tonervorratsbehälter-Antriebseinheit 121 in der Zentraleinheit 61 zugeführt, um das Ansteuerungssignal 125 für den Tonervorratsbehälter 431 zu erzeugen. Auf diese Weise kann durch die Wahl des Meßpegels 81 bzw. 82, der jeweils dem Fühler-Element 631 bzw. 632 entspricht, über die Zentraleinheit 61 die in Verbindung mit der Fig. 15 erläuterte Tonerkonzentrationssteuerung mit einer Empfindlichkeit erreicht werden, die durch die vorstehend genannte Resonanz verbessert ist.
Die Fig. 15B zeigt ein weiteres Beispiel für die Entwicklungsvorrichtung 43, das sich im Aufbau von demjenigen nach Fig. 15A darin unterscheidet, daß bei der Messung des Volumens des Entwicklers 45 eine Schnecke 131 in Umlauf versetzt wird, um den Entwickler 45 gegen eine
Innenwand des Behälters 71 zu häufen, an der die Fühler-
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elemente 631 und 632 angeordnet sind; dadurch wird eine genauere Volumenmessung ermöglicht.
Die Fig. 17 zeigt Einzelheiten eines Teils des in Fig. 14 gezeigten Aufbaus, wobei die Reflexions-Dichtemeßeinheit 143 nahe dem fotoempfindlichen Material 33 angeordnet ist, um auf optische Weise die Bilddichte des entwickelten Bilds eines Ladungsbilds zu messen, das auf eine später erläuterte Weise in dem Bezugsbildbereich 141 an dem fotoempfindlichen Material 33 erzeugt wird. Wie schon bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erläutert wurde, strahlt die Reflexions-Diehtemeßeinheit 143 den von der in dem Gehäuse 201 angeordneten Leuchtdiode 203 abgegebenen Lichtstrahl 205 auf das fotoempfindliehe Material 33 und das reflektierte Licht 207 wird mittels der Fotodiode 207 empfangen, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist.
Die Entwicklungsvorrichtung 43 mit dem in Fig. 15B gezeigten Aufbau ist an ihrem Außengehäuse 301 mit zwei Öffnungen 303 und 305 versehen, die mit dem Behälter 71 in Verbindung stehen. Auf das Gehäuse 301 werden ein Tonervorratsbehälter 431 und ein Trägermittelvorratsbehälter 433 derart aufgesetzt, daß eine Tonerzufuhröffnung 313 des Tonervorratsbehälters 431 mit der Öffnung 303 übereinstimmt und eine Trägermittelzufuhröffnung 317 des Trägermittelvorratsbehälters 433 mit der Öffnung 305 übereinstimmt.
Die Fig. 18 zeigt die Zentraleinheit 61 und die zugeordneten Steuereinheiten, während die Fig. 19 die entsprechende Steuerungsablauffolge veranschaulicht, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 18 erläutert wird.
Schritte 901 bis 907 sind den in Fig. 7 gezeigten Schritten 701 bis 707 gleichartig, so daß sie daher in der
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folgenden Erläuterung weggelassen werden.
Bei einem Schritt 909 wird ermittelt, ob die Dichten D und D einem erwünschten Zusammenhang genügen, nämlich beispielsweise einem bestimmten Dichteverhältnis oder Dichteunterschied entsprechen. Falls das Ergebnis dieser Ermittlung positiv ist, was eine geeignete Entwicklerkonzentration anzeigt, schreitet das Programm zu der Druckbetriebsart fort (Schritt 911).
Falls andererseits das Ergebnis negativ ist, was eine ungeeignete Bilddichte anzeigt, wird die Entwicklerkonzentration in dem nachfolgenden Verfahrensablauf korrigiert, bei welchem zwei Meßpegel für das Entwicklervolumen vorgesehen sind, wie es schon im Zusammenhang mit der Fig. 15 erläutert wurde.
Bei diesem Zustand kann die Zentraleinheit 61 aus dem logischen Zustand des Wählsignals 95 für den Schalter 91 erkennen, ob eier Meßpegel der Pegel 81 oder der Pegel 82 ist.
Nach dem vorstehend genannten Schritt 909 wird bei einem Schritt 921 ermittelt, ob die Dichte des entwickelten Bilds abnormal ist. Falls die Dichte außerordentlich niedrig ist, wird gemäß den voranstehenden Erläuterungen von der Zentraleinheit 61 die Lage des Meßpegels ermittelt (Schritt 923) und der Meßpegel von dem niedrigeren Pegel 81 auf den höheren Pegel 82 dadurch verschoben, daß entsprechend dem Wählsignal 95 der Schalter 91 auf den Kontakt b umgeschaltet wird (Schritt 925). Danach schreitet das Programm zu der Druckbetriebsart fort (Schritt 911), bei der aus dem Tonervorratsbehälter 431 Toner zugeführt wird, bis das Entwicklervolumen den auf diese Weise erhöhten Pegel 82 erreicht; dadurch wird die Tonerkonzentration
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in dem Entwickler auf einen geeigneten Wert angehoben, der das Erreichen einer geeigneten Bilddichte ermöglicht.
Falls andererseits bei dem Schritt 923 der Meßpegel auf dem höheren Pegel 82 liegt, wird bei einem Schritt 931 ein Abnormalitäts- bzw. Abweichungssignal erzeugt, da ein derartiger Zustand normalerweise nicht zu erwarten ist.
Falls ferner bei dem Schritt 921 eine außerordentlich niedrige Reflexions-Dichte ermittelt wird, wird bei einem Schritt 941 aus dem Zustand des Wählsignals 95 ermittelt, ob der Schalter 91 auf den Kontakt a geschaltet ist, der dem niedrigeren Meßpegel entspricht. Falls das Ermittlungsergebnis negativ ist, was angibt, daß der Schalter 91 auf den Kontakt b geschaltet ist, steuert die Zentraleinheit 61 das Wählsignal 95 so, daß der Schalter 91 auf den Kontakt a geschaltet wird, wodurch der dem Fühler-Element 631 entsprechende niedrigere Meßpegel 81 gewählt wird (Schritt 943), wonach das Programm zu der Druckbetriebsart fortschreitet (Schritt 911). Bei diesem Zustand wird die Tonernachfüllung unterbrochen, bis das Entwicklervolumen durch den Verbrauch bis zu dem Meßpegel 81 verringert ist; dadurch wird während des Gebrauchs des Aufzeichnungsgeräts die Tonerkonzentration allmählich verringert, um damit eine geeignete Bilddichte aufrecht zu erhalten.
Falls andererseits bei dem Schritt 941 ermittelt wird,
ow daß der Meßpegel schon auf den niedrigeren Pegel 81 eingestellt ist, gibt die Zentraleinheit 61 ein Trägermittel-Steuersignal 451 ab, um eine vorbestimmte Menge an Trägermittel aus dem Trägermittelvorratsbehälter 433 zuzuführen (Schritt 947) und dadurch unter Steigerung des Entwickler-
Volumens die Tonerkonzentration zu verringern; danach
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schreitet das Programm zu der Druckbetriebsart bei dem Schritt 911 fort.
Wie es schon bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, wird während des Druckvorgangs bei dem Schritt 911 das Entwicklervolumen in der Entwicklungsvorrichtung 43 ständig gemessen und zwar nachdem im Zusammenhang mit der Fig. 15 vorangehend erläuterte Prinzip, wie es in den genannten JP-OS Sho 50-19459 und Sho 51-78343 beschrieben ist; auf eine Ermittlung einer Verminderung des Entwicklervolumens mittels der Meßeinheit 67 hin wird nur dann, wenn die Entwicklungsvorrichtung 43 in Betrieb gesetzt ist, der Motor des Tonervorratsbehälters 431 gespeist, um über die Öffnung 313 die Entwicklungsvorrichtung 343 mit einem Auffrischungs-Entwickler, der nur aus Toner gebildet ist oder ein vorbestimmtes Trägermittel-Verhältnis hat, so lange' nachzufüllen, bis die Meßeinheit 67 keine Verminderung des Entwicklers mehr erfaßt.
Wie schon im Zusammenhang mit dem vorangehenden Ausführungsbeispiel erläutert wurde, kann der Konzentrationssteuervorgang einmal an jedem Tag unmittelbar vor dem ersten Druckvorgang nach Beginn der Stromversorgung, jedesmal vor dem erneuten Einleiten eines Druckvorgangs nach dessen zeitweiliger Unterbrechung oder unter Verwendung eines Zeitgebers in regelmäßigen Intervallen ausgeführt werden.
Bei bestimmten Zuständen, wie beispielsweise nach Beginn der Stromversorgung des Aufzeichnungsgeräts wird von der Zentraleinheit 61 nicht der Zustand des Wählsignals 95 gespeichert, der den Meßpegel anzeigt. Die Fig. 20 zeigt eine Steuerungsablauffolge für die Konzentrations-
steuerung bei einem derartigen Zustand. In der folgenden
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Beschreibung ist die Ablauffolge bis zu dem Schritt 909 weggelassen, da sie die gleiche wie die in Fig. 19 gezeigte ist.
Falls bei dem Schritt 909 ermittelt wird, daß die Reflexions-Dichte des entwickelten Bilds nicht richtig ist, wird diese Dichte bei einem Schritt 951 weiter untersucht. Falls die Dichte außerordentlich gering ist, steuert die Zentraleinheit 61 das Wählsignal 95 so, daß der Schalter 91 auf den Kontakt b geschaltet wird, wodurch das dem höheren Meßpegel 82 entsprechende Element 632 gewählt wird (Schritt 953). Bei diesem Zustand wird in einem Schritt 955 ermittelt, ob das Entwicklervolumen den auf diese Weise angehobenen Meßpegel 82 erreicht. Falls das Ermittlungsergebnis negativ ist, schreitet das Programm zu der gewöhnlichen Druckbetriebsart fort (Schritt 961). Falls andererseits das Ergebnis positiv ist, was anzeigt, daß in Verbindung mit einer- außerordentlich geringen Bilddichte das Entwicklervolumen den höheren Meßpegel 82 übersteigt, wird ein Abnormalitäts- bzw. Abweichungssignal erzeugt, da ein derartiger Zustand nicht (hinsichlich der Steuerung) zu erwarten ist (Schritt 971).
Falls andererseits bei dem Schritt 951 eine übermäßig hohe Bilddichte ermittelt wird, steuert die Zentraleinheit 61 das Wählsignal 95 so, daß der Schalter 91 auf den Kontakt 'a geschaltet wird, wodurch der niedrigere Meßpegel 81 gewählt wird, der dem Fühler-Element 631 entspricht (Schritt 981). Danach wird bei einem Schritt 183 ermittelt, ob das Entwicklervolumen den abgesenkten Meßpegel 81 erreicht. Falls das Ermittlungsergebnis positiv ist, schreitet das Programm zu der Druckbetriebsart bei dem Schritt 961 fort. Falls andererseits das Ergebis negativ ist, was anzeigt, daß in Verbindung mit einer übermäßig
0^ hohen Bilddichte das Entwicklervolumen unter dem niedrige-
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ren Meßpegel 81 liegt, wird der Motor des Trägermittelvorratsbehälters 433 in Betrieb gesetzt, um die Entwicklungsvorrichtung 43 über die Trägermittelzufuhröffnung 317 mit einer vorbestimmten Menge an Trägermittel nachzufüllen und dadurch die Tonerkonzentration zu verringern (Schritt 985); danach schreitet das Programm zu der Druckbetriebsart bei dem Schritt 961 fort.
Während der Druckbetriebsart bei dem Schritt 961 werden die anhand der Fig. 15 erläuterte Entwicklervolumen-Messung und die Tonernachfüllung auf die gleiche Weise bewerkstelligt, wie es hinsichtlich des Schritts 911 in Fig. 19 erläutert wurde.
Falls bei dem Schritt 931 nach Fig. 19 oder dem Schritt 971 nach Fig. 20 das Abnormalitäts- bzw. Abweichungssignal erzeugt wird, wählt die Zentraleinheit 61 einen Normal-Meßpegel für die Entwicklervolumen-Erfassung dadurch, daß sie das Wählsignal 95 zu einem Umschalten des Schalters 91 beispielsweise auf den Kontakt a steuert, wodurch der dem Fühler-Element 631 entsprechende, niedrigere Meßpegel 81 gewählt wird; danach wird bei dem Schritt ■ 911 oder 961 die Druckbetriebsart eingeleitet, wobei die Tonerkonzentrationssteuerung mit dem dermaßen gewählten Normal-Meßpegel fortgesetzt wird. Mit diesem Vorgehen wird nicht nur die Gefahr vermieden, daß bei der Tonerkonzentration in dem Entwickler eine beträchtliche Änderung auftritt, die sich eventuell aus einer fehlerhaften Messung in der Meßeinheit 143 ergibt, welche beispielsweise durch eine Verschmierung bzw. Verschmutzung an der Fotodiode 209 in der Meßeinheit 143 ergibt, sondern auch der fortgesetzte Gebrauch des Auf ze.ichnungsgeräts unter der Tonerkonzentrationssteuerung mit diesem Normal-Meßpegel ermöglicht; dadurch entfällt die Notwendigkeit einer sofortigen Wiederinstandsetzung der Meßeinheit 143.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwar der Volumen-Meßfühler 63 aus zwei Elementen 631 und 632 gebildet, die mittels eines Schalters wählbar sind, es ist jedoch auch möglich, den Meßfühler mittels eines einzigen Fühlerelements aufzubauen.
Die Anzahl der Meßpegel für das Entwickler-Volumen gemäß der Erläuterung im Zusammenhang mit den Fig. 15A und 15B ist nicht unbedingt auf "2" begrenzt, sondern kann auf "3" oder mehr gesteigert werden, falls es notwendig oder erwünscht ist. Beispielsweise kann der Meßfühler 63 aus drei Fühlerelementen zusammengesetzt sein, die mittels der Zentraleinheit 61 wählbar sind. Falls die Bilddichte außerordentlich gering ist, hebt die Zentraleinheit 61 stufenweise den Meßpegel an, bis er das gegenwärtig vorhandene Entwicklervolumen übersteigt, und führt die Tonernachfüllung bis zu diesem Meßpegel aus. Falls andererseits die Bilddichte übermäßig hoch ist, wird der Meßpegel um eine Stufe herabgesetzt und die Tonernach-
2^ füllung unterbrochen, bis das Entwicklervolumen diesen herabgesetzten Meßpegel erreicht. Falls die Bilddichte immer noch zu hoch ist, wird der Meßpegel weiter herabgesetzt; falls die Bilddichte bei dem niedrigsten Meßpegel immer noch zu hoch ist, wird eine vorbestimmte Menge an Trägermittel zugeführt. Die Trägermittel-Nachfüllmenge braucht nicht unter Anwendung verschiedener Meßpegel genau gesteuert zu werden, da die Tonerkonzentration in dem Entwickler durch eine geeignete Änderung des Meßpegels neu eingeregelt werden kann.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung wird mit der Reflexions-Dichtemeßeinheit 143 die aus einem Ladungsbild entwickelte Dichte erfaßt, .das in den Bezugsbildbereich 141 auf dem fotoempfindlichen Material 33 erzeugt wird.
Darüberhinaus ist es auch möglich, dieses entwickelte
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Bild auf ein Bildempfangsblaqtt 49 zu übertragen und die optische Dichte des auf diese Weise aufgezeichneten Bilds mittels einer optischen Vorrichtung zu messen, die der Dichtemeßeinheit 143 gleichartig ist. Ferner ist es möglich, den Toner an einem gesonderten Meßkopf abzulagern, der durch eine durchsichtige Elektrode oder eine Metallelektrode gebildet ist, und die Durchlaßoder Reflexionsdichte des auf diese Weise abgelagerten Toners mittels einer gleichartigen optischen Vorrichtung zu messen. In Zusammenfassung gesehen kann die Dichte des entwickelten Bilds direkt oder indirekt mittels einer geeigneten optischen Vorrichtung gemessen werden.
Die Regeleinrichtung ist nicht nur bei dem Laserstrahldrucker, sondern auch bei irgendeinem Aufzeichnungsgerät einsetzbar, bei dem ein auf einem fotoempfindlichen Material erzeugtes Ladungsbild mittels eines Entwicklers entwickelt wird, der Toner und Trägermittel enthält. Beispielsweise kann bei einem Kopiergerät, bei dem das Latentbild nach dem bekannten Schlitzbelichtungsverfahren erzeugt wird, das Latentbild in dem Bezugsbildbereich 141 dadurch erhalten werden, daß ein Bezugsdichtemuster abgetastet wird, welches in einem bildfreien Bereich
der Vorlagenauflage angeordnet ist.
25
Gemäß den vorangehenden ausführlichen Erläuterungen wird eine Entwicklerkonzentration-Regeleinrichtung geschaffen, die es ermöglicht, dadurch eine konstante optimale Bilddichte zu erhalten, daß die Dichte eines Bezugsbilds
mit einem vorbestimmten Bezugswert verglichen wird und entsprechend dem Vergleichsergebnis der Meßpegel für die Entwicklervolumen-Messung geregelt wird oder das Trägermittel nachgefüllt wird. Bei der Regeleinrichtung wird die Entwicklerkonzentration so gesteuert, daß eine optimale Bilddichte statt durch Messung der Tonerkonzentration in dem Entwickler durch direkte Messung der Bilddichte erzielt wird.
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Zusätzlich erlaubt es die Regeleinrichtung, eine durch einen Fehler in der Bilddichte-Meßeinheit oder durch ein übermäßiges Nachfüllen des Trägermittels verursachte plötzliche Änderung der Tonerkonzentration in dem Entwickler zu vermeiden.
Zur Regelung der Entwicklerkonzentration in einem elektrofotografischen Kopiergerät oder dergleichen wird eine Einrichtung angegeben, bei der eine erste Meßeinrichtung zum Erfassen der Entwicklerkonzentration und eine zweite Meßeinrichtung zur Erfassung der Bilddichte dafür verwendet werden, eine Arbeitsvorrichtung so zu steuern, daß eine konstante optimale Bilddichte aufrecht erhalten wird.
HO
Leerseite

Claims (1)

  1. T" _,_„_ _, R,··.,.. fKI/^ _ If „.-,_-..,... Patentanwälte und
    IEDTKE - DU H LI NG — IVfM E: - ; . -..-·■ Vertreter beim EPA
    /% w> r%.:. : ~..'.:..' ~ '· ·' Dipl.-lng. H Tiedtke μ
    UIRUPE - rELLMANN - VlRAMS ""'Dipl.-Chem. G.Bühiing
    Dipl.-lng. R Kinne
    Dipl.-lng. P Grupe
    Dipl.-lng. B Peilma.-in Dipl,-Ing. K Grams
    Bavariaring 4, Postfach 20240 8000 München 2
    Tel.: 089-5396 53
    Telex: 5-24845 tipat
    cable: Geirnaniapatent Münchei
    17.Februar 1982
    DE 1897
    Patentansprüche
    f l} Entwicklerkonzentration-Regeleinrichtung, i.ekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (63; mit mehreren Meßpegeln zur Erfassung der Konzentration eines Entwikklers zum Entwickeln eines auf einem Material (33; ausgebildeten Latentbilds, eine Steuereinrichtung (61) zur Wahl eines der Meßpegel entsprechend der Dichte des entwickelten Bilds und eine Nachfüllvorrichtung (431, 433) zum Auffrischen des Entwicklers entsprechend dem mittels der Steuereinrichtung gewählten Meßpegel.
    2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (61) der Meßpegel bei hoher Bilddichte absenkbar ist.
    3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (61) der Meßpegel bei geringer Bilddichte anhebbar ist.
    4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwickler-Auffrischung derart erfolgt, daß das Volumen des Entwicklers auf einem Volumen-Meßpegel gehalten wird.
    A/22
    Deutsche Bank (München) KIo 51/61070 Dresdner Bank !München) Klo 3939 844 Poslscheck iMunJi.nl Klo 670-43-804
    -2- DE 1897
    5. Entwicklerkonzentration-Regeleinrichtung, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (63,143) zur Erfassung der Abnahme eines Trägermittels in einem aus einem Toner und einem Trägermittel zusammengesetzten Entwickler und
    b eine Nachfüllvorrichtung (433) zur Ergänzung des Träger mittels im Ansprechen auf das Ausgangssignal der Meßeinrichtung.
    6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (63,143) einen ersten Detektor (63) zur Erfassung des Volumens des Entwicklers und einen zweiten Detektor (143) zur Erfassung der Dichte eines entwickelten Bilds aufweist.
    7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (63,143) ein die Abnahme des Trägermittels anzeigendes Signal abgibt, wenn jeweils der erste Detektor (63) ein Entwicklervolumen unterhalb eines vorbestimmten Werts bzw. der zweite Detektor (143)
    eine Dichte des entwickelten Bilds erfaßt, die höher als ein vorbestimmter Wert !ειδ. Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch mehrere Arbeitsvorrichtungen (15 bis 51) zur Erzeugung einer Abbildung einer Vorlage auf einem Material (33), eine erste Meßeinrichtung (63) zur Erfassung der Konzentration eines Entwicklers zum Entwickeln eines auf dem Material ausgebildeten Latentbilds, eine zweite Meßeinrichtung (143) zur Erfassung der Bilddichte und eine Steuerein-
    ^O richtung (61) zur Steuerung mindestens einer der Arbeitsvorrichtungen im Ansprechen auf die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Meßeinrichtung.
    9. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 8 j dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsvorrichtungen (15 bis 51)
    -3- DE 1897
    ' eine Entwicklungsvorrichtung (43) enthalten und daß mit
    der Steuereinrichtung (61) die Konzentration des Entwicklers (45) in der Entwicklungsvorrichtung im Ansprechen auf die Augangssignale der ersten und der zweiten Meßeinrichtung (63 bzw. 143) steuerbar ist.
    10. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (33) ein fotoempfindliches Material ist.
    11. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zweiten Meßeinrichtung (143) die Dichte eines auf dem fotoempfindlichen Material (33) ausgebildeten und entwickelten Bezugsbilds erfaßbar ist.
    12. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zweiten Meßeinrichtung (143) die Dichte des Bezugsbilds mittels einer optischen Einrichtung erfaßbar ist.
    13. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Meßeinrichtung (63) eine Änderung der magnetischen Permeabilität des Entwicklers erfaßbar ist.
    14. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Meßeinrichtung (63) eine Änderung der Dielektrizitätskonstante des Entwicklers erfaßbar ist.
    15. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsvorgang während einer Vorlaufphase, des Aufzeichnungsgeräts vor Bilderzeugungszyklus in dem Gerät erfolgt.
    -4- DE 1897
    16. Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch mehrere Arbeitsvorrichtungen (15 bis 51) zur Erzeugung eines Bilds einer Vorlage auf einem Material (33), eine Meßeinrichtung (63) zur Erfassung der Konzentration eines Entwicklers zum Entwickeln eines auf dem Material erzeugten Latentbilds und eine Steuereinrichtung (61) zur Steuerung der Konzentration auf einen vorbestimmten Normalwert in dem Fall, daß die mittels der Meßeinrichtung erfaßte Konzentration außerhalb eines Toleranzbereichs liegt.
    10
    17. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräte-Betriebsvorgang selbst dann fortsetzbar ist, wenn die erfaßte Konzentration außerhalb des Toleranzbereichs liegt.
    18. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige für die Lage der erfaßten Konzentration außerhalb des Toleranzbereichs vorgesehen ist.
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