DE3149227C2 - - Google Patents
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- DE3149227C2 DE3149227C2 DE19813149227 DE3149227A DE3149227C2 DE 3149227 C2 DE3149227 C2 DE 3149227C2 DE 19813149227 DE19813149227 DE 19813149227 DE 3149227 A DE3149227 A DE 3149227A DE 3149227 C2 DE3149227 C2 DE 3149227C2
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- cyanoacrylate
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J4/00—Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
Description
Die Erfindung betrifft Klebemittelzusammensetzungen auf der
Basis von 2-Cyanacrylat. Insbesondere betrifft sie derartige
Klebemittelzusammensetzungen auf der Basis von 2-Cyanacrylaten,
die ausgezeichnete Lagerungsbeständigkeit, hohe Bindekraft und
verbesserte Wasserresistenz besitzen.
2-Cyanacrylatkleber sind reaktive Klebstoffe, die als Hauptkomponente
2-Cyanacrylatmonomer enthalten und die deshalb häufig
während der Lagerung in ihren Behältern wegen radikalischer oder
anionischer Polymerisation des 2-Cyanacrylatmonomeren härten. Um
hohe Lagerungsstabilität zu erhalten, wird üblicherweise ein Polymerisationsinhibitor
als Stabilisator zugesetzt. Als Inhibitoren
für die radikalische Polymerisation des 2-Cyanacrylatmonomeren
werden Hydrochinon, Hydrochinonmonomethyläther, Catechol,
Pyrogallol, Bisphenol A und ähnliche verwendet. Der Inhibitor
wird in Mengen von 1 bis 10 000 ppm zur Verhinderung der radikalischen
Polymerisation bei Zimmertemperatur während der Lagerung
zugesetzt.
Die anionische Polymerisation wird andererseits durch sehr
geringe Mengen einer basischen Verbindung wie Wasser, Amin,
Ammoniak oder ähnliche, die beispielsweise während der Lagerung
eindringen können, initiiert. Um die aus dieser anionischen
Polymerisation resultierende Viskositätserhöhung und Gelbildung
zu verhindern, werden bekanntermaßen SO₂, SO₃, SOCl₂, SO₂Cl₂,
HF, NO₂, p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure, Propansulton,
Phosphorsäure, Schwefelsäure und ähnliche wirkungsvoll zugesetzt.
Der Zusatz dieser die anionische Polymerisation inhibierenden
Substanzen verursacht jedoch im Laufe der Zeit die
Verfärbung der Klebemittelzusammensetzung sowie die Verlängerung
der Abbindezeit. Deshalb werden bessere Inhibitoren
für anionische Polymerisation benötigt, mit denen die aufgezeigten
Probleme nicht auftreten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht zunächst darin, Stabilisatoren
zur Verfügung zu stellen, die die anionische Polymerisation
von 2-Cyanacrylatmonomer verhindern. Eine weitere
erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine Klebemittelzusammensetzung
mit Gehalt an 2-Cyanacrylatmonomer und hoher
Bindekraft, Lagerungsstabilität und verbesserter Wasserresistenz
zur Verfügung zu stellen. Diese erfindungsgemäßen Aufgaben
werden durch die Verbindungen und Zusammensetzungen gemäß den
Ansprüchen 1 bis 6 gelöst.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß Stabilisatoren,
die eine aktive Hydroxylgruppe oder eine Gruppe, die in eine
aktive Hydroxylgruppe umgewandelt werden kann, aufweisen,
anders als die üblichen Stabilisatoren, wirklich wirkungsvolle
anionische Polymerisationsinhibitoren für 2-Cyanacrylatmonomere
sind.
Entsprechend wird eine Klebemittelzusammensetzung zur Verfügung
gestellt, die ein 2-Cyanacrylat und eine Verbindung mit
einer aktiven Hydroxylgruppe oder einer Gruppe, die in eine
aktive Hydroxylgruppe umgewandelt werden kann, enthält. Überraschenderweise
zeigen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
keine Verminderung der Klebeeigenschaften des 2-Cyanacrylatmonomeren
in Abhängigkeit von der Zeit während der Lagerung,
wie sie bei Verwendung üblicher Inhibitoren für anionische Polymerisation
auftreten, wobei zusätzlich auch die Verfärbung
und die Verlängerung der Abbindezeit mit zunehmender Zeit verhindert
wird. Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße Klebstoffzusammensetzung
nicht nur ausgezeichnete Lagerungsstabilität,
sondern auch höhere Bindekraft und Wasserresistenz als
übliche Klebemittelzusammensetzungen.
Der erfindungsgemäße Inhibitor für anionische Polymerisation
von 2-Cyanacrylatmonomer, der eine aktive Hydroxylgruppe
oder eine Gruppe, die in eine aktive Hydroxylgruppe umgewandelt
werden kann, aufweist, besitzt im Molekül Fluor- oder Chloratome
und eine Hydroxyl-, Aldehyd- und/oder Carbonylgruppe. Insbesondere
sind die folgenden Verbindungen geeignet:
(5) Pentafluorphenol,
(6) Hexachloraceton, Hexachloracetonhydrat, und
(7) Chloral, Chloralhydrat.
(6) Hexachloraceton, Hexachloracetonhydrat, und
(7) Chloral, Chloralhydrat.
In den Formeln sind R₁ fluorierte Alkyl- oder Arylgruppen mit
bis zu 12 Kohlenstoffatomen, R₂ und R₃ fluorierte oder nichtfluorierte
Alkyl- oder Arylgruppen mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen,
und R₄ eine Gruppe gemäß folgender Formel
Zu besonders geeigneten Verbindungen zählen Trifluoräthanol,
1H,1H-Pentafluorpropanol, 1H,1H-Heptafluorbutanol, 1H,1H-Nonafluorpentanol,
1,1,1-Trifluorisopropanol, Hexafluorisopropanol,
Octafluor-sec-butanol, Perfluor-tert-butanol, Hexafluor-tert-butanol,
2-Trifluormethylpropanol-2, 1-Chlor-1,1,3,3,3-Pentafluor-2-propanol,
3,3,4,4,4-Pentafluorbutanol-2, 3,3,4,5,5,5-Hexafluor-2-methylpentanol-2,
1H,1H,5H-Octafluor-1-pentanol,
1H,1H-Pentadecafluoroctanol-1, Trifluoracetaldehyd, Trifluoracetaldehydhydrat,
Heptafluorbenzaldehyd, 2,2,3,3,4,4-Hexafluor-1,5-pentandiol,
Pentafluorbenzylalkohol, Hexafluoraceton,
Hexafluoracetonhydrat, Trifluormethyltrichlormethylketon,
Pentafluoräthyl-äthylketon, Pentafluorphenylmethylketon, Methylheptafluorpropylketon,
Hexafluor-2-phenylisopropanol, Hexafluor-2-(p-tolyl-)isopropanol,
Trifluoracetylaceton, Hexafluoracetylaceton,
Benzoyltrifluoraceton, 1,1,1-Trifluor-5,5-dimethyl-2,4-hexandion,
1,1,1,2,2-Pentafluor-6,6-dimethyl-3,5-heptandion,
1,1,1,2,2,3,3-Heptafluor-7,7-dimethyl-4,6-octandion, Pentafluorphenol,
Hexachloraceton, Hexachloracetonhydrat, sym-Dichlortetrafluoraceton
und sym-Dichlortetrafluoracetonhydrat.
Bevorzugt werden als Inhibitoren für die anionische Polymerisation
die Verbindungen (1), (2), (3), (4) und (5) verwendet. Besonders
geeignet sind die Verbindungen (1), (3), (4) und (5).
In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist der erfindungsgemäße
Inhibitor für die anionische Polymerisation in
Mengen von 0,1 bis 10 000 ppm, vorzugsweise 1 bis 6000 ppm
enthalten.
Die erfindungsgemäßen Inhibitoren besitzen eine Hydroxylgruppe,
die durch elektronenanziehende Fluor- oder Chloratome
aktiviert ist, oder die im Fall von Aldehyd- oder Ketonverbindungen
in Verbindungen mit einer aktiven Hydroxylgruppe gemäß
den folgenden Formeln durch Verbinden oder Umsetzen mit sehr geringen
Alkohol- oder Wassermengen, die in der Klebemittelzusammensetzung
enthalten sind, umgewandelt werden können:
Die obigen fluorierten oder chlorierten Verbindungen reagieren
wegen des Abdissoziierens von H⁺ von den Hydroxylgruppen
wegen der elektronenanziehenden Eigenschaften der fluorierten
oder chlorierten Alkyl- oder Arylgruppen sauer. Diese Verbindungen
verhindern deshalb die anionische Polymerisation von
2-Cyanacrylatmonomer während der Lagerung und im Laufe der
Zeit tritt keine Verminderung der Bindeeigenschaften auf.
Die erfindungsgemäße Klebemittelzusammensetzung auf der
Basis von 2-Cyanacrylat kann erhalten werden, indem man mindestens
eine der Verbindungen (1) bis (7) zu einem 2-Cyanacrylatmonomer,
vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 10 000 ppm, insbesondere
von 1 bis 6000 ppm zusetzt. Die obige Verbindung
kann ebenso zusammen mit einem konventionellen Inhibitor für
anionische Polymerisation wie SO₂, SO₃, p-Toluolsulfonsäure,
Propansulton oder ähnlichem verwendet werden.
Zu geeigneten Beispielen von 2-Cyanacrylatmonomeren als
Hauptkomponente der erfindungsgemäßen Klebemittelzusammensetzungen
zählen Methyl-2-cyanacrylat, Äthyl-2-cyanacrylat, Propyl-2-cyanacrylat,
Allyl-2-cyanacrylat, Butyl-2-cyanacrylat, Heptyl-2-cyanacrylat,
Hexyl-2-cyanacrylat, Octyl-2-cyanacrylat, Decyl-2-cyanacrylat,
Dodecyl-2-cyanacrylat, 2-Chloräthyl-2-cyanacrylat,
Methylcellosolve-2-cyanacrylat, Äthylcellosolve-2-cyanacrylat,
Butylcellosolve-2-cyanacrylat, Benzyl-2-cyanacrylat, Phenyl-2-cyanacrylat,
Trifluorisopropyl-2-cyanacrylat und ähnliche.
Die erfindungsgemäße Klebemittelzusammensetzung kann ebenfalls
einen Inhibitor für radikalische Polymerisation in Mengen
von 1 bis 10 000 ppm, vorzugsweise 10 bis 5000 ppm enthalten.
Beispielsweise sind Hydrochinon, Hydrochinonmonomethyläther,
Katechol und Pyrogallol geeignet.
Wenn die Klebemittelzusammensetzung angedickt werden soll,
ist ein Verdickungsmittel, wie Methylmethacrylatpolymer, Vinylacetatpolymer,
Celluloseacetatisobutyrat, Acrylgummi oder ähnliche
geeignet, das in der Zusammensetzung in Mengen bis zu
einigen Prozent gelöst ist.
Ebenso können andere Additive wie Weichmacher zur Erhöhung
der Flexibilität der gehärteten Klebeschichten, Zusätze
zur Verbesserung der Schlagfestigkeit und der Wärmebeständigkeit
sowie Farben und Pigmente zur Kennzeichnung der Beschichtung
zugesetzt werden.
Durch Gehalt an geringen Mengen mindestens einer der Verbindungen
(1) bis (7) besitzt die erfindungsgemäße Klebemittelzusammensetzung
ausgezeichnete Lagerungsstabilität bei gleichzeitig
erhöhter Bindekraft und höherer Wasserresistenz im Vergleich
zu bekannten Klebemittelzusammensetzungen.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung bindet sehr schnell
ab und ist für sofortige Verklebung der meisten Materialien wie
Gummi, Kunststoff, Metalle, Holz und ähnliche geeignet. Beispielsweise
kann die Verwendung zum Verbinden von Kleinteilen
verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläutert, wobei in den Beispielen und in den Vergleichsbeispielen
die angegebenen Anteile Gewichtsteile sind, sofern nichts
anderes angegeben wird.
Zu 100 Teilen Äthyl-2-cyanacrylat wurden 0,05 Teile Hydrochinon
und 0,002 Teile der Inhibitoren gemäß Tabelle 1 zugesetzt.
Jede der auf diese Weise hergestellten Zusammensetzungen wurde
in einen Polyäthylenbehälter eingebracht und dann einem Erwärmungsversuch
bei 60°C ausgesetzt. Die Ergebnisse werden in der
Tabelle 1 zusammengefaßt.
Bemerkung:
Die Messungen wurden gemäß JIS K 6181 durchgeführt.
Abbindezeit: Benötigte Zeit zur Erreichung einer Bindekraft bei Eisen von 5 kgf/cm².
Zug-/Scherfestigkeit der Verbindung: Versuchsstück aus Eisen der Dimensionierung 1,6 × 25 × 100 mm verbundener Bereich: 3,125 cm²
Wärme-/Gelbildungsversuch: Zeitraum, in dem das Klebemittel in einem Behälter bei 60°C verdickte und ein Gel bildete.
Die Messungen wurden gemäß JIS K 6181 durchgeführt.
Abbindezeit: Benötigte Zeit zur Erreichung einer Bindekraft bei Eisen von 5 kgf/cm².
Zug-/Scherfestigkeit der Verbindung: Versuchsstück aus Eisen der Dimensionierung 1,6 × 25 × 100 mm verbundener Bereich: 3,125 cm²
Wärme-/Gelbildungsversuch: Zeitraum, in dem das Klebemittel in einem Behälter bei 60°C verdickte und ein Gel bildete.
Zu 100 Teilen Methyl-2-cyanacrylat wurden 0,005 Teile eines der
Inhibitoren gemäß Tabelle 2 und 0,02 Teile Hydrochinon zugegeben.
Mit jeder der gebildeten Klebemittelzusammensetzungen wurden die
Versuche gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse werden in
der folgenden Tabelle 2 zusammengefaßt.
Zu 100 Teilen Isobutyl-2-cyanacrylat, wurden 0,05 Teile
Hydrochinon, 0,0005 Teile SO₂ (Inhibitor) und 0,002 Teile eines
der zusätzlichen Inhibitoren gemäß Tabelle 3 zugesetzt; die
gebildeten Zusammensetzungen wurden den Versuchen gemäß Beispiel
1 unterworfen.
Zu Isobutyl-2-cyanacrylat, das 600 ppm Hydrochinon und 30 ppm
SO₂ (Inhibitor) enthielt, wurden 1000 ppm eines der zusätzlichen
Inhibitoren gemäß Tabelle 4 zugesetzt. Unter Verwendung der gebildeten
Klebemittelzusammensetzungen wurden Aluminiumtestteile
miteinander verbunden. Die gebildeten Verbundteile wurden auf
Wasserresistenz untersucht. Hierbei wurden die Verbundstücke
240 Stunden in Wasser einer Temperatur von 74°C eingetaucht,
anschließend herausgenommen und dann die Scherfestigkeit der Verbindung
untersucht. Die Abbindezeit betrug 5 Sekunden. Die Ergebnisse
werden in Tabelle 4 wiedergegeben.
Claims (3)
1. Klebemittelzusammensetzung mit einem Gehalt an 2-Cyanacrylat
und einem anionischen Polymerisationsinhibitor, gekennzeichnet
durch mindestens eine der folgenden Verbindungen
als anionischer Polymerisationsinhibitor:
(5) Pentafluorphenol;
(6) Hexachloraceton, Hexachloracetonhydrat und
(7) Chloral, Chloralhydrat,wobei R₁ eine fluorierte Alkyl- oder Arylgruppe mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, R₂ und R₃ fluorierte oder nicht-fluorierte Alkyl- oder Arylgruppen mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen und R₄ eine Gruppe gemäß allgemeiner Formel R₂-CO-CH₂- sind.
(6) Hexachloraceton, Hexachloracetonhydrat und
(7) Chloral, Chloralhydrat,wobei R₁ eine fluorierte Alkyl- oder Arylgruppe mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, R₂ und R₃ fluorierte oder nicht-fluorierte Alkyl- oder Arylgruppen mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen und R₄ eine Gruppe gemäß allgemeiner Formel R₂-CO-CH₂- sind.
2. Klebemittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der anionische Polymerisationsinhibitor
in Mengen von 0,1 bis 10 000 ppm enthalten ist.
3. Klebemittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der anionische Polymerisationsinhibitor
in Mengen von 1 bis 6000 ppm enthalten ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17526180A JPS57100170A (en) | 1980-12-13 | 1980-12-13 | Adhesive composition |
JP55176502A JPS57100171A (en) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Adhesive composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149227A1 DE3149227A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3149227C2 true DE3149227C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=26496585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813149227 Granted DE3149227A1 (de) | 1980-12-13 | 1981-12-11 | Klebemittelzusammensetzung auf 2-cyanacrylatbasis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3149227A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2268503B (en) * | 1992-05-28 | 1996-07-31 | Toa Gosei Chem Ind | Cyanoacrylate adhesive composition |
-
1981
- 1981-12-11 DE DE19813149227 patent/DE3149227A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3149227A1 (de) | 1982-08-26 |
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D2 | Grant after examination | ||
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