DE3147191A1 - Verfahren zur verbindung von metallen und graphit - Google Patents
Verfahren zur verbindung von metallen und graphitInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft das Verbinden von Metall und Graphit, insbesondere die Ausformung einer Sammelschienenc
Verbindung zwischen zwei Graphitelektroden für eine elektrochemische Zelle.
Graphit wird auf vielen Gebieten der.Industrie einge-.
setzt, einschließlich der Chemie, der Elektrotechnik, der
^q Metallurgie', der Elektrochemie, der Kern- und Raketentechnik.
Bei mehreren dieser Industriegebiete ist es' wünschenswert, Metall mit Graphit zu verbinden. In der
Elektrochemie ist Graphit weitverbreitet als Elektrodenwerkstoff 'wegen seiner elektrischen und thermischen
Eigenschaften und, weil es einer der inaktivsten Stoffe gegenüber chemischen Reaktionen ist. Außerdem werden auf
diesem Gebiet Metalle mit niedrigem elektrischen Widerstand als Sammelschienenmaterial eingesetzt, um zwei
oder mehrere Graphitelektroden miteinander zu verbinden.
Mit dieser speziellen Anwendung ist es wichtig, einen
• ■ niedrigen Übergangs- oder Kontaktwiderstand zwischen der
Metallsammelschiene und den verbindenden Graphitelektroden zu erzielen, um Spannungsverluste weitgehend herabzusetzen.
...
■ ·
Eine dieser elektrochemischen Anwendungen "ist die Zinkchloridbatterie,
in der Graphit für die positive und negative Elektrode verwendet wird. Während des Ladens der
Batterie wird Zink galvanisch auf der negativen oder Zinkelektrode abgelagert, und Chlorgas wird an der positiven
oder Chlorelektrode von einem wässrigen Zinkchloridelektrolyten erzeugt. Während des Entladens der Batterie
kehren sich die Reaktionen um,, wobei Elektrizität in den
Batterieklemmen erzeugt wird. Die Zinkelektrode ist aus
dichtem oder feinkörnigem Graphit aufgebaut, und die Chlorelektrode aus einem porösen flüssigkeitsdurchlässi-
gen Graphit.
Ein Verfahren des Verbindens von Metall mit Graphit ist in der US-Patentschrift 4,100,332 beschrieben, das hier
mitangezogen wird. In dieser Patentschrift wird ein Preßsitz zwischen den Graphitelektroden und der Sammelschienenwand
-aus Graphit oder Röhrenmetall gezeigt. Die Elektroden sind etwas dicker ausgelegt als die Nuten in
der Sammelschiene, so daß sie im Preßsitz gehalten werden. Dann wird auch festgestellt, daß die Elektrode mit
der Sammelschiene durch Kleben, Plasmasprühen am Kontaktpunkt oder Schweißen miteinander verbunden werden können.
Ein anderer Zinkchloridsammler ist in der US-Patentschrift 4,071,660 beschrieben, die ebenfalls hier mitangezogen
wird. Nach dieser Patentschrift wird ein Preßsitz zwischen den Graphitelektroden und einer Titansammelschiene
in einem Fall und einer Klebeverbindung zwischen den Graphitelektroden und einer Titansammeischiene in
einem anderen Fall beschrieben. Es sei bemerkt, daß außer den Verbindungen mit Kleber und Preßsitz auch Schraubverbindungen
verwendet werden, um Metall mit Graphit zu verbinden.
Die Erfindung bietet ein neuartiges Verfahren der Verbindung von Metall mit Graphit, das einen niedrigen Übergangs-
oder Kontaktwiderstand ergibt. Dieses Verfahren beinhaltet: Anbringen mehrerer öffnungen in einem zu verbindenden
Graphitteil, Anordnen des Graphitteils zwischen
zwei Metallteilen und Anordnen der Metallteile, daß sie ■" die öffnungen des Graphitteils bedecken, Widerstandspunktschweißen
der Metallteile an das Graphitteil bei dessen öffnungen.^iderstandspunktschweißung kann mit einer oder
mehreren Paaren einander gegenüberliegender Schweißelek-
^° troden für eine serielle oder gleichzeitige Punktschweißung
an den öffnungen des Graphitteils durchgeführt
S
-VS-
-VS-
werden. Die Schweißelektroden üben einen bestimmten Druck auf Metallteile an den öffnungen aus, die für das Punktschweißen
gewählt wurden, wobei ein genügend starker elektrischer Strom durch die Schweißelektroden läuft, um
die Metallteile durch die öffnung im Punktschweißverfahren
miteinander zu verbinden.
Während des Widerstandspunktschweißens-ist mindestens ein
Teil des.Metalls der beiden Metallteile in die öffnung
10. des Graphitteils unter dem Druck der Schweißelektroden,
wobei die Lücke oder der Spalt zwischen den Metallteilen geschlossen wird. Wenn das Metall abkühlt, zieht es sich
zusammen, wodurch es eine Kraft ausübt, welche die beiden .Metallteile zusammenzieht, wodurch sich ein guter elektrischer
Kontakt mit dem Graphitteil ergibt. Es dringt auch einiges Metall in die Poren des Graphitteils ein.
Bei der Anwendung für Zink-Chlorid-Batterien wird vorzugsweise. Titan oder Tantal als Werkstoff für die Metallteile
verwendet". Diese Metalle weisen einen verhältnismäßig niedrigen elektrischen Widerstand im Vergleich zu
Graphit auf, sind chemisch beständig, oder inaktiv gegenüber dem Zinkchloridelektrolyten und anderen chemischen Größen,
mit denen sie in Berührung kommen. Obwohl Titan bei Tem-
peraturen von über 1000° F (ca. 538° C) in Sauerstoff-
und Stickstoffatmosphäre äußerst reaktionsfähig ist, ergab es sich, daß keine besondere atmosphärische Abschirmung
für das Widerstandspunktschweißen erforderlich ist. . ■
■ - · ' .
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von
erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen
zeigen:
35. '
35. '
-11-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes
eines erfindungsgemäßen Zinkchloridakkumulators,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Elektrodenpaars, das einen Teil des Akkumulators der
Fig. 1 bildet,
Fig. 3 einen Aufriß des Elektrodenpaars der Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Darstellung (Stromlaufplan) der
Anordnung für Widerstandspunktschweißen von Metall auf Graphit.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Zink-Chlorid-Akkumulators 10. Der Akkumulator
10 besteht aus mehreren Elektrodenpaaren 12, die einzeln in Fig. 2 dargestellt sind, sowie einen Kunststoffrahmen
14. Die einzelnen Elektrodenpaare 12 bestehen aus einer Zinkelektrode 16, einer Chlorelektrode 18 und
einer Sammelschiene 20, welche die Zinkelektrode und die Chlorelektrode miteinander verbindet. Die Chlorelektrode
18 weist zwei Chlorelektrodenplatten 22 und 24 auf, die mit einem Graphitrahmen 26 verbunden sind. Die Zinkelektrode
16 besteht vorzugsweise aus einem dichten oder feinkörnigem Graphit, z.B. aus den Graphiten ATJ oder
EBP der Union Carbide Corporation. Die Zinkelektrode weist auch eine Zunge 28 auf, die aus der Oberseite der Elektrode
hervorragt und eine Fläche für den Anschluß, an die Sammelschiene 20 bildet.
Die ChlorelektrodenpLatten 22 und 24 bestehen vorzugsweise
aus porösem Graphit, das für Flüssigkeiten durchlässig, jedoch gasundurchlässig ist, z.B. PG-60 der
Union Carbide Corporation oder Graphit 37-G der Airco
Speer. Der Graphitrahmen 26 ist vorzugsweise auch aus dichtem Graphit gefertigt und dient zum Trennen der beiden
Chlorelektroden, wobei er als elektrische Leitung wirkt. Dieser Graphitrahmen weist einen oberen Schenkel
26a und einen Seitenschenkel 26b an jedem Ende der
-12-
Ghlorelektrode auf. Ferner umfaßt er auch eine Zunge 29, die zur elektrischen Verbindung der Chlorelektrode'18
mit der Sammelschiene 20 dient. Die genaue Beschreibung der Verbindung zwischen den Elektrodenplatten 22 und 24
und dem Graphitrahmen 29 wird in der mitanhängigen ' US-Patentanmeldung-"A Method of Joining Graphite to
Graphite" (Verfahren zum Verbinden von Graphit und Graphit) gegeben, die ebenfalls von der Anmelderin stammt
und hier ausdrücklich als Bezug angeführt wird.
- -
Der Kunststoffrahmen 14 besteht vorzugsweise aus thermoplastischen
Harzen, die chemisch gegen die Umgebung der Zinkchloridbatterie widerstandsfähig sind, z.B. Polyvinylchlorid
(4008-2124) der General Tire & Rubber Corp.
Boltron, Dupont Teflon (Tetrafluoräthylen) und Pennwalt
Kynar (Polyvinylidenfluorid). Der Kunststoffrahmen 14
dient-dazu, die Elektrodenpaare 12 auszurichten und voneinander
zu trennen und bildet ein Mittel, den Elektrolyten der Chlorelektrode 18 zuzuführen. Diese ist am
Boden zwischen den Elektrodenplatten 22 und 24 zur Auf-. nähme des Elektrolyten offen, da der Graphitrahmen 26
keinen unteren Schenkel aufweist.
Die Sammelschiene 20 ist vorzugsweise wegen ihrer mechanischen Stärke, elektrischen Leitfähigkeit und Beständigkeit
gegen chemische Korrosion im Raum der Zinkchloridbatterie aus Titan oder Tantal gefertigt..Die Sammelschiene
dient als Stromsammler, wobei sie benachbarte Zellen des Akkumulators 10 elektrisch in Reihe schaltet.
Die Stromteilung zwischen den parallelgeschalteten Zellen wird durch einen' Aufsteckstreifen 30 aus Titan erleichtert,
der dazu dient, Sammelschienen von der gleichen Polarität miteinander zu verbinden. Am Ende eines jeden
Akkus 10 ist eine Gruppe von Leitungen 32 an die Zunge der Abschlußzelle'n angeschlossen. Diese Leitungen führen
an eine externe Batterieklemme zu jeder Seite des Akku-
-13-
mulators, die an eine Stromversorgung zur Aufladung der
Batterie oder an einen Verbraucher zur Entladung der Batterie
angeschlossen ist.
Fig. 3 zeigt einen Autriß des Elektrodenpaars 12 und dient zur Darstellung des Verfahrens der Verbindung der
Sammelschiene 20 mit der Zinklelektrode 16 und den Graphitrahmen 26 der Cnlorelektrode 18. In der Zunge 28 der
Zinkelektrode 16 sind mehrere Löcher oder öffnungen 34 vorgesehen, ebenso mehrere öffnungen 36 in der Zunge 29
.des Graphitrahmens 26. Die öffnungen 34 und 36 sind längs
ihrer Zungen 28 und 29. angeordnet, weil die Stellung der Zinkelektrode .16 und der Chlorelektrode 18 im Akku 10
so ist, daß die öffnungen 34 auch mit den öffnungen 36
flüchten. Die Sammelschiene 20 ist genügend lang und breit, um eine Seite der beiden öffnungen 34 und 36 vollkommen
zu bedecken, wenn sie nach der Darstellung der Fig. 2 eingeordnet ist. Zwei Träger 38 und 40 sind so
bemessen, daß- sie die Gegenseiten dieser öffnungen abdecken,
wobei der Träger 38 die öffnungen 34 und der Träger 40 die öffnungen 36 abdeckt. Nach Bohren oder anderweitigem
Anbringen der öffnungen 34 der Zinkelektrode 16 wird die Zunge 28 zwischen die Sammelschiene 20 und
den Träger 38 geschoben, so daß die öffnungen 34 vollständig
bedeckt sind. Ebenso wird die Zunge 29 der Chlorelektrode 18 zwischen der Sammelschiene-20 und dem Träger
40 so angeordnet, daß die öffnungen 36 vollkommen bedeckt
sind. Dann werden die Sammelschiene 20 und der Träger 28 mit der Zinkelektrode 16 an den öffnungen 34
widerstandspunktverschweißt. Ebenso werden, die Sammelschiene 20 und der Träger 40 mit dem Graphitrahmen 26
der Chlorelektrode 18 an den öffnungen 36 widerstandspunktverschweißt.
Obwohl die sechs öffnungen in der Zinkelektrode 16 und in der Chlorelektrode 18 vorgesehen
sind, ist diese Zahl nicht erfindungswesentlich und kann in Abhängigkeit von den verwendeten Werkstoffen und
der Größe der zu verschweißenden Flächen verändert werden.
-14-
-κι Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer" Anordnung
42 für das Widerstandspunktschweißen. Ein Graphitteil 44 ist mit mehreren öffnungen 46. und 48 versehen.
Das Graphitteil 44 liegt zwischen- zwei Metallteilen 50 und 52, die so angeordnet sind, daß sie die öffnungen
und 48 bedecken. Zwei sich gegenüberstehende Schweißelektroden 54 und 56 besorgen das Punktverschweißen der
Teile 50 und 52 mit dem Graphitteil 44 an der öffnung Die Schweißelektrode 54 liegt auf dem Metallteil 50, und
äie Schweißelektrode 56 unter dem Metallteil 52, so daß
die Schweißelektroden mit der öffnung 46 fluchten. Die
Schweißelektroden 54 und 56 sind über elektrische Leitungen 60, b2 mit einem Transformator 58 verbunden.
Dieser erzeugt einen genügend starken elektrischen Strom" für die Widerstandspunktschweißung der Metallteile 50 und
52 mit dem Graphitteil 44. Ehe elektrischer Strom durch die Schweißelektroden 54 und 56 gesandt wird, wird eine
bestimmte Höhe von Druck von den Schweißelektroden an den Metallteilen 50 und 52 aufgebracht. Während des Wider-Standspunktschweißens
fließt ein Anteil der Metallteile, 50 und 52 in die öffnung 4 6 unter dem Druck der Schweißelektroden
54 und 56. Dabei bildet sich in der öffnung,
eine Metallsäule aus, welche den Spalt zwischen den Metall'teilen 50 und 52 schließt. Nach Abschalten des
elektrischen Stromes und, wenn sich die Metallsäule" abkühlt, zieht sie sich zusammen und übt eine Kraft aus,
welche die Metallteile 50 und 52 zusammenzieht. Somit ergibt das Zusammenschweißen der Metallteile 50 und 52
einen guten elektrischen Kontakt zwischen ihnen und dem Graphitteil 44 durch Druck der Metallteile auf das· Graphitteil.
Außerdem dringt auch Metall der Metallteile 50 " und 52 in die Poren" des Graphitteils 44 ein. Die Stärke
dieses Eindringens hängt von der Porosität des Graphitteils 44 ab. Dieses Eindringen erhöht auch den elektrisehen
Kontakt zwischen den Metallteilen 50 und 52 und dem Graphitteil 44". Man erkennt auch, daß die in der öff-
-15-
nung 46 ausgebildete Metallsäule einen direkten elektrischen Kontakt zwischen den Metallteilen 50 und 52 ergibt.
Dies ist von Bedeutung/ wenn eines der Metallteile als
Stromsammelsohiene wie die Sammelschiene 20 der Fig. 1 3
dient. Damit bilden die Träger 38 und 40 praktisch einen Teil der Sammelschiene 20 nach dem Verschweißen,
wodurch die Kontaktfläche vergrößert wird, die zur Stromübertragung zwischen den Elektroden und der Sammelschiene
dient. Die vergrößerte Kontaktfläche erhöht auch die elektrische Verbindung und verringert Spannungsverluste
im Akkumulator 10.
Ferner erkennt man auch, daß die Schweißelektroden 54 und 56 für eine Widerstandspunktschweißung der Metallteile 50
und 52 an das Graphitteil 54 in der öffnung 48 eingesetzt werden können. Es kann auch ein anderer Satz von Schweißelektroden
vorgesehen sein, so daß die Punktschweißung an den öffnungen 46 und 48 gleichzeitig erfolgen kann.
Damit kann die einzelne Punktschweißung an den öffnungen 34-und 36 im Elektrodenpaar 12 der Reihenfolge nach mit
einem Schweißelektrodensatz oder gleichzeitig mit mehreren Schweißelektroden durchgeführt werden.
Dichter Graphit wurde mit zwei Titanstäben wie folgt verbunden. In der Graphitplatte der Güteklasse ATJ wurden
entsprechende öffnungen ausgeformt. Zwei Titanstäbe wurden mit feinem Sand abgestrahlt, um die Oberfläche von jeder
Oxid- und Fettschicht zu befreien. Es sei bemerkt, daß
SQ andere Oberflächenbehandlungsverfahren ebenso eingesetzt
werden können. Die Graphitplatte und die Titanstäbe wiesen eine Dicke von 1 mm auf, und die öffnungen in der
Graphitplatte einen Durchmesser von 2 mm. Nachdem die Titanstäbe so angeordnet wurden, daß sie die Öffnungen in
der Graphitplatte bedeckten, wurde ein Druck von 100 kg an den Titanstäben bei der ersten öffnung aufgebracht, die
-16-
-Κι zum'Schweißen durch zwei gegenüberstehende Schweißelektroden
ausgewählt wurden. Ein kurzer Stromimpuls von 2-3 Perioden wurde durch die Schweißelektroden gesandt,
um die Punktschweißung durchzufuhren. Das verwendete
Schweißgerät war ein Gerät ESAB SVPR 753, und die Schweißfläche
der Schweißelektroden betrug 30 mm2. Obwohl Titan mit einer Sauerstoff- und-Stickstoffatmosphäre .über
1000° F (ca. 538 ° C) äußerst aktiv ist, ergab" es sich, daß keine spezielle atmosphärische Abschirmung (z.B.
mit Argon oder Heliumgas) fur die Widerstandspunktschweißung erforderlich war. Wegen der Gasundurchlässigkeit der verwendeten Werkstoffe und der erfindungsgemäßen
Anordnung befand sich nur wenig Luft in öffnungen der Graphitplatte. Obwohl möglicherweise etwas Oxidation
1.5 aufgetreten sein kann, beeinflußte sie nicht die Güte
und Durchgängigkeit des erzielten elektrischen Kontaktes.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbexspiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen. Beispielsweise sind die Höhe des aufgewandten Druckes, die Größe der öffnungen, Zeitspanne und
Größe des elektrischen Stroms von der Wahl und den Abmessungen der gewählten Werkstoffe abhängig, wobei z.B.
poröser Graphit anstatt dichtem Graphit verwendet werden kann.
Claims (23)
1. Verfahren zum Verbinden zweier Metallteile mit einem
Graphitteil, um eine Einrichtung mit einem niedrigen Übergangswiderstand zu bilden, gekennzeichnet durch:
(a) Einbringen mehrerer Öffnungen in das Graphitteil,
(b) Anordnung des Graphitteils zwischen den Metallteilen und der Metallteile so, daß sie die öff-.
. nungen im Graphitteil decken und
(c) Widerstandspunktschweißen der Metallteile an das Graphitteil an den Öffnungen im Graphitteil.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallteile durch die Öffnungen im.Graphitteil miteinander punktverschweißt werden'.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile aus Titan und das Graphitteil
' aus dichtem Graphit gefertigt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Titanteile gereinigt werden, um Oxid- oder Fettschichten von ihren Oberflächen zu entfernen.
■
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Titanteile durch Sandstrahlen gereinigt
werden. .
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallteile aus Tantal und die Graphitteile aus dichtem Graphit gefertigt sind.
7. Verfahren zum Verbinden von Metall mit Graphit, ge- ^^ kennzeichnet durch
-4-
y 1 (a) Einbringen mehrerer Öffnungen in ein zu verbin
dendes Graphitteil,
(b) Anordnung des Graphitteils zwischen zwei Metallteilen
und der Metallteile so, daß sie die öffnungen im Graphitteil bedecken und
(c) Widerstandspunktverschweißen der Metallteile durch die Öffnungen im Graphitteil.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktverschweißung an den einzelnen Öffnungen
im Graphitteil gleichzeitig erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktverschweißung an den.einzelnen öffnungen
im Graphitteil nacheinander erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß.für das Punktschweißen zwei entgegengesetzt angeordnete Schweißelektroden vorgesehen sind.
-
11". Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Druck von einer bestimmten Höhe von den Metall—
teilen während des Punktschweißens aufgebracht wird.
12. Verfahren zum Verbinden von Metall und Graphit, gekennzeichnet
durch:
(a) Einbringen mehrerer Öffnungen in ein zu verbindendes
Graphitteil·,
(b) Anordnung des Graphitteils zwischen zwei Metall—
3^ teilen und der Metallteile so, daß sie die Öffnungen
im Graphitteil bedecken; · .
(c) Aufbringen eines Drucks von bestimmter Höhe an den Metallteilen, wobei zwei entgegengesetzt
liegende Schweißelektroden mit je einer Öffnung im Graphitteil fluchten-,
(d) Beschicken der Schweißelektroden mit einem ge—
*; nügend starken elektrischen Strom, um die Metall-
j . -5-
teile durch die Öffnungen miteinander punktzuver-
schweißen und
(e) Wiederholen von (c) und (d), bis die Metallteile miteinander durch jede Öffnung im Graphitteil punktverschweißt sind.
(e) Wiederholen von (c) und (d), bis die Metallteile miteinander durch jede Öffnung im Graphitteil punktverschweißt sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Graphitteil eine dichte Graphitplatte ist und die Öffnungen in ihr so im Abstand voneinander
■ angeordnet sind, daß sie fluchten.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile Titanstäbe sind, deren Breite
größer ist als der Durchmesser der öffnungen in der
15- dichten Graphitpla.tte, jedoch erheblich kleiner als
die Breite der Graphitplatte.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen in der dichten Graphitplatte in einem zungenförmigen Abschnitt der dichten Graphitplatte eingebracht sind.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Graphitplatte eine Elektrode für
eine elektrochemische Zelle ist, und daß einer.der Titanstäbe eine Sammelschiene ist, die eine elektrische
Verbindung mit der dichten Graphitelektrode herstellt.
17. Verfahren zur Ausbildung einer elektrischen Sammelschienenverbindung
zwischen zwei Graphitelektroden entgegengesetzter Polarität, die aneinanderstoßend
durchgehend in einem elektrochemischen Akkumulator angeordnet sind, gekennzeichnet durch
— ξ —
(a) Einbringen mehrerer fluchtender Öffnungen in
beide Graphitelektroden,
(b) Bereitstellen einer Metallsammelschiene, die genügend groß ist, daß sie sich zwischen einer
ersten Seite von Öffnungen für beide Graphitelektroden erstreckt und diese bedeckt und Bereitstellen
von zwei Metallträgern, die jeweils genügend groß sind, daß sie eine zweite gegenüberliegende
Seite der Öffnungen in einer der IQ Graphitelektroden bedecken,
(c) Anordnung der Metallsammelschiene so, daß sie sich zwischen der ersten Seite der Öffnungen für
beide Graphitelektroden erstreckt und diese bedeckt, Anordnen des zweiten Metallträgers, daß er
die zweite gegenüberliegende Seite der Öffnungen
der anderen Graphitelektrode bedeckt und,
(d) Widerstandspunktverschweißen der Metallsammel-
.schiene und der beiden Metallträger mit den beiden
Graphitelektroden an jeder der einzelnen ; . Öffnungen in den Graphitteileh.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen in einem zungenförmigen Abschnitt .der Graphitelektroden eingebracht sind.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Abschnitte über einer aktiven
Wirkfläche der Graphitelektroden angeordnet sind.
20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsammelschiene und die Metallträger aus
Titan gefertigt sind.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrochemische Akkumulator ein Zinkchloridakkumulator
ist.
-7-
1
22. Verfahren nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Graphitelektroden eine Zinkelektrode •und die andere Graphitelektrode eine Chlorelektrode
ist.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkelektrode und mindestens der Zungenabschnitt
der Chlorelektrode aus dichtem Graphit gefertigt sind. 10
-8-35
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