DE3120965A1 - Neue gehaertete harze, verfahren zu deren herstellung und anwendung - Google Patents
Neue gehaertete harze, verfahren zu deren herstellung und anwendungInfo
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- C08F20/10—Esters
- C08F20/26—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen
- C08F20/30—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen containing aromatic rings in the alcohol moiety
Description
MÖNCHEN
DR. E. WIEGANDt (1932-1980)
DR. M. KÖHLER
DIPL-ING. C GERNHARDT
HAMBURG
DIPL.-ING. ]. GLAESER
DIPL-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
WIEGAND
KÖHLER GERNHARDi;. GLAEStR
KÖHLER GERNHARDi;. GLAEStR
European Potent Attorneys
3120955
TELEFON: 039-55 54 76/7
TELEGRAMME: KARPATENT TELEX ι 529068 KARP D
D-8000 MDNCHEN2 HERZOG-WILHELM-STR. 16
W. 43 962/81 - Ko/Ne
26. Mai 1981
Tokuyama Soda Kabushiki Kaisha
Tokuyama-Shi, Yamaguchi-ken ( Japan)
Neue gehärtete Harze, Verfahren zu deren Herstellung
und Anwendung
130067/0^48
Die Erfindung betrifft neue gehärtete Harze, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Anwendung im Rahmen einer aus
derartigen Harzen aufgebauten Linse.
Seit zahlreichen Jahren erfolgt ausgedehnte Untersuchungsarbeit im Hinblick auf organische Gläser zur Anwendung anstelle
von anorganischen Gläsern. Eines der bekanntesten bereits als organische Gläser vorgeschlagenen synthetischen
Harze ist ein Polymeres aus Diäthylenglykol-bis-allylcarbonat.
Dieses Polymere hat jedoch einen so niedrigen Brechungsindex wie 1,49.
Polymere mit einem hohen Brechungsindex zur Anwendung als organische Gläser wurden in letzter Zeit vorgeschlagen.
In der japanischen Patent-Veröffentlichung 77686/1979
ist ein transparentes Harz mit einem hohen Brechungsindex beschrieben, welches ein Copolymeres aus (A) einer ungesättigten
Verbindung entsprechend den folgenden Formeln
E R,
R or X
CH=CH2 ,
CH=CH2
R or X.
'CH=CH2 ,
oder
■R or X.
CH=CH,
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worin X 1 bis 10 Halogenatome (Cl, Br, I) oder Methylcarbonylgruppen
und R ein Wasserstoffatom, Halogenatom oder Alkylgruppen
bedeutet, und (B) einem Carbonat, einem Acrylsäureester, einem Methacrylsäureester, einem Methacrylat oder einem
Acrylat ist. Diese Patent-Veröffentlichung beschreibt transparente Harze mit einem Brechungsindex von 1,499 bis
1,559 in den Ausführungsbeispielen.
Die japanische Patent-Veröffentlichung 13 747/1980 beschreibt ein Copolymeres mit einem Brechungsindex von mindestens
1,55 und eine aus diesem Copolymeren aufgebaute Linse, wobei das Copolymere als Hauptkomponenten mindestens
ein erstes Monomeres entsprechend der folgenden allgemeinen Formel
R0 R1
—/ eL H it c.
' 0
worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R„ ein
Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und m und η ganze
Zahlen sind mit der Massgabe, dass die Summe von m und η den Wert O bis 4 besitzt,
und mindestens ein zweites radikalisch polymerisierbares Monomeres,
dessen Homopolymeres einen Brechungsindex von mindestens 1,55 besitzt, umfasst. Diese Patent-Veröffentlichung
beschreibt Harze mit einem Brechungsindex von 1,556 bis 1,604.
Selbstverständlich sind Harze mit einem höheren Brechungsindex noch günstiger als Materialien für organische
Gläser.
Organische Gläser finden verschiedene Anwendungen nicht
' nur als optische Linsen, sondern auch als Prismen, staubbeständige
Gläser, Windschutzscheibengläser und dgl. Infolgedessen ist es sehr wichtig, für die vielseitige Verwendbarkeit
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und Sicherheit, dass organische Gläser verschiedene wertvolle Eigenschaften, beispielsweise Feuerbeständigkeit,
zur Anwendung auf den jeweiligen Fachgebieten zusätzlich zu einem hohen Brechungsindex besitzen.
Die Zugabe von Brandverzögerungsmitteln zu Harzen ist allgemeine Praxis bei der Erteilung von Brandverzögerung an
Harze.Da jedoch Harze mit dem Gehalt von Brandverzögerungsmitteln
allgemein eine verringerte Durchsichtigkeit und geschädigte Eigenschaften besitzen, können diese Massnahmen
zur Erzielung von Brandbeständigkeit nicht für organische Gläser; insbesondere die auf dem optischen Gebiet angewandten^
angewandt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einem neuen gehärteten Harz mit einem hohen Brechungsindex, welches zur
Anwendung als organisches Glas, insbesondere optische Gläser, geeignet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem gehärteten Harz mit Durchsichtigkeit und Brandbeständigkeit,
welches für organische Gläser, insbesondere als optische Gläser, verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Anwendung dieses Glases für Linsen, die aus gehärteten Harzen mit
einem hohen Brechungsindex^ ausgezeichneter Durchsichtigkeit
und ausgezeichneter Brandbeständigkeit aufgebaut sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren
zur Herstellung der neuen gehärteten Harze gemäss der Erfindung.
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Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in einem Verfahren
zur Herstellung einer Linse von hoher Qualität, die aus dem neuen gehärteten Harz gemäss der Erfindung nach
einem Gusspolymerisationsverfahren unter hoher Produktivität hergestellt ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung.
Gemäss einer Ausbildungsform der Erfindung werden diese Aufgaben und Vorteile der Erfindung erzielt durch ein gehärtetes
Harz, welches aus einer ersten sich von einer ungesättigten Verbindung mit zwei endständigen Vinylgruppen
entsprechend der folgenden allgemeinen Formel (I)
r1
(ι)
ableitenden Polymereinheit, worin R ein Wasserstoffatom oder
2
eine Methylgruppe.. R eine Gruppe
eine Methylgruppe.. R eine Gruppe
CH3 ■ CH3
-, -OCHCH2-, -OCH2CH-, or -
OH-wobei jede dieser Gruppen an Z durch ihre an der linken Seite
auf dem Blatt befindliche Bindung gebunden sind,und Z die
Gruppen -CO-, -CH3- oder -CH2OCO- bedeutet und jede dieser
Gruppen durch ihre an der linken Seite auf dem Blatt befindliche Bindung an das Kohlenstoffatom, woran R gebunden ist,
gebunden ist, X ein Halogenatom,. Y eine Gruppe -0-, -SO--,
CH3
-CH9- oder -C- , l die Zahlen 0 oder 1, m und η unabhängig
-CH9- oder -C- , l die Zahlen 0 oder 1, m und η unabhängig
CH3
voneinander jeweils eine Zahl von 1 bis 4 und a und b unabhängig voneinander Zahlen von 1 bis 4 bedeuten, und einer
zweiten, sich von einer weiteren ungesättigten radikalisch
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mit der erstgenannten ungesättigten Verbindung polymerisierbaren
ungesättigten Verbindung abgeleiteten Polymereinheit aufgebaut ist, wobei die Polymereinheiten miteinander wahllos
verbunden sind.
Gemäss der Erfindung kann das vorstehende gehärtete Harz durch Copolymerisation eines innigen Gemisches, welches im
wesentlichen aus mindestens einer Verbindung aus ungesättigten Verbindungen mit zwei endständigen Vinylgruppen entsprechend
der vorstehenden allgemeinen Formel (I) und Präpolymeren hiervon und mindestens einer Verbindung aus den weiteren radikalisch
mit den erstaufgeführten ungesättigten Verbindungen copolymerisierbaren ungesättigten Verbindungen und Präpolymeren
hiervon besteht, in Gegenwart eines radikalischen Polymerisationsinitiators hergestellt werden. In der allge-
1 2
meinen Formel (I) besitzen R , R , Y, Z, a, b, 1, m und η die vorstehend angegebenen Bedeutungen und bedürfen keiner
weiteren Erläuterungen. X ist ein Halogenatom, wie Fluor, Chlor, Brom oder Jod, vorzugsweise Chlor oder Brom.
Zur Vereinfachung können die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in die folgenden drei Gruppen auf Grund der
Definition von Z eingeteilt werden.
Bis-(alkylenoxypheny1)-diacrylate oder -dimethacrylate der
folgenden Formel
^OH2 (I-l)
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Bis-(alkylenoxyphenyl)-dialIylather der folgenden Formel
Bis-(alkylenoxyphenyl)-dially!carbonate der folgenden allgemeinen
Formel
0 (1-3)
Beispiele für Bis-(alkylenoxyphenyl)-diacrylate oder
-dimethacrylate der allgemeinen Formel (1-1) umfassen die folgenden:
(100) 2,2-Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3-bromphenyl)-propan,
(101) 2,2-Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3-chlorphenyl)-propan,
(102) 2,2-Bis-(4-acryloxyäthoxy-3-bromphenyl)-propan,
(103) 2,2-Bis-(4-acryloxyäthoxy-3-chlorphenyl)-propan,
(104) 2,2-Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3,5-dibromphenyl)-propan,
(105) 2,2-Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3,5-dichlorphenyl)-propan,
(106) 2,2-Bis-(4-acryloxyäthoxy-3,5-dibromphenyl)-propan r
(107) 2,2-Bis-(4-acryloxyäthoxy-3,5-dichlorphenyl)-propan,
(108) 2,2-Bis-(4-methacryloxydiäthoxy-3,5-dibromphenyl)-propan,
(109) 2,2-Bis-(4-methacryloxydiäthoxy-3,5-dichlorphenyl)-propan,
(110) 2,2-Bis-(4-methacryloxypropoxy-3,5-dibromphenyl)-propan,
(111) 2,2-Bis-(4-methacryloxypropoxy-3,5-dichlorphenyl)-propan,
(112) 2,2-Bis-[4-methacryloxy-(2-hydroxy)-propoxy-3,5-dibromphenyl
]-propan,
(113) 2,2-Bis-[4-methacryloxy-(2-hydroxy)-propoxy-3,5-dichlorphenyl]
-propan.
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-χΤ-
(114) Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3-bromphenyl)-sulfon,
(115) Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3-chlorphenyl)-sulfon,
(116) Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3,5-dibromphenyl)-sulfon,
(117) Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3,5-dichlorphenyl)-sulfon,
(118) Bis-(4-methacryloxydiäthoxy-3,5-dibromphenyl)-sulfon,
(119) Bis-(4-methacryloxydiäthoxy-3,5-dichlorphenyl)-sulfon,
(120) Bis-(4-methacryloxypropoxy-3,5-dibromphenyl)-sulfon,
(121) Bis-(4-methacryloxypropoxy-3,5-dichlorphenyl)-sulfon,
(122) Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3,5-dibromphenyl)-äther,
(123) Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3,5-dichlorphenyl)-äther,
(124) Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3,5-dibromphenyl)-methan,
(125) Bis-(4-methacryloxyäthoxy-3,5-dichlorphenyl)-methan,
(126) Bis-(4-methacryloxypropoxy-3-bromphenyl)-methan,
(127) Bis-(4-methacryloxypropoxy-3-dichlörphenyl)-methan,
(128) Bis-[4-methacryloxy-(2-hydroxy)-propoxy-3,5-dibrom
phenyl] -methan,
(129) Bis-[4-methacryloxy-(2-hydroxy)-propoxy-3,5-dichlor
phenyl] -methan,
(130) Bis-(4-methacryloxypropoxy-3,5-dibromphenyl)-methan.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (1-1) können
durch bekannte Veresterungsreaktionen erhalten werden, bei denen ein Alkohol und eine ungesättigte Carbonsäure,
beispielsweise Methacrylsäure, Acrylsäure, in Gegenwart eines sauren Katalysators zur Dehydrokondensation erhitzt
werden. Ester der Formel (1-1), die eine Hydroxylgruppe in der Seitenkette besitzen, können durch Addition einer
ungesättigten Carbonsäure an die entsprechenden endständigen Epoxyverbindungen erhalten werden.
Beispiele für die Bis-(alkylenoxyphenyl)-diallyläther der allgemeinen Formel (1-2) sind die folgenden:
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- yi-
(200) 2,2-Bis-U-allyloxyäthoxy-SfS-dichlorphenyl)-propan,
(202) 2,2-Bis-(4-allyloxyäthoxy-3,5-dibromphenyl)-propan,
(204) 2,2-Bis-(4-allyloxyäthoxy-3-bromphenyl)-propan,
(206) · 2,2-Bis-(4-allyloxyäthoxy-2,3,5,6-tetrabromphenyl)-
propan,
(208) 2,2-Bis-H-methallyloxyäthoxy-S-chlorphenyl)-propan,
(210) 2,2-Bis-(4-allyloxydiäthoxy-3,5-dibromphenyl) -propan,
(212) 2, 2-Bis-(4-allyloxytetraäthoxy-3,5-dichlorphenyl)-
propan,
(214) 2,2-Bis-[4-allyloxypropoxy-3,5-dibromphenyl]-propan,
(216) 2,2-Bis-[4-allyloxydipropoxy-3,5-dibromphenyl]-propan,
(218) 2,2-Bis-[4-allyloxy-(2-hydroxy)-propoxy-3,5-dibromphenyl]
-propan,
(220) Bis-(4-methallyloxypropoxy-3,5-dibromphenyl)-methan,
(220) Bis-(4-methallyloxypropoxy-3,5-dibromphenyl)-methan,
(222) Bis-(4-methallyloxyäthoxy-3-bromphenyl)-methan,
(223) Bis-(4-methallyloxyäthoxy-3,5-dibromphenyl)-methan,
(224) Bis-(4-allyloxyäthoxy-3,5-dibromphenyl)-sulfon,
(226) Bis-[4-allyloxy-(2-hydroxy)-propoxy-3,5-dibromphenyl] -sulfon,
(228) Bis-(4-allyloxydiäthoxy-3,5-dichlorphenyl)-sulfon,
(232) 4,4'-Di-(allyloxyäthoxy)-3,3',5,5·-tetrabromdi-
phenyläther,
(234) 4,4'-Di-[allyloxy-(2-hydroxy)-propoxy]-3,3',5,5'-
(234) 4,4'-Di-[allyloxy-(2-hydroxy)-propoxy]-3,3',5,5'-
tetrabromdiphenyl.
Die /Verbindungen der allgemeinen Formel (1-2) können
durch bekannte Verätherungsreaktionen erhalten werden, die Erhitzen von Allylalkohol und einer Bis-(alkylenoxyphenyl)-Verbindung
in Gegenwart eines sauren Katalysators zur Dehydrokondensation umfassen. Andererseits können die entsprechenden
Ätherverbindungen durch überführung der phenolischen
Hydroxylgruppen der Bis-(phenyl)-Verbindungen in das Natriumalkoholat in Gegenwart einer starken Base und Umsetzung der
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erhaltenen Verbindung mit einem endständigen Halogenderivat einer entsprechenden Allylverbindung unter Entfernung von
Natriumchloi~id hergestellt werden.
Beispiele für Bis-(alkylenoxyphenyl)-diallylcarbonate der allgemeinen Formel (1-3) umfassen die folgenden Verbindungen:
(300) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxyäthoxy-3,5-dichlor-
phenyl)-propan,
(302) 2/2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxyäthoxy-3-bromphenyl)-
(302) 2/2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxyäthoxy-3-bromphenyl)-
propan,
(304) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxyäthoxy-3,5-dibrom-
(304) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxyäthoxy-3,5-dibrom-
phenyl)-propan,
(306) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxyäthoxy-2,3,5,6-tetra-
(306) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxyäthoxy-2,3,5,6-tetra-
bromphenyl)-propan,
(308) 2,2-Bis-(4-methallyloxycarbonyloxyäthoxy-3-chlor-
(308) 2,2-Bis-(4-methallyloxycarbonyloxyäthoxy-3-chlor-
phenyl)-propan,
(310) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxydiäthoxy-3,5-dibrom-
(310) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxydiäthoxy-3,5-dibrom-
pheny1)-propan,
(312) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxytriäthoxy-3,5-dibrom-
(312) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxytriäthoxy-3,5-dibrom-
phenyl)-propan,
(314) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxytetraäthoxy-2,3,5-
(314) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxytetraäthoxy-2,3,5-
tribromphenyl)-propan,
(316) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxypropoxy-3,5-dichlor-
(316) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxypropoxy-3,5-dichlor-
phenyl)-propan,
(318) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxypropoxy-3,5-dibrompheny1)-propan,
(319) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxyäthoxy-2,3,5,6-tetrabromphenyl)-propan,
(320) 2,2-Bis-(4-allyloxycarbonyloxydipropoxy-2,3,5,6-tetrabromphenyl)-propan,
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(322) 2,2-Bis-[4-allyloxycarbonyloxy-(2-hydroxy)-propoxy-3,5-dichlorphenyl]-propan,
(326) Bis- K-methallyloxycarbonyloxyäthoxy^-bromphenyl)-methan,
(327) Bis- H-inethallyloxycarbonyloxypropoxy-S ,5-dibromphenyl)-methan,
(328) Bis-(4-allyloxycarbonyloxyäthoxy-3,5-dibromphenyl)-sulfon,
(330) Bis-(4-allyloxycarbonyloxypropoxy-3,5-dibromphenyl)-sulfon,
(332) Bis-[4-allyloxycarbonyloxy-(2-hydroxy)-pro poxy-3,5-dibromphenyl]-sulfon,
(334) Bis-(4-allyloxycarbonyloxydiäthoxy-3,5-dibromphenyl)
-sulfon,
(338) 4,4'-Di-(allyloxycarbonyloxyäthoxy)-3,3·,5,5'-tetrabromdiphenyläther
(340) 4,4'-Di-(allyloxycarbonyloxyäthoxy)-3,3',5,5'-tetrabromdiphenyl.
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Die Verbindungen der allgemeinen Formel (1-3) können
beispielsweise durch eine bekannte Carboxylierungsreaktion erhalten werden, welche die Dehydrochlorierungskondensation
von Allylchlorformiat und der entsprechenden Alkoholkomponente in Gegenwart eines basischen Katalysators
umfasst.
Die ungesättigten Verbindungen der allgemeinen Formel (I) mit zwei endständigen Vinylgruppen können einzeln
oder als Gemisch von zwei oder mehreren verwendet werden. Die Propoxygruppe und die (2-Hydroxy)-propoxygruppe in
der spezifischen Nomenklatur der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) bezeichnen Gruppen entsprechend den
folgenden Formeln
CH3 CH3 OH
-CHCH9O-(oder -CH0CHO-) oder -CH0CHCH9O-
Beim erfindungsgemässen Verfahren können die ungesättigten
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) vorpolymerisiert sein und als Präpolymeres verwendet werden.
Das Pröpolymere kann ein Homopolymeres von einer derartigen ungesättigten Verbindung oder ein Copräpolymeres
von zwei oder mehr dieser ungesättigten Verbindungen sein. Das Präpolymere kann durch Polymerisation mindestens
einer derartiger ungesättigter Verbindung unter Wärme oder gegebenenfalls in Gegenwart eines radikalischen
Polymerisationsinitiators hergestellt werden, bis das Reaktionsgemisch etwa geliert ist. Da das Präpolymere
eine höhere Viskosität als die entsprechende ungesättigte Verbindung besitzt, hat es den Vorteil, dass bei der
Gusspolymerisation ein Aussickern des ungesättigten Monomeren aus der Gussform verhindert werden kann und
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die bei der Polymerisation verursachte Schrumpfung des vernetzten Harzes verringert werden kann.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird eine weitere ungesättigte, mit den vorstehenden ungesättigten Verbindungen
radikalisch polymerisierbar Verbindung in Kombination mit den zunächst angegebenen ungesättigten Verbindungen
mit zwei endständigen Vinylgruppen verwendet.
Die weitere ungesättigte Verbindung wird verwendet, um einen hohen Brechungsindex, Feuerverzögerung, ausgezeichnete
mechanischen Eigenschaften oder verbesserte weitere Eigenschaften an die erfindungsgemäss erhaltenen
gehärteten Harze zu erteilen oder den Polymerisationsgrad zum Zeitpunkt der Herstellung des gehärteten Harzes zu
verringern. Um einen besonders hohen Brechungsindex zu erhalten, wird es bevorzugt, ungesättigte Verbindungen zu
verwenden, deren Homopolymere Brechungsindices von mindestens 1,55, vorzugsweise mindestens 1,57, besitzen.
Untersuchungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung zeigten, dass eine bevorzugte Gruppe der weiteren ungesättigten
Verbindungen, die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden können, Verbindungen mit einer
Vinylgruppe und einer substituierten oder unsubstituierten Phenyl- oder Naphthylgruppe je Molekül umfassen.
Beispiele derartiger bevorzugter Verbindungen sind Styrol, a-(C1-C3)-Alkylstyrole, Vinylnaphthalin, Allylbenzol,
p-Diisopropeny!benzol, Allynaphthalin, Phenylacrylat,
3,3-Diphenyl-1-propan, Naphthy.lacry Lat, Phenylmethacrylat,
Naphthylmethacrylat, Benzylacrylat, Allylphenylcarbamat,
Benzylmethacrylat, Phenylbuten und
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kernsubstituierte Produkte hiervon. Beispiele für Substituenten an den Ringen der kernsubstituierten \
Produkte umfassen niedere Alkylgruppen, wie Methylgruppen, niedere Alkoxygruppen, wie Methoxygruppen,
Hydroxylgruppen und Halogenatome, wie Chlor, Brom und
Jod. Spezifische Beispiele derartiger Verbindungen sind Styrol und dessen kernsubstituierte Produkte, wie
Styrol,.Vinyltouluol, Methoxystyrol, Chlorstyrol, Bromstyrol,
Jodstyrol, Dichlorstyrol, Dibromstyrol, Trichlorstyrol
und Tribromstyrol, U-C1-C3-AIkYlStYrOIe
und deren kernsubstituierte Produkte, wie α-Methylstyrol,
Isopropenyltoluol, Chlor-a-methylstyrol, Isopropenylphenol,
a-Äthylstyrol und a-Isopropylstyrol, substituierte
Produkte hiervon, wie 1-Vinylnaphthalin, 2-Vinylnaphthalin
und Isopropenylnaphthalin, Allylbenzol und
dessen kernsubstituierte Produkte, wie Allylbenzol, Allyltoluol, Allylxylol und Allynaphthalin, Phenylacrylat
und dessen kernsubstituierte Produkte, wie Phenylacrylat, Methoxyphenylacrylat, Dibromphenylacrylat
und Pentabromphenylacrylat, Naphthylacrylat und dessen
kernsubstituierte Produkte, wie a-Naphthylacylat und
β-Naphthylacrylat, Phenylmethacrylat und dessen kernsubstutituierte
Produkte, wie Phenylmethacrylat, Chlorphenylmethacrylat,
Dichlorphenylmethacrylat, Trichlorphenylmethacrylat, Bromphenylmethacrylat, Dibromphenylmethacrylat
und Tribromphenylmethacrylat, Naphthylmethacrylat
und dessen Jcer η substituier te Derivate, wie
a-Naphthylmethacrylat und ß-Naphthylmethacrylat, Benzylacrylat
und dessen kernsubstituierte Produkte, wie Benzylacrylat, Chlorbenzylacrylat, Brombenzylacrylat und Dibrombenzylacrylat,
Benzylmethacrylat und dessen kernsubstituierte Produkte, wie Benzylmethacrylat, Chloirbenzylmethacrylat,
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if ::ό·
Dichlorbenzlymethacrylat, Pentachlorbenzylmethacrylat,
Brombenzylmethacrylat, Dibrombenzylmethacrylat, Tribrombenzylmethacrylat,
und Pentabrombenzylmethacrylat und Phenylbutene und deren kernsubstituierte Produkte, wie
3-Phenyl-1-buten, 4-Phenyl-1-buten und 4-Tolyl-1-buten.
Eine weitere bevorzugte Gruppe der weiteren ungesättigten Verbindungen, die üblicherweise beim Verfahren
gemäss der Erfindung verwendet werden können, umfassen Diester von aliphatischen Diolen, vorzugsweise Alkylenglykolen
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Polyalkylenglykolen,
und Acrylsäure oder Methacrylsäure sowie Diallylester von Dicarbonsäuren.
Beispiele dieser Verbindungen sind die Diester von aliphatischen Diolen oder Polyalkylenglykolen und Acrylsäure
oder Methacrylsäure, wie Äthylenglykoldimethacrylat, Äthylenglykoldiacrylat, Diäthylenglykoldimethacrylat,
Diäthylenglykoldiacrylat, Triäthylenglykoldimethacrylat,
Triäthylenglykoldiacrylat, Tetraäthylenglykoldimethacrylat,
Propylenglykoldimethacrylat, Propylenglykoldiacrylat und 1,4-Butandioldimethacrylat und Diallylester
von Dicarbonsäuren, wie Diallylphthalat, Diallylterephthalat, Diallylisophthalat, Diallyltartrat, Diallylepoxysuccinat
und Diallylmaleat.
Beispiele weiterer ungesättigter Verbindungen, die in gleicher Weise beim Verfahren gemäss der Erfindung verwendet
werden können, umfassen Methacrylatverbindungen, wie Methylmethacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat,
Hydroxybenzylmethacrylat und Äthylenglykol-bis-[3-methacryloxy-(2-hydroxy)-propyläther]
und Verbindungen mit einer Allylgruppe innerhalb des Moleküls, wie Diäthylen-
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glykolbis-(allylcarbonat), Allylcinnamat, Allylsalicylat
und Allyphenylcarbamat.
Gewünschtenfalls kann eine Verbindung der allgemeinen Formel, worin X einem Wasserstoffatom entspricht, gleichfalls
zusammen beim erfindungsgemässen Verfahren eingesetzt werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung wird durch Copolymerisation
der ungesättigten Verbindung (I) mit zwei endständigen Vinylgruppen und/oder ihrer Präpolymerer
und der weiteren ungesättigten Verbindung nd/oder ihrer Präpolymerer in Gegenwart eines radikalischen Polymerisationsinitiators
ausgeführt.
Um eine besonders überlegene Brandbeständigkeit an die erhaltenen gehärteten Harze zu erteilen, wird
es bevorzugt, eine Verbindung mit einer Vinylgruppe und einer halogensubstituierten Phenyl- oder Naphthylgruppe
innerhalb des Moleküls oder derartiger Präpolymerer als weiterer ungesättigter Verbindung oder ihr Präpolymeres
einzusetzen. Selbst wenn die weitere ungesättigte Verbindung oder ihr Präpolymeres kein Halogenatom im
Molekül enthält, kann eine in gleicher Weise ausgezeichnete Feuerbeständigkeit erhalten werden, wenn ein grösserer
Anteil der ungesättigten Verbindung der Formel (I) mit zwei endständigen Vinylgruppen verwendet wird, oder wenn
eine ungesättigte Verbindung der Formel (I) mit zwei endständigen Vinylgruppen und einer grossen Anzahl von
Halogensubstituenten verwendet wird.
Falls die weitere ungesättigte Verbindung ein Diester eines Alkylenglykols oder Polyalkylenglykols mit Acrylsäure
oder Methacrylsäure, ein Diallylester einer Dicarbonsäure,
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Methylmethacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, Pentabromphenylmethacrylat,
fithylenglykolbis-[3-methacryloxy-(2-hydroxy)-propylather],
Hydroxybenzylmethacrylat, Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat)
oder Allylcinnamat ist, können gehärtete Harze, die eine ausgezeichnete Schlagfestigkeit,
Transparenz, Witterungsbeständigkeit, Färbbarkeit und Verarbeitungsfähigkeit besitzen, erhalten werden,
die zur Anwendung bei der Herstellung von Linsen geeignet sind.
Der Polymerisationsgrad kann durch Anwendung von (X-C. -C_-Alkylstyrol oder kernsubstituierten Produkten hiervon,
Allylbenzol, Allylstyrol oder kernsubstituierten Produkten hiervon, p-Diisopropenylbenzol, 3,3-Diphenyl-1-propen,
3-Phenyl-1-buten, 4-Phenyl-1-buten, 4-Tolyl-1-buten,
Allylcinnamat, Allylsalicylat oder Allylphenylcarbamat
als weitere ungesättigte Verbindung gesenkt werden. Die Anwendung dieser ungesättigten Verbindungen
kann verhindern, dass das Reaktionssystem abrupt bei der Einleitung der Polymerisation geliert und infolgedessen
kann die Ausbildung eines gehärteten Harzes mit einer ungleichmässigen
Oberfläche in vorteilhafter Weise vermieden werden. Die Polymerisation der Anfangsstufe wird langsam
durchgeführt, um die Zeitdauer zu verlängern, die vergeht,
bis das Reaktionsgemisch geliert ist. Infolgedessen kann ein gehärtetes Harz mit gutem Oberflächenzustand frei von
üngleichmässigkeit hergestellt werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung der gehärteten Harze
gemäss der Erfindung, welche zur Form einer Linse nach einem Gusspolymerisationsverfahren geformt werden sollen,
wie es nachfolgend beschrieben ist.
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Solche weiteren ungesättigten Verbindungen, welche den Polymeriksationsgrad verringern, sind solche, deren
Homopolymere Brechungsindices von mindestens 1,55 besitzen. Die Absenkung der Geschwindigkeit der Polymerisation,
die durch die Anwendung dieser ungesättigten Verbindungen hervorgebracht wird, beträgt etwa 10 % oder mehr
im Vergleich zu dem Fall der Nicht-Anwendung dieser ungesättigten Verbindungen.
Beim erfindungsgemässen Verfahren können 1 bis 99 Gew.%,
vorzugsweise 5 bis 95 Gew.%, der ungesättigten Verbindung (I) mit den zwei endständigen Vinylgruppen und/oder ihre
Präpolymeren und 99 bis 1 Gew.%, vorzugsweise 95 bis 5 Gew.%, der weiteren ungesättigten Verbindung oder ihrer Präpolymeren
auf der Basis der Gesamtmenge hieraus verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die vorstehenden weiteren ungesättigten Verbindungen,
die die Geschwindigkeit der Polymerisation verringern, verwendet werden, kann das Verfahren gemäss der Erfindung
vorteilhaft unter Anwendung dieser weiteren ungesättigten Verbindungen zur Verringerung des Ausmasses der Polymerisation
und einer weiteren ungesättigten Verbindung ausgeführt werden. Die ungesättigte Verbindung zur Verringerung der
Geschwindigkeit der Polymerisation wird in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 8 Gew.%, bezogen auf
die Gesamtmenge aus ungesättigter Verbindung (I) mit zwei endständigen Vinylgruppen und/oder ihrem Präpolymeren und
der weiteren ungesättigten Verbindung mit Ausnahme der ungesättigten Verbindung zur Verringerung der Geschwindigkeit
der Polymerisation^verwendet. Das Verfahren gemäss der Er-
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IS
findung wird durch Copolymerisation eines innigen Gemisches, welches im wesentlichen aus der ungesättigten Verbindung (I)
mit zwei endständigen Vinylgruppen und/oder Präpolymeren hiervon und der weiteren ungesättigten Verbindung und/oder
Präpolymeren hiervon besteht, in Gegenwart eines radikalischen Polymerisationsinitiators durchgeführt.
Die Reaktion läuft lediglich durch Erhitzen des Gemisches ab, kann jedoch auch unter Bestrahlung mit aktivem
Licht, wie Ultraviolettlicht oder ionisierter Strahlung, durchgeführt werden. Die an sich bekannten radikalischen
Polymerisationsverfahren können angewandt werden.
Es gibt keine speziellen Beschränkungen hinsi drtlich
des radikalischen Polymerisationsinitiators und sämtliche bekannten radikalischen Polymerisationsinitiatoren können
verwendet werden. Typische Beispiele umfassen Diacylperoxide, wie Benzoylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid,
Decanoylperoxid, Lauroylperoxid und Acetylperoxid. Percarbonate, wie Diisopropylperoxydicarbonat,
Di-sek.-butylperoxydecarbonat und Di-2-äthylhexylperoxydicarbonat,
Alkylperester, wie tert.-Butylperoxy-2-äthylhexanat
und tert.-B.utylperoxypivalat und Azo-.
Verbindungen, wie Azobisisobutyronitril. Die Menge des radikalischen Polymerisationsinitiators differiert entsprechend
der Art der Polymerisation, den Polymerisationsbedingungen, der Art der weiteren ungesättigten Verbindung
und dgl., und kann nicht definitiv spezifiziert werden. Allgemein beträgt die geeignete Menge 0,05 bis 10 Gew.%,
vorzugsweise 0,1 bis 8 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Monomeren.
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Das Polymerisationsverfahren ist im Rahmen der Erfindung nicht besonders kritisch und sämtliche bekannten Verfahren
der Polymerisation können eingesetzt werden. Ein typischerweise bevorzugtes Verfahren ist das Gusspolymerisationsverfahren,
welches das Eindosen des vorstehenden innigen Monomergemischcs mit dem Gehalt des radikalischen
Polymerisationsinitiators zwischen Formen umfasst, die durch eine Elastomerdichtung oder beispielsweise einen Abstandshalter,
gehalten sind, die Härtung des Gemisches in einem Luftofen und die anschliessende Abnahme des Produktes
umfasst. Alternativ können die Monomeren in Gegenwart des Polymerisationsinitiators vorpolymerisiert werden, um
die Viskosität der Monomeren zu erhöhen, und dann können die Monomeren der Gusspolymerisation unterworfen werden.
Unter den Polymerisationsbedingungen beeinflusst die Temperatur besonders die Eigenschaften des erhaltenen Harzes
mit einem hohen Brechungsindex. Die Temperatur kann nicht definitiv spezifiziert werden, da sie von den Arten und
Mengen der Monomeren und der Art des Polymerisationsinitiators beeinflusst wird. Allgemein wird es bevorzugt, die
Polymerisation bei relativ niedriger Temperatur zu starten, die Temperatur allmählich zu erhöhen und am Ende der Polymerisation
das Produkt bei einer hohen Temperatur zu härten, d.h. sogenannte sich verjüngende Zwei-Stufenpolymerisation. Da
die Polymerisationszeit in Abhängigkeit von den verschiedenen Bedingungen differiert, ist es günstig, die optimale Zeit
entsprechend diesen Bedingungen zu ermitteln. Vorzugsweise werden die Bedingungen im allgemeinen so gewählt, dass die
Polymerisation in 2 bis 40 Stunden beendet ist.
Erforderlichenfalls kann die Polymerisation in Anwesen-
130067/0848
heit von verschiedenen Stabilisatoren und anderen Zusätzen, wie Formfreigabeinittel, Ultraviolettabsorbierinitteln, Antioxidationsmitteln,
Färbungshemmstoffen, antistatischen Mitteln oder fluoreszierenden Farbstoffen durchgeführt werden.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ergibt sich also ein gehärtetes Harz, welches im wesentlichen aus einer
ersten sich von einer ungesättigten Verbindung der allgemeinen Formel (I) ableitenden Polymereinheit und einer
zweiten sich von einer weiteren radikalisch mit der ungesättigten Verbindung der allgemeinen Formel (I) polymerisierbaren
ungesättigten Verbindung (II)ableitenden Polymereinheit besteht, wobei die Polymereinheiten miteinander
wahllos verbunden sind.
Das gehärtete Harz gemäss der Erfindung enthält 1 bis 99 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 95 Gew.%, an Polymereinheiten,
die sich von der ungesättigten Verbindung der allgemeinen Formel (I) ableiten, und 99 bis 1 Gew.%,
vorzugsweise 95 bis 5 Gew.%, an Polymereinheiten, die sich von weiteren ungesättigten Verbindungen ableiten, bezogen
auf das Gesamtgewicht hieraus.
Das gehärtete Harz gemäss der Erfindung ist ein farbloses transparentes und feuerbeständiges Harz mit einer
Lichtdurchlässigkeit von mindestens 83 %. Das Harz hat einen Brechungsindex von mindestens 1,55 und Harze mit einem
Brechungsindex von mehr als 1,60 können gewünschtenfalls gemäss der vorliegenden Erfindung leicht erhalten werden.
Falls infolgedessen das gehärtete Harz gemäss der Erfindung als Kunststofflinse verwendet wird, kann die Linse sehr
dünn und von leichtem Gewicht gefertigt werden und hat eine
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ausgezeichnete Helligkeit. Da das gehärtete Harz eine vernetzte Struktur besitzt, kann es maschinell bearbeitet
werden. Dies stellt einen weiteren Grund dar, weshalb das Harz gemäss der Erfindung zur Herstellung von Linsen geeignet
ist. Das Harz hat auch den Vorteil, dass es leicht mit Dispersfarbstoffen gefärbt werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen.
Die Eigenschaften der in den Beispielen erhaltenen gehärteten
Harze wurden nach den folgenden Verfahren gemessen.
20
(1) Brechungsindex (n„ )
Der Brechungsindex eines Probestückes bei 20 C wurde mit einem Abbe-Refraktometer unter Anwendung von Monobromnaphthalin
als Kontaktflüssigkeit gemessen.
(2) Brandbeständigkeit (Flainmbeständigkeit)
Ein Testprobestück von 2 mm Dicke, 10 mm Breite und
130 mm Länge wurde senkrecht fixiert und die Flamme eines Bunsen-Brenners wurde mit seinem freien Ende während 20 Sekunden
kontaktiert. Der Brennzustand wurde untersucht und
nach den folgenden Standard bewertet:
© : Wenn die Flamme entfernt wurde, hörte das Brennen
augenblicklich auf.
O : Wenn die Flamme entfernt wurde, erlöschte der Brand, bevor er eine Anzeichnungslinie 25 mm vor dem freien
O : Wenn die Flamme entfernt wurde, erlöschte der Brand, bevor er eine Anzeichnungslinie 25 mm vor dem freien
Ende erreichte.
A : Wenn die Flamme entfernt wurde, breitete sich der Brand weiterhin über die Anzeigelinie von 25 mm aus, hörte jedoch auf, bevor er eine Anzeigelinie von 100 mm
A : Wenn die Flamme entfernt wurde, breitete sich der Brand weiterhin über die Anzeigelinie von 25 mm aus, hörte jedoch auf, bevor er eine Anzeigelinie von 100 mm
erreichte.
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χ : Wenn die Flamme entfernt wurde, breitete sich der Brand über die Anzeigelinie von 100 mm aus.
(3) Lichtdurchlässigkeit (abgekürzf'T ")
Die Lichtdurchlässigkeit eines 2 mm dicken Probestückes wurde mittels eines Hazemeters gemessen (Produkt
der Toyo Seiki Seisakusho).
(4) Härte (abgekürzt "R1.")
Die Härte eines 2 mm dicken Probestückes wurde mittels
eines Rockwell-Härtetestgerätes auf einer L-Skala gemessen.
(5) Maschinelle Verarbeitbarkeit
Ein Probestück von 5 mm Dicke und 100 mm Durchmesser wurde mit einem Schleifgerät maschinell bearbeitet und
das Ergebnis wurde in folgender Weise bewertet:
Das Probestück konnte maschinell bearbeitet werden
und der Schnittstaub war nicht klebrig. Δ. : Das Probestück konnte maschinell bearbeitet werden,
jedoch war der Schnittstaub klebrig. X : Wenn das Probestück maschinell bearbeitet wurde,
trat eine Schmelzhaftung auf Grund von Erhitzung auf
(6) Färbbarkeit
Unter gründlichem Rühren wurde eine Farbstofflösung,
die aus 0,2 % eines Dispersfarbstoffes (Kayalon Polyester Blue GRF), 1 % eines Trägers und eines oberflächenaktiven
Mittels (Nikkol SBL-4N) bestand, auf 85°C erhitzt. Ein
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Probestück mit einer Dicke von 2 mm und einem Durchmesser
von 700 mm wurde während 10 Minuten zur Färbung eingetaucht.
Das gefärbte Probestück wurde mit Wasser gespült und sein Färbungszustand wurde visuell beobachtet. Wenn die
Färbung als ausreichend betrachtet wurde, wurde die Färbbarkeit des Probestückes mit "O" bewertet.
(7) Oberflächenzustand eines gusspolymerisierten Produktes
Die Oberflächen (Vorderseite und Rückseite) eines gegossenen polymerisierten Produktes wurden gründlich untersucht
und der Oberflächenzustand wurde in folgender Weise bewertet:
^Q) : Beide Oberflächen waren glatt.
O : Eine äusserst geringe Unebenheit wurde festgestellt.
Δ : Eine geringe, jedoch deutliche Unebenheit wurde festgestellt,
X : Unebenheit wurde über die gesamten Oberflächen festgestellt.
In den folgenden Beispielen sind die ungesättigten Verbindungen mit zwei endständigen Gruppen durch die vorstehend
angegebenen Verbindungsziffern aufgeführt und die weiteren ungesättigten Verbindungen sind durch die folgenden
Abkürzungen angegeben. Die im folgenden in Klammern stehenden Werte sind die Brechungs:
jeweiligen Verbindungen.
jeweiligen Verbindungen.
20
Werte sind die Brechungsindices (n ) des Homopolymeren der
Werte sind die Brechungsindices (n ) des Homopolymeren der
CSt: Chlorstyrol (1,610) St: Styrol (1,588) ACM: Allylcinnamat (1,585)
130067/0848
DEGBAC: Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat) (1,498)
AMA: Allylmethacrylat (1,520)
TEGDMA: Tetraäthylenglykoldimethacrylat (1,498)
DAIP: Diallylisophthalat (1,570)
EGBMHPE: Ä'thylenglykolbis-[3-methacryloxy-(2-hydroxy)-
propyläther (1,500)
HEMA: Hydroxyäthylmethacrylat (1,512)
DAP: Diallylphthalat (1,572)
NMA: Methylmethacrylat (1,490) α-MSt: α-Methylstyrol (1,605) PETTA: Pentaerythrittriacrylat (1,508) TAC: Triallylcyanurat (1,557) DAES: Diallylepoxysuccinat (1,516)
NMA: Methylmethacrylat (1,490) α-MSt: α-Methylstyrol (1,605) PETTA: Pentaerythrittriacrylat (1,508) TAC: Triallylcyanurat (1,557) DAES: Diallylepoxysuccinat (1,516)
BPAGMA: Bisphenol A-bisglycidylmethacrylat (1,565)
DEGDMA: Diäthylenglykoldimethacrylat (1,500)
CSt (ein Gemisch aus 65 Gew.% des o-Isomeren und
35 Gew.% des p-Isomeren) und die Verbindung Nr. 104 wurden in den in Tabelle I aufgeführten Mengen zugesetzt und
0,05 Gew.teile Diisopropylperoxydicarbonat wurden gut mit diesen Verbindungen vermischt. Das. Gemisch wurde in eine
aus Glasplatten mit einem Durchmesser von 73 mm und einer Ä'thylen/Vinylacetat-Copolymerdichtung aufgebauten Form eingedüst
und der Gusspolymerisation in einem Luftofen unterworfen. Zunächst wurde die Polymerisation bei 30 C während
4 Stunden durchgeführt und die Temperatur wurde allmählich auf 50° C im Verlauf von 10 Stunden gesteigert und anschliessend
wurde die Temperatur auf 70° C während 1 Stunde erhöht. Die Polymerisation wurde weiterhin bei 70 C während
1 Stunde ausgeführt. Die Dichtung aus dem Äthylen/Vinyl-
1 30067/0848
3S
acetat-Copolymeren wurde entfernt und dann wurde die Polymerisation
bei 100° C während 30 Minuten durchgeführt. Nach der Polymerisation wurde die Form aus dem Luftofen
entnommen und der Abkühlung überlassen. Das erhaltene Polymere wurde von der Glasplatte der Form abgeschält und
auf verschiedene Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I (Versuche Nr. 1 bis 5) enthalten.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 2,2-Bis-(4-methacryloxyäthoxypheny1)-propan
(abgekürzt "BMEPP") anstelle der Verbindung Nr. 104 verwendet wurde. Die Ergebnisse
sind in Tabelle I (Versuche Nr. 6 bis 10) aufgeführt.
Es ist aus Tabelle I ersichtlich, dass die Harze gemäss der Erfindung höhere Brechungsindices und bessere Brandbeständigkeit
zeigen als die zum Vergleich hergestellten Harze und dassjselbst wenn die Menge der Verbindung Nr. 104
erhöht wird, der Brechungsindex der erhaltenen Harze höher als im Fall der Zugabe von BEMPP gehalten werden kann.
130067/0848
Tabelle I | 104/CSt | (10/90) | Bre chungs index [nD°] |
Feuer- bestän dig keit |
Licht- durch- lässig- keit |
|
Ver such Nr. |
Mengen der Monomeren (Gew.teile) |
104/CSt | (30/70) | 1,608 | O | 89 |
1 | Verbindung Nr. | 104/CSt | (50/50) | 1 ,606 | O | 89 |
2 | Verbindung Nr. | 104/CSt | (70/30) | 1,603 | © | 89 |
3 | Verbindung Nr. | 104/CSt | (80/20) | 1,600 | © | 89 |
4 | Verbindung Nr. | (10/90) | 1,599 | 89 | ||
5 | Verbindung Nr. | (30/70) | 1,604 | A. | 89 | |
6 | BMEPP/CSt | (50/50) | 1,594 | X | 89 | |
7 | BMEPP/CSt | (70/30) | 1,584 | X | 90 | |
8 | BMEPP/CSt | (80/20) | 1,580 | X | 90 | |
9 | BMEPP/CSt | 1,570 | X | 90 | ||
10 | BMEPP/CSt | |||||
Der Versuch Nr. 2 von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch jede der in Tabelle II aufgeführten ungesättigten
Verbindungen mit zwei endständigen Vinylgruppen anstelle der Verbindung Nr. 104 verwendet wurde. Die Ergebnisse sind
in Tabelle II enthalten.
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Ver- Menge der Monomeren such- (Gew.teile) Nr.
Bre- Brand- Licht-
chungs- bestän- durch-
index dig- lässig-
r 2O1 keit keit [nD ]
1 Verbindung Nr.100/CSt (30/70) 1,599
2 Verbindung Nr.105/CSt (30/70) 1,598
3 Verbindung Nr.101/CSt (30/70) 1,597
89 89 89
Gusspolymere wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Anwendung der verschiedenen in Tabelle III
aufgeführten Monomeren hergestellt. Die Eigenschaften der erhaltenen Polymeren sind in Tabelle III enthalten.
such-
Menge der Monomeren (Gew.teile)
Verbindung Nr
.2 Verbindung Nr
Verbindung Nr Verbindung Nr Verbindung Nr Verbindung Nr Verbindung Nr
Verbindung Nr
106/St
110/St
112/St
130/St
122/St
116/CSt
120/St
108/St
(50/50) (60/40) (90/10) (60/40) (60/40)
(70/30) (60/40) (90/10) Brechungs
index
index
1 ,590
1,598
1,605
1,598
1 ,600
1,607
1,600
1,602
1,598
1,605
1,598
1 ,600
1,607
1,600
1,602
Brandbe s tändig-
keit
keit
Lichtdurch- lässigkeit
90 89 89 89 89 89 89 89
130067/0848
100 Gew.teile eines Monomergemisehes aus 30 Gew.%
der Verbindung Nr. 104 und 70 Gew.% St wurden gut mit 3 Gew.teilen Allylcinnamat und 0,2 Gew.teilen Diisopropylperoxydicarbonat
gemischt. Das Gemisch wurde in eine aus Glasplatten mit einem Durchmesser von 73 cm und
einer Dichtung aus einem Äthylen/Vinylacetat-Copolymeren aufgebaute Form injiziert und der Gusspolymerisation in
einem Luftofen unterworfen. Die Polymerisation wurde durch allmähliches Erhöhen der Temperatur von 30° C auf 50° C
im Verlauf von 18 Stunden ausgeführt. Dann wurde die Temperatur auf 70 C während 1 Stunde erhöht und die Polymerisation
wurde weiterhin bei 70° C während 1 Stunde durchgeführt. Die Dichtung aus dem Äthylen/Vinylacetat
Copolymeren wurde entfernt und die Polymerisation wurde weiterhin bei 1000C während 30 Minuten ausgeführt. Nach
der Polymerisation wurde die Form aus dem Luftofen entnommen und der Abkühlung überlassen. Das Polymere wurde
aus der Form abgestreift. Das Polymere hatte einen Brechungsindex (n ) von 1,606 und einen sehr guten Oberflächenzustand
(©) und war brandbeständig.
Beispiel- 5 .
Jede der in Tabelle IV aufgeführten ungesättigten Verbindungen mit zwei endständigen Vinylgruppen ( erste
Monomere) und der weiteren ungesättigten Verbindungen (zweite Monomeren) wurden in den angegebenen Mengen vermischt
und jedes der erhaltenen Gemische wurde mit jedem
.inaenj der in Tabelle IV aufgeführten dritten MonomerenYangegebenen
Mengen vermischt. Dann wurde das erhaltene Gemisch in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 polymerisiert. Die Ergebnisse
sind in Tabelle IV aufgeführt.
130067/0848
Ver- Menge der ersten und
such Monomeren
Nr. (Gew.teile)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
2
3
4
5
6
7
8
9
zweiten
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Verbindung
Nr.104/St Nr. 104/St Nr.104/St Nr.104/St
Nr. 104/St Nr.104/St Nr.104/CSt Nr.104/CSt Nr.106/CST
(60/40) (60/40) (60/40) (60/40) (60/40) (60/40) (30/70) (30/70) (30/70)
Drittes Monomeres Bre- Ober-Art Menge chungs- flächen-(Gew.teile)
index zustand
Oberflächenhärte
DEGBAC
TEGDMA
EGBMHPE
3
3
3
5
1
1
1
3
3
1
1
1
3
3
1,598
1,595
,591
1,595
,596
,596
,594
,595
1,606
1,595
,591
1,595
,596
,596
,594
,595
1,606
O
Θ
Θ
108
110
110
Lichtdurch- lässigkeit
89 90 90 90 89 89 89 90 89
O CD CD CJl
Jedes der in Tabelle V aufgeführten Monomeren wurde in den angegebenen Mengen zur Verbindung Nr. 304 zugesetzt
und 100 Teile des erhaltenen Monomergemisehes wurden
gut mit 3 Teilen Benzoylperoxid bei 70° C gemischt. Das Gemisch wurde völlig von Luft befreit und in eine
aus zwei Glasplatten und einer Dichtung aus Äthylen/Vinylacetat-Copolymeren
aufgebaute, auf 70° C erhitzte Form injiziert und in dieser Weise der Gusspolymerisation in
einem Luftofen unterworfen.
Zunächst wurde die Polymerisation bei 70 C während 4 Stunden ausgeführt. Dann wurde die Temperatur allmählich
auf 100° C im Verlauf von 4 Stunden erhöht und die Polymerisation wurde weiterhin bei 100° C während 4 Stunden
durchgeführt. Nach der Polymerisation wurde die Form aus dem Luftofen entnommen und der Abkühlung überlassen. Das
Polymere wurde von den Glasplatten der Form abgestreift und auf die verschiedenen Eigenschaften untersucht. Die
Ergebnisse sind in Tabelle V enthalten.
130067/0848
Versuch
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
2
3
4
5
6
7
8
9
Monomeres (Menge, Gew.%)
DEGBAC
DAP
MMA
HEMA
St
PETTA
TAC
DAES
DIAP
(13) (13) (10) (20) (20) (5) (10) (10) (20)
Oberfl lächenzustand
O O
.20
D
1 ,590
1 ,601
1 ,594
1,580
1,600
1 ,598
1 ,600
1 ,596
1,595
1 ,601
1 ,594
1,580
1,600
1 ,598
1 ,600
1 ,596
1,595
119 120 115 112 124 120 119 121 124
Maschinelle Verarbeitbar- keit
Färbbarkeit
O O O O
O
O O O
O
O
O
O
O
Brandbeständig
keit
keit
Lichtdurch lässig keit
90 89 90 90 89 89 89 89 90
CD CD CD
Jedes der in Tabelle VI aufgeführten Monomergemische wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 polymerisiert.
Die Ergebnisse sind in Tabelle VI enthalten.
130067/0848
σ
σ
co
σ
co
Ver- Menge der Monomeren such- (Gew.teile) Nr.
1 2 3 4 5 6 7 8
Verbindung Verbindung Verbindung Verbindung Verbindung Verbindung Verbindung
Verbindung
Nr.312/BPAGMA
Nr.308/DEGDMA
Nr.319/DEGBAC
Nr.328/DAP
Nr.338/DEGBAC
Nr.318/DEGBAC
Nr.310/DAIP
Nr.329/DAIP
(90/10)
(95/5)
(80/20)
(90/10)
(80/20)
(80/20)
(80/20)
(80/20)
(95/5)
(80/20)
(90/10)
(80/20)
(80/20)
(80/20)
(80/20)
Ober- Breflächen- chungszustand index
Tr,20!
[nD ]
1,590 116
1,600 120
1,600 123
1,600 122
1,582 120
1,595 121
1,587 116
1,594 120
Maschi- Färbnelle Ver-bararbeit- keit barkeit
O
O
O O C O O
O O O
Brand- Lichtbestän- durchdigkeit lässig keit
90 89 89 89 90 89 90 90
CD '. '. CO " CD
an ', '
Jedes der in Tabelle VII aufgeführten Monomeren wurde in den angegebenen Anteilen zur Verbindung
Nr. 202 zugesetzt und das Gemisch in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 polymerisiert. Die Ergebnisse sind
in Tabelle VII aufgeführt.
130067/0848
Ver- such- Nr. |
Monomeres (Gew.%) |
(13) |
1 | DEGBAC | (13) |
2 | DAP | (10) |
3 | MMA | (TO) |
4 | HEMA | (5) |
5 | st ■ | (5) |
6 | PETTA | (10) (10) |
-» 7 co ο 8 O |
TAC DAES |
|
-J | ||
O OO |
||
Ober-
flächen
zustand
O G
RL
118 121 113 111 119 117 120 120
Maschi | Färb- | Brand | Licht |
nelle Ver- | barkeit | bestän | durchläs |
arbeitbar- | digkeit | sigkeit | |
keit | |||
O | O | @ | 90 |
O | Δ | © | 89 |
O | O | 89 | |
O | O | © | 90 |
O | O | © | 89 |
O | O | © | 89 |
O ' | O | © | 89 |
O | O | 89 |
Jedes der in Tabelle VIII aufgeführten Monomergemische
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 polymerisiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle VIII enthalten.
130067/0848
Versuch-
Nr.
Nr.
co
ο
ο
σ>
Monomergemisch (Gew.teile)
Verbindung Nr Verbindung Nr Verbindung Nr Verbindung Nr Verbindung Nr
Verbindung Nr
,210/BPAGMA(95/5) ,218/DEGBAC (90/10)
,218/DAP (95/5) ,218/MMA (95/5) ,224/DAP (95/5) ,224/DEGBAC (95/5)
Tabelle VIII | [nD ] | RL | Maschi nelle Ver arbeitbar ke it |
Färb- barkeit |
Licht durchlässig keit |
Ober- flächen- zustand |
1,600 | 119 | O | O | 89 |
© | 1 ,590 | 114 | O | O | 90 |
® | 1,600 | 118 | O | O | 89 |
1 ,591 | 118 | O | O | 90 | |
1,605 | 121 | O | O | 89 | |
1 ,601 | 123 | O | O | 89 | |
Jedes der in Tabelle IX aufgeführten Monomergemische wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 polymerisiert.
Die Ergebnisse sind in Tabelle IX enthalten.
130067/0848
Ver-
such-
Monomergemi sch (Gew.teile)
Oberflächenzustand
Verbindung Nr.214/DAIP (80/20) Verbindung Nr.223/DEGBAC (90/10)
Verbindung Nr.220/DAP (80/20) Verbindung Nr.232/DAIP (80/20)
1,596 1,592 1,595 1,593
Maschinelle Verarbeitbar-
keit
keit
Färb
barkeit
barkeit
Brandbestän-
digkeit
digkeit
127 116 119 120
O
O
O
O
O
A
Lichtdurchlässigkeit
89 90 90 90
cd: cd' cd
Claims (27)
1.} Gehärtetes Harz, bestehend im wesentlichen aus
ersten Polymereinheiten, die sich von einer ungesättigten Verbindung mit zwei endständigen Vinylgruppen entsprechend
der folgenden allgemeinen Formel
(X)
ableiten, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
R2 eine Gruppe
I 3 ι 3
-OCH2CH-, -OCHCH2-, -OCH2CH-, oder OCH2CHCH2-,
OH wobei jede dieser Gruppen an Z durch ihre an der linken Seite auf dem Blatt angegebene Bindung gebunden ist, Z
eine Gruppe -CO-, -CH2- oder -CH2OCO- bedeutet, wobei jede
dieser Gruppen durch ihre an der linken Seite auf dem Blatt angegebene Bindung mit dem Kohlenstoffatom verbunden ist,
woran R gebunden ist, X ein Halogenatom, Y eine Gruppe -0-,
CH-j
-SO2-, -CH,- oder -C- bedeuten, 1 die Werte 0 oder 1 hat,
CH.,
130087/0848
m und η unabhängig voneinander. Zahlen von 1 bis 4 sind und
a und b unabhängig voneinander Zahlen von 1 bis 4 sind, und zweiten isich von einer weiteren radikalisch mit
der erstaufgeführten ungesättigten Verbindung polymerisierbaren ungesättigten Verbindung ableitenden Polymereinheiten,
wobei die Polymereinheiten miteinander wahllos verbunden
sind.
2. Harz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die ungesättigte Verbindung mit zwei endständigen Vinylgruppen durch die folgende Formel wiedergegeben wird
1 2
worin R , R , X, Y, a, b, 1, m und η die vorstehend angegebenen
Bedeutung besitzen.
3. Harz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ungesättigte Verbindung mit den zwei endständigen
Vinylgruppen durch die folgende Formel wiedergegeben sind
1 2
worin R , R , X, Y, a, b, 1, m und η die vorstehend ange-
gebeenen Bedeutungen besitzen.
4. Harz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ungesättigte Verbindung mit den endständigen Vinylgruppen
durch die folgende Formel wiedergegeben wird
130067/0848
1 2
worxn R , R , X, γ, a, b, 1, m und η die vorstehend angegebenen
Bedeutungen besitzen. ·
5. Gehärtetes Harz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass X in den Formeln der ungesättigten Verbindung
mit zwei endständigen Vinylgruppen aus Chlor oder Brom besteht.
6. Harz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere ungesättigte Verbindung aus einer Verbindung
mit einer Vinylgruppe oder einer substituierten oder unsubstituierten
Phenyl- oder Naphthylgruppe im Molekül besteht.
7. Harz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die substituierte Phenyl- oder Naphthylgruppe eine niedere
Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom als Substituenten enthält.
8. Harz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Substituent der substituierten Phenyl- oder Naphthylgruppe
aus einer Methyl-, Methoxy-, Hydroxygruppe oder einem Chlor- oder Bromatom besteht.
9. Harz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere ungesättigte Verbindung aus Styrol,
a-C^-C^-Alkylstyrolen, Vinylnaphthalin, Allylbenzol, p-Diisopropenylbenzol,
Allylnaphthalin, Phenylacrylat, 3,3-Diphenyl-1-propen,
Naphthylacrylat, Phenylmethacrylat, Naphthylmethacrylat, Benzylacrylat, Benzylmethacrylat,
Allylphenylcarbamat, Phenylbuten, kernsubstituierten Produkten
hiervon und Gemischen hieraus besteht.
130067/0848
312D965
10. Harz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere ungesättigte Verbindung aus Diestern von
Alkylenglykolen oder Polyalkylenglykolen mit Acrylsäure oder Methacrylsäure, Diallylestern von Dicarbonsäuren und
Gemischen hiervon besteht.
11. Harz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkylenglykol aus Äthylenglykol, Propylenglykol oder
1,4-Butandiol besteht.
12. Harz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyalkylenglykol aus Diäthylenglykol, Triäthylenglykol
oder Tetraäthylenglykol besteht.
13. Harz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicarbonsäure aus Phthalsäure, Isophthalsäure, Weinsäure,
Maleinsäure oder Epoxybernsteinsäure besteht.
14. Harz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere ungesättigte Verbindung aus Methylmeth acrylat,
2-Hydroxyäthylmethacrylat, Hydroxybenzylmethacrylat,
Äthylenglykolbis-[3-methacryloxy-(2-hydroxy)-propylather],
Diäthylenglykolbis-(allylcarbonat), Allylcinnamat, Allylsalicylat
und Gemischen hiervon besteht.
15. Harz nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der ersten sich von einer ungesättigten Verbindung
mit zwei endständigen Vinylgruppen ableitenden PoIymereinheit
1 bis 99 Gew.% und der Anteil der zweiton sich von der weiteren ungesättigten Verbindung ableitenden PoIymereinheit
99 bis 1 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht dieser Polymereinheiten, beträgt.
130067/0848
16. Harz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der ersten sich von der ungesättigten Verbindung
mit zwei endständigen Vinylgruppen ableitenden Polymereinheit 5 bis 95 Gew.% und der Anteil der zweiten sich
von der weiteren ungesättigten Verbindung ableitenden Polymereinheit 95 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht
dieser Polymereinheiten, beträgt.
17. Harz nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass es einen Brechungsindex von mindestens 1,55 besitzt.
18. Harz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Brechungsindex von mindestens 1,57 besitzt.
19. Harz nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
dass es eine Lichtdurchlässigkeit von mindestens 83 % besitzt.
20. Harz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Lichtdurchlässigkeit von mindestens 85 %
besitzt.
21. Verfahren zur Herstellung eines gehärteten Harzes, dadurch gekennzeichnet, dass ein inniges Gemisch, welches
im wesentlichen aus mindestens einer ungesättigten Verbindung mit zwei endständigen Vinylgruppen entsprechend der
folgenden Formel
130067/0848
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methyl
gruppe, R eine Gruppe
CH-, CH,
I 3 i. 3 -OCH2CH2-, -OCHCH2-, -OCH2CH-, oder_0CH2CHCH2-,
OH wobei jede dieser Gruppen an Z durch ihre an der linken
Seite auf dem Blatt angegebene Bindung gebunden ist, Z eine Gruppe -CO-, -CH0- oder -CH9OCO- bedeutet, wobei
jede dieser Gruppen durch ihre an der linken Seite auf dem Blatt angegebene Bindung mit dem Kohlenstoffatom verbunden
ist, woran R gebunden ist, X ein Halogenatom, Y eine Gruppe -0-, -SO3-, -CH-- oder
bedeuten, 1 die Werte 0 oder 1 hat, m und η unab-
hängig voneinander Zahlen von 1 bis 4 sind und a und b unabhängig voneinander Zahlen von 1 bis 4 sind, und
Präpolymeren hiervon und mindestens einer weiteren radikalisch mit der erstaufgeführten ungesättigten Verbindung
polymerisierbaren ungesättigten Verbindung und Präpolymeren hiervon besteht, in Gegenwart eines radikalischen
Polymerisationsinitiators copolymerisiert wird.
130067/0848
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere ungesättigte Verbindung
aus Verbindungen mit einer Vinylgruppe und einer substituierten oder unsubstituierten Phenyl- oder Naphthylgruppe
im Molekül, Diestern von Alkylenglykolen oder Polyalkylenglykolen und Acrylsäure oder Methacrylsäure,
Diallylestern von Dicarbonsäuren, Methylmethacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, Hydroxybenzylmethacrylat,
Äthylenglykolbis-[3-methacryloxy-(2-hydroxy)-propyläther],
p-Diisopropenylbenzol, 3,3-Diphenyl-l-propen, Allylcinnamat, Allylsalicylat,
Allylphenylcarbamat oder Gemischen hieraus besteht.
23. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, dass als weitere ungesättigte Verbindung ein Gemisch von mindestens zwei weiteren
ungesättigten Verbindungen verwendet wird und mindestens eine hiervon aus einer ungesättigten Verbindung ,
welche zur Verringerung der Polymerisationsgeschwindigkeit fähig ist, aus der Gruppe von a-Cj-CU-Alkylstyrolen,
kernsubstituierten Produkten hiervon, Allylbenzol, Allylstyrol, kernsubstituierten Produkten
hiervon, p-Diisopropenylbenzol, 3,3'-Diphenyl-1-propen,
3-Phenyl-1-buten, 4-Phenyl-1-buten, 4-Tolyl-1-buten,
Allylcannamat, Allylsalicylat und Allylphenylcarbamat
ist.
130067/0848
24. Verfahren nach Anspruch 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der ungesättigten
Verbindung mit zwei endständigen Vinylgruppen und/oder dem Präpolymeren derselben 1 bis 99 Gew.%
und die Menge der weiteren ungesättigten Verbindung und/oder dem Präpolymeren derselben 99 bis 1 Gew.%,
bezogen auf das Gesamtgewicht dieser Verbindungen, beträgt.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der ungesättigten Verbindung
mit zwei endständigen Vinylgruppen und/oder dem Präpolymeren hiervon 5 bis 95 Gew.% und die
Menge der weiteren ungesättigten Verbindung und/oder dem Präpolymeren hiervon 95 bis 5 Gew.%, bezogen auf
das Gesamtgewicht dieser Verbindungen, beträgt.
26. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge der ungesättigten, zur Verringerung der Geschwindigkeit der Polymerisation
fähigen Verbindung 0,1 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht aus ungesättigter Verbindung mit zwei
endständigen Vinylgruppen und der weiteren ungesättigten Verbindung mit Ausnahme der ungesättigten
zur Verringerung der Geschwindigkeit der Polymerisa-
130067/0848
tion fähigen Verbindung, beträgt.
27. Linse, aufgebaut aus einem, gehärteten Harz nach Anspruch 1 b^is 20.
130067/0848
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