DE3107004A1 - Formschliessvorrichtung - Google Patents

Formschliessvorrichtung

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DE3107004A1 DE19813107004 DE3107004A DE3107004A1 DE 3107004 A1 DE3107004 A1 DE 3107004A1 DE 19813107004 DE19813107004 DE 19813107004 DE 3107004 A DE3107004 A DE 3107004A DE 3107004 A1 DE3107004 A1 DE 3107004A1
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    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
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    • Y10S425/223Injection mold closing means utilizing variable closing pressure

Description

31Ü7HQA
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formschließvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei Formschließvorrichtungen dieser bekannten Gattung .ist der Eilgangkolben starr mit dem Schließzylinderdeckel verbunden, wobei die mit den Nachsaugventilen verschließbaren Nachsaugöffnungen um den Eilgangkolben im Schließzylinderdeckel angeordnet sind. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß nur begrenzte Ventildurchmesser möglich sind, so daß man, um hohe Schließgeschwindigkeiten zu verwirklichen, gezwungen ist, mehrere Nachsaugventile im Schließzylinderdeckel anzuordnen. Ferner sind zur Beaufschlagung bzw. Steuerung des Eilgangkolbens und der Nachsaugventile getrennte Leitungen mit gesonderten Steuerelementen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den hohen Aufwand an Steuer- und Nachsaugventilen zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale aus. dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Für die■Betriebsphasen "Mit Eilganggeschwindigkeit schließen" und "Nachsaugventile öffnen" ist nur eine Ansteuerung und somit auch nur eine Leitung notwendig. Das
1'~
Nachsaugventil wird beim Öffnen und Schließen automatisch in die richtige Schaltstellung gebracht. Es ergibt sich auch ein geringerer Steuerungsaufwand im Hydrauliksystem, da die Punktionen "Schließen und Saugventil öffnen" sowie "öffnen und Saugventil öffnen" zusammengelegt sind.
Für die Nachsaugflüssigkeit ist darüber hinaus der größtmögliche Durchflußquerschnitt erreicht. Das Nachsaugventil in der bevorzugten Ausführungsform als Tellerventil ist in seinem Außendurchmesser kaum beschränkt und kann sich bis in die Nähe der Schlioßzylinderwendung erstrecken. Abgesehen von der einfachen Bauweise der mechanischen Teile sowie dem verringerten Aufwand an Steuerungselementen und Ventilen werden somit auch wesentlich höhere Nachsaugleistungen erzielt, wodurch sich bei vermindertem Energieaufwand die Eilgangfahrgeschwindigkeit erhöhen läßt.
Weitexe Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand- der Zeichnung und in Verbindung mit den Ansprüchen. .
In der Zeichnung ist mit 1 eine Formträgerplatte bezeichnet, an der schließseitig eine Formhälfte 2 teilweise dargestellt ist. Die Formträgerplatte 1
ist auf Führungssäulen 3 in der.Pfeilrichtung 4 in Schließ- und. öffnungsrichtung hin- und herbewegbar geführt. Die Führungssäulen 3 sind starr mit einer feststehenden Ständerplatte 5 verbunden, an der die Hydraulikelemente zum Antrieb der Formträgerplatte angeordnet sind.
Die Hydraulikelemente bestehen im wesentlichen aus· einem doppeltwirkenden Schließkolben 6 mit einer öffnungsseitigen Kolbenfläche 7 und einer schließseitigen Kolbenfläche 8. Der Schl'ießkolben 6 ist in einem Schließzylinder 9 gelagert, der schließseitig mit der Ständerplatte 5 verbunden ist und öffnungsseitig von einem Schließzylinderdeckel 10 verschlossen ist. Der Schließzylinderraum'wird vom Schließkolben 6 in einen öffnungsseitigen und in einen schließseitigen Schließzylinderraum 11 bzw. 12 unterteilt.
Zentrisch im- Schließzylinder 9 ist ein Eilgangkolben 13 angeordnet, der mit seinem öffnungsseitigen Ende im Schließzylinderdeckel 10 und mit seinem schließseitigen Ende in einem im Schließkolben 6 ausgebildeten Eilgangzylinder 14 gelagert ist, wobei dieses Ende die Eilgangkolbenfläche 15 darstellt. Die entgegengesetzt gerichtete Endfläche des Eilgangkolbens 13 wird von einer Stellkolbenfläche 16 eines Stell-
31?
kolbens 17 gebildet, der in einem im Schließzylinderdeckel 10 gelegenen Stellzylinder 18 angeordnet ist. Die Stellkolbenfläche 16 ist dabei größer als die Eilgangkolbenflache 15 ausgelegt (Flächenverhältnis z.B. 2:1). Diese beiden Kolbenflächen werden von einer zentrisch gelegenen Eilgangleitung 19 durchdrungen, wodurch der öffnungsseitige Stellzylinderraum und der Eilgangzylinderraum miteinander in Verbindung stehen. Am schließseltigen Ende des Stellkolbens 17 befindet sich ein den axialen Verschiebungsweg des Eilgangkolberis 13 begrenzender Anschlug 20.
Im Schließzylinderdeckel 10 befindet sich eine IMachsaugleitung 21, die in eine zentrisch angeordnete Nachsaugöffnung 22 übergeht. Diese JMachsaugöffnung 22 ist mittels eines als Tellerventil ausgebildeten Nachsaugventils 23 verschließbar, das integral mit dem Eilgangkolben 13 verbunden ist.
In den öffnungsseitigen Teilraum des Stellzylinders 18 führt eine Stelleitung 24 von wo aus das Druckmittel über.die zentrische Eilgangleitung 19 in den Eilgangzylinder 14 gelangen kann. An dem vom Schließzylinder 9 und der öffnungsseitigen Kolbenfläche 7
umschlossenen Raum ist eine Schließleitung 25, an den von der schließseitigen Kolbenfläche 8 und vom Schließzylinder 9 umschlossenen Raum ist eine Öffnungsleitung 26 und an den schließseitigen Stellzylinderraum ist eine Steuerleitung 27 angeschlossen. Die im Schließzylinderdeckel 10 ausgebildete Nachsaugleitung 21. ist mit einem Tank 28 verbunden.. Die Stelleitung 24 und die Öffnungsleitung 26 sind an ein erstes 4/3-Wegeventil 29 und die Schließleitung '25 und die Steuerleitung 27 sind an ein zweites 4/3-Wegeventil 30 angeschlossen, wobei die beiden 4/3-Wegeventile noch mit einem 2/2-Wegeventil.31 in Verbindung stehen.
Bei Inbetriebnahme einer sich in Öffnungsstellung befindlichen Spritzgießmaschine wird zunächst das erste 4/3-Wegeventil 29 in die Schaltstellung 2' gebracht, in der die Stelleitung 24 mit.Druck beaufschlagt wird und. die Öffnungsleitung 26 mit dem Tank 28' verbunden wird. Bedingt durch das Flächenverhältnis zwischen Stellkolbenfläche 16 und Eilgangkolben 15 erfolgt eine Verschiebung des Eilgangkolbens 13 bis zum Aufsetzen des Anschlags 20, womit das mit dem Eilgangkolben· 13 eine Einheit bildende Nachsaugventil 23 in Öffnungsstellung positioniert wird". Hierauf pflanzt sich der Druck, über die Eilgangleitung 19 zum Eilgang- ' zylinder 14 fort und wirkt auf die der Eilgang-
■ - 9 -
kolbenfläche 15 gegenüberliegende Fläche des EiI-gangzylinderraumes, wodurch der Schließkolben 6 die Formträgerplatte 1 im Ellgang in die Schließstellung fährt. Aufgrund der großen Nachsaugöffnung und der damit bedingten guten Saugleistung kann der Eilgangvorschub mit hoher Fahrgeschwindigkeit und geringem Energieaufwand erfolgen. In dieser Betriebsphase befinden sich das· zweite 4/3-Wegeventil 30 in der Schaltstellung 0" und das 2/2-Wegeventii 31 in der Schaltstellung 0'".
Zum Aufbau der Schließkraft nach Erreichen der Schließstellung wird zunächst das erste 4/3-Wegeventil 29 in die Schaltstellung O1 gebracht, in der die Stelleitung 24 und die Öffnungsleitung 26 zum Tank 28' geschaltet sind. Anschließend wird das zweite 4/3-Wegeventil 30 in die Schalfcsteilung 1" gebracht,- in der die Steuerleitung 27 und die Schließleitung 25 mit Druck beaufschlagt werden. Das Nachsaugventil 23 schließt sich, worauf das Druckmedium voll auf die öffnungsseitige Kolbenfläche 7 wirken kann.
Zum Losreißen wird die schließseitige Kolbenfläche 8 des Schließkolbens 6 mit Druck beaufschlagt,
- 10 -
- ίο -
wohingegen die Stelleitung 24 und die ScHließleitung 25 mit dem Tank 28· verbunden werden.
In dieser Betriebsphase befinden sich das erste 4/3-Wegeventil 29 in der Schaltstellung·1ι, das zweite 4/3-Wegeventil 30 in der Schaltstellung 2" und das 2/2-Wegeventil 31 in der Schaltstellung " O1 ". ·
Zum Öffnen der Formschließvorrichtung mit Eilganggeschwindigkeit wird mittels des -2/2-Wegeventils 31 die Tankverbindung der Stellkolbenfläche 16 unterbrochen. Die Eilgangkolbenflache .15 des Eilgangkolbens 1.3 wird in Differentialschaltung gegen die schließeeitige Kolbenfläche 8 des Schließkolbens 6 geschaltet, worauf sich durch den Druckaufbau auf die Stellkolbenflache 16 das Nachsaugventil 23 automatisch öffnet und die Druckflüssigkeit aus dem öffnüngsseitigen Schließzylinderraum zum Tank 28'abfließen kann.
In dieser Betriebsphase befinden sich das erste 4/3-VTegeventil 29 in der Schaltstellung 1·, das zweite 4/3-W.egeventil 30 in der.Schaltstellung O" und das 2/2-Wegeventil 31 in der Schaltstellung 1 · ' ·. '.
- 11 -
O I U
- 11 -
Statt der Beaufschlagung der der Stellkolbenfläche 16 entgegengesetzt gerichteten Kolbenfläche zur Rückführung des Stellkolbens 17 mit Druckmittel, kann im Stellzylinder 18 auch eine Druckfeder angeordnet sein.
Ru/K
Leerseite

Claims (4)

Krauss-Maffei Aktiengesellschaft 8000 München 50 TK 232 Formschließvorrichtung Patentansprüche.
1. Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine mit einer hydraulisch verschiebbaren Formträgerplatte, deren Antriebsvorrichtung aus einem in einem Schließzylinder geführten, doppeltwirkenden Schließkolben mit einer öffnungsseitigen und einer schließseitigen Kolbenfläche und einem Eilgangkolben besteht, der zentrisch in einem dem Schließkolben zugeordneten Eilgangzylinder mit in Schließrichtung weisender Eilgangkolbenflache angeordnet ist, und dor sich auf dem, den Schließzylinder öffnungsseitig begrenzenden Schließzylinderdeckel abstützt, wobei der Eilgangzylinderraum über eine zentrisch im Eilgangkolben ausgebildete Eilgangleitung, der öffnungsseitige Schließzylinderraum über im Schließzylinderdeckel ausgebildetej mittels Nachsaugventilen verschließbaren Nach saug öffnungen sowie über eine Schließleitung und der schließseitige Schließzylinderraum über eine Öffnungsleitung mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar sind, dadurch
/31Ü70Ü4
gekennzeichnet , daß
- der Eilgangkolben (13) im Schließzylinderdeckel (10) axial verschieblich gelagert ist,
- der Eilgangkolben (13) einen Stellkolben (17) aufweist, dessen Stellkolbenfläche (16) zur EiI-
• gangkolbenflache (15) entgegengesetzt gerichtet ist und mit· dieser über die Eilgangleitung (19) . verbunden ist,
- der Stellkolben (17) in einem im Schlxeßzylinderdeckel (10) angeordneten Stellzylinder (18) mit Druckmittel beaufschlagbar ist,
- die Stellk'olbenf lache (16) größer als die Eilgangkolbenflache (15) ist,
- der Eilgangkolben (13) ein Nachsaugventii (23) * aufweist, mit dem durch axiale Verschiebung des Eilgangkolbens (13) der Druckmittelfluß durch die im Schlxeßzylinderdeckel (10) enthaltene Nachsaugöffnung (22) steuerbar ist,
- Einrichtungen zur Rückstellung des Stellkolbens (17) bzw. des Eilgangkolbens (13) in eine die Nachsaugöffnung (22) verschließende Stellung und
- ein Anschlag (20) zur Hubbegrenzung des Stellkolbens (17) bzw. des Nachsaugventiis (23) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nachsaugöffnung (22) zentrisch im Schließzylinderdeckel (10) angeordnet ist und mit dem als Tellerventil ausgebildeten Nachsaugventil (23) verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen
. zur Rückführung des Stellkolbens (17) aus einer Druckfeder bestehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Rückführung des Stellkolbens (17) aus einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Gegenkolbenfläche zur Stellkolbenfläche (16) bestehen.
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