DE3101542A1

DE3101542A1 - Ruf- und signalanlage fuer grubenbetriebe

Info

Publication number: DE3101542A1
Application number: DE3101542A
Authority: DE
Inventors: Helmut 4600 Dortmund Neumann; Siegfried 4650 Gelsenkirchen Ormanns
Original assignee: Ruhrkohle AG
Current assignee: RAG AG
Priority date: 1981-01-20
Filing date: 1981-01-20
Publication date: 1982-07-29
Also published as: FR2498245A1; GB2091462A; US4495495A; ES508911A0; AU544207B2; GB2091462B; ZA82106B; AU7926882A; ES8305086A1; FR2498245B1; DE3101542C2

Description

PATENTANWÄLTE z£NZ.&" IMEl-B-ER · ;D A300 -äSSEtvl 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126 Seite _ TP·-. _R 95

-3-

RUHRKOHLE AG
Rellinghauser Straße 1, D-4300 Essen 1

Ruf- und Signalanlage für Grubenbetriebe

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ruf- und Signalanlage für Grubenbetriebe, mit einer oder mehreren, über das Grubenfeld verteilt angeordneten Basisstationen, die mit einer Zentrale in Sprechverbindung stehen, ein Sende-Empfangsgerät aufweisen und indirekt über sekundäre Wellenleiter mit im Grubenfeld befindlichen Sprechfunkgeräten zur Herstellung eines Sprechverkehrs selektiv koppelbar sind.

Derartige Anlagen sind als Funktelefon- und Signalsysteme bekannt und im Einsatz, wobei eine Sprechfunkverbindung sowohl zwischen der Zentralen und den Basisstationen als auch zwischen letzteren und den von den llcrqleuten im Grubenbau miUi¹'-führten Sprechfunkgeräten hergestellt werden kann. Anlagen dieser Art haben gegenüber freistrahlenden Systemen den Vorteil wesentlich größerer Reichweiten, da die elektro-magnetischen Wellen zwischen den Sprechfunkteilnehmern über das gesamte Grubenfeld durchziehende sekundäre Wellenleiter, z. B. Energieleiter, metallische Wasser- oder Druckluftleitungen, Ketten, Schienen o.dgl., über große Strecken übertragen werden. Gegenüber herkömmlichen Induktionsfunkanlagen besteht der Vorteil, daß besondere Wellenleiter zwischen den Teilnehmerstationen im Grubenfeld entfallen.

Z/ko.

BAD ORlGir

Eine Sprech- oder Signalverbindung konnte jedoch von der Zentrale oder einer Basisstation nur zu denjenigen Grubenleu ten hergestellt werden, die ein Sprechfunkgerät mitführen. Kin Ruf- <.>cli^%r Warnsignal konnte daher auch nur diesen Personenkri.'iu erreichen. Die Ausstattung aller Beschäftigten eines Bergwerkes mit Sprechfunkgeräten kam jedoch sowohl aus Gründen der Ergonomie als auch aus Kostengründen nicht in Betracht.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe-zugrunde, die Anlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß unter Ausnutzung von im Grubenbetrieb vorhandenen und von den Berg-

leuten stets mitgeführtem Gerät alle Untertage Beschäftigten j

auch ohne Mitführen von Funksprechgeräte'n durch Warnsignale oder Rufe erreicht werden können.

Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß den Grubenlampen ' Funkempfängen zugeordnet sind, die auf von den Basisstationen -ausgestrahlte kodierte Funksignale ansprechen und jeweils eine . Schaltvorrichtung ansteuern und daß im Betriebsstromkreis der j Grubenlampe ein als Öffner ausgebildeter Schalter angeordnet ist, der von der angesteuerten Schaltvorrichtung zum abwechselnden Ein- und Ausschalten der Grubenlampe betätigbar ist. j Mit der Erfindung gelingt es daher, auch ohne lästige und kosten- · \ aufwendige Sprechfunkgeräte allen Bergleuten bei Bedarf Warn- I bzw. Rufsignale in Form von deutlich sichtbaren Blinksignalen '] zukommen zu lassen. Durch geeignete Kodierung der Blinkfolge J können einerseits Warnsignale für die gesamte Belegschaft und [ andererseits für Einzelpersonen gültige Rufsignale kenntlich gemacht werden. Eine durch eine Individualkennung qorufene Person kann weitere Informationen als Sprechinformation ülh-r die .ⁱ;i.rcl)V(>f:;Länd iqunqsnnlaqe, ein in der Nähe verfiig- " . bares Sprechfunkgerät oder an der nächstgelegenen Basisstation erhalten.

Um zu vermeiden, daß Blinkzeichen als Ruf- oder Warnsignale

an der eigenen Grubenlampe in stark ausgeleuchteten Bereichen üoersohen worden, ist in Weiterbildung dor Erlindunq vori]i>.'!•jhori, daß von den kodicrlen l-'unkr. jtjuu Leu au<je:j teuertu Schal L-vorrichtungen auch einigen Leuchten der allgemeinen Beleuchtung zugeordnet sind, um auch diese Leuchten mit der gleichen Kodierung ein- und auszuschalten. Außerdem sollten akustische Anlagen, z. B. die Strebverständigungsanlagen mit den gleichen Funksignalen zur Abgabe von akustischen Warnsignalen ansteuerbar sein.

Die Schaltvorrichtungen zum Ein- und Ausschalten der stationären Leuchten der allgemeinen Beleuchtung können beispielsweise in das Überwachungssystem eingeschaltet sein, um vor allem bei der Übermittlung von Not- oder Warnsignalen einen ganzen Leuchtenstrang geeignet zu schalten.

Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teiles

eines Grubenfeldes, in welchem die erfindungsgemäße Ruf- und Signalanlage zum Einsatz kommt; und

Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Ruf- und Signalanlage mit einer Zentrale, einer Basisstation, einer Relaisbzw. Verstärkerstation und einer einer Grubenleuchte zugeordneten Empfangseinheit.,

In Fig. 1 ist die Anordnung der wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Ruf- und Signalanlage in einem schematisch dargestellten Teil eines Grubenfeldes veranschaulicht. Die erfindungsgemäße Ruf- und Signalanlage macht von einem herkömmlichen Funktelefonsystem für den Untertagebetrieb Gebrauch, bei dem eine mit einem Sende-Empfangsgerät ausgestattete Basisstation 1, die nahe eines Schachts A bzw. B im Grubenbau ange-

BAD

ordnet ist, mit einer in der Regel Übertage gelegenen Zentralen in Verbindung steht. Der Sprech- und Signalverkehr im Grubenfeld von und zu der Basisstation erfolgt über indirekte bzw. sekundäre Wellenleiter,d.h. Energieleitungen, Wasser- und Druckluftleitungen aus Stahl, Stahlseile, Ketten, Schienen adgl. Derartige sekundäre Wellenleiter verlaufen im gesamten Grubenfeld. Wenn auch abschnittsweise unterbrochen .,wirken sie in Art eines Antcjnnennetzes, das über das gesamte Grubenfeld gespannt ist. In gewissen radialen gegenseitigen Abständen von beispielsweise 1,5 km sind daher geeignete Verstärker- bzw. Relaisstationen 2 anzuordnen, die die von den Basisstationen ausgesandten oder zu den Basisstationen zu übertragenden Funksignale von den sekundären Wellenleitern abnehmen, verstärken, gegebenenfalls zur Erhöhung des Störabstandes filtern und wieder in die in der Nähe gelegenen Wellenleiter einkoppeln.

Die Basisstationen 1 sind vorzugsweise über Leitungen 3 direkt mit der Übertage befindlichen Zentrale Z (Fig. 2) verbunden. Sie können jedoch auch über die sekundären Wellenlei t<M mi ilio /'(»nlralp angekoppelt soin.

Ein in einem Grubenbau befindliches Handfunkgerät 4 kann über die sekundären Wellenleiter und gegebenenfalls nach Verstärkung der Wellenleitersignale durch eine oder mehrere der Relaisstationen 2 mit einer Basistation 1 und über diese mit der Zentralen in Sprech- bzw. Rufverbindung treten.

Die in Fig. 1 schematisch dargestellten Personen 6 führen keine Sprechfunkgeräte mit sich. Ihnen werden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ruf- und Signalanlage sowohl allgemeine Warnsignale als auch individuelle Rufsignale von einer Basis— station 1 als Blinksignale durch Ein- und Ausschalten ihrer (Ii uhi'iil fiu:l»l cn und In der Κ<·φ>1 -.-.iKiut ?,1 ich durch ont;:prr> < liondo Blinksignale an wenigstens einigen de:r Leuchten 5 der allgemeinen

BAD ORIGINAL

Beleuchtung übermittelt. Die Übertragung der zugehörigen elektro-magnetischen Wellen von der Basisstation über .'■;kun<iäre Wellenleiter uric geqobenenfal 1:; über c Ί ne odor mohrere Relaisstationen 2 zu einem der Leuchte bzw. dem Leuchtenakku behälter zugeordneten Empfänger erfolgt in derselben Weise wie die Übertragung der Sprechsignale zu den. Handfunkgeräten 4.

Um eine besonders günstige Verkopplung zwischen den Basis» Stationen 1 bzw. den Relaisstationen 2 einerseits und den sekundären Wellenleitern im Grubenbau zu erreichen, sind in dem in Fig. 1 dargestellten Anordnungsbeispiel besondere Antennen 7 von den Stationen 1 bzw. 2 über den Grubenbau gespannt.

Ju -Fig. 2 ist ein Ausführurujsbe.lnpiol dos cjrund.s.'il.v.l j dien Aufbaus der bei der Abgabe und Übertragung von Ruf- oder Warnsignalen beteiligten Komponenten der erfindungsgemäßen Ruf- und Signalanlage dargestellt. An der Zentrale Z befindet sich eine Eingabetastatur zur Eingabe individueller Rufsignale oder allgemeiner Informationssignale. Diese werden in einem Kodierer geeignet kodiert und über die im Ausführungsbeispiel als direkte Leitung 3 vorgesehene Verbindung zu der angeschlossenen, auf der Sohle befindlichen Basisstation übertragen. Über eine geeignete Torschaltung 11, einen Sender 12 und eine Sendeantenne 14 werden die kodierten Ruf- oder Warnsignale in die sekundären Wellenleiter im Grubenfeld eingekoppelt, von den Empfangsantennen 22 der im Grubenfeld verteilt angeordneten Relaisstationen 2 aufgenommen, verstärkt, über deren Sendeantennen 21 in die sekundären Wellenleiter eingekoppelt und über diese zu den von den Bergleuten mitgeführten Empfangsgeräten 8 übertragen.

Bei den Empfangsgeräten 8 handelt es sich nicht um zusätzlich zu tragende Sprechfunkgeräte; die Empfangsgeräte 8 sind den

üi ubonloiieh ton b/.w. don zug chlor ig en Leucli tenakkubohäl tern unmittelbar zugeordnet und vorzugsweise mit allen wesentlichen Komponenten im Akkubehälter integriert. Die Empfangsantenne kann entweder in der Verbindungsleitung zwischen Akkubehälter und Leuchte, in einem Trägergurt des Akkubehälters oder im Deckel des Akkubehälters angeordnet sein. Die von der Empfangsantenne 81 aufgenommenen Ruf- bzw. Warnsignale werden von einem Empfänger 82 an einen nachgeschalteten Dekodierer 83 übertragen, der entsprechend dem beispielsweise in der Zentrale Z eingegebenen Signalcode eine Schaltvorrichtung 84 ansteuert. Diese bäätigt einen als Öffner ausgebildeten Schalter bzw. Schaltkontakt 85, der zwischen dem Akkumulator 86 und der Grubonlcimpo 9 im Rotriobsstromkrois 87 angeordnet ist. Bei Kinpiancj oino:. Ruf- bzw. Warnsignals im Empfangsgerät 8 unterbricht und schließt die Schaltvorrichtung 84 über den Schalter bzw. Schaltkontakt 85 den Betriebsstromkreis 87 mit einer vom Dekodierer 83 entsprechend dem Signalcode bestimmten Kennung, so daß die Grubenlampe 9 in einer entsprechenden Blinksignalfolge ein- und ausgeschaltet wird. Aufgrund der Art der Kennung, d. h. der Tastfolge des Ein- und Ausschaltens der Grubenlampe 9 ist das einlaufende Signal entweder, als Rufsignal oder als Warnsignal für den Träger der Grubenlampe erkennbar. Die Dekodierer 83 können auch so ausgebildet sein, daß Rufsignale nur bei einer vorgegebenen Kennung zur Betätigung der Schaltvorrichtung 84 und zur Erzeugung des Blinksignals über die c;i wbiMil .iiiipo 0 führon. Auf dior.e Woi:;<; kann dor Ruf qottiel t an don Geruioneri im Grubenfdd übertragen werden, ohne daß die Individual information für andere Belegschaftsmitglieder mit Empfangsgeräten 8 anderer Kennung störend wirkt. Die gerufene Person kann dann an einer Basisstation oder über ein in der Nähe befindliches Handfunkgerät unmittelbaren Sprechkontakt mit der Zentrale Z aufnehmen, wobei das Sprechsignal über ein an der Basisstation 1 befindliches Mikrophon oder die Empfangsantenne 15, den Empfänger 13, das Tor 11 und die Leitung 3 zur Wiedergabeeinheit in der Zentrale Z läuft.

BAD ORIGINAL

Die Betriebsstromversorgung für die Komponenten 82, 83, und gegebenenfalls 85 wird von dem Akkumulator 86 abgeleitet. Die Schaltvorrichtung 84 kann als Relais ausgebildet sein, in dessen Ruhezustand der Betriebsstromkreis 87 der Grubenlampe 9 über den Relaiskontakt geschlossen ist. Als Schalter 85 kann aber auch ein Schalttransistor dienen, der z. B. von der Ausgangsstufe eines monostabilen Multivibrators gebildet ist und außerhalb der Tastzeiten cics kodierten Sender;ignals voll leitend ir;t.

Entsprechende Empfangsgeräte 8 sind vorzugsweise auch den oder zumindest einigen Leuchten der allgemeinen Beleuchtung zugeordnet. Durch abwechselndes Unterbrechen und Schließen des zugehörigen Versorgungsstromkreises werden auch die-Leuchten 5 (Fig. 1) abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Dadurch sind die Ruf- und Warnsignale auch für diejenigen Belegschaftsmitglieder im Grubenfeld erkennbar, die die eigene Grubenlampe 9 aufgrund starker Fremdlichtquellen nicht wahrnehmen können.

Die Eingabe von Warn- oder Rufsignalen kann auch direkt an d<;n Basiüütationen 1 erfolgen, die in der Roqel über .Siqnaltasten verfugen.

Claims

PATi-NTANWALTE ZI£N2 & Η£|!β3ΕΓ£· CC -I3QP CSSpN 1 · AM RUHRSIEIN 1 · TEL.: (O2 O1) -J126Ü7 Seito *"- R

Patentansprüche

IJ Ruf- und Signalanlage für Grubenbetriebe, mit einer oder mehreren über das Grubenfeld verteilt angeordneten Basisstationen, die mit einer Zentrale in Sprechverbindung stehen, ein Sende-Empfangsgerät aufweisen und über sekundäre Wellenleiter mit im Grubenfeld befindlichen Sprechfunkgeräten zur Herstellung eines Funksprechverkehrs selektiv koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Grubenlampen (9) Funkempfänger (82) zugeordnet sind, die auf von der Basisstation (1) abgestrahlte kodierte Funksignale ansprechen und ^weils eine Schaltvorrichtung (84) ansteuern und daß im Betriebsstromkreis (87) der Grubenlampe (9) ein als Öffner ausgebildeter Schalter bzw. Schaltkontakt (85) angeordnet ist, der von der angesteuerten Schaltvorrichtung (84) zum abwechselnden Ein- und Ausschalten der Grubenlampe betätigbar ist.

2. Ruf- und Signalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einigen Leuchten (5) der allgemeinen Beleuchtung auf die kodierten Funksignale ansprechende Empfänger

(82) und diesen nachgeschaltete Schaltvorrichtungen (84) zugeordnet sind und daß die Schaltvorrichtungen (84) die Versorgungsstromkreise zu den Leuchten (5) entsprechend den kodierten Funksignalen abwechselnd unterbrechen und schließen.

3. Ruf- und Signalanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltvorrichtung (84) ein Dekodierer

(83) vorgeschaltet ist, der so ausgebildet ist, daß er das Tastverhältnis des Aus- und Einschal tens der Grubenlampe (9)

2/ko. - ^BAD ORIGINAL

zur Unterscheidung von Warn- und IndividualrufSignalen entsprechend den vom Empfänger (82) empfangenen kodierten Funksignalen einstellt.

A. Ruf- und i.'..i tjnaianlago nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (82, 83, 84, 85) I des der Grubenlampe (9) zugeordneten Empfangsgerätes (8) im Akkubehälter untergebracht sind.

5. Ruf- und Signalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne (81) des der Grubenlampe (9) zugeordneten Empfangsgerätes (8)" in oder an dem Tragegurt, in der Verbindungsleitung zwischen dem Akkumulator (86) und der Grubenlampe (9) oder im oder am Deckel des Akkubehälters angeordnet ,ist.

6. Ruf- und Signalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Schaltvorrichtung (84) betätigter Schalter oder Schaltkontakt (85) im Überwachungssystem derart angeordnet ist, daß bei Empfang eines Not- oder Warnsignals ein ganzer Leuchtenstrang ein- und ausgeschaltet wird.

7. Ruf- und Signalanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mit Sende-Empfangsgeräten ausgestattete, über sekundäre Wellenleiter übertragene Signale verstärkende Relaisstationen (2) in vorgegebenen radialen Abständen zueinander und/oder zur Basisstation (1) im Grubenfeld angeordnet sind (Fig. 1).