DE3040963A1 - Banknoten-identifikationssystem - Google Patents

Banknoten-identifikationssystem

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DE3040963A1
DE3040963A1 DE19803040963 DE3040963A DE3040963A1 DE 3040963 A1 DE3040963 A1 DE 3040963A1 DE 19803040963 DE19803040963 DE 19803040963 DE 3040963 A DE3040963 A DE 3040963A DE 3040963 A1 DE3040963 A1 DE 3040963A1
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banknote
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Kouji Yokohama Izawa
Yasuhsi Yokohama Nakamura
Ko Tokyo Ohtombe
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F18/00Pattern recognition

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH"-GERi)-Mül:LE*R ·:Ώ: GRCSSE : F. POLLMEIER 73
*"""■'■/ - bh -
to 28.10.1910
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Banknoten-Identifikationssystem
Diese Erfindung befaßt sich ganz allgemein nit System zum Erkennen und Identifizieren von Wäirungsmitteln, sie befaßt sich insbesondere aber nit einem für das Erkennen und Identifizieren von Ban<noten
verbesserten Verfahren. Weil in d.en letzten Jahren Verkaufsautomaten, Geldwechselautomaten und automatisierte Bankschalter und. dergleichen mehr im einen immer stärker werdenden Ausmaße verwendet werden . sind, müssen auch die Nahrungsmittel - ganz besonders aber die Banknoten - automatisch und ganz genau identifiziert und erkannt werden können.
Dem U.S.-Patent Nr. 4.179.685 zufolge werden Banknoten im wesentlichen dadurch erkannt und identifiziert, daß das von diesen Banknoten reflektierte Licht erfaßt unü gemessen wird. Mit dem Erfassen
und Messen des reflektierten Lichtes alleine kann
jedoch die Echtheit einer Banknote nicht festgestellt werden, so daß die Annahme von gefälschten
Banknoten auch nicht verhindert werden kann. Ein
Verfahren, das die Echtheit von Banknoten dadurch
feststellen kann, daß magnetische Stoffe, metallische Elemente, die in der Banknote oder dessen
Druckfarbe enthalten sind, oder auch Farben erfaßt und gemessen werden können, sind mit den japanischen Offenlegungsschriften Nr'. 54-4199 und 53-146698 vorgestellt und beschrieben worden, und diese Offenlegungsschriften entsprechen der US-Patentanmeldung
130021/0770 ' " 2 "
ORIGINAL INSPECTED '
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH'· G;ERb-MüU_E;R -D. CRC.'.SE ·: F. POLLMLILR 73 4 2 b
28.10.1980 - 2 -
Nr. 969.73 vom 14. Dezember 1978. Was diese Offenlegungsschriften und Patentanmeldungen betrifft, so werden Farbstoffe, Magnetstoffe oder metallische Elemente im wesentlichen durch die Anwedung des gleichen Verfahrens erfaßt und gemessen.
So entsteht im Zusammenhang mit der japanischen Offenlegungsschrift 54-4199 das mit Fig. IA wiedergegegebene analoge Me'ßsignal S, dadurch, daß eine zu messende Banknote abgetastet und dann mit einem analogen Standardsignal oder Referenzsignal S^ verglichen wird, das einer echten Banknote entspricht. Dadurch erhält man dann ein absolutes Abweichungssignal S , (und dieses Abweichungssignal S ist mit Fig. IB dargestellt). Bleibt das Abweichungssignal S während seiner ganzen Signalperiode unter dem Sollwert oder Referenzwert V,, dann wird die zu mei.-
sende Banknote als echt betrachtet.
Wird zu irgendeinem Zeitpunkt das Abweichungssignal größer als der Sollwert/Referenzwert V . dann
wird die Banknote zurückgewiesen und nicht angenommen. Dieses Verfahren weist somit den Nachteil auf, daß eine Banknote, die wegen ihre-r Behandlung und wegen des täglichen Umganges mit ihr kleinere Forrnabweichung aufzuweisen hat, (beispielsweise Falten), die sonst nicht vorkommen sollten, zurückgewiesen und nicht angenommen17. Kleiner Abweichungsri können dadurch entstehen, daß Banknoten gereckt werden, geknüllt werden, daß das Druckbild ausbleicht oder das das in dieser Note enthaltene magnetische Material oder metallische Material in seiner Menge kleiner wird und abnimmt.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERIQH";6ERDTWlÜCLER -:D". GRCSSE : F. POLLMEIER 73
g. 28.10.198Ü
~ j
Was den Bereich der Banknoten-Identifikation-ssysteme betrifit, so sind die Druckbilder der zu messenden und zu überprüfenden Objekte, (d.h. der Banknoten), in fester Form und Standardform vorhanden und vorgegeben, so daß daraus folgt, daß die gemessene Abweichung zwischen der gemessenen Note und den Signalen, die einer echten Banknote" entsprechen, im wesentlichen klein sind. Was andererseits wiederum den Bereich der Systeme betrifft, bei denen die Druckbildmuster nicht als im wesentlichen feste oder Standard vorgaben vorliegen,.so gibt es Schwankungen in den Werten oder in den DruckbiIdmustern, die erkannt und im Vergleich überprüft werdin müssen. Diese Systeme müssen dann schal tungsmäii g derart ausgelegt und konstruiert sein, daß sie auf größere Abweichungen zwischem dem erfaßben Druckbi Idniuster und dem als Vorgabe verwendeten Üruckb i ldrnus ter noch empfindlicher ansprechen können, als dies der Fall ist, bei solchen Banknoten-Identif ikationssystem.en.5 die größere Abweisungen nicht tolerieren. Was das Erkennen von Druccbild*- inustern angeht, so wird mit Verfahren gearbeitet, die die zahlreichen übereinstimmungswerte in den Bereichen des gemessenen Objektes und Jen entsprechenden Bereichen eines bekannten Vergleichsobjektes für die Feststellung und Bestimmung nutzen, ob das zu messende Objekt angenommen werden kann, oder nicht. (Dazu gehören die U-S.-Patenle Nr. 3.688.267 und 3.90.6.446).
Diese Erfindung stellt sich somit die Aufgabe,
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ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ·- CiEB-CfMUkLtR ·: D. GROSSE. · F. POLLMtItR /3
28.10.1980 - 4 -
einem Banknoten- Identifikationssystem neue Möglichkeiten der Bildmustererkennung zu geben und dadurch sowohl ein neues Verfahren als auch ein neues Gerät für die Berechnung der Ähnlichkeitswerte zwischen einer zu messenden Banknote und einer als Vorgabe verwendeten echten Banknote zu berechnen und dadurch bestimmen zu können, ob diese Banknote nun echt ist oder nicht echt ist.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß sie ein Gel'dmi ttel-Identi f ikationssystem vorsieht, welches die Echtsheitsmerkmale einer zu messenden Banknote überprüft und mit den Echtheitsmerkmälen einer als Vorgabe verwendeten echten Banknote vergleicht und dadurch bestimmt, ob die Banknote nun echt oder nicht echt ist.Das mit der Erfindung geschaffene System ist dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm gehören:-
Eine Speichervorrichtung zum Speichern und Aufnehmen einer Reihe von ersten elektrischen Signalen, die für die Echtheitsmerkmale der als Vorgabe verwendeten echten Banknote stehen; ein jedes der vorerwähnten ersten Signale entspricht dabei jeweils einem diskreten Folgebereich der vorerwähnten ersten Banknote und stellt dann weiterhin auch noch eine Komponente eines ersten Echtheitsvektors dar.
Eine Abtastvorrichtung zum Abtasten der zu messenden Banknote und zum Erzeugen ein.er Reihe von zweiten elektrischen Signalen, welche dem Echtheitsmerkmalen der zu messenden und zu prüfenden Banknote entsprechen; ein jedes der vorerwähnten zweiten
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICf) -1GERu MüüEtR ;vD. GBpSSS-"F. POLLMEIER 73 42
Jf) ' - bh "
/ff 28.10.1980
Si-gnale entspricht dabei einem diskreten Folgebereich
der vorerwähnten zu messenden Banknote und stellt
weiterhin dann auch noch eine Komponente eines zweiten Echtheitsvektors dar.
Eine Rechnerschaltung, welche mit der Abtastvorrichtung und auch mit der Speichervorrichtung derart verbunden ist, daß sie den Winkel zwischen dem ersten Echthuitsvektor und dem zweiten Echtheitsvektor berechnet.
Schließlich auch noch eine Kotnparatorschaltung, die den Echtheitswert mit einem Sollwert vergleicht, der einen zulässigen Echtheitswert für die gemessene Banknote im Vergleich mit der als Vorgabe verwendeten echten Banknote darstellt.
Damit wird der Nachteil vermieden, der bei der bisher verwendeten Methode gegeben ist, mit der ein absolutes Abwe'i.chungss.i gnal mit einem Sollwertpegel V verglichen wird. D.arüber wird auch noch ein anderer Nachteil der bisher bekannten Druckbildmuster-IdentifikaLionssysteme, nämlich das zeitaufwenidge Berechnen zahlreicher Bereiche von erfaßten BiIdinusterwerten des zu messenden Objektes und eines bekannten Bildmusters, dad.urch vermieden, daß eine Bildmustererkennungstechnik verwendet wird, b.ei der nur ein einziger Echtheitswert zwischen der zu prüfenden Banknote und der als Vorgabe verwendeten echten Banknote vorzugsweise Verwendung findet, und., nicht zahlreiche Werte berechnet werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein für die Prüfung von Echtheitsmerkmalen von Banknoten bestimmtes
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICh". ■GEPGfMU.L.iJEfl - D. GROSS-.-F. POLLMEIER 73
- bh -
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Geldmittel-oder Banknoten-Identifikationssystern, das die Echtheitsme.rkmale einer zu messenden und zu prüfenden· Banknote mit den Echtheitsmerkmalen einer wirklichen und echten Banknote vergleicht und dabei feststellt oder bestimmt, ob die zu prüfende Banknote echt oder nicht echt ist. Dos Banknoten-Identifikationssystem ist dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm gehören:-
Eine Speichervorrichtung (2'3) zum Speichern und Aufnehmen von einer Reihe von ersten elektrischen Signalen, die für die Echtheitsmerkmale der vorerwähnten wirklichen und echten Banknote stehen, wobei ein jedes der vorerwähnten ersten Signale einem diskreten Folgebereich oder Abtastunysbereich der wirklich echten Banknote entspricht und darüber hinaus auch noch eine K.omponente des ersten Echtheitsvektors darstellt.
Abtastungsvorrichtungen (11, 19) zum Abtasten der zu messenden oder zu prüfenden Banknote und zum Erzeugen .einer zweiten Gruppe von elektrischen Signalen, die den Echtheitsmerkmalen der vorerwähnten zu prüfenden Banknote entsprechen, wobei ein jedes der vorerwähnten zweiten Signale für einen diskreten Folgebereich oder Abtastungsbereich der zu prüfenden Banknote steht und darüber hinaus auch noch eine Komponente eines zweiten Echtheitsvektors darstellt.
Eine Rechnerschaltung (20-27, 29), die sowohl mit der vorerwähnten Abtastvorrichtung als auch mit der vorerwähnten Speichervorrichtung derart
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICI-P GEflD:MÜLL€R- JX Ö FLOSSE.·.P. POLLMEIER -73
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verbunden oder gekoppelt ist, sie den Wert der Übereinstimmung mit einem Winkel berechnet, der zum vorerwähnten ersten Echtheitsvektor gegeben ist,
Schließlich auch noch eine IComparatorschaltung (30) zum Vergleich des übereinstimmungswertes mit einem Vorgabewert oder Sollwert, der einem zulässigem Echtheitswert entspricht für die gemessene und überprüfte Banknote im Vergleich mit einer wirklich echten und als Vorgabe verwendeten Banknote.
Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. IA Die Wellenformen eines' anlalogen Meßsignaun les S , eines analogen Standardsignales oder Referenzsignales S^ und des Abweichungssignales S5 so wie sie bei einem Identifikationsverfahren, so wie es bisher oder früher verwendet worden ist.
Fig. 2A Die We1lenformen der elektrischen Analogbis 2C signale S1, V sowie S", V".
Fig. 3A Ein Blockschaltbild für ein "Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 3B Eine Reihe von Wellenformen oder Impulsformeri zur Erläuterung und Verdeutlichung des mit Fig. 3Ä wiedergegebenen Ausfüh- " rungs bei spieles der Erfindung.
Fig. 4 Eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
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ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER ICH"·. jGERD"MÜUL*-R - -D. GROSSt-F. POLLMt IfcR 73
- bh 28.10. 1980
Fig. 5A Eine Perspektive Darstellung des eigentlichen und charakteristischen Meßab ..asterteiles, welches zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gehört.
Fig. 5B Ein Blockschaltbild betreffend da^ mit Fig. 4 und mit Fig. '5A wiedergegebene Ausführungsbeispiel der Erfindung..
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip soll nachstehend nun anhand von Fig. 2A. und Fig. 2B beschrieben und erläutert werden. Mit Fig. 2A dargestellt sind jeweils die Kennlinien der elektrischen Signale S1 und V, die eine für eine wirklich echte Banknote und die andere für die Banknote, (deren Echtheit überprüft werden soll). Zusätzlich zur ZeiL weist die X-Achse auch noch darauf hin, daß ein jeder Abschnitt des Druckbildbereiches in N Zonen unterteilt ist, während v'on der Y-Achse der jeweilige Wert des elektrischen Signales, (beispielsweise a1, a2 ..·.; b-j, by ....) entlang einem jeden Teil der Zone abgelesen werden kann. Bei den elektrischen Signalen S1 und V kann es sich um Analogsignale handeln, (so wie diese in Fig. 2Ä dargestellt sind), die von dem Licht erzeugt werden, das von der Banknote reflektiert wird, oder aber um diskrete elektrische Signale, die einer gewissen Menge an metallischen Elementen in jeder Zone (nicht dargestellt) entsprechen. In Fig. 2A ist mit Vollinie S' wiedergegeben ein elektrisches Analogsignal, welches durch die Abtastung einer wirklich echten Banknote erzeugt worden ist, während die mit gestrichelter Linie wieder-
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICK; ö&eD-MÖLTERj-D. GRCSSE-'K POL'LMEIER 73
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gegeben Kennlinie V für ein elektrisches Analogsignal steht, das durch das Abtasten einer zu messenden und zu überprüfenden Banknote erzeugt worden ist. Das elektrische Analogsignal S' wird zunächst einmal entlang der wirklich echten Banknote an N Stellen derart abgetastet, daß sich das (mit Fig. 2C dargestellte) und ,aus den Si gnalkomponenten a^, a?, aN bestehende Signal S" ergibt., welche in den Speicher übertragen und dort gespeichert werden. In der Praxis werden diese Signal noch vor der Überprüfung irgendeiner Banknote oder irgendeines Währungsmittels erzeugt und gespeichert'. Sodann wird das elektrische Analogsignal V1 an N Stellen entlang der zu messenden und zu überprüfenden Banknote derart aufgeschaltet, daß eine elektrische Signal gruppe V"·, (diese ist in Fig. 2C dargestellt), daraus resultiert, Zu dieser Signalgruppe V" gehören die Si gnalkomponenten' b·, , b„ ... bj^.Es ist ganz klar, daß dann, wenn an Stelle von Analogsignale»! diskrete elektrische Signale Verwendung finden, man keine Abtastung der Komponenten be η ö ti -jt.
Wie nun aus Fig. 2B zu erkennen ist, istein erster Echtheitsvektor ΊΓ als ein aus N Komponenten bestehender Vektor in einem N-dimensionalen Koordinatensystem definieruwobei eine jede Signalkomponente einem jeweils zutreffenden Abtastungssignal S" von aufeinanderfolgenden N Zonen entspricht, wie dies in Fig. 2C für die wirklich echte Banknote dargestellt ist «Der zweite Echthei ts'vektor V ist
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definiert als ein aus N Komponenten bestehender Vektor in einem N-dimensionalen Koordinatensystem, woeine jede Signalkomponente dem jeweils zutreffenden einen von N-Zonensignalen V" der zu messenden und zu prüfenden Banknote entspricht, wie dies aus Fig. 2C hervorgeht.
Dieser Erfindung zufolge wird der Winkel θ zwischen dem ersten Echtheitsvektor"T und dem zweiten Echtheitsvektor ^derart überprüft, daß man zwischen den beiden Signalen einen einzigen übereinstimmungswert (W) erhält, wobei einer der nachstehend angeführten, übereinstimmungswerte Anwendung finden kann
2 2 cos Θ, sin Θ, cos Θ, sin θ usw.
Im allgemeinen kann der Begriff cos θ in der mit nachstehend wiedergegebener Gleichung dargestellten Weise für die Darstellung des übereinstimmungswertes herangezogen werden:-
■*■ ·*
W = cos 9 = ——*—
lsi
Σ? s (D . ν (I)
I =1
W =
I =1
In die zuvor angeführte Gleichung sind die nachstehenden Größen eingesetzt: S (I)ist jede Signalkomponente des abgetasteten Banknotensignales der echten Banknote sowie V (I)istjede Signalkomponente aus der Abtastung .der zu prüfenden Banknote, (d.h. die S i gn a !komponenten ^S "iund dii= Sicjnalkompenten V"). -
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICK.· CESD^MüLLCFh · ö. GKQ55£.·. f. POLLMEIER 73
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Ist die Große W, (d.h. cos 9) größer als ein vorgegebener zulässiger Wert W,, dann handelt es sich bei der Banknote um eine echte Banknote, wobei W. größer als 0.5 und kleiner als 1 ist.
Mit Fig. 3Λ dargestellt ist nun das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung für die Berechnung eines einzigen übereinstimmungswerte's W zwecks Bestimmung und überprüfung der Echtheit der Banknote. Von einer Röntgenstrahlröhre 11,. die von einer Hoch.pannungsquelIe 12 mit elektrischer Energie versorjt wird, werden die Röntgenstrahlen 13 erzeugt und auf einen ganz bestimmten Bereich oder auf eine ganz bestimmte .Zone 14 einer im Zuge einer Überprüfung abzutastenden und zu prüfenden Banknote
15 abgestrahlt. Die zur Herstellung des Druckbildes
16 verwendete Druckfarbe enthält ein metallisches Element, beispielsweise Zn, welches dann in Übereinstimmung mit dem DruckbiId über die Banknote 15 verteilt ist. Während des PrüfVorganges wird die Banknote 15 mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit transportiert, und zwar mit ceri Transportbändern
17 in die gekennzeichnete υηα· angegebene Richtung. Wenn das- üi uckbi Id 16 die Zone 14 durchläuft, wird durch das Einwirken der Röntgenstrahlen 13 c.uf das metallische Element eine Fluoreszenzemission \l\ hervorgerufen. Diese Fluoreszenzemission 18 weist die Eigenschaft E = (ic auf',, (wobei E = Energie, h = Pl ank-Kons tan.te, Λ. = Wellenlänge und c = Geschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen ist). Die WeI lenlänge/Lder Fluoreszenzemission .18
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ist von der Art der in der Druckfarbe enthaltenen metallischen Elemente abhängig. Die Intensität der Fluoreszenzemission 18 ist der Menge der metallischen Elemente proportional.
Nun kann durch das Messen und Erfassen der Fluoreszenzemission 18 sowie deren Umsetzen in elektrische Impulse die Menge und die Art der neta 11isehen Element erfaßt und gemessen werden. Die Amplitude der gemessenen Impulse wird gleich der Wellenlänge der Fluoreszenzemission 18 gemacht, damit -werden auch die Art. des metallischen Elementes und die Anzahl des metallischen Elementes proportional der Intensität der Fluoreszenzemission 18 und auch zur Anzahl oder Menge der vorhandenen metallischen Elemente. Das aber bedeutet wie.derum, daß durch Messen der Impuls-Wellenamplitude die Art der in der Banknote vorhandenen metallischen Elemente bestimmt und festgestellt werden kann und durch das Zählen der Impulszahl die Anzahl oder die Menge der metallischen Elemente.
In der mit Fig. 3A wiedergegebenen Weise wird die Fluoreszenzemission 18 mit einem Pröpoi'tiondlitätszähler 19 gemessen und erfaßt. In dem Proportionalitätszähler 19 wird die Fluoreszenzemission 18 in die elektrischen Impulssignale V, umgesetzt. Diese Impulssignale V·, werden vom Prportionalitätszähler 19 aus dann einem Vorverstärker 2Ü auf geschaltet, der die Signale V bis V^ dann verstärkt und dann auf einen Ampl i tudendiskrii.-.inator 21 weiterleitet. Dieser Ampl itudendiskrimiiiator 21
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hat jeweils einen fest eingestellten oberen Grenzwert und ein'en fest eingestellten unteren Grenzwert, so daß nur die Impulse V3 diesen Amplitudendiskriminator passieren können, die zwischen dem oberen Grenzwert und dem unteren Grenzwert liegen. Der' obere Grenzwert und der untere Grenzwert wird.jeweils derart eingestellt, daß er nur die Signale durchläßt, die eine dem gegebenen metallischen Element, (beispielsweise dem Zn) entsprechende Amplitude aufzuweisen haben. Vom Ämplitudendiskriminator 21 aus werden die elektrischen Impulssignale Vo einem Zähler 22 aufgeschaltet, (beispielsweise einem 8-Bit-Zähler), der dann die Impulse je Zone oderjeBereich zählt.·
Wenn die zu messende oder zu prüfende Banknote das Röntgenabstrahlsystem durchläuft, werden die vordere Kante und auch die hintere Kante der Banknote von einem 'optoelektrischer! Schalter 23 gemessen und erfaßt. Das Ke.ntenmeßsignal T wird einer Steuerungs impulssi gnal generatorsch.al tung 24- aufgeschaltet un'd zugeführt. Wie nun aus Fig. 3A und aus Fig. 3ü zu erkennen ist, erzeugt die Schaltung 24 einen Zählerlöschimpuls P-,, einen Schieberegister-Taktimpuls Pp und ein Taktsteuerungssignal oder Zeitsteuerungssignal P3 auf- der Basis des Kantenmeßsignales T0. Bei den Zählerlöschimpulsen P, handelt es sich um W Impulse in regelmäßigen Inipul sabständen, die den Zähler N-mal dann während des Zeitintervalles zu löschen haben, wenn die Banknote 15 abgetastet wird. Ein jeder
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der Impulse P-, entspricht einem der aufeinanderfolgenden diskreten Bereiche der abgetasteten Banknote Man erhält somit aus der Zählung einen Wert C, welcher gleich der Menge an Zn-Elementen (dies als Beispiel) in jedem der N Bereiche oder in jeder der N Zonen ist im Zähler 22. Die Schieberegistertaktimpulse Pp werden einem Schieberegister 25 unmittelbar vor dem Aufschalten der Zählerlöschimpulse P-, auf den Zähler 22 aufgeschaltet, was wiederum zur Folge hat, daß der Wert C in das Schieberegister 25 eingegeben wird. Eine Anzahl von Elementen Zn in jeder der N Zonen oder in jedem der N Bereiche der abgetasteten Banknote 15, nämlich eine jede Komponente V (I) des zweiten. Echtheitsvektors V, (d.h. V (1), V (2) ... V (N)), wird vom Schieberegister 25 aus nacheinander auf einen ersten Multiplikationsakkumulator 26 und auf einen zweiten Multiplikationsakkumulator 27 gegeben.
Ein Lesespeicher (ROM-Speicher) 28 ist nun derart programmiert, daß er die Werte enthält, welche einer ganz bestimmten Menge an Elementen Zn in einem jedem der N Bereich oder in einer jeden der N Zonen der wirklich echten Banknote entsprechen, nämlich eine jede Komponente S (I) des ersten Echtheitsvektors?, (d.h. S (1), S (2) S (N-I),
S (N)). In dem Speicher enthalten ist auch noch der Wert Y, und zwar mit
N 2
I = 4
und das ist ein Wert, der für die Berechnung des übereinstimmungswertes notwendig ist. Ansprechend
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auf ein Taktsignal oder Zeitsteuerungssignal P35 wird vom Speicher 28 nacheinander eine jede der zum ersten Echtheitsvektor S gehörende Signalkomponente S (I) dem ersten Multiplikationsakkumulator 26 aufgeschaltet. Dieser erste Multiplikationsakkumulator 26 berechnet die Größe Z, wobei
Z= Ώ V (I) . S (I)
I = Ί
ist. Insbesondere berechnet der erste Multiplikativ nsakkumulator
Z= N (I) , S (I)
dann, wenn V (1) vom Schieberegier 25 her aufgeschaltet wird und S (I) vom Speicher 28 aus, wohingegen die Größe
Z (2) = V (2) . S (2)"+ V (I) . S (L)
dann ■ ausgetechnet wird, wenn vom Schieberegister her V (2) auf g.eschal tet wird und vom Speicher 28 aus S (2). Die Schaltung 26 setzt diese Operationsvorcjänge solange fort, bis daß alle N-Werte für V (I) und V ('N) aufgenommen worden sind, miteinander multipliziert worden, sind und zur Größe Z aufaddiert worden sind. Im zweiten Multiplikationsakkumulator 27 wird die Größe X berechnet, wobei
Σ [V(I)]
χ =
I
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PATENTANWÄLTE F1W-HEMMERICH-GERD-MuLLER-D-URUSiE-F1POrLMLIER 75
2;{. 10.1980
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Insbesondere aber führt der zweite Multiplikationsakkumulator die Rechenoperation
X1 =
(1)J
dann durch, wenn diesem vom Schieberegister 25 her V (1) aufgeschaltet worden ist, und die Rechenoperation
X2 = [ V (2)j + [v (1)]
dann, wenn vom Schieberegister her V (2) aufgeschalLot worden ist. Die Schaltung 27 setzt die Operationsvorgänge solange fort, bis daß alle N-Werte für V (I) aufgenommen worden sind, quadriert worden sind und für die Berechnung von X aufaddiert worden sind.
Die Größen X, Z und Y werden einer Rechnertchaltung 29 zugeführt, die von der Funktion her die Quadratwurzel zieht, multipliziert und dividiert, um den Übereinstimmung swert W zu erhalten, wobei der Wert W
W = — ist.
(7 {7
Wie bereits zuvor im Zusammenhang mit Pig. 2B erörtert worden ist, wird zur Berechnung des Übereinstimmungswertes (d.h. cos θ ), der Winkel θ zwischen den Vektoren V und S untersucht und überprüft. Dieser Wert, dessen Berechnung durch die Schaltung 29 erfolgt wird einem Komparator 30 aufgeschaltet und in
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diesem Kornparator 30 wird der Übereinstimmungswert W verglichen mit dem zulässigem Sollwert W, von 0.5 < Wd < 1. Ist der Wert W größer als Wd, dann hat der Komparator 30 einen 'hohen Ausgang,, was wiederum ein Anzeichen für die Echtheit der Banknote ist.
Diese Ausführung des Erfindungsgegenstandes vermeidet die falschen Ablesungen aufgrund von geringfügigen F.ormänderungen, die auf die Behandlung und auf den täglichen Umgang mit der Banknote zurückzuführen siri'J. Und diese Falschablesungen werden deshalb vermieden, weil zahlreiche Komponenten zur Bestimmung zahlreicher Übereinstinimungswerte nicht verglichen werden. Miteinander verglichen werden nur zwei Vektoren, welche sich aus zahlreichen Komponenten zusammensetzen. Es ist-bereits schon angeführt worden, daß der Übereinstimmungswert von dem Winkel θ zwischen dem ersten Echtheitsvektor T und dem zweiten Echtheitsvektor V abhängig ist, daß er aber von der Länge eines jeden der Vektoren unabhängig isl. Aus diesem Grunde kann dann eine Zurückweisung einer echten Banknote- verhindert werden, wenn einiue Komponenten V (I) des zweiten Echtheitsvektors beträchtlich größer oder beträchtlich kleiner als die jeweils zutreffendpn Kompoenten S (I) des ersten Echtheitsvektors S sind.
Von dem mit Fig. 3 A dargestellten Ausfürhungsbeispiel wird die quantitative Verteilung von Zn gemessen und erfaßt, aber es ist auch möglich andere metallische Elemente zu messen und zu erfassen,
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beispielsweise Fe, Cu, Pb und Cr. Gemessen und erfaßt werden können ebenfalls auch mehrere Metallelemente, welche in dem Druckbild einer Banknote ent ialten sein können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3A wird ein Winkel zwischen dem ersten Echtheitsvektor S und dem zweiten Echtheitsvektor V untersucht und überprüft. Ein besseres Verfahren für die Untersuchung und Überprüfung der Echtheit ist jedoch dann möglich, wenn der mathematische Ausdruck V (I) durch den Ausdruck
N
V (T) - ^P V ^)
1 = 1
ersetzt wird, und der Ausdruck S "(I) durch
I = 1
ersetzt wird.
Darüber hinaus können mehrere Abtastsysteme statt des einen in Fig. 3A dargestellten Abtastsysteuies entlang den Banknoten hintereinander angeordnet sein. In diesem Falle würde ein Signal, welches von einem jeden Abtastsystem erzeugt und aufgeschaltet werde ι würde, einer jeden Signalkomponente des Vektors V entsp "echen.
Fig. 4 zeigt nun das Prinzip eines anderen Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes, der das Druckmuster als Echtheitscharakteristik mißt und erfaßt. Es werden auch zwei Echtheitswerte berechnet, und nicht, wie dies bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, nur ein übereinstimmungswert. D(t) entspricht einem foto-
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elektrischen Analogsignal, daß durch Abtasten einer zu überprüfenden Banknote erzeugt wird, Qs entspricht dem Beginn des Druckbildmusters und Q entspricht dem Ende des DruckbiIdmusters. An den Punkten Q und Q überschreitet D (t) während der ZeitenT^, T, einen vorgegebenen Signalpegel S,.Für.das Messen und Erfassen von Q und Q können die unterschiedlichsten Verfahren Anwendung finden. So ist es beispielsweise möglich, den Anfang und das Ende der Banknote jeweils zu nutzen. Die Fläche zwischen Q und Q wird in N Teilflächen oder Teilzonen unterteilt, (beispielsweise in 100 Teilflächen oder Teilzonen). Das Erfassen des Analogsignales D (t) erfolgt über das Steuerungssignal T-,, das in Fig. 4 dargesLellt ist, wobei man dann die Amplitudenwerte D (I) erhält. Das aufgenommene Signal D (I) wird sodann an jedem Abt.astpu.nkt in eine erste Signalgruppe DF (J) und in eine zweite Signalgruppe DB (L) unterteilt. Jede dieser Signalgruppen wird zur Berechnung eines Übereinstimmungswertes verwendet. Die Signalgruppe DF (J) beginnt mit dem ersten Bereich oder der ersten Zone, während die andere Signalgruppe DB (L) mit der letzten der N Teilzonen beginnL. Eine jede Signalgruppe stoppt beim Mittelwert von N, (beispielsweise bei 50, wenn 100 Teilzonen vorhanden sind) Die Signalgruppe DB (L) erhalt man durch das aufeinanderfolgende Speichern der Amplitudenwerte der Signalgruppe D (I) und dann durch das Abrufen dieser Werte in umgekehrter Reihenfolge. So wird beispielsweise während eines Ze i tinterval les TS-, ein erster Übereins tinirnungswert W^ aus der ersten Gruppe DG (J) (F = 1, 50) berechnet, während die zweite
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Gruppe DB (L) in den Speicher gegeben wird. Während eines zweiten Zei tinterval les TS2 wird die- zweite Signalgruppe (L = 1, ..... 50) wieder in umgekehrter Reihenfolge aus dem Speicher abgerufen, wobei dann auch der zweite übereinstimmungswert W. berechnet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine zu prüfende Banknote einmal abgetastet, wird das resultierende elektrische Signal in die beiden Signalgruppen DF (J) und DB (L) aufgeteilt. Andererseits kann man die beiden Signalgruppen auch derart erhalten, daß die Banknote zweimal abgetastet wird, und zwar mit einer ersten Abtastung für die erste Signalgruppe und dann nach Änderung der ßanknotenlage mit einer zweiten Abtastung für die zweite Signal gruppe.
Dazu sei angenommen, man habe die beiden Signalgruppen SF (J) (J = 1,...., 50) und SB (L) (L = 1, ..., 50) durch Abtasten einer wirklich echten Banknote zum Erzeugen der beiden Signal gruppen DF (J) und DB (L) in der zuvor besprochenen Weise erhalten und diese Signale dann in den Speicher übertragen. In diesem Falle können ein erste und mit der ersten Teilzone der zu prüfenden Banknote beginnender Ubereinstimmungswert Wf sowie ein zweiter und mit der letzten der N Teilzonen der zu prüfenden Banknote beginnender ubereinstimmungswert W^ anhand der nachstehend angeführten Gleichungen berechnet und bestimmt werden:-
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50
DF (J) . SF (J)
J = 1
%} [SF (J)}
50
L = 1
DB (L) . SB (L)
Nach der Berechnung der beiden übereinstimmungswerte gibt es verschiedene Verfahren für das Identifizieren einer echten Banknote durch Vergleichen dieser Werte mit einem vorgegebenen zulässigen Sollwert, der einen zulässigen Ech'heitswert darstellt:
Bei einem dieser Verfahren ist die zu prüfende Banknote dann echt, wenn sowohl der Wert W^ als auch
der Wert W, größer als der zulässige Sollwert sind, (bei spielswei se O, 6)'. Bei dem anderen Verfahren ist die zu überprüfende Banknote dann echt, wenn der
MitLelwert W = (Wf + W,)/ gröf3er als der zulässige Sollwert von beispielsweise 0,6 ist.
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Das Ausführungsbeispiel arbeitet mit den Verfahren, die zuvor im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben und erläutert worden sind. Diese Ausführung ist für die nachstehend angeführten fünf Dankncten-Ausführungen ausgelegt, nämlich für die Banknoten im Werte von einem Do.ller, für die Banknoten irn Werte von fünf Dollars, für die Banknoten im Werte von zehn Dollars, für die Banknoten im Werte von zwanzig Dollars und für die Banknoten im Werte von fünfzig Dollars, wobei für je-de Banknote die ersten und zweiten übereinstimniungswerte berechnet werden,
(beispielsweise W-, Wf5 und Wb-, Wb5).
Mit Fig. 5A schematisch dargestellt ist die Mechanik für die Bestimmung der übere instirnmungscharakteristik eines Druckbildes auf der Banknote. Eine Lichtquelle 52 leuchtet mit ihr'jm Licht 51 eine vorgegebene Fläche oder Zone 53 auf der zu untersuchenden und zu überprüfenden Banknote 54 aus. Die zu prüfende Banknote 54 weist ein Druckbildmuster 55 auf und wird von den Bändern 56a und 56b mit gleichförmiger Geschwindigkeit in die angegebene Richtung transportiert. Ein fotoelektri sctier Schalter 57 erfaßt die vordere Kante und die hintere Kante der zu überprüfenden Banknote 54 und erzeugt dabei ein Kantensignal T . Das von der Banknote 54 reflektierte Licht wird in eijn 1»m Fotosensor 59 in ein elektrisches Signal umgeformt und dann im Verstärker 60 derart verstärkt, daß dabei das elektrische Analogsignal D (t) entsteht.
Wie nunmehr aus Fig. 5B zu erkennen ist, wird das elektrische Signal D (t) einem Analog-Digital-Umsetzer 61 aufgeschaltet, wohingegen das Kantensignal T dem ersten Zeitregler 62 auf geschal tet wird.
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Zur Erzeugung der Amp!itudensignalgruppen D (I) werden dem Analog-Digital-Umsetzer 61 von einem ersten Zeitregler 62 her die Tastimpulse T, aufgeschaltet. Ein Bildmusterbereich-Meßkreis 63, (beispielsweise ein Schmitt-Trigger) fuhrt die Signale Q. und Q auf den ersten Zeitregler 62. Ein Datenschalter 64 gibt das Signal D (I) in einen 128-Byte-Pufferspeieher 6.5 .ein und in einen Datenregler 66, wenn die Bedingungen des Ste,uerungssi gnales Tp gegeben sind. Das bedeutet, daß während des Ze i ti η terval les TS-, - (in diesem Zusammenhang wird auf Fig. 4 hingewiesen) - das Datensignal D (I) in den Pufferspeicher 65 dann übertragen wird, wenn das Signal T- vorhanden ist; während des Zeitinterval les TS„ wird das im Pufferspeicher 65 gespeicherte Datensignal D (I) als elektrische Siynalgruppe DB (L) über den Datenschalter 64 auf den Datenwähler 66 geführt. Der Datenwahler 66, der vorn Analog-Digital-Umsetzer 61 die Signalyruppe DF (J) aufgeschaltet erhält, leitet diese Signalgruppe DF (J) während des Zeitintervalles an eine Verriegelung von 1 Byte, d.h. an die Verriegelung 67 zum zeitweiligen Speichern weiter. Der Datenwähler 66 führt während des Zuitintervalles TS2 auch die elektrische Signalgruppe DB (L) auf die für 1 Byte aus gelegLe Verriegelung 67. Datenselektor 66 und Verriegelung 67 werden durch die Steuerungssignale T-, T1 des ersten Zeitreglers 62 gesteuert. Die erste Zeitregelung 62 führt auch die Steuerungssignale Tr, T7 auf einen zweiten Zeitregler 68 und auf einen Schnittstellenkreis 69.
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Der erste übereinstimmungswert Wf wird während des Zei ti nterval les TS-, berechnet. Die verschiedenen Standardmusterdaten DSF (J9K) und DSB (L,K)(mit K=I, ..., 5), die den Druckmustern der unterschiedlichen und echten Banknoten (fünf Banknotenwerte) entsprechen, sind in einem Standarduusterspeicher 70 gespeichert, während die Signal gruppen
50 b0
[_DSF ( (J, K)J und Z/ [dSB (L5K)^j
S = I L = ]
im Mikrocomputer 80 gespeichert sind. Wenn vom 1 Byt-Register 67 die elektrische Signalgruppe DF (J) (J= 1, ..., 50) dem Datenselektor 7 1 zugeführt wird, dann werden die fünf Typen der Standardmustersignale DSF (J,K) ( J = 1,,.., 50) (K = 1, ..., 5) vom Standardmus terspeicher 70 aus auf den Datenselektor oder Üateriwähler /1 geführt, und zwar über das 1 Byte-Register 72. Vom hatenwähler 71 wird in alternativer Weise dann, wenn von der zweiten Zeitregelung 68 her ein Steuerungs signal T„ auf geschaltet worden ist, auf eine Multiplikatorschaltung 73 gschdltet. Diese Multiplikatorschal tung 73 berechnet dann, wenn vom zweiten Zeitregler 68 her die Steuerspannung TV aufgeschaltet wird (DF(J))2 sowie DF (J) DSF (J,K) Das Ausgangssignal der MuItipi ikatorsch-altung 73 wird einer Additionsschaltung 74 auf geschal Let. In der Additionsschaltung 74 wird der Ausgang der Multiplikatorschaltung 73 zum Ausgang eines 3 Byte-Registers 75 addiert. Das dabei entstehende Resultat wird als Ausgangssignal einem 3 Byte-Register 76 auf geschaltet, dessen Ausgang wiederum
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einem Datenselektor oder Datenwähler 77 aufgeschaltet wird. Dieser Datenselektor 77 wählt nun entweder den Ausgang des 3 Byte-Registers 76 oder ein Löschsignal. Das Ausgangssignal des Datenselektors 77 wird einem 3 Byte-Register 78 zugeführt, dessen Ausgang wiederum in einen Speicher 79 übertragen wird.
Wenn von der Multiplikatorschaltung 73 ein neues Ausgangssignal erzeigt wird, und zwar auf der Basis von neuen Daten, die der Additionsschaltung■74 aufgeschaltet worden sind, dann werden die zuvor im Pufferspeicher 79 gespeicherten Daten über das 3 Byte-Register 78 dem 3 Byte-Register 75 zugeführt. Diese früheren Daten werden in der Additionsschaltung 74 den neuen Daten, welche von der Multiplakationsschaltung 73 her aufgeschaltet worden sind, aufaddiert. Sodann wird ein Löschsignal dem Puf ferspeicher über das 3 By te;-Register 7 8 auf geschaltet. Nach dem Löschvorgang werden die neuen Daten, die vom 3 Byte-Register 75 und vom Multiplikator 73 her aufgeschaltet worden sind und in.der Additionsschaltung 73 aufaddiert worden sind im Pufferspeicher 79 gespeichert, und zwar über das Register 76, über den Datenwähler 77 und über das Register 78, und derart, wie dies zuvor beschrieben worden ist.· So berechnet die Additionsschaltung 74 mit den früheren. Daten die Summen aus
2 2
F (J)I und [DF (j); sowie aus
/.„ι "* ■ "*
J= 1
j ,· - Ί
Y^ [OF (J) . DSF (J,k)] und [DF (j) . DSF (j ,Kf)J iowie a·
J=I
jlj 2
J"1 [DF (J)I und [_DF (j) . DSF (J,K)],
J=~1
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wobei es sich bei £df (j)J und Γ DF (j) · DSF (J7JC)] um die neuen Daten handelt. Dann werden
^ [DF (J)J und '/ ~] Γ DF (J) »DFS (J,K)"j
J=T J=1
im Pufferspeicher 79 gespeichert. Schließlich werden die Summen
50 2 50
T^ ^DF (J)J und Υ"" Γ DF (J) . DSF (J,K)J J=1 J=1
über die Interface- oder Schnittstellenschaltung 69 dem Mikrocomputer 80 aufgeschaltet. Dieser Mikrocomputer berechnet dann den ersten Übereinstimmungswert für die Eindollar-Banknote, d.h. den Wert W^1 wie folgL:
50
' Γ DF (J) . DSF (J,1)j
J= 1
W,
f1
50 ^ ___
Γ ' Pdf (j)7 'x ' r~~" " "r/ 2
J=1*
Die Übereinstimmungswerte für die übrigen Banknoten werden in ähnlicher Weise berechnet, d.h. es erfolgt die Berechnung der Werte Wf?, Wf^, Wf. und W,.,.·
Bei der Berechnung der übereinstimmungswerte, d.h. der zweiten Ubereinstimmungswertc, wird wie folgt verfahren:- Während des Zeitintervalles TS„ wird die zweite Signalgruppe DB (L), die aus dem Pufferspeicher 65 abgerufen wird, über den Datenschalter
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64 und über den Datenselektor 66 dem 1 Byte-Register 67 aufgeschaltet. Diese zweite Signalgruppe DB (L) (L = 1 , ..,.-, 50) wird dann vom 1 Byte-Register 76 aus der Multiplikationsschaltung 73 und der Übergangs- oder Interfaceschältung 69 zugeführt. Die Multiplikationsschaltung berechnet [db (L)J und
[ DB (L) . DSB (L,K)J unter der Bedingung, daß ihr ein Kontrollsignal T_ vom zweiten Zeitregler 68 aufgeschaltet wird. In der Additionsschaltung 74 erfolgt die Summenbildung aus
1-1 2
\ [DB (L)] und (dB (I)]
L=1
und die Summe
1-1
5 ' Γ DB (L) . DSB (L,K)-I und j DB (1) . DSB (1,K)I /j - -J L J
L= 1
so wie dies zuvor im Zusammenhang mit DF (J) beschrieben worden ist. Schließlich werden
50 0 50
/ DB (L)J und / / DB (L) . DSB (L,K) J L=1 L=1
dem Mikrocomputer 80 über die Übergangsschaltung oder Schnittstellenschaltung 69 aufgeschaltet. Vom Mikro-
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computer 80 werden die zweiten übereinstimmungswerte für die Eindol1ar-ßanknoten, für die Fünfdollar-Banknoten, für die Zehndollar-Banknoten, für die Zwanzi gdol 1 ar-Ban.knoten und für die Fünfzigdollar-Banknoten berechnet, und das sind die überein stimmungswerte Wbp Wfa2, W53, Wfa4, Wb5f die im Mikro_ computer 80 berechnet werden. So wird beispielsweise der zweite übereinstimmungswert (W^g) für eine Funzi gdol 1 ar-Banknote unter Anwendung der nachstehend angeführten Gleichung berechnet:-
50
Ii L = 1
W, r- =
JOB (L) . DSB (L,5)J
Schließlich berechnet der Mikrocomputer
wk = ^wfk + wbk^2» wobei K = lf * 5 ist*
Der Computer bestimmt sodann, ob ein jeder Uert von W, größer ist als der zulässige Vorgabewert, (beispielsweise 0,6). Ist ein jeder Wert größer als 0,6, dann wird der w\ gewählt, der 1.0 am nächsten liegt. Wenn beispielsweise der W^-Wert, der 1.0 am nächsten liegt, W2 ist, dann erfo.lgt daraus die Entscheidung, daß es sich bei der geprüften Banknote um eine echte Fünfdoll ar-Ban knote handelt. Liegt jeder Wert von W. unter 0,6, dann erfolgt daraus die Entscheidung, daß die gerpüfte Banknote faisch ist.
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28. K-.198
Im Falle des Ausführungsbeispieles·5A erfolgt das Messen und Erfassen des Echtheitsmerkmales durch das Ausleuchten des Druckmusters und durch das vom Druckmuster reflektierte Licht. Es sollte jedoch klar sein, daß auch andere Methoden Anwendung finden könen, beispielsweise fluoreszierende Röntgenstrahlen, das ERfassen und Messen von magnetischen Kraftlinien.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · 'GERD'MÜLLER -Xi. GROSSE ·* f. POLLMtIER 73 420
    29. Okt.1980 9r«us -30-
    Patentansprüche
    1.) Banknoten-Identifikationssystem zur überprüfung der Echtheitsmerkmale einer Banknote und für den Vergleich einer Banknote mit den Echtheitsmerkmalen einer echten Banknote, zur Feststellung der Echtheit der zu prüfenden Banknote,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Banknoten-Identifikationssystem einer Speichervorrichtung (28) umfaßt, die eine erste Gruppe von elektrischen Signalen speichert, die den Echtheitsmerkmalen der echten Banknote entspricht, wobei jedes der Signale für einen diskreten Abtastbereich der echten Banknote steht und weiterhin eine Komponente eines ersten Echtheitsvektors darstellt,
    daß ein Abtastsystem (11, 19) zum Abtasten der zu prüfe iden Banknote und zum Erzeugen einer zweiten Gruppe von elektrischen Signalen vorgesehen ist, die den Echtheitsmerkmalen der zu prüfenden Banknote entsprechen, wobei jedes der Signale der zweiten Gruppe für einen diskrete ι Abtastbereich der zu prüfenden Banknote steht und weite hin eine Komponent eines zweiten Echtheitsvektors darstellt daß eine zum Banknoten-Identifikationssystem gehörende Rechnerschaltung (20 - 27, 29) sowohl mit dem Abtastsys em als auch mit der Speichervorrichtung derart verbunden i ;t, daß sie einen übereinstimmungswert als Winkel zwischem lern ersten Echtheitsvektor und dem zweiten Echtheintsvektor berechnen kann, und daß das Banknoten-Identifikationssy .tem einen Komparator (30) aufweist, der den Übereinstimmung wert mit einem dem zulässigen Echtheitswert entsprechenden, vorgegebenen Sollwert vergleicht und dabei festlegt, ob es sich bei der zu prüfenden Banknote um eine echte bzw. ui echie Banknote handelt.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH "-6ERD-MüLlrfcR "-03..'GROaSE · f. POLLMEIER - 31 -
    2. Banknoten-Tdentifikationssystem nach Anspruch 1,
    für die Echtheitsbestimmung von Banknoten, welche zurnincast ein metallisches Element aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet, daß das' Banknoten-Identifikationssystem eine Bestrahlungsvorrichtung aufweist/ die die zu prüfende Banknote mit Röntgenstrahlen' beaufschlagt,.daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die von der bestrahlten Banknote ausgehende Fluoreszenzmission mißt und eine Impulsgrappe erzeugt, die einem Impulshöhenmeßsystem aufgeschaltet wird, welches die Art des Metallelementes durch die Messung der Impulshöhe bestimmt, und daß zu dem Banknoten-Identifikation system eine Impulszählvorrichtung gehört, welche die Metallmengc des in jedem der Abtastbereiche vorhandenan Metallelementef erfaßt, und welche die, den erfaßten Daten äquivalenten, zweiten elektrischen Signalen erzeugt.
    3. System nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung für die Speie aerung des y-Signales ausgelegt ist, wobei
    Y - y ' fs (I)] 2 ist,
    I = I-
    daß zum Rechensystem· ein erster Multiplik itionsakkumulator gehört, der
    Z = > [y (I) . S (I)J berechnet. I = I-
    und ein zweiter Multiplikationsakkumulator für die Berechnung von
    N.
    ^—i γ ι 2
    X - J> /v (i)j vorgesehen ist,
    1 = X 130021/0770- -32~
    BAD ORIGINAL
    ;VY ; Γ: -:: :": 3040363
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH"-s"e"rb"müL{-£R"'Ό. QROS:.Ε'·"F. POLLMEIER ~
    wobei S (I) für jedes der ersten Signale und V (I) für jedes der zweiten Signale steht, und daß weiterhin zum Rechensystem eine Schaltung für die Berechnung des übereinstimmungswertes W gehört, wobei
    W = /x~ . /y"
    ist.
    Banknoten-Identifikationssystem für die überprüfung der Echthiitsmerkmale einer zu prüfenden Banknote und für den Vergleich dieser Banknote mit den Echtheitsmerkmalen einer echten Banknote, um feststellen zu können, ob diese Banknote auch echt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß eLne Speichervorrichtung zum Speichern einer erst< η und e i.ner zweiten Gruppe von ersten elektrischen Signc len vorgesehen ist, die einem der aufeinanderfolgenden diikreton Abtascbereiche der echten Banknote entsprechen, wobei die elektrischen Signale der ersten Gruppe jeweils eine Kcmponente eines ersten Echtheitsvektors und die elektrisc hen Signale der zweiten Gruppe jeweils eine Komponente eines zweiten Echtheitsvektors für die echte Banknote darstellen,
    daß das Banknoten-Identifikationssystem ein Abtastsysiam für das Abtasten der zu prüfenden Banknoten beinhaltei, welches eine erste und eine zweite Gruppe von zweiten elektrischen Signalen erzeugt,'die jeweils den PJchtheitsmerkmalen der zu prüfenden Banknote entsprechen, wöbedie elektrischen Signale der ersten Gruppe jeweils Koi ponenteα eines ersten Echtheitsvektors, und die eLektri:chen SignaLe der zweiten Gruppe jeweils Komponenten eines zweiten Echthextsvektors für die zu prüfende Banknote sine, daß eLn Rechensystem vorhanden'ist, welches mit dem AJ tasi -
    - 33 -
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    PATENTANWÄLTE F.W. H EM M.E Rl CH "-GE RG MÜLbeff~0. GROSSE"- -F. POLLMEIER - 33 —
    f..
    system und der Speichervorrichtung gekoppelt ist, und einen ersten und zweiten Übereinstimmungswert bere ohnet, wobei der erste- übereinstimmungswert einem Winkel zwischen dem ersten Echtheitsvektor für die echte Bank lote und dem ersten Echtheitsvektor für die zu prüfende Ban :note entspricht/ während der zweite übereinstimmungswert einem Winkel zwischen dem zweiten Echtheitsvektor für die echte Banknote und dem zweiten Echtheitsvektor für die zu prüfende Banknote entspricht, und daß das Banknoten-Identifikationssystem weiterhin ein Komparatorsystem beinhaltet, welches den ersten un-i zweiten übereinstimmungswert mit einem vorgegebenen So .1-wert, der einem zulässigen Wert für eine echte Banknote entspricht, vergleicht.
    5. System nach Anspruch 4, .
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtastsystem , das die zu prüfende Banknote in einer vorgegebenen Richtung abzutasten hat, eine Vorrichtung gehört, die eine den Echtheitsmerkmalen der zu prüfenden Banknote entsprechende Lichtreflexion erzeugt, welche auf eine Echtheitsmerkmal-Detektorvorrichtung geworfen wird, und ein der Lichtreflexion ana .oges Me.ßsignal erzeugt, welches einer Vorrichtung auf geschaltet wird, die aus diesem Signal die zweiten elektrischen Signale erzeugt, die für die aufeinanderfolgenden diskreten Abtastzonen von der ersten bis zur η-ten Zone der.zu prüfenden Banknote stehen, und daß eine zum Abtastsystem gehörende Vorrichtung zur Erzeugung der ersten und zweiten Signalgruppe vorgesehen ist, wobei die erste Signalgruppe bei der.Abtastung mi. der ersten Abtastungszone und die zweite Signalgruppe mit der Abtastung der η-ten Abtastungszone beginnt.
    6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
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    BAD ORIGINAL
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICh'-"gVfTD*MOLLEFt*-*T5. GR*O3:;e"'"F. POLLMLIEH - 35 -
    daß die erste und die zweite Gruppe.in der Mitte der der η-Bereiche enden.
    Verfahren zur Banknoten-Identifikation für die überprüfung der charakteristischen Echtheitseigenschaften einer zu prüfenden Banknote und für den Vergleich dieser mit den Echtheitsmerkmalen einer echten Banknote, um feststellen zu können, ob die zu prüfende Banknote auch wirklich echt ist,
    gekennzeichnet .durch das Speichern einer Gruppe von ersten elektrischen Signalen, die für die Echtheitseigenschaften der echten Note stehen, wobei jedes der ersten Signale einem Abtastbereich der echten Banknote entsprechen, und jeweils Komponenten eines ersten Echtheitsvektors darstellen, das Abtasten der zu prüfenden Banknote und das Erzeugen einer Gruppe von zweiten elektrischen Signalen, die für die Echtheitsmerkmale der zu prüfenden Banknote stehen, wobei jedes der zweiten Signale einem diskreten Abtastbereich der zu prüfenden Banknote entspricht und eine Komponente eines zweiten Echtheitsvektors darstellt, das Berechnen eines übereinstimmungswertes als den Winkel zwischen dem ersten Echtheitsvektor und dem zweiten Echtheitsvektor,
    das Vergleichen des übereinstimmungswertes mit einem vorgegebenen Wert, der den zulässigen Echtsheitswert für die Bestimmung der Echtheit der zu prüfenden Bank tote darstellt.
    130021/0770
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