DE3039376A1 - Spielzeugpuppe - Google Patents
SpielzeugpuppeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/005—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole with self-moving head or facial features
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63H3/00—Dolls
- A63H3/28—Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds
Description
- 4 - 9745
IDEAL TOY CORPORATION, Hollis, N.Y., V.St.A.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielzeugpuppe mit einem Körper, einem bewegbaren Kopf mit einer Mundöffnung,
einem Antriebsmechanismus in dem Körper zum wahlweisen Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Kopfes,
einem in dem Kopf angebrachten Halsblock und einem Antriebsmotor in dem Puppenkörper. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Puppe, die Bewegungen und Töne eines
aus der Flasche trinkenden Kleinkindes nachahmen kann.
Eine große Zahl verschiedener Arten von Baby-Puppen, die den Vorgang eines aus der Flasche trinkenden Babys nachahmen,
ist schon vorgeschlagen worden. Darunter sind Puppen, deren Gesicht sich beim Einführen der Flasche in den
Mund verzieht, und solche gemäi3 der US-PS 3 918 199, deren
Gesicht in der nachahmenden Saugstellung verbleibt. Die aus dem genannten US Patent genannte Puppe enthält
einen Mechanismus, der die Schreitöne eines Kindes vor dem Trinken hervorruft. Jene Puppe ist jedoch mit zwei
getrennten Vorrichtungen versehen, um die Töne und die Saugtätigkeit zu steuern. Beide Tätigkeiten finden nicht
gleichzeitig statt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Puppe zu schaffen, die die Kopfbewegungen eines aus einer Flasche
trinkenden Babys ausführen und dabei die Töne eines aus einer Flasche trinkenden Babys nachahmen kann . Die Töne
sollen in Abhängigkeit von Bewegungen des Kopfes erzeugt werden, und die Puppe mit den obigen Eigenschaften soll
einfach konstruiert sein, eine lange Lebensdauer haben und verhältnismäßig einfach und billig herzustellen sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei hat
die erfindungsgemäße Puppe einen Körper und einen damit
verbundenen Kopf, der nach vorne und nach hinten bewegt werden kann. Der Kopf hat eine Mundöffnung und ein Halsteil,
in dem ein Halsblock fest montiert ist.
Ein Antriebsmotor befindet sich in dem Körper,und eine
Einrichtung ist betriebsmäßig zwischen den Motor und den Halsblock eingeschaltet, um den Kopf und den Block
vorwärts und rückwärts zu bewegen, wenn der Körper gehalten wird. Eine lösbare Verriegelungseinrichtung ist
in dem Kopf angeordnet, um im Normalfall eine Bewegung des Kopfes durch den Antriebsmotor zu verhindern. Die
lösbare Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Gleitblock, der in Abhängigkeit von der Einführung eines Gegenstandes
in den Puppenmund die Verriegelungseinrichtung löst, so daß der Antriebsmotor die Kopfbewegung auslöst.
In dem Kopf der Puppe sind zwei kleine Becken vorgesehen, von denen das eine sich durch die Schwenkbewegung des
Halsblockes gegenüber dem anderen bewegt, wodurch ein Ton entsteht, der dem Geräusch eines an der Flasche saugenden
Kindes gleichkommt.
Demnach hat eine Spielzeugpuppe einen Körper und einen beweglichen Kopf mit einer Mundöffnung. Ein Antriebsmechanismus
befindet sich in dem Puppenkörper, um den Kopf vor- und rückwärts zu bewegen in Abhängigkeit von
der Einführung eines Gegenstandes in den Mund der Puppe. Gleichzeitig werden durch die Bewegung des Kopfes zwei
kleine Becken betätigt, die dadurch einen Ton erzeugen, der dem Geräusch eines an einer Flasche saugenden Kindes
gleichkommt.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
F i g; 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Puppe;
F i g. 2 die rückwärtige Ansicht im Schnitt des in dem Puppenkopf und -körper montierten Mechanismus zur Bewegung
des Kopfes der Puppe und zur Erzeugung der kindlichen Töne;
Fig. 3A bis 3C Querschnitte der Seitenansicht des in
Fig. 2 gezeigten Mechanismus in drei verschiedenen Stellungen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise; '
Fig. 4A bis A-B Draufsichten des in Fig. 2 dargestellten
Mechanismus, entsprechend den Stellungen nach Fig. 3A bis 3C.
Die Puppe 10 in Fig. 1 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Körper 12 und einem Kopf 14. Der Kopf
ist eine nachgiebige Kunststoffkonstruktion der herkömmlichen Art, während der Körper aus einem Gewebe besteht, das
ausgestopft ist. Der Körper ist an dem Kopf durch ein um den Puppenhals geschlungenes Band 15 befestigt.
Der Puppenkopf 14 hat einen Mund 16 mit einer Öffnung 18,
durch die der Sauger 20 einer Flasche 22 eingeführt werden kann. Ein Antriebsmechanismus 24 befindet sich in der Puppe
12 zur Vor- und Rückwärtsbewegung des Kopfes 14, wenn
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der Körper gehalten und der Sauger 20 der Flasche 22 in den Mund geführt wird. Der Antriebsmechanismus wird durch
einen Federmotor in Gang gesetzt, wenn an der Schnur 26 des Motors, die aus dem Körper herausragt, gezogen wird.
In Fig. 2 wird der Antriebsmechanismus 24 in seinen Einzelheiten gezeigt. Der Mechanismus besteht aus einem Gehäuse
28, das sich in dem ausgestopften Körper 12 befindet, aber nicht damit verbunden ist. Das Gehäuse umfaßt einen
"Negator"-Federantrieb 30 üblicher Bauart, in dem eine "Negator"-Schneckenfeder mit einer Antriebswelle 32 verbunden
ist. Die Feder wird in der bekannten Art aufgezogen, wenn die Schnur 26 aus dem Gehäuse gezogen wird.
Die Schnur 26 ragt durch eine Öffnung 27 aus dem Puppenkörper heraus und ist mit ei.nem Ring 29 an dem freien
Ende versehen. Wenn die Schnur aus dem Körper gezogen und wieder losgelassen wird, wird die Feder abgewickelt
und die Drehwelle 32 angetrieben. Das Abwickeln der Feder
und damit die Schwenkbewegung des Kopfes der Puppe wird durch den Verriegelungsmechanismus 34 in dem Kopf
gesteuert, wie weiter unten beschrieben wird.
Ein Zahnradgetriebe 36 befindet sich in dem Gehäuse 28, um etwa drei Bewegungen des Kopfes bei einer Umdrehung
der Welle 32 zu erzeugen. Dieses Getriebe enthält ein erstes Zahnrad 38 auf der Welle 32, das in das kleinere
der beiden Zahnräder 40 eingreift, die drehbar in dem Gehäuse 28 montiert sind. Das größere der beiden Zahnräder
greift in den Zahnkranz 42 ein, der drehbar auf der Welle 43 befestigt ist, und ist ebenfalls drehbar in dem
Gehäuse 28 montiert. Der Zahnkranz ist mit einem exzentrischen Antriebsring 44 versehen, der einstückig mit
ihm ausgebildet ist.
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Der Kopf 14 hat einen unteren Halsteil 45 mit einer
Öffnung 46. Ein starrer Halsblock 48 sitzt in der Öffnung 46 und trägt den Verriegelungsmechanismus und den tonerzeugenden
Mechanismus 50, der weiter unten beschrieben wird. Der Halsteil des Kopfes umgibt den Block 48 von
außen. Der Körper ist mit dem Kopf durch das Band 15 verbunden, das sich in einem Rand am oberen Ende des
Stoffkörpers befindet.
Ein Pleuel 52 ist drehbar mit seinem einen Ende 54 durch einen Stift 56 o.dgl. hindurch mit dem Halsblock 48 vor
der senkrechten Mittelachse des'Halsblocks verbunden.
Das gegenüberliegende Ende des Pleuels ist mit einem Kurbelring 58 versehen, der den exzentrischen Ring 44
des Zahnrades 42 aufnimmt. Aufgrund dieser Anordnung schwenkt der Pleuel den Halsblock und somit den'Puppenkopf
14 nach vorne und zurück in die jeweils in den Fig. 3B und 3C gezeigten äußersten Stellungen,· wenn der
Körper gehalten wird (wodurch eine Bewegung des Gehäuses 28 vermieden wird) und der Verriegelungsmechanismus 34
gelöst wird. Fig. 3A zeigt die Stellung des Kopfes, wenn der Antrieb blockiert ist.
Das Gehäuse 28 enthält einen vertikalen Ansatz 60, der sich durch den Halsblock 46 in den Kopf 14 erstreckt. Der Halsblock
46 ist drehbar mit dem Ansatz 60 durch einen Stift 61 auf der rückwärtigen Seite des Stiftes 56 verbunden.
Der Ansatz 60 ist mit einem Halteteil oder einer Plattform 62 einstückig ausgebildet, das bzw. die sich nach
vorne in Richtung des Mundes erstreckt. Das Halteteil 62
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ist mit einer Haltefläche 64 und einem Absatz 66 versehen. Das Halteteil ist Teil des Verriegelungsrnechanismus
34, der mit einem Gleitblock 68 versehen ist. Der Gleitblock gleitet vor- und rückwärts zur Mundöffnung in einer
Hülse 69, die mit dem Halsblock einstückig ausgeführt ist. Der Gleitblock ist in seiner Anfangs- oder äußersten
Stellung,wie in Fig. 3A gezeigt,durch eine Feder 70 vorgespannt,
die zwischen Hülse 69 und einem ringförmigen Rand 72 an der dem Mund zugekehrten Seite des Gleitblocks
vorgesehen ist. Der Gleitblock hat im allgemeinen einen kreuzförmigen Querschnitt, und seine äußerste Stellung
wird, wie in Fig. 3A gezeigt, durch einen Arm 74 festgelegt,
der in die Rückseite 76 der Hülse 69 eingreift. Ein daran angebrachtes Anschlagstück 78 ist auf dem inneren
freien Ende des Gleitblocks 68 vorgesehen und ist oberhalb und in Eingriff mit der Fläche 64 der Plattform
62,wie in Fig. 3A gezeigt,angeordnet. In dieser Stellung
verhindert das Anschlagstück 78 eine Abv/ärtsbewegung des
Halsblocks unter dem Einfluß des Antriebsmotors. Das heißt, da der Gleitblock 68 zur Schwenkbewegung mit dem
Halsblock montiert ist, würde die Drehbewegung des exzentrischen Ringes 44 in Richtung des Pfeiles A in Fig.
3A (dies ist die Antriebsrichtung des Motors) durch den Pleuel 52 den Halsblock in Drehbewegung versetzen und
damit den Gleitblock 68 von der Stellung in Fig. 3A nach unten in die Stellung gem. Fig. 3B bewegen. Da jedoch das
Anschlagstück 78 an der Fläche 64 angreift, wird diese
Abwärtsbewegung verhindert. Dadurch kommt der Motor zum Stillstand und verhindert, daß die Feder sich abwickelt.
Beim Einsetzen des Saugers 20 in die Mundöffnung 18 wird
der Gleitblock 68 aus seiner ersten,in Fig. 3A gezeigten Stellung in seine zweite»in Fig. 3B gezeigte Lage bewegt.
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In dieser Lage befindet sich das Anschlagstück 78 weiter innen im Verhältnis zur Fläche 64 oberhalb des Absatzes
66 und gibt damit den Halsblock für eine Abwärtsbewegung in seine äußerste untere Stellung gem. Fig. 3B durch den
Antriebsmotor frei.
Wenn das Kind an der Schnur zieht, wird der Motor 30 erregt
und die Bewegung des Puppenkopfes wird verhindert, da das Anschlagstück 78 an der Fläche 64 anliegt. Wenn
der Sauger in den Puppenmund eingeführt wird, löst sich das Anschlagstück 78 von der Fläche 64, und der Puppenkopf
kann jetzt nach unten bewegt werden. Solange der Sauger im Mund bleibt, arbeitet der Motor 30 und bewegt
den exzentrischen Ring 44, so daß sich der Halsblock 64 um den Stift 61 zwischen dessen in Fig. 3B gezeigten
untersten Stellung und der in Fig. 3C gezeigten obersten Stellung dreht. Wenn die Flasche aus dem Puppenmund
entfernt wird, kehrt der Gleitblock 68 in seine auf den Mund bezogene und in Fig. 3A gezeigte Anfangsstellung zurück, und der Motor arbeitet weiter, bis der
Ring 44 die in Fig. 3A gezeigte Lage erreicht hat, wobei er das Anschlagstück 78 wieder in Anlage an die
Fläche 64 bringt, wodurch eine weitere Bewegung des Halsblocks verhindert wird.
Der klangerzeugende Mechanismus 30 enthält zwei Becken 80, 82. Das Becken 80 sitzt auf einem starren Arm 83 des
Halsblocks 46. Die Becken sind aus Metall geformt, und ihre kreisrunden ebenen Flächen 80a, 82a stehen sich gegenüber,
wie in Fig. 4A - 4C gezeigt.
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Das Becken 82 hat eine zentrale Öffnung 85» die einen Hebel 84 gleitend aufnimmt. Dieser Hebel hat ein gespaltenes
Ende 86 gegenüber dem Becken 82, das einen Drehzapfen 88 aufnimmt. Außerdem ist das Ende 86 gegen vertikale
Bewegung in einem geschlitzten Block 90 gehalten, der einstückig mit einem Ansatz 91 des Halsblocks ausgeführt
ist. Durch den geschlitzten Block 90 kann sich der Hebel 84 um den Stift 88 zwischen den in den Fig. 4B und 4C gezeigten
Stellungen drehen.
Der Hebel 84 ist mit einer ringförmigen Scheibe 92 versehen. Eine Feder 94 befindet sich zwischen der Scheibe
92 und dem Becken 82, um das Becken 82 gegen das Becken 80 anzudrücken. Eine Bewegung des Beckens 82 nach außen
auf dem Hebel 84 wird durch den Kopf 87 auf dem Hebel begrenzt. Die Scheibe 92 berührt einen Kurbelzapfen 96
in einem Schlitz 97 im Hebel 84. Wie in Fig. 4A gezeigt, hat der Kurbelzapfen drei abgesetzte Teile einschließlich
einem Endteil 98, das drehbar in einer Nabe 100 an dem Ansatz 91 befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende 102 des
Kurbelzapfens 96 sitzt in dem Schlitz 97 des Hebels 84 und hält die Scheibe 92.
Der mittlere abgesetzte Teil 104 des Zapfens 96 wird in
einem Schlitz 106 in einem Joch 108 gehalten, das auf einem Ansatz 60 des Gehäuses befestigt ist. Durch das
Joch 108 kann sich der Kurbelzapfen in dem Schlitz 106 drehen, aber die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines
Teiles des Zapfens 96 mit dem Halsblock wird eingeschränkt. Das Ergebnis ist, daß, wenn der Halsblock sich vor- oder
rückwärts bewegt, sein unteres Ende 98 sich mit dem Ansatz ebenfalls vor- oder rückwärts bewegt. Da die Bewe-
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gung des Kurbelzapfenteils 104 in dem Joch 108 verhindert ist, schwingt das freie Ende 102 des Zapfens in einer entgegengesetzten
Richtung zum Ansatz 91. Das heißt, wenn der Ansatz 91 sich mit dem Halsblock nach vorne bewegt, bewegt
sich das obere Ende 102 des Kurbelzapfens 96 zurück und umgekehrt.
Fig. 4A zeigt den Halsblock in seiner blockierten Stellung und entspricht als Draufsicht der in Fig. 3A gezeigten
Stellung des Halsblocks. Wenn das Gleitstück 68 durch das Einführen des Saugers 20 in die Mundöffnung 18 heruntergedrückt
wird, wird der Halsblock freigegeben und bewegt sich in die in Fig. 3B gezeigte Stellung.
Fig. 3B zeigt die Stellung der Becken und ihres Antriebsmechanismus,
wenn der Halsblock sich in der in Fig. 3B gezeigten Stellung befindet. Aus dieser Position heraus
wird der Halsblock bei Fortsetzung der Schwingung nach rückwärts bewegt, bis er seine äußerste obere Stellung
erreicht hat, wie in Fig. 3C gezeigt.
Fig. 4C zeigt die entsprechende Stellung der Becken und deren Antrieb. Die gleitende Halterung des Beckens 82 auf
dem Hebel 84 paßt die Bewegung dieses Beckens dem feststehenden Becken 80 an.
Demgemäß ist eine relativ einfach konstruierte Puppe vorgesehen, die ihren Kopf bei Einführung des Flaschensaugers
in den Mund bewegt und dabei gleichzeitig kindliche Töne produziert, die das Saugen eines Kindes an der
Flasche imitieren.
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Claims (6)
- Patenicmwä6 Frankfurt a. M. 1Pcokßiroße 13 9745IDEAL TOY CORPORATION, Hollis, N.Y., V.St.A.• iy Spielzeugpuppe mit einem Körper, einem bewegbaren Kopf mit einer Mundöffnung, einem Antriebsmechanismus in dem Körper zum v/ahlweisen Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Kopfes, einem in dem Kopf angebrachten Halsblock und einem Drehantriebsmotor in dem Puppenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pleuel (52) antriebsverbunden zwischen dem Drehantriebsmotor (24) und dem Halsblock (48) angeordnet ist zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Halsblockes (48), daß ein Verriegelungsbauteil (34) in dem Kopf (14) zur Blockierung der Bewegung des Halsblockes (48) unter dem Einfluß des Drehantriebsmotors (24) angeordnet ist, daß das Verriegelungsbauteil (34) auf das Einführen eines Gegenstandes in die Mundöffnung (18) der Puppe anspricht und dadurch entriegelt wird, so daß die Bewegung des Halsblockes (48) freigegeben ist und der Antriebsmotor (24) den Kopf (14) bewegen kann, und daß eine klangerzeugende Einrichtung (50) angeordnet ist, die auf die Bewegung des Puppenkopfes (14) durch Erzeugung von Tönen anspricht.
- 2. Spielzeugpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsbauteil (34) ein Halteteil (62) in dem Kopf (14) umfaßt, das mit dem Körper verbunden ist,130020/0662-z-und einen Verriegelungsschieber (68), der verschiebbar in dem Kopf (14) und mit diesem bewegbar angeordnet ist, daß der Schieber (68) in Ausrichtung auf die Mundöffnung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar angeordnet ist und daß der Schieber (68) in der ersten Stellung an dem Halteteil (62) anliegt und die Bewegung des Halsblockes (48) verhindert und in der zweiten Stellung von dem Halteteil (62) beabstandet ist.
- 3. Spielzeugpuppe nach Anspruch 2, ' gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (70), die im Norinalfall den Schieber (68) in der ersten Position hält.
- 4. Spielzeugpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, " dadurch gekennzeichnet, daß die klangerzeugende Einrichtung (50) zwei Becken (80, 82), die an dem Halsblock (48) befestigt sind, und · eine Einrichtung aufweist, die betrieblich zwischen den Halsblock (48) und den Körper eingeschaltet ist, um wenigstens ein Becken (82) gegen das andere Becken (80) und relativ zu diesem zu bewegen, um bei Bewegung des Kopfes (14) einen Laut zu erzeugen.
- 5. Spielzeugpuppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung wenigstens eines Beckens (82) einen Hebel (84) aufweist, der drehbar an dem Halsblock (48) befestigt und an dem Becken (82) angesetzt ist, daß eine Zwinge (96) drehbar an dem Halsblock (48) befestigt ist, von der ein Ende drehbar mit dem Hebel (84) verbunden ist, wobei die Zwinge (96) einen abgesetzten130020/0662Abschnitt hat, und daß eine Einrichtung in dem Kopf (14) in drehbarem Eingriff mit dem abgesetzten Abschnitt steht und betrieblich mit dem Körper in einer feststehenden Position gegen eine Bewegung verbunden ist, wobei die Zwinge (96) bei der Bewegung des Halsblockes (48) hin- und herbewegt wird, den Hebel (84) dreht und wenigstens ein Becken (82) bewegt.
- 6. Spielzeugpuppe mit einem Körper, einem mit dem Körper verbundenen Kopf, der vorwärts und rückwärts bewegbar ist, mit einer Mundöffnung und einem Halsabschnitt, einem starren Halsblock, der in dem Halsabschnitt befestigt ist, einem Antriebsmotor in dem Körper und einer Übertragungseinrichtung zwischen dem Antriebsmotor und dem Halsblock zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Halsblockes und des Kopfes,
dadurch gekennzeichnet, daß ein lösbares Verriegelungsbauteil (34) in dem Kopf (.14) angeordnet und in betrieblichem Eingriff mit dem Halsblock (48) steht, das im Normalfall die Bewegung des Kopfes (14) durch den Antriebsmotor (24) blockiert, daß das lösbare Verriegelungsbauteil (34) ein Bauteil umfaßt, das auf das Einführen eines Gegenstandes in die Puppenmundöffnung (18) anspricht, indem es den betrieblichen Eingriff zwischen dem Verriegelungsbauteil und dem Halsblock (48) löst und die Bewegung des Kopfes (14) durch den Antriebsmotor (24) zuläßt, und daß eine klangerzeugende Einrichtung (50) auf die Bewegung des Puppenkopfes (14) durch Erzeugung von kindähnlichen Tönen anspricht.130020/0662
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