DE3036950A1 - Faseroptischer brueckenschalter - Google Patents
Faseroptischer brueckenschalterInfo
- Publication number
- DE3036950A1 DE3036950A1 DE19803036950 DE3036950A DE3036950A1 DE 3036950 A1 DE3036950 A1 DE 3036950A1 DE 19803036950 DE19803036950 DE 19803036950 DE 3036950 A DE3036950 A DE 3036950A DE 3036950 A1 DE3036950 A1 DE 3036950A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- bridge switch
- fibers
- switch according
- fiber optic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/35—Optical coupling means having switching means
- G02B6/3564—Mechanical details of the actuation mechanism associated with the moving element or mounting mechanism details
- G02B6/3568—Mechanical details of the actuation mechanism associated with the moving element or mounting mechanism details characterised by the actuating force
- G02B6/3572—Magnetic force
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/35—Optical coupling means having switching means
- G02B6/3502—Optical coupling means having switching means involving direct waveguide displacement, e.g. cantilever type waveguide displacement involving waveguide bending, or displacing an interposed waveguide between stationary waveguides
- G02B6/3508—Lateral or transverse displacement of the whole waveguides, e.g. by varying the distance between opposed waveguide ends, or by mutual lateral displacement of opposed waveguide ends
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/35—Optical coupling means having switching means
- G02B6/354—Switching arrangements, i.e. number of input/output ports and interconnection types
- G02B6/3544—2D constellations, i.e. with switching elements and switched beams located in a plane
- G02B6/3546—NxM switch, i.e. a regular array of switches elements of matrix type constellation
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/35—Optical coupling means having switching means
- G02B6/3564—Mechanical details of the actuation mechanism associated with the moving element or mounting mechanism details
- G02B6/358—Latching of the moving element, i.e. maintaining or holding the moving element in place once operation has been performed; includes a mechanically bistable system
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/35—Optical coupling means having switching means
- G02B6/3564—Mechanical details of the actuation mechanism associated with the moving element or mounting mechanism details
- G02B6/3582—Housing means or package or arranging details of the switching elements, e.g. for thermal isolation
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/3628—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers
- G02B6/3648—Supporting carriers of a microbench type, i.e. with micromachined additional mechanical structures
- G02B6/3652—Supporting carriers of a microbench type, i.e. with micromachined additional mechanical structures the additional structures being prepositioning mounting areas, allowing only movement in one dimension, e.g. grooves, trenches or vias in the microbench surface, i.e. self aligning supporting carriers
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA on ρ η <\ η it pg
Faseroptischer Brückenschalter
Die Erfindung betrifft einen faseroptischen Brückenschalter,
wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
In einer faseroptischen Repeaterstrecke soll bei Ausfall des Repeaters eine faseroptische Brücke hergestellt werden.
Derartige Brücken finden Verwendung in faseroptischen Koinmunikations systemen mit Ringstruktur.
Aus der Veröffentlichung von E.G. Rawson und N.D. Bailey;
"A fiber optical relais for bypassing computer network repeaters", Optical Engineering, Vol. 19, No. 4, July/
August 1980 ist ein faseroptischer Brückenschalter zum Überbrücken eines Repeaters in einem faseroptischen
Kommunikationssystem bekannt. Dieser opto-mechanische
faseroptische Brückenschalter weist nur ein bewegliches Teil auf. Die von der faseroptischen Strecke ankommende
Faser und die vom Repeater zum faseroptischen Brückenschalter ankommende Faser sind auf diesem beweglichen Teil,
der aus einem ferr©magnetischen Material besteht, fixiert,
während die zu der faseroptischen Strecke wegführende Faser und die zum Repeater führende Faser auf einem unbeweglichen
Plättchen fixiert sind. Das bewegliche Teil wird über eine Magnetspule und eine zusätzliche Federanordnung
zwischen zwei Anschlägen hin« und herbewegt. Liegt das bewegliche Teil an einem der beiden Anschläge an, so
ist der Repeater überbrückt, liegt das bewegliche Teil an dem anderen Anschlag ans so ist der Repeater in die faseroptische
Kommunikationsstrecke mit einbezogen. Ein Nachteil dieses bekannten faseroptischen Brückenschalters ist,
daß die Bewegung des beweglichen Teiles zwischen den
My 1 Kow / 15.9.1980
-2- 80 P 7 1 7 4 DE
beiden Anschlägen nicht berührungsfrei erfolgt, "sondern
daß bei dieser Bewegung vielmehr dieser bewegliche Teil über ein Substratplättchen gleitet. Dieses Gleiten des
beweglichen Teiles über das Substratplättchen bedingt einen Verschleiß zwischen dem beweglichen Teil und dem
Substratplättchen, der die Lebensdauer des faseroptischen Brückenschalters beschränkt und die erforderliche Schaltleistung
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faseroptischen Brückenschalter der eingangs genannten Art anzugeben,
der eine hohe Betriebssicherheit und einen einfachen Aufbau aufweist und eine geringe Schaltleistung
benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der zwei in der beweglichen Ebene liegenden
Fasern von einem berührungsfrei bewegbaren Teil gehalten werden, welches beim Schalten von einem der beiden Anschlage
zu dem anderen dieser beiden Anschläge bewegt wird.
In einer Ausbildung der Erfindung werden die Enden der zwei in der beweglichen Ebene liegenden Fasern von einem
durch ein Magnetfeld berührungsfrei bewegbaren Metallteil gehalten, welches beim Schalten durch Veränderung des
Magnetfelds von einem der beiden Anschläge zu dem anderen dieser beiden Anschläge bewegt wird, wobei das Metallteil
an einer einseitig gelagerten Ankerzunge befestigt ist und die mit ihren Enden am Metallteil gehaltenen Fasern
unterstützt.
Ankerzunge und Metallteil des eben genannten faseroptischen
Brückenschalters können als ein Bauteil ausgebildet sein.
Zweckmäßig werden zur Veränderung des Magnetfelds eine
80 P 7 1 7 4 DE
Magnetspule vorgesehen und Magnetspule, Ankerzunge und
einer der beiden Anschläge als elektromagnetisches Relais ausgebildet.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Enden der beiden Fasern, die nicht in der beweglichen
Ebene angeordnet sind, von dem Anschlag unterstützt, der nicht Teil des elektromagnetischen Relais ist. Die Faserenden
können dabei längs der gesamten Länge der Unter-Stützung aufgekittet oder in anderer Weise befestigt sein,
mindestens aber sind ausreichend viele Befestigungspunkte (Unterstützungspunkte) vorgesehen, daß die Fasern keine
nennenswerte Vibration auf den Unterstützungen mehr ausführen können.
Zum Aufbau eines Schalters nach der Erfindung können handelsübliche elektromagnetische Relais verwendet werden,
ohne daß dabei ein Stromkreis getrennt werden soll, also Anker und Anschlag nicht durch einen Stromfluß elektrisch
belastet -werden. Eine derartige elektrische Belastung ist nur für solche Fälle vorgesehen, in denen gleichzeitig
mit dem optischen Kontakt auch ein elektrischer Kontakt geöffnet bzw. geschlossen werden soll. Ankerzunge und Anschlag
dienen im allgemeinen nur dazu, die optisch zu kontaktierenden Faserenden zu unterstützen, wobei die
Faserenden derart befestigt sind, daß in der gewünschten Weise in den beiden Endstellungen des Schalters Faserenden
mit ihren planparallelen Abschlußflächen in geringem Abstand fluchtend gegenüber liegen. Der Übergang einer
Lichtwelle zwischen den Enden zweier Lichtleitfasern ist
weitgehend verlustfrei, wenn die Lichtleitfasern planparallele Abschlußflächen haben und sich in geringem Abstand
so gegenüber stehen, daß das eine Faserende in der Fluchtlinie des anderen Faserendes liegt, d.h., daß die
eine Faser praktisch eine Verlängerung der anderen Faser darstellt. Der Kontakt zwischen diesen beiden Faserenden
wird dadurch unterbrochen, daß das eine Faserende aus der
Fluchtlinie des anderen Faserendes bewegt wird. Bei Verwendung eines elektromagnetischen Relais wird diese.Bewegung
dadurch erzielt, daß bei Ansteuerung des äußeren Magnetfeldes der Anker und damit die daran befestigten
Faserenden von der einen Anschlagstellung zur anderen Anschlagstellung bewegt werden. Vorteilhaft können elektromagnetische
Relais nach dem Prinzip sog. Reed-Kontakte aufgebaut sein, wobei jedoch auf ein Schutzgas verzichtet
werden kann, wenn der Kontakt elektrisch nicht belastet wird.
Bei Reed-Relais sind Ankerzunge und Anschlag als Kontaktzungen aus einem magnetischen Material ausgebildet. Häufig
ist die eine Kontaktzunge (Anschlag) starr, die andere Kontaktzunge (Ankerzunge) eine an einem Ende eingespannte,
vom Magnetfeld entgegen ihrer Rückstellkraft bewegliche Feder. Die beiden Kontaktzungen sind derart an den Kern
der Magnetspule angeschlossen, daß durch den magnetischen Fluß bei Erregung der Magnetspule die Federn magnetisiert
werden und aneinander anschlagen, wodurch die eine Schalterstellung erzielt wird. Bei Entregung der Magnetspule
hebt das bewegliche Federende von dem starren Federende ab und schlägt in der anderen Schalterstellung an.
Bei der Verwendung derartiger Reed-Relais ist demnach die gesamte Kontaktzunge das vom Magnetfeld bewegbare Metallteil,
das durch einseitige Einspannung der Kontaktzunge an der einen Seite gelagert ist. Sofern besondere Feder-Charakteristiken
angestrebt werden, die durch magnetisierbare Werkstoffe nicht erreicht werden können, kann es
aber auch vorteilhaft sein, die Ankerzunge aus einem anderen
Material und nur das bewegliche Kontaktzungenende als ein magnetisierbares Metallteil herzustellen, auf das das
Magnetfeld einwirkt. Auch kann es unter Umständen vorteilhaft sein, die Ankerzunge nicht einzuspannen, sondern zum
O ' Λ ο
":.:":;": 3036350
, 80 P 7 1 7 4 DE
Beispiel mittels eines Gelenkes zu lagern.
In einer Ausbildung der Erfindung können die Enden der zwei in der beweglichen Ebene liegenden Fasern von einem
elektrisch steuerbaren piezoelektrischen Biegestreifen gehalten werden, welcher beim Schalten durch Veränderung.
der an diesem piezoelektrischen Biegestreifen angelegten Spannung von einem der beiden Anschläge zu dem anderen
dieser beiden Anschläge bewegt wird. Als ein solcher piezoelektrischer Biegestreifen kann zum Beispiel ein
PLZT-Biegekeramik-Streifen verwendet werden, welcher aus
mehreren Piezolamellen in einer Sandwich-Anordnung besteht. An die einseinen Lamellen werden über entsprechende
Elektroden Steuerspannungen angelegt, die sehr niedrig
sein können.
Vorteilhaft werden die Enden der Fasern in Führungsnuten ihrer Unterstützungen (Ankerzunge, Metallteil, piezoelektrischer
Biegestreifen, ggf. Anschläge) fixiert. Diese Eührungsnuten können bei einer Serienfertigung
vorteilhaft fotolithografisch in Dickfilmtechnik hergestellt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der faseroptische Brückenschalter so ausgebildet, daß die Enden
der ankommenden und der wegführenden Fasern in der beweglichen Ebene angeordnet sind, wobei bei Lage der beweglichen
Ebene am einen Anschlag die Faserstirnflächen der in der beweglichen Ebene fixierten Fasern an die
Faserstirnflächen einer Faserschleife koppeln und wobei bei Lage der beweglichen Ebene am anderen Anschlag die
Faserstirnflächen der in der beweglichen Ebene befestigten Fasern an die Faserstirnflächen der zwei weiteren Fasern
koppeln. Vorteilhafterweise korrespondiert die Schalterstellung, bei der die FaserStirnflächen der beiden in
der beweglichen Ebene fixierten Fasern an die Faserstirnflächen der Faserschleife koppeln, mit dem stromlosen
.ft.
■φ-
■φ-
Zustand des faseroptischen Brückenschalters.
- 80 P 7 1 7 h DE
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
der faseroptische Brückenschalter so ausgebildet, daß das Ende der ankommenden Faser und das Ende einer weiteren
Faser in der beweglichen Ebene angeordnet sind, wobei bei Lage der beweglichen Ebene an einem der beiden Anschläge
die Faserstirnflächen der ankommenden Faser und der anderen weiteren Faser und die Faserstirnflächen der
einen weiteren Faser und der wegführenden Faser koppeln und wobei bei Lage der beweglichen Ebene am anderen der
beiden Anschläge die Faserstirnflächen der ankommenden Faser und der wegführenden Faser koppeln. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel korrespondiert vorteilhafterweise diejenige Schalterstellung mit dem stromlosen Zustand des
faseroptischen Brückenschalters, bei der die FaserStirnflächen der ankommenden Faser und der wegführenden Faser
koppeln.
Durch Hinzufügen einer zusätzlichen Faserschleife bei dem gerade beschriebenen Ausführungsbeispiel kann man einen
faseroptischen Brückenschalter erhalten,, bei dem in der
einen Schalterstellung Licht von der ankommenden Faser zum Repeater geführt wird und vom Repeater in die wegführende
Faser geleitet wird und bei dem in der anderen Schalterstellung das in der ankommenden Faser geführte
Licht in die wegführende Faser geleitet wird und das vom Repeater kommende Licht über die Faserschleife wieder zum
Repeater geführt wird. Dabei wird als drittes Faserende in der beweglichen Ebene ein Faserende der zusätzlichen
Faserschleife angeordnet, wobei bei Lage der beweglichen
Ebene an einem der beiden Anschläge die Faserstirnflächen der Enden der ankommenden Faser und der zum Repeater
führenden Faser und die FaserStirnflächen der Enden der
vom Repeater kommenden Faser und der wegführenden Faser koppeln und wobei bei Lage der beweglichen Ebene am anderen
036950
BO P 7 1 7 4 DE
der beiden Anschläge die Faserstirnflächen der Enden der
ankommenden Faser und der wegführenden Faser und die Faserstirnflächen des einen Faserendes der zusätzlichen Faserschleife
und das Ende der zum Repeater führenden Faser und die Faserstirnflächen des Endes der vom Repeater,
kommenden Faser und des anderen Endes der zusätzlichen Faserschleife koppeln. «
Zweckmäßigerweise dient ein Deckplättchen mit einem geeignet dimensionierten Schlitz zur Befestigung der Faserpaare
bzw. Fasertripel auf einem Beweger bzw. auf einem Trägerkörper. Vorteilhafterweise wird das Deckplättchen
vor dem Einlegen der Fasern mit dem Beweger verbunden und dann geschlitzt. Anschließend werden die Fasern eingeklebt.
Dadurch läßt sich das Deckplättchen besonders dünn ausbilden. Insbesondere kann der Schlitz in den Beweger
bzw. in den Trägerkörper hineinragen oder es kann der Schlitz unter Wegfall des Deckplättchens direkt in dem
Beweger hergestellt werden. Ein kurzer Abschnitt des so hergestellten Rohlings wird in diesem Fall auch zur Befestigung
der Faserenden verwendet, die nicht in der beweglichen Ebene fixiert sind. In einer Ausgestaltung der
Erfindung wird als Deckplättchen zur Befestigung der Fasern ein mit V-Nuten versehenes Siliziumteil verwendet.
Solche Nuten können in einem Siliziumteil zum Beispiel auf fotolithografischem Wege durch Vorzugsätzen (anisotropes
Ätzen) unter Verwendung einer Siliziumdioxidmaske erzeugt werden (vgl. Appl. Phys. Letters, 26/4(1975),
S. 195).
In allen Fällen sind die im faseroptischen Brückenschalter gegenüberliegenden FaserStirnflächen poliert. Die Politur
wird erst nach dem Einbau der Fasern in die Rohlinge durchgeführt. Der Abstand der Faserachsen soll möglichst klein
sein. Diese Forderung ist insbesondere bei den Lösungen, bei denen in die zur Befestigung der Faserenden vorge-
036350
-sr- 80 P 7 1 7 4 DE
sehenen Deckplättchen geeignet dimensionierte Schlitze angebracht werden, in indealer Weise erfüllbar. Bei diesen
Lösungen muß der Hub der beweglichen Ebene nur einen Faserdurchmesser betragen.
5
5
Für die genaue Orientierung und Fixierung der Faserenden
sind inzwischen viele Methoden erarbeitet worden (Führungsnuten in Riston oder Silizium, geprägte Furchen, durch
Ultraschallpolitur erzeugte Furchen und dgl»), die je
nach Material ausgewählt werden müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Figur 1 zeigt die Funktion eines faseroptischen Brückenschalters.
Figur 2 zeigt ein Aufbauprinzip eines faseroptischen Brückenschalters.
Figur 2 zeigt ein Aufbauprinzip eines faseroptischen Brückenschalters.
Figur 3 zeigt den Aufbau eines anderen Ausführungsbeispiels
eines faseroptischen Brückenschalters.
Figur 3a zeigt diesen Schalter in Arbeitslage, wobei Licht von der Strecke über einen Teilnehmer-Repeater
und wieder zur Strecke geführt wird. Figur 3b zeigt diesen Schalter in Ruhelage, wobei der
Teilnehmer-Repeater überbrückt ist.
Figur 4 zeigt einen zum Schalter der Figur 3 ähnlichen
faseroptischen Brückenschalter mit einer zusätzlichen Faserschleife.
Figur 5 zeigt zur Befestigung der Faserenden im faseroptischen Brückenschalter erforderliche Komponenten.
Figur 6 zeigt schematisch ein Labormodell eines faseroptischen Brückenschalters nach der Erfindung.
Figur 7 zeigt einen Biegekeramik-Streifen mit zugehöriger Elektrodenanordnung. Figur 8 zeigt einen faseroptischen Brückenschalter.
«ο ο« a
ο«
80 P 7 1 7 4
Figur 1 zeigt die Funktion eines faseroptischen Brückenschalters S:
Bei einem faseroptischen Kommunikationssystem mit einer
Zentrale Z und einer Ringstruktur mit einem Repeater R "bei federn Teilnehmeranschluß soll an jedem Teilnehmeranschluß
ein faseroptischer Brückenschalter S vorhanden womit der betreffende Teilnehmer bei Ausfall des Repeaters
R automatisch überbrückt wird. Ein solches Teilnehmeranschlußnetz kann mit Gradientenprofil-Lichtleitfasern aufgebaut
werden. Da es sich hierbei um Multimode-Fasern handelt, müssen auch die im Ringnetz implementierten
faseroptischen Brückenschalter S Multimode-Bauelemente
sein.
Figur 2 zeigt ein Aufbauprinzip eines erfindungsgemäßen faseroptischen Brückenschalters. Die von der Übertragungsstrecke ankommende Faser 21 und die zur Übertragungsstrecke wegführende Faser 24 liegen dabei in einer beweglichen
Ebene F.. Die Enden dieser Fasern werden, wie
die Enden der übrigen Fasern ebenfalls, zum Beispiel in fotolithografisch hergestellten Führungsnuten oder
auf andere Art ausgerichtet. Die Ebene F^ ist über ein
elastisches Element, zum Beispiel eine Feder, beweglich und kann um einen Hub H zwischen den beiden Anschlägen
A^ und A2 bewegt werden. Die Lage am Anschlag A-.
korrespondiert vorzugsweise mit dem stromlosen Zustand des Brückenschalters. Bei dieser Schalterstellung wird
der Teilnehmer dadurch überbrückt, daß die Faserstirnfläche
a der von der Übertragungsstrecke ankommenden Faser 21 an die Faserstirnfläche c der Faserschleife
koppelt, wobei die andere Faserstirnfläche f dieser Faserschleife 25 an die Faserstirnfläche e der zur Übertragungsstrecke
wegführenden Faser 24 koppelt. In der Ebene Fp liegen die Faserenden der Fasern 22 und 23,
die zum Beispiel zum Repeater führen. Die Lage am Anschlag Ap der beweglichen Ebene F. wird in Arbeitsstellung
des Relais erreicht. Bei dieser Schalterstellung
4<0
-jo- 8QP 7 174 QE
ist der Repeater bzw. Teilnehmer in die Übertragungsstrecke dadurch einbezogen, daß die Faserstirnfläche a
der von der Übertragungsstrecke ankommenden Faser 21 an
die Faserstirnfläche b der zum Teilnehmer führenden Faser 22 koppelt und daß die Faserstirnfläche d der vom Teilnehmer
wegführenden Faser 23 an die Faserstirnfläche e der zur Übertragungsstrecke wegführenden Faser 24
koppelt. Die Faserenden der Faserschleife 25 können in
einem Deckplättchen gehaltert und zusammen mit diesem Deckplättchen am Anschlag A^ befestigt werden. Die Faserenden
der Fasern 22 und 23 können ebenfalls in einem Deckplättchen gehaltert und zusammen mit diesem Deckplättchen
am Anschlag Ap befestigt werden. Die in der beweglichen Ebene F. befestigten Fasern können mit oder
ohne zusätzliche Führungselemente_an oder in einem Beweger fixiert vierden, der entweder ein Reed-Kontakt oder
ein Piezokeramik-Biegestreifen oder ein sonstiges Bewegungs-Hubelement ist.
Figur 3 zeigt den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen faseroptischen Brückenschalters.
Bei diesem Parallelweg-Schalter sind Faserpaare 31» 32 bzw. 33, 34 in Führungselementen 35 bzw.
36 angeordnet. Die Faser 31 ist die von der Übertragungsstrecke ankommende Faser, die Faser 32 ist die vom
Sender eines Teilnehmers ankommende Faser, die Faser 33 ist die zum Empfänger dieses Teilnehmers führende Faser
und die Faser 34 ist die zur Übertragungsstrecke wegführende Faser. Die Enden der Fasern 31 und 32 werden
gemeinsam mit Hilfe des Bewegers 37 wahlweise an den Anschlag 38 oder 39 gebracht. Die Enden der Fasern 33 und
34 sind mittels des Führungselementes 36 fest mit 38 verbunden.
In der in der Figur 3a gezeigten Arbeitslage des faseroptischen Brückenschalters kann somit ein Teilnehmer
mit dem Empfänger E und dem Sender S in die Übertragungsstrecke eingekoppelt werden. In dieser Arbeitslage des
3035950
80 P 7 ! 7 ^ DE
faseroptischen Brückenschalters koppeln nämlich die Faserstirnflächen der Enden der Fasern 31 und 33 und
ebenso koppeln in dieser Arbeitslage die Faserstirnflächen der Enden der Fasern 32 und 34. In der in der
Figur 3b gezeigten Ruhelage des faseroptischen Brückenschalters ist der betreffende Teilnehmer überbrückt«, In
dieser Ruhelage koppeln die Faserstirnflächen der Enden der von der Übertragungsstrecke ankommenden Faser 31 und
der zur Übertragungsstrecke wegführenden Faser 34. Der
Beweger 37 ist entweder ein Reed-Kontakt oder ein Piezokeramik-Biegestreifen
oder ein sonstiges Bewegungs-/Hubelement.
Figur 4 zeigt den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen faseroptischen Brückenschalters,
bei welchem im Vergleich zu dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Faserschleife
47 angeordnet ist. Diese zusätzliche Faserschleife 47 ermöglicht, daß die Lichtwege Strecke/Teilnehmerempfänger
und Teilnehmersender /Strecke vollständig vertauscht
werden mit den Lichtwegen Strecke/Strecke und Teilnehmersender/Teilnehmerempfänger
. In den beiden Führungselementen 35 und 36 sind also nicht mehr, wie in Figur 3 gezeigt,
Faserpaare, sondern vielmehr Fasertripel angeordnet. Dabei sind in dem Führungselement 35 zusätzlich das Faserende
45 der Faserschleife 47 und im Führungselement 36 das Faserende 46 der Faserschleife 47 befestigt. In der
Arbeitslage dieses faseroptischen Brückenschalters ist somit ein Teilnehmer mit dem Empfänger E und dem Sender S
ebenso in die Übertragungsstrecke eingekoppelt wie bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel. Die zusätzliche
Faserschleife 47 hat in dieser Arbeitslage des faseroptischen
Brückenschalters keine Funktion. In der Ruhelage dieses faseroptischen Brückenschalters nach Figur 4
koppelt nun aber die vom Teilnehmer-Sender ankommende Faser 32 an das Faserende 46 der Faserschleife 47, wobei
•ft-
-iz- 80 P 7 1 7 ^ DE
das andere Faserende 45 dieser Faserschleife 47 an die zum Teilnehmerempfänger wegführende Faser 33 koppelt.
Gleichzeitig koppelt in dieser Ruhelage des faseroptischen Brückenschalters die von der übertragungsstrecke ankommende
Faser 31 an die zur Übertragungsstrecke wegführende Faser 34. Wenn sich die Fasermäntel von jeweils
nebeneinander angeordneten Faserenden berühren, so haben die Faserachsen der jeweils nebeneinander angeordneten
Fasern den Abstand A=D, wobei D der Faseraußendurchmesser ist. In diesem Fall muß das bewegliche Element
zwischen Arbeitslage und Ruhelage um die Strecke A=D' verschoben oder ausgelenkt werden.
Figur 5 zeigt Ausführungsbeispiele für die zur Befestigung der Faserenden im faseroptischen Brückenschalter erforderlichen
Komponenten. Figur 5a zeigt ein Deckplättchen 35 mit einem ecbaad dimensionierten Schlitz 51 zur Befestigung
des Faserpaares 31» 32 bzw. des Fasertripeis 31, 32 und 45. auf dem Beweger 37. Dieses Deckplättchen
kann ebenso als Deckplättchen 36 zur Befestigung des
Faserpaares 33» 34 bzw. des Fasertripeis 33, 34, 46 auf dem Trägerkörper 38 verwendet werden. Die Faserenden sind
dabei dicht nebeneinander parallelliegend in dem Schlitz 51 befestigt. Nach dem Einlegen der Fasern in den Schlitz
51 des Deckplättchens 35 wird das Deckplättchen 35 mit
dem Beweger 37 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5b wird das Deckplättchen 35 vor dem Einlegen
der Faserpaare bzw. Fasertripel mit dem Beweger 37 verbunden und erhält anschließend den Schlitz 51. Erst dann
werden die Fasern eingeklebt. Dadurch läßt sich das Deckplättchen 35 besonders dünn ausbilden. Insbesondere kann
der Schlitz 51 in den Beweger 37 hineinragen oder es kann der Schlitz 51 unter Wegfall des Deckplättchens 35 direkt
im Beweger 37 hergestellt werden. Ein kurzer Abschnitt des so hergestellten Rohlings wird in diesem Fall für die
Komponente 36 verwendet. Das in Figur 5c gezeigte Deck-
ORIGINAL INSPECTED
3035950
80 ? 7 1 7 4 D£
plättchen 35 ist ein mit V-Nuten 52 versehenes Siliziumteil. Diese V-Nuten 52 können zum Beispiel durch anisotropes
A'tzen erzeugt werden. Auch in diesem Fall kann ein entsprechend erzeugtes Element für die Komponente
36 verwendet werden.
Figur 6 zeigt schematisch ein Labormodell eines faseroptischen Brückenschalters nach der Erfindung. Dieser
Schalter enthält in einem Gehäuse 61, das vorteilhaft aus Plastik besteht und einen leicht moniierbaren, staub-
und wasserdichten Deckel 62 besitzt, eine über eine Steuerleitung 63 angesteuerte Magnetspule 64. Der Nickel-Eisen-Kern
65 dieser Spule trägt die im wesentlichen starre Kontaktzunge (Anschlag) 39. Im Bereich des Magnetflusses
der Magnetspule 64 und ihres Eisenkernes 65 ist eine weitere ferromagnetische Kontaktzunge (Ankerzunge)
37, die zum Beispiel aus der Nickel-Eisen-Legierung Vakuvit hergestellt sein kann, angeordnet. Diese Kontaktzunge
37 ist mit ihrem einen Ende am Gehäuse verankert, das andere Ende ist frei. Mit Hilfe des Deckplättchens
35 sind die von der Strecke ankommende Faser 31 und die vom Teilnehmersender ankommende Faser 32 so parallel
übereinanderliegend auf dem Beweger 37 fixiert, daß sich ihre Fasermäntel berühren. Mit Hilfe des Deckplättchens
36 sind die zum Teilnehmerempfänger wegführende Faser und die zur Übertragungsstrecke wegführende Faser 34
ebenso dicht parallel übereinanderliegend auf der starren Kontaktzunge 39 fixiert, daß sich ihre Fasermäntel berühren.
Die starre Kontaktzunge 39 fungiert in diesem Fall als Trägerkörper für das aus dem Deckplättchen 36
und den beiden Fasern 33, 34 bestehende Element. Der Anschlag 38 ist auf das Deckplättchen 36 aufgesetzt und
besteht aus unmagnetischem Metalls, zum Beispiel Messing» Figur 6 zeigt den faseroptischen Brückenschalter in
Arbeitslage. Dabei schlägt infolge Erregung der Magnetspule 64 die bewegliche Kontaktzunge 37 an der starren
_μ_ 8OP 7 T 74 DE
Kontaktzunge 39 an. Diese Teile sind bereits in einem handelsüblichen Reed-Kontakt, zum Beispiel dem Kontakt
»SG-Gm-Kontakt C 39209-A 26-A 3" der Fa. Siemens enthalten.
Gegenüber diesem handelsüblichen Reed-Kontakt ist lediglich auf die Glasumhüllung und die Schutzgasfüllung
verzichtet. Ferner ist bei dem gezeigten Labormodell, um einen größeren Hub zu erzielen, das bewegliche
Ende der Kontaktzunge 37 dadurch verlängert, daß die Kontaktzungen auf Glasplättchen 66 und 67, die
eine Brücke bilden, aufgekittet sind. Bei anderer Formgebung kann auf die Glasplättchen 66 und 67 verzichtet
werden. Auch können die Kontaktzungen innerhalb des Spulenkörpers verlaufen. Der Spulenkörper und ggf. die
starre Zunge 39 können dabei als Schutz bzw. als Gehäuse ausgebildet sein. In der gezeigten Arbeitslage des
faseroptischen Brückenschalters ist ein Teilnehmer mit dem Empfänger E und dem Sender S in die Übertragungsstrecke eingekoppelt. Das Licht von der Strecke gelangt
auf dem Weg über die Fasern 31 und 33 zum Empfänger des Teilnehmers, und auf dem Weg über die Fasern 32 und 34
wird vom Sender desselben Teilnehmers wieder Licht in die Streckenfaser eingespeist. Der Hub der beweglichen Kontaktzunge
37 beträgt bei dem gezeigten Beispiel A=D, wobei D der Faseraußendurchmesser ist. In der Arbeitslage des
faseroptischen Brückenschalters hat deshalb das Deckplättchen 35 einen Abstand A von dem Anschlag 38.
Bei entregter Magnetspule 64 wird durch die Federrückstellkraft der beve glichen Kontaktzunge 37 das Deckplättchen
35 gegen den Anschlag 38 gedrückt. In dieser Ruhelage des faseroptischen Brückenschalters stehen sich
lediglich die Faserstirnflächen der Fasern 31 und 34
gegenüber. Das von der Übertragungsstrecke in der Faser 31 ankomnende Licht wird sogleich in die wegführende
Faser 34 eingekoppelt. Der Teilnehmer ist dabei überbrückt.
ORIGINAL INSPECTED
80 P 7 1 7 h QE
Das dargestellte Labormodell weist einen Abstand d von etwa 10 /um und einen Hub A auf, der dem Faseraußendurchmesser
entspricht. Als Lichtleitfasern werden Gradientenindexfasern mit einem Außendurchmesser von
125 /um und einer numerischen Apertur von etwa 0,15 verwendet, es sind aber auch Stufenindexfasern geeignet.
Für den Einbau des faseroptischen Brückenschalters in ein faseroptisches Kommunikationsnetz sind entsprechende
Stecker 68 vorgesehen. Die Nebensprechdämpfung des Schalters beträgt 39,2 dB, der Übergangsverlust am
Spalt d beträgt 0^5 dB und die Schaltzeit beträgt etwa
20 ms.
Figur 7 zeigt schematisch einen PLZT-Biegekeramik-Streifen
mit zugehöriger Elektrodenanordnung. Ein solcher piezoelektrischer Biegestreifen kann als Beweger 37 in den
Ausführungsbeispielen des faseroptischen Brückenschalters nach den Figuren 3 und 4 Verwendung finden. Bei diesem
Beweger 37 sind zwei Piezolamellen 72, auf die jeweils
Elektrodenschichten 71 aufgedampft sind, so aneinandergeklebt, daß bei Anlegen einer Steuerspannung an die
Elektroden 71 der mit einem Ende fixierte Beweger 37 hinsichtlich sines freien Endes in der gewünschten Weise
ausgelenkt wird. Ein so ausgebildeter Beweger kann in einem faseroptischen Brückenschalter beispielsweise so
angeordnet werden, daß bei Verschwinden der Steuerspannung
der Teilnehmer überbrückt ist und daß bei maximaler • Steuerspannung der Teilnehmer in die Übertragungsstrecke
einbezogen ist. Versuche haben gezeigt, daß sich auch bei kleinen Betriebsspannungen (3 Volt) ausreichende Auslenkungen
(A = 120 /um) für die Verwendung eines piezoelektrischen Biegestreifens in einem faseroptischen
Brückenschalter erzielen lassen. Die Fasern 31> 32 sind
mittels eines Führungselementes 35 an dem Beweger 37 befestigt. Der Beweger 37 ist beispielsweise in einer
Halterung 73 befestigt. Im Bereich der Befestigungen sind keine Elektroden 71 vorhanden.
-ys- SOP 7 1 7
Der piezoelektrische Biegestreifen, mit dem auch bei
kleinen Betriebsspannungen (3 Volt) ausreichende Auslenkungen (A = 120 lim) erzielt werden konnten, war
75 πω1 lang, 15 nim breit und war ein PLZT-sandwich—
Biegestreifen aus zwei Lamellen ä 150 um Dicke.
Figur 8 zeigt ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des faseroptischen Brückenschalters. Nach
Figur 8 ist ein Schalter 81 im Innenraum einer strichpunktiert
angedeuteten elektrischen Spule 82 gelagert. Die Spule 82 dient der Betätigung des Schalters durch
Magnetisieren von entsprechenden Teilen des Schalters beim Einschalten eines elektrischen Stromes. Der Schalter
81 weisEt einen Grundkörper 83 auf, der z. B. aus Aluminiumdruckguß besteht. Der Grundkörper 83 trägt
eine freiragende Schaltzunge 37» an welcher die Lichtleiter
31,32 befestigt sind. Die Lichtleiter 31,32 sind auf der dem Grundkörper abgewandten Seite der
Schaltzunge angeordnet. Die Lichtleiter 3%32 sind
auf der Schaltzunge 37 mit Hilfe des Führungselements
35 und eines weiteren Führungselements 84 befestigt.
Außerdem trägt der Grundkörper 83 einen festen Trägerstreifen
39» der die Schaltzunge 37 an ihrem freien Ende überlappt. Zwischen diesem Trägerstreifen 39
und dem Grundkörper 83 sind mit Hilfe eines nicht
s±chtbaren Führungselements 36 die Lichtleiter 33» 3^ befestigt. Die Betätigung der Schaltzunge 37
erfolgt mit Hilfe der elektrischen Spule 82 durch Magnetisieren der Schaltzunge 37 und des Trägerstreifens
39· Dabei stößt das Ende des_ Elements 35 an
das überlappende Ende des Trägerstreifens 39 an, so daß dieser einen Anschlag für die Schaltzunge 37 bildet.
Die Lichtleiter 31» 32, 33» 34· sind so befestigt,
cLaß sie in dieser Arbeitsstellung des Schalters mit
ORIGINAL INSPECTED
->7- BO P 7 1 7 4 DE
ihren Faserstirnflächen in fluchtender Weise so aneinanderkoppeln,
daß der Teilnehmer in das faseroptische kommunikationsnetz einbezogen ist, d» h. daß die
Fasern 31 und 33 mit ihren Faserstirnflächen in der Arbeitsstellung des Schalters aneinanderkoppeln und
ebenso die Fasern 32 und 34.
Die Schaltzunge 37 ist so vorgespannt, daß sie sich beim Abschalten der elektrischen Spule 82 federnd
von dem Trägerstreifen 39 abhebt. In dieser Ruhestellung des faseroptischen Brückenschalters schlägt die
37
SchaltzungeVam nicht magnetischen Anschlag 38 an.
SchaltzungeVam nicht magnetischen Anschlag 38 an.
In dieser Ruhestellung des Schalters ist der Teilnehmer überbrückt und es koppeln lediglich die Faserstirnflächen
der Fasern 31 und 34, die von der Strecke
kommen und zur Strecke wegführen.
Das unfreie Ende der Schaltzunge 37 und der Trägerstreifen
39 sind auf beiden Längsseiten zwischen Haltenasen 811 des Grundkörpers 83 gehalten und geführt.
Durch Stauchen dieser Haltenasen 811 kann ein Formschluß zwischen dem Grundkörper 83 und der Schaltzunge
37 bzw. dem Trägerstreifen 39 erzielt werden.
Es wird abschließendnoch einmal darauf hingewiesen, daß die bewegliche Ebene vorteilhaft von einer
äußeren Kraft gegen eine Rückstellkraft an den einen
Anschlag gedrückt und bei Abwesenheit dieser äußeren Iraft durch die angegebene Rückstellkraft an den anderen
Anschlag bewegt wird.
30
30
23 Patentansprüche
8 Figuren
8 Figuren
Leer seite
Claims (4)
- 80 P 7 1 7 4 OEPatentansprüche-_. mit einer Schaltfeder■Mj) Faseroptischer Brückenschalterl^ bei welchem nur eine einzige Schaltfederbewegung nötig ist, mit einer ankommenden und einer wegführenden Faser und mit zwei weiteren Fasern, wobei zwei Fasern in einer Ebene liegen, welche mittels eines Bewegungs-/Hubelements zwischen zwei Anschlägen beweglich ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der zwei in der bewegliehen Ebene liegenden Fasern von einem berührungsfrei bewegbaren Teil gehalten werden, welches beim Schalten von einem der beiden Anschläge zu dem anderen dieser beiden Anschläge bewegt wird.
- 2. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der zwei der beweglichen Ebene liegenden Fasern von einem durch ein Magnetfeld berührungsfrei bewegbaren Metallteil gehalten werden, welches beim Schalten durch Veränderung des Magnetfelds von einem der beiden Anschläge zu dem anderen dieser beiden Anschläge bewegt wird, wobei das Metallteil an einer einseitig gelagerten Ankerzunge befestigt ist und die mit ihren Enden am Metallteil gehaltenen Fasern unterstützt.
- 3. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß Ankerzunge und Metallteil als ein Bauteil ausgebildet sind.k. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Magnetspule zur Veränderung des Magnetfelds vorgesehen ist und Magnetspule, Ankerzunge und einer der beiden Anschläge als elektromagnetisches Relais ausgebildet sind.5. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 4, da-ORiGJNAL INSPECTED• 4· 8OP 7 1 7durch gekennzeichnet , daß die Enden der beiden Fasern, die nicht in der "beweglichen Ebene angeordnet sind, von dem Anschlag unterstützt sind, der nicht Teil des elektromagnetischen Relais ist. 56. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß Ankerzunge und der als Teil des elektromagnetischen Relais fungierende Anschlag als Kontaktzungen ausgebildet sind.7. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der zwei in der beweglichen Ebene liegenden Fasern von einem elektrisch steuerbaren piezoelektrischen Biegestreifen gehalten werden, welcher beim Schalten durch Veränderung- der an diesem piezoelektrischen Biegestreifen angelegten Spannung von einem der beiden Anschläge zu dem anderen dieser beiden Anschläge bewegt wird.8. Faseroptischer Brückenschatter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Fasern in Führungsnuten ihrer Unterstützungen (Ankerzunge, Metallteil, piezoelektrischer Biegestreifen, ggf. Anschläge) fixiert sind.9. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsnuten in planarer Dickfilmtechnik fotolithografisch hergestellt sind.10. Faseroptischer Brückenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der ankommenden und der wegführenden Fasern (21, 24) in der beweglichen Ebene (F.) angeordnet sind, wobei die Lage der beweglichen Ebene (F.) am Anschlag (A^)3035350A WW ο titdie Faserstirnflächen (a, e) der Fasern (21, 24) an die Faserstirnflächen (c, f) einer Faserschleife (25) koppeln und wobei bei Lage der beweglichen Ebene (F-.) am Anschlag (Ap) die Faserstirnflächen (a, e) der Fasern (21, 24) an die Faserstirnflächen (b, d) der zwei weiteren Fasern (22, 23) koppeln.11. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Lage der beweglichen Ebene (F-.) am Anschlag (A-.), mit dem stromlosen Zustand des Brückenschalters korrespondiert.12. Faseroptischer Brückenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende der ankommenden Faser (31) und das Ende einer weiteren Faser (32) in der beweglichen Ebene angeordnet sind, wobei bei Lage der beweglichen Ebene am Anschlag (38) die FaserStirnflächen der ankommenden Faser (31) und der anderen weiteren Faser (33) und die FaserStirnflächen der einen weiteren Faser (32) und der wegführenden Faser (34) koppeln und wobei bei Lage der beweglichen Ebene am Anschlag (39) die Faserstirnflächen der ankommenden Faser (31) und der wegführenden Faser (34) koppeln.13. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Lage der beweglichen Ebene am Anschlag (38) dem stromlosen Zustand des Brückenschalters korrespondiert.14. Faseroptischer Brückenschalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß als drittes Faserende in der beweglichen Ebene ein Faserende (45) einer Faserschleife (47) angeordnet ist, wobei bei Lage der beweglichen Ebene am Anschlag (38) die Fasernstirnflächen der Enden der ankommenden Faser (31) und einer der beiden weiteren Fasern (32) und die Faser—·80 P 7 1 7 4 DEStirnflächen der Enden der anderen der beiden weiteren Fasern (33) und der wegführenden Faser (34) koppeln und wobei bei Lage der beweglichen Ebene am Anschlag (39) die Faserstirnflächen der Enden der ankommenden Faser (31) und der wegführenden Faser (34) und die Faserstirnflächen des Faserendes (45) der Faserschleife (47) und das Ende einer weiteren Faser (33) und die Faserstirnflächen des Endes der anderen weiteren Faser (32) und des anderen Endes (46) der Faserschleife .(47) koppeln. 1015. Faseroptischer Brückenschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß ein Deckplättchen (35, 36) mit einem entsprechend dimensionierten Schlitz zur Befestigung der Faserpaare ((31, 32), (33, 34)) bzw. Fasertripel ((31, 32, 45), (33, 34, 46)) auf einem Beweger (37) bzw. auf einem Trägerkörper (38) dient.16. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Brückenschalters nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein Deckplättchen (35, 36) vor dem Einlegen der zugehörigen Faserpaare ((31, 32), (33, 34)) bzw. Fasertripel ((31, 32, 45), (33, 34, 46)) mit einem Beweger (37) bzw. Tragkörper (38) verbunden wird, dann einen entsprechend dimensionierten Schlitz erhält und daß anschließend die zugehörigen Fasern eingeklebt werden.17. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischenBrückenschalters nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem besonders dünnen Deckplättchen (35, 36) der Schlitz für die zugehörigen Fasern in den Beweger (37) hineinragt, wobei ein kurzer Abschnitt des so hergestellten Rohlings für das Deckplättchen (36) verwendet wird.18. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen303G950' S · 80 P 7 1 7 4 DEBrückenschalters nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß unter Wegfall des Deckplättchens (35) der Schlitz für die zugehörigen Fasern im Beweger (37) hergestellt wird, wobei ein kurzer Abschnitt des so hergestellten Rohlings für das Deckplättchen (36) verwendet wird.19. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Brückenschalters nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn z. eich net , daß ein Deckplättchen (35, 36) mittels anisotropem Ätzen mit V-Nuten zur Aufnahme der zugehörigen Paserpaare ((31, 32),. (33, 34)) bzw. Pasertripel ((31, 32, 45), (33, 34, 46)) versehen wird.20. Faseroptischer Brückenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gek. ennzeich-n e t , daß die im faseroptischen Brückenschalter gegenüberliegenden FaserStirnflächen optisch poliert sind. 2021. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Brückenschalters nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die optische Politur der im faseroptischen Brückenschalter gegenüberliegenden Faser-Stirnflächen erst nach dem Einbau der Fasern in die Rohlinge durchgeführt wird.22. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Brückenschalters nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß für die Faserenden Träger aus Riston oder Silizium mit Führungsnuten versehen werden.23* Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Brückenschalters nach einem der Ansprüche 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Faserenden in entsprechenden Materialien mit geprägten Furchen80 P 7 1 7
- 4. DEoder in durch Ultraschall-Politur erzeugten Furchen fixiert werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036950 DE3036950A1 (de) | 1980-09-30 | 1980-09-30 | Faseroptischer brueckenschalter |
DE8181107159T DE3171317D1 (en) | 1980-09-30 | 1981-09-10 | Bridge switch device for an optical fibre |
EP81107159A EP0048867B1 (de) | 1980-09-30 | 1981-09-10 | Faseroptische Brückenschaltungsvorrichtung |
US06/303,097 US4452507A (en) | 1980-09-30 | 1981-09-17 | Fiber optical bypass switch |
JP56153533A JPS5789707A (en) | 1980-09-30 | 1981-09-28 | Optical fiber type bridge switch and manufacture of thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036950 DE3036950A1 (de) | 1980-09-30 | 1980-09-30 | Faseroptischer brueckenschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036950A1 true DE3036950A1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6113258
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036950 Withdrawn DE3036950A1 (de) | 1980-09-30 | 1980-09-30 | Faseroptischer brueckenschalter |
DE8181107159T Expired DE3171317D1 (en) | 1980-09-30 | 1981-09-10 | Bridge switch device for an optical fibre |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8181107159T Expired DE3171317D1 (en) | 1980-09-30 | 1981-09-10 | Bridge switch device for an optical fibre |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4452507A (de) |
EP (1) | EP0048867B1 (de) |
JP (1) | JPS5789707A (de) |
DE (2) | DE3036950A1 (de) |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57186703A (en) * | 1981-05-13 | 1982-11-17 | Toshiba Corp | Optical switch |
DE3138686A1 (de) * | 1981-09-29 | 1983-04-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schalter fuer lichtleiter |
DE3206919A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-15 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum optischen trennen und verbinden von lichtleitern |
GB2120780A (en) * | 1982-05-10 | 1983-12-07 | Castell Safety Technology Ltd | Switch |
SE8204086L (sv) * | 1982-07-01 | 1984-01-02 | Ericsson Telefon Ab L M | Forfarande att tillverka en med optiska fibrer forsedd fast och rorlig del |
US4512627A (en) * | 1982-12-13 | 1985-04-23 | At&T Bell Laboratories | Optical fiber switch, electromagnetic actuating apparatus with permanent magnet latch control |
SE439391B (sv) * | 1983-10-14 | 1985-06-10 | Ericsson Telefon Ab L M | Fiberoptiskt kopplingsorgan |
GB8423430D0 (en) * | 1984-09-17 | 1984-10-24 | British Telecomm | Optical switching means |
US4896935A (en) * | 1985-10-07 | 1990-01-30 | Lee Ho Shang | Fiber optic switch |
EP0236712B1 (de) * | 1986-03-07 | 1993-11-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum positionsgerechten Fügen von Lichtwellenleitern in Koppelstellen und Koppelelement für Lichtwellenleiter-Schalter |
US4848587A (en) * | 1987-05-07 | 1989-07-18 | Kenneth Nipp | Container for storing materials for use by diabetics |
DE3716836A1 (de) * | 1987-05-20 | 1988-12-01 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Optischer schalter |
US5023942A (en) * | 1987-06-26 | 1991-06-11 | Martin Marietta | Fault tolerant data transmission network |
US4780045A (en) * | 1987-11-09 | 1988-10-25 | Gmf Robotics Corporation | Robot with improved cable routing system |
US4917451A (en) * | 1988-01-19 | 1990-04-17 | E. I. Dupont De Nemours And Company | Waveguide structure using potassium titanyl phosphate |
US4862124A (en) * | 1988-01-20 | 1989-08-29 | Imo Industries, Inc. | Fiber-optic reed switch |
CA1321089C (en) * | 1988-05-06 | 1993-08-10 | Adc Telecommunications, Inc. | Optical switch |
US4874218A (en) * | 1988-07-19 | 1989-10-17 | Amp Incorporated | Reversible Optical Switch |
DE3835923A1 (de) * | 1988-10-18 | 1990-04-19 | Siemens Ag | Verfahren zum herstellen eines optischen schalters |
US4911520A (en) * | 1988-10-20 | 1990-03-27 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Fiber optic switch and method of making same |
US5000531A (en) * | 1989-05-22 | 1991-03-19 | Harris Corporation | Passive bypass for fiber optic ring network |
EP0411228B1 (de) * | 1989-07-31 | 1995-11-08 | International Business Machines Corporation | Steuerbarer fiberoptischer Schalter |
US5243673A (en) * | 1989-08-02 | 1993-09-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Opto-electronic component having positioned optical fiber associated therewith |
EP0506847B1 (de) * | 1989-12-18 | 1996-08-28 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Faseroptischer schalter mit einem sphärischen reflektor |
US4961620A (en) * | 1989-12-20 | 1990-10-09 | Raychem Corporation | Optical bypass switch |
US5187758A (en) * | 1990-07-17 | 1993-02-16 | Fujitsu Limited | Method of fabricating optical switch |
DE4029569A1 (de) * | 1990-09-18 | 1992-03-19 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Faseroptischer schalter |
GB2255653B (en) * | 1991-04-26 | 1994-08-03 | Matsushita Electric Works Ltd | An optical fiber switching system for laser welding |
US5261015A (en) * | 1991-11-21 | 1993-11-09 | Ametek, Inc. | Magnetically-actuatable opto-mechanical on/off switch and systems for use therewith |
US5420946A (en) * | 1993-03-09 | 1995-05-30 | Tsai; Jian-Hung | Multiple channel optical coupling switch |
US5642446A (en) * | 1993-03-09 | 1997-06-24 | Tsai; Jian-Hung | Apparatus for switching optical signals among optical fibers |
GB2280279B (en) * | 1993-07-22 | 1996-06-26 | Northern Telecom Ltd | Branching unit for submarine telecommunications systems |
US5463704A (en) * | 1994-05-16 | 1995-10-31 | Adc Telecommunications, Inc. | Fiber optic switch |
US6269201B1 (en) | 1998-08-07 | 2001-07-31 | Lightech Fiberoptics Inc. | Multi-channel fiber optical switch |
US20030154613A1 (en) * | 2000-04-17 | 2003-08-21 | Bernard Hodac | Differential bending and/or subsidence detector and method for monitoring a structure |
FR2807829B1 (fr) * | 2000-04-17 | 2002-07-12 | Bernard Hodac | Detecteur de flexion et/ou tassement differentiel (s) et procede pour surveiller une structure |
TW461978B (en) * | 2000-08-29 | 2001-11-01 | Liu Jin Shin | Pressing-positioning type fiber switching device and the switching method of the same |
US20040057654A1 (en) * | 2002-01-04 | 2004-03-25 | David Baasch | Devices and methods for switching transmission of light from one fiber to another |
US6823102B2 (en) * | 2002-07-22 | 2004-11-23 | Agiltron, Inc. | Highly stable opto-mechanic switches |
JP2008511039A (ja) * | 2004-08-24 | 2008-04-10 | オークランド・ユニサーヴィシズ・リミテッド | 光ファイバースイッチ |
EP2536072A1 (de) * | 2011-06-14 | 2012-12-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Ethernet-Schalter |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2380568A1 (fr) * | 1977-02-15 | 1978-09-08 | Cit Alcatel | Commutateur optique |
DE2810858A1 (de) * | 1977-03-14 | 1978-09-21 | Fujitsu Ltd | Schalteinrichtung fuer lichtleiter |
DE2737499A1 (de) * | 1977-08-19 | 1979-02-22 | Max Planck Gesellschaft | Faseroptisches schaltungselement |
DE2841140A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-04-03 | Siemens Ag | Schalter fuer lichtleitfasern |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1426475A (en) * | 1973-06-21 | 1976-02-25 | Plessey Co Ltd | Optical fibre switch |
JPS50156448A (de) * | 1974-06-05 | 1975-12-17 | ||
DE2531398B1 (de) * | 1975-07-14 | 1976-07-08 | Siemens Ag | Schalter fuer lichtleiter |
US4170731A (en) * | 1976-08-30 | 1979-10-09 | Miller Fluid Power Corporation | Fiber optic control modules and system employing the same |
JPS5393855A (en) * | 1977-01-27 | 1978-08-17 | Fujitsu Ltd | Photo switching element |
DE2704984A1 (de) * | 1977-02-07 | 1978-08-10 | Siemens Ag | Schalter fuer lichtleitfasern |
GB1581660A (en) * | 1977-04-14 | 1980-12-17 | Standard Telephones Cables Ltd | Fibre optical switches |
JPS5428160A (en) * | 1977-08-04 | 1979-03-02 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Photo switch |
CA1093359A (en) * | 1977-08-09 | 1981-01-13 | Elmer H. Hara | Broadband switching system utilizing optical fiber waveguides |
US4152043A (en) * | 1977-08-25 | 1979-05-01 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Electrostatic optical switch with electrical connection to coated optical fiber |
US4148558A (en) * | 1977-10-17 | 1979-04-10 | Ncr Corporation | Optical transmission line by-pass relay |
GB1598334A (en) * | 1977-12-13 | 1981-09-16 | Standard Telephones Cables Ltd | Switch arrangement |
US4146856A (en) * | 1977-12-29 | 1979-03-27 | Cutler-Hammer, Inc. | Shutterless fiber optic switch |
JPS5526558A (en) * | 1978-08-15 | 1980-02-26 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Photo switch |
JPS5567702A (en) * | 1978-11-17 | 1980-05-22 | Hitachi Ltd | Switch for optical fiber transmission line |
DE2903848A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-07 | Siemens Ag | Schalter fuer lichtleiter |
DE2903878A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-07 | Siemens Ag | Verfahren zum herstellen eines schalters fuer lichtleiter |
US4303302A (en) * | 1979-10-30 | 1981-12-01 | Gte Laboratories Incorporated | Piezoelectric optical switch |
-
1980
- 1980-09-30 DE DE19803036950 patent/DE3036950A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-09-10 DE DE8181107159T patent/DE3171317D1/de not_active Expired
- 1981-09-10 EP EP81107159A patent/EP0048867B1/de not_active Expired
- 1981-09-17 US US06/303,097 patent/US4452507A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-09-28 JP JP56153533A patent/JPS5789707A/ja active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2380568A1 (fr) * | 1977-02-15 | 1978-09-08 | Cit Alcatel | Commutateur optique |
DE2810858A1 (de) * | 1977-03-14 | 1978-09-21 | Fujitsu Ltd | Schalteinrichtung fuer lichtleiter |
US4189206A (en) * | 1977-03-14 | 1980-02-19 | Fujitsu Limited | Optical switching device |
DE2737499A1 (de) * | 1977-08-19 | 1979-02-22 | Max Planck Gesellschaft | Faseroptisches schaltungselement |
DE2841140A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-04-03 | Siemens Ag | Schalter fuer lichtleitfasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3171317D1 (en) | 1985-08-14 |
EP0048867A1 (de) | 1982-04-07 |
JPS5789707A (en) | 1982-06-04 |
EP0048867B1 (de) | 1985-07-10 |
US4452507A (en) | 1984-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036950A1 (de) | Faseroptischer brueckenschalter | |
DE2810858C2 (de) | Schalteinrichtung für Lichtleiter | |
AT397164B (de) | Bistabiler magnet | |
DE3004714A1 (de) | Mechanischer, optischer umschalter | |
EP0257297A1 (de) | Optische Verbindung und damit hergestellter Optokoppler | |
EP0134049A1 (de) | Optische Verzweigungsvorrichtung | |
DE2841140C2 (de) | Schalter für Lichtleitfasern | |
EP0147681B1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Relais | |
WO1996018203A1 (de) | Polarisiertes relais | |
EP0278359B1 (de) | Elektromagnetisch gesteuerter Tueroeffner | |
DE2841848A1 (de) | Schalter fuer lichtleiter | |
DE3132244A1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches relais | |
DE3716836A1 (de) | Optischer schalter | |
DE1764921C3 (de) | Magnetsystem für einen Relaisschalter | |
DE2654111C2 (de) | ||
DE3508768C2 (de) | ||
DE3644802A1 (de) | Elektrisch-steuerbarer glasfaser-schalter | |
CH522285A (de) | Stromstoss-Schalter | |
DE102012106330B4 (de) | Spulenkern für elektromagnetischen Antrieb und selbiger sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0181657B1 (de) | Optischer Schalter | |
EP0162376B1 (de) | Schaltfehlerschutzgerät od. dgl. | |
DE3508795C2 (de) | ||
DE1301839B (de) | Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung fuer polarisierten Betrieb | |
EP0026363A1 (de) | Optischer 4-Tor-Koppler | |
DE10160233A1 (de) | Vorrichtung zur Übertragung optischer Signale unter seitlicher Ankopplung an Lichtwellenleiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |