DE3035867C2 - - Google Patents

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DE3035867C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B29/00Screwed connection with deformation of nut or auxiliary member while fastening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically

Description

Die Erfindung betrifft einen Blindniet aus einem Niet­ körper mit einem Kopf, mit einem langgestreckten Schaft, der radial aufweitbar ist, und mit einer durch den Kopf und den Schaft verlaufenden Bohrung, deren Durchmesser zum Kopf hin abnimmt zur Bildung eines Verriegelungsbe­ reichs in der Nähe des Kopfes und aus einem in der Boh­ rung des Nietkörpers angeordneten Dorn einschließlich einer langgestreckten Stange, die aus dem Kopfende der Bohrung des Nietkörpers herausragt, einer Abreißnut und eines Stopfens, der eine an die Abreißnut angrenzende nutformende Einrichtung mit unter gleichen Winkeln um die Achse des Dorns verteilten, einstückig ausgebildeten, radial überstehenden Keilen zum Formen von Längsnuten im Verriegelungsbereich des Nietkörpers aufweist und der mit dem Nietkörper derart in Eingriff bringbar ist, daß zur Bildung eines Blindkopfes eine radiale Aufweitung des Schafts erzeugt wird, wenn auf den Dorn ein Zug aus­ geübt wird zur Bewegung des Stopfens relativ zum Kopf­ ende des Nietkörpers.
Ein derartiger Blindniet ist aus der DE-AS 14 50 903 bekannt. Bei derartigen bekannten Blindnieten hat es sich gezeigt, daß sich der Stopfen vom Nietkörper tren­ nen kann, was einerseits die Festigkeit der Nietverbin­ dung herabsetzt und andererseits eine Gefahr für die Konstruktion darstellt, deren Einzelteile mit derarti­ gen Nieten verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blind­ niet der eingangs angegebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Gefahr des Lösens oder Trennens des Stopfens vom Niet erheblich herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Blindniet mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
In den Unteransprüchen 2 bis 10 sind vorteilhafte Ein­ zelheiten und Ausbildungen des Blindniets nach Anspruch 1 angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise be­ schrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Nietkörpers und eines Dorns eines selbstverstopfenden Blindniets vor dem Zusammen­ bau;
Fig. 2 eine Seitenansicht des zusammengebauten selbstver­ stopfenden Blindniets mit geschnittenem Nietkörper;
Fig. 3 einen Querschnitt III-III des Dorns von Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt IV-IV des Nietkörpers von Fig. 1;
Fig. 5 bis 9 der Fig. 2 ähnliche Ansichten aufeinanderfol­ gender Schritte beim Setzen des Niets in einem Werk­ stück durch ein geeignetes Werkzeug;
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht XI-XI von Fig. 9 des gesetzten Niets;
Fig. 12 eine Ansicht XII-XII von Fig. 9 des gesetzten Niets;
Fig. 13 eine Ansicht des Dorns als Teil einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine im allgemeinen der Fig. 10 entsprechende Ansicht der zweiten Ausführungsform im gesetzten Zustand;
Fig. 15 eine Endansicht der zweiten Ausführungsform im ge­ setzten Zustand.
Der selbstverstopfende oder selbstschließende Blindniet 10 nach der Erfindung besteht aus zwei Teilen, nämlich einem rohrförmigen Nietkörper 12 und einem Dorn 14, die beide in Fig. 1 getrennt gezeigt sind. Vor Gebrauch werden die beiden Teile zur Bildung einer einstückigen Konstruktion gemäß Fig. 2 zusammengebaut.
Der Nietkörper hat einen langgestreckten Schaft 16 und einen radial erweiterten Kopf 18, der an einem Ende (Kopfende) des Nietkörpers einstückig mit dem Schaft ausgebildet ist. Eine Bohrung 20 erstreckt sich vollständig durch die Längs­ erstreckung des Kopfs und des Schafts des Nietkörpers. Der Durchmesser der Bohrung ist im Bereich des Kopfs 18 zweimal verringert, wobei die erste Verringerung in Form eines zum Kopfende hin gerichteten steilen Kegels ausgebildet ist, der eine kegelstumpfförmige Schulter 24 bildet und zu einem Verriegelungsbereich 26 mit konstantem Durchmesser führt. Der Verriegelungsbereich 26 erstreckt sich in den Kopf soweit wie der Bereich der zweiten Durchmesserverringerung.
Die zweite Durchmesserverringerung liegt auch in Form eines zum Kopfende gerichteten steilen Kegels vor und bildet eine zweite kegelstumpfförmige Schulter 28, die zu einem Endbe­ reich 30 der Bohrung 20 führt. Der Endbereich 30 hat kon­ stanten Durchmesser und erstreckt sich zum Kopfende des Körpers 12. Die beiden Schultern 24, 28 sind zu dem vom Kopf entfernt gelegenen Ende des Schafts gerichtet, d. h. zum freien Ende hin.
Vor dem Zusammenbau des Nietkörpers 12 mit dem Dorn 14 ist die Außenfläche des Schafts 16 zylindrisch, wobei der Be­ reich der Bohrung 20 zwischen dem freien Ende des Körpers und der Schulter 24 mit Ausnahme einer kurzen steil erwei­ terten Einführungsöffnung 32 am freien Ende des Schafts einen konstanten Durchmesser hat.
Während des Zusammenbaus des Nietkörpers mit dem Dorn wird der Dorn in die Bohrung 20 eingesetzt, wobei ein Abschnitt 34 des Schafts, der an das freie Ende des Schafts angrenzt und von der ersten Schulter 24 im Abstand entfernt ist, in Umfangsrichtung gestaucht wird zur Verringerung des Außen­ durchmessers und des Innendurchmessers der Bohrung 20 des Schafts im freien Endabschnitt, wodurch das Ergreifen des Dorns durch den freien Endabschnitt 34 des Schafts erfolgt, was noch erläutert wird.
Der Schaft des Nietkörpers ist mit drei längsgerichteten Schwächungsbereichen 40, 42 und 44 in Form von langgestreckten Öffnungen oder Einschnitten versehen, die in gleichen Winkeln um den Schaft verteilt sind. Jeder Schwächungsbereich erstreckt sich von einer Stelle, die dem freien Ende des Nietkörpers ein wenig näher als die Schulter 24 gelegen ist, zu einer Stelle, die vom freien Ende des Nietkörpers um den gestauch­ ten freien Endabschnitt 34 beabstandet ist.
Der Abschnitt des Schafts, der in Längsrichtung durch die Schwä­ chungsbereiche durchquert wird, wird im folgenden als Zwischenab­ schnitt des Schafts bezeichnet und ist durch drei längsge­ richtete Streben 46, 48 und 50 gebildet, die durch Ein­ schnitte in Umfangsrichtung voneinander entfernt sind.
Der Kopf 18 des Nietkörpers dieser Ausführungsform ist ein Rundkopf und hat eine konkav schalenförmige Unterkopfseite 52.
Der Dorn 14 ist in Abreisstangen-Bauart ausgebildet mit einer langgestreckten Stange 60, einem Stopfen 62 und einer Ab­ reißnut 64, die die Stange vom Stopfen abgrenzt. Die Ab­ reißnut 64 ist am schwächsten Teil des Dorns derart ausge­ bildet, daß bei Ausübung eines Zugs auf den Dorn dieser eher an der Abreißnut als an einer anderen Stelle abreißt oder bricht. Die Stange 60 des Dorns ist merklich länger als der Nietkörper 12 und enthält: einen unmittelbar an die Ab­ reißnut angrenzenden massiven zylindrischen Abschnitt 66, einen genuteten Abschnitt 68, der mit mehreren Ziehnuten 70 versehen ist, die sich über den größeren Teil der Stangen­ länge erstrecken, und ein abschließendes kegelförmiges Einführende 72 an dem vom Stopfen 62 entfernt gelegenen Ende. Die Ziehnuten 70 ermöglichen ein festes Greifen und Ziehen der Stange durch ein geeignetes Nietsetzwerkzeug.
Der maximale Durchmesser der Stange 60 ist so groß, daß die gesamte Stange mit Spiel durch den Endbereich 30 der Bohrung des Nietkörpers hindurchtreten kann.
Der Stopfen 62 des Dorns hat unmittelbar angrenzend an die Abreißnut einen kurzen zylindrischen Abschnitt 80, an den sich unmittelbar eine mitformende Einrichtung 82 anschließt. Die axiale Länge des zylindrischen Abschnitts 80 beträgt etwa die Hälfte der Länge des Endbereichs 30 der Bohrung, könnte aber eine größere Länge haben, die diejenige des Endbereichs nicht übersteigt. Die axiale Länge der mitformenden Einrichtung 82 ist kleiner als die axiale Länge des Verriegelungsbereichs 26 der Bohrung.
Angrenzend an die mitformende Einrichtung 82 hat der Stopfen einen zylindrischen Stauchabschnitt 84, der in dem im Zwi­ schenbereich des Schafts des Nietkörpers gelegenen Bereich der Bohrung 20 mit Spiel sitzt.
Der Stopfen hat einen von der Abreißnut entfernt gelegenen Endabschnitt 86 mit mehreren ringförmigen Nuten 88, die mit ringförmigen Rippen 90 abwechseln. Bei dieser Ausfüh­ rungsform sind fünf Nuten 88 und vier Rippen 90 vorgesehen. Diese Anzahl ist nicht von besonderer Bedeutung. Wichtiger ist, daß beim Zusammenbau des Nietkörpers mit dem Dorn dieser am freien Ende des Nietkörpers mit der Stange zuerst in die Bohrung 20 so eingesetzt wird, daß das Stopfenende des Dorns bündig mit dem freien Ende des Nietkörpers liegt und die Stange aus dem Kopfende des Körpers herausragt, wo­ bei der gerippte und genutete Endabschnitt 86 des Stopfens innerhalb des freien Endabschnitts 34 liegt.
Der freie Endabschnitt 34 des Nietkörpers wird dann auf den Endabschnitt 86 des Stopfens mit ausreichender Kraft ge­ staucht, damit das Material des Schafts in die Nuten 88 zwischen den Rippen eindringt und somit die Innenfläche des freien Endabschnitts mehr oder weniger ineinanderpassend mit der gerippten und genuteten Ausbildung des Endabschnitts des Stopfens formt. Somit wird der freie Endabschnitt des Schafts mit Rippen und Nuten ausgeformt, die mit denjenigen des Stopfens in Eingriff stehen, und wird der Dorn in der Bohrung 20 in einer Weise gehalten, die die Ausübung einer beträcht­ lichen axialen Kraft benötigt zur Überwindung des Eingriffs zwischen den verrippten und genuteten Teilen. Die zur Über­ windung des Eingriffs benötigte tatsächliche Kraft kann durch Kontrolle des durch den Stauchvorgang erzeugten Ein­ griffsausmaßes innerhalb Grenzen verändert werden. Wenn somit der Körper kräftig gestaucht und das Material voll­ ständig in die Tiefe der Nuten 88 gedrückt wird, beträgt die zur Überwindung des Eingriffs benötigte Kraft ein Maximum, während, wenn der Körper schwächer gestaucht wird, so daß die Nuten 88 nicht vollständig gefüllt sind, eine geringere Kraft benötigt wird.
Der Dorn kann aus einem zylindrischen Rohling zweckmäßig durch einen dem Gewinderollen ähnlichen Rollvorgang geformt werden. Hierbei werden die Nuten in den Endabschnitt des Stopfens derart gerollt, daß der Grunddurchmesser der Nut kleiner als der Durchmesser des Stauchabschnitts 84 ist und daß aus den Nuten verdrängte Material zur Bildung der Rippen 90 beiträgt. Die Rippen haben einen solchen Durchmes­ ser, daß der Stopfen vor dem Stauchen des Nietkörpers in dessen Bohrung eingesetzt werden kann.
Jede Nut 88 hat einen im wesentlichen flachen Grund 92. Jede Rippe 90 hat einen flachen Scheitel 94 und schräge Flanken 96, 98, von denen jede um 45° gegenüber der Achse des Dorns geneigt ist. Die Flanke 96 weist im allgemeinen zur Stange des Dorns, während die Flanke 98 im allgemeinen von der Stange weg weist, so daß die beiden Flanken einen Winkel von 90° miteinander einschließen.
Die mitformende Einrichtung 82 des Stopfens ist bei dieser Aus­ führungsform mit acht Keilen 102 versehen, die in Umfangs­ richtung und unter gleichen Winkeln um die Achse des Stopfens verteilt sind und zwischen benachbarten Keilen V-förmige Längsnuten 104 begrenzen. Die Keile sind gerade und zur Achse des Dorns parallel. Die axial gegenüberliegenden Enden jedes Keils verjüngen sich zueinander unter einem von der Dornachse wegweisenden Winkel von 45°.
Die mitformende Einrichtung 82 hat am Grund von diametral gegen­ überliegenden Nuten 104 einen kleineren Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Verriegelungsbereichs 26 der Bohrung des Nietkörpers ist, und hat am Scheitel von diametral gegenüberliegenden Keilen einen größeren Durch­ messer, der größer als derjenige des Verriegelungsbereichs 26 und kleiner als der Durchmesser der Bohrung im Bereich innerhalb des Zwischenabschnitts des Schafts ist, so daß sich die mitformende Einrichtung entweder mit Schiebesitz oder Spielsitz im Zwischenabschnitt befindet. Der Durchmesser des zylindrischen Stauchabschnitts 84 befindet sich zwischen den Grund- und den Scheiteldurchmessern der mitformenden Einrichtung des Stopfens.
Die Anwendung des zusammengebauten Niets 10 zum Aneinander­ befestigen von mit Öffnungen versehenen Werkstücksteilen wird im folgenden beschrieben.
Ein mit Öffnungen versehenes Wandglied 110, das aus einem weichen oder leicht brüchigem Material besteht, etwa aus glasfaserverstärktem Kunststoff, kann an einem weiteren mit Öffnungen versehenen Glied 112 befestigt werden, das z. B. ein metallischer Träger für das Wandglied ist. Dies erfolgt dadurch, daß die Glieder mit ihren sich deckenden Öffnungen zusammengebracht werden und daß der Schaft des Niets durch die Öffnungen eingesetzt wird, bis der Kopf 18 an dem der Bedienungsperson näher gelegenen Glied anliegt. Der freie Endabschnitt 34 und wenigstens ein Teil des eingeschnittenen Zwischenabschnitts des Schafts ragen über das weitere Glied des Werkstücks hinaus.
Ein Nietsetzwerkzeug mit einer Einrichtung zum Greifen und Ziehen des Teils der Dornstange, die aus dem Kopf des Niet­ körpers herausragt, und ein ringförmiges Widerlager 114 zur Anlage des Nietkopfs werden so dem Niet zugewandt, daß die Stange durch das Widerlager in Eingriff mit der Greif- und Zieheinrichtung hindurchtritt und das Widerlager am Nietkopf anliegt. Danach wird das Werkzeug betätigt zum axialen Ziehen des Dorns gegenüber dem Nietkörper in einer Richtung, in der der Stopfen 62 zum Kopf 18 des Nietkörpers gezogen wird.
Auf Grund des Eingriffs zwischen den gestauchten freien End­ abschnitt 34 des Nietkörpers und dem genuteten Endabschnitt 86 des Stopfens, beginnt sich der freie Endabschnitt 34 zusammen mit dem Dorn zum Nietkopf 18 zu bewegen, begleitet von einem Auswärtsbiegen der drei Streben 46, 48 und 50. Dies erfolgt gemäß Fig. 5 an einer Stelle, die im allgemeinen auf halbem Weg zwischen der abgewandten Fläche 116 des Wandglieds 110 und dem freien Endabschnitt des Nietkörpers liegt. Diese Bewe­ gung des freien Endabschnitts 34 zusammen mit dem Dorn dauert an, bis die drei Streben doppelt gebogen und in kräftige Anlage mit der abgewandten Fläche 116 (Fig. 6) gedrückt sind zur Bildung eines Blindkopfs von größerer Querabmessung als die Öffnungen der Werkstücke.
In diesem Stadium steigt die zur Bewegung des freien Endab­ schnitts näher an den Kopf 18 erforderliche Kraft plötzlich so weit an, daß bei Ausübung einer ausreichenden Kraft der Eingriff zwischen dem Endabschnitt des Stopfens und dem freien Endabschnitt des Nietkörpers überwunden wird und nachgibt, wobei der Stopfen aus dem Eingriff mit dem freien Endabschnitt herausgestreift wird.
Der Dorn bewegt sich dann frei längs der Bohrung des Niet­ körpers bis die Keile 102 in Anlage an die erste Schulter 24 kommen, an der der Durchmesser der Bohrung auf weniger als den größeren Durchmesser der mitformenden Einrichtung 82 ver­ ringert ist.
Ein fortgesetztes Ziehen am Dorn durch das Werkzeug bewirkt dann, daß die Keile 102 in das Material des Schafts in Um­ fangsrichtung des Verriegelungsbereichs 26 der Bohrung ge­ drückt werden, wobei einiges Material des Schafts so ver­ drängt wird, daß V-förmige Nuten gebildet werden, die sich in Längsrichtung von der Schulter 24 zum Kopfende erstrecken, wobei ebenfalls entsprechende Längsrippen aus dem verdrängten Material gebildet werden, vgl. Fig. 7.
Bevor die Keile jedoch die zweite Schulter 28 erreichen, be­ ginnt der Stauchabschnitt 84 des Stopfens in den Verriege­ lungsbereich 26 der Bohrung einzudringen und staucht das Material des Schafts in Umfangsrichtung des Verriegelungs­ bereichs, so daß es die Teile der V-förmigen Nuten ausfüllt, die durch die Keile übrig gelassen wurden, die sich nun über den vom Stauchabschnitt durchquerten Bereich hinausbewegt haben, vgl. Fig. 8.
Eventuell erreichen die Keile die zweite Schulter 28, an welcher der Durchmesser der Bohrung weiter in einem Ausmaß verringert ist, daß die zur weiteren Bewegung des verkeilten Abschnitts erforderliche Kraft wiederum plötzlich zunimmt.
Die Abreißnut ist so tief, daß der Dorn bei Ausübung dieser Kraft an der Abreißnut abreißt. Somit bewirkt die Ausübung der erforderlichen weiteren Kraft ein Abreißen der Stange 60 (Fig. 9) unter Zurücklassung des in der Bohrung verriegel­ ten Stopfens, wobei die Keile in die Nuten eingebettet sind, die sie geformt haben und die hinter den Keilen durch die Wirkung des Stauchabschnitts 84 geschlossen wurden. Zum Verschieben des Stopfens aus der Stellung, in die er während des Setzvorgangs gezogen wurde, ist eine sehr beträchtliche Kraft erforderlich. Man kann sich daher darauf verlassen, daß er in seiner Stellung bleibt und die Abscherfestigkeit des Nietkörpers in dem zwischen dem Werkstückgliedern gele­ genen Bereich erhöht.
Der zylindrische Abschnitt 80 des Stopfens ist ein Festsitz im Endbereich 30 der Bohrung und hat einen größeren Durch­ messer als die Stange 60. Folglich verleiht der zylindrische Abschnitt dem Stopfen am Umfang der Bruchstelle nach dem Ab­ reißen des Dorns an der Abreißnut ein sauberes Aussehen. Der zylindrische Abschnitt 80 kann auch zur Anlage eines Widerlagers von geeigneten Abmessungen dienen zur Erzeugung einer Reaktion gegen die durch das Werkzeug während des Setzens des Niets ausgeübten Zugkraft. Der zylindrische Ab­ schnitt 80 ermöglicht somit die fast vollständige Aufnahme der zum Abreißen des Dorns erforderlichen Kräfte im Werk­ zeug und im Dorn anstatt auch im Nietkörper, so daß keine Beschädigungsgefahr für das gesetzte Befestigungselement be­ steht.
Der zylindrische Abschnitt 80 ist jedoch nicht wesentlich, da die mitformende Einrichtung 82 unmittelbar angrenzend an die Abreißnut ausgebildet werden kann, vgl. Fig. 13. Es besteht aber dann eine Möglichkeit, daß die Keile durch den Endbe­ reich 30 der Bohrung gezogen werden und am Kopfende des Niet­ körpers sichtbar werden, was dem gesetzten Niet ein weniger gefälliges Aussehen verleiht.
Die Anzahl der in der mitformenden Einrichtung des Dorns vorgesehenen Keile ist nicht kritisch, da offensichtlich auch ein einziger Keil dieselbe Verriegelungswirkung hat. Jedoch werden wenigstens drei im wesentlichen in gleichen Winkeln verteilte Keile be­ vorzugt, damit sie auf den in der Bohrung des Nietkörpers be­ findlichen Abschnitt des Dorns eine zentrierende Wirkung aus­ üben können.
Die Form des Nietkörpers kann auf verschiedene Weise verän­ dert werden. Insbesondere können statt der drei Streben 46, 48 und 50 nur zwei oder eine größere Anzahl, z. B. sechs, durch geeignete Veränderung der Zahl der Schwächungsbereiche vorge­ sehen sein. Ferner kann das Material statt dem Herausstanzen zur Bildung der Schwächungsbereiche 40, 42, 44 nur teilweise heraus­ geschnitten werden, wobei die Einschnitte ausfüllende Zungen übrigbleiben. Diese Zungen können an einem oder beiden ihrer Enden am Schaft befestigt bleiben. Alternativ kann der Schaft nur mit längsgerichteten Schnittlinien oder Nuten versehen sein zur Bildung einer längsgerichteten Schwächung des Zwischenabschnitts des Schafts, so daß er bei einer axialen Zusammendrückung sich in mehrere längsgerichtete Streben aufspaltet, die bis zum Verdoppeln nach außen gebo­ gen werden können und hierdurch einen radial erweiterten Blindnietkopf bilden.

Claims (10)

1. Blindniet aus einem Nietkörper (12) mit einem Kopf (18), mit einem langgestreckten Schaft (16), der radial aufweit­ bar ist, und mit einer durch den Kopf (18) und den Schaft (16) verlaufenden Bohrung (20), deren Durchmesser zum Kopf (18) hin abnimmt zur Bildung eines Verriegelungsbereiches (26) in der Nähe des Kopfs (18), und aus einem in der Bohrung (20) des Nietkörpers (12) an­ geordneten Dorn (14) einschließlich einer langgestreckten Stange (60), die aus dem Kopfende der Bohrung (20) des Nietkörpers (12) herausragt, einer Abreißnut (64) und ei­ nes Stopfens (62), der eine an die Abreißnut (64) angren­ zende nutformende Einrichtung (82) mit unter gleichen Win­ keln um die Achse des Dorns (14) verteilten, einstückig ausgebildeten, radial überstehenden Keilen (102) zum For­ men von Längsnuten im Verriegelungsbereich (26) des Niet­ körpers (12) aufweist und der mit dem Nietkörper (12) der­ art in Eingriff bringbar ist, daß zur Bildung eines Blind­ kopfs eine radiale Aufweitung des Schafts (16) erzeugt wird, wenn auf den Dorn (14) ein Zug ausgeübt wird zur Be­ wegung des Stopfens (62) relativ zum Kopfende des Niet­ körpers (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (62) eine Staucheinrichtung (84) zum Stauchen von Material des Nietkörpers (12) in die Nu­ ten, die durch den Längsdurchtritt der nutformenden Ein­ richtung (82) längs des Verriegelungsbereichs (26) der Bohrung (20) geformt sind, und zum Schließen der Nuten hinter der nutformenden Einrichtung aufweist.
2. Blindniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (20) zur Bildung des Ver­ riegelungsbereichs (26) allmählich abnimmt.
3. Blindniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (20) zur Bildung des Verriegelungsbereichs (26) stufenweise abnimmt.
4. Blindniet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (20) einen ersten Bereich mit verrin­ gertem und konstantem Durchmesser hat zur Bildung des Verriegelungsbereichs (26), und einen zweiten Bereich (30) hat, in dem der Durchmesser der Bohrung ausreichend kleiner als im Verriegelungsbereich (26) ist zur Erzeu­ gung eines bedeutenden Widerstands gegen den Längsdurch­ tritt der nutformenden Einrichtung (82).
5. Blindniet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (62) einen der­ art geformten Endabschnitt (86) aufweist, daß beim Zie­ hen des Dorns (14) auf den Schaft des Nietkörpers (12) eine zusammendrückende Kraft ausgeübt wird.
6. Blindniet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen dem Endabschnitt (86) des Stopfens (62) und dem freien End­ abschnitt (34) des Schafts (16) ausreichend fest ist, daß eine Relativbewegung zwischen dem Stopfen (62) und dem Schaft (16) ausgeschlossen ist, bis der Blindkopf vollständig geformt ist.
7. Blindniet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (86) des Stopfens (62) innerhalb der Bohrung des freien Endabschnitts (34) des Nietkörpers (12) angeordnet ist und der gegenseitige Eingriff durch ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen im End­ abschnitt (86) des Stopfens und im freien Endabschnitt (34) des Nietkörpers (12) erfolgt.
8. Blindniet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) mehrere längs­ gerichtete Schwächungsbereiche (40, 42, 44) in einem Be­ reich zwischen dem freien Endabschnitt (34) des Nietkör­ pers (12) und dem Verriegelungsbereich (26) aufweist zur Erleichterung der Bildung eines Blindkopfs.
9. Blindniet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (62) zwischen der nutformenden Einrichtung (82) und der Abreißnut (64) einen zylindrischen Abschnitt (80) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Stange (60) des Dorns (14) und kleiner als der Durchmesser des Stop­ fens (62) im Bereich der nutformenden Einrichtung (82) ist.
10. Blindniet nach Anspruch 9, in Abhängigkeit von An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (80) mit Schiebesitz in den zweiten (anschlie­ ßenden) Bereich (30) der Bohrung (20) paßt.
DE19803035867 1979-09-28 1980-09-23 Selbstverstopfender blindniet Granted DE3035867A1 (de)

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