DE3029083A1 - Chirurgisches geraet - Google Patents

Chirurgisches geraet

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/128Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means
    • Y10T29/53783Clip applier

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein chirurgisches Gerät und ist auf eine Nähklammern verwendende Vorrichtung mit Klammermagazin gerichtet. Dabei schafft die Erfindung eine derartige Näheinrichtung und ein dazu gehöriges Magazin der erörterten Gattung, bei welchem die Nähklammern automatisch in ihre Verwendungsstellung vorbewegt werden.
Bestimmte Arten von Nähten werden noch und vermutlich stets von Hand ausgeführt. Andere Nahttypen,jedoch, wie Hautnähte und hämostatische Nähte, werden mit Hilfe von heftklammerartigen Metallklammern ausgeführt, die in die Haut oder im Falle von Gefäßklemmen dicht um ein Blutgefäß herumgedrückt werden, um den Blutdurchfluß durch dieses Gefäß zu stoppen.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf das Verschließen von Blutgefäßen beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auf weiteren chirurgischen Bereichen Verwendung finden kann. Dabei versteht sich ferner, daß die Ausdrücke "Naht" bzw." nähen" im Rahmen der folgenden Beschreibung im weitesten Sinne zu verstehen sind. Unter diese Begriffe fällt sowohl das Verschließen von Gefäßen, das Aneinanderfügen von Hautpartien sowie jegliche andere Porin des Nähens unter Vervrendung von Nähklammern.
Im Stand der Technik sind gefäßverschließende Zangen bekannt, die individuell mit Klammern versehen werden. In der Praxis bedeutet dieses, daß wenigstens zwei Zangen während des Nähvorganges verwendet werden müssen: während der Chirurg mit der einen Zange eine Gefäßklammer
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BAD ORJGINAL
an einem Blutgefäß anbringt, setzt ein hinter ihm stehender Assistent oder eine Operationsschwester eine einzelne Klammer zwischen die Backen einer bereitgehaltenen zweiten Zange ein. Der Chirurg reicht die benutzte Zange über seine Schulter zurück, damit diese Zange erneut mit einer Klammer versehen wird, während der Assistent dem Operateur stattdessen die frisch geladene zweite Zange übergibt. Dieser Zangenaustausch wird fortgesetzt, bis das Nähen abgeschlossen ist. Es versteht sich, daß diese Arbeitsweise nicht sehr effizient ist, da sie den Assistenten blockiert, der stattdessen eine andere Funktion ausüben könnte und, was insbesondere im Notfall wichtig ist, die chirurgische Arbeit verlangsamt.
Es ist vorgeschlagen worden, eine mit Magazin versehene hämostatische Zange mit einer halbautomatischen Klammerzufuhr zu \rersehen. Diese hat sich jedoch nicht als vorteilhaft erwiesen, x>xeil der Chirurg dazu gezwungen ist, nach jedem Klammersetzen ein "Nachladen" vorzunehmen, um die nächstfölgeaie Klammer in ihre Arbeitsstellung zu bewegen. Abgesehen von dem offensichtlichen Nachteilen, die einer nicht vollautomatischen Zuführung innewohnen, stellt das ITachladen eine mühsame und die Hände des Chirurgen beanspruchende Bewegung dar. Eine solche zusetziiche Beanspruchung ist jedoch der Güte der chirurgischen Versorgung abträglich.
Aus Heftklammervorrichtungen zum Verschließen von Schachteln und dergleichen bekannte Maßnahmen haben sich nicht auf das medizinische Gebiet übertragen lassen. Eine chirurgische Näheinrichtung ist ein Präzisionsgerät, welches wegen des Zugangs zu bestimmten Wundbereichen klein dimensioniert sein muß, im Interesse einer mühelosen Handhabung durch den Chirurgen· leicht und darüberhinaus sterilisierbar sein muß.
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Die bekannten Heftklammer einrichtungen lassen sich nichtzufriedenstellend in ärztliche Einrichtungen, welche den obengenannten Forderungen genügen, einfügen. Um ein verbessertes chirurgisches Klammersetzgerät zu schaffen, ist es somit erforderlich, sich drastisch vom bekannten Stand der Technik abzuwenden.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, die Machteile des Standes der Technik zu überwinden. Dabei verfolgt di-3 Erfindung insbesondere das Ziel, ein verbessertes chirurgisches Gerät zu schaffen, welches frei ist von den Nachteilen des Standes der Technik.
Insbesondere verfolgt die Erfindung das Ziel, eine aus einem Magazin gespeiste Näheinrichtung für ein dafür geeignetes Magazin zu schaffen, so daß der Stand der Technik verbessert, jedoch daß Nachteile vermieden werden.
Ferner beabsichtigt die Erfindung das Schaffen einer derartigen Vorrichtung sowie eines dazugehörigen Magazins, welche zum Nähen chirurgische Klammern verwendet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Magazin der vorstehend erwähnten Art zu schaffen, welche relativ klein und leicht sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Magazin zu schaffen, die sich kostengünstig erzeugen lassen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Magazin zu schaffen, die sich einfach und preiswert genug herstellen lassen, um als Einwegeinrichtung benutzt zu .werden, d.h. gemeinsam weggeworfen werden zu können, wenn die im Magazin enthaltenen Nahtklammern aufgebraucht sind.
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Ira Hinblick auf die vorstehend genannte Zielsetzung und unter Berücksichtigung später noch im einzelnen dargelegter Vorteile besteht ein Aspekt der Erfindung.in einem chirurgischen Gerät, insbesondere einer Gefäßklemme. Kuz*z gesagt kann eine solche Vorrichtung eine Zange mit zwei zusammenwirkenden Backen aufweisen, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind. Die Zange kann aus Metall ausgestanzt sein, um die Herstellungskosten zu verringern, da lediglich die Becken eine präzise Bearbeitung verlangen. Es ist jedoch auch möglich, sie aus einem Kunststoffmaterial oder teilweise aus Metall, beispielsweise die Backen, und teilweise aus Kunststoff herzustellen.
Das Gerät umfaßt ferner Einrichtungen zum Transportieren der Gefäßklemmen oder -klammern, wie Klammern zum Verschließen eines Blutgefäßes, zu den Zangenbacken. Solche Einrichtungen können ein zur Aufnahme einer Vielzahl von Klammern geeignetes Magazin aufweisen, wobei die Klammern untereinander verbunden in eine Vielzahl in dem Magazin oder ohne Verbindung untereinander in dem Magazin aufgenommen sein können. Einrichtungen sind vorgesehen, mit deren Hilfe diese Vielzahl von Klammern im Magazin in Sichtung auf die Zangenbacken vorwärts bewegt wird, so daß die jeweils vorderen Klammern nach und nach zwischen die Backen eingeführt werden, wenn sich diese in ihrer geöffneten Stellung befinden, so daß sie zwischen den Backen zusammengedrückt werden, wenn diese in ihre Schließstellung bextfegt werden. Zusätzlich sind Einrichtungen vorgesehen, um alle Klammern mit Ausnahme der vordersten Klammer von den Backen wegzuziehen, bevor die Backen relativ zueinander in ihre Schließstellung bewegt werden.
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Die Zangenbaclcen sind in Richtung auf eine Seite der Zangenhauptebene gebogen, um eine "Präsentation" zu bilden, d.h. um dem Chirurgen die Möglichkeit zu geben, den Nahtbildungsvorgang besser zu beobachten. Das Magazin ist länglich ausgebildet und in einer parallelen oder ira wesentlichen parallelen Eben e zur Zangen-Hauptebene angeordnet, wobei die Klammern gänzlich in diesem Magazin aufgenommen sind.
Die wichtigsten Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen dargelegt. Im Folgenden wird die Erfindung untex· Bezug auf die Zeichnung und anhand von Beispielen näher beschrieben, wobei sich versteht, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen.
Ein bevorzugten:· Gedanke liegt in einem chirurgischen Klammersetzgerät, welches eine Zange und ein eine Vielzahl von Klammern aufnehmendes lösbar befestigtes Magazin aufweist, wobei diese Klammern nacheinander zwischen die Arbeitsflächen der Zangenbacken geführt werden. In der Zeichnung ζei^t:
eine Aufsicht auf eine Seite der Zange, eine Seitenansicht, die lediglich den Backenbereich der in Fig. 1 dargestellten Zange darstellt,
eine Detaildarstellung der in Fig. 2 dargestellten Zangenbacken,
eine Ansicht der mit der Zange gemäß Figuren 1 bis zu verwendenden chirurgischen Klammer
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Fig. 5 eine etwas schematisierte Seitenansicht eines erfindungsgeinäßen Magazins im montierten Zustand,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Unterseite, welche die Einzelteile des Magazins im nicht zusammengebauten Zustand zeigt,
I?ig. 7 einen Schnitt entlang der Linie "VII-VII in I1Ig. δ,
Fig. 8 eine schematische Perspektivdarstellung des zusammengehauten Magazins,
Fig. 9 eine teilweise perspektivische Darstellung, wobei Einzelteile zwecks deutlicherer Darstellung weggelassen sind,
!ig. 10 eine perspektivische Detaildarstellung einer Einzelheit des vorderen Magazinendes und
Figuren
11A bis
11C vereinfachte Darstellungen der Magazin-Betriebsweise.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Applikator zum Ausgeben von aus einem Magazin zugeführten Klammern darstellt, wobei dieser Applikator als Gefäßklammerzange dargestellt ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet die Zange in ihrer Gesamtheit. Auf herkömmliche Weise ist die Zange 1 mit zwei Armen 2,A- versehen, die verschwenkbar mit Hilfe einer Schwenkachse 26 in einem der Arme und mit einem Querschlitz 8 im anderen Arm verbunden sind. Der Arm 4- ist ferner mit zwei in Querrichtung beabstandeten Halterungs- und Stabilisierungsstoppern 9 für das Magazin und mit einer Bohrung 25 versehen, welche einen noch näher zu erläuternden Schwenkzapfen des Magazins aufnimmt.
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Die Arme 2 und 4 besitzten jeweils Handgriffe 10 bzw. 12, die in dieser speziellen Ausfübrungsform als gesonderte Elemente ausgebildet sind, die mittels Schwenkzapfen 14 an den Armen 2 bzx^. 4 angelenkt sind. Außerdem ist jeder Handgriff 10, 12 über eine Schlitz- und Zapfen-Verbindung 1G mit dem zugehörigen Arm verbunden. Eine dieser Verbindungen 16 ist im einzelnen in 51Xg. 1 dargestellt, wohingegen die andere auf der dem Betrachter abgewandten Zangenseite angeordnet ist. Die Verbindungseinrichtungen 6,8 und 16 bilden eine Totgangseinrichtung wenn die Arme 2,4 relativ zueinander in einem Sinn verschwenkt werden, der veranlaßt, daß die Endabschnitte 30 der gekrümmten Backen 28 (siehe Fig. 2) sich einander annähern. Die Bedeutung dieser Tctgangseinrichtung bzw. Totgangsbewegung wird aus der nachfolgenden Erläuterung deutlich.
Die Handgriffe 10 und 12 sind mit Hilfe einer Gelenkeinrichtung 18 miteinander verbunden, deren beide Stäbe miteinander bei 20 verschwenkbar verbunden sind. Die gegenüberliegenden Enden dieser beiden Stäbe sind an den mit 22 bezeichneten Stellen jeweils mit den Armen 10 bzw. 12 verbunden. Eine zwei Abschnitte 25 aufweisende Torsionsfeder 24 ist mit den Anlenksteilen 22 verbunden, so daß die Arme 2,4 fortwährend in ihre in Fig. 1 dargestellte Stellung belastet sind. Die Arme 10 und 12 sind somit in ihre geöffnete Stellung belastet. Fig. 2 zeigt, daß die Backen 28 und ihre Endabschnitte 30 zu einer Seite der Hauptebene der Zangen 1 gekrümmt sind, um die sogenannte Präsentation zu bilden, d.h. um sicherzustellen, daß dem im wundbereich arbeitenden Chirurgen der Blick auf den Vundbereich nicht durch Teile der Zange versperrt ist. Gemäß Fig.; 3 sind die Endabschnitte 30 in ihren vorderen Oberflächen mit Längsnuten 32 zur Aufnahme der chirurgischen Klammern versehen. Diese Nuten sind an ihren vorderen Enden
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geschlossen, um Endansehläge 34 für die aus dem Magazin auszugebenden Klammern zu bilden.
Eine einzelne Klammer 36 ist in Fig. 4 dargestellt und besitzt eine in v/es entliehen U-förmig e Gestalt mit zx-^ei Armen 33,die durch eineiBuchtabschnitt 40 verbunden sind, wobei die Arme jeweils ein Ende 42 besitzen, welches mit den Endanlagen. 34 in Anlage gelangen kann.
Es versteht sich, daß Fig. 4 lediglich eine Ausführungsform der verwendbaren chirurgischen Klammern darstellt, v/elche zur Verwendung mit dein erfindungsgemäSen Magazin geeignet ist. Einzelheiten einer Ausführungsforo des mit den Applikator gemäß Figuren 1 bis 3 zu verwendenden Magazins werden im Folgenden unter Bezug auf die Figuren 5 "bis 11 beschrieben.
Fig. 5 ist eine, etwas schematisierte Seitendarstellung des Magazins 44 in zusammengebautem Zustand und zeigt den gebogenen vorderen Endabschnitt 46, dessen Krümmung derjenigen der Zangenbacken 28 komplementär ist, sowie einen Abschnitt 48 eines Klemmenrückziehers, welcher sich aus dem hinteren Ende des Magazins heraus erstreckt. Sin Schwenkzapfen 54 kann in die in der Zange 1 ausgebildete- Bohrung 26 eingeführt werden.
Die Einzelteile des Magazins 44 sind in Fig. 6 dargestellt, welche das Magazin in seine Einzelteile zerlegt in einer. Aufsicht zeigt. Der Magazin-Hauptkörper trägt das Bezugszeichen 50 und im zusammengebautem Zustand ist.dieser Hauptkörper von der dargestellten Rückplatte 52 abgedeckt, auf welcher der bereits erwähnte Schwenkzapfen 54 einstückig damit oder in geeigneter Weise befestigt vorgesehen ist.
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Der Klammerrückzieher ist mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet. Es handelt sich bei ihm um ein längliches Stück Federstahl, dessen Zwock später noch erörtert wird. Der Vorderabschnitt 57 des Rückziehers 56 besitzt eine verminderte Breite und trägt an seinem freien Ende einen Kopf 58 von im wesentlichen dreieckiger Gestalt. Der hintere Abschnitt 48 (vgl. Fig. 5) ist mit Einrichtungen 59» beispielsweise einer Bohrung, einem Vorsprung oder dergleichen, versehen, um den Rückzieher mit dem zentralen Schwenkzapfen 20 der Gelenkeinrichtung 18 zu verbinden.
Der Magazinkörper 50 vermag eine Vielzahl von nicht untereinander verbundenen Klammern 36 aufzunehmen, die aufeinanderfolgend aber einzelnen in einer Klammernaufnahme des Körpers 50 angeordnet sind, und durch Federwirkung in Vorwärt sr ichtung, d.h. in Eichtung auf das Vorderende 46, gefördert werden. Zu diesem Zweck ist ein Klammeriifolgeglied in Form eines streifenförmigen Elementes vorgesehen, welches in seinem vorderen Ende eine Nut tragt, die entsprechend der Bucht 40 in der letzten Klammer 30 in der Vielzahl von Klammern geformt ist. Das hintere Ende des Folgegliedes 60 weist ein Schwanzteil 62 auf, welches über eine Hauptseite des Polgegliedes vorsteht (vgl. Fig. 7) und ist mit einem Schlitz 64 versehen, mit welchem ein hakenförmiger Endabschnitt 66 der Belastungsfeder 68 für die Klammern in Eingriff bringbar ist. Wenigstens im Mittelbereich des Polgegliedes 60 sind in Querrichtung verlaufende Rippen und Nuten 61 vorgesehen, welche das Folgeglied vermehrt flexibel machen und es ihm ermöglichen, der Krümmung des vorderen Endes des Magazins zu folgen.
Die Feder 68 ist als eine konstante Kraft ausübende Spiralfeder ausgebildet und im Handel unter der Warenbezeichnung "Ueg-A-Tor" erhältlich, welche ihre konstante Federkraft
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auf das Folgeglied 60 und vermittels des letzteren auf die Klammervielzahl 36 ausübt, unabhängig von dem Grad der Federbeanspruchung. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die auf die Klammern 56 bei gefüllter Klamm era uf na Iwne ausgeübte Kraft, wobei bei einem solchen Betriebsaustspd die Feder maximal gedehnt ist, genau so groß ist, wie die auf die letzte übriggebliebene Klammer in dem Magazin ausgeübte Kraft nach Ausgabe aller vorhergehenden Klammern,
Diejenige Seite des Körpers 50, die nach Einbau des Magazins 44 in die Zange 1 auf let/.tere gerichtet ist, ist mit einer vertieften Bahn 70 versehen, in welcher der Klammerrückzieher 56 verschieblich ist. Im zusammengebauten Zustand des Magazins ist diese Bahn 70 von der Platte 52 abgedeckt. In Richtung auf das vordere Magazinende geht die Bahn 70 in einen Schlitz 80 über, welcher geringfügig breiter ist als der Abschnitt 57 des Rückholers. Dieser Schlitz 80 erstreckt sich durch den Magazinkörper 50 und öffnet sich in eine Klammerbahn 72 (Fig. 7), weiche in der anderen Seite des Körpers 50, d.h. in der der Zange abgei-jandten Seite, ausgebildet ist.
Ein Hohlraum 76 ist in derjenigen Seite des Körpers 50 ausgebildet, welche mit der Bahn 70 für den Rückholer versehen ist. Dieser Hohlraum 76 ist zur Bodenfläche der Bahn 70 (Fig. 9) offen, d.h., daß sich der Hohlraum 76 bis unter die Ebene der Bahn 70 erstreckt. Gleichfalls im Körper 50 und in Richtung auf eine Seite versetzt (Fig. 7) sind eine Bahn und eine Öffnung 78 ausgebildet, in welchen sich der ausgedehnte Abschnitt der Feder 68 und das Schwanzende 62 des Folgegliedes 60 bewegen.
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Das I1Ol geglied selbst bewegt sich in der Aufnahme oder Bahn 72 für die Klammern Unter der Reihe von Klammern und der Schwanzteil des Folgegliedes erstreckt sich in die Aufnahme oder Bahn 7'3, weiche zur Bahn 72 für die Klammern offen ist.
In der ITähe seines vorderen lindes ist der Körper 5^ vor dem Schlitz 80 und in der Bodenfleche der Klamraernbahn 72 mit einer Ausnehmung 82 versehen, "welche so dimensioniert ist, daß sie den Kopf 58 den Rückholers 5o eufninmt, so daß der in die Ausnehmung 82 eingesetzte Kopf tait aer vorstehend erwähnten Bodenfläche fluchtet oder etwas tiefer verläuft und nicht mit der Vorwärtsbewegung der Klammern 36 kollidiert, welche über ihn hinveglaufen. Geneigte Rampen oder Schrägflächen 81 (Fir;. 11B) sind zu beiden Seiten des Schlitzes 80 angeordnet und erheben sich ans der Ausnehmung bis zum Eiveau der Bodenfläche der Klammernbahn 72.
Der Abschnitt 46 des Magazins 44 und insbesondere der Körper 50 sind gemäß Kg. 5 gekrümmt ausgebildet. Diese Krümmung folgt derjenigen der Zangenbacken 28 und der Zweck dieser Krümmung besteht darin, dem Abschnitt 46 einen guten Sitz zwischen den Backen 28 zu gestatten. Eolglich s.:.nd die Bahn 70 für den Eückholer und die Bahn 72 für die Klammern gleichfalls gekrümmt. Der Vorderabschnitt 57 des Rückholers 56 ist jedoch stärker gekrümmt als die Vorderabschnitte der Bahnen 70 und 72. Der Abschnitt 57 des Eückholers 56 erstreckt sich durch den Schlitz 80 vender Bahn 70 in die Bahn 72 (d.h. von der einen Seite des Korpers 50 eu der anderen Seite, wie in Fig. 10 dargestellt). Die Rückfedertendenz des Abschnitts 57 (der Rückholer besteht aus Federstahl oder dergleichen) wirkt dieser Biegung von der Bahn in die Bahn 72 entgegen. Folglich ist der Kopf 58 ständig
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in Anlage an die Bodenfläche der Bahn 72 belastet, folglich schnappt der Kopf 58 in die Ausnehmung 82 ein, wenn der Eückholer weit genug nach vorne bexiregt ist, um dieses zu ermöglichen, d.h. dann, wenn der Kopf 58 nach der Ausnehmung ausgericlt et ist. In dieser Stellung ist der Kopf unterhalb der sich in der Bahn 72 bewegenden Klammern angeordnet, so daß keine Kollision zwischen dem Kopf und den Klammern zu befürchten ist. Wird der Rückholer (jedoch zuriickbewegt, so gleitet der Kopf 58 auf die Rampen 81 und tritt in die Bahn 72 ein, d.h. er gelangt in die Bahn der Klammern 36. Der Kopf tritt sodann in den Raum zwischen den Schenkeln 38 der in Portbewegungsrichtung hinteren Klammer 36a ein, welche unmittelbar hinter der vorangehenden Klammer (3?ig. 11A) angeordnet ist.Fach x^eiterer Rückbewegung des Rückholers 56 gelangt der Kopf 58 in das Innere der Bucht 4-0, dieser in Fortbewegungsrichtung hinten gelegenen Klammer 36a und zieht dieselbe (und damit alle hinter dieser Klammer liegenden Klammern) fort vom Ma ga ζ in-Vorderende. Das hat den Zweck, die Klammer 36a aus den sich schließenden Backen 28, 30 (Fig. 11B) herauszubewegen, so daß diese zwischen sich die vorderste Klammer 36 verformen können,, beispielsweise um ein Blutgefäß abzusperren, wie in Fig. 11C dargestellt. Wenn sich die Backen wieder öffnen, so gleitet der. Rückholer 56 nach vorne und schnappt der Kopf 58 wiederum in die Ausnehmung 82 ein, mit der Wirkung, daß die nächstfolgende Klammer (beispielsx»reise 36a) nun zwischen die Klemmflächen 30 der Backen 28 eintreten kann.
Die Betriebsweise der Vorrichtung ergibt sich aus der bisherigen Erläuterung.
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Das Magazin 44 wird dadurch an der Zange 1 befestig';, daß nein Abschnitt 1V? in die !Tuten 31 der Arbeitsflächen 30 eingebracht wird, daß der Schwenkzapfen 54-in die Bohrung 26 eingeführt v;ird und die Einrichtung 59 rait dem zentralen Schwenkzapfen 20 der Gelenkeinrichtung 18 verbunden wird. V/erden sodann die Handgriffe 10 und 12 in Richtung auf einander zubewegt, so schwenken die beiden Hnlften der Gelenkeinrichtung 13 urn den Schvrenk zapfen 20 und um die endseitigen Schwenkzapfen 22. V/eil die zentrale Schwenkachse 20 hinter einer die beiden Endschwenkzapfen 22 verbindenden Linie liegt, hat das Annähern der Endschwenkzapfen 22 aneinander die Wirkung, daß der zentrale Schwenkzapfen 20 noch weiter hinter jene gedachte Linie verschoben wird. Der ^ückholer 56 ist mit dem zentralen Schwenkzapfen, verbunden und die Rückwärtsbewegung des letzteren führt zu einer Kück-Y.'artsverSchiebung des Rückholers 56, derart, daß pich der Kopf 58 aus der in Pig. 11A gezeigten Stellung in die in Fig. 11C dargestellte Stellung bewegt. Da das Magazin gerade erst neu eingebaut worden ist, ist zu diesem Zeitpunkt noch keine Klammer zwischen den Zengenbsckenenden 30, sodaß lediglich eine Rückwärtsbewegung der Klaniaernvielzahl in das Magazin hinein erfolgt.
Sobald die Handgriffe 10, 12 freigegeben werden, werden sie durch die Feder 24 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung auseinander bewegt. Bei diesem Auseinanderbewegen bewegt sich der Schwenkzapfen 20 nach vorne und gestattet der Feder 68 ein nach vorn gerichtetes Verschieben des Rückholers 56 durch Ausüben eines Drucks auf den Kopf 58 vermittels der darauf ruhenden Klammernvielzahl. Wenn der Kopf 58 die Ausnehmung 82 erreicht, so schnappt.er in dieselbe ein und gibt dadurch die vordere Klammer 36 frei, die er bisher fixiert hatte.
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Diese freigegebene Klammer bewegt sich in die Kuten 32 der Zangenbacken enden JO bis die freien Enden 4-2 der Klamraerschenkel 38 in Anlage an die Endstopper 34 gelangen. Während dieser Bewegung ist die nächstfolgende Klammer, wie die Klammer 86a, mit Teilen ihrer eigenen Schenkel swisehen die Zangenbackenenden 30 gelangt, was den Betriebsablauf der Vorrichtung beeinträchtigen würde, wenn man diese Klammerschenkel an Ort und Stelle ließe. Um jedoch die vordere Klammer 36 zu setzen (d.h. um ein Blutgefäß herum zu legen), muß der Benutzer die Handgriffe 10, 12 erneut zusammendrücken, um auf diese Weise die Klammer zwischen den Zengenbackenenden 30 bördelnd umzubiegen. Bei diesem Vorgang wird automatisch ein Rückziehen aller Klammern (36a, usw.), die hinter der vordersten Klammer 36 (Fig. 1^B) angeordnet sind, hervorgerufen, so daß das Gerät bestimmungsgemäß funktionieren kann (vgl. Fig. 11C). Jedes nachfolgende Betätigen der Handgriffe 10 und 12 fördert eine weitere Klammer zum Wundbereich, während die nächstfolgende Klammer in Bereitschaftstellung zwischen die Zangenbackenenden 30 gelangt, wenn zwischen den Betätigungsvorgängen die Handgriffe freigegeben sind. Diese Vorgänge wiederholen sich, bis das Magazin 44 geleert ist.
Würden die nun leeren Zangenbackenenden 30 nach Setzen der letzten Klammer direkt auf beispielsweise ein Blutgefäß drücken, so könnten sie dort große Schäden hervorrufen. Die Erfindung vermeidet diese Gefahrenmöglichkeit dadurch, daß das Folgeglied 60 so lang dimensioniert ist, daß sein vorderer Endabschnitt 60a in die Nuten 32 der Zangenbackenenden 30 nach Setzen der letzten Klammer eintritt. Mit anderen Worten ist die Unordnung so getroffen, daß die Feder 68 bei ihrer Rückkehr in ihre Ruhestellung nach Setzen der letzten Klammer den vorderen Endabschnitt 60a (des Folgegliedes 60) in die Hüten 32 hineindrückt.
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Dadurch ist verhindert, daß Rieh die Zangenbackenenden 30 direkt, d.h. ohne Zwischenschaltung einer Klammer, UQ ein Blutgefäß schließen. Gleichzeitig wird dem Chirurgen, der nun die Handgriffe nicht erneut zusammendrücken kann, die Information gegeben, daß das Klammermagazin geleert ist.
Daa Magazin 44 ist mit Hilfe von Hinterschneidungen 31 und mittels des Schwenkzapfens 20 an der Zange 1 befestigt. Das Magazin kann demzufolge in begrenztem Ausmaß eine Relativbewegung zur Zange ausführen und zwar in einer parallel zur Zangen-Hauptebene verlaufenden Ebene. Das Ausmaß dieser Bewegung ist durch die Anschläge 9 begrenzt, zwischen welchen das Magazin angeordnet ist. Das vordere Ende 47 stellt sich selbsttätig relativ zu den Zangenbackenenden 30 während des Gebrauchs der Zf?nge ein, wie aus der Abfolge der Figuren ΛΛλ bis 11C ersieht-"' lieh.
Der Zweck der Totgangseinrichtung, die durch die spezielle Weise, in v/elcher die Handgriffe 10, 12 an den Armen 2 bzw. 4 befestigt sind, gegeben ist, besteht darin (-während des anfänglichen Betätigens der Handgriffe 10, 12) ein Zurückziehen des Rückholers 56 und damit der Klammern 36 su veranlassen, bevor sich die Backen 28 und ihre Backenenden 30 beginnen aufeinanderzuzubewegen. Dadurch wird der Klammer 36a die Möglichkeit gegeben, sich aus der Bewegungsbahn der Zangenbackenenden 30 herauszubewegen.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Bereich des IFederhohlraums 76 die Klammernbahn 72 von diesem Hohlraum 76 durch eine dünne Wandung getrennt ist, Vielehe unerwünschte Berührungen zwischen den Klammern und der Feder verhindert,
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Es sei ferner unterstrichen, daß sich die beschriebene Ausführungsform auf mannigfaltige Weise innerhalb des Erfindungsgedankens abändern läßt. So können beispielsweise die Händgriffe 10 und 12 einstückig mit den Armen 2 "bzw. 4 ausgebildet oder zumindest starr mit denselben verbunden sein. Der Totgang ließe sich dann erzielen durch Verwendung, beispielsweise am Orte der Bohrung 26, einer Schlitz- und Zapfen-Verbindung in Querrichtung für die Arme 2 und 4. Der Zapfen oder Stift selbst könnte hohl ausgebildet sein und das hohle Innere dieses Stifts oder Zapfens könnte als Ersatz für die Bohrung 26 dienen. Eine Halterungseinrichtung könnte vorgesehen sein, um zu verhindern, daß die in den Muten der Zangenbackenenden angeordnete Klammer zurück in das Magazin rutschen kann, wenn die in Ausgaberichtung vorderen Klammern entnommen sind und der Chirurg die Zange so hält, daß die Zangenbacken nach oben gerichtet sind.
Die Feder 24 und die Gelenkeinrichtung 18 könnten durch eine einstückige Einheit, wie eine im wesentlichen winkelförmig gestaltete Feder ersetzt sein, deren Enden starr mit den Armen 2 und 4 verbunden sind, da eine soMae Anordnung im wesentlichen gleichartig wirken würde, wie die "Beschriebene Gelenkeinrichtung 18 derart, daß ihr dem Schwenkzapfen entsprechender Mittelpunkt relativ zu den Backen 28 in im wesentlichen der gleichen Weise bewegbar wäre, wie der beschriebene Schwenkzapfen. Das Magazin könnte mit einer lösbaren Halterung versehen sein, um die vorderste, d.h. erste Klammer,so lange gegen ein Austreiben aus dem Magazin unter dem Druck der Feder 68 zu schützen, bis das Magazin in der Zange montiert ist.
Das Magazin und/oder die Zange können vollständig oder teilweise aus synthetischen Kunststoffen hergestellt sein.
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Geeignete Kunststoffe, insbesondere für das Magazin, sind Polysulfon, ein hochfester für DruckgefäSe geeigneter Kunststoff, der von der Food Drag Administration der US-Regierung für medizinische Anwendungszwecke freigegeben ist, Polycarbonate (beispielsweise das unter dem V.erenzeichen "Lexan" vertriebene Erzeugnis oder das unter dem Warenzeichen "Delrin" vertriebene Erzeugnis, welche mindere Qualitäten aufweisen, aber auch beträchtlich kostengünstiger sind als die zuvorgensnnten Werkstoffe. Derartige Kunststoffe können natürlich beispielsweise durch Carboifaser oder dergleichen verstärkt sein.
Das Hagazin kann als Wegwerfprodukt vorgesehen sein, wahrend die Zange für den wiederholten Gebrauch vorgesehen sein kann. Die Einzelteile der Zange können aus einen Blech, wie einem Messingblech oder einem Blech aus nichtrostendein Stahl durch Stanzen hergestellt sein, um die Herstellungskosten zu senken. Die Zange kann natürlich aus als zusammen mit dem Magazin wegwerfbares Einmalgerät ausgebildet sein, sofern die Herstellungskosten hinreichend niedrig sind. So können beispielsweise die Hauptbestandteile der Zange mit Ausnahme der Arme 2 und aus einem synthetischen Kunststoff bestehen oder können auch die Arme aus einem solchen Kunststoff bestehen und gegebenenfalls lediglich die Zangenbackenenden (anvils) aus Metall hergestellt sein. Dieses ist in erster Linie eine Präge der Festigkeit des verwendeten Kunststoffes, da das Material die beim Klammernsetzen ausgeübte Verfornungskraft aufnehmen muß. Die Arme 2 und 4- können aus einem synthetischen Kunststoff mit metallischen Verstärkungen bestehen.
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Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung, d.h. des riagasin und/oder die Zange von "besonderem ITutzen beim Abklemmen von Blutgefäßen. Die Erfindung eignet sich jedoch ganz allgemein für chirurgische Elamrnernähte und chirurgische Heftungen. Die Gestalt (Kontur) der Klammern kann nach Bedarf geändert werden und die freien Enden der KLIpπ können für Anwendungen, die nichb auf ein Abklemmen eines Blutgefäßes abfielen, angespitzt sein. Die. Verbindung des Rückholers 4-0 mit dem 3chT..:enksspf?;n 20 kann mittels eines Loches im Rüekholer und eines Stiftes am Gelenkglied des Rückholers herbeigeführt sein. Es verstellt sich jedoch von selbst, daß andere Verbindungsmöglichkeiten stattdessen, benutzt werden können., wie eine Sclmapi>kupplung, eine Keilkupplung oder dergleichen.
Wenn gleich die Erfindung anhand einer Gefäßklamin er zange beschrieben und erläutert wurde, versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Einzelheiten beschränkt ist, da innerhalb des Erxindungsgedankens dem Fachmann mannigfaltige Abhandlungen möglich sind.
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Claims (1)

  1. DR.-ING. H. MEYER-PLATH
    PATENTANWALT
    Dr. H. MEYER-PLATH, 80OO München 22, Maximilianstr. 8OOO MÜNCHEN Maximilianstraße 43 Telefon (O 89) 22 28 Telex OS-29 38O
    Postscheckkonto München 298337-802 Bayer. Vereinsbank München Nr. 576569
    Ihr Zeichen
    Mein Zeichen
    JV3 1/ai Datum
    31- Juli 1930
    Joseph ¥. Blake III Box 106
    Eitchewan Road South Sal era
    N.T. USA
    Dr. Jack ¥. Kaufmann 35 Ifrankel Boulevard Herrick, R.Y. USA
    Chirurgisches Gerät
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Chirurgisches Gerät, insbesondere Gef äßklemtne,
    gekennz eich net durch einen Applikator (1)
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    mit einem Paar zusammenwirkender· Bscken (28), welche mit Backenenden (30) versehen und zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind, und durch eine Zuführeinrichtung für chirurgische Klemmern (36) zu den Backen, wobei diese Zuführeinrichtung umfaßt ein Magazin (44·) mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Vielzahl von Klammern, Einrichtungen (68) zum Vorwärtsbewegen der Klammernvielzahl in Richtung auf die Backen zv/ecks aufeinanderfolgender Einführung der jeweils vordersten Klammer aus der Klaramervielsahl zwischen die Backenenden (3O)5 wenn sich die Backen in ihrer Offenstellung befinden, so daß die Klammern zwischen diesen Backenenden deformiert \\'erden, wenn sich die Backen in ihre Schließstellung bewegen, und.durch eine Einrichtung; (55) zum Zurückziehen aller Klammern mit Ausnahme der Jeweils vordersten Klammer in eine den Backenenden entgegengerichtete Richtung, noch vor der Bewegung dieser Backenenden aus ihrer Offenstellung in Pachtung auf ihre Schließstellung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das G-ehäuse einen Körper (50) mit eines vorderen Endabschnitt (46) und einem hinterem Endsbsclraitt sowie mit zwei im wesentlichen parallelen B3J3116n (70, 72) aufweist, welche sich zwischen den beiden Endebschnitten erstrecken, daß die Vorschubeinrichtung eine Belastungseinrichtung (60, 68) zum Belasten einer Vielzahl von Klammern (36) in einer der Bahnen (72) in Längsrichtung in Richtung auf den vorderen Körperabschnitt aufweist, daß die Rückzieheinrichtung ein in der anderen Bahn (70) angeordnetes Rückzugsglied (58) mit einem Vorderabschnitt (57, 58) aufweint, welcher sich, in die eine Bahn (72/82) hineinerstreckt und in dieser zwischen einer
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    Gtel lun£·; bowecli -Oh ist, in welc'ior dieser voi'dere Abschnitt außer Eingriff mit den KIp α ia er gelangt und dor jeweils vordersten Kl.? ram er den Austritt aus dem voi'deren Endabschnitt gestattet, und ein or '/,weiten Stellung, in welcher dieser Vorderabschnitt die Elrmmer unmittelbar in Bewegungsrichtung vor der vordersten iilamraer e3?greift und zurücksieht, und dadurch die Vielzahl von Klammern in !Richtung auf den hinteren linaabschnitt. zurückzieht.
    o. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - ζ e i c. h η e t , daß die Bahnen (70, 72) übereinander angeordnet sind.
    L\·. Vorrichtung na h Anspruch 2, dadurch g e .k e η η - ζ e i c. h η e t , daß die Belastungseinrichtung eine eine konstante Federkraft aufweisende Feder (6Π) enthält.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η s e i c h η ρ t , daß die Belastungeinrichtung (60, 63) ein rolge^lied (60) enthält, welches in der einen Bann O;?) versohleblich ist, und daß die B?O.asenkeinrichtung eir,- eine konstante Federkraft aufweisende Spiralfeder (68) s'j.:*·. eist, ;-:elche das Folgeglied in !Richtung auf das vordere ulic und ir. Anlage an eine vordere Klanner (36a) der Klammervi pI zn hl b ela st et.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rückholglied (56) als längliches, streifenförmiges Glied ausgebildet ist, welches sich in. der anderen Bahn (70) verschieblich durch den Körper erstreckt und einen hinteren Endabschnitt (48) ajfweist, welcher im Bereich des hinteren Endes angeordnet ist, wobei vverdgstens der vordere Abschnitt (57, 58) aus einem Federvjerkstoff besteht und eine permanente Belastung aufweist, welche bestrebt ist, den vorderen Abc.chj.aitt aus der einen Bahn (72)
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    in Richtung auf die andere Bahn (70) zu biegen.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens der Körper (50) der Zuführeinrichtung (44) aus einem synthetisehen Kunststoffmaterial besteht·.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (50) eine längliche Gestalt und zwei im wesentlichen parallele Hauptoberflächen besitzt, in welchen, jeweils eine der Bahnen (70, 72) in Form von Vertiefungen ausgebildet sind.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Körper (50) eine längliche Gestalt besitzt und zwei im wesentlichen parallele Hauptoberflächen besitzt, in welchen jeweils, eine der Bahnen (70, 72) als Vertiefung ausgebildet ist, und daß das Magazin (44) außerdem zwei Abdeckplatten (52) besitzt, welche jeweils eine der vertieften Bahnen überlagern.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ., daß der Applikator (1) eine Hauptebene aufweist und daß die Backen (28) aus dieser Hauptebene heraus zu einer deren Seiten gekrümmt sind, wobei der vordere Endabschnitt (46) des Körpers (50) eine Krümmung auf v/eist, die im wesentlichen dieser Krümmung der Backen entspricht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung ( 31» 20) zum lösbaren Befestigen des Magazins (44) am Applikator (1) derart, daß das Magazin eine VerSchwenkungsbewegung um
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    eine Schwenkachse (52O auszuführen vermag, welche sich im wesentlichen normal zu der Hauptebene erstreckt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung einen am Körper (50) vorgesehenen Schwenkzapfen (5^0 sowie eine am Applikator (1) vorgesehene Aufnahme (26) aufweist, wobei letztere so bemessen ist, daß der Schwenkzapfen in ihr aufnehmbar ist.
    13- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Körper (50) eine erste und eine dazu im wesentlichen parallele zweite Hauptfläche aufweist, in Vielehen jeweils die eine bzw. die andere vertiefte Bahn (70, 72) ausgebildet ist, daß sich in Längsrichtung dieser Bahnen ein Schlitz (80) im vorderen Endabschnitt (46) des Körpers erstreckt, der sich von der einen Bahn zur anderen Bahn erstreckt, und daß eine Ausnehmung (82) in der einen Bahn am vorderen Ende dieses Schlitzes bis unter die Ebeae dieser einen Bahn ausgebildet ist und mit einer Nockenfläche (81) verbunden ist, welche nach oben in Richtung auf diese Ebene geneigt ist und nach hinten in Richtung zum Eadabschnitt geneigt ist, daß das Rückholglied (56) eine streifenförmige Gestalt besitzt und v/enigstens einen Vorderabschnitt (57/58) aus einem Federwerkstoff besitzt, welcher so gebogen ist, daß er sich durch den Schlitz (80) von der anderen Bahn in die eine Bahn erstreckt, wobei dieser Vorderabschnitt einen Kopf (58) aufweist, der in diese Ausnehmung (82) eintritt und unterhalb der Ebene dieser einen Bahn angeordnet wird, wenn das Rückholglied (56) in Richtung auf den vorderen Endabschnitt gleitet uni welcher auf dieser Nockenfläche emporsteigt, um in die eine Bahn einzutreten, xfenn das Rückholglied in Richtung des hinteren Endabschnittes gleitet.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Applikator (1) zwei'Handgriffe (10,12) aufweist, welche sich aufeinanderzu bewegen, wenn sich die Backen (28) in Richtung auf ihre Schließstellung bewegen und Vielehe sich voneinander fortbewegen, wenn sich diese Backen in Richtung auf ihre Offenstellung bewegen, daß eine Einrichtung (18, 20, 22) vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Rückholglied (56) lösbar und gelenkig mit den Handgriffen verbunden ist, derart, daß das Rückholglied in Richtung auf den Endabschnitt verschiebbar ist, wenn sich die Handgriffe einander nähern und vice versa.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichne t , daß die gelenkige Verbindungseinrichtung eine Gelenkeinrichtung (18) mit zwei Armen auf v/eist, deren erste Enden aneinander angelenkt sind und deren zweite Enden (22) jeweils an einem der Handgriffe (10, 12) angelenkt sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (60a) zum Blockieren der Backen (28) gegen eine 3ewegung in die Schließstellung wenn keine Klammern (36) im Magazin (44) übriggeblieben sind.
    17· Chirurgisches Gerät, insbesondere Gefäßklemme, gekennzeichnet durch einen Applikator (1) mit zwei einander zugeordneten Backen (28) die jeweils mit Baclcenende.insätzen (30) versehen und zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung beweglich sind, und durch eine Zuführeinrichtung zum Zuführen chirurgischer Klammern (36)
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    zu diesen Backen, wobei diese Zuführeinrichtung aufweist: ein Magazin (4-4) mit einem Gehäuse, eine Vielzahl von in diesem Magazin untergeordneten Klammern, eine Einrichtung (68) zum Biegen der Klammervielzahl in Richtung auf die Backen zwecks nacheinander erfolgendem Einführen der jeweils vorderen Klammer zwischen die Bäckenendeinsätze, während die Backen in ihrer Offenstellung sind, derart, daß die Klammern zwischen diesen Backenendeinsätzen deformiert werden, wenn-die Backen in ihrer Schließstellung bewegt werden, sowie eine Einrichtung (5S) zum Zurückziehen aller Klammern mit Ausnahme der jeweils vorderen Klammer in eine von den Bockenendeinsetzen fortgerichtete Pachtung vor der Bewegung der 3ackenendeinsätze aus der Offenstellung in Richtung auf die Schließstellung. .
    18. Magazin zur Verwendung mit einem chirurgischen Gerät, insbesondere einer Gefäßklemrae, gekennz eich.net durch ein Gehäuse (50) mit einer mit einem Auslaß versehenen Bahn (72), einer Einrichtung zuta Vorwärtsbewegen einer Vielzahl von chirurgiechen Klammern (J6) in Richtung auf diesen Auslaß, so daß die jeweils vorderem Klammern der Klemmervielsakl nach und nach aus dem Auslaß ausgebbar sind, um z-v-'isehen den Becken (28) des chirurgischen Gerätes (1) deformiert ~u v/erden, und durch eine Einrichtung (56) zum Zurückziehen der hinter der jeweils vordersten Klammer gelegenen Klammern in Gegenrichtung zu dieser Ausgaberichtung und vom Auslaß hinweg, vor dem Verformen der ausgegebenen vordersten Klammer, derart, daß die hinter der vordersten Klammer gelegenen Klammern nicht von der Verformung erfaßt werden.
    19- Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (50) eine erste und eine dazu im wesentlichen parallele zweite Hauptfläche aufweist, in welchem die eine Bahn bzw. die andere Bahn (72)
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    in -^orm von Vertiefungen ausgebildet sind,, daß ein Schlitz (80) sich in Längsrichtung dieser Bahnen im vorderen Endabschnitt erstreckt und sich von der einen Bahn zu der anderen Bahn erstreckt, daß eine Ausnehmung (82) in der einen Bahn am vorderen Ende dieses Schlitzes bis unterhalb der Ebene der einen Bahn ausgearbeitet ist und dadurch mit einer Nockenfläche (81) verbunden ist, welche sich nach oben in Richtung auf diese Ebene neigt und nach hinten in Richtung auf den hinteren Endabschnitt neigt, daß das Rückholglied (56) eine streifenartige Gestalt und wenigstens einen Vorderabschnitt (57/58) aus einem Federwerkstoff besitzt, der so gebogen ist, daß er sich durch den Schlitz von der anderen Bahn in die eine Bahn erstreckt, wobei dieser Vorderabschnitt einen Kopf (58) aufweist, welcher in die Ausnehmung (82) eintritt und unterhalb der Ebene der einen Bahn angeordnet wird, wenn das Rückholglied (56) in Richtung auf den hinteren Endabschnitt verschoben wird und xvelches auf der Nockenoberfläche emporsteigt und in die eine Bahn eintritt, wenn das Rückholglied in Richtung auf den hinteren Endabschnitt bewegt wird.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet , daß der Applikator (1) zwei Handgriffe (10,12) aufweist, welche sich aufeinanderzu bewegen, wenn sich die Backen (28) in Richtung auf ihre Schließstellung bewegen und welche sich voneinander fortbewegen, wenn sich die Backen in Richtung auf ihre Offenstellung bewegen, und daß eine Einrichtung (18, 20, 22) vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Rückholglied (56) lösbar und gelenkig mit diesen
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    Handgriffen verbunden ist, um eine Verschiebebewegung
    in Richtung auf den hinteren Endabschnitt als Punktion
    der sich einander annähernden Handgriffe und vice versa
    auszuführen.
    21. "Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (50) einen einen vorderen Endabschnitt und einen hinteren Endabschnitt aufweisenden Körper sowie zwei im we sentliehen parallele Bahnen (70,72) aufweist, welche sich zwischen den beiden Endabschnitten erstrecken, daß die Fortbewegungseinrichtung eine Belastungseinrichtung (68) zum Belasten einer Vielzahl von Klammern (36) in einer der Bahnen in Längsrichtung dieser Bahn in ■Richtung auf den vorderen Endabschnitt aufweist, und daß die Rückholeinrichtung ein Riickholglied (56) aufweist,
    welches in der anderen (70) der beiden Bahnen angeordnet ist und einen vorderen Abschnitt (57/5S) aufweist, welcher sich in die eine Bahn hineinerstreckb und in dieser Bahn zv,Tischen einer Stellung beweglich ist, in welcher dieser Vorderabschnitt außer Anlage an den Klammern ist und der ^jeweils vorderen Klammer ein Austreten aus dem vorderen
    Endabschnitt gestattet und einer anderen Stellung beweglich ist, in welcher dieser vordere Abschnitt mit der unmittelbar hinter der vorderen Klammer angeordneten Klammer in Eingriff steht und diese zurückzieht, so daß die
    Klammervielzahl in Richtung auf den Endabschnitt zurückführbar ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Belastungseinrichtung umfaßt ein in der einen Bahn (70) verschiebliches Polgeglied (60) sowie eine einen konstante Federkraft ausübende Spiralfeder (88), welche mit dem Folgeglied in Eingriff steht und
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    BAD ORiGlHA
    dasselbe in Bichtung auf das vordere Ende und in Anlage an eine hintere Klammer (36) der Klammervielzahl belastet.
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