DE3024841A1 - Elektronischer zeitgeber, insbesondere elektronische armbanduhr - Google Patents

Elektronischer zeitgeber, insbesondere elektronische armbanduhr

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DE3024841A1
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DE19803024841
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Hideo Hatanaka
Motoyuki Saito
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    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G17/00Structural details; Housings
    • G04G17/02Component assemblies
    • G04G17/06Electric connectors, e.g. conductive elastomers
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • G04C3/005Multiple switches

Description

Beschreibung
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem elektronischen Zeitgeber, etwa in der Firm einer elektronischen Armbanduhr, insbesondere mit der Ausbildung einer elektrischen Verbindung zwischen einem mit einem von außen betätigbaren Schalter ausgerüsteten Modul eines elektronischen Zeitgebers und einem von außen betätigbaren Bauteil.
Bei einem mit einem von außen betätigbaren Bauteil ausgerüsteten elektronischen Zeitgeber ist ein Kontaktmuster auf denjenigen Teil der Moduloberfläche ausgebildet, der direkt unter einer Drucktaste liegt. Wenn daher die Drucktaste niedergedrückt wird, bewirkt ein elektrisch leitfähiger Gummi, daß das auf der Oberfläche des Moduls ausgebildete Kontaktmuster Strom führt. Wenn eine große Anzahl von Drucktasten für einen Zeitgeber mit Rechenfähigkeit verwendet werden, nimmt die Oberfläche des Moduls im Verhältnis zur Anzahl der Drucktasten viel Raum ein, so daß der Modul sehr groß sein muß. Demzufolge muß das Zeitgebergehäuse für den großen Modul ebenfalls groß ausgeführt werden. Bei 'einem runden Modul ist es außerdem unmöglich, am Umfang des rundgeformten Moduls eine Anzahl von Drucktasten anzuordnen. Insbesondere wenn die Drucktasten rechteckige Form haben, wird der Anzeigebereich außerordentlich klein, so daß der Modul eine andere Form haben muß. Insgesamt werden dadurch die, Bearbeitungskosten des Moduls hoch. Ein derartiger Zeitgeber hat daher den Nachteil, daß die mögliche äußere Formgebung relativ beschränkt ist.
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Ferner besitzt ein elektronischer Armband-Zeitgeber nicht nur eine Zeitanzeige, sondern darüberhinaus mehrere Arten von Zusatzfunktionen, wie etwa Alarm, stop watch, date display, u. dgl. und weist dazu mehrere Operationstasten zur Auswahl dieser Zusatzfunktionen auf.
Diese Operationstasten bestehen aus unabhängigen Drucktasten und sind in einem Tastengehäuse miteinander angeordnet, welches auf der Oberfläche eines Armbanduhrgehäuses befestigt ist, damit sich ein gefälliges Äußeres mit einem zuverlässigen Betrieb vereinigen läßt.
Bei den erwähnten Drucktasten jedoch stehen die oberen Abschnitte der Drucktasten aus dem Tastengehäuse nach oben vor und die Drucktasten werden in Auf/Abrichtung betätigt. Daher besteht beim Tragen der Armbanduhr die Gefahr, daß eine oder mehrere Drucktasten zufällig niedergedrückt werden, wodurch eine nicht beabsichtigte und oft fehlerhafte Funktion ausgeführt wird, so daß sogar die gewünschte Funktion nicht mehr ausgeführt werden kann. Von den erwähnten mehreren Funktionsarten erfordert die Bestimmung des Alarmzeitpunktes die Angabe eines bestimmten von vielen Zahlenwerten, der nicht durch eine einfache Ein/Aus-Operation der Drucktaste gewählt werden kann.
Bei einem Zeitgeber mit Alarmeinrichtung ist das Uhrgehäuse am hinteren Deckel mit Geräusch abgebenden öffnungen versehen und eine Alarmschwingungsplatte ist hinter dem hinteren Deckel im Inneren nahe dem Deckel angeordnet. Daher muß das Uhrgehäuse so ausgelegt sein, daß ein ausreichender Raum für die Alarm
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schwingungsplatte zur Verfügung steht, wodurch das Gehäuse insgesamt relativ stark wird. Wenn der Zeitgeber am Handgelenk befestigt ist, wird der Alarmton von der Rückseite des Gehäuses abgegeben und gelangt in einen Zwischenraum zwischen dem Handgelenk und der Rückseite des Gehäuses, wodurch der Alarmton eine unangenehme Klangfarbe erhält.
Es ist daher ein wesentliches Anliegen der Erfindung, einen elektronischen Zeitgeber zu schaffen, der die erwähnten Nachteile nicht mehr besitzt. Weiter soll die Erfindung einen elektronischen Zeitgeber schaffen, der mit von außen betätigbaren Bauteilen wie etwa Drucktasten o. dgl. an der Außenseite versehen ist, ohne daß dadurch das Modul in der Größe oder Form beschränkt ist, so daß der Zeitgeber ohne eine derartige Beschränkung mit einem gefälligen Äußeren versehen und kompakt ausgeführt werden kann.
Ferner soll der erfxndungsgemäße elektronische Zeitgeber ein einfaches elektrisch leitfähiges Verbxndungstexl benutzen, das aus mehreren laminierten Leitern besteht, die voneinander durch Isolierteile getrennt sind, damit ein Modul mit von außen betätigbaren Elementen verbunden werden kann, wobei der Zeitgeber in wasserdichten Positionen extrem klein ist und damit ausgezeichnete Wasserdichtigkeit besitzt. -
Weiter soll der durch die Erfindung zu schaffende elektronische Zeitgeber mit einem einfach aufgebauten und zuverlässig arbeitenden Schalter versehen
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sein. Der zu schaffende elektronische Zeitgeber soll einerseits nur geringe Größe und andererseits eine dennoch ausreichend große Kontaktfläche besitzen, welche einen Kontaktausfall verhindert. Der zu schaffende elektronische Zeitgeber soll eine irrtümliche Betätigung eines oder mehrerer Drucktasten verhindern, so daß seine Betriebssicherheit verbessert ist. So soll der zu schaffende elektronische Zeitgeber mit einem Wecker- oder Alarm-Mechanismus zusammen mit anderen von außen betätigbaren Funktionselementen ausgerüstet sein.
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung im einzelnen hervor, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armbanduhr;
Fig. 2 die Ansicht eines Teils eines Schnittes längs der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Schnittes längs der Linie 3-3 aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Ausschnitt längs der Linie 4-4 aus Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines elektrisch leitfähigen Gummis, -der eine Ausführungsform eines elektrisch leitfähigen Verbindungsteiles darstellt;
Fig. 6 eine, Draufsicht auf eine Ausführungsform einer durchscheinenden oberen Schalterplatte gemäß der Erfindung, wobei elektrische Leitermuster auf der Rückseite der transparenten oberen Schalterplatte ausgebildet sind, die
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von deren Oberseite gesehen sind;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer unteren Schalterplätte gemäß der Erfindung, die der oberen Schalterplatte aus Fig. 6 gegenüberliegt;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Oberen Schalterplatte gemäß der Erfindung unter den gleichen weiteren Umständen wie Fig. 6;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer unteren Schalterplatte gemäß der Erfindung, die der oberen Schalterplatte aus Fig. 8 gegenüberliegt ;
Fig. 10 die Ansicht eines teilweisen Querschnitts durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zeitgebers, bei dem eine Schalteranordnung in ein Zeitgebergehäuse eingepaßt ist;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines elektronischen Zeitgebers gemäß der Erfindung, ohne Verwendung von Drucktasten;
Fig. 12 Ausschnitt eines Querschnittes noch einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zeitgebers;
Fig. 13 eine teilweise, perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform des elektronischen Zeitgebers nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht der wesentlichen Teile einer weiteren modifizierten Ausführungsform des elektronischen Zeitgebers nach Fig. 12;
Fig. 15 eine teilweise perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile einer weiter modifizierten Ausführungsform des elektronischen Zeitgebers aus Fig. 12;
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Fig. 16 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten, wesentlichen Teile des elektronischen Zeitgebers aus Fig. ■15?
Fig. 17 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zeitgebers;
Fig. 18 eine Querschnittsansicht noch einer
weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zeitgebers;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht des elektronischen Zeitgebers aus Fig. 18;
Fig. 2 0 eine Draufsicht auf eine Armbanduhr, die gemäß noch einer weiteren Ausführungsform eines elektronischen Zeitgebers gemäß der Erfindung ausgeführt ist;
Fig. 21 einen Längsschnitt längs einer Linie durch eine Drucktaste des elektronischen Zeitgebers nach Fig. 20;
Fig. 22 einen Querschnitt längs einer Linie durch die Löscher senkrecht zu ihrer Längserstreckung am elektronischen Zeitgeber aus Fig. 20; und
Fig. 23 einen Querschnitt längs einer Linie durch eine Drucktaste des elektronischen Zeitgebers nach Fig. 20.
Gemäß Fig. 1 bis 4 ist ein Zeitgebergehäuse 10 an seiner Oberseite mit -einem Gehäuseabschnitt 11 für eine flache Schaltereinheit versehen, die andere Form hat und eine Schaltereinheit 20 umschließt. Die die Schaltereinheit 20 umschließende Baugruppe 11 weist an der Mitte eine rechtwinklige öffnung 12 auf, durch die sich eine untere Schalterbasis 22 erstreckt.
Das Uhrgehäuse 10 weist an seiner Rückseite einen einen runden Modul umschließenden Abschnitt 13, in welchem ein Modul 30 beherbergt werden kann und der einen Abschnitt entsprechend dem Gehäuseabschnitt 11 für die Schaltereinheit besitzt.
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Die Schaltereinheit 20 weist als Schaltteil eine obere Schalterplatte 21 und die untere Schalterplatte 22 auf, die jeweils aus Harz bestehen. Die obere Schalterplatte 21 ist eine dem jeweiligen einer Drucktaste 23 gegenüberliegenden Abschnitt mit einer elastischen Erhebung 21a versehen. Die untere Schalterplatte 22 besteht aus einem Träger 22a, der auf dem Gehäuseabschnitt 11 für die Schaltereinheit des Uhrgehäuses VO angeordnet ist, wobei eine rechtwinklige Basis 22b sich von der Unterseite des Trägers 22a durch das rechtwinklige Loch 12 in dem Schaltergehäuseabschnitt 11 des Uhrgehäuses 10 nach unten erstreckt. Der Träger 22a ist an seiner Unterseite mit einer eine Dichtung aufnehmenden, koaxial um die Außenperipherie des Loches 12 herum angeordneten Nut 22c versehen. Der Basisabschnitt 22b weist einen Vorsprung 22d auf. Ein E-Ring 25 ist zwischen den Vorsprung 22d und das Uhrgehäuse 10 zwischengelegt und legt die untere Schalterplatte 22 am Uhrgehäuse 10 fest. Der Basisabschnitt 22b ist an seiner Mitte mit einem rechteckigen Loch 22e versehen, durch welches sich ein elektrisch leitfähiger Anschlußgummi 26 erstreckt.
Die obere Schalterplatte 21 und die untere Schalterplatte 22 passen in eine aus der Innenperipherie der Unterseite eines Deckels 27 ausgeschnittenen Stufe 27a. Der Deckel 27 besteht aus Harz. Der Deckel 27 ist an dem Abschnitt der oberen Schalterplatte 21, der der Erhebung 21a entspricht, mit Löchern 27b versehen, durch die sich Drucktasten 23 erstrecken, wobei Halteabschnitte 2 7c mit seitlichen Flanschen 23a jedes der Drucktasten 23 zusammenwirkt. Die Außenperipherie des Deckels 27 ist
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so gestaltet, daß sie in die Innenperipherie des Gehäuseabschnitts. 11 für die Schaltereinheit des Uhrgehäuses 10 paßt. Auf der Oberseite des Deckels 27 ist eine Beschriftungsplatte 28 befestigt.
Wie vor allem Fig. 5 zeigt, besteht der elektrisch leitfähige Verbindungsgummi 26 aus mehreren elektrischen Leiterabschnitten 26a, zwischen denen jeweils mehrere Isolierabschnitte 26b zwi'schengelegt sind, so daß sich ein insgesamt integraler laminierter Körper ergibt. Wie Fig. 6 und 7 zeigen, sind auf der oberen Schalterplatte 21 und auf der unteren Schalterplatte 22 jeweils elektrische Leiterbahnmuster ausgebildet. Das in Fig. 6 dargestellte elektrische Leiterbahnmuster ist auf der Unterseite der oberen Schalterplatte 21 nach einem Rasterdruckverfahren ο. dgl. hergestellt und wird in der Figur durch die transparente obere Schalterplatte 21 betrachtet. Fig. 7 zeigt die auf der Oberseite der unteren Schalterplatte 22 durch Rasterdruckverfahren ο. dgl. aufgebrachte elektrische Leiterbahnmuster. Gemäß Fig. 6 ist die obere Schalterplatte 21 an ihren Erhebungen 21a mit einem Leiterabschnitt 40 und einem Leiterabschnitt 41 versehen, die voneinander einen vorgegebenen Abstand halten und dadurch voneinander isoliert sind. Sämtliche Leiterbahnabschnitte 40 aller Erhebungen sind miteinander durch einen Verbindungsstreifen 42 verbunden, von dessem mittleren Teil ein Anschlußstück ausgeht, welches mit der Oberseite des elektrisch leitfähigen Abschnitts 26a an der Mitte des Leitergummis 26 einen elektrischen Kontakt herstellt. Es sind mehrere Anschlußteile 44 neben dem Anschlußteil 43 ausgebildet, die jeweils mit einem entsprechenden elektrischen Leiterabschnitt 26a des Verbindungsgummis 26 herstellen. Diese Anschlußabschnitte
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44 sind über Verbindungsabschnitte 45 mit den einzelnen Leiterabschnitten 41 der jeweiligen Erhebungen 21a elektrisch verbunden. Wie Fig. 7 zeigt, ist die untere Schalterbasis 22 mit kreisförmigen leitfähigen Abschnitten 46 jeweils in dem Bereich versehen, in welchem die elektrischen Leiterabschnitte 40 und 41 durch den nicht leitenden Zwischenraum voneinan ier getrennt sind.
Beim Zusammenbau eines derartig aufgebauten Zeitgebers wird zunächst die Schaltereinheit 20 zusammengesetzt. Dementsprechend werden die untere Schalterplatte 22 und die obere Schalterplatte 21 zu einem einteiligen Werkstück etwa durch Ultraschall-Schweissen o. dgl. verbunden.
Dabei werden die Oberflächen der elektrischen Leiterbahnen auf der unteren Schalterplatte 22 den Leiterbahnabschnitten auf der oberen Schalterplatte 21 gegenübergelegt. Es werden sodann die Drucktasten 23 an dem Deckel 27 befestigt. Dann wird das aus der unteren Schalterplatte 22 und der oberen Schalterplatte 21 bestehende Bauteil in den ringförmigen Ausschnitt 27a des mit den Drucktasten 23 versehenen Deckels 27 mit einem Kleber o. dgl. verbunden. Dann wird auf der Oberfläche des Deckels 27 die Beschriftungsplatte 28 aufgeklebt. Natürlich kann die Beschriftungsplatte 28 auch vorher auf den Deckel 27 aufgebracht worden sein. Schließlich wird der elektrisch leitfähige Verbindungsgummi 26 in das Loch 22e eingesetzt und in demselben befestigt, die Dichtung 24 wird in die Dichtungsnut 22c in der unteren Schalterplatte 22 eingesetzt, wodurch der Zusammenbau der Schaltereinheit 20 abgeschlossen ist. Dann wird der Basisabschnitt 22b der Schaltereinheit 20
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abgeschlossen ist. Dann wird der Basisabschnitt 22b
der Schaltereinheit 20 auf das Einführungsloch 12
des Uhrgehäuses 10 ausgerichtet und in dieses eingesetzt, so daß der Deckel 27 in dem Gehäuseabschnitt
11 des Gehäuses 10 befestigt werden kann. Der E-Ring 25 wird hinter den oberen Kantenabschnitt des Vorsprungs 22d eingepaßt, wonach die Schaltereinheit 20 an dem Uhrgehäuse 10 befestigt ist.
Der Modul 30 ist an seiner Oberseite mit nicht dargestellten Kontaktmustern versehen, die an Stellen angeordnet sind, die den elektrischen Leiterteilen 26a des Verbindungsgummis 26 entsprechen. Wenn daher der Modul 30 in das Uhrgehäuse 10 von der Rückseite her
eingesetzt und in diesem befestigt ist, gelangen die unteren Stirnflächen der jeweiligen Leiterabschnitte 26a in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktabschnitten des Moduls 30.
Wie erwähnt, stehen die oberen Oberflächen der Leiterabschnitte 26a des Verbindungsgummis 26 in Kontakt mit den Anschlußabschnitten 43, 44 der oberen Schalterplatte 21, so daß dann, wenn irgendeiner einer der Drucktasten 23 niedergedrückt wird, die elastische
Erhebung 21a der oberen Schalterplatte 21 nach unten gebogen wird, wobei der allen Erhebungen gemeinsame
elektrische Leiterabschnitt 40 mit dem elektrisch leitfähigen Einzelabschnitt 41 über den Leiterteil 46
auf der unteren Schalterplatte 22 in elektrischen
Kontakt kommt. Folglich ist der Anschlußabschnitt 43 mit dem Anschlußabschnitt 44 elektrisch verbunden,
wenn die entsprechende Drucktaste 23 gedrückt ist.
Die Schaltfunktion des Kontaktmusters des Moduls 30, die in Kontakt mit den unteren Flächen der Leiterabschnitte 26a des Leitergummis 26 steht, wird durch
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die elektrischen Leiterabschnitte 26a bewirkt, die in Kontakt mit den Anschlußabschnitten 43, 44 stehen.
Die elektrischen Leiterabschnitte 26a, die in Kontakt mit dem Kontaktmuster des Moduls 30 stehen, sind gemäß Fig. 5 zu einem integralen Bauteil laminiert, so daß das Kontaktmuster des Moduls 30 nur einen außerordentlich kleinen Raum einzunehmen braucht und die Drucktasten 23 an der Außenseite des Moduls 30 angeordnet werden können. Daher ist der Modul in seiner Form nicht beschränkt und kann rundgestaltet werden und nur eine sehr kleine Größe haben. Außerdem ist es möglich, den Anzeigebereich groß zu halten, eine relativ große Anzahl von Drucktasten vorzusehen und damit viele Variationsmöglichkeiten für das Design zu schaffen. Da eine Anzahl von Drucktasten in einer Einheit angeordnet sind, können außerdem die Herstellungskosten sehr niedrig gehalten werden.
Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform zweier elektrischer Leiterbahnmuster, die beziehentlich an der oberen Schalterplatte 21 und der unteren Schalterplatte 22 ausgebildet sind. Die Teile aus Fig. 8 und 9, die den Leiterbahnen aus Fig. 6 und 7 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die obere Schalterplatte 21 an den hinteren Abschnitten der Erhebungen 21a lediglich mit kreisförmigen Einzel-Leiterabschnitten 41 versehen. Ähnlich wie in Fig. 6 sind diese individuellen Leiterabschnitte 41 über die Verbindungsabschnitte 45 jeweils mit dem Anschlußabschnitt 44 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die untere Schalterplatte 22 an den den individuellen Leiterabschnitten 41 entsprechenden Teilen mit Sammel-
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leiterabschnitten 40 versehen, die durch die Leiterbahn 42 miteinander verbunden sind. Die obere Schalterplatte 21 ist mit einer Anschlußbahn 43 versehen und kann mit der Anschlußbahn 42 verbunden werden. Die obere Schalterplatte 21 ist an der im Verbindungsabschnitt 42 gegenüberliegenden Oberfläche mit einer Verbindungsbahn 47 versehen, damit der Anschlußabschnitt 43 positiven Kontakt mit der Anschlußbahn 42 gebracht werden kann, wenn die obere Schalterplatte 21 und die untere Schalterplatte 22 zu dem integralen Bauteil miteinander fest verbunden werden, wodurch dann die Sammelleiterabschnitte 40 mit dem Anschlußabschnitt 43 verbunden sind.
In der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform sind sowohl die Sammelleiterabschnitte 40 wie auch die Einzelleiterabschnitte 41 zur Bildung des Kontaktes mit den Leiterabschnitten 46 für die Funktion Einschalten erforderlich. Wenn die Erhebung 21a geneigt und wegen des Drückens, einer Lageveränderung der Drucktaste 23 o. dgl. deformiert ist, nimmt die Qualität der Schaltwirkung ab. Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform dagegen wird bereits dann die Funktion Einschalten ausgelöst, wenn die Einzelkontaktabschnitte 41 mit den Sammelleitungsabschnitten 40 in Kontakt gebracht werden, so daß eine außerordentlich zuverlässige Schaltfunktion erhalten wird.
Bei der in Fig. 10 dargestellten weiteren Ausführungsform ist eine Schaltereinheit 20 in ein Uhrgehäuse 10 eingesetzt. In den vorstehend erwähnten Ausführungsformen nach Fig. 2 wird die Schaltereinheit 2 0 in dem Uhrgehäuse 10 mittels des E-Rings 25 gehalten. In der
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vorliegenden Ausführungsform ist jedoch an dem Basisabschnitt 22b ein Vorsprung 22d so geformt, daß der Vorsprung 22d gegen die unterfläche der Begrenzung des Loches 12 anliegt und daß die Unterseite des Vorsprungs 22d als das Einsetzen des Basisabschnitts 22b in das Loch 12 erleichternder Konus 22f ausgebildet ist. Die Verwendung eines derartigen Konus 22f macht es möglich, daß die Schaltereinheit 20 in das Uhrgehäuse 10 einfach durch Hineindrücken des Basisabschnitts 22b in die öffnung 12 eingesetzt werden kann. Wie Fig. 10 zeigt, kann außerdem die Beschriftungsplatte 28 gemäß Fig. 2 weggelassen werden.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Schaltereinheit 20, bei der die Drucktasten 23 weggelassen sind und die obere Schalterplatte 21 direkt gedrückt und deformiert werden kann. Das Fehlen der Drucktasten 23 ergibt den besonderen Vorteil einer Reduzierung der erforderlichen Einzelteile sowie der Möglichkeit, die Schaltereinheit 20 besonders flach und dünn auszuführen. In den vorstehenden Ausführungsformen war die Schaltereinheit 20 auf der Oberseite des Uhrgehäuses 10 befestigt worden. Alternativ kann die Schaltereinheit 20 an der Seitenfläche des Uhrgehäuses 10 befestigt werden. Außerdem kann der elektrisch leitfähige Verbindungsgummi 26 vorher in die untere Schalterplatte 22 eingesetzt werden und mit dieser zu einem integralen Bauteil vereinigt werden.
Fig. 12 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsge'mäßen elektronischen Zeitgebers, der mit der Verbesserung in einem Kontaktbereich zwischen dem unteren Ende des elektrisch leitfähigen Verbindungsteils und dem elektrisch leitfähigen Leitermuster auf dem Modul einerseits und dem Kontaktbe-
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reich zwischen dem oberen Ende des elektrischen leitfähigen Kontaktteils und des elektrisch leitfähigen Lexterbahnmusters auf der oberen Schalterplatte andererseits ausgerüstet ist. In Fig. 12 bis 16 sind die den entsprechenden Teilen aus Fig. 1 bis 11 gleichenden TEiIe mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
In der in Fig. 12 dargestellten Äusführungsform ist ein Armbahnuhrgehäuse 10 an einer Seite seiner Oberfläche mit dem Schalterkasten 2 ausgerüstet. Der Schalterkasten 2 ist auf dem Uhrgehäuse 10 über eine Dichtung 24 befestigt, welche zwischen ihm und einem Rückhalteelement 25 zwischengelegt ist. Das Gehäuse 10 weist einen Modul 30 auf, der verschiedene Betriebsmöglichkeiten des elektronischen Zeitgebers steuert. Der Modul 30 ist über ein elektrisch leitfähiges Verbindungsstück 26 mit einem Kontakt in der Schalterbox 2 verbunden. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein transparentes Bauteil, das über eine Dichtung 9 an dem Gehäuse 10 befestigt ist.
Wie man aus Fig. 5 erkennt, besteht das elektrisch leitfäljige Verbindungsstück 26 aus einem elastischen Korpus mit mehreren elektrisch leitfähigen Gummiabschnitten 26a und einer entsprechenden Anzahl von Isolierabschnxtten 26b, die abwechselnd nebeneinander gelegt sind. Wie Fig. 13 zeigt, arbeitet das elektrisch leitfähige Verbindungsteil 26 so, daß es ein Kontaktmuster 22a an der Schaltseite der unteren Schalterplatte 22 mit einem Kontaktmuster 30a auf der Modulseite des Moduls 30 verbindet.
In einer anderen Ausfuhrungsform gemäß Fig. 13 ist das elektrisch leitfähige Verbindungsteil 26 in mehrere parallel zur Längsrichtung des Teils vonein-
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ander getrennte Abschnitte unterteilt. Die beiden Stirnflächen 26a .des elektrischen Verbindungsteils 26 sind unter einem Winkel zu einer Ebene geneigt, die senkrecht zur Längsrichtung des Verbindungsteils 26 liegt. Die Leitermuster 22a auf der Unterseite der unteren Schalterplatte 22 sind über obere und untere schräg liegende Kontaktbereiche 26a des Verbindungsteils 26 mit den Leiterbahnmustern 30a auf der Oberseite des Moduls 30 verbunden. Der Schrägbereich 26a hat den Vorteil einer breiteren Kontaktfläche als sie bei Verwendung einer Kontaktebene quer zur Längsrichtung des Verbindungsteils 26 erhaltbar ist, wie Fig. 14 zeigt. Wenn die schrägen Kontaktbereiche des Verbindungsteils 26 unter Druck zwischen der unteren Schalterplatte 22 und dem Modul 30 eingesetzt sind, ist es möglich, den Hauptkontaktbereich von den Mustern auf der unteren Schalterplatte 22 und von den auf dem Modul ausgebildeten Mustern bezüglich der Längsachse des Bauteils abweichen zu lassen.
In einer weiteren in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Stirnflächen 26a des elektrischen Verbindungsteils 26 konvex gebildet und weisen nach außen. Wenn die konvexen Kontaktbereiche des Verbindungsteils 26 unter Druck zwischen die untere Schaltungsplatte 22 und dem Modul 30 eingesetzt sind, ist es möglich, breite Kontaktbereiche mit den Mustern 22a, 30a gemäß Fig. 16 zu schaffen. Außerdem sind die beiden Enden des elektrisch leitfähigen Verbindungsteils 26 quer zu seiner Längsrichtung abgebogen, und die rückseitige Fläche der abgebogenen Enden kann als Kontaktbereiche dienen.
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In diesem Fall können die abgebogenen Enden sich durch eine Öffnung erstrecken, die in der unteren Schalterplatte 22 ausgebildet sind und können mit der'.oberen Peripherie der Öffnung in Eingriff stehen, so daß keine Gefahr besteht, daß das elektrisch leitfähige Verbindungsteil 26 während des Zusammenbaus aus der unteren Schalterplatte 22 entfernt werden kann.
Fig. 17 bis 19 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Zeitgebers. Hier wird eine Kombination aus Drucktaste und Schiebetaste als von außen bedienbare Bauteile zu dem Zweck verwendet, um irrtümliche Operationen zu verhindern .
Fig. 17 zeigt eine geradlinig verschiebbare Taste, welche in vorgewählten Stellungen gehalten werden kann. In Fig. 17 bezeichnet das Bezugszeichen 101 ein Zeitgebergehäuse und 102 bezeichnet eine Schalterbox, die eine untere Platte 103 und einen Deckel 104 aufweist.
Der Deckel 104 weist wenigstens eine Öffnung 106 entsprechend einer Drucktaste 105 und wenigstens eine Schieberöffnung 108 entsprechend einer Schiebertaste 107 auf und besitzt an seiner Rückseite Vorsprünge 109, welche den mittleren Abschnitt des Deckels stützen.
Die untere Platte 103 weist auf ihrer Oberseite nicht dargestellte Modulmuster auf, die als Wahlschaltung für jede Funktion wirken und im Leiter-Schablonendruck ausgebildet sein können und in ihrem mittleren Bereich eine Öffnung 111 zum Einführen eines Leitereinsatzes aufweist.
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Gemäß Fig. 17 ist der Deckel 104 mit der unteren Platte 103 zu einem integralen Bauteil verklebt oder verbunden. Ein abgestufter Abschnitt 112 und die Erhebungen 109 definieren einen Raum im Inneren des Deckels 104.
Die Drucktaste 105 ist an der Mitte ihrer Unterseite mit Erhebungen 105a sowie mit einer Rippe 113 an ihrer unteren Peripherie versehen. Die Drucktaste 105 wird in eine öffnung 106 im Deckel 104 so von unten her eingesetzt, daß die Rippe 113 gegen die Unterseite der peripheren Kante der öffnung 106 anliegt. Die Schiebetaste 107 ist an ihrem unteren Abschnitt mit zwei Flügeln versehen, welche an ihren Unterseiten zwei Vorsprünge 114, 115 aufweisen. Die Schiebetaste 107 wird von unten her nach oben in ein Verschiebeloch 108 des Deckels 104 eingesetzt, so daß die Flügel gegen die Unterseite des Deckels 104 anliegen. In dem zwischen dem Deckel 104 und der unteren Platte 103 gebildeten Raum ist ein fester steifer Film aus Polycarbonat o. dgl. angeordnet. Diejenigen Abschnitte auf dem Film 116, die den Vorsprüngen 105 der Taste 103 und den Vorsprüngen 114, 115 der Schiebetaste 107 entsprechenden, stehen nach oben vor und werden auf diese Weise stets gegen die Drucktaste 105 und die Schiebetaste 107 gedrückt.
Die vorstehend erwähnten vorstehenden Abschnitte des Filmes 116 sind an ihren Rückseiten mit elektrisch leitfähigen Teilen 117 versehen. Modulmuster an der unteren Platte 103 sind an jenen Teilen ausgebildet, die den elektrisch leitfähigen Leiterbahnen 117 gegenüberliegen, wobei Kontakte zum öffnen bzw. Unterbrechen der Schaltung vorgesehen
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sind, wenn die Vorsprünge 105a, 114, 115 mittels der Drucktaste oder der Schiebetaste nach unten gedrückt werden.
Die Schalterbox 102 ist an dem ührenarmbandgehäuse 101 mittels einer Dichtung 118 und einem Sicherungselement 119 befestigt.
Die Verschiebetaste 107 wird in gerader Richtung bewegt, um zwei Stellungen auswählen zu können, in denen sie durch Eingriff der Erhebungen des Films
106 mit den Nasen 114 oder 115 an der Schiebetaste
107 gehalten wird. Daher besteht keine Gefahr, daß die Verschiebetaste 107 durch Zufall verschoben wird, so daß eine irrtümliche Betätigung mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Wenn die Verschiebetaste 107 die Funktion hat, die Wahlmöglichkeit der anderen Drucktaste 105 elektrisch zu sperren oder freizugeben, kann die an ihrem bestimmten Abschnitt gehaltene Verschiebetaste 107 verhindern, daß die Drucktaste 105 ihre Funktion ausübt, selbst wenn die Drucktaste irrtümlich betätigt werden sollte.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Drehtaste 120, die um eine Welle gedreht werden kann und die in einer vorgewählten Stellung in der gleichen Weise gehalten werden kann wie die Schiebetaste aus Fig. 17. Ähnlich wie bei der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Drehtaste 120 und die Drucktaste 105 auf der Tastenbox 102 befestigt. Die Drehtaste 120 besteht aus einem Griffabschnitt 121 und einem Korpusabschnitt 122, der an seiner Unterseite zu einer großen Scheibe erweitert ist. Die Scheibe weist auf ihrer Unterseite eine oder mehrere Nasen 123 auf. Ein Film 116 mit Erhe-
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bungen längs eines Kreisbogens entsprechend den Nasen 123 ist vorgesehen. Der Film 116 drückt die Drucktaste 105 und die Drehtaste 120 nach oben und öffnet den Kontakt des gedruckten Modulmusters auf der Unterseite 103, wenn der Film 116 nach unten mittels der Nasen der Drucktaste 105 und der Drehtaste 120 gedrückt wird. Diese Eigenschaft des Films 116 ist diegleiche wie bei dem Film, der mit der Verschiebetaste 107 aus Fig. 17 zusammenarbeitet.
Die Drehtaste 120 arbeitet anders als die Drucktaste 105. Die Drehtaste 120 wählt einen aus einer Vielzahl von Kontakten, die längs der Bahn einer Nase 123 angeordnet sind, oder hält an einer Stelle einer kontinuierlichen Zahnreihe an. Außerdem kann die Drehtaste 120 mittels der Erhebung des Films 116 an dem gewählten Kontakt gehalten werden. Bei der üblichen Verwendung der Armbanduhr besteht keine Gefahr, daß die Drehtaste 120 zufällig gedreht wird.
Wenn gemäß Fig. 19 die Drehtaste 120 die Aktionsfähigkeit der Drucktaste 105 blockiert oder freigibt oder eine Weck- oder Alarmzeit bestimmt, besteht selbst dann keine Gefahr, daß die Drucktaste 105 in ihrer Wirksamkeit zufällig ausgeschaltet wird, wenn die Drucktaste irrtümlich betätigt wird. Wenn außerdem -die Drehtaste irgendeine Weck- oder Alarmzeit bestimmt, ist die Drehtaste leichter zu bedienen und einfacher in der Ausführung als die Drucktaste.
Die Fig. 20 bis 23 zeigen eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen Zeit-
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gebers. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 201 ein Armbanduhrgehäuse, das an einem Seitenabschnitt der Oberseite mit einer Schalterbox 202 versehen ist.
Gemäß Fig. 21 besteht die Schalterbox 202 aus einem oberen Deckel 203 und einer unteren Schalterplatte. 204. Der Deckel 203 weist einen Bereich 206 auf, an welchem eine Anzahl von Schaltschlitzen 205 vorgesehen ist, besitzt ferner eine Öffnung 208, durch die sich eine Drucktaste 207 erstreckt, und weist einen Ansatz 209 an der Grenze zwischen der Öffnung 208 und dem Bereich 204 auf, der das Innere des mittleren Bereichs des Deckels 203 abstützt.
Die Drucktaste 207 ist an ihrer unteren Peripherie mit einer Schulter 210 versehen und wird in die Öffnung 208 von unten so eingesetzt, daß die Schulter 210 gegen die Rückseite der Begrenzungskante der.Öffnung 208 anliegt.
Die untere Schalterplatte 2 04 greift in die innere periphere Kante des Deckels 3 ein und ist mit dem Deckel so zu einem integralen Bauteil verbunden oder verklebt, daß sich ein Raum 212 zwischen Deckel 203 und der unteren Schalterplatte 204 ergibt, und zwar vermöge eines abgestuften Abschnittes an der peripheren Kante 211 und dem Ansatz 209 des Deckels 203.
In dem erwähnten Bereich 206 sind in dem Raum 212 eine Weckerschwingungsplatte 214, die an ihrer Rückseite ein piezoelektrisches Element 213 trägt, und ein Kontakt 215 angeordnet, welcher direkt unterhalb der Drucktaste 207 lokalisiert ist.
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In der vorliegend beschriebenen Ausführungsform besteht die Schwingungsplatte 214 aus einem harten Film aus Polycarbonat und ist unter Druck zwischen die untere Schalterplatte 204 und die periphere Kante des Deckels 203 eingepaßt. Der Abschnitt 216 der Schwingungsplatte 214, der der unteren Nase 215 der Drucktaste 207 gegenüberliegt, weist eine Erhebung 216 auf, die die Drucktaste 207 normalerweise nach oben aufgrund der Eigenelastizität der Schwingungsplatte 214 drückt. Die Schwingungsplatte 214 ist von der Erhebung 216 durch den Ansatz 209 am Deckel 203 getrennt, so daß dann, wenn die Schwingungsplatte 214 aus Metallen besteht, es möglich ist, den abgegebenen Weckerton zu verbessern und angenehmer zu gestalten.
Das piezoelektrische Element 213 wird mit elektrischem Strom durch einen elektrisch leitfähigen Gummi 217 versorgt, der sich durch das Mittelloch der unteren Schalterplatte 204 erstreckt. Der elektrisch leitfähige Gummi 217 ist über ein Leitermuster des Moduls einschließlich dem Kontakt 215 elektrisch angeschlossen, der auf der Oberseite der unteren Schalterplatte 204 durch Aufdrucken von Leiterbahnen ausgeführt, so daß sich in dem Zeitgeber eine Steuereinrichtung ausbilden läßt.
Gemäß Fig. 20 und 21 besitzt die Schalterbox 202 im wesentlichen rechtwinklige Form, jedoch ist ihre Form dem jeweiligen Aussehen und Geschmack anpassbar. Zweckmäßig wird die Schalterbox 102 aus einem isolierenden Hart-Kunststoff hergestellt, jedoch kann die Schalterbox auch in anderer Weise gefertigt sein. Gemäß Fig. 22 ist die Oberseite des Deckels 203 der Schalterbox 202 schräg gehalten
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unter einem Winkel, der gleich demjenigen des Armbanduhrgehäuses 201 ist. In diesem Fall sammeln sich Fremds£offe weniger leicht in dem Deckel 203 und das Armbanduhrgehäuse gewinnt ein ausgezeichnetes Aussehen. Wenn die untere Schalterplatte 204 in diesem Fall horizontal angeordnet bleibt, kann eine leicht auszuarbeitende Nut zur Befestigung der Schalterbox auf dem Armbanduhrgehäuse 201 dienen.'
Wenn die Oberfläche des Deckels 203 geneigt ist, empfiehlt es sich, die Drucktaste 207 ebenfalls geneigt anzuordnen, so daß die Drucktaste 207 in senkrechter Richtung zur geneigten Oberfläche des Deckels 203 beweglich bleibt. Auch ist es zweckmäßig, jenen Teil 220 der Unterseite der Drucktaste 207 vorstehen zu lassen, '.. der der Oberseite der geneigten Druckplatte 207 entspricht und den Kontakt 215 an einer Stelle direkt unterhalb der Nase 220 vorzusehen, wobei die Richtung 219 der vom Finger gegen die Drucktaste 207 ausgeübte Kraft zugrundegelegt wird.
Gemäß Fig. 21 ist die untere Schalterplatte 204 an dem Armbanduhrgehäuse 201 mittels einer Dichtung 221 und einem Rückhalteelement 222 befestigt.
Wenn mit der Drucktaste 207 die Weckerzeit oder Alarmzeit eingestellt werden soll, dann bewirkt der von einer Steuereinrichtung durch den elektrisch leitfähigen Gummi 217 zugeführte elektrische Strom, daß das piezoelektrische Element 213 und damit die Schwingungsplatte 214 in Schwingungen geraten und das Weckergeräusch erzeugen. Das Weckergeräusch
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dringt von der Schwingungsplatte 214 direkt durch die öffnungen 205 nach außen.
Wie bereits erwähnt, ist der elektronische Zeitgeber, der erfindungsgemäß mit dem von außen betätigbaren Schalter ausgerüstet ist, mit einer Anzahl von Vorteilen behaftet. An erster Stelle ist hervorzuheben, daß eine Kombination aus der unteren Schalterplatte mit mehreren elektrisch leitfähigen Abschnitten, die in aneinander, jedoch getrennt voneinander angeordnet sind und mit einem Kontaktmuster auf einem Modul verbunden sind, mit einer oberen Schalterplatte mit näheren Anschlußabschnitten entsprechend der erwähnten Vielzahl von elektrisch leitfähigen Teilen sowie mit einer Mehrzahl von Erhebungen, die direkt oder indirekt von außen elastisch"deformiert und mit der unteren Schalterplatte in Kontakt gebracht werden können, einen Schalterabschnitt zur Verbindung mit einem Kontaktmuster auf dem Modul geschaffen wird, der es gestattet, die Form des Moduls frei zu wählen, die von außen zugänglichen und betätigbaren Bauteile, wie etwa Drucktasten o. dgl«, frei anzuordnen und eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten bei kleiner Größe über alles erlaubt. Weiter ist der Schalterabschnitt an seinen Erhebungen auf der oberen Schalterplatte mit einzelnen elektrisch leitfähigen Abschnitten versehen, wobei an den gegenüberliegenden -elektrisch leitfähigen Abschnitten auf der unteren Schalterplatte ein elektrisch leitfähiger Sammelpfad ausgebildet ist, so daß eine Schaltfunktion nur dann 'ausgeführt wird, wenn die individuellen Leiterabschnitte in Kontakt mit dem Sammelabschnitt gebracht werden und dadurch insgesamt eine hoch zuverlässige Schaltfunktion erreicht wird.
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Zum dritten entsteht durch die Verwendung breiter Bereiche an beiden Enden des elektrisch leitfähigen Verbindungsteils, die in Kontakt mit dem Kontaktmuster auf dem Modul und dem Kontaktmuster auf der Schalterseite in Kontakt gebracht werden können, eine Erhöhung der Kontaktfläche zwischen den Enden des Verbindungsteils und dem Kontaktmuster erreicht, so daß sich keine Gefahr einstellt, daß der Kontakt beschädigt und in seiner Funktxorisfähigkeit beeinträchtigt wird und die Schalterbox mit dem Modul leicht und positiv verbunden werden kann. Bei Verwendung eines bequemen Kontaktbereiches ist es möglich, das elektrisch leitfähige Verbindungsteil in Breite, Größe und Stärke klein zu halten. Zum vierten ist hervorzuheben, daß die Verwendung einer Schalterbox als Kombination der auf der Oberseite des Armbanduhrgehäuses befestigten Drucktaste mit einer Schiebetaste die in gewählten Positionen gehalten werden kann und auf der Oberseite des Gehäuses befestigt werden kann, ein mögliches Fehlverhalten der Drucktaste durch irrtümliches Betätigen desselben ausgeschlossen ist und eine Verbesserung im Betriebsverhalten des Zeitgebers erreicht wird. Letzteres aufgrund des ümstandes, daß die Schiebetaste mit den vorgewählten Haltestellungen leichter benutzt werden kann als die Drucktaste für den Fall, daß ein Zeitpunkt aus einem zusammenhängenden Wertebereich gewählt werden soll und der gewählte Bereich aufrechterhalten bleiben soll. Zum fünften ist hervorzuheben, daß die Verwendung eines Schallgebers und seine Befestigung am oberen Abschnitt des Armbanduhrgehäuses die Abgabe eines natürlicheren Tones ermöglicht, ohne daß der Zeitgeber als solcher von dem Schall ausgefüllt wird, was häufig auftritt, wenn der Tongeber an der Rückseite der Armbanduhr be-
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festigt ist. Schließlich erweist es sich als außerordentlich günstig, daß die Schwingungsplatte der Weckeinrichtung sowie der Drucktastenmechanismus integral als ein Bauteil in die Schalterbox integriert sind, so daß es nicht notwendig ist,' die
Weckeinrichtung separat vom Drucktastenmechanismus einzubauen und vorzusehen, so daß das Annbanduhrgehäuse sehr flach gehalten werden kann.
Insgesamt wurde ein elektronischer Zeitgeber beschrieben, der zwischen einem Modul und einem von außen betätigbaren Element angeordnet ist und eine untere Schalterplatte mit mehreren elektrisch leitfähigen Leiterabschnitten, die mit einem auf dem Modul ausgebildeten Kontaktmuster verbunden sind, und einer oberen Schalterplatte mit mehreren Anschlußleitern entsprechend den Leiterabschnitten
und mehreren Erhebungen aufweist, die von dem von außen betätigbaren Element elastisch deformiert
werden können, wobei die Anschlußleiter durch die elektrischen Leiterabschnitte mit dem auf dem Modul ausgebildeten Kontaktmuster verbunden werden.
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Claims (8)

  1. CITIZEN WATCH CO., LTD.
    2-1-1, Nishishinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
    Elektronischer Zeitgeber, insbesondere elektronische Armbanduhr
    Ansprüche
    Elektronischer Zeitgeber mit einer unteren Schaltungsplatte mit mehreren elektrischen Leiterabschnitten, die eng aneinanderliegend voneinander getrennt angeordnet und elektrisch mit einem auf einem Modul (30) gebildeten Kontaktmuster verbunden sind, sowie mit einer oberen Schalterplatte (21) mit mehreren Anschlußleitern entsprechend der Vielzahl der elektrischen Leiterabschnitte sowie mit mehreren Erhebungen, (21a), die von außen elastisch deformiert und in Kontakt mit der unteren Schalterplatte (22) gebracht werden können, wodurch ein Schalterabschnitt gebildet ist und die Anschlußabschnitte (42, 44) mit dem Schalterabschnitt (46, 26) zur Bildung eines Schalters für das Kontaktmuster
    HZ/iz
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    auf dem Modul (30) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Erhebungen der oberen Schalterplatte Einzelleiterabschnitte (42, 45) und an den gegenüberliegenden Abschnitten der unteren Schalterplatte ein Sammeileiterabschnitt ausgebildet sind, so daß eine Schaltfunktion nur dann ausgeführt ist, wenn die einzelnen Leiterabschnitte in Kontakt mit dem Sammel-· leiterabschnitt gebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitfähiges Verbindungsteil (26) an beiden Enden mit breiten Bereichen versehen ist, die in Kontakt an einer Seite mit dem Kontaktmuster auf dem Modul und auf der anderen Seite mit dem Kontaktmuster des Schalters verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (26) mehrere gegeneinander isolierte elektrische Leiterabschnitte (26a) aufweist, die an beiden Enden mit den jeweiligen auf dem Modul in dem Schalter gebildeten Kontaktmustern verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalterbox (20) eine Kombination aus wenigstens einer Drucktaste, die an der Oberseite eines Armbanduhrgehäuses befestigt ist, und einer Schiebetaste aufweist, die an vorgewählten Stellungen gehalten werden kann und an der Oberseite des Gehäuses befestigt ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbox eine Kombination aus einer Drucktaste und einer in einer vorgewählten Stellung haltbaren Drehtaste aufweist, die auf der Oberseite des Gehäuses befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß ein Weckertongeber (213, 214) am oberen Teil des Armbanduhrgehäuses befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwingungsplatte einer Weckeinrichtung und die Drucktaste zu einem integralen Bauteil zusammengefaßt sind und in die Schalterbox eingebaut sind.
    130QQ 8/06-41
DE19803024841 1979-07-23 1980-07-01 Elektronischer zeitgeber, insbesondere elektronische armbanduhr Withdrawn DE3024841A1 (de)

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JP10060679U JPS5619790U (de) 1979-07-23 1979-07-23
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