DE3020461A1 - Optische vermittlungseinrichtung mit grosser zahl von wegen - Google Patents

Optische vermittlungseinrichtung mit grosser zahl von wegen

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DE3020461A1 DE19803020461 DE3020461A DE3020461A1 DE 3020461 A1 DE3020461 A1 DE 3020461A1 DE 19803020461 DE19803020461 DE 19803020461 DE 3020461 A DE3020461 A DE 3020461A DE 3020461 A1 DE3020461 A1 DE 3020461A1
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Description

PATENTANWALT
DR. HAh:S ULRlOH MAY
D 8 MÜNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEX 52 4487 PATOP TELEFON CO8O3 22 5OS1
L-34-P-1/1704 München, 29. Mai 1980
MTI/LMT/625 Dr.M/mw
Le Materiel Telephonique Thomson-CSF in F-92707 Colombes / Frankreich
■Optische Vermittlungseinrichtung mit großer Zahl von Wegen
Kurze Zusammenfassung (Abstrakt)
Die erfindungsgemäße optische Vermittlungsanordnung weist zwei einander gegenüberliegende Lichtleitfasermatrizen (4, 5) auf. Zwischen diesen beiden Matrizen sind für jede Lichtleitfaser ein Ausbreitungsmoden-ümwandler (6, 7), ein Deflektor (9, 11), ein Steuerelement für den Deflektor (13, 14) und ein logischer Steuerkreis (15, 16), der von einem Rechner (19) gesteuert ist, angeordnet. Die Erfindung findet besonders Anwendung in Telefonvermittlungsämtern (Fig. 1).
Hintergrund und Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine optische Vermittlungseinrichtung oder Umschaltanordnung mit einer sehr großen Zahl von Wegen, besonders zur Verbindungsherstellung zwischen Wegen in einer Telefonvermittlungsstelle.
Die gegenwärtig in Telefonvermittlungsstellen verwendeten Vermittlungseinrichtungen sind entweder elektromechanische oder elektronische Einrichtungen, jedoch muß man selbst im Falle von elektronischen Vermittlungsstellen, wenn man eine große Zahl von Verbindungsmöglichkeiten erhalten möchte, die Vermittlungseinrichtung räumlich erheblich vergrößern, was oft unerwünscht ist.
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Andererseits hat die Tatsache der voraussehbaren Verknappung der Rohstoffquellen für Kupfer und der immer stärkere Bedarf an Bandbreiten der Informationsübertragungskanäle die Hersteller von Übertragungsleitungen dazu gebracht, die Verwendung einer durch eine Glasfaser geleiteten optischen Trägerwelle vorzusehen, was gegenwärtig als am meisten versprechende Lösung erscheint.
Ein großer Teil der zur Realisierung eines optischen Netzes erforderlichen Bauteile, wie Lichtleitfasern mit geringen Verlusten, Lichtquellen, Detektoren, Kopplungsglieder, Modulatoren, Deflektoren usw. befinden sich bereits in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium. Dagegen befinden sich die Vermittlungseinrichtungen oder Umschaltanordnungen, welche eines der wesentlichen Elemente eines Fernmeldenetzes bilden, gegenwärtig ganz am Anfang ihrer Entwicklung, und ihre Leistungen erreichen bei weitem noch nicht die der elektronischen Vermittlungssysteme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Vermittlungseinrichtung zu schaffen, welche eine sehr große Zahl von Wegen verbinden kann und Umsehalteigenschaften ähnlich oder besser als die einer elektronischen Vermittlungseinrichtung aufweist, dabei jedoch einen geringeren Raumbedarf bei äquivalenter Kapazität hat.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine optische Vermittlungseinrichtung, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße optische Vermittlungseinrichtung ermöglicht die Herstellung der Verbindung zwischen irgendeiner beliebigen von N Lichtleitfasern einer ersten Anordnung von Lichtleitfasern und einer beliebigen von N Lichtleitfasern einer zweiten Anordnung von solchen, wobei die Enden der optischen Fasern oder Lichtleitfasern, beispielsweise Glasfasern, jeder der beiden Anordnungen vorzugsweise koplanar und in einer Matrix angeordnet sind, die beiden so gebildeten Matrizen sich mit einem Abstand von vorteilhafterweise in der Größenordnung von 1 bis 2 Metern gegenüberstehen und im Zwischenraum zwischen den beiden Matrizen eine optische UmschaItanOrdnung angeordnet ist, die jeder Lichtleit-
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faser jeder Matrix zugeordnet einen Ausbreitungsmode-Umwandler und jeder Lichtleitfaser mindestens einer der beiden Matrizen zugeordnet einen Deflektor mit seinem Steuerteil und eine Adressende tektorvorr ich tung des gewünschten Weges und zugehörig zu einem oder mehreren Deflektoren einen logischen Steuerkreis des Steuerteils aufweist, wobei die logischen Kreise und die Adressendetektorvorrichtungen mit einem Rechner zusammenwirken.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
optischen Vermittlungseinrichtung; Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnitts einer Deflektorvorrichtung, die in der Vermittlungseinrichtung
der Fig. 1 verwendbar ist, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vervollkommnung der Vermittlungseinrichtung der Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte optische Vermittlungseinrichtung 1 ist eine Vermittlungseinrichtung eines Telefonvermittlungsamts für z.B. 10.000 Wege (Leitungen oder Kanäle), jedoch ist die Erfindung nichtauf die Anwendung als Vermittlungseinrichtung für eine Telefonvermittlungsstelle beschränkt.
Die Vermittlungseinrichtung 1 ist angeschlossen zwischen dem Ende eines ersten Bündels 2 von N Lichtleitfasern (optischen Fasern) und dem Ende eines zweiten Bündels 3 von N Lichtleitfasern, wobei diese Lichtleitfasern z.B. Glasfasern sind und nur einige von ihnen dargestellt sind, um die Klarheit der Zeichnung nicht zu beeinträchtigen. Es ist jedoch durchaus nicht notwendig, daß diese beiden Bündel jeweils die gleiche Zahl von Glasfasern enthalten.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die Enden der Glasfasern ein und·desselben Bündels alle koplanar, jedoch können in bestimmten Fällen diese Enden in mehreren Ebenen ange-
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ordnet sein. Außerdem sind alle Enden der Glasfasern jedes Bündels regelmäßig in Reihen oder Zeilen und Kolonnen angeordnet und durch geeignete Mittel fixiert, sodaß sie eine fiktive Matrix 4 bzw. 5 bilden, in der jedes Faserende durch seine Koordinaten leicht bezeichnet werden kann, wobei die zwei so festgelegten Matrizen untereinander parallel sind und sich in einem Abstand von etwa 1 bis 2 Metern gegenüberstehen. Die Enden der verschiedenen Fasern jedes Bündels sind durch irgendein geeignetes Mittel in ihrer Stellung gehalten, z.B. mittels einer entsprechend der gewünschten Matrix gelochten Platte, durch deren Löcher man die verschiedenen Fasern führt. Es wird angenommen, daß das Lichtsignal vom Bündel 2 zum Bündel 3 umgeschaltet oder vermittelt wird.
Gegenüber dem Ende jeder Faser des Bündels 2 ist ein Modenwandler angeordnet, wobei nur ein einziger Modenwandler 6 gezeigt ist, um die Zeichnung nicht zu überladen. Gegenüber dem Ende jeder Faser des Bündels 3 ist ebenfalls ein Modenwandler 7 angeordnet, wobei im Interesse der Klarheit der Zeichnung wiederum nur ein solcher Wandler dargestellt ist.
Die Modenwandler 6 und 7 sind an sich bekannte Vorrichtungen, welche den von den Glasfasern fortgeleiteten geführten Ausbreitungsmoden in einen gerichteten Ausbreitungsmoden im freien Raum, d.h. durch Lichtstrahl, und umgekehrt transformieren können. Im einfachsten Fall enthalten solche Umwandler im wesentlichen eine optische Linse, deren Brennpunkt am Ende der entsprechenden Faser angeordnet ist. Um einen minimalen Raumbedarf der Vermittlungseinrichtung mit einem genügend kleinen Wert des Divergenzwinkels der erhaltenen Lichtstrahlen zu vereinigen, sind die optischen Umwandler so ausgebildet, daß der Durchmesser der Lichtstrahlen beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 2 mm für eine Lichtwellenlänge von etwa 1 /um (10.000 S) beträgt.
Die Modenwandler 6 senden jedesmal einen Lichtstrahl 8 zu einem Deflektor 9 aus, und die Modenwandler 7 empfangen jedesmal einen Lichtstrahl 10 von einem Deflektor 11. Die Deflektoren 9 und 11 können Lichtstrahlendeflektoren von bekanntem Typ sein. Ein Ausführungsbeispiels eines Lichtdeflektors ist in Fig. 2 gezeigt und im folgenden genauer beschrieben. In dem in Fig. 1 gezeigten
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Beispiel lenkt der Deflector 9 den Lichtstrahl 8 ab in einen Lichtstrahl 12, der vom Deflector 11 aufgefangen und zum Modenwandler 7 umgelenkt wird, wobei der Lichtstrahl zwischen 11 und 7 die Bezeichnung 10 trägt, wie oben angegeben.
Jeder Deflektor 9 oder 11 ist von einem Steuerteil oder Interface 13 bzw. 14 gesteuert, und dieser Steuerteil ist selbst von einem logischen Kreis 15 bzw. 16 gesteuert. Jedoch kann ein einziger logischer Kreis 15 oder 16 und selbst ein einzelner Steuerteil 13 oder 14 mit mehreren Deflektoren 9 oder 11 zusammenwirken. Ein Detektor 17 wirkt mit jedem Lichtstrahl 8 zusammen, um von dem vom Strahl 8 getragenen Signal die Information zu entnehmen, welche der gewünschten Wegadresse des Bündels 3 entspricht, d.h. in dem in Fig. 1 gezeigten Fall der Adresse des Deflektors 11. Im Fall, daß die Vermittlungseinrichtung zweiseitig gerichtet ist, d.h. im Fall, daß der gewünschte Weg sowohl zum Bündel 2 als auch zum Bündel 3 gehören kann, wirkt ein Detektor 18, der dem Detektor 17 ähnlich ist, mit jedem Lichtstrahl 10 zusammen. Die logischen Kreise 15 und 16 sind mit einem zentralen Rechner 19 verbunden, der zusammen mit ihnen den Gesamtbetrieb der Funktionen der Vermittlungseinrichtung steuert. Der Rechner kann entweder derjenige der Vermittlungsstelle oder ein speziell der Vermittlungseinrichtung zugeordneter Rechner sein.
Die Detektoren 17 und 18 können beispielsweise jedesmal aufweisen: einen halbdurchlässigen Spiegel, der einen Teil des entsprechenden Lichtstrahls abnimmt, eine opto-elektronische Vorrichtung zur Umwandlung des abgenommenen Teils des Lichtstrahls in ein elektrisches Signal, und eine Decodierungsvorrichtung für dieses elektrische Signal, um daraus die Adresseninformation zu entnehmen. Die Decodierungsvorrichtung kann entweder eine gesonderte Unteranordnung bilden und mit dem entsprechenden logischen Kreis oder direkt mit dem Rechner 19 verbunden sein, oder mit dem logischen Kreis oder dem Rechner 19 integriert sein.
Die in Fig. 2 stark vergrößert gezeigte Deflektorvorrichtung 9 (oder 11) arbeitet als Ablenkprisma nach dem Prinzip des Drehkeilpaars (Diasporameter) und weist im wesentlichen zwei identische Prismen 20, 21 auf, die in geringem Abstand voneinander
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Rücken an Rücken angeordnet und um ein und die gleiche Achse 22, die zu ihren beiden gegenüberliegenden Seiten senkrecht verläuft, drehbar sind. Die Theorie des Drehkeilpaars ist wohlbekannt und wird im folgenden nicht erläutert. Die Prismen 20 und 21 sind jeweils in Ringen 23, 24 montiert, die zur Achse 22 koaxial sind und durch einen gemeinsamen Halter 25 gehalten sind, von dem nur der zum Deflektor 9 gehörende Teil gezeigt ist. Dieser Halter 25 ist ein gemeinsamer Halter für alle Deflektoren 9 (oder 11). Die relative Anordnung der Deflektoren an ihrem gemeinsamen Halter 25 ist selbstverständlich die gleiche wie die der Enden der Fasern des entsprechenden Bündels, d.h. eine Matrix-Anordnung. Die Ringe 23 und 24 sind angetrieben entweder durch (nicht gezeigte) Einzelmotoren, die eine genaue Winkeleinstellung ermöglichen, wie Schrittmotoren, oder durch sehr genau wirkende Bremsvorrichtungen, welche sie nach Belieben mit einer dauernd umlaufenden einzigen Motorwelle kuppeln können, wie im System "Rotary". Da die Prismen identisch und zu ihrer Trennebene symmetrisch angeordnet sind, kann man sowohl das Prisma 20 wie das Prisma 21 in Richtung auf den entsprechenden Modenwandler orientieren. In bestimmten Anwendungen kann das eine der beiden Prismen feststehend und das andere beweglich sein.
Es sei jedoch bemerkt, daß ails Deflektor nicht nur ein Drehkeilpaar sondern auch jeder andere Typ von Deflektor verwendbar ist, der die präzise Ablenkung eines Lichtstrahls in einer großen Anzahl von Richtungen ermöglicht und dabei einen geringen Raumbedarf hat. Im Fall von einseitig gerichteten Vermittlungseinrichtungen kann man die empfangenden Deflektoren 11, sowie ihre Steuerteile 14 und 16 durch einfache passive Allrichtungs-Empfänger ersetzen.
Bei Beendigung einer zwischen einem Weg des Bündels 2 und einem Weg des Bündels 3 mittels der entsprechenden Deflektoren hergestellten Verbindung kehren letztere in die Ruhe- oder Neutralstellung zurück, in welcher keine Verbindung hergestellt wird, und diese Stellung ist entweder mechanisch, z.B. mittels eines rückziehbaren Anschlags, oder elektrisch oder elektronisch je nach dem Typ des verwendeten Deflektors festgelegt.
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Durch die vorliegende Erfindung kann man eine Vermittlungseinrichtung mit sehr großer Kapazität bei sehr geringem Raumbedarf erhalten. Wie oben dargelegt haben die Lichtstrahlen, die sich zwischen den Modenumwandlern und den Deflektoren fortpflanzen, einen Durchmesser in der Größenordnung von mm, während die Modenumwandler ebenfalls einen Durchmesser in der gleichen Größenordnung haben können und man Drehkeilpaar-Deflektoren mit einem
Querschnitt von etwa 1 cm herstellen kann. Man kann so auf einer
Matrix von 1 m mehrere Tausend Fasern anordnen, wobei der Abstand zwischen den Matrizen 4 und 5 etwa 1 bis 2 m ist.
Im Fall der Verwendung mechanischer Deflektoren, kommt wegen ihrer verhältnismäßig langen Ansprechzeit eine Raum-Zeit-Multiplexierung nicht in Frage. Wenn man eine solche Multiplexierung vornehmen will, muß man nicht mechanische Deflektoren verwenden, z.B. vom Typ akusto-optische Deflektoren auf der Grundlage der Wechselwirkung Photonen-Phononen im Inneren eines kristallinen Milieus. Sehr gute Leistungen erhält man mit einem Block aus Bleimolybdat, der durch einen Transductor aus Iithiumniobat erregt ist. Man kann 150 Lichtstrahlen unabhängig voneinander abgelenkt mit einer optischen Ausbeute von besser als 90% erhalten. Im hier betrachteten Fall einer kartesischen Matrix xy muß man zwei solche Deflektoren kreuzweise anordnen. Die Gesamtausbeute (etwa 81%) bleibt annehmbar, jedoch ist bei der gegenwärtigen Technologie der Kaumbedarf der Vermittlungseinrichtung größer als im Fall von Drehkeilpaar-Deflektoren. Man kann jedoch den Raumbedarf der Anordnung mit akusto-optischen Deflektoren verringern, indem man die Wege gemäß einer linearen Konfiguration anordnet. Entsprechend der Geometrie der die Deflektoren bei dieser linearen Konfiguration bildenden Materialien kann man für ein und denselben Block bis zu 1.200 Lichtstrahlen unabhängig voneinander mit einer noch annehmbaren optischen Ausbeute von besser als 60% erhalten.
In Fig. 3 ist ganz schematisch eine Ausführungsform der erfinduiigsgemäßen Vermittlungseinrichtung dargestellt, mit der man gleichzeitig mehrere Verbindungen zwischen mehreren Teilnehmern herstellen kann, s.B. für eine Tele-Konferenz. Die in Fig. 3 gezeigte Vermittlungseinrichtung weist im Raum zwischen den Matrizen
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4 lind 5 die gleichen Elemente 6 bis Ϊ8 wie die Ver mitt lungs einrichtung der Fig. 1 auf, und es sind in Fig. 3 nicht alle diese Elemente dargestellt, sondern es ist einfach durch einige Linien
26 die Funktion der optischen Vermittlung symbolisiert.
Bestimmte Bereiche der Grenzflächen 4 und 5, z.B. die Bereiche
27 bzw. 28 sind mit Schleifenverbindungen 29 versehen. In den Matrizen 4 und 5 sind symbolisch durch Kreuze, die in einer kartesischen Matrix von z.B. 10 Zeilen und 10 Kolonnen angeordnet sind, die Enden der Lichtleitfasern der entsprechenden Bündel angegeben. Die Fasern oder die entsprechenden Wege der Bündel 2 und 3 sind jeweils 2 und 3 unter Beifügung eines aus zwei Zahlen bestehenden Indexes numeriert, wobei die erste Indexzahl der Ordinate und die zweite der Abszisse entspricht.
Beispielsweise sei die Faser 2n K betrachtet, die optisch mit der Faser 3., . verbunden wird, welche einen Teil der Zone 28 bildet. Diese Faser 3., . ist wie alle Fasern der Zone 28 mit dem Eingang einer Vermittlungsmatrix 30 verbunden, deren Ausgänge mit den Fasern der Zone 27 verbunden sind. Um die Zeichnung zu vereinfachen sind nur drei dieser Fasern der Zone 27, nämlich die Fasern 2- ry, 2« (■ und 2Λ ς dargestellt, die jeweils optisch mit
den Fasern 3„ ^, 3Q n und 3O .- verbunden werden. So können die 4,ο ο,y y,ο
Teilnehmer, deren Anschlüsse mit den Fasern 27 ςι 3 ^, 3a Q und 3Q (■ verbunden sind, gleichzeitig miteinander in einer Telekon-= ferenz sprechen. Die Vermittlungsmatrix 30 weist im gezeigten Beispiel im wesentlichen auf der Seite ihrer Eingänge Vorrichtungen 31, wie Dioden für die Umwandlung von optischen in elektrische Signale und auf der Seite ihrer Ausgänge Vorrichtungen 32, wie Dioden, für- die Umwandlung elektrischer in optische Signale auf, und die Vermittlung (Schaltung) zwischen diesen beiden Arten von Umwandlungsvorrichtungen erfolgt elektrisch in an sich bekannter Weise gesteuert durch den Eechner 19. Da die Matrix 30 die Verbindung zwischen mindestens einer Eingangsfaser und mehreren Ausgangsfasern herstellt, wird die Vermittlung (Schaltung) vorzugsweise wie beschrieben auf elektrische Weise vorgenommen„ um die eintretende Lichtstärke nicht aufzuteilen. Jedoch kann die Matrix 30 auch, eine rein optische Vermittlung gewährleisten» Es
i» -^ fi. 1 fö 1 Λ ft· *% P1
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sei bemerkt, daß die Vermittlungseinrichtung der Fig. 3 es ermöglicht, ein Zeitmultiplex-Eingangssignal in ein Raummultiplexsignal zu wandeln.
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Claims (8)

  1. PAV E N Tm > si WA L Γ
    DR. HAWS ULRiOH MAY ο Π Ο η / C 1
    D 8 MÜNCHEN 22. THIERSCHSTRASSE 27 0 U ^ U H D !
    TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN TELEX 52 4487 PATOP
    TELEFON CO89} 22 5Ο51
    L-34-P-1/1704 München, 29. Mai 1980
    MTI/LMT/625 Dr.M/mw
    Le Materiel Telephonique Thomson-CSF in F-92707 Colombes / Frankreich
    Optische Vermittlungseinrichtung mit großer Zahl von Wegen
    Patentansprüche
    Optische Vermittlungseinrichtung für Faseroptik-Übertragungswege, welche die Schaltung zwischen einer beliebigen von N Lichtleitfasern einer ersten Anordnung von Lichtleitfasern und einer beliebigen von N Lichtleitfasern einer zweiten Anordnung von Lichtleitfasern ermöglicht, wobei die Enden der Lichtleitfasern, die z.B. Glasfasern sind, vorzugsweise koplanar und in einer Matrix gruppiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei so gebildeten Matrizen (4, 5) einander gegenüberliegen und in dem zwischen ihnen befindlichen Kaum eine optische Vermittlungsanordnung angeordnet ist, die für jede Faser (2, 3) jeder Matrix (4, 5) und mit dieser zusammenwirkend einen Ausbreitungsmodenumwandler (6, 7) und für jede Faser mindestens einer der zwei Matrizen und mit dieser zusammenwirkend einen Deflektor (9, 11) mit seinem Steuerteil (13,14) und eine Adressendetektorvorrichtung (17, 18) des gewünschten Weges und für einen Deflektor oder mehrere Deflektoren und mit diesem oder diesen zusammenwirkend einen logischen Steuerkreis (15,16) des Steuerteils aufweist, wobei die logischen Kreise und die Adressendetektorvorrichtungen mit einem Rechner (19) zusammenwirken .
  2. 2. Optische Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbreitungsmoden-Umwandler (6, 7) eine optische Vorrichtung ist, die im wesentlichen eine optische Linse aufweist, deren Brennpunkt am Ende der entsprechenden Faser (2, 3) angeordnet ist.
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    CRiGiMAL INSPECTED
  3. 3. Optische Vermittlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflector (9, 11) ein akusto-optischer Deflektor ist.
  4. 4. Optische Vermittlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (9, 11) vom Typ Drehkeilpaar (Diasporameter) (20, 21) ist.
  5. 5. Optische Vermittlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressendetektorvorrichtung (17, 18) einen halbdurchlässigen Spiegel, der im Strahlengang der sich zwischen einem Ausbreitungsmodenumwandler (6, 7) und dem entsprechenden Deflektor (9, 11) fortpflanzenden Lichtstrahlen (8, 10) angeordnet ist, eine opto-elektronische Umwandlungsvorrichtung (17, 18) und eine Adressendecodiervorrichtung (15, 16) aufweist.
  6. 6. Optische Vermittlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Verbindungen zwischen mehreren Wegen, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Fasern (2n ς; 3Ί fl) der Matrizen (4, 5) mit Schleifenverbindungen (29) versehen sind, und daß diese Schleifenverbindungen eine Vermittlungsmatrix (30) aufweisen.
  7. 7. Optische Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsmatrix (30) auf der Seite ihrer Eingänge Vorrichtungen (31), wie Dioden, zur optisch-elektrischen Umwandlung und auf der Seite ihrer Ausgänge Vorrichtungen (32), wie Dioden, zur elektronisch-optischen Umwandlung aufweist, vo-_ bei die Vermittlung zwischen diesen zwei Typen von Umwandlungsvorrichtungen elektrisch erfolgt.
  8. 8. Optische Vermittlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Raummultiplexierung eines eintreffenden Zeitmultiplex-Signals verwendet wird.
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