DE3013333A1 - Digital getrimmter analog/digitalwandler - Google Patents

Digital getrimmter analog/digitalwandler

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DE3013333A1
DE3013333A1 DE19803013333 DE3013333A DE3013333A1 DE 3013333 A1 DE3013333 A1 DE 3013333A1 DE 19803013333 DE19803013333 DE 19803013333 DE 3013333 A DE3013333 A DE 3013333A DE 3013333 A1 DE3013333 A1 DE 3013333A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration
    • H03M1/1033Calibration over the full range of the converter, e.g. for correcting differential non-linearity
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    • H03M1/1047Calibration over the full range of the converter, e.g. for correcting differential non-linearity by storing corrected or correction values in one or more digital look-up tables using an auxiliary digital/analogue converter for adding the correction values to the analogue signal

Description

Dl PL.-1 NG. J. RICHTER PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. F. WERDERMANN ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES L1OEB
D-2OOO HAMBURG 36
NEUER WALL 1O
<Z CO 4 OJ 34004S/3400S6 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
IHR ZEICHEN/YOUR FILE
UNSERZEICHEN/OÜRriLE N80124 DH
DATUM/DATE
PATENTANMELDUNG
PRIORITÄT: 9. April 1979
(entspr. US-Anm. Serial No 28 464)
BEZEICHNUNG: Digital getrimmter Analog/Digitalwandler
ANMELDER: National Semiconductor Corporation 29OO, Semiconductor Drive
Santa Clara, Kalif., V.St.A.
ERFINDER: Joseph J. Connolly, Jr.
2867 Agua Vista Drive
San Jose, Kalif.,V.St.A.
Thomas P· Redfern
1462 Mercer Avenue
San Jose, Kalif., V.St.A.
Thomas M. Prederiksen
1492 Hartley Court
San Jose, Kalif., V.St.A.
030044/0666
3Q13333
Die Erfindung betrifft einen digital getrimmten Analog/Digitalwandler zur Abgabe eines digitalen AUSgangssignals mit einer Vielzahl von Bits, die eine Analog-Eingangsspannung darstellen.
Die Erfindung bezieht sich auf Analog/Digitalwandler (A/D-Wandler) und ist speziell auf Mittel zur Trimmung der Schaltung in der Form einer, integrierten Schaltung auf einem einzigen Halbleiterplättchen im Herstellungsprozeß der Halbleiterkörper gerichtet. Die Erfindung bringt einen doppelten Digital/Analog-Wandler (D-DAC) zur Anweung, wie in der Anmeldung P desselben Anmelders (US Serial No. 968 329, vom 11.12.1978) offe ibart und beansprucht. Diese Wandler verwenden einen Präzisions-Spannungsverstärker mit einer Vielzahl von Eingängen und einem Vergleicher, wie er in der Anmeldung P desselben Anmelders (US Serial No. 872
966, vom 27.1. 1978) offenbart und beansprucht wird. Auf die Lehre dieser vorbekannten Anmeldungen wird hier bezug genommen.
Die vorbekannten Anmeldungen offenbaren, wie ein einfaches Paar von Digital/Analogwandlern (D/A) miteinander kombiniert werden kann, um mit Hilfe eines Präzisionsvergleichers einen größeren Wandler zu schaffen. So können zwei 5-Bit-
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Digital/Analogwandler dazu gebracht werden, eine 6-Bit-Schaltung mit einer großen Einsparung an gezählten Einzelteilen zu erzeugen.Es wird ferner geziegt, wie vier 3-Bit-Digital/Analogwandler unter Verwendung eines Vergleichers geschaltet werden können, um eine 12-Bit-Anordnung mit sogar noch größerer Einzelteileinsparung zu schaffen.
Die nachfolgende Tabelle I zeigt die Eigenschaften verschiedener Digital/Analog- und Analog/Digitalwandler. Es wird angenommen, daß eine Spannungsquelle mit 5 V zu charakterisieren ist.Die Auflösung wird in den dem Wandler zugeordneten Schritten ausgedrückt. Die in Prozent angegebene Spalte des Fehlers ist +1/2 LSB zugeordnet, wobei LSB den Spannungsschritt entsprechend dem Bit niedrigsten Stellenwertes bedeutet. Die letzte Spalte zeigt die Größe von 1/2LSB als Spannungswert.
Tab eile I 1/2LSB in mV
Bits Auflösung Fehler in # 39
6 64 0,8 10
8 256 0,2 2,4
10 1024 0,05 0,6
12 4096 0,01 0,15
14 16384 0,003
Es wird ersichtlich, daß selbst eine 8-Bit-Schaltung für eine Gesamttoleranz von besser als 0,2# ausgeführt werden muß, wenn ihre volle Leistungsfähigkeit zur Verfügung stehen soll. Diese Art von Toleranz ist beim besten
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schwierig in der Herstellung zu erreichen.Offensichtlich ist eine 3-Bit-Sehaltung verhältnismäßig einfach zu bauen, und vier 3-Bit-Schaltungen können derart auf einem integrierten Halbleiterschaltungsplättchen aufgebaut sein, daß sie eng aufeinander angepaßt sind. Somit ist es lediglich erforderlich, drei der vier Schaltungen zu trimmen, so daß alle vier aufeinander angepaßt sind. Wie in der obigen Anmeldung P (US Serial No. 968 3.29 vom
11.12.1978) gezeigt, kann ein 12-Bit-Analog/Digitalwandler auf einem einzigen Halbleiterplättchen als integrierte Schaltung hergestellt werden.Um jedoch bei der Massenfertigung eine,Genauigkeit von 12 Bits zu erreichen, ist irgendeine Art von Trimmung erforderlich. So kann beispielsweise ein Laser verwendet werden, um, wie es dem Fachmann geläufig ist, Widerstände zu trimmen. Andererseits können die Kondensatoren des Vergleichers mit seiner Vielzahl von Eingängen getrimmt werden mittels eines Lasers, um die beiden doppelten Digital/Analogwandler zu symmetrieren. Eine Art der Trimmung von Kondensatoren wird in einer anderen Anmeldung P Erfinder Thomas P.
Redfern, mit der Bezeichnung Trimmstruktur für integrierte Kondensatoren, US Serial No. 877 915 vom 15.2.1978)<.offenbart und beansprucht.
Die Trimmung von Widerständen kann mit einem hohen Grad an Genauigkeit ausgeführt werden. So kann beispielsweise ein Schichtwiderstand mit einem niedrigeren als dem gewünsch-
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— zeiten Widerstandswert hergestellt, und ein Laserstrahl oder ein abreibender Strahl (Sandstrahl) dazu verwendet werden, einen Teil der Schicht zu entfernen und somit den Widerstandswert zu erhöhen. Diese Trimmung kann unter Kontrolle des Widerstandswertes zur Erzielung einer engen Toleranz ausgeführt werden. Es ist jedoch festgestellt worden, daß derartige Widerstände nach der Trimmung driften, und daß eine solche Widerstandsdrift durch zyklische Wärmebehandlung beschleunigt werden kann. Es ist aber weit wünschenswerter, eine digitale oder binäre Trimmung einzusetzen, wo ein Element des Wertes entweder vorhanden oder abwesend ist. So können beispielsweise abschmelzbare Verbindungen verwendet werden, um eine Gruppe von Widerständen in einer Serien/Parallelkombination miteinander zu verbinden, deren Gesamtwert durch selektives Durchbrennenlassen der abschmelzbaren Verbindungen verändert werden kann. Wenn dies auch nur eine stufenweise Änderung des Parameters ergibt, so driftet der Wert des Schrittes nicht mehr nach seiner Schaffung infolge der Trimmung. Ferner kann durch eine sorgfältige Auslegung des Widerstandsnetzwerkes ein brauchbarer Trimm- und Genauigkeitsbereich erzielt werden. Es sind auch nach.dem Stand der Technik zahlreiche gleichwertige Lösungen für abschmelzbare Verbindungen verfügbar.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine genaue Trimmmöglichkeit für die Trimmung von Halbleiterplättchen mit
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integrierten Analog/Digitalwandlerschaltungen zu schaffen, wobei ein ^festwertspeicher für die digitale Trimmung einzuschließen ist, zusammen mit Mitteln zur zeitweiligen Eingabe eines Trimmvorganges, die permanent eingesetzt bleiben können, sobald die Eignung des eingegebenen, zeitweiligen Trimmvorganges festgestellt wurde.
Der zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Analog/Digitalwandler ist dadurch gekennzeichnet, daß er die folgenden Bestandteile umfaßt:
- eine Analog/Digitalwandlerschaltung zur Abgabe einer Vielzahl von digitalen Ausgangsworten, von denen jedes eine andere Analog-Eingangsspannung darstelltj
- eine Schaltung zur Veränderung der Analogspannungswerte zur Darstellung besonderer Worte unter den digitalen Ausgangsworteh in Abhängigkeit von digitalen Trimmworten, wobei die digitalen Trimmworte> ein einzelnes Trimmwort für jedes der besonderen der digitalen Ausgangsworte -einschließen;
- einen Festwertspeicher zur Speicherung der digitalen Trimmwortei
- eine Schaltung zur Aufschaltung der digitalen Trimmworte im Pestwertspeicher auf die Schaltung zur Veränderung} und
- eine Schaltung zur Eingabe von digitalen Trimmworten in d«n Pestwertspeicher, die zur Trimmung der Kennlinie des Analog/Digitalwandlers ausgewählt sind.
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Somit werden diese und andere Vorteile und Merkmale der Erfindung in der folgenden Konfiguration erreicht: Ein Analog/Digitalwandler, der zwei doppelte Digital/Analogwandlerteile einschließt, die in Verbindung mit einem Vergleicher mit einer Vielzahl von Eingängen arbeiten, ist in das integrierte Schaltungsplättchen eingebaut. Eine Steuerlogikeinheit erzeugt das digitale Wort, das das Ausgangssignal des Analog/Digitalwandlers sein soll. Die verschiedenen Bits in diesem Wort werden auf die entsprechenden Teile des doppelten Digital/Analogwandlers aufgeteilt. Eine Bezugsspannung wird dem Wandler höchsten Stellenwertes zugeleitet, und ein Bruchteil der Bezugsspannung wird dem Wandler niedrigsten Stellenwertes zugeführt. Dieser Bruchteil wird gemäß der Bitverteilung gewichtet. Der Gebrauch einer Baugruppe aus vier 3-Bit-Wandlerelementen , die zwei doppelte 6-Bit-Digital/Analogwandler bilden, würde eine Gewichtung von 64:1 zur Folge haben, derart, daß 1/8 der Bezugsspannung dem Wandler niedrigsten Stellenwertes zugeführt würde, mit einer Gewichtung des Vergleichers von 8:1. Das Analog-Eingangssignal wird zwei Vergleichereingängen zugeführt, und die einzelnen doppelten Digital/Analogwandler sind mit anderen Eingangspaaren verbunden, die gemäß der Gewichtung der doppelten Digital/Analogwandler gewichtet sind. Der Wandler niedrigsten Stellenwertes ist mit einer zweiten Dekodierschaltung versehen, um einen zweifachen doppelten Digital/Analogwandler zu schaffen, wie er in der obigen
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Anmeldung P (US Serial No. 968 329 vom
11.12.1978) offenbart ist. Diese Dekodierer sind mit einem zusätzlichen, entsprechend gewichteten Eingangspaar des Vergleichers verbunden.
Zur digitalen Trimmung ist auf dem Halbleiterplättchen ein Festwertspeicher eingeschlossen. Vorzugsweise ist der Festwertspeicher eine lasergetrimmte, programmierbare Vorrichtung (LPROM - laser trimmed programmable read-only memory). Diese Vorrichtung wird in der Anmeldung P
desselben Anmelders mit der Bezeichnung "Mittels laser programmierbarer Festwertspeicher" gelehrt und beansprucht. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind zwe *. Speicherteile oder -abschnitte in einer einzigen Struktur enthalten, und zwar eine zur Trimmung des Wandlers höchsten Stellenwertes und eine zur Trimmung des Wandlers niedrigsiien. Stellenwertes. Unter Verwendung der vier Bits höchsten Stellenwertes des digitalen Wortes aus der Steuerlogikeinheit wird der Festwertspeicher adressiert. Der Adressierteil spricht mit sieben Bits an jedem von neun Speicherplätzen an. Die ersten sechs Bits werden verwendet,' um die zweite Dekodierergruppe des Wandlers niedrigsten Stellenwertes zu programmieren. Das siebte Bit steuert die Polarität des dem Vergleicher zugeführten Korrektursignals.
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Der Pestwertspeicherabschnitt zur Trimmung des Wandlers vom niedrigsten Stellenwert schließt ein einzelnes 7-Bit-Vort ein, das dekodiert und zum Betrieb eines Trimmabschnitts verwendet wird, der auf den genauen Wert des dem Wandler niedrigsten Stellenwertes zuegührten Bruchteils der Bezugsspannung abgeglichen wird.
Aus den obigen Ausführungen folgt, daß der Wandler niedrigsten Stellenwertes derart getrimmt wird, daß er genau einen einzigen Bitwert des Wandlers vom höchsten Stellenwert darstellt. Der letztere Wandler wird derart getrimmt, daß die drei Bits vom höchsten 'Stellenwert aus den Worten abgeglichen werdeni Somit wird die Schaltung in Abhängigkeit von digitalen Instruktionen getrimmt, so daß jeder die Analog-Eingangsspannung darstellende digitale Wert auf mehr als 1/2 LSB (d.h. 1/2 des Wertes vom Bit des niedrigsten Stellenwertes) genau ist.
Die Einprogrammierung oder Eingabe in den durch Laser programmierbaren Pestwertspeicher (LFROM) wird mittels neun Anschlußflächen des integrierten Schaltungsplättchens vollzogen, von denen jede bei der Herstellung mittels einer Sonde kontaktiert werden kann. Zwei der Anschlußflächen gestatten gestatten die Auswahl des Trimmabschnitts für den Wandler des höchsten oder des niedrigsten Stellenwerts. Die anderen sieben Anschlußflächen gestatten die Schaffung
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digitaler Trimmworte. Die Anschlußflächen für die Auswahl gestatten ein Überschreiben des entsprechenden Speicherinhaltes. Das bedeutet, daß bei Speisung einer Anschlußfläche für die Auswahl vor der Eingabe in den Speicher der in die sieben Anschlußflächen eingegebene Wortinhalt zur Ausführung der entsprechenden Trimmung führt. Im Betrieb wird eine Anschlußfläche zur Auswahl aktiviert, und das digitale Wort solange manipuliert, bis der gewünschte Trimrawert erreicht wird. Dies wird dadurch angezeigt, daß das korrekte digitale Ausgangssignal aus dem Analog/Digitalwandler in Abhängigkeit von einem bestimmten Analog-Eingangssignal erzeugt wird. Das Wort wird notiert, und der Festwertspeicher mittels Durchtrennung von leiterverbindungen durch einen Laser programmiert. Somit ist das korrekte digitale Wort in den Festwertspeicher eingegeben. Der Speicherabschnitt des Festwertspeichers für den Wandler niedrigsten Stellenwertes wird mit einem einzigen 7-Bit-Wort programmiert, während der Festwertspeicherteil für den Wandler des höchsten Stellenwerts in ähnlicher Weise mit neun digitalen Worten programmiert wird, die die drei Bitpositionen vom höchsten Stellenwert zur Darstellung der 8 Worte des digitalen Wortes zuzüglich des neunten Offset-Wortes bilden. Sind einmal die drei Wandlerbits vom höchsten Stellenwert getrimmt, so stellt die dem ^erstellungsprozeß eigene Genauigkeit der Widerstandsfertigung sicher, daß alle Bit-
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kombinationen auf weniger als 1/2 LSB genau sind.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise und anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen:
Pig. 1: ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 2: ein Blockschaltbild des Dekodierers und des Pestwertspeicherteils für den Wandler höheren Stellenwertes aus dem Pestwertspeicher nach Pig. 1;
Pig. 3s ein Blockschaltbild zur Programmierung des durch Laser programmierbaren Pestwertspeichers (LPROM) mit dem Dekodierer für das Wort für den Wandler niedrigeren Stellenwertes,., mit dem zugehörigen Speicher- und Dekodiererteil, des PestwertSpeichers nach Pig. 1j
Pig. 4: ist ein Blockschaltbild des Trimm-Netzwerkes ' nach Pig» 1 und des zugeordneten Dekodierers;
Pig. 5: ist -ein Blockschaltbild zur Darstellung der Bestandteile einer Prüfvorrichtung für Halbleiterplättchen; und
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-η-
Fig. 6ί eine schematische Blockdarstellung des digitalen Trimmverfahrens für die Herstellung des Wandlers nach Pig. 1.
Bei der nachfolgenden Beschreibung wird die herkömmliche CMOS-Scbaltungstechnik, wie sie dem Fachmann wohlvertraut ist, angenommen, obwohl auch andere integrierte Schaltungstechniken verwendet werden könnten. Bei den gezeigten Dekodierern, Schaltern und anderen logikschaltungen ist herkömmliches Durchschalten angestrebt. So kann beispielsweise ein einfacher Schalter ein n-Kanal-Feldeffekttransistor, ein p-Kanal-Feldeffekttransistor oder ein CMOS-Übertragungsgatter, wenn gewünscht, sein. Die gezeigten Wider- stär\e sind in wünschenswerter Weise eine in Dünnschichtform oben auf das Passivierungs- oder Feldeoxid auf dem integrierten Schaltungsplättchen aufgebrachte Legierung aus Silizium und Chrom. Derartige Widerstände können verhältnismäßig eng toleriert hergestellt und leicht mit einem Laserstrahl von verhältnismäßig niedriger Leistung abgetrennt werden. Es können jedoch auch andere Formen der Widerstandsherstellung eingesetzt werden. Da die Vorgehensseisen zur Belegung und Herstellung der Bausteine oder Schaltungen vorbekannt sind, werden sie hier nicht im einzelnen behandelt. Hier sollen die Kafigurationen der Bauelemente dazu dienen, eine Kombination von Bauelementen zu veran-'
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schaulichen, die eine neue, zweckmäßige und nicht naheliegende Struktur ergibt.
Fig. 1 zeigt die verschiedenen Elemente der bevorzugten Ausführungsform. Die Schaltung ist im Grunde ein 12-Bj. t-Analog/Digitalwandler, der infolge einer Polaritätsfestlegungsmöglichkeit technisch eine 13-Bit-Schaltung wird. ,Durch eine einfache Maßnahme, die weiter unten beschrieben wird, wird diese leicht in einen 10-Bit-Analog/Digitalwandler umgewandelt, der aufgrund der Polaritätssteuerung technisch eine 11-Bit-Schaltung ist.
Die Steuerlogikeinheit bei 10 bringt das Verfahren der sukzessiven Annäherung zum Einsatz, wie es bei bekannten, im Handel verfügbaren Schaltungen, wie beispielsweise der integrierten Schaltung vom Typ MM54C905, zu finden ist. Ein geeignetes taktsignal wird bei einem Steuersignal START in das Register zur sukzessiven Annäherung (SAR) beim Anschluß 11 eingespeist und schreitet zur Erzeugung einer Folge von 13-Bit-Worten nach dem bekannten Schema der sukzessiven Annäherung. So stellt beispielsweise nach dem ersten Wort, dem Wort zur Bestimmung des Vorzeichens, das zweite Wort die Hälfte des vollen Spannungsbereiche (oder die Hälfte des Bezugs spannungswert es VREJl dar, wie er an einem Anschluß 12 eingespeist wird). In Abhängigkeit davon, ob das an den Anschlüssen 13 und 14 eingespeiste
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Eingangssignal größer oder kleiner als die halbe Bezugsspannung Vgggi ist, steuert das Ausgangssignal des Vergleich ör s auf der leitung 15 das Register zur sukzessiven Annäherung, um das laufende Bit zu halten oder zurückzustellen. Wenn das Register zur sukzessiven Annäherung das Wort erzeugt hat, das sich dem analogen Eingangssignal am meisten annähert, so ist die Umwandlung vollbracht, und das entsprechende digitale Wort ist am Ausgang auf den !»eitern der Vielfachleitung 16 verfügbar.
Die Bits der digitalen 12-Bit-Worte sind als QO für das Bit niedrigsten Stellenwertes bis Q11 für das Bit höchsten Stellenwertes bezeichnet. Auf einer Vielfachleitung 17 vrerden die Bits an zwei doppelte Digital/Analogwandler 18 und 19 verteilt. Jeder doppelte Digital/Analogwandler umfaßt zwei 3-Bit-Digital/Analogwandler wie gezeigt. Der doppelte Digital/Analogwandler 18 empfängt die sechs Bits Q6...Q11 vom höchsten Stellenwert und ist am Anschluß 12 direkt mit der Bezugsspannung VREJ, verbunden. Der doppelte Digital/Analogwandler 19 umfaßt ebenfalls zwei 3-Bit-Digital/Analogwandler und empfängt, wie gezeigt, die sechs Bits QO...Q5 vom niedrigsten Stellenwert, über Widerstände 21, 22 und 23 ist dieser doppelte Digital/Analogwandler 19
derart geschaltetj daß er 1/8 der Bezugsspannung VREF empfängt. Die Widerstände 22 und 23 werden einander gleich
gemacht, so daß der mit V^ bezeichnete Knotenpunkt bei
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mit VREj/i6 arbeitet. Wie im weiteren ausführlich beschrieben wird, wird der Knotenpunkt 24 als Trimmpunkt zur Trimmung des' doppelten Digital/Analogwandlers 19 verwendet. Der doppelte Digital/Analogwandlerwird hiernach als Wandler für dan höheren Stellenwert, und der doppelte Digital/Analogwandler 19 als Wandler für den niedrigeren Stellenwert bezeichnet.
Der Wandler höheren Stellenwertes 18 besitzt awei Ausgänge, auf den leitungen 26 und 27, und diese -Leitungen schließen zwei Eingänge des Vielfacheingangs-Vergleichers 28 ein. Der Vergleicher bringt einen Wechselspannungsverstärker hoher Verstärkung mit Phasenumkehr bei 29 ein, mit einem zwischen die Eingangs— und Ausgangsanschlüsse geschalteten Kurzschlußschalter 30. Der Kurzschlußschalter 30 bringt den Verstärker 29 periodisch auf seinen Einsetzpunkt, der bei CMOS-Peldeffekttransistoren in der Mitte seiner linearen Kennlinie und bei dem Punkt der maximalen Verstärkung liegt. Wenn auch nur ein einziger derartiger Verstärker gezeigt wird, so kann eine Vielzahl solcher Bauelemente, jedes mit eigenem Kurzschlußschalter, mit Wechselspannungskopplung hintereinandergeschaltetcwerden, um den gewünschten Gesamtverstärkungswert zu erreichen. Der Kurzschlußschalter 30 (und alle anderen Kurzschlußschalter hintereinandergeschalteter Verstärker) werden von der Taktsignalleitung 31 her mit dem Taktsignal CLOCK betrieben.
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Ausgangaleitungen 26, 27 aus dem Wandler höheren Stellenwertes 18 sind mit Schaltern 33 bzw. 3^ verbunden, die durch die Signale der Komplementärtaktleitung 32 und 31 betätigt werden. Diese Schalter schließen zwei Eingänge zum Vergleicher 28 ein und sind über einen Kondensator 48 mit dem Verstärker 29 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Ausgangsleitungen 60 und 61 des Wandlers des niedrigeren Stellenwertes 19 niit Schaltern 35 bzw. 36 verbunden, die ein anderes Eingangspaar des Vergleich er s 28 umfassen, das über einen Kondensator 49 mit dem Verstärker 28 verbunden ist. Da..- der Wandler vom niedrigeren Stellenwert 1/8 VRJ~ empfängt, und da der Kondensator 4-9 1/8 vom Kondensator 48 ist, so ist die Charakteristik des Wandlers vom niedrigeren Stellenwert 19 mit 1/64· des Wandlers vom höheren Stellenwert 18 gewichtet. Wie oben angemerkt, hat ein 6-Bit-Digital/Analog-Wandler eine Charakteristik mit 64 Schritten. Daher stellt der Wandler vom niedrigeren Stellenwert 19 einen einzigen Schritt des Wandlers vom höheren Stellenwert 18.
Das Analog-Eingangssignal an den Anschlüssen 13 und 14· wird über das Eingangsschalterpaar 37 und 38 auf den,Kondensator 50 und von dort aus auf den Verstärker. 29 geschaltet. Weil die Kondensatoren 48 und 50 einander gleich sind, besitzt die Charakteristik des Analog-Eingangssignals eine gleiche Gewichtung in bezug auf den Wandler vom höheren
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Stellenwert 18. Es ist jedoch zu erkennen, daß eine Umschaltstufe 57 zwischen den TaktSignalleitungen 31 und und den Schaltern 37 und 38 eingefügt ist. In der Ruhestellung der Umschaltstufe 57 ist der Sinn des Eingangssignals direkt durchgeschaltet. Wird die Umschaltstufe durch ein Signal auf der Umschaltsteuerleitung 59 betätigt, so wird die Polarität an den Anschlüssen 13 und 14 umgekehrt. So kann die Steuerlogikeinheit dazu gebracht werden, eine automatische Polaritätssteuerung zu liefern und somit effektiv ein Bit der Wandlerkapazität hinzuzufügen, dadurch bewirkend, daß der 12-Bit-Wandler die Leistung eines 13-Blt-Wandlers erhält.
Die Schalter 39 und 40 bilden ein anderes Eingangspaar zum Vergleicher 28. Dieser Eingang wird dazu verwendet, eine Verschiebung in Höhe eines halben Bits vom niedrigsten Stellenwert (i/2 LSB) beim Wandlungsvorgang zu schaffen. Ein Signal in Höhe eines Bits vom niedrigsten Stellenwert (1 LSB) wird vom Wandler niedrigsten Stellenwertes 19 erhalten und über eine Leitung 62 auf den Schalter 49 gegeben. Der Schalter 39 legt den Bitspannungswert LSB auf Massepotehtial. Die Schalter 39 und 40 sind über einen Kondenstaor 54- mi* dem Verstärker 29 verbunden. Da der Kondensator 54 den halben Kapazitätswert des Kondensators 49 besitzt; was die Gewichtung des Wandlers 19 ergibt, so erzeugt das einzelne Bit auf der Leitung 62 eine Verschiebung um
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1/2 LSB (Wert des Bits vom niedrigsten Stellenwert) im Vergleich er 29. Für den Fall, daß der Wandler als 10-Bit-Wandler verwendet werden soll, leitet der Schalter 56 die Speisespannung +V00 zum Schalter 41". Dies legt den Kondensator 55 parallel zum Kondensator 54 und schafft eine Gewichtung für das Bit niedrigsten Stellenwertes, die doppelt so groß Wie die Gewichtung des Wandlers vom niedrigsten ' Stellenwert 19 ist. Somit ist die Verschiebung für 1/2 LSB (das niedrigste Bit) bei der 10-Bit-Schaltung viermal so groß wie bei der 12-Bit-Schaltung.f
Die Schalter 4-2 und 43 schaffen noch ein weiteres Eingangspaar für den Vergleicher 28. über den Kondensator 51 wird dieser Eingang auf den Verstärker 29 gekoppelt, und weil der Kapazitätswert des Kondensators 51 1/32 des Wertes des Kondensators 48 beträgt, liegt eine Gewichtung mit 1/32 der Wirkung des kandiere vom.höchsten Stellenwert 18 vor. Die Schalter 43 und 42 sind mit einer Offset-Trimmvorrichtung verbunden, die die Widerstände 62 und 63 umfaßt. Diese Widerstände sind veränderlich dargestellt, weil sie getrimmt werden können für den Offset (nach der Fertigung des Analog/ Digitalwandlers). Wenn gewünscht, wird der Widerstand 63 abgeglichen, um den Off set null für den Wandler zu schaffen. Andererseits kann ein vorbestimmter Nullpunktswert in die Anordnung über eine Anschlußfläche 64 eingebracht werden.
Soweit ist ein 12-Bit-Analog/Digitalwandler (umschaltbar
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auf 10 Bits) beschrieben worden, der imstande ist, mit 13 Bits zu arbeiten (oder mit 11 Bits bei Umschaltung), dabei werden zwei doppelte Digital/Analogwandler und ein Vergleicher mit einer Vielzahl von Eingängen, mit einer Logik zu einem Register für Sukzessive Annäherung (SAR) beschrieben. Nun wird die Präzisionstrimmung der Anordnung beschrieben.
Zur Erzielung der digitalen Trimmung wird ein in das HaIbleiterplättchen einbezogener, programmierbarer Festwertspeicher (PROM) herangezogen. Da die bevorzugte Ausführungsform mittels Laser programmiert werden soll, wird dieser Speicher als mittels Laser programmierbarer Festwertspeicher 65 (LPROM) bezeichnet. Die zu beschreibende Schaltung enthält einen 70-Bit-Speicher. Der dem Wandler höheren Stellenwertes 18 zugeordnete Speicherabschnitt 66 (siehe Fig. 2) speichert neun 7-Bit-Worte, wobei die Speicherstellen durch die vier Bits vom höchsten Stellenwert Q8...Q11 des 12-Bi t-Wort es auf der Vielfachleitung 17 adressiert werden. Die 7-Bit-Vorte aus dem.Speicherabschnitt 66 werden als Bitkombinationen 0...6 auf einer Vielfachleitung 68 gezeigt. Die Bits 0...5 werden Dekodierern 66 und 67 über die Vielfachleitung 68 zugeführt, diese Dekodierer sind mit dem Wandler vom niedrigsten Stellenwert 19 > der damit die Form eines zweifach doppelten Digital/Analogwandlers annimmt. Wenn auch die Dekodierer 66 und 67 mit dem Wandler vom niedrigsten Stellenwert 19 verbunden sind, so haben sie
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keine Bedeutung für die Ausgangssignale auf den Leitungen 60 und 61. Die Dekodierer 66 und 67 sind durch ihre Ausgangsleitungen 69 bzw. 70 mit den. Schaltern 45 bzw. 46 verbunden, die noch ein weiteres Eingangspaar für den Vergleicher 28 bilden. Der Kondensator 52 koppelt dieses Eingangspaar auf den Verstärker 29, so daß die Gewichtung der Vergleichercharakteristik 1/32 in bezug auf das Eingangssignal des Wandlers vom höheren Stellenwert 18 beträgt. (Der Kondensator 52 besitzt 1/32 des Wertes des Kondensators 48). Da die Spannung VREB/8 über die Dekodier er 66 und 67 gekoppelt wird, beträgt die Gesamtgewichtung 1/256. Daher ist der Trimmbereich 16 LSB (1/256.. .1/4-096) mit einer Auflösung von 1/4 LSB (^6 LSB/26). Das Bit 6 des 7-Bit-Wortes wird über eine Steuerleitung 68a einer Umschaltstufe 58 zug leitet, die zur Steuerung der Taktgeberphasen an den Schaltern 45 und 46 dient. Dies-bedeutet, daß das Bit 6 die Trimmpolarität steuert, d.h. ob der Trimmwert zu addieren oder zu subtrahieren ist, während die Bits 0...5 den Betrag des Trimmwertes über die Dekodierer 66 und 67 bestimmen.
Pur den Pail, daß der Wandler von einer 12-Bit-Schaltung in eine 10-Bit-Scbaltung umzuwandeln ist, und der Schalter 56 in der 10-Bit-Stellung betrieben wird, wird der Schalter 47 durchgeschaltet und legt somit den Kondensator 53 parallel zum Kondensator 56. Dies macht die Kapazität zur Gewichtung viermal so groß, was die Wirkung der Vergrößerung
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des Betrages des Trimmwertes um 4:1 hat, wie es für einen 10-Bit-Wandler benötigt wird.
Der Festwertspeicher 65 enthält auch einen zweiten Speicherabschnitt 70 für den Wandler für den niedrigsten Stellenwert (siehe Fig. 3). Dieser Speicherabschnitt schließt einen Speicherplatz für ein einziges 7-Bit-Wort ein, wobei die Bits mit A,..G auf der Vielfachleitung 71 bezeichnet sind. Diese Vielfachleitung 71 ist mit dem Trimmnetzwerk ' 72 (siehe Fig. 4·) verbunden, welches Trimmwortbits A...G dekodiert und eine Korrekturspannung als V«, dem Verbindungspunkt 24 zuführt. Es wird praktisch der Wert von VRBj/8 durch das Trimmnetzwerk 72 verändert, festgelegt durch das im Speicherabschnitt 70 für den Wandler niedrigen Stellenwertes des Festwertspeicher 65 enthaltene Wort.
Beide Speicherabschnitte 66 und 7° des Festwertspeichers können anfänglich überbrückt,und ihr Wortinhalt durch Anschlußflächen 73···81 für Tastköpfe simuliert werden» Es werden sieben dieser Anschlußfläch en benötigt, um ein 7-Bit-Wort zu simulieren, während die beiden anderen Anschlußflächen beaufschlagt werden können, um einen der beiden Speicherabschnitte des Festwertspeichers 65 zu simulieren.
Beim Auswerten der integrierten Schaltungen.beim Sortieren
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der Trägerplatten (wafer die sort) können die einzelnen Halbleiterplättchen programmiert werden. Der Speicherabschnitt 70 für den Wandler des niedrigsten Stellenewertes wird simuliert, und es wird ein Wort gefunden für das Trimmnetzwerk bei 72, das zur Eichung des Wandlers vom niedrigsten Stellenwert 19 führt. Ist einmal das richtige Wort gefunden worden, so wird dieses Wort mittels Laserstrahl eingetrimrat oder in den Speicher eingegeben, um eine permanente Eichung zu schaffen. Dann wird der Speicherabschnitt 70 für den Wandler höheren Stellenwertes simuliert, und die neun Speicherplätze für die Worte (bestimmt durch die vier Bits Q8...Q11 des Wortes) in einer Reihenfolge ausgewählt. Es werden diejenigen den vier Bits höchsten Stellenwertes zugeordneten Trimmworte gefunden, die genau den Analog/Digitalwandler abgleichen, und durch eine Lasertrimmung werden diese Worte dann in den Speicherabschnitt 66 eingebracht. Es ist festgestellt worden, daß ein Speicher mit neun Worten normalerweise angemessen für die Trimraung des Wandlers höheren Stellenwertes 18 ist, um eine Genauigkeit von mehr als einem halben Bit niedrigsten Stellenwertes oder 1/2 LSB in dem Analog/Digitalwandler zu erreichen. Da dies beim Sortieren der Halbleiterträgerplatten (wafer die sort) geschieht, kann dieser Vorgang mechanisiert werden und ergibt eine sehr hohe Ausbeute brauchbarer 12-Bit-Wandler, die in Baugruppen eingesetzt und ohne jegliche weitere Trimmung verwendet werden können.
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Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Speicher- und Adressenteils des Speicherabschnitts 66 für den Wandler höheren Stellenwertes 18. Der Speicherabschnitt 66 enthält 63 p-Kanal-Feldeffekttransistören, die in sieben Zeilen mit je neun Transistoren angeordnet sind. Es wird hier nur eine Zeile von Feldeffekttransistoren 72...78 im einzelnen beschrieben, weil jede Zeile in gleicher Weise arbeitet. Die sieben Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren werden parallel vom Dekodierer her angesteuert bei 87» der auf die Bits höheren Stellenwertes Q8...Q11 der digitalen Worte anspricht. Die Ausgänge des Dekodierers führen allesamt den logischen Spannungswert n1H oder den höheren Pegel, bis auf einen, der durch den Bitinhalt ausgewählt wird. Der hohe Pegelwert sperrt alle zugeordneten p-Kanal-Feldeffekttransistoren. Zum Zwecke dieser Erläuterung wird angenommen, daß die Leitung 86 der ersten Spalt« den niedrigen Pegel oder "OH führt, wodurch die Transistoren 72...78 leitend werden. Jeder Feldeffekttransistor für ein Speicherbit besitzt einen kleinen, seiner Drain-Elektrode zugeordneten Silizium-Chromwiderstand, und das andere Ende jedes dieser Widerstände ist mit einer anderen Zeilen- oder Bitleitung verbunden. Diese Widerstände befinden sich oben auf dem Oxid des integrierten Schaltungsplättchens, wo sie einem laserstrahl ausgesetzt werden können. Ihr ohmischer Widerstandswert ist niedrig, und sie können, wie gewünscht, selektiv durch den laserstrahl durchtrennt werden. In jeder Zeile
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ist ein getrennter Widerstand mit Masse verbunden. Diese Widerstände 90··»96 haben einen ohmischen Widerstandswert, der im Vergleich zu den Werten der Widerstände 79...Θ5 an den Drainelektroden groß ist und nicht der Trimmung mittels Laser zu unterziehen ist. Die Source-Elektroden aller Speicherbit-Feldeffekttransistoren sind mit der Speisespannung +Vqq verbunden. Somit werden die den Wortzeilenbits 0...6 zugeordneten Ausgangsleitungen auf einem Potential nahe bei +vqq gehalten und stellen allesamt H1" dar. Wenn gewünscht, kann jeder einzelne oder alle Widerstände 79··»85 mit einem Laserstrahl durchtrennt werden. Die diesem Widerstand (oder diesen Widerständen) zugeordneten Zeile (oder Zeilen) geht (oder gehen) auf Masspotential über, um den logischen Spannungswert "0M anzuzeigen. Somit 1st der Speicherabschnitt 66 vollständig mittels Laserstrahl programmierbar.
Es ist selbstverständlich, daß jede andere Form eines programmierbaren Festwertspeichers verwendet we'rden kann, wenn auch dem mittels Laser programmierbaren Festwertspeicher der Vorzug gegeben wird. So können Schaltungen mit schwimmender Gate-Elektrode, mit bipolaren Transistoren, abschmelzbaren Verbindungen, mit Dioden, oder jegliche andere, programmierbare Schaltung verwendet werden. Da die Trimmung ein einmaliger Vorgang ist, ist keine erneute Programmierung erforderlich.
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Fig. 3 zeigt den Rest des Festwertspeichers 65. Der Speicherabschnitt 7° für den Wandler niedrgsten Stellenwertes besteht aus sieben Widerstandspaaren 1CK). ..106, die zwischen die Speisespannung +Vqq und die Drain-Elektrode eines Feldeffekttransistors 107 geschaltet sind. Normalerweise bringt der als Vorwiderstand fungierende Feldeffekttransistor 108 die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 107 auf hohes Potential, um diesen leitend zu machen und legt damit im wesentlichen jeweils einen Widerstand in jedem Widerstandspaar auf Massepotential. Bei jedem Widerstandspaar wird der mit der Speisespannung +VCC verfeundene Widerstand in seinem Wert viel größer als der andere gemacht. Dies bedeutet, solange alle Widerstände intakt und der Transistor am Verbindungspunkt der Paare liegt, daß alle auf dem logischen Spannungswert H0H liegen. Zur Programmierung des Speicherabschnitts 70 wird M1M angelegt mittels Durchtrennung des mit dem Feldeffekttransistor 107 verbundenen (kleineren) Widerstandes des Widerstandspaares. Der verbleibende Widerstand zieht den Verbindungspunkt auf ein hohes Potential. Der Verbindungspunkt eines jeden Widerstandspaares ist mit einem Eingang eines NAND-Gatters in einem Dekodierer 109 für den Speicherabschnitt für den Wandler niedrigeren Stellenwertes verbunden. Der zweite Eingang jedes NAND-Gatters ist mit einem Vorspannungstransistor aus der Gruppe 110...116 verbunden. Somit wirken die Gatter im
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Dekodierer IO9 als einfache Umehrstufen, solange der Transistor 107 leitet. Eine Gruppe von n-Kanal-Feldeffekttransistoren 117...123 ist zwischen eine Anschlußfläche und die zweiten Eingänge der NAND-Gatter geschaltet. Die
Elektroden
Gate- der Transistoren 117...123 sind jeweils mit einer der Anschlußflächen 73···81 verbunden. Da der Transistor normalerweise die Anschlußfläche 73 auf hohes Potential bringt, sind die Transistoren 110,..116 normalerweise wirkungslos. Normalerweise erscheint der Inhalt des Speicherabschnitts 70 als 7-Bit-Wort aus dem Dekodierer 109 und schließt die mit A G bezeichneten Bits ein.
Wenn es gewünscht wird, den Inhalt des Speicherabschnitts au simulieren, so wird die Anschlußfläche 73 über einen (nicut dargestellten) zugeordneten tastkopf auf Massepotential gelegt. Dies sperrt den Transistor 107, und die mit der Speisespannung +V^q verbundenen Widerstände unter den Widerstandspaaren 100... .106 bringen die mit dem Speicher verbundenen Eingänge jedes Gatters im Dekodierer 109 auf hohes Potential. Jetzt wirken die NAND-Gatter in der Weise, daß sie die extern vorgegebenen M1H- und M0M-Werte wiedergeben, die an den Anschlußflächen 75··»81 angelegt werden. Mit den Anschlußflächen 75...81 sind (nicht dargestellte) Tastköpfe verbunden, so daß jedes beliebige digitale Wort simuliert werden kann.. Da jedes NAND-Gatter als einfache Umkehrstufe wirkt, und ein umkehrender Transistor eingefügt
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ist, so erscheint die Bitkonfiguration der an den Anschlußflächen 75··«81 eingegebenen Worte am Dekodierer 109.
Der in Hg. 2 gezeigte Speicherabschnitt 66 für den Wandler niedrigeren Stellenwertes zeigte sieben Zeilen. Diese Zeilen sind mit einem Dekodierer 125 (in Fig. 3) verbunden, der die 7-Bit-Vforte aus dem Speicher erzeugt· Der Dekodierer 125 schließt sieben NAND-Gatter ein, von denen Jeweils ein Eingang mit einer Zeile der Elemente im Speicherabschnitt 66 verbunden ist. Jeder der anderen Eingänge der NAND-Gatter ist mit einem Vorspannungstransistor aus der Gruppe der Transistoren 178...184 verbunden. Jeder der Vorspannungstransistoren 178...184 ist mit einer Drain-Elektrode eines n-Kanal-Feldeffekttransistors unter den Transistoren 17O.· ..176 verbunden, deren Source-Elektroden gemeinsam mit der Anschlußfläche 74 verbunden sind. Ein Vorspannungstransistor 177 hält normalerweise die Anschlußfläche 74 auf hohem Potential. Dies bedeutet, daß normalerweise ein Eingang eines jeden NAND-Gatters im Dekodierer 125 auf hohem Potential liegt und infolgedessen als einfache Umkehrstufe wirkt, mit einer Inversion die M1H- und HOH-Werte im Speicherabschnitt 66 wiederholend.
Wie oben erläutert, liegen vor dem Programmieren alle Zeilen des ^peicherabschnitts 66 auf hohem Potential.
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In diesem Zustand wirkt der andere Eingang Jedes NAND-Gatters im Dekodierer 125 als einfacher Inverter nach dem Zustand der zugeordneten Anschlußfläche mit dem ansteuernden Tastkopf. Wenn also die Anschlußfläche 74- durch einen (nicht dargestellten) Tastkopf auf Massepotential gelegt ist, so ist zu erkennen, daß die Anschlußflächen 75·..81 zum Adressieren an Tastköpfe angeschlossen werden können und zur Anlegung eines extern gebildeten Wortes über die Transistoren 170...176 zu den NAND-Gattern im Dekodierer verwendbar sind. Es kann also die Anschlußfläche 74- zur Trimmung des Wandlers vom höheren Stellenwert 'dazu herangezogen werden, zeitweilig den Speicherabschnitt 66 zu überbrücken, sowie die Anschlußflächen 75···81, die zum Simulieren eines Speicherwortes verwendet werden. Wenn dann aie verschiedenen Spalten des Speicherabschnitts 66 aus dem Dekodierer 87 adressiert werden, so kann ein extern wählbares Wort gefunden werden, das sich zur Trimmung eignet, und es kann der Speicherabschnitt mittels Laser getrimmt werden, um das erforderliche Wort wiederzugeben. Nach der Trimmung dienen die Speicherabschnitte 66 und 70 als permanent programmierte Festwertspeicher, die die geforderte Information zur Trimraung der Gesamtschaltung liefern.
Tig. 4· ist eine detaillierte Darstellung der Bestabdteile des Trimmnetzwerkes 72 nach Fig. 1. Das eingegebene 7-Bit-Wort, das die Bits A,..G enthält, wird vom Dekodierer 109 nach Fig. 3 empfangen. Die Bits A und B werden getrennt
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im Dekodierer 13O dekodiert, der einen unter vier Feldeffekttransistoren 131...134 auswählt. Diese Transistoren werden mit einem Spannungsteiler verbunden, der an die Bezugsspannung VRjgy angeschlossen ist und drei Anzapfungen und einen Masseanschluß enthält. Die Widerstände 135··«138 sind derart ausgewählt, daß VREjj/8 an* oberen Anzapfpunkt, 5/64 VREF bzw. 3/64 VREF auf die Transistoren 132 und 133 geschaltet werden. Es ist festzustellen, daß der Verbindungspunkt 24 für die Spannung V^ wie oben beschrieben im Zusammenhang mit Tig. 1, nominell auf 4/64 V^™-« (oder 1/16 Vjjjjy) liegt. Es ist also zu erkennen, daß der Verbindungspunkt 144 mit Potentialpunkten verbindbar ist, die in bezug auf V^, am Verbindungspunkt 24 bei £i/64 VREJi oder £4/64 Vpjvp ausgewählt werden können. Bei positivem Potential gibt der Ve'rbindungspunkt 144 Strom an den Verbindungspunkt 24 ab, und wenn das Potential negativ ist, nimmt der Verbindungspunkt 144 Strom vom Verbindungspunkt 24 auf.
Die Bits C,D,E,P und G der Worte betätigen Schalter 139..143, die jeweils Reihenwiderstände 145...149 einschließen. Diese Widerstände sind binär gewichtet und mit dem Verbindungspunkt 24 verbunden, derart, daß ein beliebiger unter fünf binär gewichteten Strömen für jeden der vier durch die Bits A und B eingeleiteten Potentialwertβ ausgewählt werden kann. Wo die Bits C...G alle MOH sind, fließt kein Strom, und dies stellt den Pail ohne Trimraung dar, wo gewünscht
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wird, daß VT gleich 1/16 VREp ist.
fius der obigen Beschreibung folgt, daß der Wandler niedrigeren Stellenwertes 19 als eine Einheit getrimmt wird, so daß er an die Werte des Bits vom niedrigsten Stellenwert (LSB) des Wandlers höheren Stellenwertes 18 angepaßt ist. Der Wandler vom niedrigeren Stellenwert 19 wird dann dekodiert in Abhängigkeit von den Bits des höchsten Stellenwertes des digitalen Wortes am Ausgang, um eine Korrekturspannung zu bilden, die zur Kompensation von Fehlern im Wandler höheren Stellenwertes 18 herangezogen wird. Da nur neun die vier Bits vom höchsten Stellenwert darstellende Kombinationen erforderlich sind, kann das gesamte System unter Einsatz eines yO-Bit-Festwertspeicbers mit Eingabemöglichkeit (LPROM) getrimmt werden.
Das Trimmverfahren wird nun in Verbindung mit der in Fig. 5 gezeigten Maschine beschrieben. Eine Salbleiterscheibe (mit vielen einzelnen integrierten Schaltungen) ist bei 15O dargestellt. Die Halbleiterscheibe schließt eine Reihe von Halbleiterplättchen ein, von denen ein jedes einen vollständigen Analog/Digitalwandler wie oben beschrieben enthält. Die Halbleiterplättchen wiederholen sich auf der Halbleiterscheibe in regelmäßigen Anständen in einer Anordnung aus Zeilen und Spalten, die sich an genau indizierten Mittelpunkten wiederholen. Die Halbleiterscheibe ist auf einer Vorschubvorrichtung 151 montiert, die auf die genaue
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Einhaltung und Wiedergabe des Musters der Halbleiterplättchen in der Halbleiterscheibe einstellbar ist. Die Halbleiterscheibe kann um jeweils ein Halbleiterplättchen oder eine integrierte Schaltung verschoben werden, derart, daß jede der integrierten Schaltungen aufeinanderfolgend in eine Prüfst ellung bringbar ist. Eine Anordnung von Prüfsonden oder Tastköpfen 152a befindet sich in der Prüfstellung und ist an einer Meßvorrichtung 152, die die Prüfsonde'-in Kontakt mit der Halbleiterscheibe und aus dem Kontakt mit dieser bringt. Die Prüfsonden sind derart angeordnet, daß sie auf die Anschlußflächen auf jedem Halbleiterplättchen passen und Kontakt mit der Schaltung gestatten. Im Betrieb wird ein Halbleiterplättchen in die Prüfstellung geführt, und die Prüfsonden in Kontakt mit seinen Anschlußflächen gebracht. Dann bringt die Meßvorrichtung Strom und Signalspannungen an das Halbleiterplättchen und bewertet seine Leistungsdaten. Diese Vorgänge werden auf eine Steuereinheit 153 hin ansprechend ausgeführt, die entweder einen Logikteil (ALU) 154, einen Speicher 155, eine Ablesevorrichtung 156 (Drucker und/oder Sichtdarstellung) und eine Programmsteuerung zum Betrieb des Systems enthält, oder mit diesen verbunden ist, wie es weiter unten in Verbindung mit 31Ig. 6 beschrieben wird. Sind einmal die Eigenschaften des geprüften Wandlers bestimmt, so wird dieser getrimmt, um seine Leistungsdaten in Einklang mit der Spezifikation zu bringen. Um dies aus-
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zuführen, richtet die Steuereinheit 153 einen Laserstrahl 158, der durch eine Linse 159 fokussiert wird, auf die Halbleiterscheibe 150. Ein Χ-Ϊ-Antrieb 160 bewegt den Laserstrahl gemäß der Steuerung aus der Steuereinheit 153· Ein Impulsgeber 161 betreibt den Laser zur Ausführung der Trimmung. Ba alle Bestandteile der Fig. 5 eine bekannte Technik zur Anwendung bringen und im Handel verfügbar sind, werden sie hier nicht weiter beschrieben.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten des Trimmverfahrens zeigt. Nach Block 200 wird vorausgesetzt, daß sich die Halbleiterscheibe in der Prüfvorrichtung nach Fig. 5 befindet. Es wird Strom zugeführt, und der Wandler zur Bestimmung des Fehlers geprüft. Hierbei wird entschieden, ob uie Einheit schließlich für eine Genauigkeit von 12 Bits getrimmt werden kann. Wenn dies nicht geht, wird der Schalter 56 nach Fig. 1 durch vorgesehene Mittel in die 10-Bit-Position umgelegt, und es wird die Trimmung für eine Genauigkeit von 10 Bits ausgeführt. Für die folgende Erläuterung wird angenommen, daß eine Kapazität von 12 Bits angezeigt wird.
Nach Block 201 wird eine genaue Bezugs spannung Vrej (5»000V) angelegt ,-.und. die Schaltung für den Offs et vom Wert eines hlaben Bits vom niedrigsten Stellenwert (LSB/2) getrimmt. Dies ist ein verhältnismäßg grober Abgleich und erfordert keine hohe Genauigkeit. Es kann entwder der Widerstand 62
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oder der Widerstand 63 nach Jig. 1 (oder beide) für diesen Abgleich mittels Laser getrimmt werden. Dieses Verfahren schließt die Veränderung der Analog-Eingangsspannung im Bereich von 0,6 mV und die Lasertrimmung der Widerstände ein, so daß der Übergang des digitalen Wertes 000 000 000 auf 000 000 000 001 ganz nah bei 0,6mV erfolgt. Dieser Abgleich auf LSB/2 als Offset stellt sicher, daß der bei einem idealen Analog/Digitalwandler anzutreffende maximale Fehler nicht LSB/2 überschreitet (d.h. den halben Wert des Bits vom niedrigsten Stellenwert).
Nach Block 202 wird der dem digitalen Ausgangssignal 000 m 000 000 zugeordnete Wert gefunden, dies ist VRW. Die Analog-Eingangsspannung wird einfach verändert, bis der Übergangswert gefunden wird, und dieser wird notierte Allgemein gesagt ist der Übergangswert derjenige Spannungswert, der einen Übergang zum nächstniedrigeren digitalen Wort veranlaßt. Dann wird, wie im Block 203 gezeigt, der Speicherabschnitt 70 für den Wandler neidrigeren Stellenwertes im !"estwertspeicher 65 mittels des Lasers getrimmt, so daß der Übergang zu 000 000 111 111 bei einer Analogspannung auftritt, die gleich (VRV + LSB/2)/7 - LSB/2 ist. Dies stellt sicher, daß der Wandler vom niedrigeren Stellenwert 19 genau einen einzigen Schritt aus dem unteren Teil des Wandlers vom höheren Stellenwert 18 wiedergibt.
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Dieser Trimmschritt wird dadurch ausgeführt, daß die Anschlußfläche 73 auf Massepotential gelegt wird, und ein digitales Wort über Tastköpfe oder Prüfsonden den Anschlußflächen 75··«81 zugeführt wird. Das Wort wird solange verändert, bis der bestmögliche Trimmwert erzielt wird.
Ist einmal das Trimmwort bestimmt, so wird es in den Speicher 155 nach Tig. 5 eingebracht, für den späteren Einsatz beim abschließenden Lasertrimmschritt, der praktisch wie im Block 205 gezeigt, auftritt. In diesem Teil des Trimmvorganges wird der ^aser zur Durchtrennung von Widerständen im Speicherabschnitt 70 betrieben, um das gewünschte Trimmwort in dauerhaft gespeicherter Form zu duplizieren. Das Massepotential an der Anschlußfläche 73» und das Trimmwort für den Wandler niedrigeren Stellenwertes auf,den Anschlußflächen 75··»81 werden beim nächsten Schritt zurückgehalten.
Als nächstes wird, wie im Block 204 dargestellt, der genaue Wert von Vr^F» der der Anschlußfläche 12 zugeführt wird, derart abgeglichen, daß der Übergang zu 000 111 111 111 bei einem Analog-Eingangssignal von 1/8(5,000) - LSB/2 auftritt. Dies ergibt den vollen Bereichsabgleich in Beziehung zu dem genau (zeitweilig) getrimmten Wandler niedrigeren Stellenwertes 19. Das Massepotential wird von der Anschlußfläche 73 entfernt.
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Die zur Präzisionstrimmung des Wandlers höheren Stellenwertes 18 erforderlichen Worte werden sodann durch die zeitweilige Programmierung des Speicherabschnitts 66 für diesen Wandler im Festwertspeicher 65 bestimmt. Die erforderlichen Trimmworte werden im Speicher 155 zum .späteren Gebrauch gespeichert. Wie in der nachfolgenden Tabelle II gezeigt, gibt es neun Schritte, und neun Übergänge werden genau festgelegt. Da sich diese digitalen Trimmwerte nicht gegenseitig beeinflußen, können sie in jeglicher Reihenfolge ausgeführt werden. Die Tabelle II zeigt die betreffenden Stellen der Übergänge.
Tabelle II
überRanp; zu Speicherwort SpannunRswert — LSB/2
111 100 000 000 9 15VREP/16 - LSB/2
110 100 000 000 8 - LSB/2
1O1 100 000 000 7 - LSB/2
100 100 000 000 6 - LSB/2
011 100 000 000 5 7vre/16 - LSB/2
010 100 000 000 ' 5VREP/16 - LSB/2
001 100 000 000 3 3VREF/16 - LSB/2
000 100 000 000 2 VREF/16
000 000 000 001 1 LSB/2
Die Anschlußfläche 74· wird auf Massepotential gelegt, und die Anschlußflächen 75··«81 mit demjenigen Wort versehen, das am nächsten den Wandler für den Übergang trimmt, der durch die Adressierung des Dekodierers 87 gebildet wird. Ist das richtige Wort gefunden, so wird es in den Speicher 155 eingebracht.
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-M-
Ha.
Nachdem alle neun Trimmworte bestimmt und innerhalb des Speichers 155 abgelegt worden sind, ist das Halbleiterplättchen bereit für die Programmierung. Nach Block 206 wird der festwertspeicher 65 programmiert. Der Laser 158 wird in Betrieb gesetzt zur Trimmung von Widerständen, wie oben ausgeführt, gemäß den Triramowrten, die im Speicher abgelegt sind. Es werden in der Tat die in Block 203 und 205 bestimmten Worte permanent in den Pestwertspeicher eingebracht.
Die Speichereingabe oder -programmierung wird auf den Speicher in einem Durchgang angewandt, und dies schafft einen sehr wünschenswerten Vorteil. Gewöhnlich erfordert die analogsignalseitige Trimmung mittels Laserstrahl eine Reihe von Meß/Trimm/Meß-Zyklen, um die Schaltung auf die Werte nach der Spezifikation zu bringen. Leider wird ein wesentliches Zeitintervall nach der Lasererregung benötigt, damit sich die integrierte Schaltung erholt und stabilisiert, weil die Laserbestrahlung auf das Siliziumsubstrat einwirkt· Dies bedeutet, daß man nach der ^asertrimraung abwarten muß, bis sich die Schaltung erholt hat, so daß die Auswirkung der Trimmung bestimmt werden kann. Der einzige digitale Trimmvorgang mittels Laser vermeidet dieses Problem.
Beim Abschluß des obigen Trimravorganges ist der integrierte
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Halbleiterbaustein oder das Halbleiterplättchen mit dem Analog/Digitalwandler vollständig getrimmt, und das nächste Halbleiterplättchen der Halbleiterscheibe kann dann behandelt werden. Wenn auch das obige Verfahren anhaltend zu sein scheint, wenn es auf die Prüfung von Halbleiterscheiben in einem Automaten angewendet wird, und alle Schritte automatisiert sind, so kann das gesamte Verfahren sehr schnell ausgeführt werden, gewöhnlich in weniger als einer Sekunde.
When die derart behandelte Halbleiterscheibe in einzelne Halbleiterplättchen zerlegt wird, wird keine zusätzliche Trimmung benötigt. Alles, was .der Kunde oder Anwender der erfindungsgemäßen Schaltung zu tun hat, besteht darin, einen Wert für die Bezugs spannung Vg-rn, anzulegen, der den gewünschten höchsten Anzeigewert ergibt. Dies ist normalerweise eine erwartete Endverbraucher-Eichung, so daß dies nichts Neues dem Gebrauch des Analog/Digitalwandlers hinzufügt.
Die Erfindung ist damit beschrieben, und ein detailliertes Eichverfahren ist damit vorgestellt worden. Es leuchtöt ein, daß es alternative und gleichwertige Lösungen im Rahmen der Erfindung ergibt, die dem Fachmann einfallen können. Demzufolge ist der Rahmen der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.
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e e r s e
i t e

Claims (8)

Patentansprüche
1. Digital getrimmter Analog/Digitalwandler zur Abgabe eines digitalen Ausgangssignals mit einer Vielzahl von Bits, die eine Analog-Eingangsspannung darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog/Digitalwandler die folgenden Bestandteile umfaßt:
- eine Analog/Digitalwandlerschaltung (18, 19) zur Abgabe einer Vielzahl von digitalen Ausgangsworten, von denen jedes eine andere Analog-Eingangsspannung darstellt;
- eine Schaltung (?2) zur Veränderung der Werte der Analogspannungen zur Darstellung besonderer Worte unter den digitalen Ausgangsworten in Abhängigkeit von digitalen Trimmworten, wobei die digitalen Trimmworte ein einzelnes Tpimmwort für jedes der besonderen der digitalen Ausgangsworte einschließen;
- einen Festwertspeicher (65, 66, 70) zur Speicherung
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der digitalen Trimmworte;
- eine Schaltung zur Aufschaltung der digitalen Trimmworte im Festwertspeicher (65) auf die Schaltung (72) zur Veränderung; und
- eine Schaltung zur Eingabe von digitalen Trimmworten in den Festwertspeicher (65), die zur Trimmung der Kennlinie des Analog/Digitalwandlers (18, 19) ausgewählt sind.
2. Analog/Digitalwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Eingabe die folgenden Bestandteile aufweist:
- eine Schaltung zur zeitweiligen Überbrückung des Festwertspeichers (66, 70)j
- e ne Schaltung zur Aufschaltung eines extern zugeführten Trimmwortes auf den Analog/Digitalwandler (18, 19), wobei das extern zuführbare Trimmwort manipulierbar ist, um ein gewünschtes Trimmwort auszuwählen} und
- eine Schaltung zur Eingabe des gewünschten Trimmwortes in den Festwertspeicher (66, 70).
3. Analog/Digitalwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (72) zur Änderung der Werte der Analogspannungen ferner Mittel (135··.138) zur Gewichtung der Wirkung der digitalen Trimmworte als Funktion der Bitanzahl im digitalen Ausgangswort einschließt.
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4. Analog/Digitalwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur zeitweiligen Überbrükkung die folgenden Bestandteile aufweist:
- eine Schaltung zur Blockierung des Festwertspeichers (66, 70);
- eine Schaltung zur Erzeugung eines digitalen Trimmwortes zur Simulierung des Inhalts des Speichers (66, 70); und
- eine Schaltung zur Verbindung der Schaltung zur Urzeugung mit dem Ausgangsteil des Speichers (66, 70).
5. Verfahren zur Trimmung eines Analog/Digitalwandlers zur Eingabe eines digitalen Ausgangswortes mit einer Vielzahl von Bits und mit der Fähigkeit, ein besonderes digitales Wort in Abhängigkeit von einer angelegten Analogspannung zu erzeugen, wobei der Analog/Digitalwandler eine Speicherschaltung zur Speicherung einer Vielzahl digitaler Trimmworte einschließt, sowie eine Schaltung zur Adressierung oder Ansteuerung des Speichers in Abhängigkeit von den Bits des höchsten Stellenwertes des digitalen Ausgangswortes, mit einer Schaltung zur Veränderung der Kennlinie des Analog/Digitalwandlers in·Abhängigkeit von dem digitalen Trimmwort, und einer Schaltung zur Programmierung des Speichers, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
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- die Inbetriebsetzung des Analog/Digitalwandlers;
- die Zuführung einer Analogspannung zur Erzielung eines digitalen Ausgangswortes, das alle Bits vom höheren Stellenwert einschließt;
- die Berechnung der Analogspannung, die in Abhängigkeit von dem digitalen Wort vorhanden sein solltej
- die zeitweilige Überbrückung des Speichers}
- die Erzeugung eines digitalen Trimmwortes zur Simulierung des Inhalts des-Speichers j
- die Veränderung des erzeugten Trimmwortes, bis die Analogspannung möglichst nahe dem berechneten Wert für das Wort gleicht j
- die Wiederholung der Schritte der Zuführung, Berechnung, Erzeugung und Veränderung für jedes einzelne digitale Ai-sgangswort, das eine Kombination der Bits vom höheren und vom niedrigeren Stellenwert darstelltj und
- die Eingabe der Worte, die in den vorausgehenden Schritten erhalten wurden, zur Programmierung des Speichers, derart, daß der Analog/Digitalwandler getrimmt wird.
6, Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verfahrensschritte an einem integrierten Halbleiterbaustein beim Prüfen der Halbleiterscheibe ausführbar sind.
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7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog/Digitalwandler eine 12-Bit-Anordnung ist, und der Speicher mit den vier Bits vom höchsten Stellenwert adressiert wird.
8. Analog/Digitalwandler, ausgeführt als integrierte Schaltung auf einem einzigen Halbleiterplättchen zur Umwandlung einer Analog-Eingangsspannung in ein Digital-Ausgangssignal, bei welchem die Bits in einem digitalen Wort bestimmte Werte der Analog-Eingangsspannung festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog/Digitalwandler die folgenden Bestandteile umfaßt:
- einen Vergleicher, dessen erster Eingang mit einem mit einer Analogspannung verbindbaren Eingangsanschluß und mit einem Ausgang verbunden ist;
- eine Schaltung zur Erzeugung einer Folge von digitalen Worten, die alle möglichen Kombinationen der genannten Bits in dem digitalen Wort einschließen;
- eine Schaltung zur Portschaltung der Worte in der Folge nach einem vorbestimmten Muster, einschließlich Mitteln zur Bestimmung des Musters in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Vergleichers;
- einen Digital/Analogwandlerteil mit einer Widerstandsleiter und einem Dekodierer, die zur Schaffung eines direkten !«eitungsweges zu jedem beliebigen einzelnen
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Anzapfpunkt auf der Widerstandsleiter angeordnet sindj • Mittel zur Aufschaltung einer Bezugsspannungsquelle auf die Widerstandsleiter j
Mittel zur Aufschaltung des Ausgangs des Dekodierers auf den zweiten Eingang des Vergleichers j Mittel zur Aufschaltung des digitalen Wortes auf den Dekodierer, derart, daß der Digital/Analogwandlerteil ein Ausgangssignal erzeugt, das einen Bruchteil der Bezugsspannung darstellt, und dieser Bruchteil durch die Bits in dem digitalen Wort bestimmt wird; einen programmierbaren Festwertspeicher mit Mitteln zur Speicherung einer Vielzahl digitaler Trimmworte, sowie mit einem Adressendekodiererj
eine auf die Trimmworte zur Trimmung der Kennlinie des Analog/DigitalWandlers ansprechende Schaltung} eine Schaltung zur Bestimmung der digitalen Trimmworte, die zur Trimmung des Digital/Analogwandlerteils erforderlich sind} und
eine Schaltung zur Programmierung des Speichers gemäß den durch die Schaltung zur Bestimmung der digitalen Trimmworte festgelegten Worten.
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DE19803013333 1979-04-09 1980-04-05 Digital getrimmter analog/digitalwandler Granted DE3013333A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/028,464 US4335371A (en) 1979-04-09 1979-04-09 Digital error correcting trimming in an analog to digital converter

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