DE3010745C2 - - Google Patents

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DE3010745C2
DE3010745C2 DE19803010745 DE3010745A DE3010745C2 DE 3010745 C2 DE3010745 C2 DE 3010745C2 DE 19803010745 DE19803010745 DE 19803010745 DE 3010745 A DE3010745 A DE 3010745A DE 3010745 C2 DE3010745 C2 DE 3010745C2
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Siegfried 3151 Voehrum De Wegener
Kurt 3202 Bad Salzdetfurth De Sommer
Peter 3152 Ilsede De Schmidt
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ELMEG GMBH KOMMUNIKATIONSTECHNIK, 3150 PEINE, DE
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/642Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form
    • H04M1/645Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form with speech synthesis

Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.The invention relates to a telephone set with the The preamble of claim 1 features specified.

Ein derartiger Fernsprechapparat ist in der Form eines selbständigen Anrufbeantworters aus der DE-PS 14 87 580 bekannt.Such a telephone set is in the form of a independent answering machine from DE-PS 14 87 580 known.

Bei diesem Anrufbeantworter ist die Möglichkeit vorgese­ hen, durch die Einstellung jeweils einer bestimmten maxi­ malen Aufzeichnungsdauer unterschiedliche zugeordnete Meldetexte auszuwählen.The possibility is provided with this answering machine hen, by setting a specific maxi paint record duration different assigned Select message texts.

Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß einerseits keine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verstellen gegeben ist und zusätzlich auch während des Auswahlvorgangs die Anruf­ beantwortungsfunktion auslösbar ist, was zu einer Fehl­ funktion führt, die mit einer für den Anrufer unverständ­ lichen Ansage verbunden ist. Dies ist insbesondere deswe­ gen von Nachteil, weil der Anrufer in diesem Fall von einer länger andauernden Fehlfunktion ausgehen wird, so daß er für einige Zeit nicht wieder anrufen wird, so daß eine für ihn vorgesehene, möglicherweise wichtige Nachricht ihn nicht erreicht. Ferner ist die bekannte Anordnung umständlich zu handhaben und aufzustellen, da sie ein se­ parates Gehäuse aufweist und Magnettonbänder verwendet, welche nur die Auswahl sehr weniger verschiedener Ansage­ texte zulassen. However, there is the disadvantage that none Protection against unintentional adjustment is given and also the call during the selection process answer function is triggerable, resulting in a failure function that leads to incomprehensible to the caller announcement is connected. This is especially so disadvantage because in this case the caller is from a long-lasting malfunction will occur that he will not call again for some time, so that an intended, possibly important one Message did not reach him. Furthermore, the known arrangement cumbersome to handle and set up because they are a se has a separate housing and uses magnetic tapes, which is just the selection of very few different announcements allow texts.  

Wie die übrigen bisher üblichen Geräte, welche den abzuge­ benden Mitteilungstext auf einem in einer Kassette befind­ lichen Magnettonband gespeichert enthalten, weist es ei­ nerseits den Nachteil der relativ komplizierten Handhabung auf und ist andererseits anfällig gegen Störungen des mechanischen Antriebs des Aufzeichnungsträgers. Die Hand­ habungen sind insbesondere für den mit einem derartigen Gerät nicht vertrauten Benutzer schwierig auszuführen, zu­ mal auch noch eine Reihe von Leitungsverbindungen zwischen dem Anrufbeantworterteil und dem eigentlichen Fernsprecher hergestellt werden müssen.Like the other devices usual so far, which deduct the The text of the message is on a cassette Lichen magnetic tape stored, it has an egg on the other hand, the disadvantage of the relatively complicated handling on the other hand and is susceptible to interference from the mechanical drive of the record carrier. The hand are especially for those with such Device unfamiliar to users difficult to execute, too sometimes a number of line connections between the answering machine part and the actual telephone have to be manufactured.

Aus der US-PS 41 22 304 ist ein Anrufbeantworter bekannt, bei dem aus einer Mehrzahl von Ansagetexten über die Tele­ fonleitung von einem entfernten Apparat aus eine gewün­ schte Ansage ausgewählt werden kann. Eine Sperrung des Anrufbeantworterbetriebs ist damit nicht verbunden.From US-PS 41 22 304 an answering machine is known in which from a plurality of announcement texts over the tele Telephone line from a remote set beautiful announcement can be selected. A blocking of the Answering machine operation is not connected.

Aus der DE-OS 25 25 025 ist eine digitale Schaltungsanord­ nung für verschiedene akustische Auskünfte bekannt. Eine Anrufbeantwortung ist hiermit nicht verbunden.From DE-OS 25 25 025 is a digital circuit arrangement known for various acoustic information. A Answering is not connected to this.

Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fernsprechapparat der obengenannten Art anzugeben, welcher bei einer möglichst kleinen Zahl von Bedienungs- und von diesen gesteuerten Funktionselementen schnell und sicher auch von mit der Bedienung von kompli­ zierteren technischen Geräten nicht vertrauten Personen benutzbar sein soll.The invention specified in claim 1 is the object based on a telephone set of the type mentioned above to indicate which of the smallest possible number of Operating and controlled by these functional elements fast and safe with the operation of compli people who are not familiar with technical devices should be usable.

Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch die Zu­ sammenfassung des Anrufbeantworterteils mit einer Vielzahl von möglichen Textansagen infolge der verwendeten digita­ len Speichertechnik und den zugehörigen Auswahlelementen Fehlfunktionen um so sicherer vermieden werden müssen als hier auch noch die normalen Bedienungsfunktionen eines üblichen Fernsprechers mit möglichen Sonderfunktionen griffgünstig einbezogen sind.The invention is based on the knowledge that through the Zu Summary of the answering machine part with a variety  of possible text announcements due to the digita used len storage technology and the associated selection elements Malfunctions must be avoided more safely than here also the normal operating functions of a usual telephone with possible special functions are within easy reach.

Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die Funktion der Sicherung gegen Fehlbedienungen mit dem Einschalten des Anrufbeantworterteils kombiniert, so daß durch die Sicher­ heitsmaßnahmen keine zusätzlichen Bedienelemente notwendig werden.With the measures according to the invention, the function of Protection against incorrect operation when switching on the Answering machine part combined, so that through the security safety measures, no additional controls are necessary will.

Bei dem erfindungsgemäßen Fernsprechapparat ist in das Gehäuse eines Fernsprechers üblicher Größe eine Vorrich­ tung einbezogen, welche die Abgabe einer entsprechenden Anzahl von Mitteilungstexten an einen anrufenden Teilneh­ mer wahlweise zuläßt. Damit ist der erhebliche Vorteil verbunden, daß Ein- und Ausschaltmittel für die Anruf­ beantwortungsfunktion sowie Auswahlmittel für den abzuge­ benden Text nicht nur auf kleinem Raum - ohne zusätzliche separate Geräte - untergebracht sind, sondern die Bedie­ nung des Anrufbeantworterteils sich auch günstig mit der des Fernsprechapparates verbinden läßt, so daß einerseits Bedienungselemente zweifach verwendbar sind und anderer­ seits notwendige gegenseitige Sperrfunktionen für den Fernsprecher- und den Anrufbeantworterteil nicht über Ver­ bindungsleitungen, sondern direkt steuerbar sind. Das bezieht sich insbesondere auf die Möglichkeit, identische Bedienungselemente alternativ zur Auswahl von Rufnummern und von auszugebenden Mitteilungstexten zu verwenden oder die Anrufbeantworterfunktion während der Auswahl des Mitteilungstextes gesperrt zu halten. Damit kann der In­ haber des Anschlusses ohne große Mühe jeweils vor dem Verlassen des Hauses oder zu Beginn eines Zeitraums, wäh­ rend dessen er nicht gestört zu werden wünscht, den Fern­ sprecher in den Zustand zur automatischen Anrufbeantwor­ tung durch Auswahl des auszugebenden Mitteilungstextes setzen und, wenn er wieder zur Entgegennahme von Anrufen bereit ist, diese Funktion außer Betrieb setzen. Dabei ist gewährleistet, daß keine Anrufe selbständig beantwortet werden, solange der Benutzer die Auswahl des abzugebenden Mitteilungstextes nicht beendet hat.In the telephone set according to the invention Housing of a normal size telephone a Vorrich which included the submission of a corresponding Number of message texts to a calling subscriber optional. This is the significant advantage connected that on and off means for the call answering function and means of selection for the deductions text not only in a small space - without additional separate devices - are housed, but the operator answering part also cheap with the of the telephone set can be connected, so that on the one hand Controls can be used twice and others necessary mutual blocking functions for the Telephone and answering machine parts not via Ver connection lines, but are directly controllable. The relates in particular to the possibility of identical Control elements as an alternative to selecting phone numbers and to be used by message texts to be issued or  the answering machine function while selecting the Keep message text locked. The In have the connection without much effort before each Leaving the house or at the beginning of a period, wuh he doesn't want to be disturbed, the distant speaker in the state for automatic answering machine by selecting the message to be output put and when he answers calls again is ready to put this feature out of service. It is ensures that no calls are answered independently be as long as the user selects the one to be submitted Message text has not ended.

Dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, die das als bistabi­ les Element ausgebildete Schaltelement mit Beendigung der Betätigung des Freigabeelements in einen Zustand setzen, in der die Annahme von Anrufen zur Abgabe von Mitteilungen freigegeben ist, wenn während der Betätigung des Freiga­ beelements über eine Betätigung des Auswahlelements für die an den Anrufer abzugebende Mitteilung ausgelöst wurde, ein diesen Zustand festhaltendes Schaltelement setzen, so lassen sich über die Betätigung des Freigabeelementes weitere, durch zusätzliche Bedienungselemente auszulösende Funktionen, die mit der automatischen Anrufbeantwortung zusammenhängen, einschalten, wobei der Anrufbeantwor­ tungszustand selbst stets dann in Funktion gesetzt wird, wenn eine Mitteilungstextausahl getroffen wurde.In that means are provided which are called bistabi les element trained switching element upon completion of Set actuation of the release element to a state in the acceptance of calls to make communications is released if while activating the Freiga beelements by actuating the selection element for the message to be given to the caller was triggered, a switching element that holds this state, so can be activated by actuating the release element more to be triggered by additional controls Features with automatic answering switch on, the answering machine condition is always put into operation, when a message text selection has been made.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gestatten einen besonders einfachen Aufbau der Funktionselemente für auto­ matische Anrufbeantwortung, wobei diese Mittel an die Auf­ merksamkeit des Benutzers nur geringe Anforderungen stellen. Durch die geringe Anzahl der zusätzlich erfor­ derlichen Betätigungselemente entfallen auch komplizierte logische Mittel, die bei Lösungen mit einer vergrößerten Zahl von Betätigungsmitteln allein deswegen erforderlich sind, um Fehlfunktionen über eine gegenseitige Verriege­ lung zu verhindern.Advantageous developments of the invention allow one particularly simple structure of the functional elements for auto matic call answering, these means to the on  user awareness only low requirements put. Due to the small number of additional Such actuators also eliminate complicated logical means that with solutions with an enlarged The number of actuating means is required for this alone are to malfunction about a mutual lock prevent lung.

Wenn - gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung - durch Betätigung des Freigabeelements das bistabile Element diesen Zustand nicht einnimmt, wird die Funktion des Freigabeelements in der Weise vervollkommnet, daß hiermit die Anrufbeantwortungsfunktion ein- und ausschalt­ bar ist, ohne daß dem Benutzer die weiteren Möglichkeiten der Auswahl von Texten bekannt sein müssen. Der Zustand des bistabilen Zeitelements ist ohne näheres Nachdenken zwangsläufig klar, wenn bei eingeschalteter Beantwortungs­ funktion stets eine eine Kennzeichnung des wiederzugeben­ den Mitteilungstextes darstellende Anzeige aktiviert ist.If - according to an advantageous further development of the Erfin dung - the bistable by actuating the release element Element does not assume this state, the function of the release element is perfected in such a way that switches the answering function on and off bar is without the user the other options the selection of texts must be known. The state of the bistable time element is without further thought inevitably clear if the answer is switched on always a function to reflect the display displaying the message text is activated.

Wenn Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Abnahme des Handapparats bei betätigtem Freigabeelement veranlassen, daß die ausgewählte Mitteilung dem Benutzer des Fernspre­ chers zu Kontrollzwecken über die Hörkapsel wiedergegeben wird, wird damit eine weitere Funktion des Freigabeelemen­ tes, ohne großen Mehraufwand in das Funktionskonzept ein­ gefügt. Auch hier bedarf es keiner besonderen Schulung des Benutzers, denn die damit erzielte vorteilhafte Bedie­ nungsmöglichkeit ist jedem Benutzer ohne besondere Geistesanstrengung klar. Für eine "einhändige" Bedienung werden bevorzugt zusätzliche Mittel vorgesehen, welche bewirken, daß der Mitteilungstext für Kontrollzwecke auch dann abgegeben wird, wenn der Handapparat erst kurze Zeit nach dem Betätigen der Freigabetaste abgenommen wird, so daß beide Bedienungen mit einer Hand nacheinander durch­ geführt werden können.If switching means are provided which, when the Initiate handset with activated release element,  that the selected message to the user of the Fernspre reproduced for control purposes via the earpiece another function of the release element tes into the functional concept without much additional effort added. Here, too, no special training is required User, because the advantageous operation thus achieved Each user has no special possibility of access Mental effort clear. For "one-handed" operation additional means are preferably provided, which cause the notification text for control purposes too is released when the handset is only for a short time is removed after pressing the release button, so that both operations with one hand in succession can be performed.

Durch Vorsehen eines einzigen Betätigungselementes im Zusammenhang mit einem als Auswahlelement für die auszuge­ benden Textmitteilungen ohnehin vorhandenen Wählzeichen­ geber (Tastwahlblock oder Nummernscheibe) besteht die Möglichkeit, unter Heranziehung weniger zusätzlicher Funk­ tionselemente einen Fernsprecher mit Anrufbeantwortung zu schaffen, der problemlos bedienbar ist.By providing a single actuator in the Relation to a as a selection element for the extract text messages already available dialing characters encoder (keypad or dial) there is Possibility of using less additional radio tion elements to a telephone with answering to create that is easy to use.

Bei einem nach dem Impulswahlverfahren arbeitenden Tast­ wahlblock können die von diesem abgegebenen Impulse direkt zum Setzen einer die Auswahl der auszugebenden Mitteilung in einer Texterzeugungsschaltung ansteuernden Zählschal­ tung benutzt werden. Wird ein nach dem Mehrfrequenzver­ fahren arbeitender Tastwahlblock vorgesehen, so kann, wenn dieser in üblicher Ausführung eingesetzt werden soll, ein zusätzlicher Decoder zur Rückgewinnung der Zifferninfor­ mation in Logiksignale oder aber über zusätzliche Ausgänge ein Direktzugriff auf die entsprechenden Signale des Tast­ wahlblocks selbst vorgesehen sein.With a key operating according to the pulse dialing method dialing block can directly give the impulses given by this to set the selection of the message to be output in a text generating circuit driving counting scarf tion can be used. If a after the multi-frequency ver Driving keypad provided, so when this is to be used in a conventional design additional decoder to recover the digit information  mation in logic signals or via additional outputs direct access to the corresponding signals of the key voting blocks themselves should be provided.

Wird nun eine geringe Anzahl von alternativen auszugeben­ den Mitteilungen gewünscht, so wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Auswahlelement in Form eines Tastschalters so ausgeführt, daß auf dessen Betäti­ gung hin die die Textauswahl steuernde Schaltung jeweils einzeln schrittweise vorangesetzt wird oder diese während des Betätigens des Tastwahlelements nacheinander verschie­ dene Mitteilungstexte auswählende Zustände durchläuft.Will now issue a small number of alternatives the messages desired, so with a preferred one Embodiment of the invention, the selection element in the form a key switch so that on its actuation the circuit controlling the text selection in each case is gradually applied individually or during this the actuation of the push button select one after the other through which the message texts select states.

Dadurch, daß anstelle des Auswahl- und des Freigabeele­ ments zwei Tastschalter vorgesehen sind, die einerseits über eine ODER-Schaltung verknüpft sind, deren Ausgangs­ signal wie dasjenige des Freigabeelements verarbeitet wird und andererseits über eine UND-Schaltung deren Ausgangs­ signal wie dasjenige des entsperrten Auswahlelements ver­ arbeitet wird, sind die beiden Tastschalter auch ab­ wechselnd als Auswahl und als Freigabeelement betätigbar, wobei die Bedienung im Zusammenhang mit der vorgenannten Ausführung weiter erleichtert wird, da dem Benutzer die Funktionen von Freigabe- und Auswahlelement nicht im ein­ zelnen bekannt sein müssen. Bei Betätigung einer beliebi­ gen der beiden Tasten erfolgt im vorgenannten Sinne eine Freigabe der Mitteilungstextauswahl bzw. ein Ein- bzw. Ausschaltvorgang oder die Wiedergabe des Mitteilungstextes zu Kontrollzwecken - und bei Betätigung beider Tasten wird die Textauswahl selbst vorgenommen. Bei dieser Variante des schrittweisen Weitersetzens der die Textauswahl steu­ ernden Schaltung ergibt sich ein weiterer Vorteil in der Weise, daß durch abwechselndes Betätigen beider Tastschal­ ter jeweils ein Voransetzen der Auswahlschaltung für die Mitteilungstexte um eine Position möglich ist. Erfolgt, so daß die vorhandenen Wahlmöglichkeiten unter Benutzung zweier Finger besonders schnell durchlaufen werden können, ohne daß es besonderer Eingabeelemente für Ziffern oder eines Anschlusses an den Wählzeichengeber bedarf.The fact that instead of the selection and release two button switches are provided, the one hand are linked via an OR circuit whose output signal how that of the release element is processed and on the other hand via an AND circuit whose output signal like that of the unlocked selection element ver is working, the two pushbuttons are also off alternately operated as a selection and as a release element, the operation in connection with the aforementioned Execution is further facilitated because the user Functions of release and selection element not in one must be known. When pressing any One of the two buttons takes place in the aforementioned sense Release of the message text selection or an input or Switch-off process or the playback of the message text for control purposes - and when both buttons are pressed the text selection itself. In this variant the gradual continuation of the text selection control  another circuit results in another advantage Way that by alternately pressing both key scarf ter each advance the selection circuit for the Message texts for a position is possible. Is done so that using the existing choices two fingers can be run through particularly quickly, without special input elements for digits or a connection to the dialing signal generator is required.

Das erfindungsgemäße Konzept, welches in seinen Weiterbil­ dungen zum wesentlichen Teil auf der beschriebenen Mehr­ fachausnutzung des dargestellten Freigabeelementes beruht, ermöglicht in günstiger Weise auch die Mitverwendung der Steuerungselemente eines in einem Fernsprechapparat vor­ handenen Rufnummernspeichers, der mittels Zieltasten oder Kurzrufnummern das Abrufen mehrstelliger Zifferngruppen ermöglicht. Durch Ausnutzung des genannten Freigabeelemen­ tes können bei einem Anrufbeantwortersystem, bei dem das Zusammensetzen von separat abgespeicherten Textteilen in vorteilhafter Weise über eine mehrziffrige Zifferngruppe im Rufnummernformat erfolgt, diese Zifferngruppen entspre­ chend Rufnummern abgespeichert und wieder aufgefunden wer­ den, wobei die Betätigung des Freigabeelementes eine Schaltfunktion auslöst, welche anstelle der Ein- und Aus­ gabe von Rufnummern in bezug auf Rufnummern zugeordneten Speicherplätze ein Einspeichern in weitere Speicherplätze auslöst, die ebenfalls über Zieltasten oder Kurzrufnummern adressierbar sind, im Falle der Ausgabe aber nicht die Abgabe einer Rufnummer in Form von Wählimpulsen auf die Amtsleitung bewirken, sondern den Anrufbeantworterteil in der Weise setzen, daß er im Falle eines eingehenden Anru­ fes den der betreffenden Zifferngruppe zugeordneten Mit­ teilungstext abgibt. Dabei wird bevorzugt für verschiedene auszugebende Mitteilungsvarianten unterschiedlichen eine bestimmte Position innerhalb der Zifferngruppe einnehmen­ den Ziffern ein Textbaustein zugeordnet, welcher alter­ nativ in den Mitteilungstext einfügbar ist und beispiels­ weise eine Angabe über die Uhrzeit oder das Datum der bevorstehenden Rückkehr des Benutzers des Fernsprechers enthält.The concept of the invention, which in its further development the essential part of the described more technical use of the release element shown, also enables the shared use of the Control elements one in a telephone set existing phone number memory, which is by means of destination keys or Short numbers calling up multi-digit groups of digits enables. By using the above-mentioned release elements tes can in an answering machine, in which the Compilation of separately saved text parts in advantageously over a multi-digit group of digits in number format, this corresponds to groups of digits stored phone numbers and found again the, the actuation of the release element Switching function that triggers instead of on and off assignment of numbers in relation to numbers assigned Storage locations are saved in additional storage locations triggers, also via destination keys or short numbers are addressable, but not in the case of output Delivery of a phone number in the form of dialing pulses on the Effect line, but the answering machine part in the way that in the event of an incoming call  fes the Mit assigned to the relevant group of digits dividing text. It is preferred for various Notification variants to be output differ one assume a specific position within the group of digits assigned a text module to the digits, which age is natively insertable in the message text and for example an indication of the time or date of the imminent return of the user's phone contains.

Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend an Hand der Figuren näher beschrieben. Es zeigtAdvantageous embodiments of the invention are shown in the subclaims and are given below Hand of the figures described in more detail. It shows

Fig. 1 eine Außenansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fernsprechers, Fig. 1 is an external view of the embodiment of the telephone according to the invention,

Fig. 2 eine Schaltung desselben Ausführungsbeispiels in Blockdarstellung sowie Fig. 2 shows a circuit of the same embodiment in block diagram and

Fig. 3 eine Variante der Schaltung gemäß Fig. 2. Fig. 3 shows a variant of the circuit of FIG. 2.

In einem Gehäuse 1 sind die Bauelemente eines üblichen Fernsprechapparates untergebracht, der einen Handapparat 2 und einen Tastwahlblock 3 zur Eingabe von Rufnummern auf­ weist. Je nach Anwendungsgebiet ist außerdem eine Erdtaste 4 und ein Schauzeichen 5 vorgesehen. Unterhalb des Hand­ apparates 2 ist ein Schallaustritt 6 für das Rufsignal bei eingehenden Anrufen vorhanden, dessen Intensität bzw. Wiederholfolge über einen Lautstärkeregler 7 und einen Intervallregler 8 einstellbar sind. In a housing 1 , the components of a conventional telephone set are housed, which has a handset 2 and a keypad 3 for entering phone numbers. Depending on the field of application, an earth button 4 and an indicator 5 are also provided. Below the handset 2 there is a sound outlet 6 for the call signal for incoming calls, the intensity or repetition sequence of which can be set via a volume control 7 and an interval control 8 .

Eine zusätzliche Freigabetaste 9, eine Auswahltaste 10, ein Zifferndisplay 11 zur Darstellung der Bezeichnung des ausgewählten Ansagetextes sowie eine grüne und eine rote Leuchtdiode 12 bzw. 13 bilden die Bedienungs- und Anzeige­ elemente für denjenigen Teil des Fernsprechers, der die automatische Anrufbeantwortung steuert und die entspre­ chenden Mitteilungstexte erzeugt.An additional release button 9 , a selection button 10 , a number display 11 to show the name of the selected announcement text and a green and a red light emitting diode 12 and 13 form the operating and display elements for that part of the telephone that controls the automatic answering and the Corresponding message texts generated.

Als zusätzliche Bedienungselemente sind damit lediglich ein bis zwei Tasten vorhanden, welche in ihrer Funktion einprägsam und leicht verständlich die Betätigung der An­ rufbeantwortungsfunktion in das Bedienungskonzept des übrigen Fernsprechers einbeziehen. Wenn bei einer Weiter­ bildung der Erfindung die Funktion der Auswahltaste 10 durch den Tastwahlblock 3 übernommen wird, so ist das ins­ besondere dann vorteilhaft, wenn die auszugebende Mittei­ lung aus einer größeren Anzahl von gespeicherten Texten ausgewählt werden soll. (Die Leitungsverbindung von Tast­ wahlblock 3 zum UND-Gatter 20 würde dabei entfallen.) Diese Zusammenfassung eines Fernsprechers und eines Anruf­ beantworters ermöglicht ein vorteilhaftes Bedienungskon­ zept aufgrund der Ersparnis von Verbindungsleitungen für die gegenseitige Funktionssteuerung und für notwendige gegenseitige Sperrfunktionen der einzelnen Baugruppen. Die auszuführenden Betätigungen sollen im folgenden anhand des Blockschaltbildes in Fig. 2 und der dort dargestellten Baugruppen beschrieben werden.As additional controls, only one or two buttons are available, which include the function of the call answering function in the function concept of the other telephone, which is memorable and easy to understand. If, in a further development of the invention, the function of the selection key 10 is taken over by the keypad 3 , this is particularly advantageous if the message to be output is to be selected from a larger number of stored texts. (The line connection from keypad 3 to AND gate 20 would be omitted.) This combination of a telephone and an answering machine enables an advantageous operating concept due to the saving of connecting lines for the mutual function control and for the necessary mutual blocking functions of the individual modules. The operations to be carried out are described below with reference to the block diagram in FIG. 2 and the assemblies shown there.

Bei dem in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbild bildet ein mit Fernsprecherbaugruppe 14 bezeichneter Block eine Funktionseinheit, welche diejenige Teile eines üblichen Fernsprechers umfaßt, die zum Aufbau von Verbindungen und zur Annahme von Gesprächen erforderlich sind. Der Handap­ parat 2 und der Tastwahlblock 3 sind jedoch separat dar­ gestellt. An diese Baugruppe angeschlossen ist die Amts­ leitung 15, über die der Fernsprecher mit dem Fernsprech­ netz verbunden ist. Ein Block 16 enthält die zur automa­ tischen Beantwortung von Anrufen erforderlichen Elemente. Diese sind von üblichen Anrufbeantwortern her bekannt und umfassen Bauelemente zur Auswertung eines eingehenden Ruf­ signals, wobei nach dem Eintreffen einer vorgegebenen An­ zahl von Rufsignalen (Pfeil "RUF") von dem Block 16 ein Signal ausgeht, das die Baugruppe 14 dazu veranlaßt, die Amtsschleife zu schließen. An eie Texterzeugungsvorrich­ tung 17 gelangt über ein ODER-Gatter 18 ein Signal, wel­ ches bewirkt, daß ein durch nachfolgend zu beschreibende Mittel ausgewählter Text an die Baugruppe 14 abgegeben wird (Pfeil "Text"). Auch diese Baugruppen entsprechen bezüglich der eben erwähnten Funktionen denjenigen bekann­ ter Anrufbeantworter. Neu ist jedoch, daß die Texterzeu­ gungsvorrichtung 17 die Möglichkeit bietet, verschiedene gespeicherte Mitteilungstexte auszuwählen bzw. aus vorhan­ denen Bausteinen verschiedene derartige Texte aufgrund gespeicherter digitaler Informationen zusammenzustellen und nach einer entsprechenden Synthese in Form von Sprachsignalen auszugeben.In the block diagram shown in FIG. 2, a block designated by telephone module 14 forms a functional unit which comprises those parts of a conventional telephone which are necessary for establishing connections and for accepting calls. The Handap ready 2 and the keypad 3 are separately presented. Connected to this module is the official line 15 , via which the telephone is connected to the telephone network. A block 16 contains the elements required for automatically answering calls. These are known from conventional answering machines and include components for evaluating an incoming call signal, whereby after the arrival of a predetermined number of call signals (arrow "RUF") a signal is emitted from block 16 which causes module 14 to take the office loop close. At eie Textterungsvorrich device 17 passes through an OR gate 18, a signal which causes a text selected by means to be described below is delivered to the assembly 14 (arrow "text"). These modules also correspond to the known answering machine with regard to the functions just mentioned. What is new, however, is that the text generation device 17 offers the possibility of selecting different stored message texts or, from existing modules, of compiling various such texts based on stored digital information and outputting them in the form of voice signals after a corresponding synthesis.

Die Auswahl der von der Texterzeugungsvorrichtung 17 aus­ zugebenden Texte erfolgt über einen Zähler 19, welcher in Abhängigkeit von seinem Stand an seinen Ausgängen Signale abgibt, die geeignete, nicht näher dargestellte Auswahl­ mittel in der Texterzeugungsvorrichtung 17 ansteuern. Die Ausgangssignale weisen zweckmäßigerweise eine Codierung auf, die es ermöglicht, das Zifferndisplay 11 direkt zu aktivieren. Jeder auszugebenden Textmitteilung ist dabei eine Ziffer oder Ziffernkombination zugeordnet, so daß der Benutzer des Fernsprechapparates anhand einer Liste leicht überprüfen kann, welcher Text bei einer gegebenen Anzeige ausgegeben wird. Bevorzugt erfolgt die Zuordnung in der Weise, daß eine zweiziffrige Zahl einer in dem Mittei­ lungstext enthaltenen entsprechenden Uhrzeit- bzw. Datums­ angabe zugeordnet ist, so daß es in der Regel keines wei­ teren Nachschlagens bezüglich der Bedeutung bedarf. Wesentliches Bedienungselement für die Auswahl des abzuge­ benden Textes ist neben der Auswahltaste 10 die Freigabe­ taste 9, mit der die auszuführenden Funktionen und Anzei­ gen derart zweckmäßig verknüpft sind, daß die auszuführen­ den Bedienungsschritte von dem Benutzer nahezu zwangsläu­ fig richtig ausgeführt werden müssen.The selection of the texts to be output from the text generation device 17 is made via a counter 19 which, depending on its status, emits signals at its outputs which control the suitable selection means (not shown in more detail) in the text generation device 17 . The output signals expediently have a coding which enables the numerical display 11 to be activated directly. Each text message to be output is assigned a number or combination of numbers, so that the user of the telephone set can easily check from a list which text is output for a given display. The assignment is preferably carried out in such a way that a two-digit number is assigned to a corresponding time or date specified in the message, so that there is generally no need to look up the meaning. An essential control element for the selection of the text to be abbee is in addition to the selection button 10, the release button 9 , with which the functions and displays to be performed are so suitably linked that the operations to be carried out by the user almost inevitably correctly.

In ihrer Grundfunktion bildet die Freigabetaste 9 eine Sperre gegen unbeabsichtigte Änderungen des eingegebenen Textes. Sie muß betätigt sein, damit der Zählerstand des die Textauswahl beeinflussenden Zählers 19 über seinen Takteingang verändert werden kann. Bei der in Fig. 2 dar­ gestellten bevorzugten Ausführung stellt sie dabei ein Steuerelement dar, welches bewirkt, daß die vom Tastwahl­ block 3 (oder bei einer Alternative: die von der - gestri­ chelt dargestellten - Auswahltaste 10) abgegebenen Impulse nicht zum Wählen an die Fernsprecherbaugruppen 14 gelangen, sondern den Stand des Zählers 19 verändern. Die Steuer­ funktion wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über UND-Gatter 20 bzw. 21 realisiert, welche das Aus­ gangssignal des Tastwahlblocks 3 in Abhängigkeit von der Stellung der Freigabetaste 9 entweder an den Takteingang des Zählers 19 oder an den Eingang für Wählimpulse der Fernsprecherbaugruppe 14 gelangen lassen, da das UND- Gatter 21 einen invertierenden Eingang aufweist. Ein vom Gabelumschalter 22 des Fernsprechers abgeleitetes Signal sperrt allerdings über ein UND-Gatter 23 das von der Freigabetaste 9 ausgehende Signal, wenn der Hörer abgeho­ ben ist, d. h. der Gabelumschalter 22 erzeugt nur bei auf­ gelegtem Hörer ein das UND-Gatter 23 freigebendes Signal, so daß die Beeinflussung von Anrufbeantworterfunktionen unterbunden ist, wenn ein Gespräch geführt wird.In its basic function, the release button 9 forms a lock against unintentional changes to the entered text. It must be actuated so that the counter reading of the counter 19 influencing the text selection can be changed via its clock input. . In the in Figure 2 is provided preferred embodiments they in this case represents a control that causes the touch tone block 3 (or in an alternative,: by the - gestri smiles illustrated - 10 selection key) output pulses not to select the Telephone assemblies 14 arrive, but change the status of the counter 19 . The control function is implemented in the illustrated embodiment via AND gates 20 and 21 , which get the output signal from the touch dial block 3 depending on the position of the release button 9 either to the clock input of the counter 19 or to the input for dialing pulses of the telephone module 14 leave because the AND gate 21 has an inverting input. A signal derived from the hook switch 22 of the telephone, however, blocks the signal emanating from the release button 9 via an AND gate 23 when the handset is lifted off, ie the hook switch 22 only generates a signal releasing the AND gate 23 when the handset is on hook. so that the influence of answering machine functions is prevented when a call is in progress.

Erfolgt die Auswahl des Textes über die (gestrichelt dar­ gestellte) Auswahltaste 10, so wird der Zähler impulsweise vorangesetzt und der im Display 11 angezeigte Zählerstand nach jeder Betätigung der Taste 10 um eine Einheit erhöht. Bevorzugt ist dabei der Zähler 19 so aufgebaut, daß er nach jedem erneuten Betätigen der Auswahltaste 10, nachdem die Freigabetaste 9 losgelassen wurde, bei dem ersten neu erscheinenden Impuls in eine Grundstellung zurückgesetzt wird, um die Zifferneingabe zu synchronisieren. Diese Funktion wird über ein Flip-Flop 24 erzeugt, welches von einem Differenzierglied 25 gesetzt wird, das einen Impuls gibt, wenn die Freigabetaste 9 losgelassen wird - wenn also die Rückflanke der von der Freigabetaste erzeugten impulsförmigen Signale erscheint. Über UND-Gatter 26 und 27 wird bewirkt, daß der erste von einem Auswahlelement 10 bzw. dem Tastwahlblock 3 her erscheinende Impuls nicht an den Takteingang des Zählers 19, sondern an dessen Rück­ setzeingang "Reset" gelangt. Der erste Taktimpuls setzt aber gleichzeitig das Flip-Flop 24 (gegebenenfalls um eine kurze Zeit verzögert) zurück, so daß die nachfolgenden Im­ pulse den Zähler 19 takten.The selection of the text on the (dashed line represents Asked) selection key 10, the counter is pulsed prefixed and increases the count shown in the display 11 after each actuation of the button 10 by one unit. The counter 19 is preferably constructed in such a way that it is reset to a basic position each time the selection button 10 is pressed again after the release button 9 has been released, in order to synchronize the digit input when the first new pulse appears. This function is generated via a flip-flop 24 , which is set by a differentiator 25 which gives a pulse when the release button 9 is released - that is, when the trailing edge of the pulse-shaped signals generated by the release button appears. Via AND gates 26 and 27 it is caused that the first pulse from a selection element 10 or the touch dial block 3 appears not at the clock input of the counter 19 , but at its reset input "Reset". However, the first clock pulse simultaneously resets the flip-flop 24 (possibly delayed by a short time), so that the subsequent pulses pulse the counter 19 .

(Bei einer bevorzugten vereinfachten Ausführung der Erfin­ dung, die in der Grundstellung des Zählers, welche auf das Erscheinen eines Reset-Signals hin einnimmt, die Anrufbe­ antworterfunktion ausgeschaltet, was durch Verlöschen Displays angezeigt wird. Wird jedoch zur Auswahl der Tast­ wahlblock 3 herangezogen, so ist es zweckmäßiger, der Grundstellung des Zählers die Anzeige "1" zuzuordnen, da diese Zahl der Bezeichnung der Taste des Tastwahlblocks entspricht, welche diese Impulszahl abgibt, so daß zuge­ ordnete Zeit- oder Datumsangaben sinngemäß richtig eingeb­ bar sind.)(In a preferred simplified embodiment of the invention, which, in the basic position of the counter, which assumes the appearance of a reset signal, the answering machine function is switched off, which is indicated by the displays being extinguished. However, if selection keypad 3 is selected , it is more appropriate to assign the display "1" to the basic position of the counter, since this number corresponds to the name of the key on the keypad that emits this number of pulses, so that assigned time or date information can be entered correctly.)

Bei einem mehrziffrigen Display erfolgt die Eingabe der Ziffern über den Tastwahlblock 3 nacheinander, wobei die dazu erforderliche Logikschaltung derjenigen entspricht, wie sie beispielsweise zur Anzeige von Rufnummern, deren Ziffern nacheinander gewählt wurden, verwendet wird. Bei Verwendung mehrziffriger Zahlen zur Textauswahl ist es - wenn die Auswahl nicht über den Tastwahlblock erfolgen soll - vorteilhaft, wenn für jede Dezimale ein separates Auswahlelement vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich - bei Benutzung entsprechend vielziffriger Anzeigen - kom­ plexe Mitteilungstexte einstellen, welche an jeweils vor­ gegebenen Positionen Datums- und Uhrzeitangaben über die geplante Rückkehr des Benutzers enthalten können. Da Uhr­ zeitangaben mit einer zweiziffrigen Zahl, die größer als 24 und Datumsangaben mit einer zweiziffrigen Zahl, die größer ist als 31, nicht sinnvoll sind, lassen sich der­ artige Ziffernangaben in vorteilhafter Weise mit Uhrzeit­ unabhängigen Zeit- oder Datumsangaben, wie "später", "werktags", "morgen" oder ähnlich verbinden. Auf diese Weise läßt sich auch leicht ein komplexerer Ansagetext kombinieren.In the case of a multi-digit display, the digits are entered one after the other using the keypad 3 , the logic circuit required for this corresponding to that used, for example, for displaying telephone numbers whose digits have been dialed one after the other. When using multi-digit numbers for text selection, it is advantageous - if the selection is not to be made via the keypad - if a separate selection element is provided for each decimal. In this way - when using appropriately multi-digit displays - complex message texts can be set, which can contain date and time information about the planned return of the user at given positions. Since clock times with a two-digit number that are greater than 24 and dates with a two-digit number that are greater than 31 are not useful, the type of digits can advantageously be combined with time-independent dates or times, such as "later", Connect "working days", "tomorrow" or similar. In this way it is also easy to combine a more complex announcement text.

Entsprechend einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung dient die Freigabetaste zum Ein- und Ausschalten der An­ rufbeantworterfunktion, wenn keine Veränderung der Text­ auswahl erfolgt. Jedesmal wenn die Freigabetaste 9 (bei aufgelegtem Hörer) losgelassen wird, bewirkt der am Aus­ gang der Differenzierschaltung 25 erscheinende Impuls über ein UND-Gatter 28 ein Kippen eines Flip-Flops 29, welches den Ein-Auszustand der Anrufbeantworterfunktion über ein weiteres UND-Gatter 30 über den Eingang "Ein" der Anruf­ beantwortungssteuerung 16 beeinflußt. Das UND-Gatter 28, läßt den entsprechenden Impuls passieren, da ein Flip-Flop 31 durch ein von der Auswahltaste 10 bzw. dem Tastwahl­ block 3 über das UND-Gatter 20 abgegebenes Taktsignal gesetzt wurde. Die Aufgabe des Flip-Flop 31 besteht darin, festzuhalten, wenn auf ein Betätigen der Freigabetaste 9 eine Mitteilungstextauswahl erfolgte. In diesem Fall bleibt nämlich die Anrufbeantworterfunktion durch Unterdrücken des nächsten Taktimpulses für das Flip-Flop 29 über den invertierenden Eingang des UND-Gatters 28 ein­ geschaltet, auch wenn dieser Zustand vor dem Betätigen der Freigabetaste 9 bereits bestand. Das Flip-Flop 31 wird dabei durch einen von einer Differenzierschaltung 33 daraufhin abgegebenen Impuls jeweils zurückgesetzt, wenn die Freigabetaste 9 wieder gedrückt wird. Über ein weite­ res UND-Gatter 32 wird das Verhindern des Kippens des Flip-Flop 29 dann bewirkt, wenn dieses Flip-Flop gesetzt war, d. h. die Anrufbeantwortungssteuerung sich im Zustand "Ein" befand. Bei einer Veränderung der Eingabe wird damit verhindert, daß beim Loslassen der Freigabetaste 9 das Gerät ausgeschaltet wird, da davon ausgegangen wird, daß in der überwiegenden Zahl aller Fälle der Anrufbeantwor­ terteil nach der Auswahl eines abzugebenden Mitteilungs­ textes eingeschaltet bleiben soll. Befand er sich jedoch in ausgeschaltetem Zustand, so wird das Flip-Flop 29 wie üblich durch Loslassen der Freigabetaste 9 gekippt. Durch das UND-Gatter 30, welches einen invertierenden Eingang aufweist, wird die selbsttätige Annahme von Anrufen zu­ sätzlich solange unterbrochen, wie die Freigabetaste 9 gedrückt ist, so daß die unbeabsichtigte Ausgabe falscher Meldetexte bei noch nicht abgeschlossener Auswahl verhin­ dert ist.According to a preferred embodiment of the invention, the release button is used to switch the answering machine function on and off if the text selection is not changed. Each time the release button 9 is released (with the handset on-hook), the pulse appearing at the output of the differentiating circuit 25 causes an flip-flop 29 to flip over an AND gate 28 , which causes the answering machine function to be on / off via a further AND gate 30 influenced by the "On" input of the call answering control 16 . The AND gate 28 allows the corresponding pulse to pass since a flip-flop 31 has been set by a clock signal emitted by the selection key 10 or the key selection block 3 via the AND gate 20 . The task of the flip-flop 31 is to hold on when a message text selection has been made when the release button 9 is pressed. In this case, the answering machine function remains switched on by suppressing the next clock pulse for the flip-flop 29 via the inverting input of the AND gate 28 , even if this state already existed before the release button 9 was pressed. The flip-flop 31 is reset by a pulse then output by a differentiating circuit 33 when the release button 9 is pressed again. A wide res AND gate 32 prevents the flip-flop 29 from toppling when this flip-flop was set, ie the answering machine control was in the "on" state. In the event of a change in the input, this prevents the device from being switched off when the release button 9 is released, since it is assumed that in the majority of all cases the answering machine part will remain switched on after the selection of a message text to be delivered. However, if it was in the switched-off state, the flip-flop 29 is tilted as usual by releasing the release button 9 . Through the AND gate 30 , which has an inverting input, the automatic acceptance of calls is additionally interrupted as long as the release button 9 is pressed, so that the unintentional output of incorrect message texts is prevented if the selection has not yet been completed.

Der Bereitschaftszustand der Anrufbeantwortungssteuerung wird durch die grüne Leuchtdiode 12 angezeigt. Das Display 11 wird über einen Eingang "Ein" dann aktiviert, wenn das Flip-Flop 29 gesetzt ist, also die Anrufbeantworterfunk­ tion in Betrieb ist und zusätzlich noch dann, wenn die Freigabetaste 9 betätigt wird, d. h. ein Auswahlvorgang abläuft. Die dazu notwendige logische Verknüpfung wird über ein ODER-Gatter 34 hervorgerufen. Durch die darge­ stellten Bauelemente wird also bewirkt, daß eine Person, die mit der übrigen Bedienung, d. h. insbesondere der Aus­ wahl der Textmittlungen nicht vertraut ist, lediglich die Eingabetaste betätigen muß, um die Anrufbeantworter­ funktion ein- oder auszuschalten. Die jeweilige Betriebs­ position wird stets eindeutig durch das Aufleuchten der Anzeige 11 und die grüne Leuchtdiode 12 angezeigt, so daß Irrtümer ausgeschlossen sind.The green LED 12 indicates that the answering control is ready. The display 11 is activated via an input "on" when the flip-flop 29 is set, that is to say the answering machine function is in operation and additionally when the release button 9 is actuated, ie a selection process is in progress. The logic operation required for this is brought about via an OR gate 34 . By Darge presented components is thus caused that a person who is not familiar with the rest of the operation, ie in particular the choice of text messages, only has to press the enter key to turn the answering machine function on or off. The respective operating position is always clearly indicated by the lighting of the display 11 and the green LED 12 , so that errors are excluded.

Soll die Textauswahl geändert werden, so ist (je nach Ausführung) zusätzlich zu der festgehaltenen Freigabetaste 9 lediglich die Auswahltaste 10 oder der Tastwahlblock 3 zu betätigen, wobei der ausgewählte Text eindeutig im Display 11 gezeigt wird. Wird nach getroffener Auswahl die Freigabetaste 9 losgelassen, so bleibt der Anrufbeantwor­ terteil eingeschaltet und der vom Benutzer erwartete Be­ triebszustand ist hergestellt. Sollen eingehende Anrufe jedoch nicht selbsttätig beantwortet werden, so genügt ein weiterer kurzer Druck auf die Freigabetaste 9, um den Anrufbeantworter auszuschalten.If the text selection is to be changed, then (depending on the version), in addition to the release key 9 that is held down, only the selection key 10 or the key selection block 3 must be actuated, the selected text being clearly shown on the display 11 . If the release button 9 is released after the selection has been made, the answering machine part remains switched on and the operating state expected by the user is established. However, if incoming calls are not to be answered automatically, a further brief press on the release button 9 is sufficient to switch off the answering machine.

Eine zusätzliche Überprüfung des ausgewählten Textes ist dadurch möglich, daß die Freigabetaste erneut gedrückt (oder gedrückt gehalten) wird und dabei der Handapparat 2 aufgenommen wird. Ein über einen Differenzierer 35 von der Impulsvorderflanke des vom Gabelumschalter 22 abgegebenen Impulses hergeleiteter kurzer Impuls gelangt über ein UND- Gatter 36 an ein ODER-Gatter 37, welches einerseits über das ODER-Gatter 18 die Ausgabe des Textes auslöst, der dem Benutzer über den Handapparat 2 zugesprochen wird und andererseits die Flip-Flop 31 setzt. Dadurch wird eben­ falls bewirkt, daß auf das anschließende Loslassen der Freigabetaste 9 hin der Anrufbeantworter nicht ausgeschal­ tet wird, da auch nach dem Abhören des Textes die Be­ triebsbereitschaft des Anrufbeantworters der wahrschein­ lich erwünschte Betriebszustand ist. Die Abgabe des Melde­ textes kann bevorzugt über eine Zeitverzögerungseinrich­ tung 37 um einen Zeitraum verspätet abgegeben werden, der der Zeit entspricht, die vom Abheben des Hörers bis zum Erreichen des Ohres normalerweise verstreicht, so daß die Mitteilung zu Kontrollzwecken für den Benutzer vollständig hörbar ist.An additional check of the selected text is possible by pressing the release button again (or holding it down) and thereby picking up the handset 2 . A short pulse derived via a differentiator 35 from the pulse leading edge of the pulse emitted by the switch 22 passes through an AND gate 36 to an OR gate 37 , which on the one hand triggers the output of the text via the OR gate 18 , which the user can read via the Handset 2 is awarded and on the other hand, the flip-flop 31 sets. This will just cause if the subsequent release of the release button 9 out of the answering machine is not switched off, since even after listening to the text the operational readiness of the answering machine is the probably desired operating state. The delivery of the message text can preferably be delivered via a time delay device 37 by a period of time which corresponds to the time which normally elapses from picking up the receiver to reaching the ear, so that the message is completely audible to the user for control purposes.

Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel stellt eine Variante der an das Freigabeelement 9 und das Aus­ wahlelement 10 angeschlossenen Funktionselemente in ver­ einfachter Form dar. Zum leichteren Verständnis wurden jedoch eine Reihe der in Fig. 2 dargestellten Bauele­ mente, welche bei der in Fig. 3 dargestellten Variante entsprechend vorhanden sind, weggelassen.The embodiment shown in FIG. 3 represents a variant of the functional elements connected to the release element 9 and the selector element 10 in a simplified form. However, for easier understanding, a number of the components shown in FIG. 2 have been used, which are shown in FIG. 3 variant shown are accordingly omitted.

Ein Flip-Flop 38 bildet das bistabile Element, über dessen Ausgang Q der Anrufbeantworterteil ein- bzw. ausgeschaltet wird. Bei Betätigung der Freigabefunktion 9 wird dieses Flip-Flop über seinen Eingang "Reset" zurückgesetzt, so daß während der Auswahl des Mitteilungstextes keine Anrufe entgegengenommen werden. Mit dem Beginn der Freigabefunk­ tion wird durch das Niederdrücken der entsprechenden Taste von dem differenzierenden Element 33 ein Impuls abgegeben und ein weiteres Flip-Flop 39 über seinen Eingang "Reset" zurückgesetzt. Dieses Flip-Flop 39 hält fest, ob während des nachfolgenden Zeitraums, bei dem die Freigabefunktion bestehen bleibt, eine Textauswahl vorgenommen wird. Eine derartige Textauswahl erfolgt wiederum über die Auswahl­ funktion (Ausgang des UND-Gatters 40) mittels des Zählers 19 und den Baustein zur Texterzeugung 17. Gleichzeitig wird damit über den Eingang "Reset" das Flip-Flop 39 im genannten Sinne gesetzt, so daß beim Beenden der Freigabe­ funktion über das einen Impuls abgebende differenzierende Element 25 und ein UND-Gatter 41 das Flip-Flop 38 gesetzt und damit der Anrufbeantworterbetrieb eingeschaltet wird. Ein Betätigen der Freigabetaste ohne erneute Textauswahl würde dieses Flip-Flop 38 wieder zurücksetzen und damit den Anrufbeantworterbetrieb ausschalten. Damit ist es bei dieser Variante der Steuerung erforderlich, daß der Benut­ zer jedesmal, wenn er den Anrufbeantworterteil in Funktion setzt, auch eine Textauswahl trifft, was von Vorteil ist, wenn ein unüberlegtes Einschalten unterbunden werden soll, denn bei jedem Einschalten der Anrufbeantworterfunktion wird sich der Benutzer durch die jeweilige Notwendigkeit der Textauswahl klar darüber, welcher Text eingeschaltet wird, so daß Fehlansagen vermieden werden.A flip-flop 38 forms the bistable element, via the output Q of which the answering machine part is switched on or off. When the release function 9 is actuated, this flip-flop is reset via its "Reset" input, so that no calls are accepted during the selection of the message text. With the beginning of the release function, a pulse is emitted by the differentiating element 33 by depressing the corresponding key and a further flip-flop 39 is reset via its “Reset” input. This flip-flop 39 records whether a text selection is made during the subsequent period in which the release function remains active. Such a text selection is in turn carried out via the selection function (output of the AND gate 40 ) by means of the counter 19 and the module for text generation 17 . At the same time, the flip-flop 39 is set in the above sense via the “Reset” input, so that when the release function ends, the flip-flop 38 is set via the differentiating element 25 that emits a pulse and the AND gate 41 , and thus the answering machine mode is switched on. Pressing the release button without selecting the text again would reset this flip-flop 38 and thus switch off answering machine operation. It is therefore necessary in this variant of the control that the user zer makes a text selection every time he sets the answering machine part in function, which is advantageous if a careless switch-on is to be prevented, because every time the answering machine function is switched on the user is clear about which text is to be switched on due to the particular need for text selection, so that false announcements are avoided.

Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde bisher nur von der "Freigabefunktion" und der "Auswahl­ funktion", die den durch die Freigabetaste 9 und die Aus­ wahltaste 10 in Fig. 2 ausgelösten Schaltfunktionen ent­ sprechen, gesprochen. Die Verknüpfung zweier mit "A" und "B" bezeichneter Tastenschalter 43 und 44 über das UND- Gatter 40, welche eine Auswahl von Mitteilungstexten nur dann zuläßt, wenn beide Tasten gleichzeitig betätigt sind - d. h. die Auswahlfunktion "entsperrt" ist - entspricht dem UND-Gatter 20 in Fig. 2. Zusätzlich ist jedoch in Fig. 3 noch ein ODER-Gatter 42 vorgesehen, dessen Eingän­ ge ebenfalls jeweils mit einem der Ausgänge der Tasten­ schalter 43 und 44 verbunden ist. Durch dieses ODER-Gatter wirkt sich jede Betätigung einer einzelnen Taste, wie die Betätigung der Freigabetaste 9 in Fig. 2 (Freigabefunk­ tion) aus, während bei Betätigung beider Tasten der Zähler 19 einen Taktimpuls erhält. Um den Zähler 19 möglichst schnell heraufzusetzen, ist es nur erforderlich - bei Be­ tätigung mit zwei Fingern - abwechselnd je einen Finger von einer Taste abzuheben, während die andere gedrückt gehalten wird. Diese Betätigungsweise hat sich bei von einer Hand zu betätigenden, dicht beieinanderliegenden Tasten als ergonomisch besonders günstig herausgestellt.In the embodiment shown in Fig. 3 was previously only spoken of the "release function" and the "selection function", which speaks ent triggered by the release button 9 and the off button 10 in Fig. 2 switching functions. The combination of two "A" and "B" key switches 43 and 44 via the AND gate 40 , which allows a selection of message texts only if both keys are pressed simultaneously - ie the selection function is "unlocked" - corresponds to the AND -Gate 20 in Fig. 2. In addition, however, an OR gate 42 is also provided in Fig. 3, the inputs ge are each connected to one of the outputs of the key switches 43 and 44 . This OR gate affects each actuation of a single key, such as the actuation of the release key 9 in FIG. 2 (release function), while the counter 19 receives a clock pulse when both keys are actuated. In order to increase the counter 19 as quickly as possible, it is only necessary - in the case of actuation with two fingers - to alternately lift one finger from a key while the other is held down. This method of operation has been found to be ergonomically particularly favorable in the case of keys that are operated by one hand and are located close together.

Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weiterbil­ dung der Erfindung werden im Fernsprechapparat vorhandene Speicher für Rufnummern in entsprechender Weise als Speicher für mehrziffrige Zahlen zur Steuerung der Text­ auswahl verwendet. Die Speichermittel, welche durch Ziel­ tasten oder Kurzwahlnummern adressierbar sind, sind dabei funktionsmäßig in den in Fig. 2 dargestellten Tastwahl­ block 3 einbezogen. Wie bei einem Fernsprechapparat, der die entsprechenden Mittel zur Speicherung und Auswahl der gespeicherten Rufnummern aufweist, werden diese auch für die Speicherung und Auswahl von gespeicherten Ziffernfol­ gen zur Textauswahl im Rufnummernformat benutzt. Jedem oder einer Anzahl der adressierbaren Speicherplätze für Rufnummern ist dabei jeweils ein zweiter entsprechender Speicherplatz zugeordnet, der adressiert wird, wenn neben den Mitteln zur Speicher Ein- und Ausgabe das Freigabe­ element 9 betätigt wird. Erforderlich ist dazu beispiels­ weise die Änderung eines Adressenbits in einem üblichen ROM-Speicher durch einen über die Freigabetaste 9 betä­ tigten Schalter. Wird damit bei dem in Fig. 2 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel die Freigabetaste 9 betätigt, so würde bei Ausgabe einer aus einem - in dem Tastwahlblock 3 enthalten gedachten Rufnummernspeicher - eine Ziffernkom­ bination aus dem zu dem adressierten Rufnummernspeicher gehörenden zusätzlichen Speicher ausgelesen und wie bei Eingabe einer Ziffernfolge über den Tastwahlblock der Zähler 19 entsprechend dem ausgewählten Mitteilungstext gesetzt, wobei die Zahl der durch Kombination zur Verfü­ gung stehenden Texte nur durch die Länge der speicherbaren Ziffernfolge begrenzt ist.In a further development of the invention (not shown in the drawing), existing memories for telephone numbers are used in the telephone apparatus in a corresponding manner as memories for multi-digit numbers for controlling the text selection. The storage means, which are keyed by destination or speed dial numbers, are functionally included in the key dialing block 3 shown in FIG. 2. As with a telephone set which has the appropriate means for storing and selecting the stored numbers, these are also used for storing and selecting stored sequences of digits for text selection in the number format. Each or a number of the addressable memory locations for phone numbers is assigned a second corresponding memory location, which is addressed when the release element 9 is actuated in addition to the means for memory input and output. This requires, for example, changing an address bit in a conventional ROM by means of a switch actuated via the release button 9 . If the release button 9 is actuated in the embodiment shown in FIG. 2, then a number combination would be read out from the additional memory belonging to the addressed number memory and output as from when one of the numbers stored in the dial pad 3 was read and as when entering one Sequence of digits set via the keypad of the counter 19 in accordance with the selected message text, the number of texts available by combination being limited only by the length of the storable sequence of digits.

Claims (8)

1. Fernsprechapparat mit Mitteln zur selbsttätigen Mitteilungsabgabe auf einen Anruf hin, mit einem Speicher in dem mehrere alternativ auswählbare Mitteilungen festge­ halten sind, und einem Auswahlelement (3, 10), welches eine Schaltung (19) ansteuert, die mehrere Schaltzustände einnehmen kann, durch die jeweils festgelegt ist, welche der alternativen Mitteilungen im Falle eines Anrufs abge­ geben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Mitteilungsabgabe in das Gehäuse (1) des Fernsprechers einbezogen sind,
daß die Mitteilungen digital gespeichert und Schaltmittel zur Umwandlung der digitalen Signale in Sprachsignale vor­ gesehen sind,
daß ein von Hand betätigbares Freigabeelement (9) als Sperre gegen unbeabsichtigte Änderungen für die Entsper­ rung des Auswahlelements vorgesehen ist, das bei seiner Betätigung die selbsttätige Annahme von Anrufen zur Mit­ teilungsabgabe verhindert, und
daß durch Betätigung des Freigabeelements (9) ein als bistabiles Element (29) ausgebildetes Schaltelement in einen Zustand gesetzt wird, in der die Annahme von Anrufen zur Abgabe von Mitteilungen freigegeben ist, wenn das Freigabeelement betätigt wird, während das bistabile Ele­ ment diesen Zustand nicht einnimmt.
1. Telephone apparatus with means for automatic notification of a call, with a memory in which several alternatively selectable messages are held and a selection element ( 3, 10 ) which controls a circuit ( 19 ) which can assume several switching states which is determined in each case which of the alternative messages is to be given in the event of a call, characterized in that
that the means for issuing messages are included in the housing ( 1 ) of the telephone,
that the messages are stored digitally and switching means for converting the digital signals into speech signals are seen before,
that a manually operable release element ( 9 ) is provided as a lock against unintentional changes for the Unlock tion of the selection element, which prevents the automatic acceptance of calls for notification with its actuation, and
that by actuating the release element ( 9 ) a switching element designed as a bistable element ( 29 ) is set in a state in which the acceptance of calls for the release of messages is released if the release element is actuated while the bistable element is not in this state occupies.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (25) vorgesehen sind, welche das als bistabiles Element ausgebildete Schaltelement (38) mit Beendigung der Betätigung des Frei­ gabeelements in einen Zustand setzten, in der die Annahme von Anrufen zur Abgabe von Mitteilungen freigegeben ist, wenn während der Betätigung des Freigabeelements (9) ein eine Betätigung des Auswahlelements (3, 10) festhaltendes Schaltelement (31, 39) gesetzt wurde.2. Telephone apparatus according to claim 1, characterized in that means ( 25 ) are provided which set the switching element ( 38 ) designed as a bistable element upon completion of the actuation of the release element into a state in which the acceptance of calls for the delivery of messages is released if a switching element ( 31, 39 ) holding an actuation of the selection element ( 3, 10 ) was set during the actuation of the release element ( 9 ). 3. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlelement (10) aus einem Tastschalter besteht, bei dessen Betätigung die als Zähler (19) aus­ gebildete Schaltung, die mehrere Schaltzustände einnehmen kann, jeweils einzeln weitergesetzt wird bzw. kon­ tinuierlich mehrere Schaltzustände durchläuft.3. Telephone apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the selection element ( 10 ) consists of a push-button switch, when actuated, the circuit formed as a counter ( 19 ), which can assume several switching states, is each individually continued or con undergoes several switching states. 4. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswahlelement durch den Tastwahlblock (3) oder die Wählscheibe gebildet und die Schaltung (19), die meh­ rere Schaltzustände einnehmen kann, in Abhängigkeit von der gewählten Ziffer angesteuert wird. 4. Telephone apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the selection element is formed by the key pad ( 3 ) or the dial and the circuit ( 19 ), which can assume several switching states, is controlled as a function of the selected number. 5. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (35 bis 37) vorgesehen sind, welche bei Abnahme des Handapparats (2) bei betätigtem Freigabeele­ ment bzw. wenn dieses vorher betätigt wurde, veranlassen, daß die ausgewählte Mitteilung dem Benutzer des Fernspre­ chers zu Kontrollzwecken über die Hörkapsel wiedergegeben wird.5. Telephone apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that switching means ( 35 to 37 ) are provided which, when the handset ( 2 ) is removed when the release element is actuated or when it has been actuated beforehand, cause the selected message to cause the User of the telephony is played back for control purposes via the earpiece. 6. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Sperr­ mittel (23), welche die Funktion des Freigabeelementes für einen Zeitraum unterdrücken, während von den Sprachsynthe­ semitteln ein Mitteilungstext abgegeben wird.6. Telephone set according to one of the preceding claims, characterized by locking means ( 23 ) which suppress the function of the release element for a period of time, while a message text is given by the speech synthesizer. 7. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (34) vorgesehen sind, welche während der Betä­ tigung des Freigabeelements (9) eine Anzeigeeinrichtung (11) für eine Bezeichnung des gewählten Mitteilungstextes auch dann einschalten, wenn sich das bistabile Element (29) in einem Ausgangszustand befindet, in dem die selbst­ tätige Annahme von Abrufen mit der Abgabe von Mitteilungen unterdrückt ist.7. Telephone apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that means ( 34 ) are provided which, during the actuation of the release element ( 9 ), turn on a display device ( 11 ) for a description of the selected message text even when the bistable Element ( 29 ) is in an initial state in which the automatic acceptance of calls with the delivery of messages is suppressed. 8. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 4 bis 7 mit mindestens einem Speicher zur Aufnahme einer Rufnum­ mer, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher zweifach vorhanden ist und der erste Speicher zur üblichen Aufnahme der Rufnummer dient, während der zweite Speicher ausschließlich zur Aufnahme einer Steuer­ anweisung im Format einer Rufnummer zur Ansteuerung der Schaltung (19) dient, die mehrere Schaltzustände einnehmen kann, wobei übliche Mittel zum Steuern des Ein- und Aus­ speicherns von Rufnummern bei gleichzeitiger Betätigung des Freigabeelements (9) ein Ein- bzw. Ausspeichern in Bezug auf den zweiten Speicher bewirken, wobei das Aus­ speichern in der Weise erfolgt, daß die Schaltung, die mehrere Schaltzustände einnehmen kann, entsprechend der Steueranweisung gesetzt wird.8. Telephone apparatus according to one of claims 4 to 7 with at least one memory for receiving a Rufnum mer, characterized in that the memory is present in duplicate and the first memory is used for the usual recording of the number, while the second memory only for receiving a control instruction in the format of a phone number to control the circuit ( 19 ), which can assume several switching states, with conventional means for controlling the saving and saving of phone numbers while simultaneously actuating the release element ( 9 ) a saving or releasing in relation to the effect second memory, the off storage takes place in such a way that the circuit, which can assume several switching states, is set according to the control instruction.
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