DE3010201A1 - Beschichtungsmassen zur herstellung eines aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Beschichtungsmassen zur herstellung eines aufzeichnungsmaterials

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DE3010201A1 DE19803010201 DE3010201A DE3010201A1 DE 3010201 A1 DE3010201 A1 DE 3010201A1 DE 19803010201 DE19803010201 DE 19803010201 DE 3010201 A DE3010201 A DE 3010201A DE 3010201 A1 DE3010201 A1 DE 3010201A1
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Manuel Ing Cespon
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    • B41M5/155Colour-developing components, e.g. acidic compounds; Additives or binders therefor; Layers containing such colour-developing components, additives or binders
    • B41M5/1555Inorganic mineral developers, e.g. clays

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. /tssrnann - bH R.Koervigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lns^.Klinsseisen -UL F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE ^ Π 1 D 9 Π
8000 München 2 · BrauhausstraQe 4 -Telefon Sammel-Nr. 225341 -Telegramme Zumpat · Telex 529979
""" ' 1-11818/CES/+
CIBA-GEIGT AG, CH-4Q02 Basel / Schweiz
Beschichtungsmassen zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials
Die vorliegende Erfindung betrifft Beschichtungsmassen zur Herstellung eines druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterials und das daraus resultierende Aufzeichnungsblatt, das alle erforderlichen Bestandteile enthält, um bei Einwirken von Druck eine farbige Markierung zu erzeugen.
Bekannte Beschichtungsmassen für druckempfindliche Kopiersysteme enthalten in der Regel eine in Mikrokapseln eingekapselte Lösung von Farbbildnern und eine mit den Farbbildnern unter Druckanwendung reagierende saure Komponente, wie Aktivton-Substanzen, z.B. Attapulgit, Bentonit, Halloysit, Zeolith, Montmorillonit, Kaolin, Zinkoxyd sowie Phenolverbindungen, Phenolharze oder feste organische Säuren. Diese farbentwickelnde oder Elektronenakzeptorkomponente kann auch in Kombination mit einem anorganischen oder organischen Metallsalz verwendet werden.
Durch Druckanwendung, z.B. beim Beschriften, werden die Mikrokapseln aufgebrochen, worauf sich durch Kontakt der Farbbildnerlösung mit der sauren Akzeptorkomponente die erwünschte Farbmarkierung entwickelt.
Aus der OE-PS 284 880 oder GB-PS 1 215 618 war es bereits bekannt, derartige Beschichtungsmassen zu verwenden, in denen die Farbbildner in gelöster Form eingekapselt sind und die saure farbentwickelnde Komponente aus einer Mischung aus einem öllösliehen phenolischen Polymer, sauer reagierendem Kaolin und einem anorganischen Metallsalz, wie Zinkchlorid, besteht. Dabei liegen Farbbildner und Farbentwickler in zwei Schichten vor, die sich in unmittelbarem
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Kontakt miteinander befinden. Beim Einwirken von Druck werden die Kapseln aufgerissen. Dadurch entsteht nach dem Kontakt des Farbbildners mit der sauer wirkenden Mischung eine farbige Stelle.
In der OE-PS 268 331 oder GB-PS 1 071 724 wird der Zusatz eines anorganischen Metallsalzes zu einer Attapulgit-enthaltenden Beschichtungsmasse zur Steigerung der Reaktionsfähigkeit vorgeschlagen, wodurch die aktive Oberfläche des Attapulgits vor Verunreinigungen geschützt und somit in Berührung mit dem Farbbildner eine deutliche Verbesserung der daraus resultierenden Färbung erzielt wird.
Desweiteren ist die Verwendung eines anorganischen Metallsalzes, insbesondere Zinkchlorid, als Reaktionsbeschleuniger bekannt, welches in Kombination mit einem sauren Ton, einer organischen Säure oder einer phenolischen Verbindung eingesetzt wird. Eine derartige Verwendung des Metallsalzes ist beispielsweise in der DE-OS 1 807 894, DE-OS 2 303 405 und DE-OS 2 163 905 beschrieben.
Gemäss den österreichischen Patentschriften OE-PS 329 595, OE-PS 329 596 und OE-PS 329 597 ist ein Durchschreibematerial entwickelt worden, dessen saure farbentwickelnde Komponente aus einem Chlorid eines Metalles mit der Atommasse von 50 bis 66, vorzugsweise Zinkchlorid, besteht. Dabei kann das Metallchlorid auch in Kombination mit Harnstoff, Thioharnstoff oder Dipheny!thioharnstoff verwendet werden. Bei derartigen Durchschreibematerialien wird auf die Mitwirkung eines Lösungsmittels verzichtet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Beschichtungsmassen für Aufzeichnungsmaterialien, welche ohne Mitwirkung von Mikrokapseln starke und lichtbeständige Farbmarkierungen ergeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst, indem man eine Mischung von wasserlöslichen anorganischen Metallsalzen in die farbentwickelnde Akzeptormasse einverleibt, wobei mindestens ein Metallsalz ein Nitrat sein soll.
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Das Nitrat verstärkt und stabilisiert durch eine langsame Reaktion die Farbbildung des schnelleren Reaktionspartners und verbessert somit die Intensivierung und Lichtbeständigkeit der erhaltenen Färbungen.
Gegenstand vorliegender Erfindung sind demnach Beschichtungsmassen zur Herstellung eines druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterials auf Basis einer Farbbildnermasse und einer Farbentwicklermasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbentwicklermasse als Farbentwickler mindestens zwei wasserlösliche anorganische Metallsalze, von denen mindestens eines ein Nitrat ist, enthält. Gewünschtenfalls kann der Farbentwickler zusätzlich Maleinsäure oder deren Derivate enthalten, welche zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit der Kopien dienen.
Die erfindungsgemäss verwendeten Metallsalzmischungen leiten sich vorteilhafterweise von mehrwertigen Metallen mit einem Atomgewicht von 24 bis 210, vorzugsweise 40 bis 120 und insbesondere 50 bis * 120 ab. Beispiele derartiger Metalle sind Aluminium, Barium, Blei, Cadmium, Calcium, Chrom, Eisen, Gallium, Kobalt, Kupfer, Magnesium, Mangan, Molybdän, Nickel, Quecksilber, Silber, Strontium, Tantal, Titan, Vanadium, Wolfran, Zink, Zinn und Zirkonium. Dabei sind Zinn, Zink, Mangan, Eisen, Nickel und Kobalt bevorzugt.
Besonders bevorzugte Metallsalzmischungen enthalten mindestens ein Halogenid und mindestens ein Nitrat. Das Mischungsverhältnis von Metallhalogenid und Nitrat beträgt vorzugsweise 1:9 bis 9:1. Sowohl das Halogenid als auch das Nitrat können einzeln oder als Mischungen verwendet werden. Als Halogenid kann ein Fluorid, Jodid, Bromid oder vorzugsweise ein Chlorid in Betracht kommen.
Die Metallhalogenide haben vorteilhafterweise ein Molekulargewicht von 120 bis 280, während die Nitrate (in ihrer Anhydridform) vorzugsweise Molekulargewichte von 150 bis 350 aufweisen.
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Beispiele für Metallhalogenide sind Nickel(II)-chlorid, Kobalt(Il)-chlorid, Eisen(II)-chlorid, Kupferchlorid, Zinkchlorid, Zinnbromid, Zinnchlorid, Mangan(II)-Chlorid, Nickel(Il)-bromid, Calciumfluorid, Kadmiumjodid oder Mischungen davon.
Von besonderem Interesse sind Zinkchlorid und Zinnchlorid.
Beispiele für Nitrate sind Eisennitrat, Nickelnitrat, Mangannitrat und Zinknitrat oder deren Gemische.
Ausgezeichnete Resultate werden insbesondere durch Zweierkombination oder Dreierkombination der Halogenide und Nitrate der Metalle Zinn, Zink, Mangan, Eisen, Nickel und Kobalt erreicht. Diese Kombinationen können vorteilhafterweise auch Maleinsäure enthalten.
Die Verwendung derartiger Kombinationen ergibt reaktionsintensivere und lichtbeständigere Aufzeichnungsmaterialien, welche dank dem Zusatz des langsam reagierenden Nitrates auch eine vollständige und stabile Farbbildung ermöglichen und zudem dauerhafte, wasserechte und lichtechte Farbmarkierungen ergeben.
Zweckmässigerweise trägt man die Farbentwicklermasse auf den
Träger in einer Menge von 1 bis 6 g/m auf. Der Anteil an anorganischer Metallsalzmischung in dieser Masse liegt vorteilhafterweise bei 5 bis 80 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 80 Gew.%.
Die in der Farbbildnermasse in Betracht kommenden Farbbildner sind bekannte farblose oder schwach gefärbte Stoffe, die, sofern sie mit den Farbentwickler in Kontakt kommen, farbig werden oder die Farbe ändern. Farbbildner oder dere»i Mischungen können verwendet werden, die z.B. den Klassen der Phthalide, Fluorane, Spiropyrane, Azomethine, Triarylmethan-leukofarbstoffe, Leukoauramine der substituierten
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Phenoxazine oder Phenothiazine, sowie der Chromeno- oder Chromanfarbbildner angehören. Als Beispiele solcher geeigneten Farbbildner seien genannt:
Kristallviolettlakton, 3,3-(Bisaminophenyl)-phthalide, 3 s 3-(Bis-substituierte IndoIy1)-phthalide, 3-(Aminophenyl)-3-indoIy!-phthalide,
6-Dialky1amino-2-n-octylamino-fluorane,
6-Dialkylamino-2-arylamino-fluorane,
ö-Dialkylamino-S-methyl^-arylamino-f luorane, 6-Dialkylamino-2- oder 3-niederalkyl-fluorane, 6-Dialkylamino-2-dibenzylamino-fluorane,
Bis-(aminophenyl)-fury1- oder -phenyl- oder -carbazolyl-methane oder Benzoylleukomethylenblau.
Der Anteil des Farbbildners im Feststoffgehalt der Beschichtungsmassen beträgt 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 15 Gewichtsprozent.
Sowohl die Farbbildnermasse als auch die Farbentwicklermasse werden vorzugsweise mittels eines geeigneten Binders auf dem entsprechenden Schicht-Träger befestigt.
Da Papier das bevorzugte Trägermaterial ist, handelt es sich bei diesem Binder hauptsächlich um Papierbeschichtungsmittel, wie Gummi arabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Vinylacetat-copolymerisat, Hydroxyäthylcellulose, Casein, Proteine, Natriumalginate, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Dextrin, Stärke oder modifizierte Stärkearten, wie z.B. oxydierte, hydrolysierte oder hydroxyäthylierte Stärke oder Polymerlatices. Letztere sind beispielsweise Polystyrol, Butadien-Styrolcopolymerisate oder Acrylhomo- oder -copolymere, z.B. der Acrylsäure oder Methacrylsäure oder deren Niederalkylester wie von Aethylacrylat, Butylacrylat oder Methylmethacrylat, sowie auch von Acrylamid. Der Anteil des Bindemittels in der Beschichtungs-
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masse beträgt in der Regel 5 bis 45, vorzugsweise 6 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf den Trockengehalt.
Als Papier werden nicht nur normale Papiere aus Cellulosefasern, sondern auch Papiere, in denen die Cellulosefasern (teilweise oder vollständig) durch Fasern aus synthetischen Polymerisaten ersetzt sind, verwendet.
Zur Erleichterung des Bedrückens können die Farbentwickler und Farbbildner enthaltenden Streichmassen noch Pigmentfeststoffe oder Füllstoffe enthalten. Als derartige Feststoffe können anorganische Pigmente wie z.B. Talkum, Titandioxyd, Aluminiumoxyd, Bariumsulfat, Calciumsulfat, Satinweiss (Calciumsulfoaluminat), Zinkoxyd, Siliciumdioxyd, Calciumcarbonat, unreaktive Tone und/oder Kaoline, insbesondere Streichkaolin sowie organische Pigmente, z.B. Harnstoff-Formaldehydoder Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte eingesetzt werden.
Ausser den genannten Substanzen können die Ueberzugsmassen weitere Hilfsstoffe enthalten, z.B. Emulgatoren vom anionaktiven, kationaktiven oder nichtionogenen Typ, Dispergiermittel, Weichmacher, UV-Schutzmittel, Schaumverhütungsmittel und Fungizide.
Es konnte auch festgestellt werden, dass der weitere Zusatz von Metallstearaten, die vorzugsweise einen Schmelzpunkt von 90 bis 15O0C aufweisen, sowie Nony!phenole, Derivate von Triäthanolamin oder Propionsäure und/oder Kolophoniumharze besonders stabile Beschichtungsmassen mit verbesserten Eigenschaften ergeben. Als Metallstearate seien im einzelnen Blei-, Calcium-, Cadmium-, Aluminium-, Barium-, Eisen-, Magnesium-, Kobalt-, Zinn- und Zinkstearat genannt. Geeignete Derivate der Propionsäure und des Triäthanolamins sind insbesondere Octadecyl-3-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat und Thiodipropionsäuredistearylester bzw. Triäthanolaminoleat.
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Sowohl die Farbbildnennasse als auch die Farbentwicklermasse können auf das Trägermaterial mit Hilfe von Lösungsmitteln oder vorzugsweise in Form einer Wachsemulsion und/oder Schmelze aufgebracht werden. Die Auftragung erfolgt in der Regel bei einer Temperatur von 20 bis 180° C, vorzugsweise 60 bis 160° C.
Beim Lösungsmittelauftrag können Wasser oder organische Lösungsmittel wie aliphatische oder aromatische, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ester, Ketone oder Glykoläther verwendet werden. Zu den verwendbaren organischen Lösungsmitteln gehören beispielsweise Methanol, Aethanol, Isopropanol, Butanol, Aceton, Aethylacetat, Butylacetat, Benzol, Toluol, Xylol, Methylchlorid oder Mischungen davon.
Im Falle einer Schmelze werden die anorganischen Metallsalze oder die Farbbildner in Lösungsmitteln, vorzugsweise Wasser, gelöst oder dispergiert, worauf in dieser Lösung oder Dispersion ein Wachs emulgiert und die entstandene Wachsemulsion, vorteilhafterweise bei einer Temperatur von 50 bis 180° C, vorzugsweise 60 bis 160° C auf den entsprechenden Träger aufgebracht wird.
Als Wachse können sowohl Naturwachse, z.B. pflanzliche, tierische oder mineralische Wachse als auch synthetische Wachse.verwendet werden. Bevorzugte Wachse sind chlorierte Wachse, Paraffine, Oxydwachs und insbesondere Polyäthylen- oder Polyäthylenoxydwachse mit einem Molekulargewicht von 400 bis 12000. Beispiele von in Frage kommenden Wachsen sind Carnaubawachs, Amidwachs, Hartwachs, Mikrowachs, Polyäthylenwachs oder Ozokerit. Diese Wachse können auch als Mischungen verwendet werden. Der Anteil des Wachses in den Beschichtungsmassen, insbesondere in der Farbentwicklermasse beträgt in der Regel 5 bis 85 Gew-% j vorzugsweise 15 bis 75 Gew.%, bezogen auf den Trockengehalt .
Das erfindungsgemässe druckempfindliche Aufzeichnungsmaterial besteht vorzugsweise aus einem Trägerblatt mit einer einen Farbbildner enthaltenden Schicht und einer den Farbentwickler enthaltenden Schicht. Der Farbbildner und der Farbentwickler können jedochrjeweils eingebettet auch gemeinsam auf einem Träger vorhanden sein. Das Aufzeichnungs-
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material ist vorwiegend lösungsmittelhaltig und kann bis 90 Gew.% des für die Auftragung verwendeten Lösungsmittels noch enthalten. In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse der Vergleichsversuche zusammengefasst, aus denen der erfindungsgemäss erzielte Fortschritt ersichtlich ist.
Als Testmaterial wird eine Farbbildnermasse hergestellt, die aus
10 % Kristallviolettlakton (CVL)
5 % Vinylacetatcopolymerisat
30 % Füllstoff und
55 % Aceton
2 besteht. Diese Streichmasse wird auf einen Träger aus Papier (40 g/m
2 Flächengewicht) aufgetragen. Die Auftragsdicke beträgt 1 g/m . Die Farbentwicklermassen enthalten als Farbentwickler die in der zweiten Kolonne der Tabelle angegebenen Reagenzien, wobei zur Auftragung Aceton als Lösungsmittel verwendet wird.
Die Farbentwicklermasse wird mittels eines Glasstabes mit der auf das Papier aufgetragene Farbbildnermasse in Berührung gebracht.
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Tabelle
Versuch Nr.
Reagens
Reaktionsintensität
Lichtechtheit
Wasserbeständig keit
1 Attapulgit Schwach Schlecht Schlecht
2 Eisen-Nitrat Sehr stark Schlecht Schlecht
3 Mangan-Nitrat Schwach Gut Schlecht
4 Zink-Chlorid Gut Schlecht Schlecht
5 Zink-Nitrat Gut Gut Schlecht
6 Maleinsäure Schwach Gut Schlecht
7 Eisen-Nitrat +
Mangan-Chlorid
Sehr stark Gut Schlecht
8 Zinn-Chlorid +
Zink-Nitrat
Sehr stark Gut Gut
9 Zink-Chlorid +
Mangan-Nitrat
Sehr stark Gut Schlecht
10 Zink-Chlorid +
Zink-Nitrat +
Zinn-Chlorid
Sehr stark Gut Gut
11 Zink-Chlorid +
Mangan-Nitrat +
Maleinsäure
Sehr stark Gut Gut
Aus dieser Tabelle kann festgehalten werden, dass die Verwendung von Gemischen aus zwei oder mehreren anorganischen Metallsalzen, gegebenenfalls auch in Kombination mit Maleinsäure (Versuche 7 bis 11), in Vergleich mit den einzelnen Komponenten eine deutliche Verbesserung der allgemeinen Eigenschaften für Beschichtungsmassen und Aufzeichnungsmaterialien, nämlich Reaktionsintensität, Lichtechtheit und Wasserbeständigkeit mit sich bringt. Diese Ergebnisse können unter zusätzlicher Verwendung von Metallstearaten, Harzen, Nonylphenol, Harnstoffen, Propionsäurederivaten oder organischen Triäthanolaminsalzen in der !Tarbentwicklermasse noch verbessert werden.
In den folgenden Beispielen für erfindungsgemässe Beschichtungsmassen sind die Prozentsätze und Teile Gewichtsprozente und Gewichts-
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?*σ=- -A3 "
teile, wenn nichts anderes angegeben ist. Bei Beschichtungsmassen, die mit Hilfe eines Lösungsmittels auf das Trägermaterial aufgetragen werden, wird auch das betreffende Lösungsmittel genannt.
Beispiele für eine Farbbildnermasse
1.) Vinylacetat Zinknitrat 10 Teile
Kaolin Eisenchlorid 50 Teile
Nonylphenol Kaolin 2 Teile
Kristallviolettlakton Polyäthylenwachs 5 Teile
Benzoylleukomethylenblau Vinylchloridacetat 2 Teile
Aceton . Nonylphenol 80 Teile
Auftragsdicke 1,2 g/m . Ozokerit
2.) Polystyrol Aethylalkohol 7 Teile
Calciumcarbonat Toluol 60 Teile
Zinkoxyd 10 Teile
Triäthanolamino1eat 3 Teile
Kristallviolettlakton 8 Teile
Benzoylleukomethylenblau 4 Teile
Toluol 110 Teile
2
Auftragsdicke 1,9 g/m
3.) Polyvinylalkohol 12 Teile
Calciumcarbonat 50 Teile
Kondensationsprodukt von
Formaldehyd und Harnstoff 5 Teile
Kristallviolettlakton 7 Teile
Benzoylleukomethylenblau 3 Teile
Wasser 140 Teile
2
Auftragsdicke 2,7 g/m
Beispiele für eine Farbentwicklermasse
1.) 20 Teile
10 Teile
40 Teile
10 Teile
12 Teile
2 Teile
40 Teile
20 Teile
80 Teile
2 Auftragsdicke 4,5 g/m Auftragstemperatur: 25° C
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2.) Mangannitrat 10 Teile
Zinkchlorid 10 Teile
Zinknitrat 15 Teile
Polyvinylalkohol 14 Teile
Aluminiumstearat 5 Teile
Polyäthylenwachs 20 Teile
Paraffinwachs 50 Teile
Wasser 130 Teile
Auftragsdicke 3,9 g/m
Auftragstemperatur 60° C
3.)
Nickel(Il)bromid 20 Teile
Zinknitrat 10 Teile
Maleinsäure 10 Teile
Bleistearat 5 Teile
PoIyäthy1enwachs 12 Teile
Hartwachs 50 Teile
Isopropylalkohol 30 Teile
2
Auftragsdicke 3,9 g/m
Auftragstemperatur 90° C
Zinn(II)bromid 10 Teile
Mangannitrat 10 Teile
Zinknitrat 15 Teile
Zinkstearat 5 Teile
Kolophoniumharz 6 Teile
Oxydwachs 10 Teile
PoIyäthy1enwachs 5 Teile
Paraffinwachs 55 Teile
Aethylalkohol 25 Teile
2
Auftragsdicke 3,2 g/m .
Auftragstemperatur 80° C
5.) Synthetisches Wachs mit einem
20%igen Isoparaffinenanteil und
einem Schmelzpunkt von 65° C 50 Teile Pentaerythrityl-tetrakis 3- (3,5-ditert.buty1-4-hydroxyphenyl)-propi-
onat g/m . 3 Teile
Nonylphenol 5 Teile
Aluminiums tearat 8 Teile
Zinnchlorid 10 Teile
Mangannitrat 5 Teile
Wasser 20 Teile
Auftragsdicke 4,8
Auftragstemperatur 100° C.
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Synthetisches Wachs mit einem 60 Teile
lOZigen Isoparaffinanteil und 10 Teile
einem Schmelzpunkt von 78° C
Polyäthy1enwachs 2 Teile
Octadecyl 3-(3,5-di-tert.buty1-4- /, Teile
hydroxyphenyl)-propionat 10 Teile
Triäthanolaminoleat 15 Teile
Zinnchlorid 20 Teile
Zinknitrat
Wasser
Auftragsdicke 3 g/m .
Auftragstemperatur 120° C
7.) Synthetischer Wachs mit einem
10%igen Isoparaffinanteil und
einem 15%igen Polyäthylenanteil 75 Teile
Eisennitrat 15 Teile
Mangannitrat 5 Teile
Zinkchlorid 10 Teile
Maleinsäure 10 Teile
Thiodipropionsäuredistearylester 4 Teile
Wasser 25 Teile
2
Auftragsdicke 2,6 g/m .
Auftragstemperatur 105° C
8.) Paraffinwachs (Smp. 55-60° C) 40 Teile
Mikrowache 15 Teile
Polyäthylenwachs 10 Teile
Zinkchlorid 10 Teile
Zinknitrat 20 Teile
Zinkstearat 10 Teile
Nonylphenol 3 Teile
Wasser 25 Teile
2
Auftragsdicke 3,1 g/m .
Auftragstemperatur 100° C
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    1/ Beschichtungsmassen zur Herstellung eines druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterials auf Basis einer Farbbildnermasse und einer Farbentwicklermasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbentwicklermasse als Farbentwickler mindestens zwei wasserlösliche anorganische Metallsalze, von denen mindestens eines ein Nitrat ist, enthält.
  2. 2. Beschichtungsmassen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallsalze mehrwertige Metalle mit einem Atomgewicht von 40 bis 120 aufweisen.
  3. 3. Beschichtungsmassen gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallsalze ein Gemisch aus einem Halogenid und einem Nitrat sind.
  4. 4. Beschichtungsmassen gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenid ein Molekulargewicht von 120 bis 280 hat.
  5. 5. Beschichtungsmassen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nitrat ein Molekulargewicht von 150 bis hat.
  6. 6. Beschichtungsmassen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbentwicklermasse eine Zweierkombination oder Dreierkombination der Halogenide und Nitrate der Metalle Zinn, Zink, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel enthält.
  7. 7. Beschichtungsmassen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Nitrat das Nitrat eines der Metalle Zink, Nickel, Mangan und Eisen oder ein Gemisch solcher Nitrate vorliegt.
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  8. 8. Beschichtungsmassen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklermasse zusätzlich Maleinsäure enthält.
  9. 9. Beschichtungsmassen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j dass der Metallsalzanteil 10 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf den Trockengehalt der Farbentwicklermasse beträgt.
  10. 10. Beschichtungsmassen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbentwicklermasse aus einer Wachsemulsion besteht.
  11. 11. Beschichtungsmassengemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbentwicklermasse einen Wachsanteil von 5 bis 85 Gewichtsprozent, bezogen auf den Trockengehalt der Farbentwicklungsmasse enthält.
  12. 12. Beschichtungsmassen gemäss einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wachsemulsion der Farbentwicklermasse bei einer Temperatur von 60 bis 160° C auf den Träger aufgetragen wird.
  13. 13. Beschichtungsmassen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbentwicklermasse ein Lösungsmittel enthält, in welchem die Reagenzien eine Löslichkeit von 5 bis 100 % aufweisen.
  14. 14. Farbentwicklungsblatt für druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial bestehend aus mindestens einem Schichtträger, welcher mit einer Beschichtung sensibilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbentwickler mit einer Beschichtungsmasse gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 aufgetragen worden ist.
  15. 15. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial enthaltend Schichtträger, welche mit Farbbildner und Farbentwickler enthaltenden Be-
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    Schichtungen sensibilisiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbentwickler mit .einer Beschichtungsmasse gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 aufgetragen worden ist.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung eines druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterials enthaltend mindestens einen Schichtträger, welcher mit Farbbildner und Farbentwickler enthaltenden Besch chtungen sensibilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbentwickler mit einer Beschichtungsmasse gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 aufgetragen wird.
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