DE3008023A1 - Verfahren und vorrichtung zum feststellen von boegen ohne echtes wasserzeichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum feststellen von boegen ohne echtes wasserzeichen

Info

Publication number
DE3008023A1
DE3008023A1 DE19803008023 DE3008023A DE3008023A1 DE 3008023 A1 DE3008023 A1 DE 3008023A1 DE 19803008023 DE19803008023 DE 19803008023 DE 3008023 A DE3008023 A DE 3008023A DE 3008023 A1 DE3008023 A1 DE 3008023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ultraviolet radiation
measuring
sheet
watermark
arc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803008023
Other languages
English (en)
Inventor
John Martin Haslop
Reginald George Knapman
Michael Anthony West
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
De la Rue International Ltd
Original Assignee
Thomas De la Rue and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas De la Rue and Co Ltd filed Critical Thomas De la Rue and Co Ltd
Publication of DE3008023A1 publication Critical patent/DE3008023A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/003Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using security elements
    • G07D7/0034Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using security elements using watermarks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Feststellung von Bögen, z. B. aus Papier, ohne vorbestimmte Eigenschaften, die mit dem Vorhandensein eines Wasserzeichens verbunden sind, und ist besonders zum Aussondern von Fälschungen unter mit Wasserzeichen versehenen Sicherheitsdokumenten oder Wertpapieren geeignet.
Es soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aussondern gefälschter Dokumente, die kein Wasserzeichen oder ein nachgebildetes Wasserzeichen mit bestimmten Eigenschaften eines echten Wasserzeichens aufweisen, aus Dokumenten (einschließlich Sicherheitsdokumenten, z. B. Banknoten, Gutscheinen und Schecks), die echte Wasserzeichen aufweisen, angegeben werden.
Echte Wasserzeichen werden bei der Herstellung von Papier nach zwei Hauptverfahren im Papier ausgebildet. Dabei wird eine entsprechend geformte Form in einer Zylindermaschine bzw. Rundsieb-Papiermaschine oder eine Profilsiebwalze in einer Fourdrinier-Papiermaschine verwendet. In beiden Fällen werden Änderungen der Faserverteilung entsprechend dem gewünschten Wasserzeichen bewirkt. Diese Änderungen der Faserverteilung bewirken eine entsprechende
030038/0718
Änderung der Lichtdurchlässigkeit, wenn das Papier gegen das Licht betrachtet wird, und diese Änderungen können durch fotoelektrische Einrichtungen festgestellt werden. Wasserzeichen, die sich durch Änderungen der Faserverteilung bei der Papierherstellung ergeben, werden nachstehend "Form-Viasserzeichen" genannt. Papier mit Forin-tfasserzeichen, insbesondere solche, die durch einen Zylinderform-Prozess hergestellt werden, v/erden gewöhnlich zum Drucken von Sicherheitsdokumenten benutzt. Es ist jedoch bekannt, diese Wasserzeichen durch Bedrucken des Papiers mit weißer Farbe bzw. Tinte oder anderen opak und transparent machenden Materialen zu bedrucken; diese Zeichen (nachstehend "nachgebildete Wasserzeichen" genannt) können von Druckern bei der Herstellung ihrer üblichen Produkte verwendet werden ( obwohl sie gewöhnlich nicht bei der Herstellung von Sicherheitsdokumenten verwendet werden), oder sie können von Fälschern von Sicherheitsdokumenten verwendet werden, die keinen Zugang zu dem mit Wasserzeichen versehenen Papier haben, das bei der Herstellung echter Sicherheitsdokumente verwendet wird. Hier v/erden diese nachgebildeten Wasserzeichen - nur soweit erforderlich anders als Form-Wasserzeichen ebenso wie Form-Wasserzeichen als Wasserzeichen bezeichnet.
Ein Bogen mit einem B'orm-Wasserzeichen hat eine sich ändernde Lichtdurchlässigkeit. Dies trifft jedoch auch auf nachgebildete Wasserzeichen zu, und wenn eine Fälschung erfolgt ist, können einige Bogen eines zu sortierenden Stapels Form-Wasserzeichen und andere nachgebildete Wasserzeichen aufweisen, wobei die echten und nachgebildeten Wasserzeichen verwirrend ähnlich aussehen können. Prüfungen der Lichtdurchlässigkeit von Wasserzeichen in Bögen sind daher nicht ausreichend, um nachgebildete Wasserzeichen zu erkennen und abzuweisen. Es sei angenommen, daß die vom Wasserzeichen besetzte Fläche entweder unbedruckt oder nur mit Tinte oder einem anderen unpassenden Farbstoff überbedruckt ist.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zum Abweisen von Bögen, die kein Form-Wasserzeichen aufweisen, dadurch aus, daß bei jedem Bogen in einer Fläche, in der ein Wasserzeichen vorhanden sein soll, die Absorption einer ultravioletten Strahlung durch
030038/0718
den Bogen und die Durchlässigkeit des Bogens für sichtbares Licht gemessen und Bögen, bei denen diese Absorptionsmessung keinen weitgehend konstanten Wert ergibt, und ferner solche Bögen, bei denen die Lichtdurchlässigkeitsmessung eine weitgehend konstante Durchlässigkeit für sichtbares Licht in dieser Fläche ergibt, abgewiesen werden.
Vorzugsweise wird die Stärke der Reflektion der ultravioletten Strahlung in der ausgewählten Fläche gemessen, vorzugsweise von beiden Seiten des Bogens. Stattdessen kann die Durchlässigkeit des Blattes für ultraviolette Strahlung gemessen werden, wobei die Messung dann nur in einer Richtung ausgeführt zu werden braucht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Fluoreszenz des Bogens bei Ultraviolettbestrahlung zu messen, wiederum von beiden Seiten des Bogens aus.
Die Erfindung macht sich daher den Umstand zu nutze, daß die zur Nachbildung von Wasserzeichen benutzten opak und transparent machenden Tinten stärkere Ultravioletteigenschaften als Papier aufweisen, wenn sie in solcher Menge auf dem Papier aufgebracht werden, daß sich ein nachgebildetes Wasserzeichen ergibt. Erfindungsgemäß wird die Ausnutzung der Lichtdurchlässigkeitsänderung, die durch Wasserzeichen bewirkt wird, mit der Ausnutzung einer Eigenschaft kombiniert, die bei normaler Beleuchtung nicht in Erscheinung tritt, z. B. die Änderung der Ref>lektionsstärke bzw. des Reflektionsfaktors eines Bogens oder Blattes mit einem nachgebildeten Wasserzeichen bei Ultraviolettbestrahlung. Die Reflektionsstärke des Grundmaterials des Bogens in Bezug auf Ultraviolettstrahlung wird mit der Reflektionsstärke des auf dem Bogen aufgebrachten Materials (bei einem nachgebild*en Wasserzeichen) verglichen.
Ein Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist die Feststellung gefälschter Sicherheitsdokumente. Es hat sich herausgestellt, daß, während echtes Banknotenpapier bei Ultraviolettbeleuchtung matt erscheint, gefälschte Banknoten gewöhnlich auf im Handel erhältlichen Papieren gedruckt werden, die bei Ultraviolettbeleuchtung
030038/0718
weitgehend unveränderlich hell erscheinen. Diese Eigenschaft von im Handel erhältlichen Papieren wird dadurch erreicht, daß bei der Herstellung ein optisch aufhellendes Mittel zugesetzt wird. Diese Aufhellungsmittel werden jedoch nicht bei der Herstellung von Banknotenpapier benutzt.
Vorzugsweise wird daher bei jedem Bogen zusätzlich die sichtbare B'luoreszenz des Grundmaterials bei Ultraviolettbestrahlung gemessen, und Bögen, bei denen diese Fluoreszenz größer als ein vorbestimmter Wert ist, werden abgewiesen.
Diese Prüfung wird vorzugsweise zuerst ausgeführt, so daß nur UV-matte Bögen der zweiten Prüfung unterzogen werden, bei der es sich vorzugsweise um die UV-Reflektionsstärke-Prüfung handelt. Bei der zweiten Prüfung werden Bögen mit nachgebildeten Wasserzeichen unter solchen ausgesondert, die keine nachgebildeten Wasserzeichen aufweisen. Die übrigen Bögen, bei denen es sich um UV-matte Bögen mit echten Wasserzeichen und um UV-matte Bögen mit gar keinem Wasserzeichen handelt, werden durch die Durchlässigkeitsprüfung ausgesondert, bei der Bögen ohne Wasserzeichen abgewiesen werden.
Durch die Erfindung ergibt sich daher ein Prüfsystern, bei dem nicht nur die Lichtdurchlässigkeitseigenschaften des Wasserzeichens, sondern auch die Art der Herstellung des Dokuments berücksichtigt wird, d. h. ob das Wasserzeichen bei der Herstellung im Grundmaterial ausgebildet oder anschließend aufgebracht wurde. Dies wird durch Ermittlung des Verhältnisses der Ultraviolettabsorptionsfähigkeiten verschiedener Teile des Dokuments bewirkt (d. h. von Teilen, die ein Wasserzeichen aufweisen und von Teilen, die kein Wasserzeichen aufweisen).
Die Erfindung ist auch in einer dynamischen Prüfeinrichtung anwendbar, bei der eine Relativbewegung zwischen dem Dokument und mehreren Detektoren (Fühlern) bewirkt wird. Die Erfindung kann daher in einer Hochgeschwindigkeits-Prüf- und Sortieranlage angewandt werden, in der Dokumente längs einer Förderbahn an
020038/0718
Detektorköpfen vorbei befördert und in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Detektoren sortiert werden.
Vorzugsweise werden die Detektoren zur Durchführung der Prüfungen nur an denjenigen Flächen eines Dokuments in Betrieb gesetzt, in denen ein Wasserzeichen vorhanden sein soll. Dies kann durch Verzögern von Signalen der Detektoren vom Zeitpunkt des Eintreffens der Vorderkante des Dokuments bis zu einem bestimmten Punkt auf der Förderbah η erreicht werden.
Um eine Verschmutzung oder Abnutzung zu berücksichtigen, unter der Annahme, daß diese gleichförmig über den gesamten Bogen vorliegt, können außerhalb der SollLage des Wasserzeichens liegende Bereiche des Dokuments von den Detektoren geprüft und aus den Meßwerten Bezugssignale für den Vergleich mit denjenigen gebildet werden, die von denselben Detektoren aus der mit einem Wasserzeichen versehenen Fläche abgeleitet wurden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Aussondern von Bögen anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blochschaltbild eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Kurvendiagramm, wie es sich bei Messung der Reflektionsstärke von UV-hellem Papier mit aufgedrucktem Wasserzeichen bei Ultraviolettbestrahlung ergibt,
Fig. 4 ein ähnliches Kurvendiagramm für UV-mattes Papier mit aufgedrucktem Wasserzeichen und
Fig. 5 und 6 Kurvendiagramme, die sich bei Messung der Fluoreszenz von UV-hellem bzw. UV-mattem
030038/0718
- ίο -
Papier mit aufgedruckten Wasserzeichen bei Ultraviolettbestrahlung ergeben.
In Fig. 1 werden Banknoten bzw. Geldscheine nacheinander durch eine (nicht dargestellte) Vereinzelungseinrichtung von einem Vorrat sstapel in vorbestimmten Abständen auf eine Förderbahn 1 gelegt und von dort um Umfangsteile hintereinander angeordneter Förderwalzen 2 und 3 herum weitergeleitet. Die Walzen sind mit radialen Saugöffnungen versehen, die mit einer Saugpumpe über feststehende Komutatorvorrichtungen verbunden sind, wobei letztere so ausgebildet sind, daß der Unterdruck in vorbestimmten Drehwinkelbereichen der Walzen in den Saugöffnungen auftritt. Daher wird während des Betriebs eine Banknote an der gemeinsamen Tangente 4 der Walzen von der Walze 2 an die Walze 3 übergeben.
Mittels eines oder mehrerer neben der Walze 2 angeordneter optischer Prüfgeräte kann daher die eine Seite einer Banknote N und die andere Seite anschließend durch ein oder mehrerere weitere (nicht dargestellte) optische Prüfgeräte, die in der Nähe der Walze 3 angeordnet sind, geprüft werden. Eine stromunterhalb dan
1 der Walze 3 liegende Banknote ist mit N bezeichnet.
Obwohl die Walzen 2 und 3 nur als einzelne Walzen bezeichnet werden, handelt es sich tatsächlich jeweils um Walzenpaare, wobei die Walzen eines Paars in Axialrichtung auseinanderliegen, so daß zwischen ihnen bestimmte Teile der optischen Prüfgeräte am Gestell der Vorrichtung angebracht werden können, ohne die Förderbahn zu stören.
Die erste optische Prüfeinheit des Geräts enthält einen Banknotenanwesenheit s-Detektor 5 mit einer Lichtquelle 6 und einem optischen System 7 zwischen den beiden Walzen 2 und einen außerhalb angeordneten Fotodetektor P . Der Detektor erzeugt bei Feststellung der Vorderkante einer Banknote einen Auslöseimpuls für einen (nachstehend noch näher beschriebenen) Zähler.
Strom,
«unterhalb der Vorrichtung 5 ist eine zweite optische Prüfein-
030038/0718
heit 8 mit einem Gehäuse 9 angeordnet, das zwei Meßeinrichtungen zur optischen Prüfung einer Banknote mit einer zugehörigen Lichtquelle enthält. Die Lichtquelle enthält eine 4-Watt-Niederdruck-Quecksilberdampf-Lampe 10 mit einem äußeren Überzug aus einem UV-Lichi^abgebenden Phosphor (320 bis 380 nm), ein UV-Filter 11 und eine sich verjüngende FestkörpepQuarz-Lichtleitung 12. Die Lichtleitung ist so bemessen, daß sie eine sich 1,5 mm längs und 15 mm quer zur Richtung der Förderbahn erstreckende Fläche beleuchtet.
Die Meßeinrichtungen enthalten Fotoelektronen-Vervielfacher PM und PM mit zugehörigen Filtern 13» 14 und mehreren Lichtleitungen 15» 16. Die Abtastenden der Lichtleitungen sind in Streifenform und unmittelbar an den sich gegenüberliegenden Seiten der Lichtleitung 12, wie dargestellt, angeordnet, so daß sie die beleuchtete Fläche optisch abtasten. Der Fotoelektronen-Vervielfacher PM mißt die Fluoreszenz und ist mit einem Filter 13 versehen, dessen Durchlaßbereich bei 420 bis 440 nm liegt, und die Lichtleitung 15 besteht aus Glas. Der Fotoelektronen-VervJeLfacher PM mißt die UV-Reflektionsstärke (bzw. den UV-Reflektionsfaktor) und ist mit einem Filter 14 versehen, dessen Durchlaßbereich bei 350 nm liegt, während die Lichtleitung 16 aus Quarz besteht, um UV-Licht mit möglichst geringen Verlusten zu übertragen.
Stromunterhalb des Gehäuses 9 ist eine dritte optische Prüfeinheit 17 angeordnet, die zur Messung von weißem Licht dient, das durch eine Banknote hindurchgegangen ist. Diese Einheit hat ein Gehäuse 18 mit einem Fotoelektronen-Vervielfacher PM^ und einer zugehörigen Lichtleitung 19» die das Licht einer Lichtquelle 20 empfängt, und ein optisches System 21, das zwischen den beiden Walzen 2 angeordnet ist.
Die Walzen werden synchron mit einer konstanten der Fördergeschwindigkeit der Banknoten auf der Förderbahn 11 entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, so daß die Position einer zu prüfenden Banknote auf ihrem Förderweg leicht durch die Weglänge anzeigende Taktimpulse bestimmt werden kann.
Eine zur UV-Reflektionsstärkemessung geeignete Schaltung ist in
030038/0718
Fig. 2 dargestellt. Der Fotoelektronen-Vervielfacher PM empfängt die von einem Dokument N auf dem Förderer reflektierte UV-Strahlung, nachdem das Filter 11 den sichtbaren Teil der von der Lampe 10 abgegebenen Strahlung und das Filter den Einfluß der durch die UV-Strahlung induzierten Fluoreszenz unterdrückt hat. Das Ausgangssignal des Fotoelektronen-Vervielfachers PM wird über einen Eingangsverstärker 15 einer Abtast- und Halteschaltung 16 zugeführt, in der ein Bezugswert abgetastet und gespeichert wird.
Dieser Bezugswert entspricht einem durch Messung eines unbedruck-
en ten oder gleichmäßig eingefärbten Papiers gewonnen Meßwert und wird vorzugsweise abgetastet, bevor die mit einem Wasserzeichen versehene! Fläche des Dokuments vom FÖrdaer in den Abtastbereich des Detektors befördert worden ist. Der Abtastzeitpunkt wird in der nachstehend beschriebenen Weise gesteuert.
Das Ausgangssignal des Foto-Detektors P (Fig. 1), das die Feststellung der Vorderkante eines Bogens anzeigt, wird einer ersten Verzögerungsschaltung 17 zugeführt, die das Signal um eine Zeit verzögert, die gleich derjenigen Zeit ist, die die Vorderkante des Dokuments benötigt, um vom Foto-Detektor zum Detektorkopf 8 zu laufen. Dann wird das Signal einer zweiten Verzögerungsschaltung 18 zugeführt, die die Stelle längs des Dokuments bestimmt, an der ein Bezugswert abgetastet werden soll. Am Ende dieser zweiten Verzögerungszeit schaltet das Signal eine bistabile Schaltung 19 um, so daß deren Ausgangssignal den Abtastvorgang durch die Abtast- und Halteschaltung 16 auslöst.
Über ein Potentiometer 20 kann ein Teil des abgetasteten Signals einem Vergleicher 21 zugeführt werden. Im Vergleicher 21 wird es mit dem augenblicklichen Ausgangssignal des Eingangsverstärkers 15 verglichen, und das Differenzsignal wird einem UND-Tor 22 zugeführt. Das Auftasten des UND-Tors wird durch eine dritte Verzögerungsschaltung 23 gesteuert, die eine Verzögerung um diejenige Zeit bewirkt, die zwischen dem Eintreffen der Vorderkante des Dokuments am Detektorkopf 8 und dem Eintreffen des zu prüfenden Wasserzeichens an derselben Stelle vergeht. Eine monostabile Schaltung 24 wird von den Ausgangssignalen der dritten Ver-
030038/0718
20'gerungsschaltung 23 gekippt und tastet das UND-Tor 22 während einer der Breite des Wasserzeichens entsprechenden Zeit auf.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Ausgangssignal des UND-Tors 22 nur dann auftreten kann, wenn die Wasserzeichen-Fläche an dem Detektorkopf vorbeiläuft, und dann die Differenz zwischen dem aus der Wasserzeichen-Fläche abgeleiteten Signal und dem aus einer anderen Fläche des Dokuments abgeleiteten Signal anzeigt. Wenn die UV-Reflektionsstärke in der Wasserzeichen-Fläche um mehr als den voreingestellten Betrag abnimmt, steigt das Ausgangssignal des UND-Tors an, so daß das nachgeschaltete bistabile Kippglied 25 gesetzt wird. Dieses führt einem ausgangsseitigen UND-Tor 26 ein Signal zu, das einen Taktimpuls über eine Leitung 27 vom Förderer erhält. Das UND-Tor 26 führt einem Blatt-Umleiter 29 einen Abweisungsimpuls zu.
Eine weitere Verzögerungsschaltung 28, die den Taktimpuls erhält, stellt die Bauteile der Schaltung zurück, nachdem ein Dokument am Detektorkopf vorbeigelaufen ist.
Wie bereits erwähnt wurde, erzeugt der Fotoelektronen-Vervielfacher Pjyr ein Signal, das die Durchlässigkeit des Dokuments darstellt. Dieser Fotoelektronen-Vervielfacher ist mit einer Schaltung verbunden, die der in Fig. 2 dargestellten ähnlich ist und ebenfalls einen Abweisungsimpuls erzeugt, und zwar in diesem Falle dann, wenn das Ausgangssignal des Fotoelektronen-Vervielfachers Piyr während des Vorbeilaufs der Fläche, in der ein Wasserzeichen vorhanden sein soll, weitgehend konstant ist.
Der Fotoelektronen-Vervielfacher PM ist mit einer Schaltung verbunden, die einfacher als die in Fig. 2 dargestellte ist, und
zwar insofern, als sie keine Verzögerungsschaltungen für die Veraufweist
knüpfung des Signals^ °Tas aus der Fläche, in der ein Wasserzeichen vorhanden sein soll, abgeleitet wird. Diese dritte Schaltung dient zur Messung der Fluoreszenz des Grundpapiermaterials bei Ultraviolettbestrahlung, wobei in diesem Falle die Größe des Bezugssignals von der Bedienungsperson vorgewählt wird. Auch hier
030038/0718
wird wieder ein Abweisungssignal erzeugt, wenn das Dokument eine starke Fluoreszenz aufweist.
Die Verzögerungen können durch Verwendung eines Taktimpulsgenerators, der mit einer von der Geschwindigkeit des Förderers bestimmten Frequenz betrieben wird, und von Zählern bewirkt werden. Die ersten Verzögerungsschaltungen für die Fotoelektronen-Vervielfa-
2 ^
eher PM und PlYr bewirken wegen des Abstands der Detektoren 8 und 17 verschiedene Verzögerungen. Die von den zweiten Verzögerungsschaltungen gesteuerte Abtastung kann beispielsweise in einem unbedruckten Randbereich des Dokuments erfolgen.
Die Abweisungssignale werden so verknüpft, daß ein Umleiter betätigt oder ein Warnsignal erzeugt wird, wenn irgendeine der drei Schaltungen ein Abweisungssignal erzeugt.
Da sich in der Praxis die Lage eines Wasserzeichens in einem Dokument von Abtastung zu Abtastung etwas ändern kann, können zwei oder mehr in Querrichtung auseinanderliegende optische Prüfgeräte vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß zumindest eines der Geräte die gewünschte Abtastlinie durchläuft.
Generell sind Filter mit einem Durchlaßbereich für mehr als 400 nm zur Auswertung der Fluoreszenz im Handel erhältlicher Papiere geeignet. Der Durchlaßbereich des für den Fotoelektronen-Vervielfacher 3
liegen.
fächer PM verwendeten Filters sollte unterhalb von etwa 370 nm
Wie bereits erwähnt wurde, kann anstelle oder zusätzlich zu der Messung der Ultraviolett-Reflektionsstärke in der Fläche, in der das Wasserzeichen liegen sollte, das Ausgangssignal des Fotoelektronen-Vervielfachers PM ebenfalls einer Schaltung zugeführt werden, die der in Fig. 2 dargestellten ähnlich ist, um die Fluoreszenz der Fläche, in der das Wasserzeichen vorhanden sein soll, mit der Fluoreszenz einer Probe- oder Bezugsfläche der Banknote zu vergleichen und festzustellen, ob das Dokument abgewiesen werden sollte.
030038/0713
Bei einem Test wurden Wasserzeichen durch Aufdrucken nachgebildet, und zwar in einigen Fällen nur mit opacmachender Tinte (Farbe), in anderen nur mit transparentmachender Tinte und in wieder anderen Fällen mit beiden Tinten. Die nachgebildeten Wasserzeichen wurden sowohl auf im Handel erhältlichem UV-hellem Papier als auch auf UV-mattem Banknotenpapier aufgedruckt. Diese Dokumente wurden mit unbedruckten Dokumenten aus UV-hellem und UV-mattem Papier zusammen mit Form-Wasserzeichen aufweisenden Dokumenten vermischt. Die Prüfgeräte wurden so eingestellt, daß Dokumente, bei denen die UV-Reflektionsstärke der Wasserzeichen-Fläche größer oder kleiner als die des Grundpapiers war, zurückgewiesen worden. Die mit nachgebildeten Wasserzeichen bedruckten Banknoten wurden zuverlässig aus den übrigen Dokumenten mit und ohne Form-Wasserzeichen ausgesondert und abgewiesen.
Bei Prüfungen der Durchlässigkeit in willkürlichem Maßstab hatte das nicht mit Wasserzeichen versehene Papier eine maximale Durchlässigkeitsschwankung von plus oder minus 10% (bei Verwendung eines Abtast-Dichtemessers mit einer Quarz-Lichtquelle und einem dicht angekoppelten Lichtleiter mit 1 mm Durchmesser), während sich die Durchlässigkeit bei typischen Wasserzeichen um minus 50% bis plus 20% unterschied.
Bei weiteren Versuchen wurden Proben aus im Handel erhältlichem UV-hellem Papier und Proben aus typischem UV-mattem Banknotenpapier (ohne Wasserzeichen) zuverlässig durch das Ausgangssignal des Fotoelektronen-Vervielfachers PH getrennt.
Die Kurvendiagramme der Fig. 3 und 4 stellen die Ultraviolett-Reflektionsstärke zweier Dokumente mit nachgebildetem Wasserzeichen dar, wobei es sich bei Fig. 3 um ein UV-helles und bei Fig. 4 um ein UV-mattes Papier handelt. Die Kurven wurden mit einer 20-kHz-Wechselstromlampe aufgenommen. Wie anhand der sich auf die Wasserzeichen beziehenden und der sich auf die nicht mit Wasserzeichen versehenen Teile des Papiers beziehenden Kurventeile zu erkennen ist, werden nachgebildete Wasserzeichen durch die Reflektionsstärkeprüfung klar erkannt.
030038/0718
Die Kurvendiagramme nach den Fig. 5 und 6 entsprechen denen der Fig. 3 und 4, doch sind sie anhand einer Fluoreszenzmessung an Bögen mit nachgebildeten Wasserzeichen bei Ultraviolettbestrahlung aufgenommen worden. Auch hier ist die Lage der nachgebildeten Wasserzeichen deutlich im Kurvenverlauf zu erkennen.
030038/0718
Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    (Λ.) Verfahren zum Abweisen ναι Bögen, die kein Form-Was ser^eic1/) en aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Bogen in einer Fläche, in der ein Wasserzeichen vorhanden sein soll, die Absorption einer ultravioletten Strahlung durch den Bogen und die Durchlässigkeit des Bogens für sichtbares Licht gemessen und Bögen, bei denen diese Absorptionsmessung keinen weitgehend konstanten Wert ergibt, und ferner solche Bögen, bei denen die Lichtdurchlässigkeitsraessurig eine weitgehend konstante Durchlässigkeit für sichtbares Licht in dieser Fläche ergibt, abgewiesen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraviolett-Strahlungsabsorption durch Messung der Reflektionsstärke des Bogens für ultraviolette Strahlung bestimmt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraviolett-Strahlungsabsorption durch Messung der Ultraviolett-Strahlungsdurchlässigkeit des Bogens besti. mt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraviolett-Strahlungsabsorption durch Messung der Fluoreszenz des Bogens bei Ultraviolett-Bestrahlung bestimmt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenz des Bogenmaterials bei Ultraviolett-Bestrahlung außerhalb der Fläche gemessen wird, in der das Wasserzeichen vorhanden sein soll7und daß der Bogen abgewiesen wird, wenn der Fluoreszenz-Meßwert größer als ein vorbestimmter Wert ist.
    Ö30038/0718
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Durchlässigkeit des Bogens für sichtbares Licht durch mindestens zwei Detektoren bewirkt wird, die den Bogen längs paralleler Linien abtasten.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Bogen Bezugswerte für die Ultraviolett-Strahlungsabsorption und die Lichtdurchlässigkeit durch Messung dieser Eigenschaften in einem Teil des Bogens ermittelt werden, der außerhalb der Fläche liegt, in dem das Wasserzeichen vorhanden sein soll.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraviolett-Reflektionsstärke auf beiden Seiten des Bogens gemessen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenz des Bogens, die durch Ultraviolett-Bestrahlung induziert vird, auf beiden Seiten des Bogens gemessen wird.
  10. 10. Vorrichtung zum Prüfen von Bögen, die längs einer Förderbahn laufen, und zum Erzeugen eines Abweisungssignals beim Durchlauf eines Bogens, der kein Form-Wasserζeichen aufweist, gekennzeichnet durch eine Ultraviolett-Strahlungsquelle, die so angeordnet ist, daß ihre Strahlung in die Bahn jedes Bogens fällt, eine Einrichtung zum Messen der Ultraviolett-Strahlungsabsorption jedes Bogens in einer Fläche des Bogens, in der ein Wasserzeichen vorhanden sein soll, e^ne Einichtung zuni Vergleichen des Absorptions-Meßwertes mit einem Bezugswert, eine Einrichtung zum Messen der Lichtdurchlässigkeit dieser Fläche jedes Bogens, eine Einrichtung zum Vergleichen des Lichtdurchlässigkeitswertes mit einem Bezugswert und eine Einrichtung zum Abweisen von Bögen, bei denen die Absorptionsmessung keine weitgehend konstante Relation zu dem Bezugswert aufweist und solcher Bögen, bei denen die Lichtdurchlässigkeit eine weitgehend konstante Relation zu dem Lichtdurchlässigkeit s-Bezugswert aufweist.
    Ö30038/0718
    BAD ORIGINAL
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen der Ultraviolett-Strahlungsabsorption eine Einrichtur~ zum Messen der Reflektionsstärke des Bogens für Ultraviolett-Strahlung aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen der Ultraviolett-Strahlungsabsorption eine Einrichtung zum Messen der Ultraviolett-Strahlungsdurchlässigkejt des Bogens aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Messen der Ultraviolett-Strahlungsabsorption eine Einrichtung zw\ Messen der durch die Ultraviolett-Strahlung induzierten Fluoreszenz des Bogens aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine Einricltung zum Messen der Fluoreszenz des Bogenmaterials außerhalb derjenigen Fläche, in der das Wasserzeichen vorhanden sein soll, in Abhängigkeit von Ultraviolett-Bestrahlung,und eine Einrichtung äu.u Vergleichen des Fluoreszenz-Meßwertes mit einem vorbestimmten Bezugswert, wobei die Abweisungseinrichtung auch diejenigen Bögen abweist, bei denen dieser Fluoreszenzwert einen vorbestimmten Bezugswert überschreitet.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisungseinrichtung einen Umleiter in der Förderbahn stromunterhalb der Meßeinrichtung aufweist und die Abweisungseinrichtung derart betreibbar ist, daß sie den Umleiter so betätigt, daß abgewiesene Bögen von den übrigen Bögen abgesondert werden.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch eine Signalerzeugungs-Einrichtung zum Feststeitel der Anwesenheit eines vorbestimmten Punktes des Bogens an einer vorbestimmten Stelle in der Förderbahn, eine Verzögerungseinrichtung zum Auslösen der Absorptions- und
    030038/0718 BAD ORIGINAL
    Durchlässigkeits-Meßeinrichtungen, so daß sie auf die Fläche jedes Bogens ansprechen, in der das Wasserzeichen vorhanden sein soll;,und eine Zeitgebereinrichtung, die die Meßeinrichtungen während einer vorbestimmten Zeit, die der voraussichtlichen Länge des Wasserzeichens in Abtastrichtung entspricht, in Betrieb hält.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung zum Auslösen der Absorptions- und Durchlässigkeits-Meßeinrichtungen, so daß sie auf eine Fläche jedes Bogens ansprechen, die außerhalb derjenigen liegt, in der das Wasserzeichen vorhanden sein soll, um Absorptionsund Durchlässigkeits-Bezugswerte für diesen Bogen zu gewinnen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Einrichtungen zum Messen der Reflektionsstärke jedes Bogens für Ultraviolett-Strahlung aufweist, von denen die eine auf der einen Seite und die andere auf der anderen Seite des Bogens angeordnet ist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einrichtungen zum Messen der durch Ultraviolett-Strahlung induzierten Fluoreszenz jedes Bogens vorgesehen sind, von denen die eine auf der einen unddLe andere auf der anderen Seite des Bogens angeordnet ist.
    030038/0713
DE19803008023 1979-03-06 1980-03-01 Verfahren und vorrichtung zum feststellen von boegen ohne echtes wasserzeichen Withdrawn DE3008023A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7907936 1979-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3008023A1 true DE3008023A1 (de) 1980-09-18

Family

ID=10503668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803008023 Withdrawn DE3008023A1 (de) 1979-03-06 1980-03-01 Verfahren und vorrichtung zum feststellen von boegen ohne echtes wasserzeichen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4296326A (de)
JP (1) JPS55119789A (de)
CH (1) CH635694A5 (de)
DE (1) DE3008023A1 (de)
GB (1) GB2047402B (de)
IT (1) IT1129210B (de)
NL (1) NL8001353A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719373A1 (de) * 1986-06-17 1987-12-23 Laurel Bank Machine Co Pruefeinrichtung fuer papiergeld
WO1993007590A1 (en) * 1991-10-01 1993-04-15 Innovative Technology Limited Banknote validator
EP1644901B1 (de) * 2003-07-16 2011-08-31 KBA-NotaSys SA Maschine zur verarbeitung von bogen mit einer mehrzahl von modulen

Families Citing this family (71)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5862251U (ja) * 1981-10-21 1983-04-26 株式会社東芝 紙葉類判別装置
JPS5953479U (ja) * 1982-09-28 1984-04-07 沖電気工業株式会社 紙幣鑑別装置の紙幣搬送機構
GB8311795D0 (en) * 1983-04-29 1983-06-02 De La Rue Syst Detecting luminescent security features
JPS6133170U (ja) * 1984-07-30 1986-02-28 オムロン株式会社 紙幣透かし検知装置
JPS631266U (de) * 1986-06-17 1988-01-07
US5295196A (en) * 1990-02-05 1994-03-15 Cummins-Allison Corp. Method and apparatus for currency discrimination and counting
US5104512A (en) * 1990-05-14 1992-04-14 Labintelligence, Inc. Gel electrophoresis system
US5537486A (en) * 1990-11-13 1996-07-16 Empire Blue Cross/Blue Shield High-speed document verification system
JPH0682386A (ja) * 1991-01-14 1994-03-22 Toei Denshi Kogyo Kk 塗装シートの欠陥検査装置
RU2139571C1 (ru) * 1993-01-09 1999-10-10 Марс, Инкорпорейтед Обнаружение поддельных объектов
US6681028B2 (en) 1995-07-27 2004-01-20 Digimarc Corporation Paper-based control of computer systems
US6636615B1 (en) * 1998-01-20 2003-10-21 Digimarc Corporation Methods and systems using multiple watermarks
US6574350B1 (en) 1995-05-08 2003-06-03 Digimarc Corporation Digital watermarking employing both frail and robust watermarks
US5456498B1 (en) * 1993-12-20 1998-03-10 Edwin B Greene Negotiable instrument fraud detector and processor
GB2291705A (en) * 1994-07-12 1996-01-31 Mars Inc Detection of counterfeit bank notes
US5918960A (en) * 1994-01-04 1999-07-06 Mars Incorporated Detection of counterfeit objects, for instance counterfeit banknotes
CA2179994A1 (en) * 1994-01-04 1995-07-13 John Geoffrey Hopwood Detection of counterfeits objects, for instance counterfeits banknotes
US6522770B1 (en) 1999-05-19 2003-02-18 Digimarc Corporation Management of documents and other objects using optical devices
GB2299406B (en) * 1994-12-08 1997-03-05 Hydronix Ltd Monitoring moisture content of material in a mixing vessel
GB2309781B (en) * 1994-12-14 1998-11-11 Secr Defence Method of authenticating watermarked paper
GB9425232D0 (en) * 1994-12-14 1995-02-08 Secr Defence Method of authenticating watermarked paper
US6590996B1 (en) 2000-02-14 2003-07-08 Digimarc Corporation Color adaptive watermarking
US6728390B2 (en) 1995-05-08 2004-04-27 Digimarc Corporation Methods and systems using multiple watermarks
US6721440B2 (en) 1995-05-08 2004-04-13 Digimarc Corporation Low visibility watermarks using an out-of-phase color
US6965682B1 (en) 1999-05-19 2005-11-15 Digimarc Corp Data transmission by watermark proxy
US9630443B2 (en) * 1995-07-27 2017-04-25 Digimarc Corporation Printer driver separately applying watermark and information
US6788800B1 (en) 2000-07-25 2004-09-07 Digimarc Corporation Authenticating objects using embedded data
US6577746B1 (en) 1999-12-28 2003-06-10 Digimarc Corporation Watermark-based object linking and embedding
US6829368B2 (en) 2000-01-26 2004-12-07 Digimarc Corporation Establishing and interacting with on-line media collections using identifiers in media signals
US5668377A (en) * 1996-03-27 1997-09-16 Erickson; Win Point of sale counterfeit detection apparatus
AT1406U1 (de) * 1996-05-31 1997-04-25 Slt Labinstruments Gmbh Fluorometer
AUPO260296A0 (en) * 1996-09-26 1996-10-24 Reserve Bank Of Australia Banknotes incorporating security devices
GB9710717D0 (en) * 1997-05-24 1997-07-16 Ncr Int Inc An apparatus for authenticating sheets
US6071748A (en) 1997-07-16 2000-06-06 Ljl Biosystems, Inc. Light detection device
US6469311B1 (en) 1997-07-16 2002-10-22 Molecular Devices Corporation Detection device for light transmitted from a sensed volume
US6992761B2 (en) 1997-09-20 2006-01-31 Molecular Devices Corporation Broad range light detection system
US6982431B2 (en) 1998-08-31 2006-01-03 Molecular Devices Corporation Sample analysis systems
US6297018B1 (en) 1998-04-17 2001-10-02 Ljl Biosystems, Inc. Methods and apparatus for detecting nucleic acid polymorphisms
US6326605B1 (en) 1998-02-20 2001-12-04 Ljl Biosystems, Inc. Broad range light detection system
WO2000006990A2 (en) 1998-07-27 2000-02-10 Ljl Biosystems, Inc. Apparatus and methods for time-resolved spectroscopic measurements
US6576476B1 (en) 1998-09-02 2003-06-10 Ljl Biosystems, Inc. Chemiluminescence detection method and device
WO2000050877A1 (en) 1999-02-23 2000-08-31 Ljl Biosystems, Inc. Frequency-domain light detection device
US6825921B1 (en) 1999-11-10 2004-11-30 Molecular Devices Corporation Multi-mode light detection system
WO2001026909A1 (en) * 1997-10-27 2001-04-19 Virtual I.D. Financial Services, Inc. Security document
US6089610A (en) * 1997-10-27 2000-07-18 Greene; Jonathan D. Security document
US6804376B2 (en) 1998-01-20 2004-10-12 Digimarc Corporation Equipment employing watermark-based authentication function
US6104036A (en) * 1998-02-12 2000-08-15 Global Payment Technologies Apparatus and method for detecting a security feature in a currency note
US5991046A (en) * 1998-07-14 1999-11-23 Valmet Automation Inc. Method and apparatus for optically measuring properties of a moving web
AU5223899A (en) 1998-07-27 2000-02-21 Ljl Biosystems, Inc. Apparatus and methods for spectroscopic measurements
US6771357B1 (en) * 2000-03-20 2004-08-03 Sel, Inc. False note detecting device and an electric bulb for use in detecting a false note
US6282650B1 (en) 1999-01-25 2001-08-28 Intel Corporation Secure public digital watermark
US6608919B1 (en) 1999-11-10 2003-08-19 Digimarc Corporation Method and apparatus for encoding paper with information
JP2001181998A (ja) * 1999-12-27 2001-07-03 Printing Bureau Ministry Of Finance 偽造防止用紙及びその製造方法並びにその真偽判別方法及びその真偽判別装置
GB0002977D0 (en) 2000-02-09 2000-03-29 Rue De Int Ltd Detector
US6625297B1 (en) 2000-02-10 2003-09-23 Digimarc Corporation Self-orienting watermarks
US7027614B2 (en) 2000-04-19 2006-04-11 Digimarc Corporation Hiding information to reduce or offset perceptible artifacts
US6804377B2 (en) 2000-04-19 2004-10-12 Digimarc Corporation Detecting information hidden out-of-phase in color channels
JP3481565B2 (ja) * 2000-07-10 2003-12-22 エヌイーシーコンピュータテクノ株式会社 運転免許証真贋チェック装置及び該装置を備えた自動現金取引機並びにプログラム記録媒体
GB0028263D0 (en) 2000-11-20 2001-01-03 Rue De Int Ltd Document handling apparatus
JP3909667B2 (ja) * 2001-12-13 2007-04-25 株式会社日本コンラックス 紙幣識別装置および識別方法
ES2190761B1 (es) * 2002-01-14 2005-09-01 Brake Plus, S.L. Sistema de reconocimiento de documentos.
US6766045B2 (en) * 2002-03-11 2004-07-20 Digital Verification Ltd. Currency verification
US20030213841A1 (en) * 2002-05-14 2003-11-20 Josephson Stanley M. Method for verifying and authenticating initially named payee of negotiable instruments
WO2004027719A1 (en) * 2002-09-17 2004-04-01 O.R.M.A.G. S.P.A. Inspecting system for security supports
EP1589495A1 (de) * 2004-04-22 2005-10-26 Kba-Giori S.A. Überprüfungsmaschine und dazugehöriges Verfahren
GB2426100B (en) * 2005-05-11 2007-08-22 Ingenia Technology Ltd Authenticity vertification
FR2929965B1 (fr) * 2008-04-11 2010-05-21 Arjowiggins Licensing Sas Feuille de securite comportant un ruban presentant une zone d'opacite reduite.
JP5278905B2 (ja) * 2009-04-13 2013-09-04 独立行政法人 国立印刷局 品質検査装置
JP4930865B2 (ja) * 2009-05-15 2012-05-16 独立行政法人 国立印刷局 偽造防止用紙の真偽判別方法
DE102010051087A1 (de) * 2010-11-12 2012-05-16 Beb Industrie-Elektronik Ag Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Echtheit von Banknoten mit Sicherheitsfenstern
JP5971800B2 (ja) * 2012-09-19 2016-08-17 株式会社小森コーポレーション シート状物の検査装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3774046A (en) * 1972-06-05 1973-11-20 G Hoch Counterfeit currency detector
US3842281A (en) * 1973-02-05 1974-10-15 R Goodrich Counterfeit document detector

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719373A1 (de) * 1986-06-17 1987-12-23 Laurel Bank Machine Co Pruefeinrichtung fuer papiergeld
WO1993007590A1 (en) * 1991-10-01 1993-04-15 Innovative Technology Limited Banknote validator
EP1644901B1 (de) * 2003-07-16 2011-08-31 KBA-NotaSys SA Maschine zur verarbeitung von bogen mit einer mehrzahl von modulen
US8328194B2 (en) 2003-07-16 2012-12-11 Kba-Notasys Sa Machine for processing sheets with a number of modules
US8783685B2 (en) 2003-07-16 2014-07-22 Kba-Giori S.A. Machine for processing sheets with a plurality of modules

Also Published As

Publication number Publication date
GB2047402A (en) 1980-11-26
IT1129210B (it) 1986-06-04
JPS55119789A (en) 1980-09-13
IT8067344A0 (it) 1980-03-05
CH635694A5 (fr) 1983-04-15
GB2047402B (en) 1983-03-09
NL8001353A (nl) 1980-09-09
US4296326A (en) 1981-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3008023A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum feststellen von boegen ohne echtes wasserzeichen
DE2824849C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Zustandes und/oder der Echtheit von Blattgut
DE60112890T2 (de) Verfahren zur überwachung von dokumenten
DE69726132T3 (de) Prüfung von sicherheitsdokumenten
AT401829B (de) Verfahren zur zustands-, qualitäts- bzw. passerkontrolle von optischen sicherheitsmerkmalenauf wertpapieren, insbesondere banknoten, und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE69910550T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung von artikeln
DE3500650C2 (de)
DE2320731C3 (de) Fälschungsgesichertes Wertpapier
EP1268935B1 (de) Sicherheitspapier mit aufgebrachter codierung aus lumineszierenden melierfasern und verfahren zur maschinellen überprüfung dieser codierung
DE2423094A1 (de) Verfahren zur pruefung des erhaltungszustandes und der echtheit von papieren und/oder drucken
EP0943087B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur detektion von fluoreszentem und phosphoreszentem licht
DE2250671A1 (de) Vorrichtung zum pruefen und untersuchen von wertpapieren, insbesondere banknoten
EP1112555B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zustandsprüfung von Wertpapieren mittels einer Dunkelfeldmessung als auch einer Hellfeldmessung.
DE2921862A1 (de) Maschine fuer die automatische qualitaetskontrolle an frisch gedruckten banknoten und wertpapieren
WO2001061654A2 (de) Verfahren und vorrichtungen zur echtheitsprüfung von bedruckten objekten
EP1456819B1 (de) Verfahren und vorrichtungen für die überprüfung der echtheit von blattgut
DE1524687C3 (de) Gerät zum Überprüfen der Echtheit von Wertpapieren
DE102005016824A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Wertdokumenten
DE2335842B2 (de) Vorrichtung zum Vergleich der spektralen Remission oder Transmission eines Prüflings und eines Standards
EP2936455A1 (de) Sensor und verfahren zur prüfung von wertdokumenten
DE10139717A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Defekten in oder auf Blattgut
DE102009032227A1 (de) Verfahren für die Prüfung von Wertdokumenten
EP1927086A1 (de) Verfahren und vorrichung zum testen von wertdokumenten
DE2637977A1 (de) Verfahren zur pruefung von mit periodisch wiederkehrenden mustern versehenen materialbahnen auf fehler
DE2365845C3 (de) Anordnung zum Feststellen der Kanten von geprägten und/oder erhabenen Zeichen auf Aufzeichnungsträgern

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination