DE3003983C2 - Verfahren zum Pulverisieren von Nahrungsmitteln mit hohem Fettgehalt - Google Patents
Verfahren zum Pulverisieren von Nahrungsmitteln mit hohem FettgehaltInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pulverisieren oder Mahlen von Nahrungsmitteln mit einem hohen
Fettgehalt sowie nach diesem Verfahren hergestellte, gemahlene Nahrungsmittel mit guten Fließeigenschaften.
Es sind eine Reihe von Verfahren zur Trocknung von Nahrungsmitteln unter Bildung von pulverförmiger!
Produkten mit guten Fließeigenschaften bekannt Bei derartigen Verfahren werden häufig Stärke oder andere
Verdickungsmittel zugesetzt. Beispielsweise wird gemäß dem Verfahren der US-PS 39 40 505 das Nahrungsmittel zerkleinert mit Stärke vermischt und einer
Trommeltrocknung unterzogen. Beim Pulverisieren oder Mahlen von Nahrungsmitteln mit hohem Fettgehalt, die großenteils bereits in getrockneter Form
vorliegen, treten jedoch Schwierigkeiten auf. Wenn derartige trockene, fetthaltige Nahrungsmittel, wie
Mandeln, Erdnüsse. Schokoladeflüssigkeit und dergleichen, gemahlen werden, ergibt sich statt des gewünschten pulverförmigen Zustands eine pastöse Beschaffenheit Daher war es bisher zum Pulverisieren oder
Mahlen von derartigen fetthaltigen Nahrungsmitteln notwendig, tiefe Temperaturen anzuwenden oder eine
Paste oder Emulsion des Nahrungsmittels herzustellen und sodann eine Sprühtrocknung mit einem inerten
Trägerstoff vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein direktes Verfahren zum Mahlen von trockenen, fetthaltigen Nahrungsmitteln unter Bildung eines Pulvers mit guten Fließeigenschaften bereitzustellen, bei dem die Bildung einer Paste
oder die Anwendung von tiefen Temperaturen nicht erforderlich ist
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Pulverisieren von trockenen, festen Nahrungsmitteln
mit einem Fettgehalt von mehr als 30 Prozent unter Bildung eines Pulvers mit guter Fließfähigkeit, daß
dadurch gekennzeichnet ist daß man das Nahrungsmittel mit 25 bis 400 Gewichtsprozent, bezogen auf den
Fettgehalt des Nahrungsmittels, eines Mahlhilfsmittels
ίο versetzt das ein filmbildendes Material für Nahrungsmittelzwecke enthält welches aus einer Lösung in
Gegenwart eines latenten Gases sprühgetrocknet worden ist und das eine Schüttdichte von 0,05 bis
0,40 g/cm3 aufweist und das Gemisch unter Bildung
eines Pulvers mahlt
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Nahrungsmittelprodukte, die sich durch ihre gute
Fließfähigkeit auszeichnen. Dabei tritt keine Pastenbildung ein, und es besteht keine Gefahr der Zusammen-
ballung. Das Produkt kann gegebenenfalls direkt in der
anderen verarbeiteten Nahrungsmitteln einverleibt
werden.
Fettgehalt« sind trockene, feste Nahrungsmittel mit einem Fettgehalt von mehr als etwa 30 und insbesondere mehr als etwa 40 Prozent zu verstehen. Es können
zwar auch Nahrungsmittel mit einem geringeren Fettgehalt gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
jo gemahlen werden. Für derartige Nahrungsmittel haben
sich aber andere herkömmliche Verfahren als ausreichend erwiesen. Beispiele für nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitbare Nahrungsmittel sind
Nüsse, wie Mandeln, Walnüsse, Erdnüsse, Pecannüsse
is und dergleichen, verschiedene Samen, wie Maiskeime,
ladeflüssigkeit sowie Nahrungsmittelzubereitungen von
hohem Fettgehalt wie Erdnußbutter.
teln handelt es sich um filmbildende Materialien für
Nahrungsmittelzwecke, die gelöst und in Gegenwart eines latenten Gases sprühgetrocknet worden sind, so
daß sich eine Schüttdichte von etwa 0,05 bis 0,40 g/cm3 ergibt
Im erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige, für Nahrungsmittelzwecke geeignete filmbildende
Materialien verwendet werden. Im allgemeinen fallen diese Filmbildner in die drei Hauptklassen: Stärken,
Dextrine und Gummen. Jedoch gibt es auch einige
geeignete Materialien außerhalb dieser Klassen. Beispiele für Stärken sind für Nahrungsmittelzwecke
geeignete Prod-ikte, wie aus Mais, Reis, Kartoffeln,
Sago, Tapioka, Wachsmais, Weizen und dergleichen erhalten werden, sowie für Nahrungsmittelzwecke
geeignete Modifikationen davon, z. B. Essigsäure-, Propionsäure- und Buttersäureester davon sowie
Hydroxyethyl-, Hydroxypropyl- und Carboxymethylether davon. Beispiele für Dextrine sind Produkte, die
durch enzymatischem chemischen oder thermischen
Abbau von Stärke erhalten werden, wie Dextrine,
Maltodextrine, »British gums«, weiße Dextrine und dergleichen. Da es erforderlich ist, den Filmbildner in
gelöster Form einzusetzen, und da für eine wirksame Durchführung des Verfahrens die Anwendung von
möglichst hohen Feststoffgehalten angezeigt ist, wird die Wahl des Filmbildners teilweise auch durch dessen
Lösungsviskosität bestimmt. Dieser Faktor spielt besonders dann eine Rolle, wenn spezielle Gummen
eingesetzt werden, da die meisten Gummen von Natur
aus sehr viskos sind. Beispiele FQr entsprechende Gummen sind Gummi arabicum, Alginate, Pectate,
Carrageenane von geringer Viskosität sowie synthetische Gummen geringer Viskosität, wie Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylpropylcellulose, Cellulosexanthogenat und dergleichen. Beispiele für
andere Filmbildner sind Gelatine, Sojabohnenprotein, Zeinprotein und dergleichen.
Unter dem Ausdruck »latentes Gas« sind feste, flüssige oder gasförmige Materialien zu verstehen, die
der Lösung des filmbildenden Materials einverleibt und
in ein Gas umgewandelt werden können, d. h. die bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei den Trocknungstemperaturen der filmbildenden Lösung, ein Gas
erzeugt oder gasförmig werden. Bei diesem Mittel kann es sich um ein Gas handeln, das vor der Umwandlung in
gelöster Form vorliegt Es kann sich aber auch um eine Flüssigkeit oder einen Feststoff handeln, der bei
derartiger Temperatur flüchtig wird oder unter Gasbildung mit einer anderen Substanz reagiert oder
zersetzt wird. Bevorzugte Gase sind gelöstes Kohlendioxid und Ammoniak. Ferner kommen eine große
Anzahl von flüssigen und festen Produkten in Frage, die unter Gasbildung sich bei erhöhten Temperaturen
zersetzen oder mit anderen Substanzen reagieren. Derartige Produkte werden als Treibmittel bezeichnet
Es können beliebige Treibmittel, bei deren Rückständen es sich um für Nahrungsmittelzwecke geeignete
Materialien handelt verwendet werden, vorausgesetzt, sie können der Lö'ung des filmbildenden Materials
einverleibt werden. Beispiele für entsprechende Treibmittel sind anorganische Salze aus der Gruppe der
Carbonate und Hydrogencarbona'.e, wie Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat Ammoniumcarbonat,
Ammoniumhydrogencarbonat und dergleichen.
Viele Treibmittel reagieren mit anderen Substanzen unter Bildung von Gasen. Carbonate, wie Natriumcarbonat reagieren mit Säuren, wie Salzsäure, unter
Bildung von Kohlendioxid. Ammoniumsalze reagieren mit Basen, wie Natriumhydroxid, unter Freisetzung von
Ammoniak. Somit läßt sich durch Zufuhr einer Salzsäurelösung zu einer Lösung eines filmbildenden
Materials, das ein Carbonat enthält, an der Stelle, an der
die letztgenannte Lösung den Zerstäubungsteil der Sprühtrocknungsvorrichtung betritt. Kohlendioxid freisetzen, das dann beim Sprühtrocknungsvorgang vorhanden ist
Die Menge an Gas oder an gasbildender Substanz hängt neben anderen Faktoren von der Konzentration
der Lösung, der Gasmenge, die pro Gewichtseinheit des das latente Gas enthaltenden Materials gebildet wird,
und der Teilchengröße ab. Spezielle Mengen- und Bereichsangaben lassen sich daher nicht angeben. Im
allgemeinen hat sich jedoch eine Menge des das latente Gas enthaltenden Materials von etwa 2 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene, filmbildende
Material als ausreichend erwiesen.
Wie bereits erwähnt, muß das filmbildende Material
so in Lösung gebracht (oder dispergiert) werden, daß es im wesentlichen frei von granulatförmigen Bestandteilen ist Je nach Wahl des speziellen filmbildenden
Materials kann dieses direkt im Wasser oder einem wäßrigen alkoholischen Lösungsmittel in Lösung
gebracht werden. Es kann auch erforderlich sein, das Gemisch zu erwärmen, um die Lösung zu bewirken.
Obgleich der Filmbildner im wesentlichen vollständig in Lösung gebracht werden soll, kann auch ein gewisser
Anteil an ungelöstem Material vorhanden sein. Selbstverständlich wird der Filmbildner nach Möglichkeit in
relativ hohen Konzentrationen eingesetzt, da dies zur Wirksamkeit des Systems beiträgt Der im Einzelfall
angewendete Feststoffgehalt hängt jedoch vom Filmbildner selbst ab. Im allgemeinen werden Lösungen mit
einem Feststoffanteil von 20 bis 40 Gewichtsprozent bevorzugt Die Größe der erhaltenen Teilchen wird
teilweise durch die Art und die Konzentration des
in speziellen Filmbildner beeinflußt, wobei aus Lösungen
mit einem höheren Feststoffanteil größere Teilchen
gebildet werden. Bevorzugt werden Teilchengrößen im
is gebracht und das latente Gas einverleibt worden ist
wird die Lösung nach an sich üblichen Verfahren sprühgetrocknet, wodurch ein Mahlhilfsmittel von
geeigneter Schüttdichte entsteht Das Mahlhilfsmittel
soll eine Schüttdichte von etwa 0,05 bis 0,40 und
vorzugsweise von 0,06 bis 0,16 g/cm3 aufweisen. Die
Hersteilung von derartigen Teilchen, einschließlich des
Sprühtrocknuingsvorgangs, ist in der US-PS 27 97 201,
auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird, beschrieben.
Bei Verwendung der hier erläuterten filmbildenden Materialien !für Nahrungsmittelzwecke und unter
Berücksichtigung der Lehre der genannten US-PS lassen sich Mahlhilfsmittel der erforderlichen Schüttdichte leicht herstellen.
jo Es war zwar seit I?.ngem bekannt, daß Stärken und
auch andere filmbildende Materialien für Nahrungsmittelzwecke in begrenztem Umfang zur Absorption von
Ol geeignet sind, jedoch wurde keines dieser Materialien zusammen mit Nahrungsmitteln von hohem
Fettgehalt verwendet oder dafür vorgeschlagen. Ferner gibt es keinen Hinweis darauf, daß durch eine
Sprühtrocknung von derartigen Filmbildnern in Gegenwart eines latenten Gases die Ölabsorptionskapazität so
stark erhöht werden kann.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das vorstehend erläuterte Mahlhilfsmittel
einfach mit dem Nahrungsmittel vermischt Dieses Gemisch wird sodann nach üblichen Verfahren gemahlen. Beispielsweise lassen sich für großtechnische
Zwecke Mühlen verwenden, die auf die gewünschte Korngröße eingestellt werden.
Die erforderliche Menge an Mahlhilfsmittel hängt vom Fettgehalt des zu mahlenden Nahrungsmittels
sowie von der Art des zur Herstellung des Mahlhilfsmit
tels verwendeten filmbildenden Mittels ab. Im allgemei
nen hat sich eine Menge (in Gewichtsprozent) des Mahlhilfsmittels, die etwa dem Fettgehalt des speziellen
Nahrungsmittels entspricht, als optimal erwiesen. Jedoch kann die Menge des Mahlhilfsmittels etwa 25 bis
400 und vorzugsweise 50 bis 200 Gewichtsprozent des
(in Abhängigkeit vom speziellen Nahrungsmittel und
Fließmittel, wie Siliciumdioxid, oder ein granuliertes Verdünnungsmittel, wie nicht-modifiziertes Dextrin,
Stärke, Cellulose und dergleichen, zuzusetzen, um die Bildung des gewünschten Produkts zu erleichtern und
die Kosten herabzusetzen. Ferner kann das Gemisch
vor oder nach dem Mahlen mit natürlichen oder
künstlichen Aromastoffen versetzt werden, um das Aroma des Endprodukts zu verbessern oder zu
intensivieren.
15
2Ü
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Das fein pulverisierte (feingemahlene) Nahrungsmittel zeichnet sich dadurch aus, daß es eine relativ gute
Fließfähigkeit zeigt und nicht zusammenballt Es kann in dieser Form verwendet werden, oder es kann als
Zusatzstoff anderen verarbeiteten Nahrungsmitteln zugesetzt werden. Insbesondere eignen sich die
erfindungsgemäß hergestellten pulverisierten Nahrungsmittel zur Herstellung von trockenen Gemischen,
beispielsweise für Saucen, Suppen, Salatsaucen, Puddings, Pfannkuchen und Kuchen sowie für aromatisierende
Bestandteile oder Oberzugsmassen für verschiedene Imbiss-Nahrungsmittel und dergleichen.
Eine Beschreibung dieser Nahrungsmittel ist nur mittels des zu ihrer Herstellung angewendeten Verfahrens
möglich.
Nachfolgend wird die Herstellung von für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten Mahlhilfsmitteln
angegeben.
Mahlhilfsmittel 1
2200 g Dextrin auf der Basis von Tapioka werden zu 1500 g lauwarmem Wasser gegeben. Die Aufschlämmung
wird auf 88° C erwärmt und 20 bis 3ü Minuten bei dieser Temperatur belassen, um das Dextrin in Lösung
zu bringen. Hierauf werden weitere 1800 g Wasser zugesetzt, um die Lösung auf 38 bis 48° C abzukühlen.
Anschließend wird diese abgekühlte Dextrinlösung mit einer Lösung von 110 g Ammoniumcarbonat in 624 g
Wasser versetzt Das Gemisch wird sodann unter jo Verwendung einer Sprühtrocknungsvorrichtung bei 250
bis 400° C sprühgetrocknet
Die Schüttdichte des erhaltenen Mahlhilfsmittels beträgt 0,074 bis 0,105 g/cm3.
Si
Mahlhilfsmittel 2
Gemäß Beispiel 1 werden Mahlhilfsmittel unter Verwendung der nachstehend angegebenen filmbildenden
Materialien hergestellt: w Maltodextrin
Dextrin auf der Basis von Tapioka
modifizierte Maisstärke.
modifizierte Maisstärke.
Mahlhilfsmittel 3
Auf ähnliche Weise werden zwei weitere für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Mahlhilfsmittel
aus Dextrin auf Tapiokabasis hergestellt, wobei als Treibmittel Ammoniumhydrogencarbonat bzw. Kohlendioxid
verwendet werden.
Dieses Beispiel erläutert das Mahlen von Mandeln unter Bildung eines Pulvers mit guter Fließfähigkeit
A. 67 g Mandeln (mit einem Fettgehalt von etwa 54 Prozent) werden mit 33 g des aus modifiziertem
Dextrin hergestellten Mahlhilfsmittel I vermischt Das Gemisch wird sodann in einer Mahlvorrichtung zu
einem trockenen, puiverförmigem Mandel-Nahrungsmittel gemahlen.
B. Um den Gehalt an modifiziertem Dextrin zu senken,
wird das vorstehende Verfahren mit verschiedenen Konzentrationen an modifiziertem Dextrin zusammen
mit einem nicht-modifizierten Dextrin und, in einum
Fall, zusammen mit Siliciumdioxid wiederholt.
b0
Bestandteile | Menge, | g | 67 |
Mandeln | 67 | 67 | 15 |
Modifiziertes Dextrin | 10 | 10 | 18 |
Nicht-modifiziertes Dextrin, | 23 | 22 | |
Mahlhilfsmittel 1 | - | ||
Siliciumdioxid*) | - | 1 | |
*) Zugesetzt nach dem Mahlen. | |||
In sämtlichen Fällen ergibt sich ein zufriedenstellendes gepulvertes Mandelprodukt mit guter Fließfähigkeit
Jedoch tritt in einigen Fällen während des Mahlvorgangs selbst ein gewisses Zusammenpacken
auf, was die Durchführung des Verfahrens im Vergleich zur Verwendung von modifiziertem Dextrin allein
erschwert
C. Um festzustellen, ob auch andere herkömmliche Materialien als Mahlhilfsmiuo verwendet werden
können, wird das vorstehend erläuterte Verfahren mit den nachstehend angegebenen Materialien und Mengen
wiederholt:
Bestandteile | Menge, g | 67 | 67 |
Mandeln | 80 90 | - | — |
Modifiziertes Dextrin, | 20 10 | ||
Mahlhilfsmittel 1 | 33 | - | |
Nicht-modifiziertes Dextrin | - | _ | TI |
Maisstärke | |||
Nur durch Mahlen der Mandeln in Gegenwart von 20 g des modifizierten Dextrins erhält man ein
annehmbares Produkt. Die Verwendung von geringen Mengen an modifiziertem Dextrin sowie von größeren
Mengen an anderen Zusätzen erleichtert tias Mahlen der einen hohen Fettgehalt aufweisenden Mandeln
nicht.
Gemäß den Abschnitten A und B von Beispiel 1 werden die nachstehend angegebenen Bestandteile und
Mengen gemahlen.
Bestandteile | A | B | C |
Trockene, geröstete, | 67 | 67 | 67 |
ungesalzene Ealnüsse | |||
Modifiziertes Dextrin, | 33 | 20 | 10 |
Mahlhilfsmittel 1 | |||
Nicht-modifiziertes Dextrin | - | 12 | 22 |
Siliciumdioxid | _ | 1 | 1 |
In sämtlichen Fällen ergibt sich ein zufriedenstellendes gemahlenes, pulverisiertes und fließfähiges Erdiiußprodukt.
Audi in diesem Fall wurde versucht, das stark fetthaltige Nahrungsmittel unter Verwendung von
anderen Materialien als Mahlhiifsmitteln zu mahlen. So
wurden 67 g Erdnüsse mit 33 Teilen Tapiokastärke, Dextrin auf der Basis von Tapioka, bzw. mikrokristalline
Cellulose versetzt. Bei sämtlichen Proben erfolgt ein Zusammenbacken. Die gebildeten Produkte erweisen
sich als unannehmbar.
Beispiel 3 Gemäß Beispiel 1 werden andere fetthaltige Nahrungsmittel pulverisiert.
Bestandteile | Menge, g | 20 38 | - | 33 | 33 |
Modifiziertes Dextrin | 80 | ||||
von Beispiel 1 | 80 - | - | - | - | |
Maiskeime (etwa 30% | - | ||||
Fett) | 67 | - | - | ||
Schokoladeflüssigkeit | - | ||||
(etwa 53% Fett) | 67 | ||||
Pecannüsse (etwa 71% | - | ||||
Fett) | - | 67 | |||
Erdnußbutter (etwa 51% | - | ||||
Fett) |
In sämtlichen Fällen gelangt man leicht zu zufriedenstellenden pulverförmigen Nahrungsmittelprodukten
von guter Fließfähigkeit.
Unter Berücksichtigung der Lehre der US-PS 27 97 201 und unter Verwendung von nicht für
Nahrungsmittelzwecke bestimmten Filmbildnern lassen sich ähnliche ölabsorbierende Produkte für Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungsmittelsektors
herstellen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Pulverisieren von trockenen, festen Nahrungsmitteln mit einem Fettgehalt von
mehr als 30 Prozent unter Bildung eines Pulvers mit guter Fließfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man das Nahrungsmittel mit 25 bis 400
Gewichtsprozent, bezogen auf den Fettgehalt des Nahrungsmittels, eines Mahlhilfsmittels versetzt, das
ein filmbildendes Material für Nahrungsmittelzwekke enthält, welches aus einer Lösung in Gegenwart
eines latenten Gases sprühgetrocknet worden ist und eine Schüttdichte von 0,05 bis 0,40 g/cm3
aufweist, und das Gemisch unter Bildung eines Pulvers mahlt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Mahlhilfsmittel in einer
Menge von 50 bis 200 Gewichtsprozent, bezogen auf den Fettgehalt des Nahrungsmittels verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nahrungsmittel Nüsse, Samen,
Schokolade, Schokoladenflüssigkeit oder Erdnußbutter verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man als filmbildendes Material
Stärken, Dextrine oder Gummen verwendet
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man als latentes Gas Ammoniumcarbonat Ammoniumhydrogencarbonat oder Kohlendioxid verwendet
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man das Nahrungsmittel neben dem
Mahlhilfsmittel zusätzlich mit einem granulierten Verdünnungsmittel versetzt
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