DE2947236C2 - Durch Meereswasser aktivierbare Batterie mit verzögerter Wirkung und Verfahren zur Herstellung eines Kathodendepolarisators für eine derartige Batterie - Google Patents
Durch Meereswasser aktivierbare Batterie mit verzögerter Wirkung und Verfahren zur Herstellung eines Kathodendepolarisators für eine derartige BatterieInfo
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Description
tentschrift nicht entnommen werden, weil diese auf einer
Verhinderung der Wasserzersetzung unter Wasserstoffbildung beruht
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Kathodendepolarisatormaterial aus einem
Pulver mit 65 bis 84 Gew.-% Cuprothiocyanat 13 bis 9 Gew.-% Schwefel und 18 bis 5 Gew.-% Kohlenstoff,
Rest Bindemittel, das auf und in ein Metallgitter gepreßt ist Das Metallgitter kann sowohl als Stromkollektor
als auch als Unterlage für die Kathode verwendet werden, auf der das depolarisierende Material angebracht
wird. Die andere Elektrode der Batterie ist eine Anode, die aus irgendeinem geeigneten Material, wie
Magnesium, einer Magnesiumlegierung, Zink oder Aluminium besteht
Das Kathodendepolarisatormaterial enthält vorzugsweise 3,9 bis 1,9 Gew.-% Polytetrafluorethylen (PTFE)
als Bindemittel. In den meisten Fällen werden Kathodendepolarisatoren
aus Pulvern hergestellt Das Bindemittel wird zum; Zusammenhalten des Pulvers angewandt
PTFE wird vorzugsweise als Bindemittel verwendet, weil gefunden wurde, daß es wirkungsvoller als
ein Epoxidharz ist Die Bindefähigkeit von PTFE kann durch den Zusatz von 0,1 Gew.-% Paraffin vergrößert
werden.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Kathodendepolarisators
für eine Batterie nach der Erfindung und zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Verfahrens
sind in den Patentansprüchen 5 bis 7 angegeben.
Die Batterie mit verzögerter Wirkung wird durch gewöhnliches Meer«r*asser oder destilliertes Wasser
oder eine geeignete wässerige Lösung, aktiviert
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer detaillierten Beschreibung näher erläutert
Eine erfindungsgemäße Reservebatterie oder Batterie mit verzögerter Wirkung enthält zwei Elektroden,
die als Kathode und Anode bezeichnet werden. Die Batterie wird durch Zusatz eines Elektrolyten aktiviert Bei
vielen Batterien mit verzögerter Wirkung ist der Elektrolyt eine wässerige Lösung, deren Zusammensetzung
zwischen destilliertem Wasser und Meereswasser liegen kann. Die Elektroden sind normalerweise in einem Gehäuse
oder einer Umhüllung untergebracht, das oder die
den Elektrolyten aufnehmen kann und eine schützende Umhüllung für die Elektroden bildet Wenn z. B. die Batterie
durch Meereswasser aktiviert werden soll, wobei man die Batterie in den Ozean fallen läßt, weist das
Gehäuse öffnungen an seiner Ober- und Unterseite auf, durch die das Meereswasser leicht in die umhüllte Batteriezellenstruktur
strömen kann.
Eine Primärbatterie ist eine Batterie, die einen Elektrolyten enthält, aber nicht wiederaufladbar ist. Daher
läßt sich sagen, daß eine Batterie nach der Erfindung eine Primärbatterie mit verzögerter Wirkung ist, weil
sie nicht wiederaufgeladen zu werden braucht. Insbesondere ist eine Batterie mit einer Magnesiumelektrode
nicht wiederaufladbar, weil die elektrochemische Reaktion nicht reversibel ist Wenn jedoch eine Zinkanode
verwendet wird, kann die Batterie als wiederaufladbar bezeichnet werden, obgleich sie nicht auf ihre ursprüngliche
Kapazität wiederaufgeladen werden kann. Die Ausgangsleistung einer Batterie mit einer Magnesiumanode
ist höher als die einer Batterie mit einer Zinkanode. Eine Zinkanode liefert jedoch nicht so viele feste und
gasförmige Korrosionsprodukte wie eine Magnesiumanode und kann daher für eine lange Lebensdauer erforderte
Anwendung geeigneter sein.
findung enthält eine Anode aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung und eine Kathode mit einem Depolarisator,
der aus Kupferthiocyanat, freiem Schwefel und Kohlenstoff, wie Azetylenruß oder Graphit besteht
und auf einem leitenden Metallgitter gebildet wird. Während der Herstellung der Kathode wird das Depolarisatorgemisch
auf eine Temperatur über 1200C erhitzt, um den Schwefel zum Schmelzen zu bringen. Das
erhitzte Gemisch wird dann auf Zimmertemperatur gekühlt Eine geringe Menge Polytetrafluorethylen in
Kombination mit Paraffin oder Wachs kann dem Depo-Iarisatorgemisch zugesetzt werden, um als das Bindemittel
zu wirken.
Platte oder jede andere geeignete Konfiguration aufweisen und kann Alkali- und Erdalkalimetalle enthalten.
Eine käuflich erhältliche Magnesiumlegierung, die für die Anode geeignet ist und mit »AZ61« bezeichnet
wird, weist die ungefähre Zusammensetzung von 6,5 Gew.-% Aluminium, 0,7 Gew.-% Zink und
0,2 Gew.-% Mangan, Rest Magnesium, auf.
In den meisten Fällen werden Kathodendepolarisatoren
aus Pulvern hergestellt und es ist in vielen Situationen erwünscht die elektrische Leitfähigkeit des Pulvers
zu erhöhen. Unterschiedliche Mengen nichtreaktiver leitender Materialien können zugesetzt werden, um die
gewünschte elektrische Leitfähigkeit zu erhalten. Kohlenstoff wird zu diesem Zweck verwendet, weil er preiswert
ist und in ausreichendem Maße zur Verfügung steht Jede der verschiedenen Kohlenstofformen, wie
Azetylenruß, Graphit oder Petrolkoks, kann verwendet werden.
Nach der vorliegenden Erfindung erfüllt der freie Schwefel die doppelte Funktion eines zusätzlichen Bindemittels
und eines Bestandteiles, der die Reaktion verstärkt Um eine optimale Wirkung der Kombination von
Kupferthiocyanat und Schwefel zu erzielen, wird der Schwefel zunächst dadurch geschmolzen, daß das Gemisch
auf eine Temperatur von mindtJCens 120°C erhitzt
und dann auf Zimmertemperatur gekühlt wird. Ein elektrischer Leiter, wie ein Metallgitter, das durch einen
Schirm, durch Streckmetall oder durch eine durchlöcherte Platte gebildet werden kann, wird zur Bildung
der Kathode verwendet. Das gekühlte Pulvergemisch wird auf und in das Metallgitter gepreßt und das Metallgitter
dient nicht nur als Elektronenkollektor, sondern vergrößert auch die Festigkeit und Steifigkeit der
Kathode aus gepreßtem Pulver.
Neben der Anode und der Kathode muß ein Ab-Standsglied vorgesehen werden, um die Elektroden voneinander zu trennen. Das Abstandsglied muß eine derartige Form aufweisen, daß der Elektrolyt frei zwischen die Elektroden eintreten kann und durch die elektrochemische Reaktion erhaltene Korrosionsprodukte aus der Zelle heraustreten können. Das Abstandsglied muß nichtleitend sein und kann die Form einer kleinen Scheibe, von Stäben oder eines Geflechts aufweisen. Eine chemische Reaktion zwischen dei Magnesiumanode und dem Elektrolyten liefert Wasserstoffgas und Magnesiumhydroxid. Das gasförmige Produkt muß aus dem Raum zwischen den Elektroden entweichen können. Das entweichende Gas führt eine Pumpwirkung herbei, mit deren Hilfe das feste Korrosionsprodukt (Magnesiumhydroxid) dem Raum entzogen und frischer Elektrolyt eingeführt wird. Die zwischen den Elektroden vorhandenen festen Korrosionsprodukte müssen naß gehalten werden.
Gewöhnliches Leitungswasser kann als Elektrolyt
Neben der Anode und der Kathode muß ein Ab-Standsglied vorgesehen werden, um die Elektroden voneinander zu trennen. Das Abstandsglied muß eine derartige Form aufweisen, daß der Elektrolyt frei zwischen die Elektroden eintreten kann und durch die elektrochemische Reaktion erhaltene Korrosionsprodukte aus der Zelle heraustreten können. Das Abstandsglied muß nichtleitend sein und kann die Form einer kleinen Scheibe, von Stäben oder eines Geflechts aufweisen. Eine chemische Reaktion zwischen dei Magnesiumanode und dem Elektrolyten liefert Wasserstoffgas und Magnesiumhydroxid. Das gasförmige Produkt muß aus dem Raum zwischen den Elektroden entweichen können. Das entweichende Gas führt eine Pumpwirkung herbei, mit deren Hilfe das feste Korrosionsprodukt (Magnesiumhydroxid) dem Raum entzogen und frischer Elektrolyt eingeführt wird. Die zwischen den Elektroden vorhandenen festen Korrosionsprodukte müssen naß gehalten werden.
Gewöhnliches Leitungswasser kann als Elektrolyt
verwendet werden, obgleich Meereswasser zu bevorzugen
ist Die maximale Leistung wird mit Salzwasser schneller als mit destilliertem Wasser erreicht Salz vergrößert
die Leitfähigkeit des Elektrolyten dadurch, daß es den Widerstand des Elektrolyten herabsetzt
Das Batteriegebilde wird dadurch fertiggestellt daß Anschlußdrähte an den Elektroden befestigt werden
und die Batteriezellenstruktur in einer geeigneten Um-H hüllung untergebracht wird. Die Anschlußdrähte müs-Sg
sen aus der Umhüllung hervorragen und die Umhüllung muß Öffnungen aufweisen, so daß der Elektrolyt in den
ψ* Raum zwischen den Elektroden eingeführt werden
ι*? kann. Da die elektrochemische Reaktion zwischen den
?l Elektroden und dem Elektrolyten bekanntlich Wärme
;.'i erzeugt, müssen hinsichtlich der so erzeugten Wärme
0> Maßnahmen getroffen werden.
;ί Die einen verbesserten Depolarisator enthaltende
ij Batterie mit verzögerter Wirkung nach der Erfindung
-; liefert eine viel höhere Ausgangsspannung pro Batterie-
£ zelle als andere durch Meerwasser aktivierte Batterien
größeren Umfangs und Gewichts. Zum Beispiel weist : ¥ eine einzige Zelle der durch Meereswasser aktivierten
'■': Cuprothiocyanat-Batterie nach der Erfindung mit einer
: Stromdichte von 1 mA/cm2 eine Ausgangsspaiinung von
;:, nahezu 1,4 V in einem wässerigen Elektrolyten mit ei-
nem Salzgehalt von nahezu 1,5% auf. Dagegen weisen viele Batterien vom Bleichloridtyp Ausgangsspannungen
zwischen 0,9 V und 1,1 V pro Zelle mit einer gleichen
Stromdichte in einem Elektrolyten mit gleichem Salzgehalt auf.
Es läßt sich somit erkennen, daß eine neue einen verbesserten
Depolarisator enthaltene Batterie mit verzögerter Wirkung geschaffen worden ist, die pro Batteriezelleneinheit
eine verhältnismäßig hohe Ausgangsspannung liefert und in der aktive Depolarisatormaterialien
verwenden werden, die in ausreichendem Maße zu Verfügung stehen und preiswert sind.
40
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Claims (7)
1. Durch Meereswasser aktivierbare Batterie mit hen, das, wenn es in eine Vereinigung mit einer Kathode
verzögerter Wirkung, die eine Anode, die aus einem 5 in einem elektrochemischen System verwendet wird,
Metall besteht, das aus der durch Magnesium, AIu- das Auftreten von Polarisation dadurch verhindert, daß
minium und Zink gebildeten Gruppe und Legienm- die Bildung von Wasserstoffgas an der Kathode verhingen
derselben gewählt ist, und eine depolarisierende dert wird. Polarisation tritt auf, wenn die Ausgangsspan-Kathode
enthält, die aus einem leitenden Metallgit- nung der Baterie vorzeitig abfällt. Der Depolarisator
ter besteht, das mit einem depolarisierenden Materi- to hält die Elektrode dadurch auf einem positiven Niveau,
al überzogen ist, das eine Cuproverbindung, Schwe- daß er mit dem an der Elektrode freiwerdenden Wasserfei
und Kohlenstoff enthält, dadurch gekenn- stoff reagiert und eine Zusammensetzung bildet, die auf
zeichnet, daß das Kathodendepolarisatormateri- zweckmäßige Weise die Bildung des Wasserstoffgases
al Cuprothiocyanat enthält verhindert Wenn die kathodenreduzierenden Reaktio-
2. Batterie nach Anspruch 1. dadurch gekenn- 15 nen auftreten, werden positive Ionen abgegeben, wozeichnet,
daß das Kathodendepolarisatormaterial durch negative Ionen gebildet werden. Mit anderen
aus einem Pulver mit 65 bis 84 Gew.-% Cuprothio- Worten: Elemente werden von einer höherer., Wertigcyanat,
13 bis 9Gew.-% Schwefel und 18 bis keit zu einer niedrigeren Wertigkeit reduziert
5Gew.-% Kohlenstoff, Rest Bindemittel, besteht. Eine Batterie mit verzögerter Wirkung oder Reservedasauf
und in ein Metallgitter gepreßt ist 20 batterie ist eine Batterie, die solange keine Ausgangs-
3. Batterie nach Anspruch^ dadurch gekenn- spannung führt, bis ein Elektrolyt zugesetzt worden ist
zeichnet, daß das Kathodendepolarisatormaterial 3,9 Durch Meereswasser aktivierbare Silberchlorid-Mabis
I^ Gew.-% Polytetrafluorethylen als Bindemit- gnesium-Batterien werden schon seit vielen Jahren vertel
enthält wendet Diese Batterien sind jedoch nicht nur kostspie-
4. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 25 lig, sondern verbrauchen auch, ohne die Möglichkeit
zeichnet, daß das Kathodendepolarisatormaterial einer Wiedergewinnung, ein verhältnismäßig seltenes
außerdem 0,1 Gew.-% Paraffin als Bindemittel ent- Edelmetall. Es sind bereits Versuche zur Entwicklung
hält einer kein Silber enthaltenden depolarisierenden Ka-
5. Verfahren zur Herstellung eines Kathodende- thode zur Anwendung in durch Meereswasser aktivierpolarisators
für eine Batterie nach Anspruch 1 bis 4, 30 baren Batterien gemacht worden. Ein Beispiel eines derdadurch
gekennzeichnet, daß vorbestimmte Mengen artigen Versuches, bei dem ein Depolarisator aus
an Cuprothiocyanat, Schwefel und Kohlenstoff mit- Schwermetallderivaten aliphatischer Säuren verwendet
einander gemischt werden, daß das erhaltene Ge- wird, ist in der US-PS 40 07 316 beschrieben. Zusamffiisch
wenigstens einmal auf eine Temperatur er- mensetzungen, wie Cuprochlorid, Cuprojodid und Bleihitzt
wird, die genügend hoch ist, um den darin ent- 35 chlorid, sind aus der DE-AS 15 96 041 und der US-PS
haltenden Schwefel zum Schmelzen zu bringen, und 34 50 570 bekannte Beispiele für Depolarisatoren, die in
daß das erhitzte Gemisch auf Zimmertemperatur durch Meereswasser aktivierbaren Batterien Anwengekühlt
wird. dung gefunden haben. Viele dieser Batterien weisen je-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- doch einen oder mehrere Nachteile auf, und zwar eine
zeichnet, daß bei dem Mischvorgang außerdem vor- 40 verhältnismäßig kurze Betriebslebensdauer, eine kurze
bestimmte Mengen an Tetrafluoräthylen und Paraf- Speicherzeit oder eine verhältnismäßig niedrige Ausfin
miteinander gemischt zugesetzt werden. gangsspannung pro Zelleneinheit
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Dementsprechend hat die Erfindung die Aufgabe, eizeichnet,
daß 65 bis 84 Gew.-% Cuprothiocyanat, 13 ne eine verbesserte depolarisierende Kathode enthaltebis
9Gew.-% Schwefel, 18 bis 5Gew.-% Kohlen- 45 ne Batterie mit verzögerter Wirkung anzugeben, bei der
stoff. 3,9 bis 1,9 Gew.-% Polytetrafluoräthylen und die Anwendung kostspieliger Materialien, wie Silber,
0,1 Gew.-% Paraffin zur Bildung eines Gemisches vermieden wird, wobei der Kathodendepolarisator gemiteinander
gemischt werden, daß das Gemisch we- gen Feuchtigkeit verhältnismäßig unempfindlich ist, so
nigstens einmal auf eine Temperatur erhitzt wird, die daß lange Speicherzeiten bei hohen Temperaturen und
genügend hoch ist, um den darin enthaltenden 50 bei einem hohen Feuchtigkeitsgrad erhalten werden
Schwefel zum Schmelzen zu bringen, und daß das können, ohne daß die Wirkung der Batterie beeinträcherhitzte
Gemisch auf Zimmertemperatur gekühlt tigt wird, und wobei die Ausgangsspannung der Batterie
w'fd- bei einem bestimmten Umfang und Gewichtverhältnismäßig
hoch ist
55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einer Batterie der eingangs genannten Art das Kathodendepolarisatormaterial Cuprothiocyanat ent-
Die Erfindung betrifft eine durch Meereswasser akti- hält. Cuprothiocyanat ist ein unlösliches anorganisches
vierbare Batterie mit verzögerter Wirkung, die eine Salz. Der Kationenanteil des Salzes ist Kupfer in der
Anode, die aus einem Metall besteht, das aus der durch 60 Form der niedrigeren Wertigkeit. Der Anionenanteil
Magnesium. Aluminium und Zink gebildeten Gruppe des Salzes gehört zu der Gruppe der Pseudohalogene.
und Legierungen derselben gewählt ist, und eine depo- Unter »Pseudohalogenen« sind diejenigen einwertigen
larisierende Kathode enthält, die aus einem leitenden Radikale zu verstehen, die sich chemisch wie Halogene
Metallgitter besteht, das mit einem depolarisierenden verhalten.
Material überzogen ist, das eine Cuproverbindung, 65 Der Einsatz von Cuprothiocyanat in nichtwässerigen
Schwefel und Kohlenstoff enthält. Ferner betrifft die Elektrolyten ist aus der US-PS 34 45 290 bekannt. Die
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Katho- vorteilhafte Verwendung von Thiocyanaten in durch
dendepolarisators für eine derartige Batterie. Meereswasser aktivierbaren Batterien kann dieser Pa-
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