DE2945118B1 - Stabilisierter roter Phosphor sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Stabilisierter roter Phosphor sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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    • C01B25/006Stabilisation

Description

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Die Erfindung betrifft stabilisierten, pulverfönnigen roten Phosphor, wobei die Oberfläche der roten Phosphorteilchen mit einer dflnnen Schicht von Oxidationsstabilisatoren bedeckt ist sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bekanntlich findet in feuchter Atmosphäre an der Oberfläche von rotem Phosphor eine chemische Reaktion statt, bei der durch Oxidation und Disproportionierung verschiedene Säuren des Phosphors der Oxidationsstufen +1 bis +5 und Phosphorwasserstoff gebildet werden.
Zur Stabilisierung des roten Phosphors wird gemäß so Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie, 8. Auflage (1964), Band Phosphor, Teil B, Sehe 83, Verlag Chemie, Weinheim/Bergstraße, Aluminiumhydroxid vorgeschlagen. Letzteres wird durch aufeinanderfolgen* den Ziaatz von auf 55-600C erwärmten wässerigen 10%igen Lösungen von Natriumhydrogencarbonat und Aluminiumsulfat auf den Phosphorteilchen ausgefällt Die wässerige Suspension wird dann filtriert und der Filterrückstand getrocknet Diese Verfahrensweise besitzt den Nachtet!, daß zur Erzielung eines ausreichenden Stabilisierungseffektes unerwünscht große Mengen Aluminiumhydroxid angewandt werden massen, so daß der Phosphor im Hinblick auf seine weitere Verwendung in seinen verschiedensten Anwendungsgebieten in einem nicht tolerierbaren Maße verunreinigt wird.
Ein anderes Verfahren zur Stabilisierung von rotem Phosphor, wie es in der USA-Patentschrift 23 59 243 beschrieben wird, sieht vor, den roten Phosphor in einer wässerigen 0,0* normalen Lösung von Netriumaluminat zu suspendieren, wonach während 10 Stunden Luft bei 85-900C durch die Suspension geleitet, filtriert, mit heißem Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet wird.
Weiterhin ist es aus der USA-Patentschrift 2635 953 bekannt, zur Stabilisierung von rotem Phosphor außer Aluminiumhydroxid auch Zink- oder Magnesiumhydroxid zu verwenden.
Schließlich schlägt die DE-OS 2813151 vor, zur Stabilisierung von rotem Phosphor ein Gemisch aus Aluminiumhydroxid und Bleihydroxid zu verwenden.
Die letztgenannten bekannten Verfahren sind ebenfalls nicht geeignet, mit einem Minimum an Stabilisator ein befriedigendes Ausmaß an Stabilisierung des roten Phosphors gegen Oxidation zu gewährleisten. Die bekannten Oxidationsstabilisatoren besitzen nämlich den Nachteil, daß sie nicht ausreichend thermostabil sind, weil sie bei höheren Temperaturen Wasser abspalten. Bei der Verarbeitung von mit rotem Phosphor als Flammschutzmittel ausgestatteten Kunststoffen im Extruder, wobei der rote Phosphor seinerseits einen Oxidationsstabilisator enthält, ist es jedoch unerläßlich, daß der Oxidationsstabilisator thermostabil ist und selbst bei Temperaturen von fiber 3000C kein Wasser abspaltet oder sich zersetzt
Dieser zuletzt genannte Nachteil trifft auch für das Stabilisierungsverfahren zu, das in der DE-OS 26 22 296 beschrieben wird. Der Stabilisierungseffekt wird in diesem Falle dadurch erreicht, daß geringe Mengen von Metallsalzen verschiedener saurer Orthophosphorsäureester auf die Oberfläche des roten Phosphors aufgefällt werden.
Eine für eine Reihe von Einsatzgebieten unzureichende Oxidationsstabilität ergibt sich bei der Verwendung von Metallsalzen der Orthophosphorsäure gemäß DE-OS 26 31 532 als Stabilisator.
Der Einsatz von Metallsalzen von Phosphonsäuren und Phosphinsäuren gemäß DE-OS 2647 093 bzw. DE-OS 26 32 296 bringt zwar eine gute Thermo- und Oxidationsstabilität, jedoch sind hierfür etwa 3-5 Gew.-% der relativ teueren Phosphon- bzw. Phosphinsäure nötig.
Eine wirksame Verbesserung der Oxidationsstabilität von rotem Phosphor kann auch entsprechend der DE-PS 26 55 739 und DE-OS 27 05 042 durch Aufbringen einer dünnen Schicht eines Melamin/Formaldehyd-Harzes auf die Oberfläche der roten Phosphorteilchen erzielt werden. Diese Stabilisatoren erwiesen sich jedoch insofern als unbefriedigend, als der Stabilisierungseffekt bei Lagerung des stabilisierten Phosphors unter tropischen Bedingungen, d h. bei 5O0C und 100% relttiver Luftfeuchte, wie sie im modifizierten Indian Standard-Test (IS 2012-1961) simuliert werden, weitgehend verlorengeht
Schließlich offenbart die DE-PS 2625674 ein Mittel, das den Einsatz von rotem Phosphor in Kunststoff ermöglicht, ohne daß aufgrund der Verarbeitungstemperaturen des Kunststoffes und der Anwesenheit von geringen Mengen Wasser oder Feuchtigkeit in dem zu verarbeitenden Kunststoff Phosphorwasserstoff freigesetzt wird. Das Mittel umfaßt Epoxidharze, welche die Phosphorteilchen umhüllen, wobei der Anteil der Harze 5-10 Gew.-% beträgt.
Es wurde nunmehr überraschend gefunden, daß die Stabilisierung des roten Phosphors verbessert werden kann, wenn man anstelle eines Epoxidharzes ein Gemisch aus einem Epoxidharz und Aluminiumhydro-
Kid verwendet, das in dttnner Schicht den roten Phosphor oberflächlich bedeckt-
Der Gegenstand der Erfindung betrifft somit stabilisierten, pulverförmigen, roten Phosphor, bestehend aus Phospborteilchen mit einer Teilchengröße von höchstens 2 nun und einem Oxjdationsstabflisator, welcher Aluminiumhydroxid enthalt und die Phosphorteilchen in Form einer dünnen Schicht umhüllt, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) der Oxidationsstabilisator aus dem Alumipiumhydroxid und einem gehärteten Epoxidharz mit einem Epoxid-Äquivalentgewichtvon 170 bis 500 besteht,
b) die Gesamtmenge des Oxidationsstabilisators 0,1 bis 5 Gew--%, bezogen auf die Menge des roten Phosphors, beträgt, und |5
c) der Almnmhnnhydroxidanteil im roten Phosphor sich auf 0,01 bis 3 Gew.-% und der Epoxidharz-Anteil sich auf 0,09 bis 4,99 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Menge des roten Phosphors, beläuft.
20
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt das Epoxidharz ein Epoxid-Phenolharz, wie z.B. das Umsetzungsprodukt aus Epichiorhydrin und 2£-Bis-(4-hydn>xyphenyl)-propan (Bisphenol A) oder einen Epoxidharzester dar.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft das Verfahren zur Herstellung des stabilisierten, pulverförmigen roten Phosphors, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in eine wässerige Suspension des roten Phosphors ein wasserlösliches Aluminiumsalz sowie eine wässerige oder alkoholische Lösung oder Dispersion eines Epoxidharzes und eines Härters einträgt, das Gemisch nach Einstellen eines pH-Wertes von 5 bis 9 während 1 bis 3 Stunden bei einer Temperatur von 20 bis 900C unter Ausfällung des Aluminiumhydroxides und gleichzeitiger Härtung des Epoxidharzes rührt und schließlich den stabilisierten Phosphor nach Filtration bei erhöhter Temperatur trocknet
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, als Harzkompo
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a) flüssige Epoxidharze mit sehr niedriger bis mittlerer Viskosität, die 100% ig reaktiv sind und mit wasserlöslichen oder wasseremulgierbaren Härtern härtbar sind, oder
b) unmodifizierte, flüssige, 100%ig reaktive Reaktionsprodukte aus Epichiorhydrin und Bisphenol A, die mit wasserlöslichen oder wasseremulgierbaren Härtern härtbar sind, oder
c) eine wässerige Epoxid-Phenolharz-Dispersion oder wasseremulgierbare, 100%ig reaktive Epoxid- Μ harzester, die mit wasserlöslichen oder wasseremulgierbaren Hartem härtbar sind
einzusetzen.
Die Härtung der Epoxidharze erfolgt in herkömmlieher Weise z. B. in wässeriger Phase bei einer Temperatur von 20-900C und unter Einhaltung eines pH-Wertes der wässerigen Phase von 5-9, wobei als Härter wasserlösliche, intern modifizierte Polyamine oder wasseremulgierbare Polyaminoamide verwendet werden können.
Der nach der Erfindung stabilisierte rote Phosphor sowie das Verfahren zu seiner Herstellung sind als technisch fortschrittlich zu bezeichnen, da das Stabilisierungsmittel thermostabil und außerdem so wirksam ist, daß bereits der Zusatz sehr kleiner Mengen dem roten Phosphor for viele Anwendungsgebiete eine ausreichende Stabilität verleiht
Pie Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert;
Beispiel I
500 ml einer wässerigen Phosphorsuspension mit einem Gehalt von 250 g pulverförmigeni rotem Phosphor wurden mit 250 ml Wasser verdünnt, durch Zugabe von 5ty>iger Hj[SQ4 auf einen pH-Wert von 4 eingestellt und auf 6O0C erwärmt Nach Eintropfen einer Lösung von 5,3 g Al^SO4J3 · 18 H2O in 50,ml Wasser sowie einer Emulsion vpn 1,0 g eines flüssigen, sehr niedrig-viskosen Epoxidharzes A (*Beckopox EP 128 der Firma Hoechst Aktiengesellschaft, Frankfurt/ Main) mit einem Epoxidäquivalentgewicht von ca. 200 und einer Dichte bei 25°C von 1,12 g/ml und 1,0 g eines in Wasser gelösten, intern modifizierten aliphatischen Polyaniinhärters (eBeckopox VEH 2130 der Firma Hoechst Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main) mit einem H-Äquivalentgewicht von ca. 200 und einer Dichte bei 25°C von l,10g/ml in 5OmI Wasser, wurde die Suspension durch Zugabe von 5 gew.-%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 5 eingestellt Die Suspension wurde anschließend 1 Stunde bei 60° C gerührt, dann mit 5 gew.-%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 7 eingestellt Nach Ablauf einer Nachrührzeit von 15 Minuten wurde filtriert, der Filterrückstand mit Wasser gewaschen und bei 100° C im Stickstoffstrom getrocknet Der Anteil des Aluminiumhydroxides im getrockneten roten Phosphor betrug 0,46 Gew.-% und der Epoxidharzanteil 0,68 Gew.-%, bezogen auf die Menge des eingesetzten roten Phosphors.
Die Prüfung der Oxidationsstabilität des so stabilisierten roten Phosphors erfolgte nach den nachfolgend beschriebenen zwei Testverfahren.
Testl
In einem mit Gaseinleitrohr, Thermometer, Rückflußkühler und Magnetrührer ausgestatteten Dreihalskolben wurden 450 ml Wasser und 1 g des präparierten roten Phosphors vorgelegt das Gemisch auf 8O0C erwärmt und unter gleichzeitigem Rüfcren 10 Liter Sauerstoff pro Stunde in das Gemisch eingeleitet Das über den Rückflußkühler entweichende Gasgemisch aus Sauerstoff und Phosphorwasserstoff, der durch Disproportionierung des roten Phosphors neben Säuren des Phosphors verschiedener Oxidationsstufen entstanden war, wurde durch zwei nachgeschaltete Waschflaschen geleitet welche jeweils mit 100 ml einer 2,5 gew.-%igen wässerigen Quecksilber (Il)-chloridlösung beschickt waren.
Hierbei reagierte der Phosphorwasserstoff mit dem Quecksilber(ll)-chlorid gemäß folgender Reaktionsgleichung:
PHj+3HgCl2- P(HgCl)3+3 HCl
Als Maß für die Oxidationsstabilität des roten Phosphors diente einmal die Menge der in der wässerigen Suspension des roten Phosphors enthaltenen Oxosäuren des Phosphors sowie die in den Gaswaschflaschen enthaltene Salzsäure. Die Gehalte an Phosphorsäuren und Salzsäure wurden titrimetrisch ermittelt. Die daraus berechneten Werte sind in der Tabelle 1, Spalten A und B dargestellt Spalte A gibt die bei der Oxidation des roten Phosphors entstandenen Mengen an PH3 (mg PH3 pro Gramm Phosphor pro Stunde) wieder.
Die Werte in Spalte B sind ein Maß für die Azidität der wässerigen phosphorhaitigen Suspension, verur-
diireh die Bildung von PbosphorsSuren bei der Oxidation des Phosphors (mg KOH pro Gramm Phosphor pro Stunde),
Test 2
Die Bestimmung der OxidationsstsbiHtat wurde in Anlehnung an Indian Standard »Specification of red phosphorus« (IS 2012-1961) durchgeführt,
Hierzu wurden 5,0 g roter Phosphor in eine KristaJIisierschale mit einem Durchmesser von 50 mm ι ο eingewogen und die Schale in einem geschlossenen Glasgefäß 168 Stunden bei 500C und 100% relativer Luftfeuchtigkeit gelagert Der hierbei gebildete Phosphorwasserstoff wurde durch einen Luftstrom (10 l/h) aus dem Glasgefäß ausgetrieben, in einer Gaswaschflasehe mit 2J5 gew.-%iger QuecksflberilQ-chloridlösung zur Reaktion gebracht und die Menge der dabei entstandenen Salzsäure titnmetrisch bestimmt
Zur Bestimmung des Gehaltes an den verschiedenen Oxosäuren des Phosphors wurde die Phosphorprobe in ein 250-mI-Becherglas übergeführt, mit 120 ml Wasser und 40 ml n-Propanol versetzt 10 Minuten zum Sieden erhitzt und anschließend filtriert Im Filtrat erfolgte dann die maßanalytische Bestimmung der Oxosäuren durch Titration mit 0,1 η NaOH bis zum Äquivalenzpunkt für die 2. Titrationsstufe bei pH 9,5.
Die daraus berechneten Werte sind in der Tabelle 2 dargestellt
Beispiel 2
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch 10,6 g Aluminiumsulfat eingesetzt wurden. Der Aluminiumhydroxidanteil im getrockneten roten Phosphor betrug 032 Gew.-%, der Epoxidharzanteil 0,67 Gew.-%. Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt
Beispiel 3
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch 1,1 g Aluminiumsulfat eingesetzt wurden. Der Aluminiumhydroxidanteil im getrockneten roten Phosphor betrug 0,10 Gew.-%, der Epoxidharzanteil 0,72 Gew.-%. Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt
Beispiel 4
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch 1,1 g Aluminiumsulfat und jeweils 0,5 g Epoxidharz A und Härter eingesetzt wurden.
Der Aluminiumhydroxidanteil im getrockneten roten Phosphor betrug 0,il Gew.-%, der Epoxidharzanteil 0,37 Gew.-%. Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt
Beispiel 5
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch 1,0 g eines flüssigen, sehr niedrig·viskosen Epoxidharzes B (»Beckopox VEP 22 der Firma Hoechst Aktiengesellschaft Prankfurt/Main) mit einem Epoxidäquivalentgewicht von ca. 195 und einer Dichte bei 25° C von 1,11 g/ml sowie t.Og des Härters gemäß Beispiel 1 eingesetzt Wurden. Der Aluminiumhydroxidanteil im getrocknete") roten Phosphor betrug 0,46 Gew.-%, der EDoxidharzaflteil 0.67 Gew.-%. Die Werte für die
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35
40
45
50
55
60
65 OxidatjonsstaWljtftt des auf diese Weise präparierten
roten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt
B sis pieΓ 6
Es wurde analog Beispiel 5 verfahren, wobei jedoch 10,6 g Aluminiumsulfat eingesetzt wurden.
Der Aluminiumhydroxidantei! im getrockneten roten Phosphor betrug 0,94 Gewv-<Vl), der Epojridameil 0,68 Gew,-%. Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt
Beispiel 7
Es wurde analog Beispiel 5 verfahren, wobei jedoch 1,1 g Aluminiumsulfat eingesetzt wurden.
Der Aluminiumhydroxidanteil im getrockneten roten Phosphor betrug 0,11 Gew.-%, der Epoxidharzanteil 0,74 Gew.-%. Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten voten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt
Beispiel 8
Es wurde analog Beispiel 5 verfahren, wobei jedoch 1,1 g Aluminiumsulfat und jeweils 0,5 g Epoxidharz B und Härter eingesetzt wurden.
Der Aluminiumhydroxidanteil im getrockneten roten Phosphor betrug 0,11 Gew.-%, der Epoxidharzanteil 0^6 Gew.-%. Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt
Beispiel 9
(Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch kein Aluminiumsulfat eingesetzt wurde.
Der Epoxidharzanteil im getrockneten roten Phosphor betrug 0,74 Gew.-%.
Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt
Beispiel 10
(Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 5 verfahren, wobei jedoch kein Aluminiumsulfat eingesetzt wurde.
Der Epoxidharzanteil im getrockneten roten Phosphor betrug 0,70 Gew.-%.
Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt
Beispiel 11
(Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch weder.Epoxidharz noch Epoxidhärter eingesetzt wurden. Der Aluminium-hydroxidanteil im getrockneten roten Phosphor betrug 0,48 Gew.-%.
Die Werte für die Oxidationsstabiliiät des auf diese Weise präparierten roten Phosphors sind in den Tabellen 1 und 2 dargestellt.
Beispiel 12
(Vergleichsbeispiel)
Es wurde analog Beispiel 2 verfahren, wobei jedoch weder Epoxidharz noch Epoxidhärter eingesetzt wurden. Der Aluminiumhydroxidanteil im getrockneten roten Phosphc r betrug 0,92 Gew.-<M>.
Die Werte für die Oxidationsstabilität des auf diese
Weise präparierten roten Phosphors sind in den Tabellen t und 2 dargestellt.
Aus den Angaben der Tabellen 1 und 2 geht hervor, daß der erfmdungsgemäBe Aluminiumhydroxid/Epoxid
harz-Stabilisator in der Lage ist, mit einer geringeren Gesamtmenge an Stabilisator einen besseren Stabilisierungseffekt zu er/ielen als beim alleinigen Einsatz von Aluminiumhydroxid oder Epoxidharz.
Tabelle 1
Beispiel Stabilisator AI(OH), AlOH3 Gesamtmenge A B
Epoxidharz A Epoxidharz A Stabilisator
AI(OH)3 Al(OH)3 (Gew.-%) mygxStd.) kOH/g χ Std.)
I (Gew.-%) Epoxidharz A Epoxidharz A 1.14 0,04 0,8
0,46% Al(OH), AKOH)3
:2 0,68% Epoxidharz A Epoxidharz A 1,59 0,04 0,7
0,92% Ai(OH), AJ(OH)3
3 0,67% Epoxidharz A Epoxidharz A 0,82 0,04 0,8
0,10% AI(OH)) Epoxidharz B
4 0,72% Epoxidharz B Al(OH)3 Λ J O O1Cf JO
ö,ii% Al(OH)3 Epoxidharz B
5 0,37% Epoxidharz B Al(OH)3 1.13 0,06 0,9
0,46% AI(OH)3 Epoxidharz B
6 0,67% Epoxidharz B AXOH)3 1.62 0.05 0,9
0,94% AI(OH)3 Epoxidharz B
7 0,68% Epoxidharz B Epoxidharz A 0,85 0,05 0,8
0,11% Epoxidharz A Epoxidharz B
8 0,74% Epoxidharz B AJ(OH)3 0,47 0,06 0,9
0,11% Al(OH)3 AVOHh
9 0,36% AI(OH)3 0,74 0,17 2.7
10 0,74% 0.70 0,16 .?,5
11 0,70% Stabilisator 0,48 0,72 7,6
12 0,48% 0,92 0,76 10,5
Tabelle 2 0,92%
Beispiel (Gew.-%) Gesamtmenge H3PO* PH3
0,46% Stabilisator
0,48% (Gew.-%) (Gew.-%) (mg/g)
1 032*
0,67% 1,14 0,12 <0,02
2 0,10%
0,72% 1,59 0,05 <0,02
3 0,11%
037% 0,82 0,28 <0,02
4 0,67%
034% 0,48 0,27 <0,02
5 0,68% 1,13 0,11 <0,02
6 0,11%
0,74% 1,62 0,06 <0,02
7 0,11%
036% 035 0;20 <0,02
8 0,74%
0,70% 0,47 031 <0,02
9 0,48% 0,74 0,56 <0,02
10 032% 0,70 0,62 0,02
11 0,48 5,84 1,6
!2 032 239 0,6

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    1, Stabilisierter, pulverförmiger, roter Phosphor, bestehend aus Phosphorteilchen mit einer Teilchen- s größe von höchstens 2 mm und einem Oxidationsstabilisator, welcher Aluminiumhydroxid enthält und die Phosphorteflchen in Form einer dünnen Schicht umhüllt, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Oxidationsstabilisator aus dem Aluminiumhydroxid und einem gehärteten Epoxidharz mit einem Epoxid-Äquivalentgewicht von 170 bis 500 besteht,
    b) die Gesamtmenge des Oxidationsstabilisators 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Menge des roten Phosphors beträgt, und
    c) der AluminhimhydroHdanteü sich auf 0,01 bis 3 Gew.-% und der Epoxidharz-Anteil sich auf 0,09 bis 4,99 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Menge des roten Phosphors, beläuft
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des stabilisierten, pulverfönnigen, roten Phosphors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine wässerige Suspension des roten Phosphors ein wasserlösliches Aluminiumsalze sowie eine wässerige oder alkoholisehe Lösung oder Dispersion eines Epoxidharzes und eines Härters einträgt, das Gemisch nach Einstellen eines pH-Wertes von S bis 9 während 1 bis
  3. 3 Stunden bei einer Temperatur von 20 bis 900C unter Ausfällung des Ahiminiumhydroxides und gleichzeitiger Härtung des Epoxidharzes rührt und schließlich den stabilisierten Phosphor nach Filtration bei erhöhter Temperatur trocknet
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