DE2939891C2 - - Google Patents

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Donald L. Newton Square Pa. Us Mclaughlin
Paul J. Norristown Pa. Us Beshenick
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/20Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated
    • G07F5/22Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated

Description

Die Erfindung betrifft eine Preisschnittstellenvorrichtung zur Verbindung einer Recheneinrichtung mit einem Vielpreis- Verkaufsautomat der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein Verkaufsautomat mit einer derartigen Schnittstellenvorrichtung ist aus DE 26 48 514 A1 bekannt.
Der Verkaufsautomat beinhaltet dabei üblicherweise die vom Käufer zu betätigenden Warenauswahleinrichtungen, etwa elektrische Schalter, sowie Warenausgabe- oder Verkaufseinrichtungen. Die Recheneinrichtung andererseits dient dazu, die Gültigkeit der eingeworfenen Münzen zu bestimmen, ihren Wert zu speichern, mit dem Preis der ausgewählten Ware zu vergleichen sowie gegebenenfalls die Ausgabe der gewählten Ware durch den Verkaufsautomat freizugeben.
Gegenüber Verkaufautomaten, die nur Waren eines einzigen Preises verkaufen, sind Vielpreisautomaten gegenüber einer derartigen (versehentlichen oder absichtlichen) Betätigung anfälliger, die dazu führt, daß Münzen zurückgegeben und/oder Waren ausgegeben werden, deren Wert höher ist als der Wert der eingeworfenen Münzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit einer derartigen Betriebsweise auszuschließen oder wenigstens zu verringern.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 anzugeben. Danach wird nicht nur der vom Käufer anfänglich eingestellte Preiswert, sondern auch ein später während eines Verkaufzyklus auftretender Preiswert erfaßt, wobei dieser spätere Preiswert insbesondere daraus resultieren kann, daß der Käufer nach anfänglicher Auswahl einer Ware und Einwerfen von Münzen den Automat derart zu manipulieren versucht, daß er letzten Endes eine Ware mit höherem Preiswert ausgibt. Die Erfindung schafft die Möglichkeit, eine derartige Manipulation durch Berücksichtigung des zuletzt erfaßten Preiswertes zu verhindern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Vielpreisverkaufsautomaten mit einer Preisdaten- Sammelleitung,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Schnittstellenschaltung zum Verbinden des Vielpreisverkaufsautomaten der Fig. 1 mit einer Recheneinrichtung,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild der parallelen Preisdatenwege durch eine Ausführungsform der Schnittstellenschaltung nach Fig. 2 und
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild der Steuerschaltungen für die Ausführungsform nach Fig. 3.
Der Vielpreisverkaufsautomat 10 in Fig. 1 ist derart ausgestattet, daß eine Preisauswahlinformation in binärer Form auf sechs Preisdatenleitungen 1, 2, 4, 8, 16 und 32 übertragen wird, welche die Preisdaten-Sammelleitung 21 bilden. Der Verkaufsautomat besitzt eine Vielzahl von Ausgabebetätigungsgliedern in Form von Motoren M 1-Mn. Eine elektrische Verbindung mit der Wicklung jedes Motors M 1-Mn wird durch die gemeinsame Leitung 92 hergestellt, der mit der einen Klemme eine Spannungsquelle, etwa der neutralen Klemmen einer 24-Volt-Wechselspannungsquelle "24VAC" verbunden ist. Die andere Seite jedes Motors M 1-Mn ist mit einem Auswahlschalter SS 1-SSn sind miteinander in üblicher Weise derart verdrahtet, daß bei Anlegen von Spannung durch einen Auswahlschalter nur ein Motor M 1-Nn zu einem bestimmten Zeitpunkt von der Verkaufsantriebsleitung 91 angelegt werden kann. Die Halteschalter HS 1-HSn sind in ähnlicher Weise derart verdrahtet, daß Spannung nur an einen Motor M 1-Mn zu einem bestimmten Zeitpunkt von der "heißen" Klemme der Spannungsquelle angelegt werden kann, etwa über die Leitung 51 der Wechselspannungsquelle. Der Verkaufsautomat umfaßt auch ein Relais 73, welches durch den Strom erregt wird, der von der Wechselstromquelle über die Leitung 51 durch die Kontakte der nicht betätigten Halteschalter HS 1-HSn in Reihe fließt. Wird einer der Halteschalter HS 1-HSn durch Starten seines zugeordneten Motors M 1-Mn aktiviert, dann wird das Relais 73 aberregt, so daß sich seine Kontakte 731 und 732 öffnen. Hierdurch wird die Verkaufsvorgangssignal-Leitung von der Wechselspannungsleitung 51 abgetrennt. Das sich ergebende Signal (Abwesenheit von Wechselspannung) wird als ein Verkaufvorgangssignal an die Preisschnittstelle 15 gelegt. (Verkaufsvorgangssignal bedeutet, daß ein Verkaufsvorgang im Gange ist).
Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß der Auswahlschalter SS 2 gerade von einem Käufer betätigt wurde. Die gleichen Vorgänge treten natürlich auf, wenn ein anderer der Auswahlschalter betätigt wird. Wird andererseits ein anderer Auswahlschalter als der Schalter SS 2 betätigt, dann arbeitet die mit dem Auswahlschalter SS 2 verbundene Schaltung in der gleichen Weise, wie diejenige Schaltung, die den anderen nicht ausgewählten Auswahlschaltern zugeordnet ist.
Wird der Auswahlschalter SS 2 geschlossen, dann wird die Verkaufantriebsleitung 91 sowohl mit dem zugeordneten Motor M 2 als auch mit der zugeordneten Preismatrix X 2 verbunden. Diese ermöglicht, daß externen Steuerschaltungen (wie die Preisschnittstelle 15 und die Recheneinrichtung 20, die nachstehend in Verbindung mit den Fig. 2 und 4 erläutert werden) sowohl Preisdaten von der Preismatrix X 2 empfangen als auch den Motors M 2 mit Wechselspannung auf der Verkaufsantriebsleitung 91 versorgen. Hat die externe Steuerschaltung den Preis von der Preismatrix X 2 bestimmt und entschieden, daß der Vorgang weiterlaufen soll, dann wird der Motor M 2 durch die Wechselspannung angetrieben, welche über die Verkaufsantriebsleitung 91 und in Auswahlschalter SS 2 übertragen wird. Der Käufer betätigt jedoch den Auswahlschalter SS 2 nur kurzzeitig, so daß der Halteschalter HS 2 beim Start des Motors M 2 aktiviert wird, um Spannung bis zur Beendigung eines Verkaufszyklus direkt von der Leitung 51 an dem Motor M 2 zu legen; am Ende des Verkaufszyklus öffnet sich der Halteschalter HS 2 in üblicher Weise, wodurch er den Motor m 2 abschaltet. Die Reihenschaltung der Halteschalter HS 1-HSn dient auch dazu, das Relais 73 während der Arbeitsperiode eines Motors abzuerregen.
Wird ein Auswahlschalter, etwa der Schalter SS 2, durch den Käufer geschlossen, dann werden bestimmte Preisdatenleitungen 1, 2, 4, 8, 16, 32, welche die Preisdatensammelleitung 21 darstellen, über die dem Schalter SS 2 zugeordnetePreismatrix X 2 mit der Verkaufsantriebsleitung 91 verbunden. Es fließt dann ein geringer Strom von der Wechselspannungsquelle über einen Widerstand oder einer Gruppe von Widerständen 95, welche einen Widerstand von ungefähr 15 Ohm darstelle, wodurch der Ausgang des Verkaufsschalters 90 in der Preisschnittstelle 15 überbrückt wird; der Strom fließt weiter durch die Verkaufsantriebsleitung 91, die Preismatrix X 2, die Preisdatensammelleitung 21 und einem verhältnismäßig hohen Widerstand nach Masse oder Erde in den Eingangspuffer 25 der Schnittstelle 15. Der vom Widerstand 95 gezogene Strom reicht nicht aus, um den Motor M 2 zu erregen. Die Verwendung eines derartig kleinen Signalstroms ist in der Technik der Verkaufsautomaten allgemein bekannt.
Die Preismatrizen X 1-Xn sind von üblicher Bauart, wie sie beispielsweise in Form der Preismatrix X 2 dargestellt ist. Schalter oder andere Vorrichtungen sind zum wahlweisen Koppeln einer oder mehrerer Datenleitungen 1, 2, 4, 8, 6 und 32 der Datensammelleistung 21 zu dem Auswahlschalter SS 2 entsprechender Preismatrix X 2 vorgesehen. bei dem gezeigten Beispiel überträgt die Preisdatensammelleitung 21 Preisininformationen in Binärform, und die Schritte sind nach 5 Cents gestuft, wobei ein Produkt durch Betätigung des Auswahlschalter SS 2 gewählt wurde, welches 15 Cents kostet. Die Signale auf den Preisdatenleitungen 1 und 2 (binäres Äquivalent von 3 mal 5 Cents gleich 15 Cents) werden über die Preismatrix X 2 und den Auswahlschalter SS 2 zur Verkaufsantriebsleitung 91 geleistet. Bei einen Kauf für 1 Dollar würden die Preisdatenträger 16 und 4 (binäres Äquivalent von 20 × 5 Cents gleich 1 Dollar) über die Preismatrix mit der Verkaufsantriebsleitung 91 verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, welches die Funktion einer Preisschnittstelle 15 veranschaulicht. Die Preisinformation, welche dem vom Käufer gewählten Produkt entspricht, kommt vom Verkaufsautomat 10 über die Preisdatensammelleitung 21 und wird von einer Eingangspufferschaltung 25 aufgenommen. Die Information von der Preisdatensammelleitung 21 wird dann sowohl einem Anfangspreisregister 30 als auch einem Ist-Preisregister 35 zugeführt, welche jeweils aus sechs bistabilen Kippschaltungen zur parallelen Speicherung der Information von der Preisdatensammelleitung 21 bestehen.
Manchmal versucht ein Käufer oder Verwender eines Verkaufautomaten zufällig oder absichtlich die Auswahl während eines Verkaufszyklus zu ändern. Wie die Namen bereits angeben, speichert das Anfangspreisregister 30 den Preis der gewählten Waren zu Beginn des Verkaufszyklus und das Ist-Preisregister 35 den Preis bei der letzten, d. h. der gerade erfolgten Auswahl. Anfänglich enthalten beide Register 30 und 35 die gleiche Preisinformation. Im Falle eines Versuchs, Auswahlvorgänge zu verändern, nachdem der Verkauf autorisiert wurde, wird das Anfangspreisregister 30 den Preis der ursprünglichen Auswahl weiterhin enthalten, während das Ist-Preisregister 35 den Preis der letzten Auswahl speichert.
Ein Taktgeber 50 erzeugt einen schmalen Impuls in der Mitte des negativen Halbzyklus des Wechselstroms auf der Leitung 51. Dieser Impuls wird dazu verwendet, die Register 30 und 35 in üblicher Weise zu triggern, damit sie die Preisinformation von der Datensammelleitung 21 über den Eingangspuffer 25 abtasten und speichern.
Der Preisdetektor 45 wird immer dann aktiviert, wenn einer oder mehrere der Ausgänge eines der Preisregister, in diesem Falle des Anfangspreisregisters 30 anzeigt, daß Daten gespeichert wurden. Nach einer kurzen Verzögerung, vorzugsweise um 30 Millisekunden, überträgt der Preisdetektor 45 einen einzelnen Verkaufsanforderungsimpuls auf Leitung 46. Diese Verzögerung der Periode um einige wenige Taktimpulse vermeidet die Aktivierung durch Daten, welche auftreten können, wenn ein Auswahlschalter ein erstesmal betätigt wird. Der Verkaufsanforderungsimpuls auf der Leitung 46 wird an die Recheneinrichtung 20 übertragen, um einen Vergleich des Preises des gewählten Produktes mit dem Kredit des Käufers durchzuführen, beispielsweise als ein Ergebnis von in einen Münzenmechanismus eingeworfener Münzen. Genehmigt als Ergebnis des Vergleichs der Rechner 20 den Verkauf, dann wird ein Verkaufserlaubnissignal von der Recheneinrichtung 20 auf der Leitung 21 erzeugt. Das Signalwird dazu verwendet, um (1.) einen Verkaufsschalter 90 etwa eine Triac-Schaltvorrichtung zu aktivieren, (2.) ein Taktgatter 55 zu aktivieren, wodurch der Fluß der Taktimpulse auf der Leitung 56 zum Anfangspreisregister 30 abgebrochen und die Anfangspreisdaten in dem Anfangspreisregister 30 "eingefroren" werde, und (3.) eine Verknüpfungsschaltung 80 in einem bestimmten Zustand zu setzen.
Der Verkaufsschalter 90 legt durch Kurzschließen des Widerstands 95 Spannung an die Verkaufsantriebsleitung 91, wodurch der gewählte Motor, in diesem Beispiel Motor M 2, im Verkaufsautomaten 10 betätigt wird. Hierauf betätigt der Motor M 2 seinen Halteschalter HS 2, was eine Aberregung des Verkaufsvorganges-Relais 73 bewirkt. Dies öffnet die Kontakte 731, 732 und bewirkt, daß ein Verkaufsvorgangs- Signal (Abwesenheit von Wechselspannung) von dem Verkaufsgerät 10 über die Leitung 74 an den Verkaufsvorgangspuffer 70 in der Preisschnittstelle 15 übertragen wird. (Verkaufsvorgang bedeutet, daß ein Verkaufsvorgang gerade im Gange ist).
Ein Preisvergleicher 60 überwacht die Ausgangssignale der Preisregister 30 und 35. Unterscheidet sich das Ausgangssignal des Ist-Preisregisters 35 von demjenigen des Anfangspreisregisters 30, dann erzeugt der Preisvergleicher 60 ein Ausgangssignal auf der Leitung 61.
Die Verknüpfungsschaltung 80 überwacht die Ausgangssignale des Preisvergleichers 60, der Verkaufsgenehmigungsleitung 21 und des Verkaufsvorgangspuffers 70. Wenn (1.) die in den Registern 30 und 35 gespeicherten Preise nicht gleich sind, (2.) das Verkaufsgenehmigungssignal auf der Leitung 21 nicht mehr vorhanden ist, da der Ist-Preis den Käuferkredit 21 nicht mehr vorhanden ist, da der Ist-Preis den Käuferkredit überschritten hat und (3.) das Verkaufsvorgangssignal vom Verkaufspuffer 70 auf der Leitung 71 nicht aufgetreten ist, dann erzeugt die Verknüpfungsschaltung 80 einen Impuls von typisch 500 Millisekunden Dauer auf der Leitung 81. Dieser 500-ms-Impuls gestattet es dem Gerät, bestimmte Betrugsverhinderungsmaßnahmen einzuleiten.
Tritt der 500-ms-Impuls nicht auf, dann überträgt der Multiplexer 40 die in dem Ist-Preisregister 35 gespeicherte Preisinformation zur Recheneinrichtung 20. Der 500-ms-Impuls auf der Leitung 81 schaltet den Multiplexer 40 derart, daß die im Register 30 gespeicherten Anfangspreisdaten und nicht die Ist-Preisdaten vom Register 35 zur Recheneinrichtung 20 geleitet werden. Der 500-ms-Impuls blockiert auch das Arbeiten des Einwurfsumme-Annahmesignalgenerators 75 (der nachstehend beschrieben wird), wodurch die Beendigung des Verkaufsvorgangs verhindert wird, und hält die Aktivierung des Taktgatters 55 aufrecht, so daß der im Anfangspreisregister 30 gespeicherte Preis unverändert bleibt.
Wenn die Verknüpfungsschaltung 80 das Verkaufsvorgangssignal auf der Leitung 71 während den 500-ms-Impulses empfängt, erzeugt sie ein "künstliches" Verkaufsanforderungssignal in Form eines 0,25-ms-Impulses auf der Leitung 83, welches auf die Verkaufanforderungsleitung 46 gelangt. Dieser Impuls führt die Recheneinrichtung 20, welche bei Überschreiten des Käuferkredits durch den Ist-Preis aus ihrem Verkaufserlaubniszustand ausgeschaltet wurde, in dem Verkaufserlaubniszustand zurück. Der 0,25-ms-Impuls löst auch einen 50-ms-Impuls von der Verknüpfungsschaltung 80 auf der Leitung 82 aus, der an den Einwurfsummeannahmegenerator 75 angelegt wird. Wird während der Periode des 500-ms-Impulses ein Verkaufsvorgangssignal empfangen, dann wird der Verkaufszyklus abgebrochen, und die Recheneinrichtung hält den Verkäuferkredit und wartet auf eine andere Produktauswahl.
Der Einwurfsummeannahmesignalgenerator 75 erzeugt ein Einwurfannahmesignal auf der Leitung 76, welches die Recheneinrichtung dahingehend instruiert, ob der Preis von dem Käuferkredit abgezogen werden soll oder nicht und ob ein Rückgeld auszugeben ist. Das Einwurfsummeannahmesignal wird unter folgenden Umständen erzeugt:
  • (1.) Der 500-ms-Impuls wird nicht empfangen und das Verkaufsvorgangssignal gelangt auf der Leitung 71 (Leitung 712 in Fig. 4), oder
  • (2.) Der 500-ms-Impuls wird gleichzeitig mit dem 50-ms-Impuls auf Leitung der 82 empfangen, was den Empfang eines Verkaufsvorgangssignals während der Periode des 500-ms-Impulses anzeigt.
Es ist im Zusammenhang mit der voranstehenden Erläuterung zu beachten, daß der Motor M 2, sobald er sich soweit gedreht hat, daß er den Halteschaltet HS 2 betätigt, bis zum Ende des Verkaufszyklus weiterläuft. Ist der Halteschalter HS 2 einmal geschlossen, dann treten die Preisdaten von der zugeordneten Preismatrix X 2 auf der Preisdatensammelleitung 21 für den Rest des Verkaufszyklus auf. Während des Laufs des Motors m 2 könnte ein anderer Auswahlschalter, beispielsweise SS 1, betätigt werden. Das Signal auf der Verkaufsantriebsleitung 91 würde durch den Auswahlschalter SS 1 über die Preismatrix X 1 an die Preisdatensammelleitung 21 gelangen. Tritt mehr als ein Satz von Preisdaten in dieser Weise auf der Preisdatensammelleitung auf, so führt dies dazu, daß diese Daten praktisch durch eine ODER-Verknüpfung verbunden werden. Dies bedeutet, daß ein Drücken eines Auswahlschalters SS 1 nach dem Start eines Verkaufszyklus, welcher durch einen anderen Auswahlschalter SS 2 ausgelöst wurde, lediglich den Preiswert auf der Preisdatensammelleitung 21 erhöhen kann.
Die Recheneinrichtung 20 ist derart ausgestaltet, daß sie bis zur durch das Einwurfsummeannahmesignal angezeigten Beendigung des Verkaufszyklus ihre Preiseingabe weiter überwacht und den Preiswert mit dem Verkäuferkredit vergleicht. Das Einwurfsummeannahmesignal wird vom Verkaufsvorgangsignal abgeleitet, welches immer nach Schließen eines Halteschalters HS 2 auftritt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Verkaufsvorgangsrelaiskontkakte 731, 732 öffnen, läuft der betätigte Verkaufsmotor M 2 zwangsläufig bis zum Ende des Verkaufszyklus.
Solange der Preiswert am Eingang der Recheneinrichtung 20 gleich oder geringer als der Verkäuferkreditwert bleibt, gestattet die Recheneinrichtung, daß der Verkaufsvorgang weiterläuft; der Preiswert für den tatsächlich auftretenden Verkauf wird von dem Verkäuferkredit abgezogen und zur Berechnung des Rückgeldbetrages verwendet. In seltenen Fällen kann der berechnete Preis mehr als der für das verkaufte Produkt richtige Preis sein und zwar dann, wenn zwei Preise auf den Preisdatensammelleitungen in Form einer ODER-Funktion auftreten. Dieser Zustand ist das Ergebnis einer Mehrknopf-Manipulation der Auswahlschalter durch den Käufer.
Die beiden Register 30, 35 stellen ein Mittel dar, welches einen Zustand berücksichtigt, der auftritt, wenn an die Recheneinrichtung 20 angelegte Preisdaten nach Beginn des Verkaufszyklus sich ändern und der neue Preis den Verkäuferkredit überschreitet. Die Rcheneinrichtung beendet dann das Verkaufsgenehmigungssignal; der Verkaufsmotor kann jedoch bereits soweit gelaufen sein, daß er den Verkaufsvorgang fortsetzt. Ein derartiger Zustand kann infolge einer raschen Betätigung einer höheren Preisauswahl durch den Käufer oder durch die Freigabe des Auswahlschalters SS 2 gerade zu einem Zeitpunkt, bevor der entsprechende Motor m 2 seinen Halteschalter HS 2 betätigt hat, auftreten. Dies bedeutet, daß ohne die beschriebenen Maßnahmen möglich wäre, daß ein Verkauf beendet und der gesamte Käuferkredit zurückgegeben wird. So jedoch erhält der Käufer nur das richtige Rückgeld für die tatsächlich vorgenommene Auswahl.
Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die durch gestrichelte Linien angezeigten Blöcke in den Fig. 3 und 4 entsprechen den Blöcken der Fig. 2 und tragen die gleichen Bezugszeichen. Gleiche Bezugszeichen werden auch für die Leitungen verwendet, welche in den verschiedenen Figuren gezeigt sind.
Der parallele Hauptdatenweg ist in Fig. 3 gezeigt. Die Preisdaten werden von dem Eingangspuffer 25 von dem Verkaufsgerät auf der Preisdatensammelleitung 21 mit den Leitungen 1, 2, 4, 8, 16 und 32 empfangen. Die Widerstände und die mit Masse und -12 Volt verbundenen Dioden stellen Arbeitspunkte dafür die Eingänge zu den Verstärkern für jede Datenleitung. Die verstärkten Preisdaten-Sammelleitungssignale werden dann an die Triggereingänge von jeweils 2 Gruppen von bistabilen Kippschaltungen angelegt, welche die Preisregister 30 uns 35 darstellen. Die Takteingänge der Preisregister 30 und 35 sind mit dem Taktgatter 55 und dem Taktgeber 50 durch Leitungen 52 bzw. 56 verbunden. Das Taktgatter 55 und der Taktgeber 50 sind in Fig. 4 im einzelnen gezeigt.
Der Preisdetektor 45 besitzt ein Eingangs-NOR-Glied 451, welches den Ausgang des Anfangspreisregisters 30 überwacht. Tritt ein Signal an irgendeinem der Eingänge des NOR-Gliedes 451 auf, dann erzeugt die Schmitt-Triggerschaltung 452 einen Impuls, welcher verstärkt und an eine weitere Schmitt-Triggerschaltung 453 wechselspannungsgekoppelt wird. Diese erzeugt ein Signal auf der Ausgangsleitung 46 des Preisdetektors 45, welches anzeigt, daß eine Produktauswahl erfolgt ist und die Preisinformation im Preisregister 30 aufgenommen wurde. Der Preisvergleicher 60 besteht aus Gruppen von 6 Vergleichern in zwei Einheiten 601 und 602, welche ein Ausgangssignal auf der Leitung 611 erzeugen, das angibt, ob die Ausgangssignale der Preisregister 30 und 35 gleich sind oder nicht.
Die Ausgangssignale der Preisregister 30 und 35 werden an die Eingänge eines Multiplexers 40 angelegt, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Einheiten 401 und 402 von jeweils vier Multiplexerschaltungen besteht. Der Multiplexer 40 dient als elektronisch gesteuerter Schalter, gesteuert durch den 500-ms-Impuls auf der Leitung 81 der Verknüpfungsschaltung 80, wie Fig. 4 zeigt. Normalerweise überträgt der Multiplexer 40 das Ausgangssignal des Ist-Preisregisters 35 an die Recheneinrichtung 20. Wie zuvor beschrieben, unterbricht jedoch der Multiplexer 40 bei Auftreten eines 500-ms-Impulses die Signale von dem Ist-Preisregister 35 und überträgt an die Recheneinrichtung 20 diejenigen Signale, welche die in dem Anfangspreisregister 30 gespeicherten Werte darstellen.
Fig. 4 veranschaulicht weitere Einzelheiten der Steuerschaltung, welche für die Ausführungsform der Fig. 3 verwendet werden kann. Die Arbeitsweise dieser Schaltung ergibt sich für den Fachmann aus den schematischen Diagrammen der Zeichnungen und der Funktionsbeschreibung, welche zuvor und nachstehend gegeben wird.
Der Taktgeber 50 verwendet zwei wechselspannungs-gekoppelte Schmitt-Triggerschaltungen 501 und 502, um den schmalen Taktimpuls zu erzeugen, welcher mit der Wechselspannungsquelle synchronisiert ist, die für den Betrieb des Verkaufsautomaten verwendet wird. Ein Ausgang des Taktgebers 50 auf der Leitung 52 bewirkt, daß das Ist-Preisregister 35 wiederholt die Information auf der Preisdatensammelleitung 21 abtastet und speichert. Der andere Ausgang des Taktgebers 50 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 551 in dem Taktgatter 55 verbunden, welches den Fluß der Taktimpulse zum Anfangspreisregister 30 steuert. Die andere Klemme des NAND-Gliedes 551 ist mit zwei NOR-Gliedern 552 und 553 verbunden, um Steuersignale auf der Leitung 712 von der Verkaufsvorgangsschaltung 70, auf der Leitung 81 von der Verknüpfungsschaltung und auf Leitung 211 vom Verkaufsgenehmigungssignal-Inverter 801 zu empfangen.
Die Verkaufsvorgangsschaltung 70 ist eine Pufferschaltung für das auf der Leitung 74 an der Verkaufseinrichtung 10 infolge des Öffnens der Relaiskontakte 731 udn 732 empfangene Verkaufsvorgangssignal. Ein Ausgangssignal der Verkaufsvorgangsschaltung 70 wird über die Leitung 711 an die Verknüpfungsschaltung 80 und die Recheneinrichtung 20 angelegt, umd en Verkaufsvorgangsstatus anzuzeigen. Das andere (in diesem Falle invertierte) Ausgangssignal der Verkaufsvorgangsschaltung wird über die Leitung 712 dem Taktgatter 55 und der Einwurfsumme-Annahmnesignalgeneratorschaltung 75 zugeführt.
Es sei nun auf die Verkaufsschaltereinheit 90 Bezug genommen. Nimmt man für einen Augenblick an, daß die Recheneinrichtung den Verkauf als Ergebnis des Vergleichs der von der Preisschnittstelle 15 empfangenen Signale mit dem Käuferkredit genehmigt hat, dann gibt der Verkaufsschalter 90 Spannung ab, um den ausgewählten Motor M 1-Mn zur Ausgabe des gewählten Produkts zu betätigten. Das Verkaufsgenehmigungssignal auf der Leitung 21 von der Recheneinrichtung 20 wird an den Eingang eines NAND-Gliedes 901 in der Verkaufsantriebsschaltung 90 gelegt. Der andere Eingang des NAND-Glieds 901 ist mit dem NOR-Glied 902 verbunden, welches wiederum derart geschaltet ist, daß es (1.) den Fensterimpuls über die Leitung 81 und (2.) das Verkaufsvorgangssignal über die Leitung 712 empfängt. Dies hat zur Folge, daß entweder ein Verkaufsvorgangssignal oder ein 500-ms-Impuls die Verkaufsantriebsschaltung 90 unwirksam macht, obwohl die Recheneinrichtung 20 den Verkauf durch ein Verkaufgenehmigungssignal auf der Leitung 21 autorisiert hat. Das NAND-Glied 901 treibt eine Leuchtdiode 904 in einem optischen Koppler 903, was bewirkt, daß der Phototransistor 905 einen Transistor 906 antreibt, wodurch der elektronische Verkaufsschalter, etwa ein Triac 907, eingeschaltet wird. Hiedurch werden die 24-Vol-Wechselspannung auf der Leitung 51 an die Auswahlschalterleitung 90 gelegt, so daß der Strom durch den betätigten Auswahlschalter, in diesem Beispiel den Schalter SS 2, zurückfließen kann, um den Motor M 2 anzuschalten und die Verkaufsausgabe einzuleiten. Ein richtiges Schalten des Triac 907 wird durch Rückführung des Emitters des Transistors 906 zur Gate-Elektrodevorspannungsschaltung 96 gewährleistet. Die Schaltung 96 enthält bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine Diode 961 und eine Zenerdiode 962. Eine Lichbogenunterdrückungsschaltung besteht aus einem Widerstand mit 47 Ohm und einem Kondensator mit 0,47 Microfarad und ist zwischen die Auswahlschalterleitung 91 und die neutrale Leitung 92 der Spannungsversorgung geschaltet.
Wie zuvor erläutert, führt die Verknüpfungsschaltung 80 verschiedene Funktionen durch, um die Aufgabe von Rückgeld und eines Produktes zu verhindern, daß einen größeren Wert hat als der Käuferkredit. Eine Voraussetzung für das Arbeiten der Verknüpfungsschaltung 80 ist ein Verkaufsgenehmigungssignal von der Recheneinrichtung 20, welches auf der Leitung 21 am Eingang eine Schmitt-Triggers 801 empfangen wird. Dieser Schmitt-Trigger 801 erzeugt auch ein invertiertes Verkaufsgenehmigungssignal und legt dieses über die Leitung 21 an das Taktgatter 55. Ein erstes NAND-Glied 802 erzeugt ein Signal, wenn nicht seine Eingänge sowohl ein Verkaufsvorgangssignal auf der Leitung 711 als auch ein Signal auf der Leitung 61 von der Preisvergleichsschaltung 60 empfangen, welches anzeigt, daß die Ausgänge der Preisregister 30 und 35 gleich sind. Die Ausgangssignale des ersten NAND-Gliedes 802 und das invertierte Verkaufgenehmigungssignal auf der Leitung 211 von der Schmidt-Triggerschaltung 801 werden an den Eingang eines zweiten NAND-Gliedes 803 angelegt. Dieses wiederum treibt einen negativen Triggereingang einer ersten monostabilen Kippschaltung 804 welche einen 500-ms-Impuls an ihren Q-Ausgang erzeugt, sowie einen invertierten 500-ms-Impuls an ihren -Ausgang. Diese Impulse werden an das Taktgatter 55, den Einwurfsumme-Annahmegenerator 75 und die Verkaufsantriebsschaltung 90 angelegt und dort verwendet. Der 500-ms-Impuls von der ersten monostabilen Kippschaltung 804 und das Verkaufsvorgangssignal auf der Leitung 71 werden auch an die Eingänge eines NAND-Gliedes 805, welche einen 0,25-ms-Impuls erzeugt, der auf den Leitungen 83 und 46 an die Recheneinrichtung 20 als ein "künstliches" Verkaufsanforderungssignal übertragen wird, und zwar unter den Bedingungen, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 2 diskutiert wurdenm. Die zweite monostabile Kippschaltung 806 triggert auch eine dritte monostabile Kippschaltung 807, welche einen 50-ms-Impuls erzeugt, der an den Einwurfsumme-Annahmesignalgenerator 75 über die Leitung 82 angelegt wird.
Der Einwurfsumme-Annahmesignalgenerator 75 besteht aus zwei Eingangs-NAND-Glieder 751 und 752 und einem mit deren Ausgängen verbundenen NOR-Glied 753.

Claims (10)

1. Preisschnittstellenvorrichtung zur Verbindung einer Recheneinrichtung (20) mit einem Vielpreis-Verkaufsautomaten (10), dessen Verkaufszyklus die Schritte Warenauswahl, Erzeugung eines Preisdatensignals mit einem Preiswert, der der ausgewählten Ware entspricht und sich während des Verkaufszyklus ändern kann, Vergleichen des Preiswerts mit dem Wert des Käuferkredits und Ausgeben der Ware umfaßt dadurch gekennzeichnet, daß die Preisschnittstellenvorrichtung (15) ein erstes Register (30) zur Erfassung und Speicherung eines Anfangs-Preiswertes in einem Verkaufszyklus und ein zweites Register (35) zur Erfassung und Speicherung des zuletzt aufgetretenen Preiswertes während eines Verkaufszyklus aufweist.
2. Preisschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Preisvergleicher (60), der den im zweiten Register (35) gespeicherten Wert vergleicht und den Verkaufszyklus unterbricht, wenn diese Werte nicht gleich sind.
3. Preisschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für einen Verkaufsautomat mit einer Wechselspannungsquelle, die die Frequenz der Signale auf Preisdatenleitungen bestimmt, gekennzeichnet durch einen synchronisierten Taktgeber (50), dessen das zweite Register (35) periodisch zur Aufnahme des Preiswerts von den Preisdatenleitungen (21) aktivieren.
4. Preisschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (50) einen kurzen Impuls in der Mitte eines Halbzyklus des Stromes aus der Wechselspannungsquelle erzeugt.
5. Preisschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgatter (55) zwischen den Ausgangs des Taktgebers (50) und das erste Register (30) geschaltet ist, das die Taktimpulse unterbricht, nachdem das erste Register (30) den ersten Preiswert in einem Verkaufszyklus erfaßt und gespeichert hat.
6. Preisschnmittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Preisdatensignal ein auf den Preisdatenleitungen (21) übertragen binär-parallelles Signal ist.
7. Preisschnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang eine der Register (30, 35) ein Preisdetektor (45) verbunden ist, der ein Preisfeststellungssignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal des Registers anzeigt, daß der Anfangs-Preiswert in einem Verkaufszyklus erfaßt wurde.
8. Preisschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Preisfeststellungssignal an die betreffenden Register (30, 35) gespeicherten Preiswertes mit einem Käuferkredit auslöst, wobei bestimmt wird, ob eine vom Käufer gewählte Ware ausgegeben werden soll oder nicht.
9. Preisschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Verkaufsautomat eine Wechselspannungsquelle besitzt, gekennzeichnet durch Verzögerungsvorrichtungen die das Preisfeststellungssignal für zumindest einen Zyklus der Wechselspannung verzögern, bevor es an die Recheneinrichtung (20) angelegt wird.
10. Preisschnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche bis zur Verwendung mit einem Verkaufsautomaten, der ein Verkaufsvorgangssignal erzeugt, wenn betätigt und die Ausgabe in Gang gesetzt wurde, gekennzeichnet durch eine Verknüpfungsschaltung (80) zur Erzeugung eines Impulses vorbestimmter Dauer, der aus dem Verkaufsvorgangssignals, einem Signal des Preisvergleichers (60) abgeleitet ist.
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