DE2925308C2 - Induktionserwärmungsvorrichtung - Google Patents
InduktionserwärmungsvorrichtungInfo
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- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/062—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
Description
Die Erfindung betrifft eine Jnduktionserwärmungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der JP-OS 52 % 443 ist eine derartige Induktionserwärmungsvorrichtung bekannt, bei der der mit der Jnduktionsheizspule verbundene Schalttransistor durch Triggerimpulse gesteuert wird, deren Dauer von der Größe des durch die Induktionsheizspule fließenden Stroms abhängt Zur Ermittlung des Induktionsheizspulenstroms ist in den Spulenkreis ein Stromwandler geschaltet, dessen positive und negative Ausgangssignalkomponenten mit zwei unterschiedlichen Schwellwerten verglichen werden, wobei bei Erreichen des jeweiligen Schwellwerts ein die Erregung eines mit dem Schalttransistor verbundenen Impulstransformators steuerndes Flip-Flop gesetzt bzw. rückgesetzt wird. Da sich bei der bekannten Vorrichtung bei unterschiedlicher Belastung der induktionsheizspule jedoch im wesentlichen lediglich die negativen Spulenstromkomponenten in geringem Umfang verändern, ist der zeitliche Variationsbereich hinsichtlich der Steuerung des Impulstransformators und damit der Steuerung der Leitdauer des Schalttransistors relativ gering.
Aus der JP-OS 52 % 443 ist eine derartige Induktionserwärmungsvorrichtung bekannt, bei der der mit der Jnduktionsheizspule verbundene Schalttransistor durch Triggerimpulse gesteuert wird, deren Dauer von der Größe des durch die Induktionsheizspule fließenden Stroms abhängt Zur Ermittlung des Induktionsheizspulenstroms ist in den Spulenkreis ein Stromwandler geschaltet, dessen positive und negative Ausgangssignalkomponenten mit zwei unterschiedlichen Schwellwerten verglichen werden, wobei bei Erreichen des jeweiligen Schwellwerts ein die Erregung eines mit dem Schalttransistor verbundenen Impulstransformators steuerndes Flip-Flop gesetzt bzw. rückgesetzt wird. Da sich bei der bekannten Vorrichtung bei unterschiedlicher Belastung der induktionsheizspule jedoch im wesentlichen lediglich die negativen Spulenstromkomponenten in geringem Umfang verändern, ist der zeitliche Variationsbereich hinsichtlich der Steuerung des Impulstransformators und damit der Steuerung der Leitdauer des Schalttransistors relativ gering.
Weiterhin ist aus der DE-OS 25 21941 eine Induktionserwärmungsvorrichtung bekannt, die allerdings
mit einem Schaltthyristor anstelle eines Schalttransistors arbeitet. Bei der bekannten Vorrichtung wird
die an der durch eine oder mehrere Induktionsheizspulen gebildeten Spulenanordnung auftretende Spannung
bzw. der durch die Spulenanordnung hindurchfließende Strom gemessen und in einem Vergleicher mit einer
Bezugsspannung verglichen, wobei die Frequenz eines Triggerimpulsgenerators und damit die Schaltfrequenz
des Schaltthyristors entsprechend dem Vcrgleichsergebnis gesteuert wird. Da der Schaltthyristor allerdings
bei jeder negativen Spulenstromhalbwelle automatisch ausgeschaltet wird, ist die maximal erzielbare Thyristor-Leitdauer
verhältnismäßig gering.
Darüber hinaus ist in der US-PS 37 98 531 allgemein eine Spannungsversorgungseinrichtung beschrieben, bei der zur Konstanthaltung der gleichgerichteten Ausgangsspannung bzw. des gleichgerichteten Ausgangsstroms auf einem vorgegebenen Wert ein Wechselspannungsschalter in die eine der beiden den Gleichrichter mit der eingangsseitigen Wechselspannungsquelle verbindenden Verbindungsleitungen geschaltet ist, dessen Schaltzustand durch einen eine dem vorgegebenen Wert entsprechende Bezugsspannung mit einer bei jedem Nulldurchgang der Eingangs-Wechselspannung beginnenden Rampenspannung vergleichenden Vergleicher gesteuert wird. Die Anwendung der bekannten Schaltung auf dem Gebiet der Induktionserwärmungsvorrichtungen ist allerdings weder angesprochen noch
Darüber hinaus ist in der US-PS 37 98 531 allgemein eine Spannungsversorgungseinrichtung beschrieben, bei der zur Konstanthaltung der gleichgerichteten Ausgangsspannung bzw. des gleichgerichteten Ausgangsstroms auf einem vorgegebenen Wert ein Wechselspannungsschalter in die eine der beiden den Gleichrichter mit der eingangsseitigen Wechselspannungsquelle verbindenden Verbindungsleitungen geschaltet ist, dessen Schaltzustand durch einen eine dem vorgegebenen Wert entsprechende Bezugsspannung mit einer bei jedem Nulldurchgang der Eingangs-Wechselspannung beginnenden Rampenspannung vergleichenden Vergleicher gesteuert wird. Die Anwendung der bekannten Schaltung auf dem Gebiet der Induktionserwärmungsvorrichtungen ist allerdings weder angesprochen noch
ohne Schwierigkeiten durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Induktionserwärmungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der die Leitdauer des Schaktransistors in einem großen Bereich
veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten
Mitteln gelöst.
Die Dauer der der Basis des Schalttransistors zugeführten Triggerimpulse ist somit eine Funktion des
Unterschieds zwischen der Ausgangsspannung der Bewertungseinrichtung und der Rampenspannr.ng, so
daß die der Triggerimpulsdauer entsprechende Leitdauer des Schalttransistors aufgrund des großen Variationsbereichs dieser Spannungen in einem großen Bereich
veränderbar ist. Durch die Verknüpfung der Triggerimpulse mit den von der Leistungssteuerschaltung
abgegebenen Impulsen ist darüber hinaus eine zusätzliche Veränderung der über eine Vielzahl von Arbeitsperioden
gemittelten Leitdauer des Schaltfansistors in weiten Grenzen bei gleichzeitiger Gewährleistung einer
dem gewünschten eingestellten Leistungspegel entsprechenden konstanten Leistungsabgabe an die Last
ermöglicht
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 ist sichergestellt, daß der Sägezahngenerator
während der Erzeugung der ansteigenden Rampenspannung nicht erneut auf den Anfangswert der
Rampenspannung aufgrund von hochfrequenten Störungssignalen zurückgesetzt wird, die bei der Ansteuerung
der Induktionsheizspule entstehen können und vom Nullspannungsdetektor gegebenenfalls Fälschlicherweise
als Nullwert der Kollektorspannung interpretiert werden könnten.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 3 wird einerseits erreicht, daß die am
Schalttransistor auftretende Spannung im wesentlichen konstant ist, und andererseits im unbelasteten Zustand
eine Leistungsersparnis erzielt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Patentanspruch 4 ist sichergestellt, daß die anfängliche
Ansteuerung der Induktionsheizspule mit geringer Leistung erfolgt, so daß ein sicherer Betrieb der
Wechselrichterschaltung während der Anfangsperiode gewährleistet ist.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 5 ist gewährleistet, daß die Ausgangsspannung
der Bewertungseinrichtung lediglich zwischen zwei Grenzwerten variieren kann, so daß die Zuführung
unzulässig hoher oder niedriger Spannungen zum Vergleicher ausgeschlossen ist. Dem einen Eingang des
Differenzverstärkers der Bewertungseinrichtung kann dabei gemäß Patentanspruch 6 nicht nur die gleichgerichtete,
geplättete Ausgangsspannung des Stromwandlers, sondern noch zusätzlich die am Kollektor des
Schalttransistors auftretende Spannung zugeführt werden, so daß auch bei unterschiedlichen Belastungszuständen
das Auftreten einer Überspannung am Kollektor verhindert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der
Induktionserwärmungsvorrichtung,
Fig.2 in detaillierter Darstellung die bei dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehene Basisansteuerschaltung,
F i g. 3a bis 3g Kurvenformendiagramme von bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auftretenden
Signalverläufen,
F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltung
gemäß F i g. 2 und
Fig.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Induktionserwärmungsvorrichtung.
Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Induktionserwärmungsvorrichtung weist eine an Eingangsstromversorgungsleitungen
10 und 11 angeschlossene Filterkondensatorschaltung 12 und einen Vollweggleichrichter
13 auf, der einen von einer Queile 14 erzeugten niederfrequenten Wechselstrom in sinusartige
Vollweggleichrichtung-Halbwellenimpulse umsetzt,
die zwischen einer Positiv-Kraftstromleitung 15 und einer geerdeten Negativ-Kraftstromleitung 16 auftreten.
Zwischen die Leitungen 15 und 16 ist eine Halbleiter-Schalteinheit aus einer Antiparallelschaltung
eines Schalttransistors 17 und einer Diode 18 geschaltet, wobei der Kollektor des Transistors 17 mit der Leitung
15 verbunden ist In die Leitung 15 ist ein Resonanzlastkreis aus einer Parallelschaltung einer Induktionsheizspule
19 und eines Kondensators 20 in Reihe mit einer Filterdrossel 21 und der Halbleiter-Schalteinheit geschaltet.
Der Transistor 17 empfängt Leistung von dem Vollweggleichrichter 13 und erzeugt im Ansprechen auf
einen von einer als Basisansteuerschaltung dienenden Steuerschaltung 22 zugeführten Triggerimpuls einen
Triggerstrom, der über den Lastkreis fließt; dieser wirkt
als Quelle eines Schwingstroms, der während der Ausschaltzeit des Transistors 17 erzeugt wird, wobei die
Periode des Schwingstroms eine Funktion der Resonanzfrequenz des Lastkreises ist, die im Ultraschallbereich
liegt. Zwischen die Leitungen 15 und 16 ist ein
Filterkondensator 23 geschaltet, der das Umlaufen des hochfrequenten Stroms über die aus dem Lastkreis und
der Schalteinheit gebildete Wechselrichterschaltung ermöglicht.
Die Steuerschaltung 22 erhält über einen Anschluß 22a Strom von der Leitung 15 und gibt durch Erfassung
der Spannung an der Schalteinheit über einen Anschluß 22ceinen Triggerimpuls an den Transistor 17 über einen
Anschluß 22b im Ansprechen darauf ab, daß sich die hochfrequente Spannung auf einen nahe an Null
liegenden Spannungspegel verringert. Zur Festlegung des Intervalls der Triggerimpulse an den Transistor 17
nimmt ferner die Steuerschaltung 22 über Anschlüsse 22c/und 22e Strom aus einem Stromwandler 24 auf, der
der Eingangsstromversorgungsleitung 11 zugeordnet ist.
Die Einzelheiten der Steuerschaltung 22 sind in F i g. 2 gezeigt. Die Steuerschaltung 22 enthält eine Gleichspannungsversorgungsschaltung
mit einem Spannungsregler 31 und einem Spannungsvergleicher 32, die über den Anschluß 22a Strom erhält, um über sine Diode 34
einen Speicherkondensator 33 zu laden, so daß an diesem eine geglättete Gleichspannung entsteht, die an
einer Schaltung aus einem Widerstand 35 und einem zweiten Speicherkondensator 36 anliegt. Die an dem
Kondensator 36 entstehende Spannung wird mittels des Spannungsreglers 31 herkömmlicher Bauart auf einem
konstanten Pegel gehalten und einem Eingangsanschluß des Vergleichers 32 zum Vergleich mit einer an den
zweiten Eingangsanschluß angelegten Bezugsspannung angelegt sowie ferner einem Stromversorgungsanschluß
30a zugeführt. Die Bezugsspannung entspricht einem Betriebsspannungspegel, der dem Vergleicher 32
die Erzeugung eines Schaltsteuerimpulses für ein
Sperrglied 37 ermöglicht, wenn die Spannung an dem Kondensator 36 niedriger als die Bezugsspannung ist;
damit wird verhindert, daß die Induktionserwärmungsvorrichtung einen hochfrequenten Strom erzeugt, wenn
die Eingangsgleichspannung während der dem Einschalten der Vorrichtung folgenden Anfangsperiode nicht
hoch genug ist.
Zur intermittierenden Zufuhr von Triggerimpulsen zu dem Transistor 17 ist eine Leistungssteuerschaltung 38
vorgesehen. Diese Schaltung weist einen Rampen- bzw. Sägezahngenerator 39 und einen Spannungsvergleicher
40 auf, welcher die Sägezahnspannung mit einer vom Benutzer gesteuerten Bezugsspannung aus einem
Spannungsteiler 41 vergleicht, um eine Folge von Impulsen konstanter Frequenz zu erzeugen, deren
Dauer eine Funktion des vom Benutzer gewählten Einstellpegels ist: dabei ergeben sich unterschiedliche
Verhältnisse der Betriebsperiode zu der Ruheperiode in der Weise, daß bei einem erwünschten relativ hohen
Leistungswert die Betriebsperiode länger ist als bei einem erwünschten niedrigen Leistungswert. Die
Impulse aus der Leistungssteuerschaltung 38 treten mit einer Frequenz auf, die weitaus niedriger als die
Ultraschallfrequenz der Wechselrichterschaltung ist; die Impulse dienen als Durchschalt- bzw. Freigabesignal für
ein UND-Glied 42, das Triggerimpulse zu einer Impulsverstärkerschaltung 43 und damit zu einem
Impulstransformator 44 durchläßt.
Die Triggerimpulse werden von einer Schaltung erzeugt, die einen an den Eingangsanschluß 22c
angeschlossenen Nullspannungsdetektor 45, ein Sperrglied 46, einen Sägezahngenerator 47, der bei Fehlen
von Triggerimpulsen als freilaufender Oszillator arbeitet, und einen Vergleicher 48 aufweist. Der Nullspannungsdetektor
45 spricht an, wenn die Hochfrequenzspannung an dem Kollektor des Schalttransistors 17 auf
nahezu Null abfällt, und führt über das Sperrglied 46 dem Sägezahngenerator 47 einen Triggerimpuls zu,
wodurch dieser eine Sägezahnspannung erzeugt, die dann in dem Vergleicher 48 mit einer Bezugsspannung
verglichen wird. Diese Bezugsspannung wird von einer durch eine veränderbare Bezugsspannungs-Einstellschaltung
gebildete Bewertungseinrichtung 50 abgegeben, die eine zur Stromaufnahme aus dem Stromwandler
24 geschaltete Gleichrichter-Glättungs-Schaltung 51 und einen an diese über eine Diode 53 angeschlossenen
Speicherkondensator 52 aufweist, um damit eine Spannung für den invertierenden Eingang eines
Differenzverstärkers 54 für einen Vergleich mit einer Bezugsspannung zu bilden, welche entsprechend einem
Nennwert der Eingangsleistung mittels eines Spannungsteilers 55 geliefert wird. Ferner ist eine Begrenzungsschaltung
60 vorgesehen, die einen ersten Schaltzweig mit Widerständen 56 und 57, die in Reihe
zwischen den Spannungsversorgungsanschluß 30a und Masse geschaltet sind, um an einem Schaltungsknoten
eine niedrige SchweHwertspannung VL zu bilden, und
einen zweiten Schaltzweig aus in Reihe geschalteten Widerständen 58 und 59 aufweist, der zur Bildung einer
hohen SchweHwertspannung Vh an einem Schaltungsknoten 64 zu dem ersten Schaltzweig parallelgeschaltet
ist Ein Transistor 65 ist mit seiner Basis an den Schaltungsknoten 63 der Widerstände 56 und 57 und mit
seinem Emitter an den Schaltungsknoten 64 der Widerstände 58 und 59 angeschlossen, wobei der
Schaltungsknoten 64 über eine Diode 61 mit dem Ausgang des Differenzverstärkers 54 und ferner über
einen Speicherkondensator 62 mit Masse verbunden ist Wenn die Spannung an dem Kondensator 62 niedriger
als die niedrige SchweHwertspannung V1, an dem Schaltungsknoten 63 ist, wird der Transistor 60 leitend
und lädt den Kondensator, bis daran eine der SchweHwertspannung VL gleiche Spannung entsteht, so
daß daher die Kondensatorspannung auf die Spannung VL gezogen wird; wenn die Diode 61 sperrt, wird der
Kondensator 62 auf den Spannungspegel Vh an dem
Schaltungsknoten 64 geladen.
ίο Wenn der Eingangstrom niedriger als der Sollwert ist,
ist das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 54 negativ, so daß daher die Diode 61 sperrt, wodurch der
Kondensator 62 auf die Spannung VH geladen wird;
wenn der Eingangsstrom höher als der Nennwert ist, wird die Diode 61 leitend, so daß der Kondensator 62 in
einem zur Differenzspannung proportionalen Ausmaß entladen wird, so daß an dem Kondensator 62 eine
Spannung entsteht, die zum Eingangsstrom umgekehrt proportional ist. Da sich die Stärke des Eingangsstroms
als Funktion der an den Lastkreis einschließlich einer über die Arbeitsspule 19 gesetzten induktiven Nutzlast
abgegebenen Leistung verändert, ändert sich die Spannung an dem Kondensator 62 als Umkehrfunktion
der an die Nutzlast abgegebenen Leistung. Die an dem Kondensator 52 entstehende Spannung
wird mittels eines Spannungsvergleichers 68 überwacht, der ein Sperrsignal erzeugt, wenn die überwachte
Spannung niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist, der durch einen Spannungsteiler 69 bestimmt ist; das
Sperrsignal wird dem Sperrglied 37 zugeführt.
Wenn die Spannung an dem Kondensator 52 den normalen Betriebspegel erreicht hat und die Bezugsspannung an dem Kondensator 62 auf gleiche Weise
einen geeigneten Pegel hat, so steuert das Ausgangssignal des Sägezahngenerators 47, der anfänglich als
freischwingender Oszillator arbeitet, den Vergleicher 48 auf hohen Ausgangspegel. Ein Ausgangsisignal hohen
Pegels aus der Leistungssteuerschaltung 38 schaltet das UND-Glied 42 durch, so daß das Ausgangssignal des
Vergleichers 48 an den Impulsverstärker 43 und damit an den Impulstransformator 44 angelegt wird.
Der Impulsverstärker 43 weist ein Paar von Transistoren 70 und 71 entgegengesetzter Leitfähigkeitsart
auf, deren Emitter gemeinsam über in Reihe geschaltete Widerstände 72,73 und 74 mit dem Ausgang
des UND-Glieds 42 sowie über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 76 und einem Kondensator 77 mit
der Basis eines Schalt-Leistungstransistors 75 verbunden sind. Die Transistoren 70 und 71 erhalten Strom
über den Spannungsversorgungsanschluß 30a und erzeugen Strom im Ansprechen auf an dem Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen 73 und 74 auftretende Triggerimnulse. Der Transistor 70 wird im
Ansprechen auf einen Triggerimpuls durchgeschaltet, so daß unter Aufladung des Kondensators 77 der
Transistor 75 durchgeschaltet wird. Die Gegenvorspannung an dem Kondensator 77 spannt den Transistor 71
in den Durchschaltzustand vor, so daß ein Gegenstrom
über den Widerstand 78 erzeugt wird, welcher zwischen die Basis des Transistors 75 und Masse geschaltet ist;
dadurch wird der Transistor 75 gesperrt, was einen schnellen Schaltvorgang an dem Transistor 75 ergibt.
Dies ergibt einen plötzlichen Anstieg der Spannung in der Primärwicklung des Impulstransformators 44, so
daß in der Sekundärwicklung ein Triggerimpuls erzeugt wird der über einen Widerstand 79 an die Basis des
SchaJttransistors 17 angelegt wird. Ein Anzapfungspunkt der Sekundärwicklung des Impulstransformators
44 ist mit Masse verbunden, während das dem mit der Basis des Transistors 17 verbundenen Anschluß
entgegengesetzte Ende der Sekundärwicklung über eine Diode 80 an den Spannungsversorgungsanschluß
30a angeschlossen ist, um den Kondensator 36 mit einem Teil der Energie zu laden, die in der
Sekundärwicklung im Ansprechen auf den Triggerimpuls erzeugt wird. Eine Dämpfungsschaltung in Form
einer Reihenschaltung aus einem Kondensator 81 und einem Widerstand 82 ist zwischen den Kollektor des
Transistors 75 und Masse geschaltet, um die Auswirkung einer plötzlichen Änderung der Kollektorspannung
des Transistors 75 zu dessen erneuten Schalten bei fehlender Basisansteuerung auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Durch den Gegenkopplungsstrom von der Sekundärwicklung
des Impulstransformators 44 zu dem Kondensator 36 kann der Ankopplungs-Widerstand 35 auf
einem kleinsten Wert gehalten werden, so daß in diesem der Leistungsverlust auf ein Mindestmaß herabgesetzt
ist. Ohne diesen Energierückführungsvorgang wäre zur Erzeugung der Gleichspannungsleistung ein Niederfrequenztransformator
erforderlich.
Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß F i g. 2 wird anhand der in den F i g. 3a bis 3g gezeigten Kurvenformen
veranschaulicht. Wenn der Ausgang des Vergleichers 48 anfänglich hohen Spannungspegel hat
(F i g. 3g), wird durch die positive bzw. Anstiegsflanke eines Ausgangsimpulses a 1 (F i g. 3a) der Leistungssteuerschaltung
38 ein Triggerimpuls b\ (Fig. 3b) erzeugt, so daß zu dem Zeitpunkt f| der Transistor 17
durchgeschaltet wird, wodurch der Kondensator 20 entladen wird, so daß über den Transistor 17 und den
Lastkreis ein positiver Spitzenstrom c 1 und nachfolgend ein Strom c2 (Fi g. 3c) entsteht, und wodurch die
Spannung am Kollektor des Transistors 17 nahezu auf Null abfällt (Fig.3d). Von dem Nullspannungsdetektor
45 wird ein Triggerimpuls e 1 erzeugt, wodurch der Sägezahngenerator 47 eine Sägezahnspannung f\
erzeugt (Fig.3f); wenn diese Sägezahnspannung den
von dem Kondensator 62 der veränderbaren Bewertungseinrichtung 50 zugeführten Bezugspegel Vr
erreicht, wird zu dem Zeitpunkt I2 der Vcrgieicher48 auf
einen Ausgangszustand niedriger Spannung geschaltet (Fig. 3g), womit der Triggerimpuls b\ beendet wird.
Dies ergibt in der Sekundärwicklung des Impulstransformators 44 einen ins Negative laufenden Impuls b 2, so
daß der Transistor 17 schnell gesperrt wird. Das Sperren des Transistors 17 bewirkt, daß sein Kollektorpotential
wieder ansteigt und eine positive Halbwellen-Spannung d 1 (F i g. 3d) erzeugt, die zu dem Zeitpunkt u nahezu auf
Null abfällt; zugleich ergibt das Sperren die Erzeugung eines Schwingstroms c3 durch den Lastkreis während
des Intervalls von ^ bis U, das hauptsächlich durch die Resonanzfrequenz des Lastkreises bestimmt ist
Beim Abfallen der Spannung d\ auf einen Spannungspegel
von nahezu Null zu dem Zeitpunkt f4 erzeugt der Nullspannungsdetektor 45 einen Triggerimpuls
e 2, der den Sägezahngenerator 47 rücksetzt, so daß eine zweite Sägezahnspannung /2 erzeugt wird, die
einen zweiten Triggerimpuls 63 hervorbringt Zugleich
damit wird aufgrund des Fehlens des positiven hohen Potentials d 1 die Diode 18 zu dem Zeitpunkt U leitend
und läßt einen negativen Strom c3 als Strom c4 bis zu
dem Zeitpunkt fs durch, woraufhin der Transistor 17 leitend wird und einen positiven Strom c5 ergibt, der
über den Transistor 17 und den Lastkreis fließt Dieser Ablauf wiederholt sich, solange der Freigabe- bzw.
Schaltimpuls a I vorliegt.
Da die dem Vergleicher 48 zugeführte Vergleichsspannung Vr umgekehrt proportional zu dem Stromfluß
in dem Lastkreis ist, wird die Breite des von dem Vergleicher 48 abgegebenen Impulses in Art einer
Gegenkopplung im Ansprechen auf die Stärke des Eingangsstroms gesteuert, so daß für eine vorgegebene
Last das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Halbwellen-lmpulsen d\ und c/2 im wesentlichen
ίο konstant gehalten wird. Das heißt, solange die Bezugsspannung Vr innerhalb des Bereichs zwischen
der hohen Schwellwertspannung Vh und der niedrigen
Schwellwertspannung Vl liegt, ist die Schwingperiode in
Übereinstimmung mit der Belastung veränderbar, so daß die während der Betriebsperiode der Leistungssteuerschaltung
38 der Last zugeführte Leistung konstant gehalten wird.
Damit wird innerhalb von Sicherheitsgrenzen die Spannung an dem Transistor 17 konstant gehalten,
wodurch ein sicheres Arbeiten der Wechselrichterschaltung unter veränderbaren Belastungen gewährleistet ist.
Bei dieser Gegenkopplungs-Impulsbreitensteuerung steigen die negativen Lastströme c3 und c4 auf einen
Maximalwert an, während der Strom c5 durch den Transistor 17 auf einen Minimalwert abnimmt, so daß
während des unbelasteten bzw. Leerlaufzustands eine beträchtliche Leistungsersparnis erzielt wird, da der
negative Strom eine negative Leistung darstellt und durch die Verringerung des positiven Stroms der
w Leistungsverlust an dem Transistor 17 verringert wird.
Die vorstehend beschriebene Gegenkopplungs-Impulsbreitensteuerung
wird während der Ruheperiode der Leistungssteuerschaltung 38 dadurch gesperrt, daß
mit einem Ladestrom über eine Diode 66a aus einem Inverter 66, der an den Ausgang des Sperrglieds 37
angeschlossen ist, die Spannung an dem Kondensator 52 gesteigert wird. Die hohe Spannung an dem Kondensator
52 ergibt einen negativen Spannungspegel an dem Ausgang des Differenzverstärkers 54, wodurch die
Diode 61 leitend wird und den Kondensator 62 entlädt, bis die Spannung an diesem den niedrigen Schwellwertpegel
Vl erreicht, der an dem Schaltungsknoten 63
auftritt. Während der Ruheperiode des Oszillators bzw. der Leistungssteuerschaltung 38 hat daher das Ausgangssignal
des Vergleichers 48 eine kleinste Impulsdauer, die für eine unmittelbar der positiven bzw.
ansteigenden Flanke des Impulses a 1 der Leistungssteuerschaltung 38 folgende bestimmte Zeitdauer
besteht, die durch den Zeitkonstantenwert des aus dem Kondensator 52 und dem Widerstand 67 gebildeten
Schaltkreises bestimmt ist. Dieser kurze Triggerimpuls ergibt eine Ansteuerung des Transistors 17 mit geringer
Leistung unc; stellt einen sicheren Betrieb der
Wechselrichterschaltung während der Anfangsperiode des Einschaitens durch die Leistungssteuerschaltung 38
sicher. Die Spannung an dem Kondensator 52 wird nachfolgend durch Ladung mit dem von der Gleichrichter-Glättungs-Schaltung
51 zugeführten Strom gebildet, so daß sie zur Wiederaufnahme der Gegenkopplungs-Impulsbreitensteuerung
einen Wert annimmt, der dem Laststrom entspricht
Bei Vorliegen des Ausgangsimpulses aus dem Vergleicher 48 ist das Sperrglied 46 so geschaltet daß
der Durchlaß von Triggerimpulsen unterbunden ist, die aufgrund hochfrequenter Störkomponenten des
Schwingstroms über die Wechselrichterschaltung auftreten könnten. Die Widerstandswerte der Widerstände
56 und 57 der Bewertungseinrichtung 50 sind so
gewählt, daß die niedrige Schwellwertspannung Vl der
dem Transistor 17 eigenen Ausschalt- bzw. Sperrzeit entspricht. Die niedrige Schwellwertspannung Vl
bestimmt daher eine obere Grenze der Schwingfrequenz und ergibt eine Sicherung gegen einen Ausschalt-Ausfall
des Transistors 17, der auftreten könnte, wenn die Belastung außerordentlich groß ist.
Wenn die Ausmaße einer Last bzw. die Belastung sehr klein sind, wie es beispielsweise bei einer Gabel oder
einem Löffel, die unbeabsichtigt über der Arbeitsspule abgelegt worden sind, der Fall ist, fließt ein sehr kleiner
Strom in der Eingangsleitung 11, wobei der Vergleicher
68 diesen Zustand durch Erfassung einer an dem Speicher-Kondensator 52 entstehenden kleinen Spannung
ermittelt und ein Sperrsignal an das Sperrglied 37 abgibt, um damit die Wechselrichterschaltung außer
Betrieb zu setzen.
Der Zeitkonstantenwert des aus dem Speicher-Kondensator 52 und dem Widerstand 67 gebildeten
Schaltkreises ist so gewählt, daß die Ladung an dem Kondensator 52 den Mittelwert des über die Eingangsleitung 11 fließenden Eingangsstroms darstellt. Dies
ergibt einen Vorteil dahingehend, daß geringe Eingangsstromänderungen aufgrund des Materialunterschieds
zwischen unterschiedlichen induktiven Lasten entstehen. Andererseits dient der Kondensator 62 als
Dämpfungsschaltung für das Ausfiltern von Übergangsänderungen der Bezugsspannung, die bei einer schnellen
Änderung der Last wie beispielsweise beim Austauschen einer Nutzlast oder eines Kochgeschirrs während
des Kochvorgangs auftreten konnten.
Da es bekannt ist, daß eine induktive Nutzlast oder ein Kochgeschirr aus nichtmagnetischem rostfreiem
Material einen größeren Eingangsstrom und eine kleinere Schwingspannung als eine induktive Last aus
Eisenmaterial ergibt, ist es vorteilhaft, zusätzlich zu dem Eingangsstromwert die Spitzenschwingspannung als
Gegenkopplungssignal zu verwenden. Dies erfolgt mittels eines Spitzenspannungsdetektors 100 gemäß der
Darstellung in Fig.4, dessen Eingang mit dem Anschluß
22c und dessen Ausgang über eine Diode iOl mit dem Differenzverstärker 54 verbunden ist, an den
der Kondensator 52 und der Widerstand 67 angeschlossen sind. Mit dem Differenzverstärker 54 ist weiterhin
der Ausgang der Gleichrichter-Glättungs-Schaltung 51 über eine Diode 102 verbunden, die zusammen mit der
Diode 101 eine Vergleichsschaltung bildet, die dem Kondensator 52 die jeweils höhere Spannung zuführt.
Der Spitzenwertdetektor 100 weist im wesentlichen einen Spannungsteiler aus Widerständen 103 und 104
auf, deren Verbindungspunkt über eine Diode 105 mit einem Kondensator 106 verbunden ist. Der Kondensator
106 wird über die Diode 105 aufgeladen, wenn diese in Durchlaßrichtung vorgespannt ist. Ein Widerstand
107 ist parallel zu dem Kondensator 106 geschaltet, um diesen zu entladen, wenn die Diode 105 in Gegenrichtung
vorgespannt ist; üamii stellt die an dein
Kondensator 106 entstehende Spannung den Spitzenwert der Spannung an dem Kollektor des Transistors 17
dar. Durch den Gegenkopplungsvorgang werden sowohl der Eingangsstrom als auch die Schwingspannung
konstant gehalten, so daß unabhängig von der Größe der zu erwärmenden Last bzw. der Belastung der
Leistungswert konstant auf einem vom Benutzer vorgegebenen Einstellwert gehalten wird. Darüber
hinaus kann durch das aus dem Spitzenwertdetektor 100 abgeleitete Gegenkopplungssignal wirkungsvoll eine
Überspannung an dem Kollektor des Transistors 17 verhindert werden.
Die Schaltung nach Fig. 1 kann zu der in Fig.5 gezeigten Schaltung abgewandelt werden, bei der der
Kommutier-Kondensator 20 der Diode 18 parallelgeschaltet ist. Die Parallelschaltung aus der lnduktionsheizspule
19 und dem Kondensator 20 gemäß der Darstellung in F i g. 1 ist jedoch vorzuziehen, da dabei
der über den Kondensator 23 fließende Strom verringert wird, so daß für den Kondensator 23 nur ein
kleiner Kapazitätswert erforderlich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Induktionserwärmungsvorrichtung, insbesondere
für Kochzwecke, die einen Vollweggleichrichter zur Umsetzung von niederfrequentem Wechselstrom
in Gleichstrom, einen Festkörper-Wechselrichter mit einem mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke
an der Gleichspannung liegenden Schalttransistor, der die Energie aus dem Vollweggleichrichter
aufnimmt, eine zu dem Schalttransistor gegenpolig parallel geschaltete Diode, einen auf eine
Hochfrequenz abgestimmten Resonanzkreis, der eine Induktionsheizspule und einen Kondensator
enthält und an dem der Kollektor der mit der Heizspule in Reihe geschalteten Kollektor-Emitter-Strecke
des Schalttransistors liegt, sowie eine über einen Stromwandler an den Lastkreis angekoppelte
Bewertungseinrichtung aufweist, die Teil einer 3asisansteuerschaltung für den Schalttransistor ist
und deren Ausgangsspannung abhängig ist von der Leistung, die von einer an die Heizspule angekoppelten
Last aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisansteuerschaltung (22) im wesentlichen einen Nullspannungsdetektor (45) zur
Ermittlung des Nullwertes der Spannung an dem Kollektor des Schalttransistors (17), einen Sägezahngenerator
(47), der im Ansprechen auf den ermittelten Nullspannungswert eine Rampenspannung
erzeugt, und einen Vergleicher (48) aufweist, der die Ausgangsspannung der Bewertungseinrichtung
(50) mit dem Augenblickswert der Rampenspannung vergleicht, um zum Anlegen an die Basis
des Schalttransistors einen Triggerimpuls mit einer Dauer zu erzeugen, die eine Funktion des Unterschieds
zwischen den vergüchenen Spannungen ist, wobei die Triggerimpulse nur dann an die Basis des
Schalttransistors (17) gelangen, wenn jeweils gleichzeitig ein Impuls aus einer vom Benutzer einstellbaren
Leistungssteuerschaltung (38) austritt, dessen Dauer abhängig von der vom Benutzer einstellbaren
Leistungsabgabe der Induktionsheizspule (19) ist.
2. Induktionserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sperrglied (46),
das zwischen den Nullspannungsdetektor (45) und den Sägezahngenerator (47) geschaltet ist und das
Anlegen eines Ausgangssignals des Nullspannungsdetektors (45) an den Sägezahngenerator (47) bei
Vorliegen eines Ausgangsimpulses des Vergleichers (48) sperrt.
3. Induktionserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsspannung der Bewertungseinrichtung (50) sich umgekehrt zu dem vom Stromwandler (24)
erfaßten Strom ändert.
4. Induktionserwärmungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewertungseinrichtung (50) eine Intervallverminderungseinrichtung (52, 66, 67) zur
Verringerung des Intervalls der Triggerimpulse für eine bestimmte Zeitdauer enthält, die unmittelbar
dem Beginn des Zeitabschnitts folgt, in welchem Triggerimpulse an den Schalttransistor (17) gebbar
sind.
5. Induktionserwärmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewertungseinrichtung (50) einen Differenzverstärker (54) enthält, an dessen erstem Eingang die
gleichgerichtete und geglättete Ausgangsspannung
des Stromwandlers (24) und an dessen zweiten Eingang eine feste Bezugsspannung anliegt und
dessen Ausgangsspannung die Ausgangsspannung der Bewertungseinrichtung (50) zwischen zwei
Grenzwerten(VH bzw. Vt)steuert
6. Induktionserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am emen
Eingang des Differenzverstärkers (54) zusätzlich ein Spitzenspannungsdetektor (100) angeschlossen ist,
der die am Kollektor des Schalttransistors (17) anliegende Spannung erfaßt.
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