DE2925308A1 - Induktionserwaermungsvorrichtung - Google Patents
InduktionserwaermungsvorrichtungInfo
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- DE2925308A1 DE2925308A1 DE19792925308 DE2925308A DE2925308A1 DE 2925308 A1 DE2925308 A1 DE 2925308A1 DE 19792925308 DE19792925308 DE 19792925308 DE 2925308 A DE2925308 A DE 2925308A DE 2925308 A1 DE2925308 A1 DE 2925308A1
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/062—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
Description
Indukti ons erwärmung svorr i chtung
Die Erfindung besieht sich auf eine Induktionserwärmungsvorrichtung,
"bei der ein eine Leistung darstellendes Signal sum Verändern einer Oszillatorfrequenz
entspx-echend einer induktiven Last gegengelcoppelt wird,
un damit eine konstante leistungsabgabe an die Last zu
erzielen.
Ilerkünnliche Indiiktionservärnungsvorrichtungen sind
in ihrem Schaltungsaufbau verhältnismäßig kompliziert, um
damit vielerlei Eigenschaften für einen sicheren Betrieb
einer Uechcelrichterschaltung unter vex'änderter Größe von
Nutzlasten zu erzielen; dieser Aufbau ergibt eine ICostensteigerung,
die die verbreitete Verv/endung der Induktionserwärmungsvorrichtungen
verhindert hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Induktionserwärmungsvorrichtung
zu schaffen, die unabhängig von Änderungen der äußeren ßtromversorgung oder der Belastungen
eine konstante Leistung mit minimalem Leistungs-
Bank (München) KtO 51/61 070 Dresdner Bank (München! KtO 3939844 Postscheck (München) Kto 670-43-804
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verlust liefert.
Ferner soll mit der "1Jr findung eine Induktionserwärraungsvorrichtuns
geschaffen werden, mit der ein hoher Frequenzurisetsmigs-Yfirkungsgra.d er sielt wird.
'.feiterhin soll die Erfindtmg eine preiswerte und
zuverlässige Induktionserwärnungsvorrichtung insbesondere
für llochzwecke ergeben.
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Die Vufgabe der Erfindung wird mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Kitteln gelöst.
τη vorteilhafter Ausgestaltung weist dabei die Impulsgeneratoreinrichtung
einen Sägezahngenerator, der auf ein Ausgangssignal aus der Hpannungsdetektoreinrichtung
bzw. niederspannungs-Detektoreinrichtung eine Sägezalinspannung
erzeugt, und einen Vergleicher zum Vergleich der. Sägezahnspannung mit einer Bezugs spannung auf, die
sich als Umkehrfunktion der erfaßten Lllektrizitätsmenge
in dem Lastkreis verändert, so daß das Ausgangssignal des Vergleichers eine Folge von Impulsen ist, deren
Dauer durch die gegenkopplungsgesteuerte Bezugsspannung gesteuert ist. Zu einer weiteren Stabilisierung des
Y^echselrichterbetriebs werden Signale aus der Spannungsdetektoreinrichtung
durch das Ausgangssignal des Vergleichers gesperrt, um die Abgabe unerwünschter Signale
aois der opannungsdetektoreinrichttuig zu verhindern.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisches Gesamtschaltbild der Induktionserwärmungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt /linzelheiten einer Basisansteuerungsschaltung
der Vorrichtung nach Fig. 1.
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' Piß. 3a bis 3g sind Ilurvenformdiagramme von Kurvenformen
bei der Vorrichtung gemäß Pig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Pig. 2.
Pig. 5 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 1.
Die Indukti ons er\-rärmung s vor richtung hat gemäß der
Darstellung in Fi1^. 1 eine an .Tingangsstromversorgungsleitungen
10 und 11 angeschlossene Filterkondensatorschaltung 12 und einen Vollweggleichrichter 13» der einen
niederfrequenten Uechselstrom aus einer Quelle 14 in sinusartige Vollweggleichrichtung-Halbwellenimpulse
umsetzt, die zwischen einer Positiv-Kraftstromleitung 15 und einer ]:Tegativ-Kraftstromleitung 16 auftreten,
welche geerdet ist. Zwischen die Leitungen 15 und 16
ist eine Halbleiter-Schalteinheit aus einer Antiparallelschal tung mit einem Leistungs-Transistor 17 und einer
Diode 18 geschaltet, wobei der Kollektor des Transistors 17 mit der Positiv-Leitung 15 verbunden ist. In die
Kraftstromleitung 15 ist ein Resonanzlastkreis aus einer Parallelschaltung einer Induktionserwärmung-Arbeitsspule 19 nit einen Kondensator 20 in Reihe mit einer
Filterdrossel 21 und der Halbleiter-Schalteinheit geschaltet. Der Transistor 17 enpfängt Leistung von dem
Vollweggleichrichter 13 und erzeugt im Ansprechen auf einen von einer Basisanstetierungs- bzw. Steuerschaltung
22 ihr zugeführten Basisansteuerungsinpuls einen Triggerstrom,
der über den Lastkreis fließt: dieser wirkt als Quelle eines Schwingstroms, der während der Ausschaltzeit
des Transistors 17 erzeugt wird, wobei die Periode des Schwingstroms eine Funktion der Resonanzfrequenz
des Lastkreises ist, die im ültraschallbereich liegt. Zwischen die Kraftstromleitungen 15 und 16 ist ein FiI-
terkondensator 23 geschaltet, der das Umlaufen des hochfrequenten Stroms über die ''echselrichterschaltung aus
dem Lastkreis xind der Schalteinheit ermöglicht.
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Die Steuerschaltung 22 erhält über einen Anschluß 22a Strom von der Positiv-Kraftstromleitung 15 und gibt
durch Erfassimg der Spannung an der Schalteinheit über einen Anschluß 22c einen Basissjisteuerungsimpuls an den
Transistor 17 über einen Anschluß 22b im Ansprechen daravif ab, daß sich die hochfrequente Spannung auf einen
nahe an Hull liegenden Spannungspegel verringert. Zur
Festlegung des Intervalls der Basisansteuerungsimpulse
an den Transistor 17 nimmt ferner die Steuerschaltung über Anschlüsse 22d und 22e einen Strom aus einem Stromwandler
24 atif, der der Eingangsstromversorgungsleitung
11 zugeordnet ist.
Die Einzelheiten der Steuerschaltung 22 sind in der ]?ig. 2 gezeigt. Die Steuerschaltung 22 enthält eine
G-leiclispannungsversorgungsschaltung mit einem Spannungsregler
31 und einem Spannungsvergleicher 32, die von dem Anschluß 22a Strom erhält, um über eine 'Diode 34 einen
Speicherkondensator 33 zu laden, so daß an diesem eine geglättete Gleichspannung entsteht, die an einer Schaltung
aus einem '.Widerstand 35 und einem zweiten Speicherlcondensator
36 anliegt. Die an dem Kondensator 36 entstehende
Spannung wird mittels des Spannungsreglers 31 herkömmlicher Bauart auf einem konstanten Pegel gehalten
und einem Eingangsanschluß des V.ergleichers 32 zum Vergleich mit einer an den zweiten Eingangsanschluß angelegten
Bezugsspannung angelegt sowie ferner einem Stromversorgungsanschluß
30a zugeführt. Die Bezugsspannung entspricht einem Betriebsspannungspegel, der dem Vergleicher
32 die Erzeugung eines Schaltsteuerimpulses für ein Sperrglied 37 ermöglicht, wenn die Spannung an dem
Kondensator 36 niedriger als die Bezugsspannung ist; damit
wird verhindert, daß die Induktionserwärmungsvorrichtung einen hochfrequenten Strom erzeugt, wenn die
Eingangsgleichspannung während der dem Einschalten der Vorrichtung folgenden Anfangsperiode nicht hoch genug
ist.
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Zur intermittierenden Zufuhr von LJ ehalt Steuerimpulsen
zu den Transistor 17 ist eine Leistungssteuersehaltung 38 vorgesehen. Diese Schaltung v/eist einen Rampenbzw.
Sägezahngenerator 39 und einen Spannungsvergleicher 4-0 auf, welcher die Sägesahnspannung mit einer vom Benutzer
gesteuerten Bezugsspannung aus einen Spannungsteiler
41 vergleicht, um eine Folge von. Impulsen konstanter
Frequenz zu erzeugen, deren Dauer eine Funktion des vom Benutzer gewählten jiinstellpegels ist; dabei ergeben
sich unterschiedliche Verhältnisse der Betriebsperiode zu der Ruheperiode in der Vfeise, daß bei einem erwünschten
relativ hohen leistungswert die Betriebsperiode langer ist als bei einem erwünschten niedrigen Leistungsv/ert.
Die Impulse aus der Leistungssteuerschaltung 38 treten mit einer Frequenz auf, die weitaus niedriger als
die Ultraschallfrequenz der Uechselrichterschaltung ist;
die impulse dienen als Durchschalt- bzw. Freigabesignal für ein UITD-Olied 42, das Schalt-Triggerimpulse zu einer
Impulsverstärkerschaltung 43 und damit zu einem Irnpulstransformator
44 durchläßt.
Die Schalt-Triggerimpulse werden von einer Schaltung
erzeugt, die einen an den "ingangsanschluß 22c angeschlossenen
niederspannunr;sdetektor 45-
<n-n Sperrglied 46, einen Sägezahngenerator 47, der bei Fehlen
der Triggerinpulse als freilaufender Oszillator arbeitet, und einen Spannungsvergleicher 48 aufweist. Der
ITiederspannimgsdetektor 45 spricht an, wenn die JTochfrecRienzspannung
an dem Kollektor des Ochaltransistors
17 auf nahezu Hull ε/bfällt, und führt über das Sperrglied
46 dem Sägezahngenerator 47 einen Triggerimpuls zu, wodurch dieser eine Sägezahnspannung erzeugt, die
dann in dem yergleicher 48 mit einer Bezugsspannung
verglichen wird. Diese Bezugsspannung wird von einer
veränderbaren Besugsspannungs-jiins teils chaltung 50 abgegeben,
die eine zur Stromaufnahme aus dem Stromwandler 24 geschaltete G-leichrichter-Glättungs-Schaltung 51 und
einen an diese über eine Diode 53 angeschlossenen Spei-
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] cherkondensator 52 aufweist, un damit eine Spannung für
den invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 54 für einen Vergleich mit einer Bezxigsspannung zu "bilden,
Vielehe entsprechend einem ITennwert der Eingangsleistung
mittels eines Spannungsteilers 55 geliefe^ wird.
Ferner ist eine El einschaltung "bav,r. Begrenzerschaltung
60 vorgesehen, die einen ersten 3ehaltzweig mit Widerständen
56 und 57 j die in Reihe zwischen den Spannungsversorgungsansehluß
30a und Ilasse geschaltet sind, um an einem fjchaltungsknoten 62 eine niedrige Schwellwertspannung
YT zu bilden, und einen zweiten Schaltzweig aus in
Reihe geschalteten Widerständen 53 und 59 auf v/eist, der
zur Bildung einer hohen Schwellwertspannung Y„ an einen
Schaltungsknoteii 64 zu dem ersten Gchaltzweig parallelgeschaltet
ist. :-]in Transistor 65 ist mit seiner Basis an den Schaltungslcnoten 63 der Widerstünde 56 und 57 und
mit seinem llmitter an den Schaltungsknoten 64 der Widerstände
58 und 59 angeschlossen, wobei der Schaltungsknoten
64 über eine Diode 61 mit dem Ausgang des Differenz-Verstärkers 54 und ferner über einen Speicherkondensator
62 mit Hasse verbunden ist. Wenn die Spannung an dem Kondensator 62 niedriger-als die niedrige Schwellwertspannung
VT an dem Schaltunßsknoten 63 ist, wird der
Transistor 60 leitend und lädt den Kondensator, bis daran eine der Gchwellwertspanming VT gleiche Spannung
entsteht, so daß daher die Kondensatorspannung auf die Spannung VT gesogen wird; wenn die Diode 61 sperrt, wird
der Kondensator 62 auf den Gpannungspegel Vj1 an dem
Schaltungslcnoten 64 geladen.
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Wenn der Hingangsstrom niedriger als der ITennwert
ist, ist das Atisgangs signal des Differenzverstärkers 54
negativ, so daß daher die Diode 61 sperrt, wodurch der Kondensator 62 auf die Spannung Vtt geladen wird; wenn
der Eingangsstrom höher als der Nennwert ist, wird die Diode 61 leitend, so daß der Kondensator 62 in einem zur
Differenzspannung proportionalen Ausmaß entladen wird, so daß an dem Kondensator 62 eine Spannung entsteht, die
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zum Eingangs strom umgekehrt proportional ist. Da sich.
die Stärke des eingangs Stroms als Punktion der an den
Las tiere is einschließlich einer über die Arbeitsspule 19 gesetzten induktiven ITutzlast abgegebenen Leistung verändert,
hindert sich die Spannung an dem Kondensator 62 als Umkehrfunktion der an die Nutzlast abgegebenen Leistungsmenge.
Die an dem kondensator 52 entstehende Spannung
wird mittels eines Spannungsvergleichers 68 üben/acht,
der ein Sperrsignal erzeugt, wenn die überwachte Spannung niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist, der
durch einen Spannungsteiler 69 bestimmt ist; das Sperrsignal wird dem Sperrglied 37 zugeführt.
ITimmt man an, daß die Spannung an dem Kondensator 52 den.normalen Betriebspegel erreicht hat und die Bezugsspannung
an dem Kondensator 62 auf gleiche Ueise einen geeigneten Tegel hat, so steuert das Ausgangssignal
des Sägezahngenerators 47, der anfänglich als freischwingender
Oszillator arbeitet, den Vergleicher 48 auf hohen Ausgangspegel, "in Ausgangssignal hohen Pegels
aus der Leistungssteuersclialtung 33 schaltet das
UlTD-(T Ii ed 42 durch, so daß das Ausgangs signal des yergleichers
40 an den Impulsverstärker 43 und damit an den Impulstransformator 44 angelegt wird.
Der Impulsverstärker 43 weist ein Paar von Transistoren
70 und 71 entgegengesetzter Leitfähigkeitsart auf, deren Emitter gemeinsam über in Keine geschaltete
v/iderstände 72, 73 und 74 mit dem Ausgang des UlID-Crlieds
42 sowie über eine larallelschaltung aus einem •Widerstand
76 und einem Kondensator 77 mit der Basis eines Schalt-Leistungstransistors 75 verbunden sind. Die Transistoren
70 und 71 erhalten Strom von dem Gpannungsversorgungsanschluß
30a und erzeugen einen Strom im Ansprechen auf die Basisansteuerung, die von dem Verbindungspunkt zwischen den l/iderständen 73 und 74 abgenommen
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wird. Der Transistor 70 v,rird im Ansprechen auf den Basisansteuerungsimpuls
durcligeschaltet, so daß unter Ladung
des Kondensators 77 der Transistor 75 durchgeschaltet wird. Die G-egenvorspannung an dem Kondensator 77 spannt
den Transistor 71 in den Durchsehaltzustand vor, so daß
ein Gegenstrom über den 'Widerstand 73 erzeugt wird, v/elcher
zwischen die Basis des Transistors 75 und Kasse geschaltet ist; dadurch wird der Transistor 75 gesperrt,
was einen schnellen Gcnaltvorgang an den Transistor 75
ergibt. Dies ergibt einen plötzlichen Anstieg der Spannung in der rrinärwicklung des Impulstransformators 44,
so daß in der Sekundärwicklung ein Bas i s ans teue rungs impuls
erzeugt wird, der über einen Widerstand 79 an die Basis des Leistungs-Transistors 17 angelegt wird. Ein
Zwischen- "bzw. Anzapfungspunkt der Sekundärwicklung des Impulstransformators 44 ist mit Hasse verbunden, während
das dem mit der Basis des Transistors 17 verbundenen Anschluß entgegengesetzte Ende der Sekundärwicklung über
eine Diode 80 an den Spaiinungsversorgungsanschluß 30a
angeschlossen ist, un den Kondensator 36 mit einem Teil
der Energie zu laden, die in der Sekundärwicklung im Ansprechen auf den Basisannteuertingsimpuls erzeugt wird,
■^ine Dämpfuncoschaltung in i'orm einer Serienschaltung
aus einen Kondensator 81 und oinem Viderstand 82 ist
zwischen den Kollektor des fjchalt-Transistors 75 und
Hasse geschaltet, um die AusAfirkung einer plötzlichen
Änderung der Kollektorspannung des Transistors 75 zu
dessen erneuten Gehalten bei fehlender Basisansteuerung auf ein Ilindestmaß herabzusetzen.
Durch den Gegenkopplungsstrom von der Sekundärwicklung des Impulstransformators 44 zu dem Kondensator
36 kann der Ankopplungs-Viderstand 35 auf einem kleinsten
!7ert gehalten v/erden, so daß in diesem der Leistungsverlust
auf ein Ilindestmaß herabgesetzt ist. Ohne diesen Snergierückführungsvorgang wäre zur Erzeugung der
Gleichspanmingsleistung ein iTiederfrequenztransfornator
erforderlich.
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Die wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2 wird anhand der in den Fig. 3a bis 3g gezeigten Kurvenformen
veranschaulicht. Menn der Ausgang des Yergleichers 48 anfänglich hohen Spannungspegel hat (Fig. 3g), wird
durch die positive "bzw. Anstiegsflanke eines Ausgangsinpulses al (Fig. 3a) der leistungssteuerschaltung 38
ein Basisannteuerungsimpuls b1 (Fig. 3b) erzeugt, so daß
zu dein Zeitpunkt t., der Transistor 17 durchgeschaltet
wird, wodurch der kondensator 20 entladen wird, so daß über den Transistor 17 und den Lastkreis ein positiver
Spitzenstron c1 und nachfolgend ein Strom c2 (Fig. 3c)
entsteht, und wodurch die Spannung am kollektor des Transistors 17 nahezu auf null abfällt (Fig. 3d). Von
dem Iliederspannungsdetektor 45 wird ein Triggerimpuls
el erzeugt, wodurch der Sägezahngenerator 47 eine Sägezahnspannung
f1 erzougt (Fig. 3f)j wenn diese Sägezahnspannung den von den Tondensator 62 der veränderbaren
Bezugsspannungs-',instellschaltung 50 zugeführten Bezugspegel Yr erreicht, "ird zu den Zeitpunkt tp der Yerglei-
eher 4S auf einen Ausgangszustand niedriger Spannung geschaltet
(Fi". 3g), wonit der Ansteuerungsimpuls b1 beendet
wird. Dies ergibt in der Sekundärwicklung des Ir.ipulstransfornators
44 einen ins negative laufenden Impuls
b2, rjo f'c.ß der [".'ransistor 17 schnell gesperrt wird.
])as Sperren '!.es Transistors 17 bewirkt, daß sein Ilollektorpotential
wieder ansteigt und eine positive Halbwellen-Spannung
d1 (Fi.::. 3d) erzeugt, wie au dem Zeitpunkt
t. nahezu auf null abfällt; zugleich ergibt das Sperren
die !Urzeugung eines SchwingStroms c3 rHirch den Lastkreis
während des Intervalls von t^ bis t,, das hauptsächlich
durch die Resonanzfrequenz des Lastkreises bestimmt ist.
In Ansprechen auf das Abfallen der Spannung d1 auf einen Spannungspegel von nahezu ITuIl zu dem Zeitpunkt t,
erzeugt der üiederspannungsdetektor 45 einen Triggerinpuls
e2, der den Sägezahngenerator 47 riicksetzt, so daß eine zweite Sägezahnspannung f2 erzeugt wird, die einen
zweiten Basisansteuerungsimpuls b5 hervorbringt. Su-
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gleich damit wird aufgrund des Fehlens des positiven
hohen Potentials dl die Diode 18. zu den Zeitpunkt t.
leitend iind läßt einen negativen Strom c3 als Strom c4
"bis zu dem Zeitpunkt te durch, woraufhin der Transistor
17 leitend wird und einen positiven Strom c5 ergibt, der über den Transistor 17 und den La.stkreis fließt. Dieser
Ablauf wiederholt sich, solange der Freigabe- bzw. Schaltimpuls .al vorliegt.
Ί)& die dem Yergleicher 48 zugeführte Vergleichsspannung
Vr ungekehrt proportional cu dem stronfluß in
dem Lastkreis ist, wird die Breite des von dem Vergleicher 43 abgegebenen Impulses in Art einer Gegenkopplung
in Ansprechen auf die Stärke des .'EingangsStroms gesteuert,
so daß für eine vorgegebene Last das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Ifelbwellen-Impulsen d1 und d2
in wesentlichen konstant gehalten wird. Das heißt, solange die 3estigsspannung Yt innerhalb des Bereichs zwischen
der oberen Grenze bzw. hohen Schwellwertspannung VTT und der unteren Grenze bzw. niedrigen Schwellwertspannung
Vx liegt, ist die Schwingperiode in "überein-
Il
stiinnung mit der Belastung veränderbar, so daß die während
der Eotriebsperiode der Leistimgos teuer schaltung
der Last zugeführte Leistungsmenge konstant gehalten -wird.
'.Damit wird innerhalb von Bicherheitsgrenzeii die
Spannung an dem Transistor 17 konstant gehalten, wodurch
ein sicheres Arbeiten der "Wechselrichterschaltung unter
veränderten Belastungen gewährleistet ist. Bei dieser G-egenkopplungs-lmptilsbreitensteuerung steigen die negativen
Lastströme c3 und c4 auf einen Maximalwert an,
während der Strom c5 durch den Transistor 17 auf einen
Hinimalwert abnimmt, so daß während des tuibelasteten
bzw. Leerlaufzustands eine beträchtliche Leistungsersparnis
erzielt wird, da der negative Strom eine negative Leistung darstellt und durch die Verringerung des positiven
Stroms der Leistungsverlust an dem Transistor 17
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verringert vird.
Die vorstehend beschriebene Gegenkopplungs-Impulsbreitensteuerung
wird während der Ruheperiode der Leistungssteuerschaltung
38 dadurch gesperrt, daß mit einem Ladestrom über eine Diode 66a aus einem Inverter 66, der
an den Ausgang des Sperrglieds 37 angeschlossen ist, die Spannung an dem Kondensator 52 gesteigert wird. Die hohe
Spannung an dem Kondensator 52 ergibt einen negativen Spannungspegel an dem Ausgang des Differenzverstärlcers
54» wodurch die Diode 61 leitend wird und den Kondensator 62 entlädt, bis die Spannung an diesen den niedrigen
Schwellwertpegel VT erreicht, der an dem Schaltungsknoten
63 auftritt. Während der Ruheperiode des Oszillators bzw. der'Leistungssteuerschaltung 38 hat daher das Ausgangssignal
des Vergleichers 48 eine kleinste Impulsdauer, die für eine unmittelbar der positiven bzw. ansteigenden
Flanke des Impulses al der Leistungssteuerschaltung
38 folgende bestimmte Zeitdauer besteht, die durch den Seitkonstantenwert aus dem Kondensator 52 und
dem Widerstand 67 bestimmt ist. Dieser kurze Triggerimpuls ergibt eine Ansteuerung des Transistors 17 mit
geringer Leistung und stellt einen sicheren Betrieb der Wechselrichterschaltung während der Anfangsperiode des
33inschaltens durch die Leistungssteuersclialtung 38 sicher.
Die Spannung an dem Kondensator 52 wird nachfolgend durch Ladung mit dem von der Gleiohrichter-Glättungs-Schaltung
51 zugeführten Strom gebildet, so daß sie zur Wiederaufnaluie der Oegenkopplungs-Impulsbreitensteuerung
einen '..rert annimmt, der den Laststrom ent- "
spricht.
Bei Vorliegen des Ausgangsimpulses aus dem Vergleicher
48 ist das Sperrglied 46 so geschaltet, daß der Durchlaß irgendeines Triggerimpulses unterbunden ist,
der aufgrund hochfrequenter Störkomponenten des Schwingstroms über die Wechselrichterschaltung auftreten könnte.
Die Widerstandswerte der Widerstände 56 und 57 der Be-
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grenzerschaltung 50 werden so Gewählt, daß die niedrige
Schwellwertspannung VT der dem Transistor 17 eigenen
Ausschalt- "bzw. Sperrzeit entspricht. Die niedrige Schwellwertspannung VT bestimmt daher eine obere Grenze
der Schwingfrequenz und ergibt eine Sicherung gegen einen Ausschalt-^usfall des Transistors 17, der auftreten
könnte, wenn die Belastung außerordentlich groß ist.
\Jeim. die Ausmaße einer Last bzw» die Belastung
sehr klein ist, wie beispielsweise durch eine Gabel oder
einen Löffel, die unbeabsichtigt über der ,Arbeitsspule abgelegt worden sind, fließt ein sehr kleiner Strom in
der Eingangsleitung 11, wobei der Vergleicher 68 diesen Zustand durch Erfassung einer an dem Speicher-Kondensator
52 entstehenden kleinen Spannung ermittelt und ein Sperrsignal an das Sperrglied 37 abgibt, um damit die
Viechseirichterschaltung außer Betrieb zu setzen.
Der Zeitkonstantenwert aus dem Speicher-Kondensator
52 und den Widerstand 67 wird so gewählt, daß die Ladung an den kondensator 52 einen Durchschnitts- bzw.
Ilittelwert des HingangsStroms über die eingangsleitung
11 darstellt. Dies ergibt einen Vorteil dahingehend, daß
geringe üingangsstromänderun^en aufgrund des Ilaterial-Unterschieds
zwischen luiterschiedlichen induktiven Lasten entstehen. Andere3?seits dient der kondensator 62
als Dämpfungsschaltung für das Abfangen von ■Übergangsänderungen der Besugsspannung, die durch eine schnelle
Änderung der Last wie beispielsweise durch Ersetzen einer !lutzlast oder eines llochgeschirrs während des Kochvorgangs
auftreten könnten.
Da es bekannt ist, daß eine induktive Ifutzlast
oder ein Kochgeschirr aus nichtnagnetischem rostfreiem Material einen größeren j]ingr.ngsstrom und eine kleinere
Schwingspannung als eine induktive Last aus üisenniaterial
ergibt, ist es vorteilhaft, zusätzlich zu dem Eingangs strOBiwert die Spitzenschwingspannung als Gegen-
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kopplungssignal zu verv.renclen. '.Dies erfolgt mittels eines
Spitzenwertdetektors 100 genäß der Darstellung in Pie· 4,
dessen 3ϊ ingang nit dera Anschluß 22c und dessen Ausgang
über eine Diode 101 mit den Differenzverstärker 54 verbunden
ist, an den der kondensator 52 und der ',iiderstand
67 angeschlossen sind. Kit dera Differenzverstärker 54 ist auch der Ausgang der Gleichrichter-Glättungs-Schaltung
51 über eine JDiode 102 verbunden, die zusannen nit der Diode 101 eine Vergleichsschaltung bildet, die dera
Kondensator 52 eine höhere Spannung zuführt. Der opitzenwertdetektor
100 weist in wesentlichen einen Spannungsteiler aus 7Widerständen 10J und 104 auf, deren Verbindungspunkt
über eine Diode 105 nit einem Kondensator 106 verbunden ist. Der Kondensator 106 wird über die Diode
105 aufgels-den, wenn diese in Durchlaßrichtung vorgespannt
ist. J-jin 'Widerstand 107 ist parallel zu dem Kondensator
106 geschaltet, un diesen zn entladen, wenn die
Diode 105 in Gegenrichtung vorgespannt ist; danit stellt die an den Kondensator 106 entstehende Spannung den
Spitzenwert der Spannung an den Kollektor des Transistors 17 dar. Durch den Gegenkopplungsvorgang werden
sowohl der Eingang ss tr on r.ln auch die "chwingspannung
konstant gehalten, so daß unabhängig von der Größe der zu erwärnenden Last bzw. von der Belastung der Leistungswert
konstant aitf einen von benutzer vorgegebenen Binsteilwert
gehalten wird. Darüborhinaus kann durch das
aus den ijpitzenwertdetektor 100 abgeleitete Gegenkopplung
signal wirkungsvoll eine Überspannung' an dem Kollektor
des Transistors 17 verhindert werden.
Die Schaltung nach Pig. 1 kann au der in Pig. 5
gezeigten Schaltung abgewandelt werden, bei der der Konrautier-Kondensator 20 zu der .Diode 10 parallelgeschaltet
ist. Die larallelschaltung aus der Arbeitsspule 19 und den Kondensator 20 genäß der Darstellung
in ]?ig. 1 ist jedoch vornusiehen, da dabei der über den
Kondensator 25 fließende Strom verringert wird, so daß
für den Kondensator 23 nur ein !deiner Kapazitätswert
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notwendig ist.
Mit der Erfindung ist eine Induktionserwärnmngsvorrichtung
geschaffen, die eine Gleichstromversorgung bzw. Gleichstromquelle, einen Transistor zur Erzeugung
eines Triggerstrons im Ansprechen auf einen angelegten
Basisansteuerungsinpula und einen ?Lesonanzlastkreis mit
einer Arbeitsspule und einen Kondensator aufweist, der
in Ansprechen auf den Triggerstrom einen Resonanzschwingstrom
erzeugt, wenn der als Schaltvorrichtung dienende Transistor gesperrt wird, wobei der Strom über eine antiparallel
zu den Transistor geschaltete Diode geführt wird. Zur Ermittlung des Laststroms ist ein Stromwandler
vorgesehen. Ein Iliederspannungsdetelctor ermittelt eine
nahe Hull gelegene Spannung an den Kollektor des Transistors und löst einen Sägezahngenerator zur Erzeugung
einer Sägezahnspannung au3, die mit einer Bezugsspannung
verglichen wird, um damit eine Folge von Basisansteuerungsimpulsen
sum Anlegen an den Transistor zu erzeugen.
zur steuerung der Basissteuerungsimpulse auf eine entsprechend
einer induktiven Belastung veränderbare Dauer wird die Bezugsspannung in Umkehrfunktion zu dem ernittelten
Leotstrom verändert.
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, ... ORIGINAL INSPECTED
Claims (12)
- PatentansprüeheInduktionserwärniungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine f-leiohspannungsquelle (13), einen zur Aufnahme von Leistung aus der Gleichspannungsquelle geschalteten Transistor (17), der "bei Vorliegen eines an ihn angelegten Steuerimpulses einen Triggers tr on erzeugt, eine zum Transistor antipt-rallel geschaltete !Diode (10), einen PLesonanzlastkreis, der zur ".'rzeugung eines Schwingstrons im Ansprechen auf den Triggerstrom eine lnd-uktionserwärmungs~Ar"beitsspule (19) und einen Kondensator (20) aufweist, eine Elektrizitätsmengen-Detektoreinrichtung (24, 51) zur Erfassung der Größe der Elektrizitätsmenge in dem Resonanzlastkreis, eine ijpannungsdetektoreinrichtung (45) zur Erfassung eines vorbestimmten Spannungspegels des Potentials an dem Transistor und eine gegenkopplungsgesteuerte Impulsgeneratoreinrichtung (47, 48), die im Ansprechen auf ein Ausgangssignal aus der Gpannungsdetektoreinrichtung einen Ausgangsimpuls zum Anlegen an den Transistor als !".Steuerimpuls mit einer Dauer erzeugt, die sich als Umkehrfunktion der erfaßten Elektrizitätsmenge ändert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sperrglied (46), das zwischen die Spannungsdetektoreinrichtung (45) und die Impulsgeneratoreinrichtung (47, 40) geschaltet ist und das Anlegen einesDeutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804•09884/0641ORIGINAL INSPECTED-'-- 13 9743Ausgangs signals der ^pannungsdetektoreinrichtung an die Inpulsgeneratoreinrichtung bei Vorliegen eines Ausgangsinpulses der Impulsgeneratoreinrichtung sperrt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich net durch eine Leistungssteuereinrichtung (38) nit einer Einstelleinrichtung (41) zur Einstellung eines gewünschten Leistungswerts und einer 3ehalteinrichtung (39, 40) zum periodischen. Zulassen und Verhindern des Anlegens der Steuerimpulse an den Transistor nit einer !Frequenz, die weitaus niedriger als die ?renuenz der Steuerimpulse ist, für jeweilige Perioden nit einem Verhältnis, das von dem gewünschten Leistungswert abhängt.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ?;lektrizitätsmengen-Detektoreinrichtung (24, 51) eine einrichtung zur Erzeugung einer Be zug s spannung aufweist, die sich als Umkehrfunktion der erfaßten .llektrizitätsraenge ändert, und daß die Impulsgeneratoreinrichtung einen Sägezahngenerator (47) zur .'vrseugung einer Sägezahnspannung im Ansprechen auf ein Ausgangssignal der Gpannungsdetektoreinrichtung (45) sowie einen Vergleicher (48) aufweist, der einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn die Gägezahnspannung unter der Bezugsspannung liegt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Intervallverminderungseinrichtung (52,-67, 66) zur Verringerung des Intervalls der Steuerimpulse für eine bestimmte Zeitdauer, die unmittelbar dem einleiten der Periode folgt, während welcher das Anlegen der Steuerimpulse an den Transistor (17) zugelassen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallverminderungseinrichtung ein RC-Glied (52, 67), das zur Bildung eines liittelwerts der erfaßten Elelctrizitätsmenge an die Elektrizitätsmengen-Detektoreinrichtung (24, 51) angeschlossen ist, eine909884/0641; ORIGINAL INSPECTED-■j- B 9743erste Bezugseinstellschaltung zur Bildung einer niedrigen Bezugsspannung (Vy), eine zweite Bezugseinstellschaltung zur Bildung einer hohen Bezugsspannung (V ), einen an die zweite Bezugseinstellschaltung angeschlossenen Speicherkondensator (62), eine Schalteinrichtung (65), die den Speicherkondensator auf die niedrige Bezugsspannung auflädt, wenn, die Spannung an den Speicherkondensator unterhalt der· niedrigen Bezugs spannung liegt, eine Entladeeinrichtung mit einem Differenzverstärker (54) zur Erzeugung eines Ausgangssignal3, das die Abweichung des I-Iittelwerts der erfaßten Elektrizitätsmenge von einem vorbestimmten ITennwert darstellt, und mit einer Diode (61), die zur Entladung des Gpeicherkondensators in einem zur G-röße der Abweichung proportionalen Ausmaß zwisehen den Ausgang des Differenzverstärkers und den Speicherkondensator geschaltet ist, und eine Ladeeinrichtung (66) zur Ladimg des Kondensators (52) des IlC-Glieds während der Periode aufweist, während welcher das Anlegen der Steuerimpulse an den Transistor (17) verhindert ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite Gleichspannungsquelle mit einen als Spannungsreelle dienenden Speicherkondensator (36), eine an die erste Gleichspannungsquelle (13) angeschlossene Diode (34) zur Ladung des Speicherkondensators (36) und einen Impulstransformator (44) mit einer rrimärwicklung, die zur Aufnahme des Ausgangssignals des Vergleichers (47) geschaltet ist, und einer Sekundärwicklung, die an den Steueranschluß des Transistors (17) 3.ngeschlossen ist, wobei die Sekundärwicklung ferner mit dem Speicherkondensator (36) zur Ladung desselben mit einem Teil der in der Sekundärwicklung induzierten Energie verbunden ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiclinet, daß die Induktionserwärmungs-Arbeitsspule (19) parallel zu dem Schwing-Xondensator (20) und in Reihe mit der Antiparalle!schaltung909884/0641ORK3INAL INSPECTEDB 9743aus cleia Transistor (17) und der Diode (13) zwischen die Anschlüsse der r-leichspannungsquelle (13) geschaltet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrizitätsmengen-Letektoreinrichtung (24, 51) einen Stromwandler (24) zur Tl-rseugung eines Signals aufweist, das sur Erfassung der Elektrizitätsmenge dem fjtrom in dem Resonanzlastkreis entspricht.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrizitätsmengen-Detektoreinrichtung einen 3pitzenv,rertdetektor (100) aufweist, der zur Erfassung der Elektrizitätsmenge an die über der Antiparallelschaltung aus dem Transistor (17) und der Diode (10) entstehende Spannung angeschlossen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Wähleinrichtung (101, 102), die zur Erfassung der Elektrizitätsmenge an einen Schaltungεpunkt von dem dem Strom entsprechenden ','ignal und dem der mittels des Spitzenwertdetektors (100) erfaßten Spannung entsprechenden Signal dasjenige Signal anlegt, das größer als das andere ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeneratoreinrichtung (47, 48) ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Transistor (70, 71) nit entgegengesetzter Leitfähigkeitsart, deren miteinander verbundene Basen zur Aufnahme des Ausgangssignals des Vergleichers (48) geschaltet sind, eine Parallelschaltung aus einem Kondensator (77) und einem Yiiderstand (76), einen dritten Transistor (75), dessen Basis über die parallelschaltung mit den Emittern des ersten und des zweiten Transistors verbunden ist, und einen Impulstransformator (44) aufweist, dessen Primärwicklung mit einem Ende an eine Spannungsquelle und909884/0641ORIGINAL INSPECTED-5- B 9743nit den zweiten Ende über die i:ollektor-j-]mitter-S trecke des dritten Transistors mit Hasse verbunden ist und dessen Gelcundärwicklung zur Abgabe der Steuerimpulse dient, wobei die Kollektor-Emitter-Strecken des ersten und des zweiten Transistors in Reihe zueinander zwischen eine Speinnungsquelle und Hasse geschaltet sind.909884/0641ORIGINAL INSPECTED
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