DE2919791C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
R1
N-N = CH-
R2
in der R1 und R2 unabhängig voneinander substituierte
oder unsubstituierte Alkyl-, Aralkyl- oder Aryigruppen
bedeuten, η den Wert I oder 2 hat und A eine substituierte oder unsubstituierte einwertige
aromatische, von Naphthalin, Anthracen, Pyren, Acenaphthen, Acenaphthylen, AzuIenoderFluoren
abgeleitete Hydrocarbylgruppe ist, wenn π den Wert 1 hat; eine substituierte oder unsubstituierte
zweiwertige aromatische, von Benzol, Naphthalin,
Anthracen, Pyren, Acenaphthen, Acenaphthylen, Azulen oder Fluoren abgeleitete Hydrocarbylgruppe
ist, wenn η den Wert 2 hat; oder eine substituierte
oder unsubstituierte aromatische heterocyclische Gruppe ist, wenn η den Wert i oder 2 hat.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Suösiituenten R' und R: eine Arylgruppe ist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß A eine N-Äthylcarbazolylgruppe
ist.
4. Aufzeichnungsmateria! nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß A eine N,N-Dialkylaminophenylgruppe
ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die organische
Photoleiterschicht einen Farbstoff enthält.
6. Aurzeichnung3materia! nach einem der Ansprüche
I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die organische Photoleiterschi-rht e.nen Elektronenakzeptor
enthält, der mit der Hydrazonverbindung einen Charge-transfer-Komplex bildet.
7. Aufzeichnungsmateria! nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die organische
Phototeiterschicht ferner ein iadungenerzeugendes photoleitfähiges Material enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Photoleiterschicht eine Doppeischicht aus einer ladungentransportierenden
Schicht aus der Hydrazonverbindung und e*ner ladungenerzeugenden Schiebt, die ein ladungenerzeugendes photoleitfahiges
Materia! enthalt, isi
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die iadungenerzeugende
Schicht eine Dispersion der Teilchen des photoleitfähigen Materials in einem Bindemittel ist,
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das photoleitfähige Material Selen, eine Selenlegierung, Cadmiumsulfid,
ein Phthalocyanin-, Perinon-, Perylen-, Bisazo- und/ oder Cyaninpigment ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Iadungenerzeugende Schicht eine vakuumaufgedampfte Schicht des photoleitfähigen
Materials ist
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vakuumaufgedampfte
Schicht aus Selen, Selenlegierungen, Phthalocyanin- und/oder Perylenpigmenten besteht.
ii Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Bisher wurden häufig anorganische photoleitfrhige Materialien, wie Selen, Cadmiumsulfid und Zinkoxid
für die photoleitfähige Schicht von elektrophoiographischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet. Untersuchungen
bezüglich der Verwendung organischer photoleitfähiger Materialien für die photoleitfähige Schicht
von elektrophotographischen Aufzeichrmngsmaterialien
haben sich in den letzten Jahren verstärkt und in manchen Fällen zu praktischen Ergebnissen geführt.
Die organischen photoleitiähigen Materialien haben gegenüber anorganischen Materialien viele Vorteile;
die ersteren sind z.B. von leichtem Gewicht, bilden leicht einen Film und weiterhin können daraus leich*.
elektrophotographische Aurzeichnungsmaterialien, ja
sogar in Form von durchsichtigen elektrophotogranhischen
A"fzeichnunasrn2ieri^!ien her°estelii werden,
wenn bestimmte Arten dieser organischen Mate-
j5 rialien verwendet werden.
Weiterhin wurden photoleitfähige Polymere, einschließlich Polyvinylcarbazol, untersucht; diese Polymere
sind jedoch in mancher Hinsicht, z. B. den filmbildenden Eigenschaften, Biegsamkeit und Haftfähigkeit,
nicht immer befriedigend, und wenn diese Polymere zu einem dünnen Film gebildet werden, neigt dieser dazu.
Risse zu bilden oder sich vom Schichtträger zu trennen. Zusätze, wie Weichmacher und Bindemittei, werden
zur Eliminierung dieser Nachteile zugegeben, was jedoch zu anderen Problemen, z. B. einer verringerten
Empfindlichkeit und einem erhöhten Restpotentia. führen kann. Es ist daher schwierig, ein geeignetes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial zu erhalten, das organische photoleitfähige Materialien umfaßt.
so Dagegen erlauben niedrig-molekulart organische photcieitfähige Verbindungen die leichte Erzielung
eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften,
weil sie die Wahl eines Polymeren mit ausgezeichneten filmbildenden Eigenschaften, Biegsamkeit, Haftfähigkeit
und anderen Eigenschaften als Bindemittel zulassen,
wobei jedoch das Auffinden einer zur Herstellung eines hochempfindlichen Aufzeichnungsmaterials geeigneten
Verbindung schwer war.
In der DE-AS 1101145 ist ein elektrophotogra
phisches Aufzeichnungsmaterial beschrieben, das in einer auf einen Schichtträger aufgebrachten photoleitfähigen
Schicht bestimmte Acylhydrazone als Photoleiter enthält, Acylhydrazone haben jedoch auf Grund
ihrer Carbonylgruppe amidähnliche Eigenschaften, die sich bei der Verwendung in organischen Photoletterschichten
von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien nachteilig auswirken können. So
haben ζ. B. Acyihydrazone auf Grund der elektronenanziehenden
Acylgnippe eine niedrige Eiektronendonorwirkung
und dementsprechend geringe Empfindlichkeit. Außerdem bilden Acyihydrazone Wasserstoffbrücken
aus, wodurch die Kristallisationsneigung unerwünscht erhöht und die Löslichkeit in organischen
Lösungsmitteln sowie die Mischbarkeit mit Polymeren beeinträchtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit
hoher Empfindlichkeit und Dauerhaftigkeit, minimalem Restpotential, welches die Abscheidung von
Toner in den Hintergrundbereichen bewirken könnte, sowie geringer Variation von Oberflächenpotential und
Empfindlichkeit und geringer Akkumulation von Restpotential bei wiederholter Anwendung, das als organischen
Photoleiter eine Hydrazonverbindung mit verbesserter Empfindlichkeit und Löslichkeit sowie geringerer
Kristaiiisationsneigung enthält.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial der eingangs beschriebenen
Art dadurch gelöst, daß die Hydrazonverbindung die allgemeine Formel (I) hat:
R1
N-N = CH-
in der R1 und R2 unabhängig voneinander substituierte
oder unsubstituierte Alkyl·, Araikyl oder Ary!-
gruppen bedeuten, π den Wert 1 eier " hat und A
eine substituierte oder unsubstituierte einw.-rtige aromatische,
von Naphthalin, Anthracen, Pyren, Acenaphthen, Acenaphthylen, Azulen oder Fluoren abgeleitete
Hydrocarbyigruppe ist, wenn η den Wert 1 hat; eine substituierte
oder unsubstituierte zweiwertige aromatische, von Benzol, Naphthalin, Anthracen, Pyren, Acenaphthen,
Acenaphthylen, Azulen oder Fluoren abgeleitete Hydrocarbyigruppe ist, wenn nden Wert 2 hat; oder eine
substituierte oder unsubstituierte aromatische heterocyclische Gruppe ist, wenn η den Wert 1 oder 2
hat.
Die lichtempfindliche Schicht des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
hat mindestens eine organische Photoleiterschicht, die ein Bindemittel und eine Hydrazonverbindung der
obigen allgemeinen Formel (I) aufweist.
In der obigen Formel (I) stehen R1 und R2 für eine
Alkylgruppe, wie Methyl, Äthyl, eine gerade oder verzweigte Propylgruppe, Butyl, Pentyl oder Hexyl; eine
Aralkylgruppe, wie Benzyl, Phenäthyl, Cinnamyl, Benzhydryl oder Naphthylmethyl; oder eine Arylgruppe, wie
Phenyl, Naphthyi, Anthryl, Pyrenyl, Acenaphthenyl
oder Fluorenyl; besonders bevorzugt wird eine Arylgruppe, insbesondere eine Phenylgruppe. Diese Alkyl-,
Aralicyl- oder Arylgruppen können unsubstituiert sein oder einen Subsütuenten aufweisen, wie eine Alkylgruppe,
z.B. Methyl oder Äthyl, ein Halogenatom, wie Chlor oder Brom, eine Alkoxygruppe, wie Methoxy
oder Äthoxy, eine Aryloxygruppe, wie Phenoxy, eine Aminogruppe, wie Dimethyl- oder Diäthylamino, oder
eine Alkylthiogruppe, wie Methylthio oder Äthylthio.
Die Alkyl- und Alkoxygpjppen enthalten vorzugsweise
I bis 6, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatome.
In der obigen Formel (I) steht weiterhin A für eine
einwertige aromatische, von Naphthalin, Anthracen,
Pyren, Acenaphthen, Acenaphthylen, Azulen oder Fluoren abgeleitete Hydrocarbyigruppe, wenn π den
Wert 1 hat; eine zweiwertige aromatische, von Benzol. Naphthalin, Anthracen, Pyren, Acenaphthen, Acenaphthylen,
Azuien oder Fluoren abgeleitete Hydrocarbyigruppe, wenn nden Wert 2 hat; oder eine ein-oder
zweiwertige aromatische heterocyclische Gruppe, die sich z. B. von Dibenzofuran, Carbazol, Indoi, Thiophen,
Furan, Pyrrol, Pyrazol, Acridin oder Xanthen ableitet,
wenn η den Wert 1 oder 2 hat. Diese aromatischen Hydrocarbyl- und heterocyclischen Gruppen können unsubstituiert
sein oder einen Substituenten wie die obigen A Ikyl-, Aralkyl- und Aiylgruppen aufweisen. A ist
insbesondere eine N-Äthylcarbazolyl- oder N,N-Dialkylaminophenylgruppe
Weiter steht in der obigen Formel (I) π für eine Zahl von 1, wenn A eine einwertige Gruppe bedeutet, und für
2, wenn A eine zweiwertige Gruppe ist.
Die Hydrazonverbindung der obigen allgemeinen Formel (I) kann leicht nach bekannten Verfahren hergestellt
werden. Man erhält sie z.B. durch Umsetzung eines substituierten Hydrazins der allgemeinen Formel
(II):
R!
N-NH2
R2
in welcher R1 und R2 die obige Bedeutung haben, oder
eines Mine.'alsäuresalzes desselben mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel (III):
(O = CH)-A
(UI)
in welcher η und A die obige Bedeutung haben, in einem Lösungsmittel in üblicher Weis»e. Als lösungsmittel
in dieser Reaktion wird zweckmäßig ein Alkohol, v/i e Methanol oder Äthanol, oder Essigsäure verwendet,
man kann jedoch auch andere Arten von Lösungsmitteln verwenden, wie Tetrahydrofuran allein oder in
Mischung.
In der oben beschriebenen Weise können die folgenden Hydrazonverbindungen hergestellt werden, wobei
»Ph« für eine Phenylgruppe steht:
Ph
Pt/
Ph
Ph
Ph
N-N = CH-
N-N = CH
Ph
N-N=CH
y ν
Ph
CHj
/
^CH3
^C2H5
^C2H5
"C2H5
Ph
Ph Ph
Ph Ph
N /
Ph Ph
N—N =
-N = CH-^
-N
I I
«I
C2H5
C2H4OH CH2Ph
CH2Ph Ph
-N = CH^f S-OCH3
N-N=CH
Ph Ph
N-N =
Ph Ph
N-N=CH
Ph Ph
Fh'
Ph
Ph' Ph
Ph
N-N=CH
N-N = CH
N-N = CH
Ph
Ph
N—
= CH-I, J 0
NN —N = CH-<f S—CH=N-n'
Ph Ph
PhCH2 C2H5
V-N = CH-^ S-N''
Ph
PhCH,
/
Ph
Ph
PhCH2
N
/
Ph
CH3O
CH3O
C2H
2H5
N-N = CH
CH2Ph
V-N=CH
Ph
CI
sy
CH2
Ph
N-N=CH-
C2H
2H5
C2H5
-N = CH
Ph
C2H5
C2H
2H5
C2H5 | 55 | Ph | N-N = CH-J | \ | A | C2H5 |
\ | U | |||||
50
/ |
||||||
Ph | ■* C2H5 | |||||
C2H; | NN—N=CH | / | ||||
/ | -N'' | |||||
\ | ||||||
v | ||||||
VN- | ||||||
11 | ||||||
Das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial hat eine lichtempfindliche Schicht
mit einer organischen Photoleiterschicht, die minb5
destens eine Hydrazonverbindung der obigen Formel (I) enthält.
Die Hydrazonverbindungen der obigen Formel (I) haben ausgezeichnete Eigenschaften als organischer
Photoleiter, und wenn sie als ladungstranspoitierendes
Material verwendet werden, liefern sie insbesondere ein Aufzeichnungsmaterial von hoher Empfindlichkeit und
ausgezeichneter Dauerhaftigkeit.
Es sind verschiedene Arten lichtempfindlicher, in elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
verwendeter Schichten bekannt, die auch jeweils erfindungsgemäß verwendet werden können. So können erfindungsgemäß z.B. die folgenden lichtempfindlichen
Schichten verwendet werden:
lichtempfindliche Schicht, bestehend aus einer organischen
Photojeilerscliichi ÄRbiädc? durch Zugabe der
H>dra/-onverbindu% \f. caiem bindemittel und gegebenenfalls
eines FarbstOi.es, der als Sensibilisator oder
Elektronenakzeptor dient, welcher einen Charge-transfer-Komplex
mit der Hydrazonverbindung bildet;
lichtempfindliche Schicht, bestehend aus einer organische η Photoleitcchicht. gebildet durch Zugabe eines photoleilfähigen ' atenals in einem Bindemittel, das br· Absorption von Licht einen Ladungsträger von äußerst hoher Wirksamkeit bildet, und der Kydrazonverbindung. oder
lichtempfindliche Schicht, bestehend aus einer organische η Photoleitcchicht. gebildet durch Zugabe eines photoleilfähigen ' atenals in einem Bindemittel, das br· Absorption von Licht einen Ladungsträger von äußerst hoher Wirksamkeit bildet, und der Kydrazonverbindung. oder
lichtempfindliche Schicht, bestehend aus einer Doppelschicht
aus einer organischen, aut der Siydrazonverbin
dung und einem Bindemittel gebildeten und als ladungentransportierende Schicht dienenden Photoleiterschicht
und einei ladungenerzeu^enrien Schicht, die
aus einem photoleitfahigen ach Absorption von Licht
einen Ladungsträger sehr hefter Wirksamkeit bildenden
Material oder aus riiesem photo'eitfahigen Material und
einem Bindemittel gebildet w-rd.
Wenn erfindungsgemäß eins organische Fhotoleiterschicht,
die eine Hydrazon"erbindung der Formel (1)
enthält, als ladungentranspoivrende Schicht der aus
dieser ladungentransoortierenden Schicht und einer ladungenerzeugenden Schicht gebildeten lichtempfindlichen
Doppelschicht verwendet v.rd, dann erhält man
ein äußerst dauerhaftes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial von hoher Empfindlichkeit und
geringem Restpotential, das bei wiederholter Verwendung wenig änderung des Oberflächenpotentials
erfährt und dessen Empfindlichkeitsverringerung und Akkumulierung an RestpotentiaS auf einem Minimum
gehalten wird.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen elektrophotcgraphjschen
Aufzeichnungsmaterial wird zuerst eine Hydrazonverbindung der Formel (I) zusammen
mit einem Bindemittel in üblicher Weise in einem geeigneten Lösungsmittel zur Erzielung einer Überzugslösung gelöst, worauf diese Lösung nach Bedarf mit
einen; photoleitfähigen Matrial, das einen Ladungsträger
äu&äTst hoher Wirksamkeit ηα,Λ Absorption von
Licht bildet, einem als Sensibilisator dienenden Farbstoff, einem mit der Hydrazonverbindung einen C-harge-transfer-Koxnplex
bildenden Elekironenakzeptor, einem Weichmacher, einem Pigment und anderen
Zusätzen versehen werden kann, und die so hergestellte Lösung wird auf einen elektrisch leitenden Schichtträger
aufgebracht und dann zur Bildung eifier organischen
Photoleiterschicht einer Dicke von einigen μΐπ bis einigen
μπα x IO auf dem Schichtträger getrocknet Bei einer
CH
aus einer ladungenerzeugenden und einer ladungentransportierenden Schicht (d. h. organischen Photoleiterschicht)
gebildeten lichtempfindlichen Doppelschicht wird diese Lösung auf die ladungenerMugende
j Schicht aufgebracht; oder die ladungenerüeugende Schicht wird auf der ladungentransportierenden Schicht
gebildet, die ihrerseits durch Aufbringung der Lösung gebildet wird.
Zur Herstellung dieser Überzugslösung können alle
Zur Herstellung dieser Überzugslösung können alle
ίο Lösungsmittel verwendet werden, die die Hydrazonverbindung
lösen können, wie Äther, z. B. Tetrahydrofuran
oder 1,4-Diox2ü; Ketone, wie Methylethylketon oder Cyclohexanon: sromattvche Kohlenwasserstoffe, wie
Toluol oder Xylol; dipolare aprotisch* Lösungsmittel.
is wie Ν,Ν-Dimethylformamid. Acetonitril, N-Methylpyrrolidon
oder Dimethylsulfoxid; Ester, wie Äthylacetat, Methylformiat oder Äthylenglykolmonomethylätheracetat;
chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichloräthan oder Chloroform. Selbstverständlich müssen
diese Lösungsmittel auch das verwendete Bindemittel lösen können.
Erfindungsgemäß geeignete Bindemittel umfassen verschiedene Arten von Polymeren oar., Harzen, die
mit der Hydrazonvsrbindung "erträglich sind, wie PoIymere
und Mischpolymere von Vinylverbindungen, wie Styrol. Vinylacetat. Vinylchlorid, Acrylsäureester,
Methacrylsäureester und Butadien; PoJyvinyiacetaie,
Polycarbonate, f- lyester. Polysulfone, Polyphenylenoxide,
Polyurethane, Ceüulowif«' Celluloseether,
Phenoxyharze, Siliconharze und Epoxyharze. Das Bindemittel wird gewöhnlich in einer Menge vom 0,5-bis30fachen.
vorzugsweise dem 1-bis I (Machen, der Gewichtsmenge
der verwendeten KydraTnrverb:ndung
eingesetzt.
Das ladungenerzeugende Photoleitermalerial, der
Farbstoff und Elektronenakzeptor, die nach Bedarf der lichtempfindlichen Schicht zugefügt werden können,
sind die üblichen Materialien.
Als photoleitfähiges Material, das nach Absorption von Licht einen Ladungsträger von äußerst hoher Wirksamkeit
bildet, kann man verwenden: anorganische photoleitfähige Materialien, wie Selen, Selenlegierungen
z. B. Selen-Tellur-Legierungen oder Selen-Arsen-Legierungen,
und Cadmiumsulfid; und organische photoleitfähige Materialien, wie Phthalocyaninpigmente.
z.B. Kupferphthalocyanin, Perinonpigmente, Thioindigopigmente, Chinacridonpigmente, Perylenpigmente.
Anthrachinonpigmente, Azopigmente, Bisazopigmente
und Cyaninpigmente. Als photoleitfähige
so Verbindungen werden besonders bevorzugt Selen, Selen-Tellur-Legierungen, Selen-Arsen-Legierungen,
Phihalocyaninpigmente, wie Kupferphthalocyanin,
Perylenpigmente und Bis-azopigmente. Perylenpigmente
sind z. B.:
CH3
CH3
CH3
V-N=N-/
3θ-Ζ>-Ν ">=
OCH,
Bis-azopigmente umfassen ζ. B.:
CONH
V-CH==CH^^ V-N=N
V-HNCO OH
OH CONH-
V-HNCO OH
OH CONH-
HNCO OH
CH3
OH
= CH^f V-N=N
OH
OH OH
C3H6CCH3
N=N-<f V-S—/ V-N =
OH
C3H6OCH3
C3H6OCHj
C3H6OCH3
OH OH
CH3
OH
C2H5
OH OH
C3H6OCH3
N =
OH
Besonders bevorzugte Bis-azopigmente sind die unter Verwendung eines 3-Hydroxy-2-naphthamiciderivates
oder 4-Hydroxy-l,8-naphthalimidderivates als Kuppler hergestellten Bis-azoverbindungen.
Erfindungsgemäß können als Farbstoff z.B. Triphenylmethanfarbstoffe,
wie Methylviolett, Brilliantgrün oder Kristallviolett; Thiazinfarbstoffe, wie Methylenblau;
Chinonfarbstoffe, wie Chinizarin; Cyaninfarbstoffe, Pyryliumsalze, Thiapyryliumsalze oder Benzopyryliumsalze.
verwendet werden.
Elektronenakzeptoren, die mit der Hydrazonverbindung erfindungsgemäß einen Charge-Transfer-Komplex
bilden, sind z. B. Chinone, wie Chloranil, 2,3-Dichlor-l,4-naphthochinon, 2-Methylanthrachinon, 1-Nitroanthrachinon.
l-Chlor-5-nitroanthrachinon, 2-Chloranthrachinon
oder Phenanthrenchinon; Aldehyde, wie 4-Nitrobenzaldehyd; Ketone, wie 9-Benzoylanthracen,
Indandion. 3,5-Dinitrobenzophenon, 2,4,7-Trinitrofluorenon,
2,4,5,7-Tetranitrofiuorenon oder 3,3',5,5'-Tetranitrobenzophenon; SMureanhydride, wie Phthalsäureanhydrid
oder 4-ChlornaphthaIinsäureanhydrid; Cyanverbindungen, wie Terephthalalmalonnitril oder
4-NitrobenzalmaIonnitril; Phthalide, wie 3-Benzalphthalid,
3-(iir-Cy3n-p-nitrobenzal)-phthalid oder 3-(ff-Cyan-p-nitrobenzol)-4,5,6,7-tetrachlorphihaIid.
Weiter kann die lichtempfindliche Schicht des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials zur Verbesserung der filmbildenden
Eigenschaften, Biegsamkeit und mechanischen Festigkeit einen üblichen Weichmacher enthalten. Der der
Überzugslösung zu diesem Zweck zuzufügende Weichmacher ist z.B. ein Phthalsäureester, Phosphorsäureester,
eine Epoxyverbindung, ein chloriertes Paraffin, ein chlorierter Fettsäureester, eine aromatische Verbindung,
wie Methylnaphthalin. Wird die Hydrazonverbindung als ladungentransportierendes Material in der
ladungentransportierenden Schicht verwendet, dann kann die Überzugslösung die obige Zusammensetzung
haben; das ladungenerzeugende photoleitfähige Material, der Farbstoff und Elektronenakzeptor können
jedoch weggelassen oder in geringeren Mengen zugegeben werden. Die in diesem Fall verwendete ladungenerzeugende
Schicht kann eine dünne (Vakuumaufdampfungs)-schicnt aus der Vakuumaufdampfung des ladungenerzeugenden
photoleitfahigen Materials und notwendigenfalls eines Farbstoffs und Elikironenakzeptors
oder eine dünne Schicht (Aggregatschicht aus Teilchen d^s photoleitfahigen Materials) aus der Aufbringung
und Trocknung einer Überzugsiösung (hergestellt durch Lösen oder Dispergieren des ladungenerzeugenden
photoleitfahigen Materials in einem Lösungsrnittel) oder eine dünne Dispersionsschicht aus Teilchen
des photoleitfahigen Materials aus der Aufbringung und Trocknung einer Überzugslösung (hergestellt
durch Dispergieren des ladungenerzeugenden photoleitfahigen Materials in einem Lösungsmittel zusammen
mit einem Bindemittel und/oder einem anderen organischen photoleitfahigen Material) sein.
Selbstverständlich kann das so erhaltene, erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial eine Hilfsschicht, z. B.
eine Haftschicht, Zwischenschicht oder durchsichtige Isolierschicht, wie bei den üblichen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien aufweisen. Als leitender Schichtträger, aufweichen die lichtempfindliche
Schicht aufgebracht wird, kann jedes bekannte, für elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien '"'bliche Material verwendet werden. Dieser Schichtträger kann
z.B. eine Trommel oder Folie aus Metall, wie Aluminium oder Kupfer, oder ein Schichtmaterial aus einer
solchen Metallfolie oder eine rneiallisierte Folie sein. Man kann auch Kunststoffolien oder Papierbögen mit
so leitender Oberfläche verwenden, die erhalten wurden,
indem man ein leitendes Material, wie Metallpulver, Ruß, Kupferiodid oder einen hochmolekularen Elektrolyten,
mit einem geeigneten Bindemittel aufbringt.
Die zur Herstellung des oben beschrieben -« Jektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendete Hydrazonverbindung hat eine hohe Ladungsträgertransportwirksamkeit und kann daher in Kombination mit verschiedenen Arten von Ladungsträger erzeugenden Materialien verwendet werden. Dadurch erhält man ein empfindliches Aufzeichnungsmaterial mit ausgezeichneter Dauerhaftigkeit beim Kopieren aufgrund seiner guten Verträglichkeit mit Harzen, insbesondere mit Polycarbonaten, Polyestern, Acryl- und Methacrylharzen. Weiter hat die in der lichtempfindlichen Schicht enthaltene Hydrazonverbindung eine ausgezeichnete Durchsichtigkeit und erlaubt selbst im Fall einer Doppelschicht aus einer ladungsträgertransportschicht auf einer ladungsträgererzeugenden Schicht die
Die zur Herstellung des oben beschrieben -« Jektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendete Hydrazonverbindung hat eine hohe Ladungsträgertransportwirksamkeit und kann daher in Kombination mit verschiedenen Arten von Ladungsträger erzeugenden Materialien verwendet werden. Dadurch erhält man ein empfindliches Aufzeichnungsmaterial mit ausgezeichneter Dauerhaftigkeit beim Kopieren aufgrund seiner guten Verträglichkeit mit Harzen, insbesondere mit Polycarbonaten, Polyestern, Acryl- und Methacrylharzen. Weiter hat die in der lichtempfindlichen Schicht enthaltene Hydrazonverbindung eine ausgezeichnete Durchsichtigkeit und erlaubt selbst im Fall einer Doppelschicht aus einer ladungsträgertransportschicht auf einer ladungsträgererzeugenden Schicht die
Lichtdurchlässigkeit, was zu einem hochempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial führt
Daher ist das erfindungsgemäßs Aufzeichnungsmaterial
von sehr hoher Empfindlichkeit, geringem RestpotentiaL
das eine Abscheidung des Toners im Hintergrund bewirken kann, und zeigt bei wiederholter Verwendung
eine misisraie ^kkunsulierung an Restpotential
und minimale Änderung von Oberflächenpotential und Empfindlichkeit; es hat weiterhin eine ausgezeichnete
!Dauerhaftigkeit
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung; falls nicht anders angegeben, sind alle
Teile Gew.-Teile.
10
15 sitäi maß, die notwendig war, bis das Oberflächenpotential
auf die Hälfte des anfänglichen Wertes abgefallen war. Die für einen Abfall des Oberflächenpotentials auf
1/5 des ursprunglichen Wertes notwendige Belichtungsintensität (£1/5) betrug 13 lux - sec
Gemäß Beispiel! wurde ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei eine vakuumaufgedampfte
Schicht aus einer Selen-Tellur-Legierung mit 15% Tellurgehalt anstelle der Selenschicht
für die ladungenerzeugende Schicht verwendet wurde. E1n und £,/5 dieses Aufzeichnungsmaterials betrugen
1,6 bzw. 3,6 lux - sec.
l,i-uipfaenyifaydrazin und N-Äüiyicarbazoi-3-carbaidehyd
wurden in Äthanol bei Zimmertemperatur zur Bildung von N-Äthylcarbazol-3-carbaldeb.yd-dipfaenylhydrazon
mit einem F. von 160,2—106,5^C umgesetzt; 60 Teile dieser Hydrazonverbindung und 100 Teile
eines Polyesters wurden in 450 Teilen T^üahydrofuran
zur Bildung einer Überzugslösung gelöst. Dann wurde Seien unter Vakuum auf eine 10 μχη dicke Aluminiumfolie,
die auf einsr 75 μπα dicken Polyesterfolie geschichtet
war, zur Bildung einer ladungenerzeugenden Schicht«: insr Dicke von etwa 0,3 um aufgedampft; auf
diese Schicht wurde die obige Überzugslösung durch eine Beschickungsvorrichtung aufgebracht und zur
Bildung einer 20 μΐη dicken ladungentransportierenden
Schicht getrocknet. So erhielt man ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit Doppelschicht.
Die Empfindlichkeit oder Halbwert-Belichtungsintensität (F1n) dieses Aufzeichnungsmaterials betrug
6 lux - sec. Diese wurde bestimmt, indem man zuerst das Aufzeichnungsmaterial an einem dunklen Ort
durch eine - 5,5 kV Koronaentladung auflud, es dann mit weißem Licht belichtete und die Belichtungsinten-
Aluminium wurde durch Vakuumaufdampfung in einer Dicke von 60 nm auf eine 100 μΐη dicke Polyestsrfolie
abgeschieden, worauf zur Bildung der ladungenerzeugenden Schicht Phthalocyanin in einer Dicke von
etwa 0,2 μπί darauf abgeschieden wurde. Dann wurde
eine Überzugslösung, hergestellt durch Lösen von 60 Teilen Ν,Ν-Diäthylamino-p-benzaldehyd-diphenylhydrazon
(F. 93,0-93,50C) und 100 Teilen Polyester in 450 Teilen Tetrahydrofuran, auf der ladungenerzeugenden
Schicht mit einer Beschichtungsvorrichtung aufgebracht und zu einer 20 μχη dicken ladungentransportierenden
Schicht getrocknet.
Die Empfindlichkeit des so erhaltenen Aufzeichnungsmaterials
lag bei Ein = 3 lux · sec bzw. £]/5 =
5,7 lux · sec.
Beispiel 4 bis 8
Eine Bis-azoverbindung der folgenden Formel:
Eine Bis-azoverbindung der folgenden Formel:
PhHNOC
OH
HO
CONHPh
wurde in Tetrahydrofuran dispergiert, durch eine SandmabJvonicbümg
fein pulverisiert und die Konzentration der Dispersion so eingestellt, daß das Gewichtsverhältnis
von Bis-azoverbjndung/Tetrahydrofuran bei
! : 90 Teilen lag. Diese DJs; ersion »urde auf die Aluminiumfolie,
wie sie in Beispiel! als Schichtträger vercarbonates
in 850 Teilen Tetrahydrofuran, mittels einer Bsschichtungsvorrichtung auf diese ladungenerzeugende
Schicht aufgebracht, so daß die Schichtdicke nach dem Trocknen 15 μηι betrug, und zur Bildung der
Iadungeniranspoftierenden Schicht getrocknet So erhielt
man elektrophotographische Aufzeichaungsmate-
* Cl ει:-!.··
. .1—l.»L
aufgebracht, so daß das Gewicht nach dem Trocknen 0.1 g/m2 betrug, und dann zu einer ladungenerzeugenden
Schicht getrocknet. Dann wurde eine Lösung, hergestellt
durch Lösen von Vu feiles einei Hydrazonverbinriung
gemäß Tabelle I und iOO Teilen eines Poiy-
Die Empfindlichkeit gegen weißes Licitf der so erhaltenen
Aufzeichnungsmaterialien ist in Tabelle 1 gezeigt. Die Aufladung erfolgte mittels - 5 kV Koronaentladung.
In der folgenden Tabelle s«l<i Ph tür eine Phenylgruppe.
Beispiel Hydrazonverbindung
F. der Hydrazonverbindung E\ flux · sec)
2
Ph
124.0-124.50C
21
Ph
Ph
Ph
Ph'
Ph
N —N = CK—<f
N — N=:CH—<f ^>—N
/
CH3 156.0-156.50C
6.2
CH3
Ph
Ph
Ph
Ph'
N—N=CH
196.0-197.50C
8.7
Ph
241.0-241.50C
4.0
N —N = (
I=N-N
Ph
Ph-CH,
Ν — N = CH
Ph
C2H5
C3H5
122.5-123.00C
7.5
1 Teil einer Bis-azoverbindung der folgenden Formel:
C2H5
und 1 Teil eines Polyesters wurden zu 90 Teilen Tetrahydrofuran zugegeben und die Mischung wie in Beispiel
4 in einer SandmahlvcTJchtung dispergiert und
auf die Aluminiumoberfläche eines mit derselben beschichteten Polyesterfolie aufgebracht, so daß sich nach
dem Trocknen 0,2 g/m2 ergaben; so wurde die ladungenerzeugeride
Schicht gebildet. Dann wurde eine Uberzugslösung, hergestellt durch Lösen von 70 Tauen
einer Hydrazonverbindung (dieselbe wie in Beispiel ί), 3 Teilen S-iff-Cyan-p-nitrobenzalH.S.o^-tetra
phthalid und lOÖ Teilen eines Polyesters in einem gemischten Lösungsmittel aus 700 Teilen Toluol und
160 Teilen Methyläthylketon, auf die ladungenerN=N
zeugende Schicht aufgebracht, so daß die Schichtdicke nach dem Trocknen 15 μηι betrug. Dadurch erhielt man
eine ladungentransportierende Schicht. Das so hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
hatte eine lichtempfindliche Doppelschicht.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde in einer elektrostatischen Papieranalysevorrichtung einem Dauerhaftigkeitstest
unterworfen. Während die die Aufzeichnungsmaterialprobe tragende Drehscheibe bei etwa
- 65 1000 Upm nach dem dynamischen Verfahren rotierte, wurde die Aufzeichnungsmaterialprobe 3 Sekunden
einer - 6,6 kV Koronaentladung unterworfen und dann 5 Sekunden mit weißem Licht von 330 lux belichtet.
Dieser Zyklus wurde wiederholt wobei nach jeder vorherbestimmten
Anzahl voa Umdrehungen die Empfindlichkeit
nach dem statischen Verfahren gemessen wurde. Die Empfindlichkeit vor dem Wiederholungstest betrug Ei17 = 3,0 lux ■ sec und Eus = 5,5 iux · see
unter Bedingungen einer - 6 kV Koronaentladung und Belichtung mit S lux weißem Licht Das RestpotentiaL
ausgedrückt als Oberflächenpotential nach Belichtung mit 50 lux · sec, betrug - 20 V. Nach 2000maUger Wiederholung
von Ladung und Belichtung betrugen E1n =
3,4 lux ■ sec, Eui = 6,2 lux · sec und das Restpotential
= - 10 V. Somit waren die durch eine 2000malige Wiederholung bewirkten Veränderungen sehr gering. Das
maximale Oberflächenpotential vor Belichtung und vor dem Wisderholungstest betrug 1480 V und nach
2000maliger Wiederholung 1570 V.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde in eine elektrophoiograpbtscne
Kopiervorrichtung eingesetzt, und zum Kopieren eines Originals verwendet. So erhielt
man ein klares Bild öhre Schleier.
3 Teile Kupferphthalocyanin vom j?-Typ wurden zu
900 Teilen Tetrahydrofuran zugefügt, worauf nach Ultraschalldispergierung 100 Teiie eines iOIycarbonates
und 60 Teile der in Beispiel 1 verwendeten Hydrazonverbindung zugegeben und zur Herstellung einer
Überzugslösung in de·- Dispersion gelöst wurden. Diese
Lösung wurde auf die Aluniiniumoberfläche einer mit Aluminiumfolie beschichteten Polyesterfolie mittels
einer Beschichtungsvonichtung aufgebraßt, so dab die Schichtdicke nach dem Trocknen Ij μ,ΓΓ betrug. Nach
dem Trocknen erhielt man eine lichtempfindliche Schicht auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial;
dieses wurde mit einer + 6 kV Koronaentladung in der Dunkelheit geladen, und die gemessene
Empfindlichkeit betrug E1n = 8 lux · sec.
miniumtrommel mit einem äußeren Durchmesser von 60 mm gewickelt und als Aufzeichnungsmaterial in
einer Kopiermaschine verwendet Nach lOOOOOmaliger Wiederholung von Ladung und Belichtung erhielt man
immer noch ein klares, schleierfreies Bild mit wenig Unterschied vom ursprünglichen Bild, was die ausgezeichnete
Dauerhaftigkeit dieses Aufzeichnungsmaterials anzeigt.
50
Aluminium wurde durch Vakuumaufdampfung in
einer Dicke von 60 nm auf eine 75 μπι dicke Polyesterfolie
abgeschieden. Dann wurde darauf eine 1 y.m dicke
Zwischenschicht aus einem Polyamid gebildei und anschließend eine ladungenerzeugende Schicht wie in
Beispiel 9 aufgebracht. Dann wurde eine Überzugslösung, hergestellt durch Lösen von 80 Teilen der in Beispiel
1 verwendeten Hydrazonverbindung, 0,8 Teile 3-(a-Cyan-p-nitrcbenzalH-^^J-tetrachlorphthalid,
4 Teilen l,l-Dicyan-2-(9'-anthryl)-äthylen und 100 Teilen eines Methacrylharzes in einem gemischten Lösungs-
«:**»! ,..·<>
-Irin Τ^Παη IV1Ii./*! „nA ΙΛΠ Tail·-·, K/fafhi/j ee
äthylketon aaf der -auungenerzeugenden Schicht aufgebracht,
so daß nach dem Trocknen eine Schichtdicke von 25 μΐη erhalten wurde. So bildete man eine lichtempfindliche
Schicht für ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial.
■Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde um eine AIu-Eine
ladungenerzeugende schicht gemäß Beispiel 4 wurüe auf einer wie in Beispiel 11 gebildeten Zwischenschicht
aufgebracht. Darauf wurde eine Überzugslösung, hergestellt durch Lösen von 60 Teilen der in Beispiel
I verwendeten Hydrazonverbindung, 1,2 Teilen 3-(a-Cyan-p-ßitrofaeQzaiKp.oJ-ieirachiorphthaiid
um? 100 Teilen eines Polyesters in einem gemischten Lösungsmittel aus 700 Teilen Toluol und 160 Teilen Methyläthylketon,
auf die ladungenerzeugende Schicht aufgebracht, so daß die Schichtdicke nach dem Trocknen
28 μΐη betrug. Dadurch wurde die ladungentransportierende
Schicht auf einem elektrophotographisehen Aufzeichnungsmaterial mit lichtempfindlicher
Doppelschicht gebildet
Dieses Aufzeichnungsmate ial wurde wie in Beispiel 9
einem Wiederholungstest unterworfen. Nach dem dynamischen Verfahren wurde das Aufzeichnungsmaterial
einer 2 Sekunden langen Aufladung bei - 6,5 kV, 0,5 Sekunden Stehen in der Dunkelheit und 1 Sekunde
Belichtung mit weißem Licht von 350 lux unterworfen. JLJieser /.yfcius wurde wiederholt, wobei nach einer vorherbestimmten
Anzahl von Umdrehungen nach dem statischen Verfahren die Empfindlichkeit gemessen
wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt. Die
Messung nach dem statischen Verfahren erfolgte unter Bedingungen einer 6 kV Koronaentladung und Belichtung
mit 5 lux weißem Licht. In der folgend tj Tabelle
bedeutet Vm das maximale Oberflächenpotential vor der Belichtung und Vraxo. Restpotential nach 10 Sekunden
Belichtung. Die Empfindlichkeit ist ausgedrückt als Beiichtungsintensität, die notwendig ist, bis das Oberilächenpotentia!
von !400 V auf 77 V abgesunken ist Wie festzustellen, sind die Änderungen von Vm, Krund
Empfindlichkeit sehr gering.
Anzahl
der Umdrehungen
Vm (V)
Vr(V)
Iceit;
lux ■ sec
0 | -1870 | -10 | 4,5 |
1,000 | -1800 | - 5 | 4,0 |
2,000 | -1840 | -10 | 4,5 |
5,000 | -1820 | - 5 | 4,5 |
■7,000 | -1840 | -15 | 4,6 |
10,000 | -1800 | -10 | 4,5 |
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Schichtträger und einer darauf aufgebrachten organischen Photoleiterschicht, die eine Hydrazonverbindung und ein Bindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrazonverbindung die allgemeine Formel I hat:
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