DE2919256C2 - - Google Patents
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- Y10S203/00—Distillation: processes, separatory
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Entsorgen einer verbrauchten Öl-in-Wasser-Emulsion, die nach
Verwendung in einem technischen Prozeß anfällt, insbesondere
einer Emulsion von Schneidöl in Wasser.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, das Öl
aus der Emulsion zum Zweck der Energieerzeugung zurückzugewinnen,
wodurch eine Belastung der Umwelt durch die Emulsion oder ihre
Bestandteile vermieden wird.
In zahlreichen technischen Verfahren werden Emulsionen ver
schiedener Öle in Wasser sowohl zum Kühlen als auch zum
Schmieren der in Bearbeitung befindlichen halbfertigen Er
zeugnisse, der Werkzeuge oder der Maschinenteile verwendet. Ins
besondere werden Emulsionen von Schneidöl in Wasser bei allen
mechanischen, spanabhebenden Bearbeitungsverfahren verwendet,
um die Schneidkraft zwischen dem Werkzeug und dem in Bearbeitung
befindlichen Werkstück zu vermindern und beide Teile während der
Bearbeitung zu kühlen.
Wenn der Gehalt an Fremdsubstanzen, wie Metallspäne, Staub und
dergleichen in der Emulsion zu hoch wird, ist sie für den
technischen Einsatz nicht länger geeignet. Die Entsorgung
solcher verbrauchter Emulsionen erzeugt ernsthafte Umwelt-
und Energieprobleme, da diese Emulsionen eine Quelle starker
Verunreinigung sind, gleichgültig, ob die Emulsionen einfach in
die Umgebung abgegeben werden oder auf unterschiedlichste Art
und Weise behandelt werden, um einige ihrer Bestandteile abzu
trennen.
Es sind bereits einige Verfahren zur Entsorgung verbrauchter
Emulsionen bekannt, bei denen das in der Emulsion enthaltene
Öl von den anderen Bestandteilen abgetrennt wird, oder bei
denen die Emulsionen zur Energieerzeugung herangezogen werden.
In diesem Zusammenhang sind im wesentlichen zwei Behandlungsver
fahren zu erwähnen. Die erste Art der Behandlung, bei der ge
eignete Chemikalien und Wärmeenergie eingesetzt werden, ist
darauf gerichtet, zuerst Wasser von den Bestandteilen größerer
Dichte abzutrennen und dann die Öle von diesen letzteren Be
standteilen. Diese Art der Verarbeitung erfordert zuerst die
Zugabe einer Säure oder eines Polymers zu der Emulsion und dann
geeignete Mengen an Aluminium, um die Bestandteile höherer Dichte
auszuflocken und einen Schlamm zu bilden. Das Öl wird dann von
dem Schlamm durch Erhitzen abgetrennt und durch die Zugabe ge
eigneter Additive.
Die zweite Art der Behandlung besteht darin, die Emulsion
direkt in geeigneten Brennern für Flüssigkeitsverbrennung zu
verwenden, indem der Emulsion eine ausreichende Menge an Brenn
stoff zugegeben wird, so daß man eine Mischung erhält, die in
dem Brenner verbrannt werden kann.
Die erste Art der Verarbeitung hat den Nachteil, daß sie den
Einsatz von ziemlich teuren Zusatzstoffen verlangt, um die Be
standteile höherer Dichte in der Emulsion auszuflocken, nämlich von
Säuren und Aluminium, sowie den Einsatz großer Mengen von
Energie, um die Emulsion und den Schlamm aufzuheizen. Ferner
schließt diese Behandlungsmethode zahlreiche ziemlich kom
plizierte Verfahrensschritte ein.
Die zweite Art der Behandlung erfordert den Zusatz großer Mengen
flüssigen Brennstoffes zu der Emulsion, um sie brennbar zu
machen. Darüber hinaus ist die dabei erzeugte Wärmeenergie nur
schwer für industrielle Zwecke einzusetzen und es entstehen
Dämpfe während der Verbrennung, die eine Quelle für Umweltver
schmutzung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ent
sorgen einer Emulsion des bezeichneten Typs zu schaffen, mit dem
es möglich ist, die Nachteile, welche mit dem Abgeben der
Emulsion in die äußere Umgebung und mit dem Abtrennen bestimmter
Bestandteile aus ihr verbunden sind. Es ist ferner ein Verfahren
der bezeichneten Art angestrebt, bei dem wenigstens ein Teil der
die Emulsion bildenden Bestandteile zur Energieerzeugung nutzbar
gemacht werden kann. Aufgabe der Erfindung ist auch die
Beschaffung einer Vorrichtung zur Durchführung eines solchen
Verfahrens.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein
Verfahren der eingangs bezeichneten Art gelöst, welches gekenn
zeichnet ist durch mindestens eine Verfahrensstufe, in der der
Emulsion kontinuierlich Wärmeenergie zugeführt wird, um eine
bestimmte Menge des in der Emulsion enthaltenen Wassers zu
verdampfen und die Ölkonzentration in der Emulsion auf einen
Wert anzuheben, bei dem sich die Emulsion in einem technischen
Brenner verbrennen läßt, wobei die Wärmeenergie zumindest teil
weise durch den Einsatz von Sonnenenergie gedeckt wird, sowie
durch mindestens eine weitere Verfahrensstufe, in der die an
Öl aufkonzentrierte Emulsion in einem Brenner in einer Industrie-
oder Heizanlage verbrannt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens ist
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Aufheizeinrichtung
für die Emulsion, um der Emulsion Wärmeenergie zuzuführen, die
zumindest teilweise aus Sonnenenergie gewonnen ist, und eine
Verdampfungseinrichtung zum Verdampfen wenigstens eines Teiles
des in der mittels der Heizeinrichtung aufgeheizten Emulsion
enthaltenen Wassers, um die Konzentration des Öls in der Emulsion
auf einen solchen Wert zu erhöhen, daß die Emulsion in einem
technischen Brenner verbrannt werden kann; die Heizeinrichtung
enthält zweckmäßigerweise mindestens einen Sonnenenergiesammler.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird aus der sich anschließenden
Beschreibung seiner hauptsächlichen Verfahrensstufen und einer
Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver
fahrens im einzelnen näher hervorgehen, wobei auf die
Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin stellt dar
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Grundelemente, aus
denen die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens besteht, und
Fig. 2 und 3 Diagramme, welche Versuchsergebnisse wiedergeben,
die unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig.
1 erhalten wurden.
Bevor die einzelnen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens
beschrieben werden, soll zuerst die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung, mit deren Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren
ausgeführt werden kann, erläutert werden.
Die Vorrichtung ist geeignet für die Behandlung einer ver
brauchten Öl-in-Wasser-Emulsion oder jeder anderen Mischung
eines Öles in Wasser, wie sie in technischen Verfahren einge
setzt werden. Insbesondere ist die Vorrichtung zur Aufarbeitung
einer Emulsion von Schneidöl oder Walzöl in Wasser geeignet,
wie sie bei der mechanisch-spanabhebenden Bearbeitung auf Werk
zeugmaschinen oder bei Walz- oder Ziehverfahren verwendet wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer
Heizeinrichtung, um der Emulsion eine bestimmte Wärmemenge zu
zuführen, die zumindest teilweise unter Ausnutzung von Sonnen
energie erzeugt wird. Die Heizeinrichtung 1 besteht im wesent
lichen aus mindestens einem Sonnenenergiesammler 2 und einem Wärme
tauscher 3 zur Aufnahme einer gewissen Wärmemenge aus dem Sonnen
energiesammler. Hierfür wird zweckmäßigerweise ein Kreislauf 4
(Fig. 1) vorgesehen, über den der Sonnenenergiesammler 2 mit
dem Wärmetauscher 3 verbunden ist, und der aus Rohrleitungsab
schnitten 4′, 4′′ und 4′′′ besteht, durch die eine geeignete
Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser fließt. Diese verbinden strömungs
mäßig den Ausgang des Sonnenenergiesammlers mit dem Eingang des
Wärmetauschers und den Ausgang des Wärmetauschers mit dem Eingang
des Sonnenenergiesammlers, so daß ein geschlossener Kreis
lauf besteht, durch den Wasser kontinuierlich umlaufen kann, um
an den Wärmetauscher die Wärmeenergie abzugeben, die durch
Sonnenstrahlung in dem Sonnenenergiesammler erzeugt worden ist.
Die Vorrichtung besteht ferner aus einer Verdampfungseinrichtung
5 zum Verdampfen mindestens eines Teiles des in der Emulsion
enthaltenen Wassers. Die Verdampfungseinrichtung 5 ist mit dem
Wärmetauscher 3 über einen geschlossenen Kreislauf 6 verbunden,
um einen kontinuierlichen Umlauf zwischen dem Wärmetauscher
und der Verdampfungseinrichtung zu ermöglichen, damit der Ver
dampfungseinrichtung die Emulsion zugeführt werden kann, nach
dem diese im Wärmetauscher 3 aufgeheizt worden ist. Hierfür
besteht der Kreislauf 6 zweckmäßigerweise aus Rohrleitungsab
schnitten 6′ und 6′′, von denen der erste den Ausgang der
Verdampfungseinrichtung 5 mit dem Eingang des Wärmetauschers 3
und der zweite den Ausgang des Wärmetauschers 3 mit dem Eingang
der Verdampfungseinrichtung 5 verbindet.
Die Verdampfungseinrichtung besteht vorzugsweise aus einem
normalen Verdampfungsturm bekannter Bauart, beispielsweise aus
einem solchen, in dem eine Emulsion durch Umgebungsluft zir
kuliert und möglicherweise in versprühter Form durch einen Luft
strom absinken gelassen wird.
In den Kreisläufen 4 und 6 können Pumpen 7 und 8 für das Um
wälzen der Wärmeträgerflüssigkeit zwischen dem Sonnenenergie
sammler 2 und dem Wärmetauscher 3, bzw. der Emulsion zwischen
dem Wärmetauscher und der Verdampfungseinrichtung 5 vorgesehen
sein.
Unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung läuft das Ver
fahren wie folgt ab:
Der Verdampfungsturm 5 wird mit einer bestimmten Menge ver
brauchter Emulsion angefüllt, die nicht länger für das technische
Verfahren benutzt werden kann, in dem sie eingesetzt worden war.
Diese Emulsion läuft dann kontinuierlich unter Einwirkung der
Pumpe 8 durch den Kreislauf 6 und den Verdampfungsturm 5 um.
Gleichzeitig heizt Sonnenenergie, die den Sonnenenergiesammler 2
trifft, die Wärmeträgerflüssigkeit im Kreislauf 4 auf, die
mittels der Pumpe 7 in diesem Kreislauf umgewälzt wird, so daß
dem Wärmetauscher 3 eine gewisse Wärmemenge zugeführt wird.
Diese Wärmemenge wird durch den Wärmeaustausch, der im Wärme
austauscher 3 stattfindet, auf die Emulsion übertragen, die im
Kreislauf 6 umläuft.
Auf diese Weise erreicht die aufgeheizte Emulsion den Ver
dampfungsturm 5 mit einer bestimmten Temperatur. Das in der
Emulsion enthaltene Wasser verdampft in den Turm, wobei die
Verdampfungswärme dem Wärmeinhalt entnommen wird, den die
Emulsion selbst mitführt. Die den Verdampfungsturm verlassende
Emulsion hat einen geringeren Wassergehalt und eine niedrigere
Temperatur als diejenige Emulsion, die in den Turm eintritt.
Die Emulsion wird dann erneut dem Wärmetauscher 3 zugeführt, um
wiederum aufgeheizt zu werden.
Es ist einleuchtend, daß der Ölgehalt der Emulsion ansteigt,
während diese durch den Kreislauf 6 und den Verdampfungsturm 5
umläuft. Diese Ölanreicherung findet im wesentlichen ohne Zufuhr
von anderer als der Sonnenenergie statt, die aus dem Sonnen
energiesammler 2 erhalten wird.
Durch fortgeführte Behandlung dieser Art kann die Konzentration
an Öl in der Emulsion auf einen sehr hohen Wert angehoben werden,
sogar bis in die Größenordnung von 90%. Die für das Verfahren
als am geeignetsten angestrebte Konzentration ist zumindestens
diejenige, die es ermöglicht, daß die Emulsion in einem
technischen Brenner verbrannt werden kann. Es wurde festgestellt,
daß eine Konzentration von 70 bis 80% Öl in der Emulsion diese
für den Verbrennungsvorgang geeignet macht. Wenn diese Konzen
tration erreicht ist, was, wie weiter unten noch erläutert wird,
mit einer in geeigneter Weise dimensionierten Anlage nach einem
Betrieb von 100 Stunden erreicht werden kann (wobei sich diese
Zeit auf die wirksame Einwirkung von Sonnenenergie auf die
Sonnenenergiesammler bezieht), kann die behandelte Emulsion aus
der Anlage abgezogen werden.
Das Verfahren schließt den weiteren Verfahrensschritt des
Verbrennens der aufkonzentrierten Emulsion in einem normalen
Brenner einer technischen oder Heizanlage ein. Auf diese Weise
kann die Emulsion als ein normaler flüssiger Brennstoff für
die Erzeugung von Wärmeenergie als Ersatz für Heizöl verwendet
werden, so daß im wesentlichen der gesamte Heizwert der Emulsion
zur Energieerzeugung nutzbar gemacht werden kann. Als Alternativ
lösung kann die Emulsion aber auch einem Heizöl zugesetzt und
zusammen mit diesem verbrannt werden.
Durch die Behandlung, die die Emulsion nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren erfährt, werden grundsätzlich zwei Ziele er
reicht, nämlich die Beseitigung der Emulsion ohne Umweltver
schmutzung und die vollständige Nutzbarmachung der Verbrennungs
wärme der wertvollsten Bestandteile der Emulsion, indem diese
in einen Zustand überführt wird, in dem sie in einem normalen
Brenner verbrannt werden kann. Dieses Ziel neben dem alleinigen
Einsatz von Sonnenenergie wird ohne weiteren Energieverbrauch
erreicht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Versuchsergebnisse, die im Betrieb
mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung erhalten wurden.
Die Fig. 2 zeigt drei Kurven, die die Änderung des Ölgehaltes
in der durch den Verdampfungsturm 5 und den Kreislauf 6 um
laufenden Emulsion (Kurve A), die Änderung in der aus der
Emulsion verdampften Wassermenge (Kurve B) und die Änderung im
Gesamtvolumen der Emulsion (Kurve C) veranschaulichen, jeweils
über der Anzahl der Betriebsstunden aufgetragen.
Die im Diagramm wiedergegebenen Ergebnisse wurden aus Versuchen
erhalten, die mit einem Anfangsvolumen an Emulsion von 900 l
ausgeführt wurden, welche einen Ölgehalt von 15,7% hatte. Wie
aus Kurve A hervorgeht, wird nach einer Betriebszeit von etwa
130 Stunden ein Endölgehalt in der Emulsion von 90% erreicht,
wobei das endgültige Emulsionsvolumen auf etwa 150 l
reduziert wird. Die Kurve zeigt auch, daß die Geschwindigkeit
der Ölanreicherung in der Emulsion mit zunehmender Betriebs
zeit ansteigt, während die Geschwindigkeit der Ölanreicherung
zu Beginn verhältnismäßig gering ist, aber gegen Ende der
Behandlung einen merkbaren Anstieg zeigt, wie dies aus der
größeren Steigung des Endabschnittes der Kurve A ersichtlich
ist.
Wie aus Kurve B hervorgeht, zeigt die Verdampfungsgeschwindig
keit des Wassers eine im wesentlichen gleichförmige Abnahme
mit zunehmender Behandlungszeit, was aus der Steigungsabnahme
der Kurve B hervorgeht, die über den gesamten Verlauf der Kurve
im wesentlichen gleichmäßig ist.
Das Diagramm der Fig. 3 zeigt die Änderung in der Verdampfungs
geschwindigkeit des Wassers (l/Stunde) als Funktion der Öl
konzentration. Während die Verdampfungsgeschwindigkeit bei
niedrigen Ölkonzentrationen hoch ist (bis zu einer Konzentration
von etwa 30%), so zeigt die Kurve doch, daß die Verdampfungs
gschwindigkeit bei höheren Konzentrationen eine abnehmende
Tendenz aufweist. Wenn eine Ölkonzentration von etwa 70% er
reicht ist, setzt eine ausgeprägte Abnahme in der Verdampfungs
geschwindigkeit ein, die über den gesamten Endbereich der Kurve
der Fig. 2 jenseits des Wendepunktes g zunimmt. Aus einer
Untersuchung dieses Verhaltens kann geschlossen werden, daß es
zweckmäßig ist, eine Aufkonzentrierung des Ölgehaltes in der
Emulsion nur bis zu einem Wert von etwa 70% durchzuführen, da
jenseits dieses Wertes jede weitere Zunahme im Ölgehalt der
Emulsion wegen der dann einsetzenden ausgeprägten und beträcht
lichen Abnahme der Verdampfungsgeschwindigkeit des Wassers aus
der Emulsion nur durch eine verhältnismäßig lange weitere Be
handlungszeit erreicht werden kann. Ein Ölgehalt von 70% be
deutet jedoch, daß die Emulsion voll für die nächste Verfahrens
stufe, nämlich das Verbrennen in einem Brenner geeignet ist,
und das erfindungsgemäße Verfahren nach Erreichen dieser Öl
konzentration abgebrochen werden kann. Es wurde festgestellt,
daß eine Emulsion mit einem Ölgehalt von 70% einen Heizwert
von etwa 6000 kcal/kg besitzt und daher einen echten flüssigen
Brennstoff darstellt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Entsorgen einer verbrauchten Öl-in-Wasser-
Emulsion, die nach Verwendung in einem technischen Prozeß
anfällt, insbesondere einer Emulsion von Schneidöl in Wasser,
gekennzeichnet durch mindestens eine Verfahrensstufe, in der
der Emulsion kontinuierlich Wärmeenergie zugeführt wird, um
eine bestimmte Menge des in der Emulsion enthaltenen Wassers
zu verdampfen und die Ölkonzentration in der Emulsion auf einen
Wert anzuheben, bei dem sich die Emulsion in einem technischen
Brenner verbrennen läßt, wobei die Wärmeenergie zumindest teil
weise durch den Einsatz von Sonnenenergie gedeckt wird, sowie
durch mindestens eine weitere Verfahrensstufe, in der die an
Öl aufkonzentrierte Emulsion in einem Brenner in einer Industrie-
oder Heizanlage verbrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeenergie an die Emulsion mittels eines Wärmetauschers über
tragen wird, der die Wärmeenergie seinerseits von einer oder
mehreren Sonnenenergiesammlern erhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdampfen dieser Wassermenge in einem für das Ver
dampfen von Wasser aus der aufgeheizten Emulsion geeigneten
Verdampfer erfolgt, der mittels eines ersten Flüssigkeitskreis
laufes derart mit dem Wärmetauscher verbunden ist, daß ein
kontinuierlicher Umlauf von Emulsion zwischen dem Verdampfer
und dem Wärmetauscher erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verdampfer ein Turm verwendet wird, in dem die Emulsion im
versprühten Zustand im Gegenstrom zu einem Luftstrom absinkt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmeenergie von dem Sonnenenergiesammler zu
dem Wärmetauscher mit Hilfe einer Flüssigkeit transportiert wird,
die innerhalb eines zweiten Flüssigkeitskreislaufes umläuft,
welcher den Sonnenenergiesammler mit dem Wärmetauscher verbindet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine solche Menge an Wasser verdampft wird, daß
eine Emulsion mit einem Ölgehalt von mindestens 70% erhalten
wird.
7. Vorrichtung zum Behandeln einer verbrauchten Öl-in-Wasser-
Emulsion, die nach Verwendung in einem technischen Prozeß anfällt,
insbesondere einer Emulsion von Schneidöl in Wasser, gekenn
zeichnet durch eine Aufheizeinrichtung (1) für die Emulsion,
um der Emulsion Wärmeenergie zuzuführen, die zumindest teilweise
aus Sonnenenergie gewonnen ist,
und eine Verdampfungseinrichtung (5 ) zum Verdampfen wenigstens
eines Teiles des in der mittels der Heizeinrichtung (1) auf
geheizten Emulsion enthaltenen Wassers, um die Konzentration
des Öls in der Emulsion auf einen solchen Wert zu erhöhen,
daß die Emulsion in einem technischen Brenner verbrannt werden
kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinrichtung (1) mindestens einen Sonnenenergiesammler
(2) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (1) einen Wärmetauscher (3) aufweist,
der dafür ausgebildet ist, die Wärmeenergie aus dem Sonnenenergie
sammler (2) zu empfangen und in die Verdampfungseinrichtung
(5) zu übertragen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verdampfungseinrichtung (5) mit dem Wärme
tauscher (3) mittels eines ersten Flüssigkeitskreislaufes (6)
verbunden ist, der für einen kontinuierlichen Umlauf der Emulsion
zwischen der Verdampfungseinrichtung (5) und dem Wärmetauscher
(3) ausgebildet ist, um dem Wärmetauscher (3) die Wärmeenergie
zu entziehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sonnenenergiesammler (2) mit dem Wärmetauscher
(3) über einen zweiten Flüssigkeitskreislauf (4) verbunden ist,
der für einen kontinuierlichen Wasserumlauf zwischen dem Sonnen
energiesammler (2) und dem Wärmetauscher (3) ausgebildet ist,
um dem Wärmetauscher (3) die Wärmeenergie zuzuführen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verdampfungseinrichtung (5) aus einem
Verdampfungsturm besteht, in dem die Emulsion in versprühtem Zu
stand durch einen Luftstrom absinken gelassen wird.
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