DE2917279C2 - - Google Patents

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    • C03B1/00Preparing the batches
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B1/00Preparing the batches
    • C03B1/02Compacting the glass batches, e.g. pelletising

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pelletierer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung, welcher zum Umformen eines pulverförmigen oder feinverteilten Guts, z. B. eines Gemenges aus zur Glasherstellung bestimmten Bestandteilen, in staubfreie Pellets eingesetzt wird.
Bei bekannten Pelletiertellern dieser Art sind mehrere Abstreicher ortsfest und/oder hin- und herbeweglich in unterschiedlichen Radialabständen von der Drehachse mit ihren Unterseiten unmittelbar über der Bodenfläche des Tellers angeordnet. Das entweder trockene oder vorbenetzte pulverförmige Gut wird auf den rotierenden Teller aufgegeben und mit einer Flüssigkeit besprüht. Im Fall eines zur Glasherstellung dienenden Gemenges kann die Flüssigkeit Wasser und/oder eine wäßrige Lösung eines Bindemittels wie Natriumhydroxid sein, das einen Teil oder die Gesamtmenge des Na₂O-Gehalts des Gemenges bildet. Während der Rotation des Tellers bildet das Gut kleinste Kerne oder Kügelchen, die zu Pellets agglomeriert und verdichtet werden, während sie auf dem Teller in definierten Strömen abrollen, bis die Pellets die erwünschte Größe erreicht haben, wonach sie über den Tellerrand abgeführt und ihrer Bestimmung zugeführt werden.
Die Abstreicher sind üblicherweise so angeordnet, daß sich im Bodenbereich des Tellers durch auftreffendes Pelletiergut und wäßriger Flüssigkeit ein Pelletiergut-Bett mit einer Dicke von z. B. 5 bis 20 mm aufbaut. Zusätzlich zu ihrer Funktion des Leitens der Pellet-Ströme streichen die Abstreicher das Pelletiergut-Bett glatt, so daß die Pellets darauf abrollen und in der erwünschten kontrollierten Weise agglomeriert werden können. Ferner schützt dieses Bett den Tellerboden vor Verschleiß. Wenn sich das Bett jedoch auf eine zu große Dicke aufbaut, wird ein beträchtlicher Teil des Bettguts von den Abstreichern in Form von Klumpen abgestrichen. Dieses klumpige Gut kann Instabilitäten im Betrieb des Pelletierers zur Folge haben, die häufig nur durch Stillsetzen und ggf. manuelles Entleeren des gesamten Pelletiertellers behoben werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pelletierer zu schaffen, bei dem die Klumpenbildung stark vermindert und ein stabiler, gleichmäßiger Betrieb sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird der erhabene Mittelteil des Tellers weitgehend durch die Flüssigkeitszufuhr und den mittleren Abstreicher freigehalten, so daß die Klumpenbildung stark vermindert wird und der Pelletierer gleichmäßig und stabil arbeitet. Im äußeren Ringteil bildet sich ein Bett aus Pelletiergut, dessen Dicke etwa der Höhe des erhabenen Mittelsteils entspricht, so daß sich eine nahezu ebene Gesamtfläche ergibt, auf der die Pellets gebildet werden und abrollen.
Bevorzugt ist der erhabene Mittelteil der Bodenfläche des Tellers durch die Oberseite einer auf dem Tellerboden gesicherten kreisrunden Platte gebildet. Die Platte kann als austauschbare Verschleißplatte dienen. Der erhabene Mittelteil kann etwa 20 mm über der Ebene des äußeren Ringteils liegen, und sein Durchmesser beträgt im wesentlichen fünf Achtel des Tellerdurchmessers.
Bevorzugt liegt die Unterseite des mittleren Abstreichers auf einer Höhe von 6 bis 12 mm über dem erhabenen Mittelteil der Bodenfläche des Tellers.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht des rotierenden Pelletierers;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Pelletierer;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung des Pelletierers und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Pelletierer mit einer besonderen Anordnung von Abstreichern und Flüssigkeits-Zufuhrelementen.
Ein kreisrunder Teller 10 mit einem Umfangsrand 11 ist auf einer Halterung 12 um eine Achse 14 drehbar montiert, wobei die Achse 14 unter einem Winkel zwischen 40° und 60°, bevorzugt zwischen 45° und 50°, zur Horizontalen geneigt ist. Der Boden des Tellers 10 besteht aus einem ebenen äußeren Ringteil 15 und einem Mittelteil 16, der in bezug auf den äußeren Ringteil 15 erhaben ist. Der erhabene Mittelteil 16 ist durch die Oberfläche einer kreisrunden Verschleißplatte 17 gebildet, die mit Senkschrauben 18 auf dem Boden des Tellers 10 befestigt ist. Die Verschleißplatte 17 ist z. B. 20 mm dick, und ihr Durchmesser beträgt etwa fünf Achtel des Durchmessers des Tellers 10, d. h. bei einem Tellerdurchmesser von z. B. 98 cm hat die Verschleißplatte einen Durchmesser von 60 cm.
Ein ortsfester Abstreicher 20 ist an einer Stange 21 unter einem Winkel zum Tellerradius gehaltert, und seine Unterseite 22 liegt nahe dem erhabenen Mittelteil 16. Der Abstand zwischen dem Abstreicher 20 und dem erhabenen Mittelteil 17 reicht nicht aus, um den Durchtritt eines vollständig geformten Pellets zu gestatten, genügt jedoch für die kleinen Kerne, aus denen dann die Pellets geformt werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zwei weitere Abstreicher 23 und 24 über dem äußeren Ringteil 15 an der Stange 21 gehaltert. Die Unterseiten 25, 26 dieser Abstreicher 23, 24 liegen in der gleichen Ebene wie die Unterseite 22 des mittleren Abstreichers 20. Diese Abstreicher 20, 23 und 24 sind während der Rotation des Tellers über dem gesamten Tellerboden wirksam. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Abstreicher parallel zueinander angeordnet, dies ist jedoch nicht immer der Fall. Anzahl, Abstände und Verteilung der Abstreicher können geändert werden, so daß die Pelletiergut-Ströme kontrollierbar sind und die Entwicklung des normalen Stromverlaufs auf dem Teller während seiner Rotation erfolgen kann. Normalerweise wird ein einziger Abstreicher 20 für die Fläche des erhabenen Mittelteils 16 verwendet, und eine radiale Überlappung zwischen den Abstreichern wird so klein wie möglich gehalten.
Während des Betriebs des Pelletierers wird aus einer Düse 27 eine wäßrige Flüssigkeit als Bindemittel auf einen zentralen Bereich des Tellerbodens gesprüht. Dieser zentrale Bereich liegt im wesentlichen vollständig innerhalb des erhabenen Mittelteils 16, kann sich allerdings von der Tellerachse 14 radial bis zum Rand des Mittelteils erstrecken. Das zu pelletierende Gut wird auf den Teller 10 von einem Förderer 28 aufgegeben. Eine Rinne 29 nimmt Pellets aus dem Teller 10 auf und leitet sie zu einer nicht gezeigten Aufnahmevorrichtung.
Im Betrieb wird zuerst aus der Düse 27 eine wäßrige Flüssigkeit in den Teller 10 gesprüht, und das pulverisierte Gut wird vom Förderer 28 auf den Teller 10 aufgegeben. Im Fall eines der Glasherstellung dienenden Gemenges ist das Gut normalerweise feinpulvrig und daher schwierig zu handhaben, insbesondere was die Aufgabe des Guts in einen Glasschmelzofen betrifft, da es sehr schwierig ist, in einer nicht zugfreien Umgebung Verluste des feinen Pulvers zu vermeiden. Im Fall eines natriumhaltigen Glases ist die wäßrige Flüssigkeit vorteilhafterweise eine konzentrierte Natriumhydroxidlösung, die einen Teil oder den Gesamt- Na₂O-Gehalt des Glases liefert.
Der Teller 10 wird im Uhrzeigersinn (vgl. Pfeil 30) gedreht. Wenigstens der mittlere Bereich des erhabenen Mittelteils 16 wird zuerst mit der Natriumhydroxidlösung befeuchtet, und das Gemenge beginnt sich dann aufzubauen. Dabei verhindern der mittlere Abstreicher 20 zusammen mit der aus der Düse 27 gesprühten Flüssigkeit einen zu großen Aufbau des Pelletierguts und bewegen es zum äußeren Ringteil 15, wo es ein Bett mit einer Tiefe von ca. 20 mm unter den Abstreichern 23, 24 bildet. Gleichzeitig entstehen kleine Kerne, die in bekannter Weise agglomeriert und verdichtet werden, während sie auf der glatten ebenen Oberfläche abrollen, die auf der Gesamtfläche des Pelletiertellers einerseits durch das auf dem äußeren Ringteil 15 gebildete Bett und andererseits durch den erhabenen Mittelteil 16 des Tellerbodens vorhanden ist. Der Bewegungsverlauf der Kerne und Pellets in dem umlaufenden Teller wird in bekannter Weise durch die Abstreicher 20, 23 und 24 bestimmt bzw. kontrolliert. Da der Mittelteil 16 des Tellerbodens im wesentlichen frei von Pelletiergut gehalten wird, bilden sich praktisch keine Klumpen und der Pelletierer arbeitet gleichmäßig und stabil.
Die Größe der geformten Pellets kann durch eine Änderung der Höhe der Unterseite 22 des mittleren Abstreichers 20 über dem Mittelteil 16 des Tellerbodens entsprechend der folgenden Tabelle eingestellt bzw. kontrolliert werden:
Wenn allerdings der Abstreicher 20 15 mm über dem Mittelteil 16 liegt, tritt eine Instabilität auf, so daß Höhen zwischen 6 und 12 mm bevorzugt werden.
Die den erhabenen Mittelteil 16 bildende Verschleißplatte 17 kann aus Stahl oder einem anderen verschleißfesten Werkstoff bestehen. Sie nimmt den Verschleiß auf, der aus dem geringen Abstand des ortsfesten Abstreichers 20 zur umlaufenden Tellerfläche resultiert und kann erforderlichenfalls ausgewechselt werden. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den erhabenen Mittelteil 16 aus einem mit dem Tellerboden einstückigen Abschnitt 31 zu bilden (vgl. Fig. 3).
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Pelletierer einen erhabenen Mittelteil 16 und nur zwei Abstreicher aufweist. Der mittlere Abstreicher 201 ist dabei vollständig auf der linken Seite der Tellerachse 14 angeordnet, wogegen nach Fig. 1 der mittlere Abstreicher 20 zur rechten Seite der Achse 14 hin verläuft. In Fig. 4 ist der äußere Abstreicher 241 nicht parallel zum mittleren Abstreicher 201 ausgerichtet, sondern erstreckt sich vom Tellerrand 11 bis zum oder gerade über den Rand des erhabenen Mittelteils 16, so daß ebenso wie vorher die Abstreicher gemeinsam über der Gesamtfläche des Tellers wirksam sind. Die genaue Anordnung der Abstreicher hängt in jedem einzelnen Fall von der Neigung der Tellerachse zur Horizontalen ab. In Fig. 4 umfaßt die Flüssigkeits- Zufuhrvorrichtung zwei lange Düsen 271, 272, die Wasser und Natriumhydroxidlösung jeweils getrennt auf den mittleren Bereich des Tellers aufgeben, wenn dies erforderlich ist. Ferner ist eine längliche Zufuhreinheit 281 zur Aufgabe des pulverförmigen trockenen Pelletierguts auf den Teller 10 vorgesehen.
Die Verwendung eines mittleren Abstreichers über dem erhabenen Mittelteil 16 der Bodenfläche des Pelletiertellers ist zwar unbedingt erforderlich, über dem äußeren Ringteil 15 können jedoch auch andere Abstreicherarten, z. B. umlaufende Abstreicher, verwendet werden, um das Pelletiergut-Bett im wesentlichen auf der gleichen Tiefe wie den erhabenen Mittelteil 16 zu halten.

Claims (5)

1. Pelletierer mit einem kreisrunden, einen Umfangsrand aufweisenden Teller, der um eine geneigte Achse drehbar ist, mit einer Einrichtung zur Zufuhr einer als Bindemittel wirkenden Flüssigkeit auf den zentralen Bereich des Tellers und mit Abstreichern, die das Pelletiergut auf dem Teller auf einer gleichbleibenden Höhe halten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teller (10) einen kreisrunden Mittelteil (16) aufweist, der in bezug auf den ihn umgebenden äußeren Ringteil (15) erhaben ist und und sich in radialer Richtung so weit von der Tellerachse (14) weg erstreckt wie der zentrale Bereich des Tellers (10),
daß ein ortsfester mittlerer Abstreicher (20; 201) über der Gesamtfläche des Mittelteils (16) wirksam ist, wobei seine Unterseite (22) sehr nahe über dem Mittelteil (16) liegt, und
daß ein oder mehrere weitere Abstreicher (23, 24; 241) über der Gesamtfläche des Ringteils (15) wirksam sind und mit ihren Unterseiten (25, 26) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Unterseite (22) des mittleren Abstreichers (20; 201) liegen.
2. Pelletierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (16) durch die Oberseite einer mittels Senkschrauben (18) auf dem Tellerboden befestigten kreisrunden Platte (17) gebildet ist.
3. Pelletierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (16) ungefähr 20 mm über der Fläche des Ringteils (15) liegt.
4. Pelletierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mittelteils (16) ungefähr fünf Achtel des Tellerdurchmessers beträgt.
5. Pelletierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des mittleren Abstreichers (20; 201) 6 bis 12 mm über dem Mittelteil (16) liegt.
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