DE2917279A1

DE2917279A1 - Rotierender teller-pelletierer

Info

Publication number: DE2917279A1
Application number: DE19792917279
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: Pilkington Brothers Ltd
Current assignee: Pilkington Group Ltd
Priority date: 1978-04-27
Filing date: 1979-04-27
Publication date: 1979-11-15
Also published as: FI62230B; GB2019768B; KR830000652A; CA1112026A; DE2917279C2; BR7902580A; NZ190215A; NL7903212A; US4214863A; BE875944A; GB2019768A; SE7903552L; ZA791866B; FR2424058A1; SE429613B; TR20341A; AU519445B2; AU4654979A; FI791346A; IN150621B

Description

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PILKINGTON BROTHERS LIMITED Merseyside WAlO
Großbritannien

Rotierender Teller-Pelletierer

Die Erfindung bezieht sich auf einen rotierenden Teller-Pelletierer, der zum Umformen eines pulverförmigen oder feinverteilten Guts, z. B. eines Gemenges aus zur Glasherstellung bestimmten Bestandteilen, in staubfreie Pellets dient.

Bekannte Pelletierer dieser Art weisen einen kreisrunden Teller mit einem Umfangsrand auf, der um eine geneigte Achse drehbar ist. Mehrere ortsfeste Abstreicher und/oder hin- und hergehende Abstreicher bzw. Schaber sind üblicherweise in unterschiedlichen Radialabständen von der Achse mit ihren Unterseiten unmittelbar über der Bodenfläche des Tellers angeordnet. Das entweder trockene oder vorbenetzte pulverförmige oder feinverteilte Gut wird auf den rotierenden Teller aufgegeben und mit einer Flüssigkeit besprüht. Im Fall eines zur Glasherstellung dienenden Gemenges kann die Flüssigkeit Wasser und/oder eine wäßrige Lösung eines Bindemittels wie Natriumhydroxid, das einen Teil oder die Gesamtmenge des Na_O-Gehalts des Gemenges bildet, sein. Während der Rotation des Tellers bildet das Gut kleinste Kerne oder Kügelchen, die zu Pellets

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agglomeriert und verdichtet werden, während sie auf dem Teller in wöhldefinierten Strömen abrollen, bis die Pellets die erwünschte Größe erreicht haben, wonach sie über den Tellerrand abgeführt und ihrer Bestimmung zugeführt werden.

Es ist üblich, die Abstreicher so anzuordnen, daß sich auf der Bodenfläche des Tellers infolge des Auftreffens von Pelletiergut und wäßriger Flüssigkeit auf diese Fläche ein Pelletiergut-Bett mit einer Dicke von z. B. 5-20 mm aufbaut. Zusätzlich zu ihrer Funktion des Leitens der Pellet-Ströme streichen die Abstreicher das Pelletiergut-Bett glatt, so daß die Pellets darauf abrollen und in der erwünschten kontrollierten Weise agglomeriert werden können. Ferner schützt dieses Bett den Tellerboden vor Verschleiß. Wenn sich das Bett jedoch auf eine zu große Dicke aufbaut, wird ein beträchtlicher Teil des Guts durch die Abstreicher in Form von Klumpen davon abgestrichen. Dieses klumpige Gut kann, insbesondere wenn es von dem der Tellerachse nächstliegenden Abstreicher abgestrichen wurde, in bezug auf seine Größe, Zusammensetzung und Stärke außerhalb der erforderlichen Spezifikationen liegen, da es nicht den normalen Zyklus der Kernbildung, Agglomeration und Verdichtung durchlaufen hat, und kann Instabilitäten im Betrieb des Pelletierers zur Folge haben.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines rotierenden Teller-Pelletierers, bei dem die Klumpenbildung stark vermindert und ein stabiler, gleichmäßiger Betrieb sichergestellt wird.

Der rotierende Teller-Pelletierer, mit einem kreisrunden, einen Umfangsrand aufweisenden Teller, der um eine geneigte Achse drehbar ist, einer Vorrichtung zur Zufuhr einer als Bindemittel wirkenden Flüssigkeit auf einen zentralen Bereich der Teller-Bodenfläche, und Abstreichern, die das

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Pelletiergut auf dem Teller auf einer gleichbleibenden Höhe halten, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Tellers einen kreisrunden Mittelteil aufweist, der in bezug auf den ihn umgebenden äußeren Ringteil erhaben ist und in radialer Richtung im wesentlichen so weit von der Tellerachse weg verläuft wie der Bereich, auf den die Flüssigkeit zuführbar ist, daß der Pelletierer einen ortsfesten mittleren Abstreicher aufweist, der so angeordnet ist, daß er über der Gesamtfläche des erhabenen Mittelteils der Bodenfläche des Tellers wirksam ist, wobei die Unterseite des mittleren Abstreichers sehr nahe über dem erhabenen Mittelteil liegt, und daß ein oder mehrere weitere Abstreicher so angeordnet sind, daß sie über der Gesamtfläche des den Mittelteil umgebenden äußeren Ringteils wirksam sind, wobei ihre Unterseiten im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Unterseite des mittleren Abstreichers liegen.

Bei dieser Ausbildung wird der erhabene Mittelteil der Bodenfläche des Tellers im wesentlichen von angesammeltem Gut freigehalten, und zwar durch die Wirkung der Flüssigkeitszufuhr und des unmittelbar über dem Mittelteil angeordneten mittleren Abstreichers, so daß die Klumpenbildung stark vermindert wird und der Pelletierer gleichmäßig und stabil arbeitet. Der äußere Ringteil füllt sich mit dem Pelletiergut, das ein Bett mit im wesentlichen der gleichen Tiefe wie der erhabene Mittelteil bildet, so daß die Gesamtfläche des Tellers, auf der die Pellets gebildet werden und abrollen, im wesentlichen glatt und eben ist, da sie teilweise durch die saubere Oberfläche des Mittelteils und teilweise durch das Pett von Pelletiergut gebildet ist.

Bevorzugt ist der erhabene Mittelteil der Bodenfläche des Tellers durch die Oberseite einer auf dem Tellerboden gesicherten kreisrunden Platte gebildet. Die Platte kann als Verschleißplatte dienen, die jeglichen Verschleiß infolge

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der Rotation in unmittelbarer Nähe des Abstreichers aufnimmt und erforderlichenfalls leicht austauschbar ist, ohne daß der ganze Teller ausgewechselt werden muß. Der erhabene Mittelteil kann im wesentlichen 20 mm über der Ebene des äußeren Ringteils liegen, und sein Durchmesser beträgt im wesentlichen 5/8 des Tellerdurchmessers.

Bevorzugt liegt die Unterseite des mittleren Abstreichers auf einer Höhe von 6-12 mm über dem erhabenen Mittelteil der Bodenfläche des Tellers.

Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Perspektivansicht des rotierenden Teller-Pelletierers ;

Fig. 2 einen Querschnitt durch den Pelletierteller;

Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Pelletiertellers; und

Fig. 4 eine Draufsicht auf den Pelletierteller mit einer anderen Anordnung von Abstreichern und Flüssigkeits-Zufuhrelementen.

Ein kreisrunder Teller 10 mit einem Umfangsrand 11 ist auf einer Halterung 12 um eine Achse 14- drehbar montiert, wobei die Achse 14 unter einem Winkel zwischen 40 und 60 , bevorzugt zwischen 45° und 50°, zur Horizontalen geneigt ist. Der Boden des Tellers 10 besteht aus einem ebenen äußeren Ringteil 15 und einem Mittelteil 16, der in bezug auf den äußeren Ringteil 15 erhaben ist. Der erhabene Mittelteil 16 ist durch die Oberfläche einer kreisrunden Verschleißplatte 17 gebildet, die mit Senkschrauben 18 auf dem Boden des Tellers 10 befestigt ist. Die Verschleißplatte 17 ist z. B. 20 mm dick, und ihr Durchmesser beträgt im wesentlichen 5/8 des Durchmessers des Tellers 10, d. h. bei einem Teller-

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durchmesser von ζ. B. 98 cm hat die Verschleißplatte einen Durchmesser von 60 cm.

Ein ortsfester Abstreicher 20 ist an einer Stange 21 unter einem Winkel zum Tellerradius gehaltert, und seine Unterseite 22 liegt nahe dem erhabenen Mittelteil 16. Das Spiel zwischen dem Abstreicher 20 und dem erhabenen Mittelteil reicht nicht aus, um den Durchtritt eines vollständig geformten Pellets zwischen beiden zu gestatten, genügt jedoch für die kleinen Teilchen, die die Kerne bilden, aus denen dann die Pellets geformt werden. Wenigstens ein weiterer Abstreicher, beim Ausführungsbeispiel zwei weitere Abstreicher 23 und 24-, ist bzw. sind über dem äußeren Ringteil 15 an der Stange 21 gehaltert. Die Unterseiten 25, 26 dieser Abstreicher 23, 24· liegen in der gleichen Ebene wie die Unterseite 22 des mittleren Abstreichers 20. Diese Abstreicher 20, 23 und 24 sind während der Rotation des Tellers über dem gesamten Tellerboden wirksam. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Abstreicher parallel zueinander angeordnet, dies ist jedoch nicht immer der Fall. Anzahl, Abstände und Verteilung der Abstreicher sind in bekannter Weise änderbar, so daß die Pelletiergut-Ströme kontrollierbar sind und die Entwicklung des normalen Stromverlaufs auf dem Teller während seiner Rotation erfolgen kann. Normalerweise wird ein einziger Abstreicher 20 für die Fläche des erhabenen Mittelteils 16 verwendet, und eine radiale Überlappung zwischen den Abstreichern wird so klein wie möglich gehalten.

Während des Betriebs des Pelletiertellers wird aus einer Düse 27 eine wäßrige Flüssigkeit als Bindemittel auf einen zentralen Bereich des Tellerbodens gesprüht. Dieser zentrale Bereich liegt im wesentlichen vollständig innerhalb des erhabenen Mittelteils 16, kann sich allerdings von der Tellerachse lif radial bis zum Rand des Mittelteils erstrecken. Das zu pelletierende Gut wird auf den Teller 10 von einem Förderer

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28 aufgegeben. Eine Rinne 29 nimmt Pellets aus dem Teller 10 auf und richtet sie zu einer nicht gezeigten Aufnahmevorrichtung .

Im Betrieb wird zuerst aus der Düse 27 eine wäßrige Flüssigkeit in den Teller 10 gesprüht, und das pulverisierte oder feinverteilte Gut wird vom Förderer 28 auf den Teller 10 aufgegeben. Im Fall eines der Glasherstellung dienenden Gemenges ist das Gut normalerweise feinpulvrig und daher schwierig zu handhaben, insbesondere was die Aufgabe des Guts in einen Glasschmelzofen betrifft, da es sehr schwierig ist, in einer nicht zugfreien Umgebung Verluste des feinen Pulvers zu vermeiden. Im Fall eines natriumhaltigen Glases ist die wäßrige Flüssigkeit vorteilhafterweise eine konzentrierte Natriumhydroxidlösung, die einen Teil oder den Gesamt-Na₂0-Gehalt des Glases liefert.

Der Teller 10 wird im Uhrzeigersinn (vgl. Pfeil 30) gedreht. Wenigstens der mittlere Bereich des erhabenen Mittelteils 16 der Bodenfläche des Tellers wird zuerst mit der Natriumhydroxidlösung befeuchtet, und das Gemenge beginnt sich dann aufzubauen; aber der mittlere Abstreicher 20 zusammen mit der aus der Düse 27 gesprühten Flüssigkeit verhindern einen zu großen Aufbau des Pelletierguts und bewegen es zum äußeren Ringteil 15, wo es ein Bett mit einer Tiefe von ca. 20 mm unter den Abstreichern 23, 24 bilden kann. Gleichzeitig bildet das Gut kleinste Kerne, die in bekannter Weise agglomeriert und verdichtet werden, während sie auf der glatten ebenen Oberfläche abrollen, die auf der Gesamtfläche des Pelletiertellers einerseits durch das auf dem äußeren Ringteil 15 gebildete Bett und andererseits durch den erhabenen Mittelteil 16 des Tellerbodens vorhanden ist. Der Bewegungsverlauf der Kerne und Pellets in dem umlaufenden Teller wird in bekannter Weise durch die Abstreicher 20, 23 und Zk bestimmt bzw. kontrolliert. Da der Mittelteil 16 des Tellerbodens im wesentlichen frei von dem Aufbau von Pelletier·

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gut gehalten wird, wird die Bildung von Klumpen stark vermindert, und der Pelletierer arbeitet gleichmäßig und stabil.

Die Größe der geformten Pellets kann durch eine Änderung der Höhe der Unterseite 22 des mittleren Abstreichers 20 über dem Mittelteil 16 des Tellerbodens entsprechend der folgenden Tabelle eingestellt bzw. kontrolliert werden:

Höhe mittl. Abstreicher 20	Pelletgröße in	9-12 mm	%	über 15 mm
über Mittelteil 16	6-9 mm	90	12-15 mm
6 mm	10	45
9 mm		5	55
12 mm			95	95
15 mm		5

Wenn allerdings der Abstreicher 20 15 mm über dem Mittelteil 16 liegt, tritt eine Betriebs-Instabilität auf, so daß Höhen zwischen 6 und 12 mm bevorzugt werden.

Die den erhabenen Mittelteil 16 tragende Verschleißplatte 17 kann aus Stahl oder einem anderen verschleißfesten Werkstoff bestehen. Sie nimmt jeden Verschleiß auf, der aus der großen Nähe des ortsfesten Abstreichers 20 zu der umlaufenden Tellerfläche resultiert, und erforderlichenfalls ist sie auswechselbar. In manchen Fällen kann es jedoch bevorzugt werden, den erhabenen Mittelteil 16 auf einem mit dem Tellerboden einstückig ausgeführten erhabenen Abschnitt 31 zu bilden (vgl. Fig. 3).

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Fig. k zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Pelletierteller 10 ebenso wie in den Fig. 1 und 2 oder wie in Fig, 3 mit einem erhabenen Mittelteil 16 ausgebildet ist, jedoch nur zwei Abstreicher verwendet werden. Der mittlere Abstreicher 201 ist dabei vollständig auf der linken Seite der Tellerachse 14- vorgesehen, wogegen nach Fig. 1 der mittlere Abstreicher 20 zur rechten Seite der Achse Ik hin verläuft. In Fig. k ist der äußere Abstreicher ZkI nicht parallel zu dem mittleren Abstreicher 201 angeordnet, sondern erstreckt sich vom Tellerrand 11 bis zum oder gerade über den Rand des erhabenen Mittelteils 16, so daß ebenso wie vorher die Abstreicher gemeinsam über die Gesamtfläche des Tellers während der Rotation desselben wirksam sind. Die genaue Anordnung der Abstreicher hängt in jedem einzelnen Fall von der Neigung der Tellerachse zur Horizontalen ab. In Fig. A-umfaßt die Flüssigkeits-Zufuhrvorrichtung zwei lange Düsen 271, 272, die Wasser und Natriumhydroxidlösung jeweils getrennt auf den mittleren Bereich des Tellers aufgeben, wenn dies erforderlich ist. Ferner ist eine längliche Zufuhreinheit 281 zur Aufgabe des pulverförmigen trockenen Pelletierguts auf den Teller 10 vorgesehen.

Die Verwendung eines mittleren Abstreichers über dem erhabenen Mittelteil 16 der Bodenfläche des Pelletxertellers ist zwar unbedingt erforderlich, über dem äußeren Ringteil 15 können jedoch auch andere Abstreicherarten, z. B. umlaufende Abstreicher, verwendet werden, um das Pelletiergut-Bett im wesentlichen auf der gleichen Tiefe wie den erhabenen Mittelteil 16 zu halten.

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Leerseite

Claims

Ansprüche

1. Rotierender Teller-Pelletierer, mit einem kreisrunden, einen Umfangsrand aufweisenden Teller, der um eine geneigte Achse drehbar ist, einer Vorrichtung zur Zufuhr einer als Bindemittel wirkenden Flüssigkeit auf einen zentralen Bereich der Teller-Bodenfläche, und Abstreichern, die das Pelletiergut auf dem Teller auf einer gleichbleibenden Höhe halten,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Bodenfläche des Tellers (10) einen kreisrunden Mittelteil (16) aufweist, der in bezug auf den ihn umgebenden äußeren Ringteil (15) erhaben ist und in radialer Richtung im wesentlichen so weit von der Tellerachse (IA-) weg verläuft wie der Bereich, auf den die Flüssigkeit zuführbar ist,

daß der Pelletierer einen ortsfesten mittleren Abstreicher (20; 201) aufweist, der so angeordnet ist, daß er über der Gesamtfläche des erhabenen Mittelteils (16) der Bodenfläche des Tellers (10) wirksam ist, wobei die Unterseite (22) des mittleren Abstreichers (20; 201) sehr nahe über dem erhabenen Mittelteil (16) liegt, und

daß ein oder mehrere weitere Abstreicher (23, 2A-; 24-1) so angeordnet sind, daß sie über der Gesamtfläche des den Mittelteil (16) umgebenden äußeren Ringteils (15) wirksam sind,

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wobei ihre Unterseiten (25, 26) im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Unterseite (22) des mittleren Abstreichers (20; 201) liegen.

2. Pelletierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Mittelteil (16) der Bodenfläche des Tellers (10) durch die Oberseite einer auf dem Tellerboden gesicherten (18) kreisrunden Platte (17) gebildet ist.

3. Pelletierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Mittelteil (16) im wesentlichen 20 mm über der Fläche des äußeren Ringteils (15) liegt.

4·. Pelletierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des erhabenen Mittelteils (16) im wesentlichen 5/8 des Tellerdurchmessers beträgt.

5. Pelletierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des mittleren Abstreichers (20; 201) 6-12 mm über dem erhabenen Mittelteil (16) der Bodenfläche des Tellers (10) liegt.

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