DE2915377A1 - Haarbehandlungsgeraet - Google Patents

Haarbehandlungsgeraet

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DE2915377A1
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Zirou Itogawa
Takehiro Kobayashi
Katsuji Minami
Masayoshi Ozaki
Susumu Tsujimoto
Hayao Yamazaki
Mitsuo Yasuda
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/20Helmets without hot air supply or other ventilation, e.g. electrically heated

Description

Sharp K.K.
TER MEER - MÜLLER · STEiNMEiSTER 1223-GER
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein beheizbares Haarbehandlungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein üblicher Weg zur Erzeugung einer Dauerwelle führt über die Verwendung eines bei Raumtemperatur auf das Haar einwirkenden Onduliermittels und das Ergebnis ist die sogenannte "Kaltwelle". Wegen der Anwendung bei Raumtemperatur muß ein relativ starkes Onduliermittel wie beispielsweise Thioglycolat verwendet werden, und dabei können leicht Schäden an der Haut des ausführenden Priseurs und am Haar der behandelten Person auftreten. Da ferner die Einwirkungsdauer des Onduliermittels auf das Haar weitgehend von Gefühl und Erfahrung des Friseurs abhängt, wird der Ondulationsgrad des Haares gele entlieh zu groß oder zu klein sein.
Zur Vermeidung der vorstehend aufgeführten Nachteile werden in letzter Zeit beheizbare Haarbehandlungsgeräte verwendet, in denen das Haar vor der Einwirkung eines Ondulierraittels beheizt wird. Bei einer Onduliermethode wird das Haar auf wärmespeichernde Lockenwickler gewickelt, welche das Haar beheizen, während ein Onduliermittel auf das Haar einwirkt. Als Alternative gibt es noch die Möglichkeit , dem mit dem Onduliermittel versehenen Haar Heißluft zuzuführen, um das Haar während der Reaktion des Onduliermittels zu erwärmen,,
Beide Möglichkeiten, sind mit einer Intensitätsschwächung des Onduliermitteis verbunden. Bei der zuerst genannten Methode ist es ferner schwierig, die Reaktion des Onduliermittels bei optimaler Temperatur durchzuführen und
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die Reaktionszeit richtig einzuhalten, weil die Temperatur der Lockenwickler schnell absinkt. Die letztgenannte Methode hat den Nachteil, daß es zwangsläufig zu einer Äustrocknung des Onduliermittels durch die Heißluft kommt, bevor es reagiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde t ein neuartiges Haarbehandlungsgerät aufzuzeigen, mit dem sich die vorstehend genannten Nachteile vermeiden lassen. 10
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung sind die durch eine Steuereinheit individuell steuerbaren Heizeinrichtungen, mit deren Hilfe sich die Haarregionen präzise erwärmen lassen. Über eine Eingabe kann die Steuereinheit Eingangsdaten aufnehmen;, um die Heizeinrichtungen in vorbestimmte Betriebszustände zu versetzen. Die Betriebszustände der Heizeinrichtungen werden auf einer ebenfalls durch die Steuereinheit gesteuerten Anzeigeeinrichtung dargestellt»
Vorzugsweise wird von der Heizeinrichtung Strahlungswärme auf das Haar abgegeben,
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Äusführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen; 30
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung des nachstehend beschriebenen Haarbehandlungsgerätes,
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Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch das
Gerät von Pig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Rückansicht des Gerätes; Fig. 4 eine Darstellung einer Steuertafel des Gerätes von Fig. 1;
Fig. 5 ein Anzeigefenster des Gerätes,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Steuereinheit
des Gerätes,
Fig. 7 bis 9 je eine Schnitt-, Seiten- bzw. Frontansicht eines Temperatursensors,
Fig. 10 und 11 interne Einzelheiten des Temperatur-
sensors,
Fig. 12 einen Schnitt durch ein Federelement aus Fig. 10,
Fig. 13 eine Perspektivdarstellung eines Reflektors
aus Fig. 2,
Fig. 14 ein schematisches Blockschaltbild zu einem
erfindungsgemäß ausgebildeten Haarbehandlungsgerät mit Heizeinrichtung,, Fig. 15 eine schematische Darstellung eines Wasserpegelfühlers in dem Haarbehandlungsgerät mit Heizeinrichtung,, und
Fig= 16 ein schematisches Schaltbild einer Steuerschaltung des Gerätes„
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Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte und von einem Ständer 7 getragene Haarbeiiandlungsgerät besitzt eine Haube 2 zur Aufnahme von Kopfhaarregionen 1 eines Benutzers. Diese Haarregionan können innerhalb der Haube mittels einer Heizeinrichtung 3 beheizt und mittels einer 2erstäubereinrichtung 4 mit einem bei Raumtemperatur erzeugten Nebel behandelt werden. Mittels einer Steuereinheit β können die Heiztemperatur- und Heizdauer der Heizeinrichtung 3 sowie
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die Betriebsbedingungen der Zerstäubereinheit 4 eingestellt werden, und auf einer Anzeige 5 sind die genannten Heizdaten ablesbar. Die Haube 2, Zerstäubereinheit 4 und Steuereinheit 6 sind in vorgesehenen Höhen am Ständer 7 befestigt, und dabei läßt sich ferner der Neigungswinkel der Haube einstellen, die Zerstäubereinheit 4 in einem begrenzten Winkelbereich verdrehen und die Steuereinheit 6 unabhängig von der Zerstäubereinheit 4 drehen.
Eine Außenschale 10 und eine Innenschale 11 der Haube 2 sind durch einen Haubenring 12, an dem ein Griff 13 zur Einstellung des Hauben-Neigungswinkels angebracht ist, auf Abstand gehalten. Die Innenschale 11 besitzt auf ihrer Innenwand einen ringförmigen Wasserauffangring 14, und außerdem für jede von beispielsweise fünf Haarregionen wie eine Stirnhaarregion 1a, Deckhaarregion 1b, Hinterkopf-Haarregion 1c und je eine linke und rechte Haarregion 1d, 1e ein Strahlungsfenster 16. Jedes dieser Strahlungsfenster ist mit einer Fensterplatte 15 aus einem hitzebeständigen Kunst-Stoffmaterial überdeckt. Die Temperaturen in den einzelnen Haarregionen 1a bis 1c werden durch Temperaturfühler 17 in der Nähe der Strahlungsfenster 16 überwacht. Die Heizeinrichtung 3 hat für jede der Haarregionen eine oder zwei Infrarotlampen 19 im Bereich des betreffenden Strahlungsfensters 16. Den Infrarotlampen sand abnehmbare Reflektoren 20 zum Sammeln und Ref ktieren der Heizwärme zugeordnet. Zur Darstellung der Betriebsbedingungen der Heizelemente sind Pilotlampen 24 durch kleine öffnungen 22^ 23 der Reflektoren 20 bzw. Äußenschale 10 hindurchgeführt, und Schutzelemente 25 aus Draht erstrecken sich longitudinal über die Strahlungsfenster 16 der Innenschale 11, Zwischen Außenschale 10 und Innenschale 11 erstreckt sich ein Zerstäuberrohr 28, das an einem Änschlußstück 27 über einen
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Schlauch 26 mit der Zerstäubereinheit 4 verbunden ist. An einem Auslaß 29 des Zerstäuberrohrs 28 befindet sich ein Verteiler 30 zur Nebelverteilung in den Innenraum der Hauben-Innenschale 11. Wenn der Wassernebel auf den Verteiler 30 trifft, bildet sich Kondenswasser, welches von einer ringförmigen Wasserauffangwand 31 gesammelt und über einen zwischen Außenschalteri0 und Innenschale 11 angeordneten Drainageschlauch 32 einem im Haubenring 12 angeordneten Wassersammler 33 zugeführt und von dort zu einem Ende einer Drainageleitung 36 eines Halsstückes 35 und schließlich zu einem Drainagetank 34 geleitet wird. Das die Haube 2 haltende Halsstück 35 ist am Haubenring 12 angebracht .
Der in Fig. 7,bis 11 separat dargestellte Temperaturfühler 17 besitzt ein beispielsweise als Thermistor ausgebildetes temperaturempfindliches Element 37 innerhalb eines aus Kunststoff geformten Fühlerkörpers 46 mit einer Verbindungsstelle 39 zwischen dem temperaturempfindlichen Element 37 und Anschlußdrähten 38, mit einem Paßstück 40, einem eine bestimmte Anzahl von Löchern 41 enthaltenden Halbkugelabschnitt 42, Verstärkungsstäbchen 44 aus hitzebeständigem Nylon od.dgl. und mit einer um den Fühlerkörper 46 herum befestigten Metallfeder 43. Verbindungsstellen zwischen Fühlerkörper 46 und der Feder 43 sind mit einem Kleber bedeckt, um den Temperatursensor gegen ein Onduliermittel, den Nebel und dergleichen zu schützen. In das Paßstück 40 des Halbkugelabschnitts 42 ist ein weiterer Halbkugelabschnitt 49 mit mehreren Löchern 48 eingepaßt, und beide Halbkugelabschnitte 42, 49 sind durch einen Kleber miteinander verkittet.
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Für jedes Strahlungsfenster 16 gibt es einen Temperatursensor 17, dessen Verstärkungsstäbchen 44 an dem Fenster oder dessen Rahmen 50 befestigt ist und so bei einer auf den Temperatursensor einwirkenden Last die Anschlußdrähte 38 schützt. Der in Fig. 13 dargestellte Reflektor 20 ist eine etwas elastische U-förmige Metallplatte und besitzt Lappen 21 zum Einsetzen in eine Aufnahme 52 des Fensterrahmens 50, wenn der Reflektor 20 am Rahmen angebracht wird.
ο Ein Gehäuse 57 der Zerstäubereinheit 4 besteht aus zwei Teilen 55, 56, von denen das eine über einen Winkel einen Lüftermotor und einen Stromversorgungstransformator trägt. Auf dem Zerstäubergehäuse 57 ist ein mit einem Führungsstift 60 und einem Vorsprung 63 zum Öffnen eines Wasser- zuführventils 62 versehenes Flüssigkeitsreservoir 59 angebracht. Unterhalb des FührungsStiftes 60 befindet sich ein vertikal verschiebbarer und einen Magneten 64 tragender Schwimmer 65, und ein am Boden 66 des Reservoirs 59 angeordneter Winkel 67 nimmt eine mit dem Schwimmermagneten
2Ό übereinstimmende Position ein. Auf dem Winkel 67 ist eine gedruckte Leiterplatte 70 befestigt, auf der stufenweise ein erster Schalter 68 und ein später als dieser schaltender zweiter Schalter 69 angebracht sind.
■ Auf. dem Boden 66 des Reservoirs 59 ist ein mit Ultraschall arbeitender Zerstäuber 72 so angebracht, daß ein Ultraschallvibrator 71 ganz unten am Reservoir-Boden sitzt, über eine Lufteinlaßöffnung im oberen Bereich des Reservoirs 59 gelangt ein Luftstrom vom Lüftermotor in das Innere des Reservoirs 59. Im oberen Bereich des Reservoirs 59 befindet sich auch eine Lüftung 73 zum Sammeln der über den Einlaß zugeleiteten Luft„ Ein an einem Reservoirdeckel angeordneter Zylinder 75 verhindert Schwingungen des Wasser-
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pegels im Reservoir und verläuft durch eine zu einem Wasserzuführtank 61 führende Wasserzuführleitung 74. Ein Kragen am oberen Ende des Reservoirs 59 deckt das obere Ende des Zerstäubergehäuses 57 ab. Zwischen Zuführtank 61 und Reservoir 59 sitzt eine Dichtung 78, und über eine Dichtung 80 ist ein L-Änschluß 79 am Zerstäubergehäuse 57 befestigt, um den vom Ultraschall-Zerstäuber 72 erzeugten Nebel mit dem Luftstrom des Gebläsemotors in die Haube 2 zu leiten. Der L-Anschluß 79 ist über den flexiblen balgförmigen Schlauch 26 mit dem Änschlußstück 27 der Haube 2 verbunden. Mittels eines Zerstäuberschalters 81 kann man den Betrieb des Zerstäubers 72 und die Nebelmenge kontrollieren, unterhalb des Zerstäubergehäuses 57 ist über ein Haltestück 82 lösbar ein Arm 83 befestigt, welcher die Haube 2 drehbar und ferner den Drainagetank 34 trägt. Das Halsstück 35 der Haube 2 läßt sich gegenüber dein Arm 83 im Neigungswinkel mittels eines Stellk'nopfes 85 einstellen. Darauf ist der Drainagetank 34 lösbar befestigt. Ein in Fig. 2 mit einer durchgehenden Linie dargestellter Drainagekanal 86 innerhalb des Armes 83 leitet das abzuführende Wasser von der Drainageleitung 36 zum Drainagetank 34. Ein Drainageschlauch 87 für die Flüssigkeit im Reservoir 59 befindet sich zwischen dem Boden des Reservoirs 59 und dem Drainagetank 34. Mittels eines Drainagehebels 88 am Arm 83 kann die Flüssigkeit im Reservoir 59 über den Schlauch 87 zum Drainagetank 34 geleitet werden. Ein Lufteinlaß 90 mit Filter 89 befindet sich unterhalb des Zerstäubergehäuses 57, dessen Boden in einem gegebenen Bereich auf dem oberen Ende des Ständers 7 drehbar befestigt ist.
Sobald der Flüssigkeitsspiegel im Reservoir 59 einen bestimmten Pegel unterschreitet, gibt der erste Schalter 68
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in Abhängigkeit von dem Magnet 64 am Schwimmer 65 ein Alarmsignal ab, und wenn die Flüssigkeit im Reservoir 59 vollständig zerstäubt ist, betätigt der Magnet 64 den zweiten Schalter 69, um den Betrieb des Zerstäubers 72 augenblicklieh einzustellen.
Die Steuereinheit 6 enthält in einem Gehäuse 95 eine auf Mikrocomputertechnik beruhende Steuerschaltung, und eine auf der Oberseite des Steuergehäuses 95 angeordnete, in Fig. 4 dargestellte Bedienungstafel 105 enthält eine Anzeigereihe 96 für die verschiedenen, eingangs erläuterten Haarregionen 1a bis 1e, eine Anzeigereihe 97 mit diesen Haarregionen entsprechenden Positionen, eine Anzeigereihe 98 zur Darstellung von Zeiteinheiten, eine Zeitanzeigematrix 99, eine Anzeigereihe 100 zur Darstellung von Heiztemperatureinstellungen, eine Anzeigereihe 101 in bezug auf einen Vorheizschlüssel, eine Anzeigereihe 102 mit Starttasten für die einzelnen Haarregionen 1a bis 1e, und Anzeigereihen 103, 104 mit Starttasten für 25 Minuten- bzw. 20 Minuten-Betrieb.
Die Steuerschaltung wird in Verbindung mit der Zeitanzeigematrix 99 auf der Bedienungstafel 105 kontrolliert. Mittels einer Gruppe von Zeitdauertasten 106 kann man die Heizdauer der Heizeinrichtung 3 in Verbindung mit der Temperatureinstellungsanzeige 100 einstellen und dadurch die Schaltung steuern. Mittels einer Gruppe \ .ι Temperaturtasten 107 kann man manuell in Übereinstimmung mit der Vorheizanzeige 102 die Heiztemperaturen der Heizeinrichtung 3 einstellen und damit Temperaturdaten in die Steuerschaltung eingeben. Mit Hilfe einer Vorheiztaste 108 kann man die Steuerschaltung gemäß der Startanzeige 102 steuern. Mit Hilfe einer Starttaste 109 gibt man in dieSteuerschaltung die Betriebsdauer von 25 oder 20 Minuten ein, gemäß Startanzeige 103, 104. Innerhalb einer Tastatur 112 sind die genannten Tasten 106
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bis 109 und ferner je eine Starttaste 110, 111 für 25-Minuten- bzw. 20-Minuten-Betrieb mit Hilfe von Schrauben 113 im Gehäuse 95 befestigt. Im Inneren der Tastator 112 befindet sich eine gedruckte Leiterplatte 117 mit einer Anzahl von Schaltern 116, die durch Magnete 115 innerhalb der einzelnen
Tasten 106 bis 111 angesteuert werden. Auf der Tastaturseite der Leiterplatte 117 ist eine wasserdichte Abdeckung 118 mittels einer Schraube 119 befestigt. Die einzelnen Bauelemente auf der gedruckten Leiterplatte 117 sind über einen Steckanschluß 120a sowie Leitungen 120 mit der Mikrocomputer-Steuerschaltung verbunden. In einer unteren Wand 121c des Steuer-Gehäuses 95 befinden sich eine Wasserführung 121a und ein Entwässerungsloch 121b zum Ableiten von Wassertropfen auf der ABsteckung 118 nach außerhalb des Gehäuses. Auf der Oberseite des Gehäuses 95 befindet sich ein Anzeigefenster 123 mit Filter 122. Eine im Anzeigefenster 123 angeordnete Digitalanzeige 125 gestattet die Ablesung der mit Hilfe der Zeitdauertasten 106 eingestellten Zeiträume, der Restzeit und der Vorheizoperation. Die Digitalanzeige 125 ist im Gehäuse 95 auf einer Platte 126 befestigt, die ferner eine Vorheizanzeige 127, beispielsweise in Form einer grünen Leuchtdiode, und Betriebsanzeigen 128, 129 trägt. Letztere sind beispielsweise rote Leuchtdioden zur Anzeige von 25-Minuten-Betrieb (Starttaste 110) und 20-Minuten-Betrieb (Starttaste 111). Mittels eines L-förmigen Griffes 130 läßt sich das Steuer-Gehäuse 95 drehen. Seitlich am Gehäuse sitzt ein Netzschalter 131, und an der Rückwand des Gehäuses 95 ist über einen Stecker 132 ein Netzkabel 133 angebracht. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Steuereinheit 6 elektrisch von der Zerstäubereinheit 4 getrennt sein kann.
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Der Ständer besitzt durch Rollen 136 getragene Füße 137, die mit einer einen Erdanschluß 139 enthaltenden
Basis 138 verbunden sind. In einem Ständerrohr 141 ist
mittels eines Griffs in Vertikalrichtung ein Hubrohr 143 verschiebbar, an dem drehbar die Steuereinheit 6 befestigt und ferner am oberen Ende der Boden 66 des Zerstäubergehäu— ses 57 angebracht ist. Auf diese Weise lassen sich die
genannten Aggregate in jeder gewünschten Höhe gegenüber
dem Ständerrohr 141 einstellen, wenn man das Hubrohr 143 mittels eines Stellknopfes 140 gegenüber dem Ständerrohr 141 fixiert.
Nachstehend wird in Verbindung mit Fig. 14 die Steuerschaltung des Haarbehandlungsgerätes mit Heizeinrichtung näher beschrieben. Sie kann zu einem einzigen LSI-HaIb-
leiterchip-Mikrocomputer 150 zusammengefaßt sein, der eine 1 k-Byte-Festspeicherkapazität von 42 Pins und die nachstehend beschriebenen Funktionen aufweist. (LSI = Large
S_cale integrated Circuit) .
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Nach Einschalten des Netzschalters 131 der Steuerschaltung 6 erscheint an der letzten Stelle der Digitalanzeige 125 eine Null über Treiber 151, 152, sichtbar durch das Fenster 123. Mit Hilfe der Zeitdauertaste 106 werden individuell die Betriebszeiten der den einzelnen Haarregionen 1a bis 1e entsprechenden Heizelemente 3a bis 3e eingegeben und die längste Betriebsdauer im Fenster 123
der Digitalanzeige 125 angezeigt. Durch Betätigung der Vorheiztaste 108 werden die den einzelnen Haarregionen entsprechenden Heizelemente 3a bis 3e in Betrieb gesetzt und dieser Vorheizzustand auf der Anzeige als blinkende Null angezeigt. Die Tempraturfühler 17a bis 17e erzeugen dann
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elektrische Werte, welche den durch die Heizeinrichtungen 3a bis 3e in den einzelnen Haarregionen 1a bis 1e erzeugten Temperaturen entsprechen, und diese werden in einem Komparator 153 mit den über die Temperaturtasten 107 eingegebenen Temperatur-Einstellwerten verglichen. Sobald an den einzelnen Haarregionen die eingestellten Temperaturen erreicht sind, veranlaßt der Komparator 153 über die Treiber 151, die Aktivierung der Vorheizanzeige 127, wo die Beendigung der Vorheizoperation in grünem Licht angezeigt wird. Danach werden die Heizelemente 3a bis 3e so gesteuert, daß sie die mit Temperaturtaste 107 vorgegebenen Temperatureinstellungen einhalten. Durch Betätigung der Starttaste 109 wird die längste Zeitdauer innerhalb der Haarregionen 1a bis 1e auf der vierstelligen Digitalanzeige 125 angezeigt und fortschreitend reduziert. Gleichzeitig werden eine Ultraschall-Zerstäuberschaltung 155 und ein Gebläsemotor 156 aktiviert. Die innerhalb der Haube 2 vorhandene Nebelmenge wird durch den Zerstäuberschalter 81 vorgegeben. Bei Beendigung der Heiz- und Befeuchtungsoperation werden die Heizelemente 3a bis 3e, die Zerstäuberschaltung 155 und der Gebläsemotor 156 abgeschaltet und die Beendigung der Operation auf der Digitalanzeige 125 zur Anzeige gebracht und ferner mittels einer Hörsignalschaltung 157 mit Lautsprecher 158 für eine bestimmte Zeitdauer akustisch gemeldet.
Wird die Starttaste 110 für 25-Minuten-Betrieb oder die Starttaste 111 für 20-Minuten-Betrieb betätigt, werden sämtliche Regionen 1a bis 1e auf gleiche Temperatur und in der gleichen Zeitdauer beheizt und gleichzeitig der Zerstäuber 4 zwecks Befeuchtung in Betrieb gesetzt. Die Zeitdauer von 25 oder 20 Minuten wird auf den Anzeigefeldern 128 bzw. 129 dargestellt, und der fortschreitende Betrieb über den genannten Zeitraum kann auf der Digitalanzeige 125 abgelesen werden. Dieser Betrieb wird nicht durchge-
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führt, auch wenn die Starttasten 106, 110 oder 111 gedrückt werden, sofern nicht der Vorheizprozeß abgeschlossen ist. Die Hörsignalschaltung 157 aktiviert den Lautsprecher nur dann wenn Betätigungen der entsprechenden Tasten 106 bis 107 bestätigt sind, in diesem Falle ertönt ein "Piep". Würde man sämtliche Schaltelemente 3a bis 3e gleichzeitig mit Strom versorgen, dann brauchte man wegen des großen Stromflusses entsprechend große Schalterelemente. Aus diesem Grund werden die einzelnen Heizelemente 3a bis 3e nacheinander eingeschaltet, ein Stromstoß wird so vermieden. Da das EIN- oder AUS-Schalten der Heizelemente 3a bis 3e durch Kurzschließen oder Öffnen eines zugeordneten Thermistors erfolgt, veranlaßt ein Komparator 159 die Abgabe eines Warnsignals über die Hörsignalschaltung 157 mit Lautspreeher 158, wenn der Widerstand des Thermistors 37 eine obere oder untere Grenze erreicht. Zur gleichen Zeit werden sämtliche Heizelemente abgeschaltet. Während des Vorheizprozesses ist die Zerstäubereinheit 4 außer Betrieb, und sie wird erst durch Betätigung der Starttasten 109, 110, 111 in Betrieb gesetzt.
Ein Wasserstandsensor 160 steht in Verbindung mit dem ersten und zweiten Schalter 68, 69 und gibt über die Hörsignalschaltung 157 mit Lautsprecher 158 ein Alarmsignal ab, wenn der Wasserspiegel im Reservoir 59 einen bestimmten Wert unterschreitet, und zwar über den ersten Schalter 68. Wenn der zweite Schalter 69 ein Signal abgibt, wird die Zerstäuberschaltpng 155 sofort abgeschaltet. Wenn der Pegel im Reservoir 59 unter die Grenze fällt, beginnt eine im Mikrocomputer enthaltene Zeitschaltung zu laufen und zeigt an, daß das Reservoir 59 mit Flüssigkeit gefüllt und die Zerstäuberschaltung 155 abgeschaltet werden muß. Der zweite Schalter 69 verhindert, daß der
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Vibrator 71 ohne Belastung arbeitet, wenn beispielsweise im Betrieb Wasser zwangsweise abgelassen wird. In diesem Falle schließt der Schalter 69 und veranlaßt durch ein Signal über den Mikrocomputer 150 die sofortige Abschaltung der Zerstäuberschaltung 155. Zu der Schaltung von Fig. 14 gehören ferner ein Netzteil 161 und ein 50 Hz/60 Hz-Umschalter 162.
Nachstehend wird der Betriebsablauf des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsgerätes mit Heizeinrichtung beschrieben:
Der mit Vorratswasser gefüllte Wasserzuführtank 61 wird in das Reservoir 59 eingesetzt, und dabei öffnet der Vorsprung 63 das Zuführventil 62, das Reservoir 59 erhält Wasser.
Dann wird der Netzstecker 132 mit Netz verbunden und der Netzschalter 131 angeschaltet. Mit dem Zerstäuberschalter 81 wird manuell die Nebelmenge eingestellt. Dann wird unter Berücksichtigung des Haar-Charakters der zu behandelnden Person, einer gewünschten Frisur und dergleichen über die Zeitdauertasten 106 manuell und unabhängig die Zeitdauer für die einzelnen Haarregionen 1a bis 1e in das Gerät eingegeben. Mit Hilfe der Temperaturtasten 107 werden die· Heiztemperaturen bestimmt. Bei Betätigung der Zeitdauertasten 106 zur Einstellung der individuellen Heizzeiten ertönen Bestatigungsgerausche aus dem Lautsprecher 158, und der Betriebszustand des Gerätes wird durch die Null-Anzeige der Digitalanzeiger 123 visuell angezeigt.
Nach Drücken der Vorheiztaste 108 beginnen die Heizelemente 3a bis 3e mit dem Vorheizen der Haube 2, und diese Betriebs-
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art wird durch einen Ton aus dem Lautsprecher 158 akustisch und durch eine blinkende Null auf der Digitalanzeige 125 visuell dargestellt. Die Betriebsbedingungen der einzelnen Heizelemente 3a bis 3e werden durch die Pilotlampen 24 angezeigt. Die Temperaturfühler 17a bis 17e überwachen die Temperatur während der Vorheizoperation und vergleichen sie mit Einstellungen durch die Temperaturtaste 107 mit Hilfe des Komparators 153. Wenn einer der Temperaturfühler 17a bis 17e feststellt, daß die eingestellte Temperatur erreicht ist, gibt er ein entsprechendes Signal an den Mikrocomputer 150 ab, und die Digitalanzeige 125 geht von der Null-Blinkanzeige zur Null-Standanzeige über. Die Beendigung des Vorheizprozesses wird durch die grüne Leuchtdiode 127 angezeigt. Aufgrund dieser Vorheizoperation vermeidet man Abweichungen in der Anfangstemperatur innerhalb der Haube 2 in Abhängigkeit von der Jahreszeit, Raumtemperatur und sonstigen Bedingungen.
Nach Ablauf der Vorheizoperation überwacht der Mikrocomputer 150 die vorgegebenen Temperatureinstellungen. Das Haar der einzelnen Haarregionen 1a bis 1e ist mit einem Onduliermittel versehen und auf Lockenwickler 163 aufgewickelt. Nachdem die Haarregionen 1 der behandelten Person von der Haube 2 umschlossen sind, wird die Starttaste für individuelle Heizoperationen betätigt. Die längste mit Hilfe der Zeitdauertasten 106 eingestellte Heizdauer wird auf der Digitalanzeige 125 angezeigt und nimmt in der Folgezeit laufend ab. Gleichzeitig setzt der Mikrocomputer 150 die Zerstäuberschaltung 155 und den Gebläsemotor. 156 in Betrieb. Die der Einstellung am Zerstäuberschalter 81 entsprechende Nebelmenge wird zu Änfeuchtungszwecken in die Haube 2 abgegeben.
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Nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer bei den einzelnen Heizelementen 3a bis 3e werden diese abgeschaltet, verbunden mit einer drastischen Temperaturabsenkung. Auf diese Weise werden in den verschiedenen Haarregionen unterschiedliehe Haar-Ondulationsgrade erreicht. Sobald sämtliche Heizelemente 3a bis 3e abgeschaltet sind, wird auch die Zerstäubereinheit 4 abgeschaltet, und im Anzeigefenster wird eine Null dargestellt. Der Mikrocomputer 150 steuert die Hörsignalschaltung 157 an, und der Lautsprecher 158 gibt daraufhin ein Beendigungssignal während einer gegebenen Zeitdauer ab.
Wie oben erwähnt, erfolgt die Durchführung der Heiz- und Befeuchtungsoperationen unabhängig für die verschiedenen Haarregionen 1a bis 1e der behandelten Person. Für den Fall, daß sämtliche Haarregionen bei gleicher Temperatur und über die gleiche Zeitdauer beheizt und befeuchtet werden ( .in diesem Falle arbeitet das Haarbehandlungsgerät im wesentlichen wie ein Bedampfungsgerät), dann wird durch Betätigung der Temperaturtaste 107 der Steuereinheit 6 zuerst eine gewünschte Zeitdauer eingestellt und anschließend die Vorheiztaste 108 gedrückt. Nach Beendigung der Vorheizoperation wird die Vorheizanzeige 127 aktiviert. Dann wird entweder durch Starttaste 110 die 25-Minuten-Operation oder durch Starttaste 111 die 20-Minuten-Operation gewählt und eingeleite.t. Die gewählte Operation wird entweder auf Anzeigefeld 128 oder 129 angezeigt, und den Ablauf des Heizprogramms zeigt die Digitalanzeige 125 an.
In Fig. 16 sind Einzelheiten der Steuerschaltung des erfindungsgemäßen und vorstehend beschriebenen Haarbehandlungsgerätes mit Heizeinrichtung dargestellt.
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ORIGINAL INSPECTED
Sharp K.K.
TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER 1223-GER
29*5377
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ZUSAMMENFASSUNG
Ein Haarbehandlungsgerät mit Heizeinrichtung besitzt eine Haube (2) zur Aufnahme der Kopfhaarregionen (1) einer behandelten Person, die durch mehrere Infrarotlampen (19) als Wäremquellen beheizt werden. Eine mit einem in integrierter Halbleiterschaltungstechnik aufgebauten Mikrocomputer versehene Steuereinheit (6) nimmt Eingangsdaten über Eingabetasten entgegen und steuert den Betrieb der verschiedenen Infrarotlampen (19) unter Einhaltung vorgegebener Betriebsbedingungen. Eine Halbleiter-Anzeige {125} dient der Darstellung von Betriebszuständen der Infrarotlampen, und ein Ultraschall-Zerstäuber (72) erzeugt einen feuchten Nebel, welcher in das Innere der Haube (2) eingeführt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
e e r s e i f e

Claims (9)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEIN ME ISTE R
    Seim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandaiaircs agrees pros I'OUico curopcen dos brevots
    Dipt.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-lng. F. E. MÜIier siekerwaü 7, Tnftstrasse A, '
    D-8OOO MÜNCHEN 22 O-4800 BIELEFELD 1
    1223-GER 14. April 1979
    Mü/Gdt/vL
    SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka,
    Japan
    Haarbehandlungsgerät
    Priorität: 14. April 1978-, Japan, Ser.Nr. 44625/1978
    PATENTAN S P RÜG HE
    1y Beheizbares Haarbehandlungsgerät mit einer den Kopf einer Person in Rslativposition zu Heizelementen fixierenden und stützenden Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine in der kopfstützenden Vorrichtung (2) angeordnete Heizeinrichtung (3) zur individuellen Erwärmung einzelner Haarbereiche (1) der zu verschönernden Person, eine Steuereinheit (6) zur selektiven Ansteuerung der Heizeinrichtung, und eine Betriebsdaten der Heizeinrichtung darstellende Anzeigeeinrichtung (5) .
    109843/6825 - '
    ORIGINAL INSPECTED
    Sharp K.K. TEFi MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER 1 223-GER
  2. 2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erwärmung dieser Haarbereiche Ha ... 1e) mehrere Heizeinrichtungen {3a ... 3e bzw. 19) über das Innere der kopf stützenden Vor3;ichtung (2) verteilt angeordnet und in ihrem Betrieb einzeln durch die einen Mikrocomputer (150) enthaltende Steuereinheit (6) steuerbar sind.
  3. 3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kopfstützende Einrichtung eine Haube (2) ist.
  4. 4. Haarbehandlungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuereinheit (6) die Wärme und die Einschaitdauer jeder individuellen Heizeinrichtung (3a ... 3e) bestimmbar und die Einschaltdauer auf der Anzeigeeinrichtung (5) darstellbar sind,
  5. 5. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Anzeigeeinrichtung (5 bzw. 125) die jeweils noch verbleibenden Betriebs- bzw. Einschaltrestzeit angezeigt wird.
  6. 6. Haarbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Temperatürfüh!einrichtung (17) zur überwachung der Erwärmungstemperatur jeder durch die Heizeinrichtung (3 . .. .) erwärmten Haarregion (1a ... 1e) vorhanden ist, nach deren Ausgangsdaten der Betrieb der Heizeinrichtung durch die Steuereinheit (6) gesteuert wird.
  7. 7. Haarbehandlungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
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    Sharp K.K. TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER 1223-GER
    akustische Signaleinrichtung {157, 158) zur hörbaren Angabe einer Betriebsbeendigung bei der Heizeinrichtung (3).
  8. 8. Haarbehandlungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch die Steuereinheit (6) ansteuerbare Zerstäubereinheit (4; 72} zur Erzeugung eines feuchtigkeitshaltigen Luftnebels zur Anfeuchtung des Haares.
  9. 9. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen (65, 68, 69; 157, 158 ...) zur Abgabe eines Alarmsignals für den Fall, daß ein Flüssigkeitsstand in der Zerstäubereinheit (4) einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
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