DE2915044A1 - Zahnreinigungsgeraet - Google Patents

Zahnreinigungsgeraet

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DE2915044A1
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DE19792915044
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Sigurd Walter Bengtsson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/02Toothpicks
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.- I N G. H. FINCKE DIPU.-ING. H. BOHR DIPI ING. S. STAEGER
Poltnlanwäll« Dr. Finde« ■ Bohr · Slaegtr < Mülltritr. 31 · 4000 München
aooo München 5. \2. % April 1979 MOHerstraÖe 31
Fernruf: (089)'266060
Telegramme: Claims München O Q 1 Telex: 5239 03 claim d L^ I
Mapp. No. B215 - St/vS/he 8itt« in der Antwort ongeben
Sigurd Walter Bengtsson Bruksgatan 17
411» 51 Göteborg / SCHWEDEN
Zahnreinigungsgerät
PRIORITÄT: 17. April 1978 - Nr. 78-04291-8 - SCHWEDEN
909843/0867
Bankverbindung: Bayer. Vereinibank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70) ■ Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA DIpl.-Ing. S. Stcegur)
Mappe B 215 - St/vS/he
"Zahnreinigungsgerät"
Priorität: 17. April 1978, Schweden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahreinigungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine sorgfältige Mundhygiene erfordert neben einem gründlichen Bürsten der Zähne auch die Entfernung von Fremdkörpern, die zwischen den Zähnen stecken. Zu diesem Zweck sind Zahnstocher unterschiedlichster Ausgestaltung vorgeschlagen worden. Einige Zahnstocher sind hierbei so ausgeformt worden, daß ein sicheres Arbeiten an den Zahnflächen möglich wird.
Mit der Reinigung der Zähne wird die Entfernung des Belages, sogenannter Plaque's bezweckt. Die Plaque's haften an den Zähnen und führen zu· Zahnschäden.
Mit üblichen, geradlinigen Zahnreinigungsgeräten, d.h. Zahnstochern, können zufriedenstellende Reinigungsergebnisse an
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den Vorderzähnen und den äußeren Teilen der interpoximalen Flächen der Backenzähne erzielt werden. Die Zahnstocher sind so ausgebildet, daß die Reinigung im wesentlichen eine Folge eines "Stocherns" ist. Die innengelegenen Teile der interpoximalen Zahnflächen können nur schwer erreicht werden. Die Reinigung dieser Flächen ist mit geradlinigen Zahnreinigungsgeräten nur unzureichend durchführbar.
Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zur Reinigung interpoximaler Flächen, insbesondere zur Entfernung von gelegentlich zwischen diesen Flächen befindlichen Partikeln oder längere Zeit auf diesen Flächen haftenden überzügen, beispielsweise frühe Stadien des Zahnsteines. Das erfindungsgemäße Gerät ist so ausgestaltet, daß ein sicheres Greifen des Gerätes gewährleistet ist, so daß es in schwierig erreichbare Zahnzwischenräume in der linken oder rechten Hälfte des Ober- oder Unterkiefers mit der notwendigen Kraft eingeführt werden kann. Hierbei wird zu Reinigungszwecken mit dem erfindungsgemäßen Gerät im fraglichen Zwischenraum nicht gestochert, d.h. eine Bewegung in der Ebene des Zwischenraumes ausgeführt; vielmehr wird mit dem erfindungsgemäßen Gerät eine Hin- und Herbewegung mit sich änderndem Winkel bezüglich der Ebene des Zwischenraumes durchgeführt, derart, daß die proximale Fläche eines Zahnes während des Reinigens praktisch vollständig überstrichen wird.
Das erfindungsgemäße Gerät weist zu seinen beiden Seiten sich allmählich verjüngende Endabschnitte auf. Die beiden Endabschnitte sind von einer Mittelebene des Gerätes weg gekrümmt. Erfindungsgemäß weist das Gerät einen Mittelabschnitt auf, der im wesentlichen als prismatischer Körper ausgestaltet ist und einen Querschnitt aufweist, der eine ausreichende Steifigkeit beim Gebrauch des Gerätes sicherstellt.
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Ferner sind die vom Mittelabschnitt ausgehenden Endabschnitte in gleicher Richtung bezüglich des Mittelabschnittes gekrümmt bzw. weggebogen. Die Endabschnitte haben in dem Mittelabschnitt nahen Bereich einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreieckes, wobei die Schenkel deutlich langer als die Basisseite des Dreickes sind. Die Endabschnitte sind ferner so ausgestaltet, daß sowohl die Basis als auch die Seitenwände in Richtung der distalen Enden der Endabschnitte kürzer bzw. kleiner werden.
Diejenige Seite jedes Endabschnittes, welche der Basis des gleichschenkligen Dreieckes entspricht, erstreckt sich im wesentlichen geradlinig vom Mittelabschnitt weg bis zum distalen Ende hin. Diese Fläche ist überall glatt. Dagegen ist zumindest die konkavgekrümmte Fläche der Endabschnitte aufgerauht.
Vorzugsweise ist die Krümmung der Endabschnitte so gewählt, daß deren distale Enden einen Abstand von der Ebene des Mittelabschnittes haben, der etwa einem Viertel der Gesamtlänge des Gerätes ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß sich das erfindungsgemäße Gerät zur Reinigung interpoximaler Flächen der Backenzähne eignet. Das Gerät besteht aus nachgiebigem Material und weist einen Mittelabschnitt sowie zwei vom Mittelabschnitt ausgehende, sich verjüngende Endabschnitte auf. Der Mittelabschnitt hat einen Querschnitt, der eine ausreichende Steifigkeit ~des Gerätes beim Gebrauch sicherstellt. Die Endabschnitte sind bezüglich des Mittelabschnittes in gleicher Richtung gebogen.
Die Endabschnitte haben einen dreieckigen Querschnitt im an den Mittelabschnitt angrenzenden Bereich und verjüngen sich
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zu ihren distalen Enden hin. Im Bereich der distalen Enden sind die Endabschnitte sehr schmal, verglichen mit ihrem Querschnitt im Bereich des Mittelabschnittes. Zumindest diejenige Seitenfläche, die nach innen in Richtung der Krümmung der Endabschnitte zeigt, ist aufgerauht.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Hierbei zeigen in den beigefügten Zeichnungen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II - II In Fig. 1 , Fig. 3 eine Ansicht des Gerätes mit Blickrichtung auf die Basisseite,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Gerätes und
Fig. 5 das erfindungsgemäße Gerät in Arbeitsposition.
Das Gerät besteht aus einem vergleichsweise biegbaren Material, das sich zum Spritzgießen eignet. Bauteile dieser Art werden in Gußformen hergestellt, die sich zur Herstellung mehrerer ähnlicher Gegenstände während eines Arbeitsverfahrens eignen.
Ein erfindungsgemäßes Gerät weist im wesentlichen einen Mittelabschnitt 10 auf, von dem zwei Endabschnitte 11 in einander entgegengesetzte Richtungen ausgehen. Die Endabschnitte 11 verjüngen sich zu distalen Enden 12 hi".
Das Einspritzen des Materials wird vorzugsweise im Mittelabschnitt 10 vorgenommen. Dieser wird als prismatischer Körper ausgeformt, dessen Querschnitt so groß gewählt ist, daß das Gerät beim Gebrauch ausreichend steif ist und einen sicheren Griff in seinem Mittelbereich gewährleistet.
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Jeder Endabschnitt 11 hat in seinem an den Mittelabschnitt angrenzenden Bereich einen Querschnitt, der gleich einem gleichschenkligen Dreieck 13 (Fig. 2) ist. Das gleichschenklige Dreieck 13 weist eine Basis 14 und zwei gleichlange Schenkel 15 und 16 auf. Die Schenkel 15 und 16 sind deutlich langer als die Basis 14. Vorzugsweise sind die Schenkel 15 und 16 doppelt so lang wie die Basis. Die Höhe des gleichschenkligen Dreieckes 13 und dessen Basis 14 werden in Richtung der distalen Enden 12 der Endabschnitte 11 kleiner.
Die Basisfläche 17 (Fig. 1) eines Endabschnittes 11, entspricht der Basis 14 des gleichschenkligen Dreieckes 13. Diese Fläche erstreckt sich im wesentlichen gerade von einer Basisebene 10a des Mittelabschnittes 10 zu den distalen Enden 12. Diese Fläche ist glatt. Beim Gebrauch des Gerätes wird die Basisfläche 17 stets zum Zahnfleisch hin gedreht.
Die beiden aneinanderstoßenden Schenkel 15 und 16 des gleichschenkligen Dreieckes 13 bilden einen Grat 18. Der Grat 18 fällt demnach vom Mittelabschnitt 10 zu den distalen Enden 12 hin ab. Das Gerät ist hier - ungefähr bis zu einem Fünftel der Länge des Endabschnittes 11 - sehr schmal. Es kann daher leicht in enge Zwischenräume eingeführt werden. Die distalen Enden 12 sind weich abgerundet. Dadurch wird die Gefahr einer Beschädigung des Zahnfleischgewebes beseitigt.
Die beiden Endabschnitte 11 (Fig. 3) sind bezüglich des Mittelabschnittes 10 in gleicher Richtung gekrümmt. Ein Endabschnitt 11 hat eine Länge L, die den aus der Praxis von Zahnstäben her bekannten Forderungen entspricht. Die Krümmung der Endabschnitte 11 ist so gewählt, daß die distalen Enden 12 einen Abstand A von einer Ausgangsebene des Mittelabschnittes 10 aufweisen, wobei der Abstand A etwa 1/5 bis 1/4 der Gesamtlänge des Gerätes ist.
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Die nach innen gebogenen (konkaven) Flächen der Endabschnitte 11 sind uneben bzw. aufgerauht. Dies kann beispielsweise durch Funkenerosion der entsprechenden Flächen der Spritzgußformen herbeigeführt werden. Die der Basis 14 des Dreieckes entsprechenden Flächen und gewöhnlich auch die den og. aufgerauhten Flächen gegenüberliegenden Flächen bleiben gewöhnlich glatt.
Die Bogenform und die spiegelbildliche Anordnung der Endabschnitte 11 ermöglichen ein Einführen des Gerätes in die interpoximalen Räume im Ober- und Unterkiefer und zwar sowohl in deren rechte wie in deren linke Hälfte. Die ebene Basisfläche kann hierbei immer gegen das Zahnfleisch gedreht werden. Die aufgerauhte Fläche der konkaven Seite stellt eine bequem handhabbare Einrichtung zum Reinigen selbst schwieriger Stellen an den nach innen zeigenden Enden der interpoximalen Flächen dar.
Fig. 5 zeigt schematisch, wie das Gerät gedreht werden muß, um Zugang zur abgelegenen Fläche eines Zahnes 30 von beiden Richtungen derartig zu erhalten, daß eine vollständige Reinigung eben dieser Fläche möglich ist.
Aufgrund der gewählten Formgebung hat das Zahnreinigungsgerät beispielsweise noch die folgenden Vorteile. Der Teil bzw. der Endabschnitt 11 des Zahnreinigungsgerätes, der nicht verwendet wird, erhöht die Griffestigkeit. Beim Bedienen des Zahnreinigungsgerätes läßt sich nämlich der jeweils nicht unmittelbar am Zahn anliegende Abschnitt sehr gut mit dem Daumen und dem Zeigefinger greifen. Aufgrund der elastischen Eigenschaften der Endabschnitte passen sich diese den haltenden Fingern jeweils gut an, während der Daumen bzw. Zeigefinger jeweils fest gegen den vergleichsweise starren Mittelabschnitt anliegen. Hierdurch wird eine sichere Lage des Zahnreinigungsgerätes gewährleistet. Die vom Mittelabschnitt nach außen zu-
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29150AA
nehmende Elastizität des Reinigungsgerätes sorgt dafür, daß der jeweils unmittelbar am Zahn arbeitende Abschnitt besonders wirkungsvoll am Zahn arbeiten, sich insbesondere diesem anpassen kann. Die og. Vorteile gelten unabhängig von der jeweiligen Drehung bzw. Lage des Zahnreinigungsgerätes.
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Claims (4)

2915G44 Mappe B 215 - St/vS/he "Z ahnreinigungs gerä t" Priorität: 17. April 1978, Schweden Ansprüche
1./ Zahnreinigungsgerät aus nachgiebigem Material mit allmählich sich verjüngenden Endabschnitten, die sich zu beiden Seiten des Gerätes erstrecken und von einer durch das Gerät gehenden Mittelebene weggebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen prismatisch ausgeformter Mittelabschnitt (10) mit einem Querschnitt, der eine ausreichende Steifigkeit beim Gebrauch des Gerätes sicherstellt, vorgesehen ist und
die Endabschnitte (11) vom Mittelabschnitt (10) in gleicher Richtung weggebogen sind, im wesentlichen einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks (13) im an den Mittelabschnitt (10) angrenzenden Bereich haben, wobei die Schenkel (15, 16) deutlich langer als die Basis (14) des Dreiecks (13) sind, und die Basis (14) sowie die Schenkel (15, 16) in Richtung des distalen Endes (12) des jeweiligen Endabschnittes (11) kleiner werden.
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Seitenfläche (17) jedes Endabschnittes (11), welche der Basis (14) des Dreiecks (13) entspricht, im wesentlichen als Verlängerung einer den Mittelabschnitt
(10) begrenzenden Seitenfläche (1Oa) ausgestaltet ist, und vom Mittelabschnitt (10) bis zum distalen Ende (12) glatt ist, hingegen wenigstens die konkavgebogene Seitenfläche (16) des Endabschnittes (11) aufgerauht ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Endabschnittes (11), der an das distale Ende (12) angrenzt und auf einer Länge von dcwa'l/S der Gesamtlänge des Endabschnittes (11) ist, schmal gegenüber dem an den Mittelabschnitt (10) angrenzenden Querschnitt ist.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung jedes Endabschnittes (11) so gewählt ist, daß das distale Ende (12) von der Grundlinie des Mittelabschnittes (10) einen Abstand A aufweist, der gleich 1/5 bis 1/4 der Gesamtlänge des Gerätes ist.
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DE19792915044 1978-04-17 1979-04-12 Zahnreinigungsgeraet Withdrawn DE2915044A1 (de)

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