DE2914181C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen temperaturempfindlicher Güter der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen temperaturempfindlicher Güter der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie

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DE2914181C2 DE2914181A DE2914181A DE2914181C2 DE 2914181 C2 DE2914181 C2 DE 2914181C2 DE 2914181 A DE2914181 A DE 2914181A DE 2914181 A DE2914181 A DE 2914181A DE 2914181 C2 DE2914181 C2 DE 2914181C2
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    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/40Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by drying or kilning; Subsequent reconstitution

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen temperaturempfindlicher Güter der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Temperaturempfindliche Güter, insbesondere Güter der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie werden gemäß herrschender Meinung (siehe K. Kröll »Trocknungstechnik«, Band 2, Springer Verlag, 1978, Seite 503) optimal durch Gefriertrocknung mit laufender Pumpe oder auch im evakuierten und dann abgeschlossenen System (siehe CH-PS 4 79 034) getrocknet.
Zwar wurde bereits in der US-PS 25 12 897 von 1945 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Lebensmittel in einer evakuierten Trockenkammer mit darin vorgesehener Kondensationsfläche bei Temperaturen über 700C und mäßigen Unterdrucken von Z100 mbar getrocknet werden sollen, wobei die Evakuierung durch Auslaufenlassen eines in entsprechender Höhe vorgesehenen Wassertanks vorgenommen wird. Dieses Verfahren hat jedoch ebensowenig Eingang in die Praxis gefunden, wie das Trockenverfahren gemäß der US-PS 32 06 866 von 1965, nach dem Lebensmittel in einer durch Kondensation von geothernialem Dampf evakuierten Kammer bei Drucken um 65 mbar getrocknet werden sollen, wobei die verdampfte Feuchtigkeit in dem über eine Leitung angeschlossenen Dampfkondensator für die Evakuierung niedergeschlagen wird.
Offensichtlich wurden bei den mit einem unmittelbar im Trockenraum vorgesehenen Kondensator arbeitenden Trockenverfahren Störungen durch Rückverdairpfung von Feuchtigkeit befürchtet, weshalb in der FR-PS 21 40 734 eine Membranwand zwischen dem Gutträger und der Kondensationsfläche vorgesehen wird Auch
to bei diesem Verfahren soll der Trockenraum zu Beginn evakuiert und dann von der Pumpe abgesperrt werden. Allgemein für die Trocknung oder Vakuumbehandlung von Gütern wurde bereits 1929 in der CH-PS I 31 416 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine
'> Kondensationsfläche unmittelbar in einer Trockenkammer mit gegebenenfalls beheizten Gutträgern vorgesehen wird. Eine ähnliche Verfahrensweise ist dem DE-GM 77 30 681 von 1978 zu entnehmen. Auch hier wird zu trocknendes Gut benachbart zu einer Kondensationsfläche in einer Trockenkammer vorgesehen, die evakuiert und dann von der Vakuumpumpe abgesperrt wird.
Die bereits vor langer Zeit gemachten und zwischenzeitlich wiederholten Vorschläge zur Trocknung von Lebensmitteln in einem mehr oder minder weit evakuierten abgeschlossenen Raum mit darin befindlichem Kondensator bei Temperaturen aber 00C sind in der Praxis nicht angewandt worden. Vielmehr wurden Lebensmittel bislang entweder durch Gefriertrocknen oder durch Lufttrocknen oder allenfalls bei mäßigen Temperaturen in diner evakuierten Kammer aber bei laufender Vakuumpumpe getrocknet und zwar speziell durch Gefriertrocknen, wenn eine schonende Temperatur empfindlicher Güter gewünscht wurde.
Die Gefriertrocknung ist allerdings nicht nur apparativ und energetisch aufwendig, sondern verlangt auch wegen der bei niedrigen Temperaturen relativ geringen Transportgeschwindigkeit des Wasserdampfes eine möglichst weitgehende Zerteilung des zu trocknenden Gutes und intensive Energiezufuhr über die Oberfläche, bei der trotz der geringen Allgemeintemperatur Überhitzungen nicht ausgeschlossen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren
vorzusehen, nach dem solche empfindlichen Güter mit verringertem Aufwand in zumindest vergleichbarer Qualität wie durch die bislang empfohlene Gefriertrocknung unter bestmöglichem Erhalt ihrer Inhaltsstofie selbst in grobstCckiger Form getrocknet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur energetisch vorteilhaft, sondern führt zu Produkten von
erstaunlicher Qualität. Die Inhaltsstoffe wie Färb- und Aromastoffe bleiben bei dieser Trocknung praktisch völlig im Produkt erhalten, das sich im Aussehen kaum von der nicht getrockneten Ware unterscheidet, wobei in Anbetracht der sehr lebhaften schonenden Trock nung auch unzerteiltes Gut getrocknet werden kann.
Als Grund für die vorteilhafte Trocknung gemäß der Erfindung im Vergleich zu den bislang üblichen Trocknungsverfahren für empfindliche Güter ist ein das Zellmaterial nicht zerstörender und Denaturierungen vermeidender lebhafter Transportmechanismus des bis zum Schluß gleichmäßig beanspruchten Guts anzusehen, während bei der üblicherweise praktizierten Gefriertrocknung oder bei laufender Pumpe zu rasch
Flüssigkeit von der Oberfläche des Trockengutes abgedampft wird, da hier der Druck im Trockenraum vergleichsweise gering ist. Dadurch müssen erhebliche Aromaverluste in Kauf genommen werden und es entsteht sehr schnell eine trockene Oberflächenschicht, die einen Transport der Feuchte in flüssiger Form aus den tiefergelegenen Schichten des Gutes verhindert und die offensichtlich veränderungsanfällig ist Ferner wird der Zellverband beim Gefriertrocknen durch Kristallisationen stark beansprucht.
Bei der aus der US-PS 32 06 866 bekannten Kondensationstrocknung in einem abgeschlossenen Trockenraum ohne besonderen Ausschluß der nichtkondensierbaren Gase entfallen zwar die vorstehend skizzierten Probleme des Gefriertrocknens, jedoch muß hier entweder eine sehr lange Trockenzeit oder eine Erhöhung der Trockentemperauir in Kauf genommen werden, wodurch jeweils die Produktqualität leidet und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens vermindert ist
Das erfindungsgemäße Kondensationstrockenverfahren unterscheidet sich davon durch die spezielle Fernhaltung nichtkondensierbarer Gase, wodurch zum einen eine sprunghaft gesteigerte Trockengeschwindigkeit erreicht und zum anderen schädliche Einflüsse der Gase (speziell der Luft) auf das trocknende Gut unterdrückt werden. Zu diesem Zweck wird der Trockenraum nach Einbringen des Gutes mit einer Grob- bis Feinvakuumpumpe evakuiert, bis (als Anzeichen für die ausreichende Entfernung der nichtkondensierbaren Gase) ein lebhafter Kondensatfluß an der gekühlten Kondensationsfläche einsetzt, woraufhin die Trockenkammer von der Vakuumpumpe getrennt und letztere abgestellt wird. Durch Verwendung einer hochvakuumdichten Kammer wird dann dafür gesorgt, daß der Partialdruck der nichtkondensierbaren Gase in der Kammer möglichst gering bleibt Erst wenn durch Gasabgabe aus dem Gut selbst ein (am Nachlassen des Kondensatflusses erkennbarer) Anstieg des Partialdruckes der nichtkondensierbaren Gase in der Kammer auftritt, wird die Vakuumpumpe erneut in Betrieb genommen (nachevakuiert), was üblicherweise erst nach einigen Stunden der Fall ist
Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren des Verfahrens ist folgende Bedingung: Obwohl der Trpckenvorgang bei relativ hohem Druck abläuft (bei etwa 5 mbar bis 30 mbar\ muß der Trockner selbst hochvakuumdicht ausgelegt sein, das heißt, für Drücke von etwa 10—♦mbar bis 10~5mbar. Diese Bedingung hat ihren Grund darin, daß der eigentliche Trockenvorgang in dem von der Vakuumpumpe abgeschlossenen Trockner abläuft Die Trockenzeiten betragen dabei Stunden und in dieser Zeit muß der Partialdruck der unkondensierbaren Gase, das heißt im Normalfall der Luft so niedrig wie möglich gehalten werden. Anders ausgedruckt, das abgeschlossene Trocknergefäß darf nur eine ganz geringe Leckrcte haben, obwohl der Druck im Trockenraum relativ hoch ist Mit zunehmendem Partikaidruck der unkondensierbaren Gase im Trockenraum sinkt der Massentransport des Flüssigkeitsdampfes vom Trockengut zur Kondensatorfläche stark ab und die Trockenpschwindigkeit verringert sich entsprechen.
Zu Beginn des Trockenprozesses wird der Trockenraum mit einer einfachen Vakuumpumpe (mit einem Enddruck von BdO-' mbar) evakuiert, wobei die aus dem Trockengut verdampfende Flüssigkeit die zu Beginn vorhandene Luft in relativ kurzer Zeit verdrängt, der Partialdruck der Restluft im Trockner also nicht durch den Enddruck der Vakuumpumpe, sondern durch die Evakuierungsdauer bestimmt wird.
Bei üblichen Dimensionierungen von Trockner und
Vakuumpumpe werden Zeiten in der Gegend von
5 Minuten bis 20 Minuten je nach Trockengut benötigt Eine nicht ausreichende Evakuierung zeigt sich im allgemeinen an einem ungenügenden Kondensatfluß.
Der sonst übliche Kondensator zwischen Trockner und Vakuumpumpe ist bei dem vorliegenden Verfahren ίο überflüssig, es sei denn, die abzudampfende Flüssigkeit ist toxjsch oder aggressiv. In diesem Falle werden die kondensierbaren Gase hinter dem Pumpenausgang aufgefangen.
Zweckmäßigerweise verwendet man zur Evakuierung eine Ringspaltpumpe anstelle der üblichen ölpumpen, da bei mit Öl arbeitenden Vakuumpumpen trotz Fahrens mit Gasballast infolge der hohen Flüssigkeitsdurchsätze häufige Ölwechsel notwendig sind.
Ganz allgemein bietet das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den bisher bekr v.iten eine Reihe beachtlicher Vorteile:
Der Wasserdampfstrom zwischen dem Trockengut
und dem Kondensator ist sehr hoch.
Düs Verfahren zeichnet sich außerdem durch eine hohe Wirtschaftlichkeit aus, denn es wird weder Energie zum Gefrieren des Trockengutes noch zur Erreichung hoher Guttemperaturen, noch zum
jo kontinuierlichen Betrieb einer Vakuumpumpe benötigt Es genügt vielmehr eine relativ kleine Wärmemenge zur Aufheizung des Trockengutes und auch die Kühlleistungen sind niedrig. Besonders wirtschaftlich wird das Verfahren jedoch durch den Einsatz einer Wärmepumpe. Auch für das Anlegen des Vakuums ist nur kurzzeitig Energie für die Pumpe notwendig. Es genügt normalerweise, wenn ein Vakuum von etwa 10 mbar erreicht ist Die Luft ist dann durch die verdampfende Flüssigkeit entfernt, der Trockenraum kann abgeschlossen und die Pumpe abgestellt werden.
Gemäß der Erfindung kann das Trockengut in Schütthöhen bis zu 8 cm einwandfrei getrocknet werden, während bislang üblicherweise Schütthöhen von bis zu 4 cm angewandt werden. Schon bei Trockenguttemperaturen, die nur relativ wenig über der Kondensatortemperatur liegen, ist eine gute Trocknungsgeschwindigkeit zu erzielen.
so Bei Gütern der Nahrungsmittelindustrie wird man das Trockengut zum Beispiel auf maximal 500C erwärmen, während die Kondensatortemperatur 10° C bis 15° C betragt. Wägen des verglichen mit anderen Vakuumtrok kenverfahren hohen Dampfdruckes im Trocken raum trockne/, die oberflächennahe Schicht bei einer Bodenkontaktheizung zum Beispiel erst zum Schluß des Trockenprozesses aus, das heißt auch innerhalb des Trockengutes liegt ein optimaler
Wasserdampf- oder Feuchtetransport vor. Man
erreicht ohne weiteres Restfeuchten im Trockengut von 1 Gew.-% und weniger. Wegen der niedrigen Guttemperaturen, die eingestellt werden können, ist das Verfahren sehr gut geeignet zum schnellen Trocknen temperaturempfindlicher Güter, insbesondere von Lebensmitteln und pharmazeutischen Produkten. Für die Trocknung von empfindlichen Lebcnsmit-
teln oder Pharmazeutika hat das erfindungsgemäße Verfahren noch den weiteren Vorteil, daß leichtverdampfbare Aromastoffe oder Wirkstoffe hierbei nur in gerimgem Maße mit der Feuchtigkeit verdampft werden, da der Gesamtdruck im "> Trockenraum wesentlich höher liegt als bei anderen Vakuumtrockenverfahren.
Liegt die Feuchte in Form von Lösungsmitteln oder aggressiven Medien (zum Beispiel Säuren) vor, so ist die Belastung der Vakuumpumpe durch diese Stoffe denkbar gering, da die Pumpe nur kurzfristig läuft.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden beschrieben, n Selbstverständlich sind auch andere Vorrichtungen möglich, sofern sie nur die Kriterien der vorliegenden Erfindung haben: Vakuumtrockner nach dem Verdampfungsprinzip, bei denen sich der Kondensator im Trockenraum befindet, keine Trennwand zwischen id Trockengut und Kondensator vorhanden ist, der Trockenraum nach Erreichen des Vakuums (das mittels einer ins Freie arbeitenden einfachen Vakuumpumpe erzeugt wird) während des Trockenprozesses von der Pumpe abgeschlossen werden kann und eine Leckrate. « wie sie für Hochvakuumanlagen üblich ist, nicht übersteigt.
Fig. I zeigt eine schematische Zeichnung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vakuumtrockners. Der Vakuumbehälter besteht aus einem Jo feststehenden Boden (1) und einer nach oben beweglichen Haube (2). Eine Dichtung (3) sorgt für einen hochvakuumdichten Verschluß der beiden Behälterteile. An der Innenwand der Haube ist der Kondensator (4) mit dem Kühlmittelzulauf (5) und-ablauf (6) angeordnet, von dem das gebildete Kondensat nach unten auf den Boden (1) abläuft. Im Innern der aufgesetzten Haube (2) befinden sich die auf dem Boden des Vakuumbehälters fest angebrachten Stützen (7), welche die Heizplatten (8) tragen. Diese werden mit einem bei (9) einlaufenden und bei (10) austretenden Heizmedium erhitzt. Auf den Heizplatten (8) befinden sich die Schalen mit dem Trockengut (11). Das vom Kondensator (4) abtropfende Kondensat gelangt in den Kondensatbehälter (12), wobei die Flüssigkeit das Schauglas (13) passiert. Das Kondensat kann über ein hochvakuumdichtes Ventil (14) zum Beispiel mittels einer Pumpe entnommen werden. Der Vakuumbehälter wird durch den Absaugstutzen (15). der mit einer Haube (16) versehen ist, über das Hochvakuumventil (17) von der Vakuumpumpe (18) so evakuiert und durch das Hochvakuumventil (l9) wieder belüftet.
Die Anordnung von Gutträger und Kondensator kann selbstverständlich auch abweichend gestaltet werden, wie zum Beispiel durch zwei ineinandergepaßte Wendelflächen.
Anwendungsbeispiel 1
Trocknung von Kartoffelstückchen
25 kg Kartoffelstückchen mit einer Feuchte von 85 Gew.-% wurden in die Schalen des Vakuumtrockners mit einer Schütthöhe von etwa 2 cm eingefüllt. Die Oberfläche des Trockengutes betrug 1.6 m2. Zunächst wurde etwa tO min evakuiert, wobei ein Druck von etwa 14 mbar erreicht wurde. Die Kühlwassertemperatur betrug 14°C. Nach dem Evakuieren wurde der Hochvakuumbehälter von der Pumpe abgeschlossen und die Vakuumpumpe abgestellt. Die Heizböden wurden aufgeheizt, wobei im 1. Trockenabschnitt eine Guttemperatur von 24°C erreicht wurde. Nach 3 h war der Druck im Vakuumbehäiier durch ein Nucngasen des Trockengutes auf etwa 20 mbar gestiegen. Es wurde 10 min nachevakuiert und dann wieder der Vakuumtrockner abgeschlossen. Nach 6 h war die Trocknung der Kartoffelstückchen beendet. Die maximale Guttemperatur betrug zum Schluß der Trocknung 460C, die Restfeuchte des Trockenguts 10,2 Gew.-% und die über die gesamte Trocknung gemittelte Trockengeschwindigkeit etwa 2 kg/h · m2.
Anwendungsbeispiel 2
Trocknung von Zwiebelringen
36 kg Zwiebelringe mit einer feuchte von 82 Gew.-% wurden in die Schale des Vakuumtrockners mit einer Schütthöhe von 4 cm eingefüllt. Die Oberfläche des Trockengutes betrug 3,2 m2. Zunächst wurde etwa 10 min evakuiert wobei ein Druck von etwa 14 mbar erreicht wurde. Die Kühlwassertemperatur betrug 13°C Nach dem Evakuieren wurde der Vakuumbehälter von der Pumpe abgeschlossen und die Vakuumpumpe abgestellt Die Heizböden wurden aufgeheizt, wobei eine Guttemperatur von maximal 30° C erreicht wurde. Nach 4,5 h war der Druck auf etwa 18 mbar durch das Nachgasen des Trockengutes gestiegen. Es wurde belüftet und das Trockengut von Hand gewendet. Danach wurde erneut etwa 10 min evakuiert. Nach 9 h war die Trocknung der Zwiebelringe beendet Die maximale Guttemperatur betrug zum Schluß der Trocknung 35"C, die Restfeuchte des Trockengutes 8Gew.-% und die über die gesamte Trocknung gemittelte Trockengeschwindigkeit 1 kg/h · m2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trocjqien temperaturempfindlicher Güter der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie in Form von ausgebreitetem Stück- oder Schüttgut innerhalb eines Vakuumbehälters, bei dem die vom erforderlichenfalls erwärmten Gut abgegebene Feuchtigkeit unmittelbar innerhalb des zu Beginn evakuierten und dann abgesperrten Behälters an einer auf niedrigerer Temperatur gehaltenen Kondensationsfläche in flüssiger Form kondensiert und gesammelt abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Evakuieren unter Verwendung eines hochvakuumdichten Behälters und einer Vakuumpumpe mit einem Enddruck von etwa 10-' mbar oder mehr auf einen Druck von etwa 5 mbar bis 30 mbar bis zu einem Partialdruck des nicht kondensierbaren Gases von höchstens etwa 10-2 mbar erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJJ das Gut zur Trocknung auf maximal 500C erwärmt und der entwickelte Dampf an der Kondensationsfläche bei etwa 100C bis 15° C abgeschieden wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem evakuierbaren, absperrbaren Behälter, in dem ein kühlbarer Kondensator in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem vorzugsweise heizbaren Trockengutträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 2) hochvakuumdicht mit niedriger Leckrate ab»pcrrbar ist, und die Vakuumpumpe auf einen Enddruck von erva 10-' mbar ausgelegt ist.
4. Vorrichtung nach A nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenrutträger und der Kondensator durch zwei ineinandergepaßte Wendelflächen gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ringspaltpumpe als Vakuumpumpe (18).
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