DE2908955A1 - Zahnradpumpe mit vorrichtungen zum verteilen von gas in einer fluessigkeit - Google Patents

Zahnradpumpe mit vorrichtungen zum verteilen von gas in einer fluessigkeit

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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

- JS-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Zahnradpumpen, die Gas mit einer
Flüssigkeit mischen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Zahnradpumpen mit Mischeinrichtungen zum
gleichförmigen Verteilen eines Gases in einer Flüssigkeit, z.B. einem geschmolzenen Heißschmelzkleber, um Gas in der FIiL ^igkeit zu lösen. Die Erfindung wird insbesondere anhand dieses Beispiels beschrieben, die erfindungsgemäßen Pumpen eignen sich jedoch auch vorteilhaft zur
Herstellung anderer Gas/Flüssigkeitsmischungen und anderer Pumpenanwendungen.
Es wurde vor kurzer Zeit bekannt, daß die Festigkeit
einer Klebeverbindung zwischen zwei Substraten bei einer gegebenen Menge eines bestimmten Heißschmelzklebers wesentlich verbessert werden kann, wenn der Kleber in Form eines zellularen Schaums statt in konventioneller Weise als geschmolzener, ungeschäumter Kleber aufgebracht wird. Diese Erfindung ist ausführlicher in den US-PSen 4 059 466 und 4 059 714 beschrieben, die durch diese Bezugnahme Bestandteil dieser Anmeldung sein sollen. Wie in diesen Patenten gezeigt ist, resultiert die höhere Festigkeit der Verbindung eines geschäumten Ileißschmelzklebers mindestens
teilweise von der Tatsache her, daß bei an sich gleichen Druckbedingungen der Schaum über eine größere Zone verteilt werden kann als die gleiche Gewichtsmenge an ungeschäumtem Kleber. Es hat sich ferner gezeigt, daß der
Schaum langer "offen" ist, nachdem er auf ein erstes
Substrat abgegeben wurde, und während dieser Öffnungszeit kann das erste Substrat wirksam mit einem zweiten Substrat verbunden werden, wenn es gegen das zweite Substrat gepreßt wird; ferner besitzt der Schaum eine kürzere "Anzugszeit",
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d.h. er härtet schneller aus und klebt fester nachdem er zwischen zwei Substraten unter Druck gesetzt wurde. Diese Eigenschaften sind bei vielen Anwendungen vorteilhaft, bei denen Heißschmelzkleber verwendet werden.
Heißschmelzkleberschäume können dadurch erzeugt werden, daß ein Gas, z.B. Luft oder Stickstoff, unter Druck mit geschmolzenem Hexßschmelzkleber gemischt wird. Wenn die Mischung aus dem flüssigen Kleber und Gas anschließend abgegeben wird, z.B. von einer herkömmlichen ventilgesteuerten Kleberabgabeeinrichtung oder -kanone, bildet das Gas in der gesamten Masse kleine Blasen, die bewirken, daß der Kleber volumetrisch als Schaum expandiert. Wenn der Schaum in einem nicht-komprimierten Zustand belassen wird, härtet er zusammen mit den verteilten Luft- oder anderen Gasblasen aus. Wenn der Schaum jedoch zwischen zwei Substraten unter Druck gesetzt wird, bevor er abgekühlt ist, wird ein wesentlicher Anteil der Blasen zerdrückt, das Gas ist im wesentlichen aus dem Kleber entwichen, und der Kleber besitzt die oben erwähnten vorteilhaften Eigenschaften.
Aus der US-PS 4 059 714 ist es als vorteilhaft bekannt, eine Zahnradpumpe einzusetzen, um das Gas in dem flüssigen Heißschmelzk]eber zu verteilen. In dieser Patentschrift sind einstufige und zweistufige Zahnradpumpen bekannt, bei denen kämmende Paare von Stirnzahnrädern verwendet werden, die in Pumpenkammern eingeschlossen sind. Der thermoplastische Kleber wird in einem Behälter geschmolzen, und die Flüssigkeit wird durch einen Flüssigkeitseinlaß zwischen den beiden Zahnrädern, wo deren Zähne gerade außer Eingriff gelangen, in die Pumpenkammer eingeführt. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Zahnradpumpe sind zwei Gaseinlässe vorgesehen, jeweils einer für einen von beiden Zahnrad-VorSprüngen. Jeder Gaseinlaß tritt in den entsprechenden Vorsprung innerhalb der Pumpen-
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kammer an einer Stelle ein, die stromabwärts (d.h. in Richtung der Zahnradumdrehung) vom Flüssigkeitseinlaß beabstandet ist, und der betreffende Gaseinlaß ist von dem Flüssigkeitseinlaß durch einen oder mehrere Zahnradzähne getrennt. Die Flüssigkeit und das Gas werden in den Zahnlücken der entsprechenden Zahnräder aufgenommen und in diesen Zahnlücken um den Umfang der Pumpenkammer herum befördert, wenn sich die Zahnräder drehen. Innerhalb der Pumpenkammer werden Gas und Flüssigkeit gemischt, und das Gas wird, wie vermutet, als eine richtige Lösung in die Flüssigkeit hineingedrückt. Am Auslaß, an dem die Zähne erneut in Eingriff kommen, wenn der Zahn eines Zahnrads in die Zahnlücke des gegenüberliegenden Zahnrads greift, wird die Flüssigkeit wirksam herausgedrückt. Die Lösung aus flüssigem Kleber und Gas wird unter dem Abgabedruck der Pumpe einer ventilgesteuerten Kleberabgabeexnrichtung zugeführt, von der der Kleber selektiv an den Umgebungsdruck abgegeben werden kann.
In der gleichzeitig anhängigen deutschen Patentanmeldung P 29 02 811.3 ist ein verbessertes zweistufiges Zahnradpumpensystem beschrieben. Die erste Stufe dieser Pumpe ist eine Flüssigkeitsbemessungspumpe, die Heißschmelzkleber mit einer konstanten Rate an die zweite Stufe der Pumpe abgibt. Das Gas wird nur in der zweiten Stufe der Flüssigkeit zugeführt, die von der ersten Stufe herkommt. Dieses System ist gegenüber Änderungen der Kleberviskosität und der Pumpengeschwxndxgkext weniger empfindlich und liefert eine größere Gleichförmigkeit der Schaumdichte und der Abgabeströmung, wenn der Kleber von der mit der Pumpe verbundenen Abgabeeinrichtung abgegeben wird.
In der zweiten Stufe der Pumpe, in der das Gas und die Flüssigkeit zuerst zusammengebracht und gemischt werden, wird der geschmolzene Kleber und das Gas durch eigene,
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beabstandete Einlasse eingegeben, wobei der Flüssigkeitseinlaß stromaufwärts von den entsprechenden Gaseinlässen ist. In dieser anhängigen Patentanmeldung ist eine Reihenfolge beschrieben, nach der zuerst der geschmolzene Kleber in die entsprechenden Zahnlückenräume eingelassen wird und anschließend das restliche Volumen der entsprechenden Zahnlückenräume mit Gas angefüllt wird, und diese Reihenfolge hilft sicherzustellen, daß die Zahnlückenräume Kleber und Gas in dem gewünschten Verhältnis erhalten. Wenn der betreffende Zahnlückenraum zuerst mit Gas gefüllt wird, kann die Komprimierbarkeit des Gases zu einer "Blase" führen, die im wesentlichen den gesamten Zahnlückenraum füllt. Diese Blase würde das Eintreten des flüssigen Klebers in den Zahnlückenraum verhindern und könnte somit zu einem größeren Gas/Flüssigkeitsverhältnis und zu einer Inhomogenität des Schaums führen.
Im allgemeinen sind Heißschmelzkleber in geschmolzenem Zustand sehr viskos. Ihre Konsistenz bei den Anwendungsbedingungen ist der Konsistenz von geschmolzenem Glas oder von Molassen ähnlich. Sie fließen im Vergleich zu anderen Materialien nur sehr wenig, und viele dieser Kleber besitzen nicht-Newtonsche Fließeigenschaften. Die Viskosität jedes beliebigen gegebenen Klebers hängt stark von der Temperatur ab. Da eine Pumpe für verschiedene Kleber bei verschiedenen Temperaturen, Gas/Flüssigkeitsverhältnissen und Drucken und bei verschiedenen Abgabezyklen benutztbar sein soll, ist eine Pumpe erwünscht, die den Schaum bei den verschiedensten möglichen Arbeitsbedingungen mit einem hohen Maß an Gleichförmigkeit abgibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Erhöhung der Gleichförmigkeit der Verteilung eines Gases in einer Flüssigkeit, insbesondere eines inerten Gases in einem Ileißschmelzkleber anzugeben.
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Die Erfindung liefert eine neuartige Mischeinrichtung, die statisch ist, d.h. die keinerlei von der Drehung der Zahnräder verschiedene Eingangsbewegung oder Energie benötigt. Diese Mischeinrichtung ist in der Pumpenkammer selbst zwischen dem Flüssigkeitseinlaß und dem Auslaß vorgesehen.
Gewöhnlicherweise wird, wie z.B. bei den bisher bekannten Gas/Flüssigkeits-Zahnradpumpen, wenn eine bestimmte Menge der Flüssigkeit und des Gases in einem gegebenen Zahnlückenraum aufgenommen wurde, dieser Raum anschließend im wesentlichen geschlossen (durch die Wände der Pumpenkammer) , während dieser Raum sich in Richtung auf den Auslaß hin bewegt. Auf das in diesem Raum vorhandene Fluid wirken außer den von der Drehung der Zahnräder herrührenden Kräften keinerlei weiteren Kräfte.
Die vorliegende Erfindung geht von dem Konzept aus, die Fluidmischung in den entsprechenden Zahnlückenräumen zu "pulsen", während sich die Zahnlückenräume vom Einlaß zum Auslaß bewegen, wodurch die Mischkräfte erhöht werden. Dies wird dadurch verwirklicht, daß jeder Zahnlückenraum schnell in Verbindung mit kleinen Kammern gebracht und aus der Verbindung mit diesen Kammern genommen wird, die sich in den Pumpenraum hin öffnen, wobei jede der kleinen Kanunern eine bestimmte Menge an Gas/Flüssigkeitsmischung enthält. Obwohl der genaue Mischungsvorgang, der von einem derartigen sequentiellen Pulsen resultiert, nicht völlig verstanden wird, hat es sich gezeigt, daß mit derartigen Pumpen erzeugte Schäume einen außergewöhnlich hohen Grad an Gleichförmigkeit besitzen. Die Verwendung dieser Mischeinrichtung ermöglicht es, einen höheren Gasanteil mit dem Heißschmelzkleber ohne Auftreten irgendwelcher "Spuckerscheinungen" zu mischen, die das Vorhandensein von ungelöstem Gas anzeigen würden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Mischeinrichtungen eine Reihe von kleinen, flachen festen Hohlräumen, die zur Pumpenkammer hin offen sind, und die derart positioniert sind, daß sie senquentiell von den Zähnen der entsprechenden Zahnräder "überwischt" oder überquert werden, während die Zahnräder sich drehen. Die intermittierende Freigabe dieser Hohlräume (gegenüber den Zahnlückenräumen) während die Zahnradzähne an diesen Hohlräumen vorbeilaufen, verursacht wahrscheinlich eine Turbulenz innerhalb der Flüssigkeit und dem Gas innerhalb der Zahnlückenräume, und diese Turbulenz ist beim Verteilen des Gases in der Flüssigkeit behilflich. Die Hohlräume werden auf gegenüberliegenden Stirnflächen der Zahnräder als flache Blindbohrlöcher in die Platten eingebracht, welche die Pumpenkammer bilden. Bevorzugt werden getrennte Gruppen dieser Hohlräume vorgesehen, wobei eine Gruppe dem Einlaß und die andere Gruppe dem Auslaß der Zahnrad-Vorsprünge benachbart angeordnet ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise als Axialschnitt, teilweise schematisch, einer zweistufigen Zahnradpumpe mit Einlaß- und Auslaß-Mischeinrichtungen gemäß der Erfindung, in der zweiten Stufe der Pumpe;
Fiq. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, in Aufwärtsrichtung;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1, in Abwärtsrichtung;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1, in Abwärtsrichtung;
Fig. 5 einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4;
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Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende vergrößerte fragmentarische Ansicht, die überlagert die bevorzugte Position der Einlaß- und der Auslaß-Mischhohlräume bezüglich des Einlasses und des Auslasses der zweiten Stufe zeigt;
Fig. 7 einen fragmentarischen Horizontalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 8 einen fragmentarischen Horizontalschnitt
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Mischhohlräume in einem Zahnrad innerhalb einer Drei-Zahnradpumpe vorgesehen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Erfindung in einer zweistufigen Gas/Flüssigkeits-Zahnradpumpe desjenigen Typs eingesetzt, der in der anhängigen Patentanmeldung P 29 02 811.3 beschrieben ist. Die in Fig. 1 dargestellte Pumpe besitzt einen Gesamtaufbau, der derjenigen Pumpe ähnlich ist, die in Fig. 2 der anhängigen DE-Patentanraeldung P 29 02 811.3 beschrieben ist, wobei auf diese Patentanmeldung zur näheren Beschreibung dieses Pumpentyps Bezug genommen wird.
Ein Zufuhrstrom eines zuvor geschmolzenen Heißschmelzklebers wird durch den Einlaß 9 zugeführt und fließt durch einen in der Einlaßplatte 10 der ersten Stufe vorgesehenen inneren Kanal (nicht dargestellt) zu einer Getriebepumpe der ersten Stufe und wird dort in einer Pumpenplatte 11 der ersten Stufe aufgenommen. Die Pumpe der ersten Stufe sowie die Pumpe der zweiten Stufe enthalten je zwei miteinander kämmende Stirnzahnräder. Ein Zahnrad jeder Stufe ist mit einer Welle 12 verbunden und wird von dieser Welle angetrieben, die ihrerseits durch einen nicht dargestellten Motorantrieb gedreht wird. In dieser Ausführungsform wird in der ersten Stufe kein Gas mit dem flüssigen Heißschmelzkleber vermischt. Die Pumpe der ersten Stufe gibt
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flüssigen Heißschmelzkleber an den Auslaß der ersten Stufe ab, der gestrichelt dargestellt ist, Bezugszeichen 13, und der als eine Ausnehmung auf der oberen Seite einer Trennplatte 14 zwischen der ersten und der zweiten Stufe ausgebildet ist. Vom Auslaß 13 fließt das flüssige Material durch eine diagonale Bohrung 15 in eine Flüssigkeits-Einlaßbohrung 16 der zweiten Stufe, die alle in der Platte 14 erzeugt sind.
Gemäß Fig. 3 enthält die Pumpe der zweiten Stufe in dieser Ausführungsform zwei Zahnräder 48 und 49, die in entsprechenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen 50 und 51 der Pumpenkammer 17 drehbar angeordnet sind, wobei die Pumpenkammer in der Platte 18 der Pumpe der zweiten Stufe angeordnet ist. Aus Vereinfachungsgründen sind die Zahnräder in Fig. 1 nicht in der Pumpenkammer 17 dargestellt, sie sind dagegen in Fig. 6 gezeigt.
In der zweiten Stufe wird durch den Kanal 16 einströmender flüssiger Kleber mit Gas gemischt, das der zweiten Stufe von einer Gasquelle 19 durch einen Kanal 20 zugeleitet wird, wie genauer in der genannten anhängigen deutschen Patentanmeldung gezeigt ist. Der Gaseinlaßkanal 20 enthält ein Rückschlagventil 21, welches verhindert, daß Kleber durch den Kanal 20 zur Quelle 19 strömt. Stromabseitig von dem Rückschlagventil 21 führen mehrere Gaseinlaß-Zweigkanäle, deren stromaufseitiges Ende in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen versehen ist, zu der Pumpenkammer 17, wie noch erläutert wird.
In der Pumpe der zweiten Stufe wird das Gas sorgfältig homogen in dem flüssigen Heißschmelzkleber verteilt oder dispergiert, wie noch beschrieben wird. Die resultierende Mischung, von der angenommen wird, daß es sich um eine wahre Lösung handelt, wird einem Ausgangskanal 23 der zweiten Stufe zugeführt, der in einer Auslaßplatte 24 der zweiten Stufe gebildet ist.
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Die verschiedenen Platten 10, 11, 14, 18 und 24 werden mittels Richthülsen 32 und 33 übereinander ausgerichtet (vgl. Fig. 1) und mittels Schrauben 25 zu
einer Baugruppe miteinander verbunden (vgl. Fig. 2-4). Die Platten-Baugruppe wird an einem Verteilerblock 26 mittels Befestigungsschrauben 30, 31 befestigt, die durch die Richthülsen 32, 33 hindurchlaufen·
Im Verteilerblock 26 führt ein Auslaßkanal 35 vom Auslaß der zweiten Stufe innerhalb der Platte 24 nach außen und wird bei Benutzung mit einer ventilgesteuerten Abgabevorrichtung 36 verbunden, die als eine von Hand oder mittels eines Magnetventils betätigbare Kanone bekannter Art ausgebildet sein kann. Eine Rückkehr- oder Rückführleitung 37 führt von der Abgabevorrichtung 36 durch eine variable Drossel 38 zu einem Rückführkanal 39 im Verteilerblock 26. Der Kanal 39 erstreckt sich durch die Platten 24, 18 und und führt die in den Zyklus zurückgeführte Mischung an den Eingang der Zahnräder der ersten Stufe. Ein Entlastungsventil 40, das schematisch in Fig. 1 dargest-ellt ist, ist zwischen dem Ausgangskanal 35 und dem Rückführkanal 39 vorgesehen, um zu verhindern, daß der Systemdruck einen bestimmten Maximalwert überschreitet.
In der zweistufigen Zahnradpumpe der in den Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die erfindungsgemäße Mischeinrichtung in der zweiten Stufe eingesetzt, in welcher das Gas und der flüssige Heißschmelzkleber zusammengebracht und gemischt werden. In dieser Stufe dreht sich ein Zahnradpaar 48, 49, vgl. Fig. 3, innerhalb sich schneidender Ausnahmungen 50 und 51 innerhalb der Pumpenplatte 18, die zusammen die Pumpenkammer 17 bilden. Auf der Oberseite und der Bodenseite ist die Kammer 17 durch die Platten 14 und 24 geschlossen. Eines der Zahnräder, das Zahnrad 48, ist ein Antriebszahnrad und
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ist mit der Antriebswelle 12 verkeilt. Während des Betriebs dreht sich das Zahnrad 48 in der durch den Pfeil 52 angegebenen Richtung. Das angetriebene Zahnrad 49 ist auf einer Leerlaufwelle 53 angeordnet. Dieses Zahnrad kämmt mit dem Zahnrad 48 m der Zone 55, die in Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist, in der sich die Ausnehmungen 50 und 51 schneiden. Das Zahnrad 49 wird in der durch den Pfeil 54 angezeigten Richtung gedreht.
Während sich die Zahnräder drehen, kommen ihre Zähne sequentiell an der Stelle 56 an einem Ende der Eingriffszone 55 in Eingriff und kommen an der Stelle 57 am anderen Ende der Eingriffszone 55 außer Eingriff (vgl. Fig. 6). Der der Stelle 57 benachbarte Bereich umfaßt somit die Einzugszone, in der sich die Räume 58 öffnen, wenn die Zahnräder auf der Niederdruckseite außer Eingriff gelangen und sich durch den Einlaß 16 mit Heißschmelzkleber füllen. Während sich die Zahnräder in Richtung der Pfeile 52 und von der Einlaßzone 57 weg drehen, wird Fluid in den Zahnlückenräumen 58 um die Seitenwände der Ausnehmungen 50 und 51 durch die Transferzonen 59 zum Bereich 56 gebracht. Wenn ein Zahn eines Zahnrads in Eingriff mit einem Zahnlückenraum 58 des gegenüberliegenden Zahnrads kommt, verdrängt es zunehmend Fluid aus diesem Raum, und der Bereich enthält dadurch die Auslaßzone der zweiten Stufe. Der Bereich 56 steht mit einem Abgabespalt 60 in Verbindung, der in der Pumpenplatte 18 gebildet wird, und dieser Spalt steht seinerseits mit dem Auslaßkanal 23 in der Auslaßplatte 24 der zweiten Stufe in Verbindung (vgl. Fig. 1 und 4) ,
Der flüssige Heißschmelzkleber wird in die Pumpe der zweiten Stufe von der Oberseite her (gesehen gemäß Fig. 1) durch den Kanal 16, der Pumpeneinzugszone 57 benachbart (vgl. Fig. 6) zugeführt. Das Gas wird etwas stromabwärts, d.h. in Richtung der Pfeile 52 und 54 vom Flüssigkeitseinlaß 16
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zugegeben. Insbesondere wird das Gas den Pumpenkammerausnehmungen 50 und 51 durch die Gaseinlässe 65 und 66 zugeführt. Diese Einlasse sind Löcher, die auf der oberen Oberfläche 75 der Platte 24 gebildet sind (vgl. Fig. 4). Jeder dieser Einlasse wird aus einer Gaszufuhrleitung 20 über getrennte Zweigkanäle 22, 22 in der Platte 24 versorgt (vgl. Fig. 5).
Die bevorzugte Lage der Gaseinlässe 65 und 66 bezüglich des von den Zähnen der entsprechenden Zahnräder 48 und 49 überstrichenen Pfades ist in Fig. 6 in Einzelheiten dargestellt. Die Auslässe sind bevorzugt vom Flüssigkeitseinlaß 16 ungefähr eine solche Strecke stromabwärts beabstandet angeordnet, die dem Abstand zweier Zahnradzähne entspricht.
Die Einlasse 65 und 6fi sind bevorzugt auf dem Teilkreis 69 der Zahnräder 48 und 4 9 zentriert, und ihre radial außen liegenden Kanten befinden sich ungefähr auf dem Umfang der Ausnehmungen 50 und 51 (vgl. Fig. 1). Der Durchmesser der Einlasse 65 und 66 ist größer als die Breite eines einzelnen Zahnes, auf dem Teilkreis gemessen. Beispielsweise beträgt der Durchmesser der Einlasse 65 und 66 bei einem Zahnrad mit 16-Durchmesserteilung und 20 Zähnen und einem Teilkreis von 1,250 Zoll (3,175 cm) bevorzugt etwa 0,140 Zoll (0,356 cm). Obgleich der relative Durchmesser und die beschriebene Position dieser Einlasse 65 und 66 bezüglich der Zahnradgröße nicht kritisch ist, stellen diese Werte aus noch zu beschreibenden Gründen die bevorzugte Ausführungsform dar. Wie schon erwähnt, sind die Einlasse 65 und 66 vom Flüssigkeitseinlaß 16 stromabwärts beabstandet angeordnet, und dieser Abstand entspricht etwa dem Abstand zwischen den Mitten zweier Zahnradzähne, so daß zwei Zähne ständig zwischen dem Gas- und dem Flüssigkeitseinlaß liegen.
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Zwischen den Gaseinlässen 65 und 66 und dem Flüssigkeitseinlaß 16 sind eirfindungsgemäß mehrere Mischvorrichtungen angeordnet. Diese Mischvorrichtungen bestehen aus mehreren Blindlöchern 71 und 72, die gestaffelt oder diagonal versetzt auf den Oberflächen 74 und 75 der Platten 14 und 24 angeordnet sind, welche die Pumpkammer oben und unten begrenzen (vgl. Fig. 1). Diese Löcher oder Hohlräume 71 und besitzen denselben Durchmesser wie die Gaseinlaßöffnungen 65 und 66 und liegen alle auf dem Teilkreis 69. In anderen Worten, diese Löcher 71 und 72 besitzen dieselbe Größe und dieselbe radiale Position wie die Einlasse 65 und 66. Entgegen den Einlassen 65 und 66 handelt es sich bei diesen Löchern jedoch um Blindlöcher, die nicht mit irgendeinem Kanal innerhalb der Platten verbunden sind.
Bevorzugt befinden sich mindestens zwei Mischlöcher (die in einander entgegengesetzten Oberflächen 74 und 75 liegen können, um eine ausbalancierte Wirkung zu ergeben) zwischen jedem Gaseinlaß und dem Flüssigkeitseinlaß 16. In der in Fig. 2 dargest-ellten Ausführungsform sind vier Mischlöcher 71a, b, c und d in der Oberfläche 74 der Platte 24 ausgebildet, wobei zwei Löcher in jeweils eine Ausnehmung 50 und 51 für die Zahnräder münden. Vier Löcher 72a, b, c und d sind ferner in die Oberfläche 75 eingearbeitet, wobei jeweils zwei Löcher in jede der Ausnehmungen 50 und 51 münden.
Der zwischen benachbarten Löchern auf derselben Platte eingeschlossene Winkel soll bevorzugt kleiner, bevorzugt etwa kleiner als der zwischen benachbarten Zahnradzähnen eingeschlossene Winkel sein. Die Löcher 72 in der Platte 24 sind an ümfangspositionen angeordnet, die in der Mitte zwischen den Mittelpunkten der Löcher 71 der Platte 14 liegen, d.h., einander gegenüberliegende Löcher sind untereinander versetzt, wie sich am besten der Fig.
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entnehmen läßt. Die Löcher 72a und 72c, die dem Flüssigkeitseinlaß 16 am nächsten liegen, schneiden sich in der Platte 24 und sind um etwa ihren halben Durchmesser gegen den Flüssigkeitseinlaß 16 in der Platte 14 versetzt (vgl. die Fig. 1 und 6). Gemäß Fig. 4 ist der Abstand zwischen einem Gaseinlaß 65 oder 66 und einem benachbarten Loch 72b oder 72d ungefähr gleich dem Abstand zwischen dem Loch und dem nächsten Loch 72a und 72c. Die Löcher können durch Bohren erzeugt werden und sind ungefähr 0,76 mm (0,03 Zoll) tief.
Die Mischlöcher 71 und 72 sind bezüglich der gleichförmigen Mischung des Gases in die Flüssigkeit überraschend wirksam. Wie schon erwähnt, sind die Löcher "blind", d.h. sie führen nirgendwo hin, und es wird durch diese Löcher auch nichts zugeführt. Die Begründung für diese Wirkung scheint folgende zu sein: Jeder Zahnlückenraum 58 nimmt ein abgemessenes Flüssigkeitsvolumen auf, während er an dem Flüssigkeitseinlaß 16 vorbeiläuft. Das Flüssigkeitsvolumen füllt den Zahnlückenraum nicht vollständig aus; wie schon in der DE-Patentanmeldung P 2 9 02 811.3 erwähnt, besitzt die Pumpe der zweiten Stufe eine Förderleistung, die größer als das Flüssigkeitsvolumen ist, welche von der ersten Pumpe geliefert wird, um dem aufzunehmenden Gasvolumen Rechnung zu tragen. Das durch die Einlasse 65 und 66 zugeleitete Gas steht unter Druck, der bis zu 3,61 Kp/cm2 (45 psi) betragen kann. Da die Einlaßbedingung nicht erfüllt ist, d.h. da die Zahnlückenräume nicht vollständig gefüllt sind, fließt Gas entgegen der Drehrichtung der Zahnräder und füllt das restliche Volumen der Zahnlückenräume auf. Da die Mischlöcher 71 und 72 breiter als die Zahnradzähne sind, wird jeder Zahn von einem Loch "überspreizt", während der Zahn an dem Loch vorbeiläuft; das Loch stellt einen Kurzschlußpfad parallel zu dem Zahn (von seiner vorderen Flanke zu seiner rückseitigen Flanke)
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dar, durch den der Gasdruck an dem Zahn vorbei (stromaufwärts) zum nächstfolgenden Zahnlückenraum zurückroflektiert wird.
Dieser "Druckimpuls" oder "Druckwelle" erhöht die Bewegung des Gases relativ zur Flüssigkeit in jedem Zahnlückenraum 58 und verbessert dadurch die Vermischung. Gemäß Fig. kann insbesondere das durch den Gaseinlaß 66 in den Zahnlückenraum 58a eingeleitete Gas expandieren und in das Mischloch 71d strömen, und der Gasdruck in diesem Loch wird, während der Zahnradzahn 61a an dem Loch 71 vorbeistreicht, an dem Zahn vorbei zum nächsten Zahnlückenraum 58b in das gegenüberliegende Loch 72d reflektiert etc. Auf diese Weise strömt das Gas zurück, d.h. es strömt stromaufwärts zur Drehrichtung der Zahnräder in Richtung auf den Flüssigkeitseinlaß 16. Diese Bewegung und dieser Druckzyklus verursacht Turbulenz, welche die Mischung von Flüssigkeit und Gas innerhalb der entsprechenden Zahnlückenräume verbessert.
Die Mischlöcher 71 und 72 brauchen sich nicht vom Flüssigkeitseinlaß 16 weit in Stromabwärtsrichtung, oder über die Gaseinlässe 65 und 66 hinaus zu erstrecken. Die genaue Anordnung, Gestalt, Zahl und Durchmesser sind nicht besonders kritisch. Im allgemeinen sollen die Mischlöcher derart angeordnet werden, daß sie eine unregelmäßige Verbindung (während die Zähne vorbeidrehen) mit den Zahnlückenräumen bilden.
Die obenstehend beschriebenen Mischlöcher können als Einlaß-Mischvorrichtungen bezeichnet werden, da diese Löcher dem Gas- und dem Flüssigkeitseinlaß benachbart liegen. Alternativ, bevorzugt jedoch zusätzlich zu den Einlaß-Mischvorrichtungen wird eine getrennte Gruppe an Mischlöchern näher und stromaufwärts der Auslaßzone 56
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der Pumpe der zweiten Stufe vorgesehen. Diese Mischlöcher können als Auslaß-Mischvorrichtungen bezeichnet werden. Die Auslaß-Mischvorrichtungen bestehen bevorzugt wie die Einlaß-Mischvorrichtungen aus Blindlöchern in den Oberflächen 74 und 75 der Platten 14 und 24, sie befinden sich jedoch stromaufwärts vom Abgabespalt 60.
In der dargestellten Ausführungsform sind mehrere Auslaß-Mischlöcher 80 in der Platte 14 auf jeder Seite der Auslaßzone 56 (vgl. Fig. 2 und 6) angeordnet. In der Platte sind auf der unteren Seite der Zahnräder der zweiten Stufe mehrere zusätzliche Löcher 81 auf beiden Seiten der Zone ausgebildet (vgl. Fig. 4 und 6). Die Löcher 80 und 81 sind, wie die Einlaß-Mischlöcher, blind, sie können ziemlich flach sein, und sie führen nicht durch die Platten hindurch zu irgendeinem Kanal. Bevorzugt, obwohl nicht kritisch, können diese Löcher kleiner sein als die Einlaß-Mischlöcher; bei der Pumpe mit den oben angegebenen Abmessungsgrößen können die Auslaß-Mischlöcher Bohrlöcher sein, die 0,76 cm (0,03 Zoll) tief sind und einen Durchmesser von 2,18 mm (0,086 Zoll) besitzen, während die Einlaß-Mischlöcher eine Tiefe von 0,76 mm (0,03 Zoll) und einen Durchmesser von 3,56 mm (0,14 Zoll) besitzen. Die Matten der Löcher 80 und 81 können auf oder in der Nähe des Teilkreises der Zahnräder 48 und 49 liegen, so daß die radial innere Kante der Löcher ungefähr denselben radialen Abstand wie die Wurzeln der Zahnlückenräume besitzen. Während die Einlaß-Mischlöcher einen Durchmesser besitzen können, der größer als die Breite der Zahnradzähne ist, um eine Gasrückströmung zum Einlaß hin zu ermöglichen, besitzen die Auslaß-Mischlöcher 80 und 81 Durchmesser, die kleiner als die Breite der Zahnradzähne sind, so daß kein Auslaß-Mischloch die Zahnradzähne "überspreizt" oder sich über die Breite des Zahnrad-Zahns hinaus erstreckt, während der Zahn über das Loch läuft.
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Das heißt, die Breite eines Zahnrad-Zahns, welcher über ein Auslaß-Mischloch läuft, ist größer als der Durchmesser dieses Loches.
Dadurch wird verhindert, daß der Auslaßdruck die Zahnrad-Zähne kurzschließt. Die Löcher in den Platten 14 und 24 sind bevorzugt gestaffelt angeordnet, vergl. Fig. 6. Bei Verwendung einer Pumpe mit 20 Zähnen enthaltenden Zahnrädern, einer Durchmesserteilung von 16, einem Teilkreisdurchmesser von 1,25 Zoll {3,18 cm), können die Mitten gegenüberliegender Löcher 80 und 81 um 7° voneinander beabstandet sein, gemessen vom Zentrum des Zahnrads, so daß der Abstand zwischen benachbarten Löchern auf derselben Platte etwas kleiner als der 18°-Abstand zwischen benachbarten Zahnrad-Zähnen xst. Das am weitesten stromabwärts befindliche Auslaß-Mischloch (81a und 81h in Fig. 6) kann einen Winkel von 45° gegen eine imaginäre Linie einschließen, welche die Zahnradmitten miteinander verbindet, und der Bogen zwischen diesen Löchern und den am weitesten stromaufwärts liegenden Auslaß-Mischlöchern beträgt bevorzugt etwa 90°.
Es wird angenommen, daß während des Betriebs, während die Zahnrad-Zähne die Auslaß-Mischlöcher abdichten und öffnen, sich das Gas in den entsprechenden Zahnlückenräumen in die Auslaß-Mischlöcher expandieren oder bewegen kann. Dieser Impuls erzeugt eine Turbulenz und Fluidbewegung innerhalb der Zahnlückenräume und ermöglicht dadurch eine verbesserte Vermischung.
Die verbesserte Vermischung wird dadurch unter Beweis gestellt, daß größere Gas/Flüssigkeits-Verhältnisse ohne "Spucken" erzeugt werden können, wenn die erfindungsgemäßen Mischvorrichtungen in einer gegebenen Pumpe vorhanden sind. In einem Fall konnten Gas/Flüssigkeits-Verhältnisse bis
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- yr-22,
zum Wert 3,0 verwirklicht werden, ohne daß bei der Abgabe mittels einer Heißschmelzkleberkanone die als "Spucken" bekannte Erscheinung auftrat. Gemäß der Erfindung ist es somit möglich. Schaum über einen größeren Dichtebereich zu erzeugen als dies bisher möglich war.
Es ist wesentlich, daß die Einlaß-Mischlöcher eine Verbesserung der Vermischung auch ohne das Vorhandensein der Auslaß-Mischlöcher bewirken, und daß umgekehrt auch die Auslaß-Mischlöcher ohne die Einlaß-Mischlöcher die Vermischung verbessern. Die Einlaß-Mischlöcher können ohne die Auslaß-Mischlöcher verwendet werden, und umgekehrt können auch die Auslaß-Mischlöcher ohne die Einlaß-Mischlöcher eingesetzt werden.
Werden sowohl Einlaß-Mischlöcher als auch Auslaß-Mischlöcher verwendet, so sollen diese beiden Gruppen in ümfangsrichtung um jede der Zahnradausnehmungen herum getrennt voneinander werden; d.h., es soll zwischen dem am weitesten stromabwärts liegenden Einlaß-Mischloch 71b und dem am weitesten stromaufwärts liegenden Auslaß-Mischloch 81g der Ausnehmung 50 ein Abstand bestehen. Im allgemeinen sind die Einlaß-Mischlöcher zwischen den Gaseinlässen 65 und 66 und dem Flüssigkeitseinlaß sehr wirksam. Die Auslaß-Mischlöcher können sich von dem Abgabespalt 60 stromaufwärts über einen Winkelabstand von 90° oder mehr erstrecken, vorausgesetzt, daß sie von den Einlaß-Mischlöchern ausreichend beabstandet sind, so daß kein wesentlicher Druckverlust oder Durchblasen erfolgt. Wenn keine Einlaß-Mischlöcher verwendet werden, können sich die Auslaß-Mischlöcher weiter zurück in Richtung auf den Einlaß hin, über die in den Fig. 2 und dargestellten Stellen hinaus, z.B. bis zu einer durch die Mitten der beiden Zahnräder gezogenen Linie zurück erstrecken.
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In der beschriebenen Ausführungsform sind die Mischlöcher in denjenigen Platten angeordnet, welche die Pumpenkammer auf gegenüberliegenden Seiten der Zahnräder schließen. Alternativ hierzu können die Mischlöcher in den gekrümmten Seitenwänden der Ausnehmungen angebracht sein, in denen die Zahnräder sitzen. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 7 dargestellt, gemäß der Mischlöcher 85 in der Platte 18 in den Seitenwänden 86 und 87 der Ausnehmungen 50 und 51 gebildet sind. Die Mischlöcher kommen in und außer Verbindung mit den Zahnlückenräumen 58 während die Zähne diese Mischlöcher bedecken und freigeben. Im Gegensatz zu der gerade beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind die Mischlöcher bei dieser Ausführungsform jedoch nicht gestaffelt angeordnet. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Mischlöcher in diesem Ausführungsbeispiel vom Einlaß 57 und vom Auslaß 60 der Pumpenkammer ungefähr gleich weit beabstandet sind und von beiden isoliert sind. Derartige Mischlöcher lassen sich in der gekrümmten Ausnehmungsoberfläche in bekannter Weise, z.B. durch elektromechanisches Bearbeiten ("ECM") oder durch Bearbeitung mittels elektrischer Entladung ("EDM") durchführen. Obwohl die Mischlöcher allgemein mit einer zylindrischen Gestalt dargestellt sind, können die Einlaß- und/oder Auslaß-Mischlöcher auch eine rechteckförmige, dreieckförxnige oder andere Gestalt besitzen.
Die Lehre der Erfindung läßt sich auch in anderen Zahnradpumpen als dem Typ mit zwei Stirnrädern verwenden. Fig. zeigt eine Mischpumpe mit drei Zahnrädern, bei der die Mischlöcher in einem der Zahnräder statt in den Oberflächen der Pumpenkammer angeordnet sind, in der die Zahnräder sitzen.
In dieser Ausführungsform sind drei Stirnräder 90, 91 und 92 in drei Ausnehmungen 93, 94 und 95 einer Pumpenkammer
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drehbar angeordnet. Eines dieser Zahnräder, z.B. das Zahnrad 92, wird in Richtung des Pfeiles 98 angetrieben. Dieses Zahnrad dreht dann das Zahnrad 91 in die Gegenrichtung, vgl. den Pfeil 99. Das Zahnrad 91 treibt das Zahnrad 90 in Richtung des Pfeiles 100. Flüssigkeit von einer Flüssigkeitszufuhr und Gas von einem Kanal 102 werden am Einlaß 101 zusammengebracht, an dem die Zähne der Zahnräder 92 und 91 außer Eingriff gelangen. Die Zahnlückenräume des Zahnrads 92 ragen die Mischung um die Ausnehmung 95 herum in den Bereich 103, in dem die Zähne wieder mit den Zähnen des Zahnrads 91 in Eingriff gelangen. Dadurch wird die Mischung aus den Zahnlückenräumen verdrängt und unter Druck in einen Kanal 104 gedrückt, der in eine Zone 105 führt, in welcher die Zähne des Zahnrads 90 außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrads 91 gelangen. Die Mischung wird in den Zahnlückenräumen des Zahnrads 90 aufgenommen, um die Außenseite der Ausnehmung 93 herum in eine Zone 106 gebracht, in der die Mischung in einen Auslaß 107 gedrückt wird, wenn die Zähne des Zahnrads 91 in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrads 90 gelangen.
In dieser Ausführungsform sind die Mischlöcher als Durchmesserbohrungen 110 ausgebildet, die sich durch das Zahnrad 91 zwischen den Wurzeln gegenüberliegender Zahnlückenräume erstrecken. Die Bohrungen 110 schneiden sich nicht im Zentrum, da sie in verschiedenen Ebenen liegen. An einander gegenüberliegenden Enden einer Bohrung 110 liegen unterschiedliche Drucke, wenn ein Ende am Auslaß 107 vorbeiläuft. Dieser Druckunterschied hat eine Saugwelle zum Raum kleineren Druckes hin, der Zone 103 benachbart, zur Folge, und dies bewirkt eine Vermischuiig in diesem Raum. In diesem Falle sind die Mischlöcher nicht blind, es kann jedoch durch sie hindurch keine wesentliche Strömung stattfinden, da sie an dem Ende, welches vom Auslaß 107 entfernt liegt, wirkungsmäßig geschlossen sind.
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Claims (22)

  1. E I S E N F Ü H R & SPEISER Patentanwälte
    DlPl -INCi Ri)NTHER EISENFUHR
    DlHL-ING. DIETER K. SPEISER
    BREMEN DBHEFiNAr HORST ZINNGREBE
    Dn-Ing werner W- rabus
    M-. .-.■„ ·..->, N 128
    ,,..,,,„„ ;„, NüRDSON CORPORATION
    τπν.-ί-.οϊο, Neuanmeldung
    ,;,■..,.. <-'.. März 1979
    NORDSON CORPORATION, Jackson Street, Aroherst Ohio 44001 (V.St.A.)
    Zahnradpumpe mit Vorrichtungen zum Verteilen von Gas in einer Flüssigkeit
    Ansprüche
    f 1J Zahnradpumpe, in der Gas und eine Flüssigkeit durch die Wirkung kämmender Zahnräder innerhalb einer Pumpenkammer vermischt werden und die Mischung an der Stelle, an der die Zähne der Zahnräder in Eingriff q«;-langen, einem Auslaß zugeführt wird, diidurch gekenn zeichnet, daß Hxschvorrichtungen {71 a-d, 72 a-d, 80 a-1, 81 a-n; 85; 110) zur Verbesserung der Disper sion des Gases in der Flüssigkeit vorgesehen sind, daß die Mischvorrichtungen eine Reihe von blinden Mischlöchern in der an die Pumpenkammer angrenzenden Oberfläche enthalten, daß die Mischlöcher in die Pumpenkanuner (17) münden, daß die Mischlöcher längs des Bewegtmgspfads der Zähne mindestens eines der Zahnräder (43, 4S) beabstandet angeordnet sind, daß die Zahn-
    WKR/il
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    TE;.t?::i·:·-;:; -72043 EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 ■ D 28ΟΟ BREMEN 1 L"tE..HAMMEFEfi;i:-PA* TEuE" -jj ■!.: Cj'j FEPAT - BREMER BANK 100 9072 ■ POSTSCHECK HAMBURG 25 57 67-2Q9
    lückenräume des Zahnrads (48, 49.) alternierend während der Drehung des Zahnrads (48, 49) aufeinanderfolgend mit den Mischlöchern verbunden und nicht verbunden sind.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Mischlöcher einen Abstand besitzen, der ungefähr der Breite eines Zahnrad-Zahns entspricht, der eine Strömung durch die Mischlöcher beschränkt.
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischlöcher (71, 80) in einer Platte (14) ausgebildet sind, welche die Pumpenkammer (17) auf einer Seite der Zahnräder (48, 49) schließt.
  4. 4. Zahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischlöcher (71, 80, 72, 81) auf zwei einander gegenüberliegenden Platten (14, 24) angeordnet sind, welche die Pumpenkammer (17) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Zahnräder (43- 49) schließen.
  5. 5. Zahnradpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischlöcher (71, 80) in einer der einander gegenüberliegenden Platten (14) bezüglich der entsprechenden Mischlöcher (72, 81) in der anderen Platte (24) gestaffelt angeordnet sind.
  6. 6. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe zwei Zahnräder (48. 49) enthält.
  7. 7. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (43/ 4 9) Stirnräder sind.
  8. 8. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (43,- 49) die zweite Stufe einer Zwei-Stufen-Pumpe darstellen.
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    -sf-
  9. 9. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas und die Flüssigkeit durch getrennte Einlasse (65, 66, 16) in die Funkenkammer (17) einströmen, daß der Gaseinlaß {65, 66) stromabwärts vom Flüssigkeitseinlaß (16) angeordnet ist.
  10. 10. Zahnradpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zur Pumpenkammer (17) hin offene Mischlöcher (71a,b, 72a,b bzw. 71c,d, 72c,d) zwischen dem Gaseinlaß (65 bzw. 66) und dem Flüssigkeitseinlaß (16) vorgesehen sind.
  11. 11. Zahnradpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mischlöcher (71, 72) breiter sind als die Zahn rad-Zähne und einen über die Mischlöcher hinweglaufenden Zahn überspreizen, wobei das am Gaseinlaß (65, 66) einge leitete Gas zum Flüssigkeitsexnlaß (16) zurücklaufen kann.
  12. 12. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Mischlöcher (71, 72, 80, 81) ungefähr auf dem Teilkreis der Zahnräder (S8, 49) angeordnet sind.
  13. 13. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR die Mischlöcher (80, 81) von der Zone beabstandet i;ind, in der das Gas und die Flüssigkeit in die Pumpenkanmier (17) einströmen und daß die Mischlöcher (80,81) dom Auslaß (60) benachbart angeordnet sind.
  14. 14. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Mischlöcher (71, 72) vom Auslaß (60) beabstandet sind und derjenigen Zone benachbart liegen, in der das Gas und die Flüssigkeit in die Pumpenkammer (17) zuführbar sind.
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  15. 15. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von Mischlöchern (71, 72) in der Nähe der Einlaßzone beginnt, in welcher das Gas und die Flüssigkeit in die Pumpenkammer (17) eingelassen werden, und daß eine zweite Gruppe von Mischlöchern (80, 81) dem Auslaß (60) benachbart endet, daß die erste und die zweite Gruppe der Mischlöcher am Umfang voneinander derart beabstandet sind, daß sie keine kontinuierliche Reihe von Mischlöchern bilden, die sich von der Einlaßzone bis zum Auslaß (60) erstreckt.
  16. 16. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischlöcher von der Zone, in der das Gas und die Flüssigkeit in die Pumpenkammer (17) einströmen, und auch vom Auslaß (60) isoliert sind.
  17. 17. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischlöcher (71, 72, 80, 81 ) flache Bohrlöcher sind.
  18. 18. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischlöcher (75) in einer Umfangswand der Pumpenkammer angeordnet sind.
  19. 19. Zahnradpumpe, in der ein Gas und eine Flüssigkeit mittels kämmender Zahnräder innerhalb einer Pumpenkammer vermischt werden und die Mischung an der Stelle an einen Auslaß abgegeben wird, an der die Zahnrad-Zähne in Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß Mischvorrichtungen (71,72,80,81) zur Erhöhung der Vermischung des Gases innerhalb der Flüssigkeit vorgesehen sind, daß die Mischvorrichtungen eine Reihe von Blind-Mischlöchern enthalten, die sich zur Pumpenkammer (17) hin öffnen, daß die Mischlöcher (71,72,80,81) als flache Ausnehmungen innerhalb der die Pumpenkammer (17) bildenden Oberfläche an
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    beabstandeten Stellen ausgebildet sind, die bei Bewegung der Zahnrad-Zähne zum Auslaß hin von den Zähnen gewischt werden, und daß die Mischlöcher alternierend durch die Zahnrad-Zähne zu den Zahnlückenräumen geöffnet und geschlossen werden, während sich die Zähne aufeinanderfolgend daran vorbeibewegen.
  20. 20. Zahnradpumpe, in der Gas und eine Flüssigkeit mittels kämmender Zahnräder in einer Pumpenkammer miteinander vermischt werden und die Mischung an einer Stelle, an der die Zähne der Zahnräder in Eingriff gelangen, an einen Auslaß abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mischvorrichtungen zur Verbesserung der Verteilung des Gases innerhalb der Flüssigkeit vorgesehen sind, daß die Mischvorrichtungen Mischlöcher (110) in einem der Zahnräder (91) enthalten, daß jedes Mischloch sich durch das Zahnrad (91) erstreckt, um einander diametral gegenüberliegende Paare von Zahnlückenräumen zu verbinden, daß die Mischlöcher (110) untereinander nicht verbunden sind, daß die Mischlöcher (110) sich sequentiell über den Zahnlückenraum an einem Ende mit dem Auslaß (107) verbinden, während sich das Zahnrad (91) dreht, und daß dabei eine Saugdruckwelle auf das Fluid ausgeübt wird, das sich im Zahnlückenraum am anderen Ende des Mischloches (110) befindet.
  21. 21. Zahnradpumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Drei-Zahnrad-Pumpe ist.
  22. 22. Zahnradpumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischlöcher Durchmesserbohrungen durch das Zahnrad (91) sind.
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