DE2906750A1 - Impulsdetektorkreis mit hoher eingangsimpedanz - Google Patents

Impulsdetektorkreis mit hoher eingangsimpedanz

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DE2906750A1
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    • HELECTRICITY
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    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/20Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for producing frequency-selective operation of the relay

Description

1906750.
Impulsdetektorkreis mit hoher Eingangsimpedanz
Die Erfindung bezieht sich auf Schalter zum Verbinden von Signalübertragungswegen und ist speziell auf einen Schalter gerichtet, mit dessen Hilfe ein Koaxialkabel wahlweise mit einem von zwei weiteren Koaxialkabeln elektrisch verbunden werden kann·
In Systemen solcher Art, an welche sich die Erfindung wendet, ist es häufig erforderlich, Videosignale von einer Vielzahl von Videosignalquellen, beispielsweise Videoüberwachungsgeräten, an einen Videosignalausgang zu schalten· In den bekannten Systemen, die dazu geeignete Schaltvorrichtungen enthalten, wird ein eigenes Steuerkabel benötigt, um das den Schalter betätigende Signal zum Schalter^ einem Koaxialschalter, zu führen. Andere bekannte Koaxialschaltsysteme, die auf Hochfrequenzenergie ansprechen, sind auf Signale solcher Art, wie sie beim vorliegenden Anmeldungsgegenstand vorhanden sind häufig digitale und nicht frequenz- oder amplitudenmodulierte Signale - , nicht empfindlich,, Es gibt ein weiteres bekanntes System, in welchem die Steuersignale zum Schalter in digitaler Form auf den gleichen Koaxialkabeln hingeführt werden, die vom Schalter geschaltet werden. Bei diesem System ist es notwendig, für einen Komparator, der die digitalen. Steuersignale verarbeitet, einen. Referenzpegel.zur Verfügung zu stellen» Es hat sich jedoch herausgestellt, daß speziell im Falle hochkomplexer Digitalsignale, wie beispielsweise zusammengesetzter Videosignale, die durch. Dämpfungseinflüsse langer Koaxialkabel und GleichtalctStörungen gestört worden sind„ "die Ableitung des Referenzpegöls ohne hochkomplexe frequenzaufbereitende Vorverstärker nicat möglich, ist«, Solche zusätzlichen Erfordernisse steiger» die Kosten und Komplexität der Schaltsysteme«
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Impulsdetektorkreis in einem System zum Umschalten von Kabeln anzugeben, der speziell zur Verwendung mit Koaxialkabeln geeignet
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung und Anwendungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche·
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden« Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines vereinfachten Systems nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines vereinfachten Systems zur Erzeugung eines Schaltimpulses zur Verwendung in einem System nach Fig. 1;
Figo 3A bis 3G Zeitdiagramme der Signale, wie sie an verschiedenen Punkten im erfindungsgemäßen System auftreten können;
Figo k ein detailliertes Schaltbild nach einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 ein vereinfachtes Zeitdiagramm, das die Veränderung der Signale im erfindungsgemäßen System bei Anwesenheit erheblicher Gleichtaktstörungen zeigt.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems. Dieses besteht aus ein oder mehreren Video-Überwachungseinrichtungen 10, 11, die wahlweise auf den Ausgang
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eines Koaxiale ehalt er s 14 geschaltet werden sollen,, Die Verbindung der Videoüberwachungseinrichtungen 10, 11 mit den Anschlüssen 19» 20 des Koaxialschalters 14 erfolgt über Koaxialkabel i6, 17.
Die Videosignale und die Synchronisiersignale werden in den Videoüberwachungseinrichtungen erzeugt und über den Koaxialschalter und Verbindungskabel zwecks Anzeige zum Anzeigeplatz 13 geführt, wo sich eine Kathodenstrahlröhre CRT befindet. Der Anzeigeplatz ist mit einem Tasteneingabefeld 12 verbunden, über das Daten eingegeben werden können, die auf der Kathodenstrahlröhre dargestellt werden. Diese Daten werden in codierter Form über die Koaxialkabel und den Koaxialschalter zu den Videoüberwachungseinrichtungen geleitet, wo sie gespeichert und von wo aus sie später dargestellt werden.
In einem System dieser Art wird ein vorbestimmter Abschnitt des Signalzyklus dieser in den Videoüberwachungseinrichtungen abgeleiteten Daten für solche vom Tastenfeld stammende Signale reserviert, damit solche Daten vom Tastenfeld eingegeben werden können. In einer Ausführungsform kann die Videoüberwachungseinrichtung beispielsweise so eingerichtet sein, daß sie ein Raster von 262 Abtastlinien erzeugt, von welchen die ersten für die Eingabe neuer Daten über das Tastenfeld 12 reserviert sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Tastenfeld zusätzlich zu den üblichen, hier nicht dargestellten Tasten eine weitere Taste 22 zum Erzeugen von Schaltimpulsen auf, die dem gemeinsamen Koaxialkabel 15 zugeführt werden. Wie später noch im Detail erläutert wird, enthält der Koaxialschalter 14 einen Detektorkreis, der diese über das Koaxialkabel 15 zulaufenden Impulse registriert. Weiterhin ethält er einen Diskriminator, der die registrierten Impulse von den anderen, über das Koaxial-
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kabel 15 zulaufenden Daten unterscheidet,, Das Aus gangs signal des Detektors und Impulsdiskriminators wird dann einem Schalter, beispielsweise einem Reed-Relais, zugeführt, der ein Steuersignal zum Koaxialschalter führt, so daß wahlweise eines der Kabel i6 und 17 mit dem gemeinsamen Kabel 15 verbunden wird. Es ist auch möglich, andere Schalterarten einzusetzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Steuerkreis für den Koaxialschalter 14 ader der Koaxialschalter selbst einen Selbsthaltekreis oder eine Verriegelungsvorrichtung der Art, daß das Umschalten des Koaxialschalters allein durch Impulse bewirkbar ist und es nicht erforderlich ist, ständig ein Schaltsignal zuzuführen, um den Koaxialschalter in einer bestimmten Stellung zu halten.
Die Koaxialkabel werden demnach dazu verwendet, vom Tastenfeld eingegebene Daten zu den Videoüberwachungseinrichtungen zu übertragen, als auch, um SchaltSteuersignale vom Tastenfeld zum Koaxialschalter zu leiten. Der Koaxialschalter 14 spricht auf die am gemeinsamen Koaxialkabel 15 anstehenden Schaltsignale an und versetzt sich in die jeweils andere Schaltstellung, d.h. verbindet den Anschluß des gemeinsamen Koaxialkabels 15 mit äinem der anderen Anschlüsse 19» 20, je nach Schaltstellung, und schaltet sich in die andere Schaltstellung um, wenn er ein Schaltsignal empfängt.
Da die Erzeugung der Schaltimpulse eine Synchronisierung mit den Videosignalen verlangt, um Interferenzen zwischen den Signalen zu vermeiden, muß das System so gestaltet sein, daß dem Koaxialkabel 15 ein einzelner Schaltimpuls beim Niederdrücken der Taste 22 zugeführt wird, um den Schalter 14 nur einmal zu betätigen. Wie ein solcher Impuls erzeugt wird, ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, es kann hierzu jeder übliche geeignete Schaltkreis Anwendung finden. Nur als Beispiel sei unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert, daß das
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Niederdrücken der Taste 22 zur Folge haben kann, daß ein Flip-Flop 30 gesetzt wird, das zu einem vorbestimmten Zeitpunkt im Zeitraster mit Hilfe eines üblichen Synchronisierungssignals zurückgesetzt wird. Als Hilfsmittel hierfür ist ein üblicher Synchrosignal-Detektor und -Zahler 31 vorgesehen, der sicherstellt, daß Schaltimpulse zu solchen Zeiten vom Impulsgenerator 32 zum Koaxialkabel 15 gelangen, die an passender Stelle in den Zeitrahmen der Videosignale fallen·
Ein Beispiel für eine Signalform der genannten Art ist beispielsweise in Fig. 3A dargestellt, wo ein Videosignal aus einer Videoüberwachungseinheit dargestellt ist, das aus Videoimpulsen 35 beispielsweise zur Darstellung alphanumerischer Daten enthält. Das Ausgangssignal der Videoüberwachungseinheit enthält fernerhin Synchronisierimpulse, beispielsweise Zeilensynchronisierimpulse 36, deren Polarität entgegengesetzt zu der der Videoimpulse ist. Die Signale, die vom Tastenfeld her stammen, enthalten Tastenfeld-Informationsimpulse 37» die die gleiche Polarität haben können wie die Videoimpulse und die auf vorbestimmten Zeilen erscheinen, auf denen keine Videoimpulse vorhanden sind. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erscheint der Impuls 38 zur Betätigung des Koaxialschalters ebenfalls in dem Bereich des Videosignalrahmens, in dem kein Videoimpuls erscheint. Dieser Impuls kann von den Tastenfeld-Informationsimpulsen auf verschiedene Weise unterschieden werden, beispielsweise aus dem Unterschied in der Zeitdauer. So kann beispielsweise der Informationsimpuls vom Tastenfeld eine Zeitdauer von 2 Mikrosekunden aufweisen, während der Schaltimpuls für den Koaxialschalter eine Zeitdauer von 15 Mikrosekunden aufweist« Dieser Zeitunterschied ist ausreichend, um diese Impulse sicher voneinander zu unterscheiden." Während die Unterscheidung der Schaltimpulse und der Informationsimpulse vorzugsweise hier auf der Basis der Impuls längeratnterschiede erfolgt, sei doch, betont,, daß es-auch.-möglich ist,- andere Unter-
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scheidungskriterien auszunutzen, beispielsweise den Zeitpunkt, in welchem die Impulse im Zeitraster erscheinen.
In Pig· k ist ein bevorzugter Schaltkreis zum Impulserkennen und zum Schalten des Koaxialschalters dargestellt« Das System nach Fig. k ist zwischen das gemeinsame Koaxialkabel 15 einerseits und die beiden zu den Videoüberwachungseinheiten führenden Koaxialkabel 16 und 17 andererseits angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Differentialkomparator ^O vorhanden, der die eine Polarität auf dem Koaxialkabel 15 erscheinender Impulse selektiert, d.h. die Polarität jener Impulse, die die Schaltimpulse für den Koaxialschalter enthaltene Als Differentialkomparator kO können beispielsweise integrierte Halbleiter-Schaltkreise vom Typ /UA 76O oder LM 361 verwendet werden. Die beiden Eingänge des Komparators sind mit Innenleiter und Außenleiter des Koaxialkabels 15 über gleiche Schaltkreise kO, kl hoher Impedanz verbunden. Beispielsweise kann der Innenleiter des Koaxialkabels 15 mit dem nicht-invertierenden Eingang des Komparators über die Serienschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand verbunden sein, wobei ein Nebenschlußwiderstand vom Komparatoreingang nach Masse führt. Ein gleicher Schaltkreis ist zwischen den Außenleiter des Koaxialkabels 15 und den invertierenden Eingang des Komparators hO eingeschaltet, wobei jedoch der Nebenschlußwiderstand mit dem Teilerpunkt eines Spannungsteilers aus Widerständen 43 und kk verbunden ist, der an eine negative Gleichspannung sowie an Masse angeschlossen ist.
Der Widerstand 4 3 des Spannungsteilers hat einen Wert, der sehr viel kleiner ist als der des Nebenschlußwiderstandes am zugehörigen Eingang des Differentialkomparators, so daß der Spannungsteiler k3t kk an den Differentialkomparator eine Vorspannung anlegt, ohne daß dabei die Gleichheit der Impedanzen der beiden den Eingängen vorgeschalteten Impedanzkreise beeinflußt wird.
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Der Einfluß der Vorspannung am Differentialkomparator geht aus Fig. 3B hervor, aus der man erkennt, daß die Vorspannung, die vom Pegel 50 repräsentiert wird, den Relativpegel der Signale, der durch die Linie 51 angegeben wird, verschiebt. Diese Verschiebung unterscheidet den Grundpegel der Signale besser vom Arbeitspunkt des Differentialkomparators, so daß die Trennung von Impulsen unterschiedlicher Polarität durch den Differentialkomparator verbessert und vereinfacht wird, ohne daß die Impedanzgröße an den Eingängen beeinträchtigt wird. Das resultierende Ausgangssignal des Differentialkomparators weist bei diesem Beispiel, wie Fig. 3C erkennen läßt, in negative Richtung gehende Impulse auf, die den vom Tastenfeld stammenden Impulsen entsprechen, sowie Koaxial-Schaltimpulse und Videoimpulse, die ebenfalls von dem normalerweise hohen Signalpegel 52 in negative Richtung gehen.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist wichtig festzustellen, daß der Differentialkomparator zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter des Koaxialkabels 15 angeschlossen ist. Als Folge davon unterdrückt der Schaltkreis Gleichtaktsignale. Wenn beispielsweise ein Gleichtaktsignal in Form einer Sinusschwingung sowohl auf dem Innenleiter als auch auf dem Außenleiter des Koaxialkabels vorhanden ist, wie es Fig. 5 zeigt, dann unterdrückt der Differentialkomparator, der an beide Leiter des Koaxialkabels angeschlossen ist, diese Gleichtaktkomponente, so daß die an den Eingängen des Differentialkomparators anstehenden Signale solche sind, wie sie in Fig. 3B dargestellt sind. Fig. 5 zeigt auch den Einfluß der Vorspannung auf die Verschiebung des Pegels der Signale am Differentialkomparator, die eine Vereinfachung der Unterscheidung der Impulse zur Folge hat.
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Ein Impulslängendiskriminator 35 kann mit dem Ausgang des Differentxalkomparators verbunden sein, wenn Signale der oben erwähnten Art im System verwendet werden» Bei dem Impulslängendiskriminator 55 werden die Ausgangssignale des Different ialkompar at or s dazu verwendet, eine monostabile Kippstufe 56 in den quasi stabilen Zustand zu kippen. Auf diese Weise wird jede abfallende Impulsflanke am Ausgang des Different ialkompar at or s dazu herangezogen, die monostabile Kippstufe zu triggern, damit diese einen Ausgangsimpuls vorbestimmter Länge, beispielsweise von 9 MikrοSekunden, lieferte Diese Zeitdauer ist so gewählt, daß sie größer ist als die Zeitdauer der vom Tastenfeld stammenden Informationsimpulse, jedoch kürzer als die Dauer der Impulse, die detektiert werden müssen· Am Ende dieser Zeitdauer von 9 Mikrosekunden wird ein Abtastimpuls 57 erzeugt, wie er in Fig« 3D dargestellt ist. Diese Figur zeigt, daß die Abtastimpulse in Abhängigkeit von den vom Tastenfeld stammenden Impulsen und von den Koaxial-Schaltimpulsen erzeugt werden, daß aber eine unbestimmte Abtastung während des Auftretens der Videoimpulse erfolgt. Der Schaltkreis zur Erzeugung der Abtastimpulse vorbestimmter Impulslänge kann eine NAND-Schaltung 60 enthalten, an deren beide Eingänge der Ausgang der monostabilen Kippstufe 56 zum einen direkt und zum anderen über einen Inverter 61 angeschaltet ist. Zusätzlich ist der Ausgang des Inverters 61 an einen Integrator angeschaltet, der aus einem geerdeten Nebenschlußkondensator 62 besteht. Weiterhin ist mit diesem Kondensator ein Nebenschlußwiderstand 63 verbunden, der an eine positive Spannungsquelle angeschaltet ist. Durch diese Maßnahmen wird die erforderliche Länge der Abtastimpulse eingeteilt·
Jeder Abtastimpuls wird als eine Eingangsgröße einer NOR-Schaltung 65 zugeführt, deren anderer Eingang über einen Inverter 66 mit dem Ausgangssignal des Differentxalkomparators versorgt wird· Der Ausgang des Inverters 66 ist außerdem mit einem
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Integrierglied verbunden, das aus einem geerdeten Kondensator 67 und einem Nebenschlußwiderstand 68 besteht, um Hochfrequenzanteile im Signal zu unterdrücken. Das Ausgangssignal des Inverters 66 ist in Fig. 3E dargestellt. Wenn die Abtastsignale nach Fig. 3D mit den Signalen vom Ausgang des Inverters 66 zusammenfallen, dann werden Koinzidenximpulse 70 am Ausgang der NOR-Schaltung 65 erzeugt, die in Fige 3F dargestellt sind. Solche Koinzidenzimpulse lassen sich nicht durch Signale vom Tastenfeld erzeugen, weil diese zeitlich zu kurz sind. Sie lassen sich auch nicht von den Videoimpulsen erzeugen, weil diese durch das RC-Netzwerk im Ausgang des Inverters 66 auf ein für TTL-Logikschaltungen unbrauchbares Niveau herabgedämpft werden.
Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 65 kann einem Selbsthaltekreis in Form eines Flip-Flops 71 zugeführt werden, das ein Ausgangssignal erzeugt, das in Fig. 3G dargestellt ist. Dieses Signal bildet ein Steuersignal, das in einer geeigneten Treiberstufe 72, beispielsweise vom Typ 75^-51 verstärkt werden kann.
Fig. h läßt weiterhin durch seine Bezeichnungen verschiedene integrierte HalTbleiterschaltkreistypen erkennen, die man bei der Realisierung der Erfindung anwenden kann.
Das Umschalten des gemeinsamen Koaxialkabels 15 zwischen den beiden Kabeln i6 und 17 wird mit Hilfe von Schaltern 75 und bewirkt, die beispielsweise Reed-Kontakte sein können.,, die von einer Spule 77 bewegt werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Ausgang der Treiberstufe 72 zur Erregung der Spule 77 verwendet.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Umschalten zvisehen den verschiedenen Koaxialkabeln. 16 und 17 durch Impulse bewirkbar ist.
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Aufgrund des Einsatzes von Eingangskreisen hoher Impedanz beeinflußt das Koaxialkabel-Schaltsystem nach der Erfindung die Signale an den Koaxialkabeln nur minimale Der Einsatz der Differentialkomparatoren der oben beschriebenen Art ist deshalb besonders günstig, weil sie schnell genug arbeiten können, um die Videosignale und Hochfrequenzsignale durchzulassen. Wenn langsam arbeitende Komparatoren verwendet werden, dann erscheint das Videosignal als langer Impuls und ist dann nur schwierig von den Koaxial-Schaltimpulsen zu unterscheiden. Das RC-Netzwerk am Ausgang des Inverters 66 filtert im wesentlichen alle Hochfrequenzsignalanteile, wie beispielsweise das Videosignal, aus und läßt nur Impulse niedriger Frequenz, wie die Schaltimpulse, passieren.
In Ausführung der Erfindung kann eine größere Anzahl von Koaxialschaltern der oben beschriebenen Art zu einem gemeinsamen Modul vereinigt und durch eine gemeinsame Stromversorgungseinrichtung versorgt werden. Es ist dann möglich, eine Vielzahl von Anschlüssen zwischen einem Paar von Videoüberwachungseinrichtungen zu schalten. Bei der Ausführungsform nach Pig. k verbinden die mit Federn vorbelasteten Schalter 75 und 76 das gemeinsame Koaxialkabel 15 mit dem Koaxialkabel 17» das mit der normalerweise geschlossenen Seite der Schalter verbunden ist, wenn der Strom ausfällt. Beim erstmaligen Einschalten des Stromkreises wird das Koaxialkabel 15 mit dem Koaxialkabel 16 verbunden, weil am C-Anschluß des Flip-Flops 71 eine Schaltung 78 angeschlossen ist, die beim Einschalten des Netzes mit Strom versorgt wirdo und das Flip-Flop in den "Clear"-Zustand schaltet.
Die Schalteranordnung nach der Erfindung ist billig und einfach im Aufbau und weist den Vorteil auf, daß sie übersichtlich ist. Da Eingangsschaltkreise hoher Impedanz verwendet werden, um die Schaltsignale zu verarbeiten, kann das System
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überall an Koaxialleitungen angeschlossen -werden, ohne daß die dort vorhandenen Signale gestört -werden«, Dies macht es überflüssig, das Signal zu verstärken, bevor es weiter übertragen wird, nachdem es vom Koaxialschalter empfangen wurde. Außerdem braucht der Koaxialschalter keine zusätzlichen Steuerleitungen, um seine Schaltrelais zu beeinflussen, da das Steuersignal direkt auf der Koaxialleitung, die umgeschaltet werden soll, empfangen wird.
Die Verwendung eines Impulsempfangskreises hoher Impedanz, d.h. die Verwendung eines Differentialkomparators der oben beschriebenen Art, bringt weiterhin den Vorteil mit sich, daß Gleichtaktsignale auf den beiden Leitern des Koaxialkabels als Referenzeingangssignal für den Differentialkomparator verwendet werden können. Als Folge davon wird kein separater Referenzpegel durch Ausfiltern des Signals aus dem Mittelleiter und Zuführung eines solchen getrennten Signals zum Komparator als Referenzsignal benötigte Man vermeidet auf diese Weise Filter durch Verwendung eines Signals mit drei Pegeln, das sind die Signale am Mittenleiter und am Außenleiter des Koaxialkabels und weiterhin das Massenpotential. Verstärkungsund Frequenzkompensationskreise, die normalerweise in Kombination mit Filtern verwendet werden müssen, um ein geeignetes Referenzsignal zu erzeugen, werden hier nicht benötigt. Auch hierdurch lassen sich die Herstellungskosten durch die Erfindung erheblich herabsetzen.
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Claims (1)

  1. Ansprüclie
    1.yImpulsdetektorkreis mit hoher Eingangsimpedanz, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Eingangsanschlüsse, ein Differentialkomparator (^O) mit ersten und zweiten Eingängen und getrennte Eingangsimpedanzglieder {kltk2) vorhanden sind, die die Eingangsanschlüsse mit den Eingängen des Kamparators (4θ) verbinden und im wesentlichen gleiche Impedanz aufweisen, und daß Einrichtungen (^3»^) vorgesehen sind, die den Grleichspannungspegel an dem einen Eingang gegenüber dem anderen Eingang versetzen,,
    2. Detektorkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koaxialkabel (15) vorgesehen ist, dessen Innenleiter und Außenleiter die ersten und zweiten Eingangsanschlüsse
    bilden»
    3· Detektorkreis nach Anspruch "1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsimpedanzglieder (41,42) jeweils aus einem in Reihe liegenden Kondensator und einem Nebenschlußwiderstand bestehen. " -
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    MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 2S5S8S KABEL: PROPINDUS · TELEX 0524244
    BERLIN: TELEFON (03P) 8312Ο88 KABEL: PROPINDUS · TELEX 01 84OS7
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    k. Detektorkreis nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Impulsbreitendiskriminatorkreis (55) vorhanden ist, der mit dem Ausgang des Differentialkomparators {ho) verbunden ist«
    5« Impulsdetektorkreis mit hoher Eingangsimpedanz, zum Anschluß an ein Koaxialkabel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Different ialkomparator (*K)) mit ersten und zweiten Eingängen, getrennte Eingangsimpedanzglieder (41,42), die mit den Eingängen des Differentialkomparators (ko) verbunden sind und Impedanzen aufweisen, die wesentlich größer als die Eigenimpedanz des Koaxialkabels (15) sLnd, und Einrichtungen vorhanden sind, die die getrennten Impedanzglieder mit dem Außen- und dem Innenleiter des Koaxialkabels (15) verbinden.
    6. Detektorkreis nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Vorspannungseinrichtung (k3tkk) vorhanden ist, die den Gleichspannungspegel an dem einen Eingang gegenüber dem anderen Eingang versetzt.
    7. Koaxialkabelschalterkreis mit einem Umschalter zum wahlweisen Verbinden eines Koaxialkabels mit einem von zwei weiteren Koaxialkabeln und mit einer Betätigungseinrichtung zum Ansteuern des Umschalters, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Impulsdetektorkreis (ko) mit hoher Eingangsimpedanz umfaßt, der zwischen den Innenleiter und den Außenleiter des ersten Koaxialkabels (15) geschaltet ist, und daß ein multistabiler Ausgangskreis (71) vorgesehen ist, der mit dem Detektorkreis (55) verbunden ist und den Umschalter (75t76,77) ansteuert.
    8* Schalterkreis nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß der multistabile Ausgangskreis (71) eine bistabile Einrichtung umfaßt und daß der Impulsdetektorkreis (55) eine Einrichtung (4o) zum Unterscheiden der Impulse nach Polarität und Impulslänge aufweist.
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    9β Schalterkreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Reed-Relais (75,76,77) enthält.
    10. Videosystem mit einem Anzeigeplatz mit Tasteneingabefeld, einer Vielzahl von Videoüberwachungseinrichtungen zum Erzeugen von Video- und Synchronisiersignalen und zum Empfangen von vom Tasteneingabefeld gelieferten Eingangsdaten, Schalter— und Leiteinrichtungen zum wahlweisen Verbinden des Anzeigeplatzes mit den Videosteuereinrichtungen, und ein gemeinsames Koaxialkabel, das mit dem Anzeigeplatz verbunden ist zur Übertragung der Video- und Synchronisiersignale, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeplatz (13) eine Einrichtung (22) zum Erzeugen eines Umschaltimpulses für das Koaxialkabel (l5) aufweist, und daß die Schalterund Leiteinrichtungen einen auf den Umschaltimpuls ansprechenden Impulsdetektorkreis ^ko) aufweisen, und daß die von diesem angesteuerte Umschalteinrichtung (77) das Koaxialkabel (15) nacheinander an die Videoüberwachungseinrichtungen (10,11) anschaltet,
    11. Videosystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsdetektorkreis (55) einen Differentialkomparator (ko) und getrennte Glieder (*H fh2) hoher Impedanz aufweist, die zwischen die Eingänge des Differentialkomparators (ko) und die Innen- und Außenleiter des Koaxialkabels (15) geschaltet sind.
    12. Videosystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (k3thh) zum Versetzen des Vorspannungspegels an dem einen Eingang des Differentialkomparators (4θ) gegenüber dem Vorspannungspegel an dessen anderem Eingang vorgesehen sind.
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    13. Videosystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterkreis weiterhin eine Selbsthaltevorrichtung (71) aufweist, die auf den Impuls anspricht und die Verbindung zwischen dem Koaxialkabel (15) und jeder der Videoüberwachungseinrichtungen (10,11) so lange aufrechterhält, bis der Impulsdetektorkreis (55) einen weiteren Impuls erhält.
    14. Videosystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsdetektorkreis (55) eine Einrichtung (^O) zum Unterscheiden der Impulse nach Polarität und Impulslänge und weiterhin einen bistabilen Ausgangskreis (71) aufweist, der die Videoüberwachungseinrichtungen (1O,11) über das Koaxialkabel (15) infolge der sequentiellen Zuleitung der Schaltimpulse zum Koaxialkabel (15) alternierend mit dem Anzeigeplatz (13) verbindet.
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DE19792906750 1978-02-21 1979-02-21 Impulsdetektorkreis mit hoher eingangsimpedanz Withdrawn DE2906750A1 (de)

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