DE2901070C2 - - Google Patents
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- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
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- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/22—Carbohydrates or derivatives thereof
- C11D3/221—Mono, di- or trisaccharides or derivatives thereof
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Waschmittelstücke zur
persönlichen Wäsche, die Acylisethionate (höhere Fettsäureester
der Isethionsäure) als Hauptbestandteil
enthalten.
Acylisethionate sind bekannte Bestandteile für Waschmittelstücke
zum persönlichen Waschen und sind die
wasserlöslichen Salze der Isethionsäure nach der Acylierung.
Die Acylgruppe leitet sich von Fettsäuren
mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen ab. Die Fettsäuren
können aus natürlichen oder künstlichen Quellen
erhalten werden, vorzugsweise werden Säuren im Bereich
von C₁₂-C₁₈ verwendet. Die die Acylgruppe liefernden
Säuren sind normalerweise Gemische langkettiger Säuren,
und Beispiele für natürliche Quellen sind Kokosnußöl,
Olivenöl, Palmkernöl, Talg und Fischöle. Synthetische
Quellen für die Ausgangssäuren sind beispielsweise
die Produkte des Koch- oder Oxo-Verfahrens.
Die Salze sind gewöhnlich die Natrium- und/oder Kaliumsalze.
Das Natriumsalz ist das, das normalerweise
in handelüblichen Produkten verwendet wird, es
können aber auch Ammonium- und (C₁ bis C₄-) alkylsubstituiertes
Ammonium, Amin und Alkanolamin-Salze verwendet
werden.
Die Acylisethionate können nach irgendeinem der in der
Literatur beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die Erfindung schlägt die Verwendung von Saccharoseestern
zur Verbesserung der Gleit- oder Rutscheigenschaften
eines Waschmittelstücks, das Acylisethionate
als Hauptbestandteil enthält, vor, wodurch das anfallende
Stück eine milde Wirkung auf die Haut hat. Die
Gleit- oder Rutscheigenschaften eines Stückes werden
beim Gebrauch durch subjetkive Beurteilung bei der
Handhabung beim Waschen festgestellt und sind auch
instrumentell nachweisbar. Die Eigenschaft guten Gleitens
oder Rutschens ist das Gegenteil von "Widerstand".
Acylisethionate und Saccharoseester sind nach früheren
Veröffentlichungen als waschaktive Mittel anerkannt.
Die reinigenden Eigenschaften der Acylisethionate sind
z. B. in der US-PS 28 68 731 und der GB-PS 7 83 027 offenbart.
Saccharoseester sind als Komponenten von Seifenstücken
in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung
94 012/1971 offenbart. Die GB-PS 9 77 156 beschreibt
das Befestigen eines Waschmittelstücks an einem
Schwamm. Acylisethionate sind als geeignete anionenaktive
Verbindungen und Saccharoseester als Beispiele
für nicht-ionische aktive Verbindungen aufgeführt.
Diese veröffentlichte Patentschrift spricht das
Problem schlechter Gleit- oder Rutscheigenschaften nicht
an, wie sie bei Acylisethionat-haltigen Stücken auftreten,
ebensowenig wie Saccharoseester als Zusatz zur Verbesserung
der Gleit- oder Rutscheigenschaften. Die GB-PS 11 30 705
nennt Verarbeitungsschwierigkeiten, die mit Acylisethionaten
auftreten, und schlägt Alkalimetallisethionate als
Zusätze vor, diese Zusätze wirken jeodch nicht als waschaktive
Mittel.
In der DE-OS 24 22 903 wird schweißhemmende Seife beschrieben.
Als wesentliche Komponenten dieser schweißhemmenden
Seife werden genannt:
- (a) synthetische waschaktive Materialien (40 bis 70 Gew.-%),
- (b) Gerüstsubstanzen (10 bis 30 Gew.-%) und
- (c) schweißhemmende Wirkstoffe (10 bis 30 Gew.-%).
Unter der großen Zahl von genannten synthetischen waschaktiven
Materialien, die als Komponente (a) verwendet werden
können, werden auch Alkylisethionate und Saccharose-Fettsäureester
genannt. In chemischer Hinsicht unterscheidet
sich jedoch ein Acylisethionat von einem Alkylisethionat.
Da die erfindungsgemäß beanspruchten Verbindungen einen
Säurerest enthalten, während die Verbindungen der Entgegenhaltung
lediglich einen Alkanrest enthalten, handelt es
sich um unterschiedliche chemische Verbindungen.
Ein erfindungsgemäßes Reinigungs- oder Waschmittelstück
enthält als Hauptbestandteil wasserlösliche Salze von
Acylisethionaten, die von Fettsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
abstammen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Stück von etwa 20% bis etwa 70 Gew.-% der Acylisethionate
und von etwa 5% bis etwa 30 Gew.-% Saccharose-Fettsäureester,
die von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
abstammen, enthält. Der Saccharoseester ist zur Verbesserung
der Gleit- oder Rutscheigenschaften des Stücks wirksam.
Über etwa 30% Saccaroseester beginnnen die Eigenschaften
des Stücks sich zu verschlechtern.
Bevorzugte Grenzwerte für die Komponenten liegen über
etwa 30 und unter etwa 60% für die Acylisethionate
und über etwa 10 und unter etwa 25% für die Saccharoseester.
Die zum Verestern der Saccharose verwendete Fettsäure
ist eine Einzelverbindunge oder ein Säuregemisch. Die
die gewünschten Ester ergebenden reagierenden Säure(n)
enthalten 6 bis 22 Kohlenstoffatome. Die Alkyl- oder
Alkenylgruppe der Fettsäure(n) kann einen gewissen
Grad an Verzweigung aufweisen und enthält vorzugsweise
etwa 16 bis etwa 18 Kohlenstoffatome. Das verwendete
Saccharoseestergemisch enthält den Monoester
zusammen mit Di- und höheren Estern. Zur Erzielung befriedigender
Eigenschaften des Stücks, z. B. der Schaumleistung,
sollte der Saccharoseester wenigstens etwa
40 Gew.-% des Monoesters enthalten. Das verwendete
handelsübliche Produkt kann nicht umgesetzte
Saccharose, Glyceride (aus den verwendeten Fettsäuren)
und Seife (durch Neutralisieren der Fettsäuren)
enthalten. Die hier genannten Anteilmengen beziehen
sich auf die in den Stücken vorhandenen Saccharoseestermengen,
selbst wenn ein unreines Ausgangsmaterial
verwendet wird.
Gegebenenfalls in den Reinigungs- oder Waschmittelstücken
vorhandene Bestandteile sind z. B. Parfums,
Stabilisierungsmittel (z. B. Äthylendiamintetraessigsäure
und Äthan-1-hydroxydiphosphonsäure), Pigmente,
Füllstoffe, Trübungsmittel und Weichmacher. Auch eine
gewisse Menge Wasser wird vorliegen, um geeignete physikalische
Eigenschaften zu liefern, sie liegt gewöhnlich
im Bereich von etwa 5 bis etwa 15%. Gegebenenfalls
enthalten die Stücke auch weitere Bestandteile,
um die Leistungsfähigkeit des Stücks zu verbessern,
z. B. die Schäumleistung, ohne die milde Waschwirkung
auf die Haut beim persönlichen Waschen zu beeinträchtigen.
Beispiele für solche gegebenenfalls vorhandenen
Bestandteile sind anionishe waschaktive Mittel aus
der Gruppe wasserlöslicher Salze langkettiger (C₆ bis
C₂₂)Fettsäuren, (C₁₂ bis C₁₈)Alkylsulfoacetate, (C₆
bis C₉)Dialkylsulfosuccinate, (C₁₀ bis C₁₂)Monoalkyläthoxylierter
Sulfosuccinate, Alkyl(C₁₂ bis C₁₈)Methyltauride,
(C₁₀ bis C₂₀)Acylglutamate, (C₁₂ bis C₁₈)Alkyläthersulfate,
(C₁₀ bis C₂₂)Alkylsulfate und (C₁₀ bis
C₁₄) Olefinsulfate. Diese milden anionischaktiven
Verbindungen besitzen im allgemeinen eine Sulfonat-,
Sulfat- und/oder Carboxylat-Kopfgruppe mit Ester-,
Äther- oder Amidbindungen nahe der Kopfgruppe, da diese
Struktur zu einer milden Einwirkung auf die Haut
führt. Die Menge dieser aktiven Verbindungen in der
Gesamtrezeptur liegt im Bereich von 0 bis etwa 50,
vorzugsweise etwa 10 bis etwa 40%.
Ein zweiter Fakultativbestandteil ist ein weichmachendes
Material, das in einer Menge von 0 bis etwa 40,
vorzugsweise etwa 5 bis etwa 20% vorliegt. Diese
weichmachenden Mittel sind wasserunlösliche ölige und
wachsige Materialien, die für ihre kosmetischen Vorzüge
für die Haut bekannt sind.
Bevorzugte weichmachende Materialien sind wachsartige
oder ölige Fettalkohole, Fettglykole und -diole, Fettpolyole
und Fettsäureester. Beispiele für diese weichmachenden
Mittel sind C₁₂ bis C₂₂-Fettalkohole, C₁₂
bis C₁₈-Fettsäuren, äthoxylierte (3ÄO bis 18ÄO) langkettige
(C₁₂ bis C₁₈) Alkohole, äthoxylierte (3 bis
12ÄO)Fettsäuren (C₁₂ bis C₁₈), (C₁ bis C₄) Ester von
C₁₂ bis C₁₈-Fettsäuren, z. B. Isopropylmyristat, Polyäthylenglykole
(Molekulargewichte im Bereich von 200
bis 5000) und Siliconöle.
Beispiele für erfindungsgemäße Reinigungs- oder Waschmittelstücke
werden nachfolgend zur Veranschaulichung,
nicht aber zur Eingrenzung der Erfindung beschrieben.
Natriumacyl(gehärtetes Kokosnuß)isethionat wurde mit
praktisch reinem Saccharoseester im Gewichtsverhältnis
von 2 : 1 gemischt (der Saccharoseester ist im Handel
unter der Bezeichnung Crodesta F 140 erhältlich). Dieses
Material enthält etwa 57% Monoester von aus Talg
stammenden Fettsäuren, die übrigen Komponenten sind
Di- und Triester. Das Gemisch wurde dann zwischen Walzen
vermahlen und durch zwei Stufen von Pelotoneusen
geführt. Der anfallende kontinuierliche Seifenblock
wurde zu Stangen zerschnitten und zu Stücken formgepreßt.
Diese Stücke wurden als Teststücke verwendet
und mit aus dem Acylisethionat als Grundmaterial alleine
hergestellten Stücken verglichen.
Die Gleit- oder Rutscheigenschaften der Test- und Kontrollstücke
wurden von einer Personengruppe geprüft,
die beide Stücke zum Waschen der Hände benutzte. Die
Gruppe indentifizierte das Teststück dadurch, daß dieses
sich im Vergleich zum Kontrollstück rutschiger anfaßte.
Die Gleit- oder Rutscheigenschaften wurden auch unter
Anwendung einer instrumentellen Methode zur Messung
der Herabsetzung der Oberflächenreibung, erreicht durch
Zusatz der Saccharoseester, geprüft. Das geprüfte Stück
wurde auf der Unterseite eines (nach unten mit 50 g
vorgespannten) Trägers mit einem an ihm befestigten
Längungsmeßgerät befestigt.
Der Test wurde bei 40°C durchgeführt, und Wasser von
dieser Temperatur konnte über die unter Oberfläche
des Stücks fließen.
Dann wurde ein Finger über die unter Oberfläche geführt
und das vom Längungsmeßgerät erzeugte Signal auf
einem Aufzeichnungsgerät angezeigt. Die Amplitude des
Signals, die proportional der Reibung zwischen der
Oberfläche und dem Finger ist, wurde gemessen. Es
stellte sich heraus, daß das Durchschnittssignal beim
Kontrollstück höher war (9,08 Einheiten) als beim
Teststück (4,53 Einheiten), was zeigt, daß das Teststück
rutschiger war.
Proben von drei Teststücken und ein Kontrollstück
wurden hergestellt. Die Teststücke verwendeten ein
Grundgemisch aus Natriumacyl (gehärtetes Kokosnuß)-
isethionat (75 Gew.-%) und freie (C₈ bis
C₂₂)Fettsäuren (25 Gew.-%) als waschaktive
Grundlage. Die Teststücke enthielten 10 (Probe A),
20 (Probe B) und 30 Gew.-% (Probe C) Saccharoseester.
Bei Probe A wurde ein Saccharoseesterprodukt
mit etwa 25 Gew.-% Saccharoseester
verwendet. Das Produkt enthielt nicht-umgesetzte Saccharose
(etwa 20%), Kaliumseifen (etwa 35%) und
Glyceride (etwa 17%), der Ester wurde durch Verestern
mit aus Talg stammenden Säuren erhalten (es
handelt sich um ein im Handel unter der Bezeichnung
TAL 25/T/45 erhältliches Produkt). Die Proben B und
C wurden unter Verwendung des Saccharoseesters des
Beispiels 1 hergestellt. Die Zusammensetzungen wurden
so berechnet, daß sie die gewünschten Mengen an Saccharoseester
in den Teststücken lieferten. Die Zusammensetzungen
der drei Teststücke sind in Tabelle I
wiedergegeben.
Das Kontrollstück hatte die Zusammensetzung:
Natriumacyl(gehärtetes Kokosnuß)isethionat|50% | |
Natriumdodecylbenzolsulfonat | 2% |
Natriumseife | 11% |
Natriumisethionat | 5% |
freie Fettsäuren | 24% |
Feuchtigkeit | 6% |
Rest | 2% |
Die Gleit- oder Rutscheigenschaften von Test- und
Kontrollstücken wurden von einer Gruppe von 16 Personen
geprüft, die Paare von Stücken für das Waschen
der Hände nacheinander verwendeten und dann das rutschigste
Stück beim Gebrauch ermittelten. Die Hände wurden
unter fließendem Wasser von etwa 30°C 10 s gewaschen,
dann 5 s gespült; der Vorgang wurde dann für ein anderes
Stück wiederholt. Jeder Prüfer verglich jedes Paar
von Stücken (Test/Kontrolle) zweimal. Die Zahl der Prüfer,
die das Stück in jedem Paar als rutschiger feststellten,
ist in Tabelle II angegeben.
Diese Daten sind statistisch von Bedeutung als statistischer
Vertrauenswert unter 0,01.
Jeder Prüfer wurde auch gefragt, welches Stück eines
jeden Paares insgesamt wegen berührungsmäßiger Bevorzugung
vorgezogen würde; es sei daran erinnert, daß
ein Stück mit zu starker Rutschigkeit abgelehnt werden
könnte. Die Berührungsbevorzugungen sind in Tabelle
III wiedergegeben.
Die Angabe für die Stücke A und C sind statistisch
von Bedeutung als statistischer Vertrauenswert unter
0,01; der Wert für Stück B liegt zwischen 0,01 und
0,05.
Die Ergebnisse der Beispiele I und II zeigen, daß der
Zusatz von Saccharoseestern zu Acylisethionat enthaltenden
Reinigungs- oder Waschmittelstücken den Widerstand
beim Gebrauch herabsetzt, was ein anerkanntes
Merkmal dieser Stücke ist.
Claims (7)
1. Reinigungs- oder Waschmittelstück, enthaltend als Hauptbestandteil
wasserlösliche Salze von Acylisethionaten,
die von Fettsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen abstammen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stück von etwa
20% bis etwa 70 Gew.-% der Acylisethionate und von etwa
5% bis etwa 30 Gew.-% Saccharose-Fettsäureester, die
von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen abstammen,
enthält.
2. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es über etwa 30 Gew.-% Acylisothionat
enthält.
3. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es unter
etwa 60 Gew.-% Acylisethionat enthält.
4. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es über
etwa 10 Gew.-% Saccharoseester enthält.
5. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es unter
etwa 25 Gew.-% Saccharoseester enthält.
6. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Alkyl- oder Alkenylgruppe des Saccharoseesters etwa 16
bis etwa 18 Kohlenstoffatome aufweist.
7. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Saccharoseester mindestens etwa 40 Gew.-% des Monoesters
aufweist.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |