DE2901070A1 - Waschmittelstueck - Google Patents

Waschmittelstueck

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DE2901070A1 DE19792901070 DE2901070A DE2901070A1 DE 2901070 A1 DE2901070 A1 DE 2901070A1 DE 19792901070 DE19792901070 DE 19792901070 DE 2901070 A DE2901070 A DE 2901070A DE 2901070 A1 DE2901070 A1 DE 2901070A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Waschmittels tücke zur persönlichen Wäsche, die Acylisethionate (höhere Fettsäureester der Isethionsäure) als Hauptbestandteil enthalten.
Acylisethionate sind bekannte Bestandteile für Waschmittelstücke zum persönlichen Waschen und sind die wasserlöslichen Salze der Isethionsäure nach der Acylierung. Die Acylgruppe leitet sich τοη fettsäuren nit etwa 6 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen ab. Die Fettsäuren können aus natürlichen oder künstlichen Quellen erhalten werden, vorzugsweise werden Säuren im Bereich von Cjp-C,ο verwendet. Die die Acylgruppe liefernden Säuren sind normalerweise Gemische langkettiger Säuren, und Beispiele für natürliche Quellen sind Eokosnußöl, Olivenöl, Pairakernöl, Talg und Fischöle. Synthetische
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RAD
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Quellen für die Ausgangs säuren sind "beispielsweise die Produkte des Koch- oder Oxo-Verfahrens.
Die Salze sind gewöhnlich die Natrium- und/oder Kaliumsalze. Das Natriumsalz ist das, das normalerweise in handelsüblichen Produkten verwendet wird, es können aber auch Ammonium- und (0.. bis C^-) alkylsubstituiertes Ammonium, Amin und Alkanolamin-Salze verwendet werden.
Die Acylisethionate können nach irgendeinem der in der" Literatur beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Die Erfindung schlägt die Verwendung von Saccharoseestern zur Verbesserung der Gleit- oder Rutscheigenschaften eines Waschmittelstücks, das Acylisethionate als Hauptbestandteil enthält, vor, wodurch das anfallende Stück eine milde Wirkung auf die Haut hat. Die Gleit- oder Rutscheigenschaften eines Stückes werden beim Gebrauch durch subjektive Beurteilung bei der Handhabung beim Waschen festgestellt und sind auch instrumenten nachweisbar. Die Eigenschaft guten Gleitens, oder Rutschens ist das Gegenteil von "Widerstand".
Acylisethionate und Saccharoseester sind nach früheren Veröffentlichungen als waschaktive Mittel anerkannt. Die reinigenden Eigenschaften der Acylisethionate sind z.B. in der US-PS 2 868 731 und der GB-PS 783 027 offenbart. Saccharoseester sind als Komponenten von Seifenstücken in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 94-012/1971 offenbart. Die GB-PS 977 156 beschreibt das Befestigen eines Wasehmittelstücks an einem Schwamm. Acylisethionate sind als geeignete anionenaktive Verbindungen und Saccharoseester als Beispiele für nicht-ionische aktive Verbindungen aufge-
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führt» Diese vorveröffentlichte Patentschrift spricht das Problem schlechter Gleit- oder Rutscheigenschaften nicht an, wie sie bei Acylisethionat-haltigen Stücken auftreten, ebensowenig wie Saccharoseester als Zusatz zur Verbesserung der Gleit- oder Rutscheigenschaften. Die GB-PS 1 130 705 nennt Verarbeitungsschwierigkeiten, die mit Acylisethionaten auftreten, und schlägt Alkalimetallisethionate als Zusätze vor, diese Zusätze wirken jedoch nicht als waschaktive Mittel.
Sin erfindungsgemäßes Reinigungs- oder Waschmittelstück enthält etwa 20 bis etwa 70 % wasserlösliche Salze von Acyl(Cg bis Cpo^isethionaten und eine Menge Saccharoseester (Cg bis Cp?^' vor2USsweise etwa 5 bis etwa 30 %, die zur Verbesserung der Gleit- oder Rutscheigenschaften des Stücks wirksam ist. Über etwa 30 % Saccharoseester beginnen die Eigenschaften des Stücks sich zu verschlechtern.
Bevorzugte Grenzwerte für die Komponenten liegen über etwa 50 und unter etwa 60 % für die Acylisethionate und über etwa 10 und unter etwa 25 % für die Saccharoseester.
Die zum Verestern der Saccharose verwendete Fettsäure ist eine Binzelverbindung oder ein Säuregemisch. Die die gewünschten Ester ergebenden reagierenden Säure(n) enthalten 6 bis 22 Kohlenstoff atome. Die Alkyl- oder Alkenylgruppe der Fettsäure(n) kann einen gewissen Grad an Verzweigung aufweisen und enthält vorzugsweise etwa 16 bis etwa 18 Kohlenstoffatome. Das verwendete Saccharoseestergemisch enthält den Monoester zusammen mit Di- und höheren Estern. Zur Erzielung befriedigender Eigenschaften des Stücks, z.B. der Schaum-
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" ί
leistung, sollte der Saccharoseester wenigstens etwa 40 Gewichtsprozent des Monoesters enthalten. Das verwendete handelsüMiche Produkt" kann nicht umgesetzte Saccharose, G-lyceride (aus den,.verwendeten Fettsäuren) und Seife (durch neutralisieren der Fettsäuren) enthalten. Die hier genannten Anteilmengen beziehen sich auf die in den Stücken vorhandenen Saccharoseestermengen, selbst wenn ein unreines Ausgangsmaterial verwendet wird.
Gegebenenfalls in den Reinigungs- oder Waschmittelstücken vorhandene Bestandteile sind z.B. Parfüms, StaMlisierungsmittel (z.B. Äthylendiamintetraessigsäure und Äthan-1-hydroxydiphosphonsäure), Pigmente, Füllstoffe, Trübungsmittel und Weichmacher. Auch eine gewisse Menge Wasser wird vorliegen, um geeignete physikalische Eigenschaften zu liefern, sie liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 5 bis etwa 15 %. Gegebenenfalls enthalten die Stücke auch x^eitere Bestandteile, um die Leistungsfähigkeit des Stücks zu verbessern, z.B. die Schäumleistung, ohne die milde Waschwirkung auf die Haut beim persönlichen Waschen zu beeinträchtigen; Beispiele für solche gegebenenfalls vorhandenen Bestandteile sind anionische waschaktive Mittel aus der Gruppe wasserlöslicher Salze langkettiger (Cg bis C22)Fettsäuren, (C12 "bis C18)Alkylsulfoacetate, (Cg bis Cg)Dialkylsulfosuccinate, (c1Q bis C12)Monoalkyläthoxylierter SuIf 0suecinate, Alkyl (C12 bis C1 g)Methyltauride, (C10 bis C20)Acylglutamate, (C12 bis C18)Alkyläthersulfate, (C10 bis C22)AIlCyIsUIfate und (C10 Ms Cj.JOlefinsulfonate. Diese milden anionischaktiyen Verbindungen besitzen im allgemeinen eine SuIfonat-, Sulfat- und/oder Carboxylat-Kopfgruppe mit Ester-, Äther- oder Amidbindungen nahe der Kopfgruppe, da diese Struktur zu einer milden Einwirkung auf die Haut
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führt. Die Menge dieser aktiven Verbindungen in der Gesamtrezeptur liegt im Bereich von O bis etwa 50, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 40 %.
Ein zweiter Fakultativbestandteil ist ein weichmachendes Material, das in einer Menge von O bis etwa 40, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 20 % vorliegt. Diese v/eichmachenden Mittel sind wasserunlösliche ölige und wachsige Materialien, die für ihre kosmetischen Torzüge für die Haut bekannt sind.
Bevorzugte weichmachende Materialien sind wachsartige oder ölige Fettalkohole, Fettglykole und -diole, Fettpolyole und Fettsäureester. Beispiele für diese weichmachenden Mittel sind C^2 bis C^-Fettalkohole, C^2 bis C.g-Fettsäuren, äthoxylierte (3Ä0 bis 18Ä0) langkettige (C12 bis C|8)Alkohole, äthoxylierte (3 bis 12 AO)Fettsäuren (C12 bis C18), (C1 bis C^Ester von C12 bis C1g-Fettsäuren, z.B. Isopropylmyristat, PoIyäthylenglykole (Molekulargewichte im Bereich von 200 bis 5 000) und Siliconöle.
Beispiele für erfindungsgemäße Reinigungs- oder Waschmittelstücke werden nachfolgend zur Veranschaulichung, nicht aber zur Eingrenzung der Erfindung beschrieben.
Beispiel 1
Natriumacyl(gehärtetes Kokosnuß)isethionat wurde mit praktisch reinem Saccharoseester im Gewichtsverhältnis von 2:1 gemischt (der Saccharoseester ist im Handel unter der Bezeichnung Crodesta F 140 erhältlich). Dieses Material enthält etwa 57 % Monoester von aus Talg stammenden Fettsäuren, die übrigen Komponenten sind Di- und Triester. Das Gemisch wurde dann zwischen WaI-
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if
zen vermählen und durch, zwei Stufen von Pelotoneusen geführt. Der anfallende kontinuierliche Seifenblock wurde zu Stangen zerschnitten 'und zu Stücken formgepreßt. Diese Stücke wurden als.-.Teststücke verwendet und mit aus dem Acylisethionat als Grundmaterial alleine hergestellten Stücken verglichen.
Die Gleit- oder Rutscheigenschaften der Test- und Kontrollstücke wurden von einer Personengruppe geprüft, die "beide Stücke zum Waschen der Hände benutzte. Die Gruppe identifizierte das Teststück dadurch, daß dieses sich im Vergleich zum Kontrollstück rutschiger anfaßte .
Die Gleit- oder Rutscheigenschaften wurden auch unter Anwendung einer instrumenteilen Methode zur· Messung der Herabsetzung der Oberflächenreibung, erreicht durch Zusatz der Saccharoseester, geprüft. Das geprüfte Stück wurde auf der Unterseite eines (nach unten mit 50 g vorgespannten) Trägers mit einem an ihm befestigten Längungsmeßgerät befestigt.
Der Test wurde bei 400O durchgeführt, und Wasser von dieser Temperatur konnte über die untere Oberfläche des Stücks fließen.
Dann wurde ein Finger über die untere Oberfläche geführt und das vom Längungsmeßgerät erzeugte Signal auf einem Aufzeichnungsgerät angezeigt. Die Amplitude des Signals, die proportional der Reibung zwischen der Oberfläche und dem Finger ist, wurde gemessen. Es stellte sich heraus, daß das Durchschnittssignal beim Kontrollstück höher war (9,08 Einheiten) als beim Teststück (4,53 Einheiten), was zeigt, daß das Test-
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stück rutschiger war.
Beispiel 2
Proben von drei Teststücken und ein Kontrollstück wurden hergestellt. Die Teststücke verwendeten ein Grundgemisch aus ETatriumacyl (gehärtetes Kokosnuß)-isethionat (75 Gewichtsprozent) und freie (Gg bis C22)Fettsäuren (25 Gewichtsprozent) als v/aschaktive Grundlage. Die Teststücke enthielten 10 (Probe A), 20 (Probe B) und 30 Gewichtsprozent (Probe C) Saccharoseester. Bei Probe A wurde ein Saccharoseesterprodukt mit etwa 25 Gewichtsprozent Saccharoseester verwendet. Das Produkt enthielt nicht-umgesetzte Saccharose (etwa 20 %), Kaliumseifen (etwa 35 %) und Glyceride (etwa 17 %)> der Ester wurde durch Verestern mit aus Talg stammenden Säuren erhalten (es handelt sich um ein im Handel unter der Bezeichnung TAL 25/T/45 erhältliches Produkt). Die Proben B und C wurden unter Verwendung des Saccharoseesters des Beispiels 1 hergestellt. Die Zusammensetzungen wurden so berechnet, daß sie die gewünschten Mengen an Saccharoseester in den Teststücken lieferten. Die Zusammensetzungen der drei Teststücke sind in Tabelle I wiedergegeben.
Grund-
inis chung
Tabelle I Gewichtsprοζ ent
im Produkt
Sac
charo
seester
60 % Acyl-
isethionat
10 %
st
ück
80 % Saccharose
esterprodukt
45 % 20 %
A 70 % 40 % 60 i/o 30 %
B 20 % 53 %
G 30 %
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Das Kontrollstüek hatte die Zusammensetzung:
NatriumacylCgehärtetes Kokosnuß)isethionat 50 %
Natriumdodecylbenzolsulfonat .·, 2 %
Natriumseife 11 %
Natriumisethionat 5 %
freie Fettsäuren 24 %
Feuchtigkeit 6 %
Rest . 2 %
Die Gleit- oder Rutscheigenschaften von Test- und Kontrollstücken wurden von einer Gruppe von 16 Personen geprüft, die Paare von Stücken für das Waschen der Hände nacheinander verwendeten und dann das rutschigste Stück beim Gebrauch ermittelten. Die Hände wurden unter fließendem Wasser von etwa 300C 10 s gewaschen, dann 5 s gespült; der Vorgang wurde dann für ein anderes Stück wiederholt. Jeder Prüfer verglich jedes Paar von Stücken (Test/Kontrolle) zweimal. Die Zahl der Prüfer, die das Stück in jedem Paar als rutschiger feststellten, ist in Tabelle II angegeben.
Tabelle II Kontrollstück kein Unter
ück Teststück schied
2 1
A 29 2 3
B 27 2 4
C 26
Diese Daten sind statistisch von Bedeutung als statistischer Vertrauenswert unter 0,01.
Jeder Prüfer wurde auch gefragt, welches Stück eines jeden Paares insgesamt wegen berührungsmäßiger Bevor-
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zugung vorgezogen würde; es sei daran erinnert, daß ein Stück mit zu starker Rutschigkeit abgelehnt v/erden könnte. Die Berührungsbevorzugungen sind in Tabelle III wiedergegeben.
Teststück Tabelle III kein Unter
ück Eontrollstück schied
23 3
A 18 6 9
B 22 5 6
C 4
Die Angaben für die Stücke A und C sind statistisch von Bedeutung als statistischer Vertrauenswert unter 0,01; der Wert für Stück B liegt zwischen 0,01 und 0,05.
Die Ergebnisse der Beispiele I und II zeigen, daß der Zusatz von Saccharoseestern zu Acylisethionat enthaltenden Reinigungs- oder Was chmittels tücken den Widerstand beim Gebrauch herabsetzt, was ein anerkanntes Merkmal dieser Stücke ist.
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Claims (8)

B 480 (L) Patentansprüche
1. Reinigungs- oder Waschmittelstück mit etwa 20 Ms etv/a 70 Gewichtsprozent wasserlöslicher Salze von Acyl (Cg bis C22)isethionaten und einer zur Erhöhung der Gleit- oder Rutscheigenschaften des Stücks wirksamen Menge an Saccharoseester (Cg bis C22).
2. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach Anspruch 1 mit etv/a 5 bis etwa 30 Gewichtsprozent Saccharoseester.
3. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach Anspruch 1 oder 2 mit über etwa 30 Gewichtsprozent Acylisethionat.
4. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit unter etwa 60 Gewichtsprozent Acylisethionat.
5. Reinigungs- oder Viaschmittelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit über etwa 10 Gewichtsprozent Saccharoseester.
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6. Reinigungs- oder "Waschmittelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit unter etwa 25 Gewichtsprozent Saccharoseester.
7. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, "bei dem die Alkyl- oder Alkenylgruppe des Saccharoseesters etwa 16 Ms etwa 18 Kohlenstoffatome aufweist.
8. Reinigungs- oder Waschmittelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Saccharoseester wenigstens etwa 40 Gewichtsprozent des Honoesters enthält.
909830/0650 ORIGINAL /NSPECTED
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