DE2900743A1 - Peristaltische infusionspumpe und damit verwendbare wegwerfkassette - Google Patents

Peristaltische infusionspumpe und damit verwendbare wegwerfkassette

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DE2900743A1 DE19792900743 DE2900743A DE2900743A1 DE 2900743 A1 DE2900743 A1 DE 2900743A1 DE 19792900743 DE19792900743 DE 19792900743 DE 2900743 A DE2900743 A DE 2900743A DE 2900743 A1 DE2900743 A1 DE 2900743A1
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    • A61M2205/12General characteristics of the apparatus with interchangeable cassettes forming partially or totally the fluid circuit

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Infusionspumpen zum Zuführen intravenöser Fluide und insbesondere eine spezielle peristaltische Infusionspumpe, die eine besonders ausgelegte Wegwerfkassette benutzt.
Infusionspumpen werden in zunehmendem Maße für die Verabreichung intravenöser Fluide in Stationen für die Intensiv- und Koronarversorgung, in Labors und Entbindungsstationen sowie in Neugeborenen- und Kinderabteilungen als Ersatz für herkömmliche Strömungssysteme verwendet, die unter dem Einfluß der Schwerkraft wirken. Es gibt verschiedene Arten von Infusionspumpen, die sich von relativ einfacher Spritzenbauweise bis zu den komplizierteren Kolben-Zylinder- und peristaltischen Anordnungen erstrecken. Die Erfindung bezieht sich auf peristaltische Infusionspumpen.
Es ist bereits eine Reihe verschiedener Infusionspumpen der peristaltischen Bauweise bekannt. All diese Pumpen verwenden das peristaltische Einwirken auf einen Schlauch zur Bewegung eines Fluids durch den Schlauch. Bei einer typischen Linearpumpe bewegt sich eine Reihe von fingerartigen Vorsprüngen vorwärts und zieht sich zurück, um das Fluid zum Patienten zu bewegen. Bei einer typischen Rotationspumpe quetscht eine Vielzahl von Walzen, die an einer sich drehenden Scheibe befestigt sind, abwechselnd einen Schlauchabschnitt und gibt diesen frei, um das Fluid zum Patienten zu transportieren. Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauweise, die der Rotationsbauweise der Pumpe näher liegt als die lineare Bauweise.
Bei einer bekannten peristaltischen Infusionspumpe der Rotationsbauweise, die als medizinische Kassettenpumpe bezeichnet wird, ist ein einziger fortlaufender, Fluid transportierender Schlauch vorgesehen, um ein Fluid von einer Fluid abgebenden Flasche zum Patienten zu transportieren
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(US-PSn 3 927 955 und 3 841 799)o Ein Abschnitt dieses Schlauches ist innerhalb der Kassette an der Basis oder an den Basen der Kassette so angeordnet,, daß er eine gekrümmte Bahn bildet, die wesentlich größer als 18o und wenigstens bei einer Ausfuhrungsform nahezu ganze 36o° beträgt. Eine Vielzahl von innerhalb dieser gekrümmten Bahn angeordneter Walzen wirkt auf den gehaltenen Schlauchabschnitt ein, um Flüssigkeiten durch ihn hindurch peristaltisch zu bewegen»
Die bekannte peristaltische Pumpe hat gegenüber anderen bekannten peristaltischen Pumpen einen Vorteil« So kann die Kassette mit dem Rohr 2usammengefügt und als Einheit geliefert werden,, wobei jede Einheit eine vollständige Wegwerfkassette bildet« Die bekannte Pumpe hat jedoch auch Nachteile. Zunächst wird nur ein einziger fortlaufender Schlauch verwendet» Wenn ein spezieller Abschnitt dieses Schlauches, der der peristaltischen Wirkung ausgesetzt ist,, den typischen Mißbrauch aushalten soll, dem er ausgesetzt ist, muß er eine relativ hohe Qualität haben. Dies führt jedoch, verglichen mit den Gesamtkosten der Kassette, zu einem relativ hohen Aufwand» Andererseits ist es nicht sinnvoll,, einen Schlauch zu verwenden, der dem beabsichtigten und erwarteten Einsatz nicht gewachsen ist, den er während seiner Lebenszeit auszuhalten hat,, damit die Kosten auf ein Minimum reduziert werden können» Weiterhin ist der Schlauch nicht fest an Ort und Stelle gehalten, wenn er in die Kassette ein- und austritt. Dies hat zur Folge, daß der Schlauch in Richtung des sich bewegenden Pumpenkopfes kriechen möchte» Dies kann wiederum die Genauigkeit der Pumpe nachteilig beeinflussen und dazu führen, daß der Schlauch seine Form durch Dehnung verliert. Schließlich kann auch der Schlauch von der Fluid abgebenden Flasche getrennt werden. Da der Schlauch über einen Bogenweg von mehr als 18oOcbei einer Ausführungsform von nahezu 36o°, angeordnet ist, ist es erforderlich, die gesamte Kassette mit einer Scharnierhalterung zu versehen, wodurch nicht nur die Konstruktion der Kassette sehr kompliziert wird und wesentlich zu den Herstellungskosten beiträgt, sondern
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auch die Betriebssicherheit bezüglich der Relativs.tellung und des Pumpenkopfes nicht gewährleistet ist.
Bei einer anderen bekannten peristaltischen Pumpe ist ein kurzes Längenstück eines flexiblen Schlauches an seinen gegenüberliegenden Enden an ortsfesten Halteblöcken verankert. Der Mittelabschnitt dieses Schlauches, der als Pumpenkammer bezeichnet wird, ist straff um drei zylindrische Walzen gedehnt, die in einem Dreieck auf einer Rotorplatte angeordnet sind. Die Pumpenkammer ist an einem Ende mit einem Fluidspeicher in Form einer intravenöses Fluid enthaltenden Flasche, einer sogenannten IV-Flasche, und am anderen Ende mit dem Patienten verbunden. In Betrieb wird die Pumpenkammer, d. h. der flexible Schlauch, durch Quetschen dort geschlossen, wo er in scharfer Biegung um die Walzen läuft, jedoch der Innenraum bzw. das Lumen zwischen den Walzen frei bleibt. Wenn sich die Rotorplatte dreht, bewegen sich die Schließpunkte längs des Pumpenkammerschlauchs vorwärts und das Fluid dazwischen wird zum Auslaßende des Schlauches geschoben, während frisches Fluid aus dem Speicher in das Einlaßende gezogen wird. Der Mengenstrom durch diese Pumpenkammer, d. h. durch den Schlauch, hängt vom Durchmesser und den elastischen Eigenschaften des Schlauches und von der Drehzahl des die Motorplatte drehenden Motors ab. Obwohl die Drehzahl mit einem Steuerknopf so eingestellt werden kann, daß der Mengenstrom variierbar ist, ist eine solche Änderung nur in begrenztem Ausmaß möglich. In der Praxis sind drei oder mehr verschiedene Schläuche erforderlich, um einen Με
überdecken.
3 um einen Mengenstroifibereich zwischen o,33 und 65o cm /h zu
Obwohl diese bekannte peristaltische Pumpe nicht kriecht, da ihre Enden festgehalten sind, hat sie jedoch bestimmte andere Nachteile. Beispielsweise wird bei dieser bekannten Pumpe eine gesonderte Kassette überhaupt nicht verwendet und statt dessen der Schlauch direkt mit der Pumpvorrichtung verbunden. Dies kann ziemlich mühevoll sein und, was wesentlicher ist,
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möglicherweise zu einer falschen Montage des Schlauches um den Pumpenkopf herum führen. Infolge der speziellen Art, in welcher der Schlauch um den Pumpenkopf herum angeordnet ist, ist er einer Dehnung ausgesetzt, was zu einer Änderung des Mengenstroms und somit zu Ungenauigkeiten führt. Weiterhin benötigt diese spezielle Art der Pumpe eine Anzahl von Schläuchen, um einen relativ breiten Bereich niedriger Durchsätze zu überdecken, was zeitraubend und kompliziert ist.
Erfindungsgemäß soll deshalb eine peristaltische Infusionspumpe mit einer speziellen wegwerfbaren Kassette geschaffen werden, die für die Benutzung mit der Pumpe einen Schlauch aufweist- Die gesamte Pumpenanordnung soll so gebaut sein, daß die verschiedenen, vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß soll somit eine peristaltische Infusionspumpenanordnung mit einer Pumpe und einer gesonderten Wegwerfkassette geschaffen werden, die einfach konstruiert und betriebssicher ist. Bei der Anordnung soll die Wegwerfkassette in der Anordnung schnell und zuverlässig in die Betriebsstellung gebracht werden. Weiterhin soll die Kassette zuverlässig an Ort und Stelle arretierbar sein, wenn sie in ihre Arbeitsstellung gebracht ist. Die peristaltische Infusionspumpenanordnung soll einen einfachen und zuverlässig arbeitenden peristaltischen Pumpenkopf aufweisen. Die einzelne Wegwerfkassette soll in der Auslegung unkompliziert, in der Herstellung billig und in der Montage einfach, jedoch im Einsatz zuverlässig sein. Die Kassette soll eine billige, keine hohe Qualität erfordernde Schlauchanordnung verwenden» Die Wegwerfkassette soll so ausgelegt sein, daß ein Kriechen, ein Dehnen oder eine andere Verformung der Schlauchanordnung verhindert wird. In der Schlauchanordnung der Wegwerfkassette sollen Luftblasen und dergleichen in einfacher Weise feststellbar sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine peristaltische Infusionspumpe gelöst, welche eine Wegwerfkassette und eine Pumpanordnung hat. Die Kassette weist eine fortlaufende Rohrbzw. Schlauchanordnung auf, durch welche intravenöse Flüssigkeiten geführt werden können, sowie einen Kassettenkörper, der einen vorgegebenen.Schlauchabschnitt der Schlauchanordnung an einer festgelegten und leicht zugänglichen Stelle fest trägt. Die Pumpanordnung hat Einrichtungen zum Halten der Wegwerfkassette für die Bewegung zwischen einer ersten Stellung außer Betrieb und einer zweiten, davon im Abstand vorgesehenen Betriebsstellung sowie Einrichtungen, die mit dem vorher festgelegten Schlauchabschnitt der Wegwerfkassette zusammenwirken, wenn diese sich in der Arbeitsstellung befindet, damit Fluid durch die Schlauchanordnung peristaltisch gepumpt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Schlauchanordnung einen flexiblen ersten schlauchabschnitt, einen zweiten Schlauchabschnitt, der von dem ersten Schlauchabschnitt verschieden ist, jedoch mit dem einen Ende des ersten Schlauchabschnitts verbunden ist, und einen dritten Schlauchabschnitt, der von dem ersten Schlauchabschnitt verschieden, jedoch mit dem anderen Ende des ersten Schlauchabschnittes verbunden ist. Der Kassettenkörper dieser bevorzugten Ausführungsform hat eine gekrümmte schlauchhaltende Oberfläche mit einem vorgegebenen Krümmungsradius, erste Einrichtungen zum Festlegen eines Endes des ersten Schlauchabschnittes angrenzend an ein Ende der den Schlauch tragenden Oberfläche, sowie zweite Einrichtungen zum Festlegen des gegenüberliegenden Endes des ersten Schlauchabschnittes, angrenzend an das gegenüberliegende Ende der den Schlauch haltenden Oberfläche. Die ersten und zweiten Halteeinrichtungen legen zusammen einen Zwischenabschnitt des flexiblen ersten Schlauchabschnittes gänzlich auf der den Schlauch tragenden Oberfläche und in dauerndem Kontakt damit fest.
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Gegenstand der Erfindung ist somit eine peristaltische Infusionspumpe und eine in Zusammenhang damit verwendbare Wegwerfkassette mit einer ununterbrochenen Schlauchanordnung für die Durchführung von intravenösen Fluiden. Die Wegwerfkassette hat einen Kassettenkörper, der einen vorher festgelegten Schlauchabschnitt der Schlauchanordnung an einer leicht von außerhalb des Körpers zugänglichen Stelle trägt. Die peristaltische Infusionspumpe hat eine erste Anordnung zum Halten der Wegwerfkassette für die Bewegung zwischen einer Außerbetriebsstellung und einer im Abstand davon vorgesehenen Betriebsstellung sowie eine zweite Anordnung, die mit dem zugänglichen Abschnitt der fortlaufenden Schlauchanordnung zusammenwirkt,, wenn sich die Kassette in der Betriebsstellung befindet, damit Fluid durch die Schlauchanordnung peristaltisch gepumpt werden kann.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform einer Wegwerfkassette,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schlauchanordnung mit einem Teil der Kassette von Fig. 1 s
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Segmentes der Kassette von Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kassettensegment von Fig. 3, Fig. 5 eine Stirnansicht des Kassettensegmentes,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Segmentes der Kassette von Fig. 1,
Fig. 7 eine Stirnansicht des zweiten Segmentes,
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Fig. 8 eine Schnittansicht der Kassette, welche die Schlauchanordnung in der Kassette zeigt,
Fig. 9 in einer Seitenansicht die gesamte peristaltische Pumpenanordnung,
Fig. 1o einen Schnitt längs der Linie I0-I0 von Fig. 9 Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 von Fig. 1o,
Fig. 12 in einer Ansicht wie Fig. 1o eine weitere Betriebsstellung der Anordnung von Fig. 9,
Fig. 13 in einer Ansicht wie Fig. 11 eine weitere Betriebsstellung der Anordnung von Fig. 9 und
Fig. 14 bis 16 perpsektivisch verschiedene Bauelemente der Anordnung von Fig. 9.
Die in Fig. 1 gezeigte Wegwerf kassette 1o ist für den Einsatz in einer erfindungsgemäßen peristaltischen Infusionspumpe bestimmt. Die Kassette hat eine Schlauchanordnung, die bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einer Vielzahl von getrennten, jedoch miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Die Kassette hat einen Kassettenkörper, der die Schlauchanordnung zuverlässig an Ort und Stelle während des Betriebs der gesamten peristaltischen Infusionspumpenanordnung trägt.
Die in Fig. 2 gezeigte Schlauchanordnung 14 ist zur Veieinfachung der Erläuterung nicht zusammengefügt. Die Anordnung zeigt einen ersten Schlauchabschnitt 18, der als einziger Abschnitt direkt der peristaltischen Wirkung ausgesetzt wird. Demzufolge muß dieser Abschnitt eine ausreichend hohe Qualität haben, um den Einfluß, der normalerweise als Mißbrauch anzusehen ist, auszuhalten, der die fortlaufende peristaltische Einwirkung begleitet. Bei einer bevorzugten Ausführungs-
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form hat dieser spezielle Schlauchabschnitt einen Innendurchmesser zwischen 2f5 und 5 mm (o,,1 bis 0,2") und vorzugsweise von 4 mm (o,155"). Er besteht aus einem Schlauch aus Silikonkautschuk medizinischer Güte»
Die Anordnung 14 hat einen zweiten Schlauchabschnitt 2o, insbesondere ein herkömmliches Luerstück mit einem vorderen Endabschnitt 22 für die Verbindung mit dem nicht gezeigten Außenschlauch. Ein hinterer reduzierter Endabschnitt 24 des Stücks dient zum Einsatz in ein Endstück des Schlauchabschnittes 18 für die Verbindung damit. Ein dazwischenliegender ümfangsflansch 28 trennt die beiden Endabschnitte.
Die Anordnung 14 hat einen zweiten Rohrabschnitt 28, der von dem Abschnitt 18 getrennt ist und für den Anschluß an einem Ende des ansonsten freien Endes des Schlauchabschnittes 18 mittels geeigneter Einrichtungen dient, beispielsweise mittels einer herkömmlichen Kunststoffsteckverbindung 3o. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist,, ist der Rohrabschnitt 28 im Durchmesser kleiner als der Rohrabschnitt 18„ Bei einer Ausführungsform der Praxis hat der Abschnitt 18 einen Durchmesser von 4 mm (o,155") und der Abschnitt 28 einen Durchmesser von 3 mm (o,118"). Dementsprechend hat das Verbindungsstück 3o einen Endabschnitt 32, der annähernd für das Einführen in den Schlauchabschnitt 18 bemessen ist, und einen wesentlich reduzierten gegenüberliegenden Endabschnitt 34 für das Einführen in den Schlauchabschnitt 28. Die beiden Endab-™ schnitte werden von einem Umfangsflansch 36 getrennt. Soweit der Schlauchabschnitt 28 der Peristaltikwirkung nicht unterworfen ist, braucht er nicht die gleiche Qualität wie der Abschnitt 18 haben und kann somit billiger hergestellt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform %*ird dieser spezielle Abschnitt jedoch zur Überwachung von Luftblasen in dem intravenösen Fluid verwendet, das durch die Schlauchanordnung strömt,, sowie zum überwachen bezüglich irgendwelcher Änderungen im Brechungsindex des Fluids. Es ist deshalb wichtig,
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daß der Abschnitt 28 aus einem Material hergestellt ist, das wenigstens lichtdurchlässig, vorzugsweise jedoch vollständig durchsichtig ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Schlauch aus durchsichtigem Polyvinylchlorid und hat einen Innendurchmesser zwischen 2,3 und 4,6 mm (o,o9o bis o,18o"), vorzugsweise von 3 mm (0,118").
Das sonst freie Ende des Schlauchabschnittes 28 kann in geeigneter Weise mit einer genormten Unteranordnung 38 verbundensein, die einen Starter bzw. Anlauf 4o, einen Anlaufschalter 42 und einen Zwischenabschnitt des Schlauches 44 auf v/eist, der den Anlauf und den Anlaufschalter miteinander verbindet. Diese spezielle Anordnung ist für das Befreien von Blasen aus dem intravenösen Fluid vorgesehen, wobei eine Schwerkraftströmung durch die gesamte Schlauchanordnung eingeleitet wird. Zum Abdichten des freien Endes des Anlaufs 4o kann eine Stirnkappe 46 vorgesehen werden.
Die Schlauchanordnung 14 kann eine sweite Stirnkappe 48 aufweisen, die für den Anschluß um das freie Ende des Luerstücks 22 vorgesehen ist. Obwohl diese spezielle Stirnkappe in herkömmlicher Weise nur zum Abdichten des Luerstücks vorgesehen werden kann, wirkt sie bei einer bevorzugten Ausführungsform mit dem Luerstück so zusammen, daß wenigstens eine, jedoch vorzugsweise eine Vielzahl von gewundenen Bahnen zwischen dem umgebenden Material und der Innenseite des Luerstücks gebildet wird. Der Grund für solche gewundenen Bahnen besteht darin, das Einführen eines Sterilisiermittels, beispielsweise von Äthylenoxyd, in die Schlauchanordnung zu ermöglichen, während die gewundenen Bahnen den Eintritt von Bakterien verhindern. Diese spezielle Maßnahme, d. h. die Verwendung einer gewundenen Bahn für den Eintritt eines Sterilisiermediums zur Verhinderung des Eintritts von Bakterien, gehört zum Stand der Technik.
Die spezielle Stirnkappe 48 ist nicht in der bekannten Weise gebaut. Die Stirnkappe hat einen sich in Längsrichtung
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erstreckenden Körper, der an einem Ende 5o geschlossen und am gegenüberliegenden Ende für die Aufnahme des Luerstüeks 22 offen ist» Die Kappe hat eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen 52, die sich von der Innenfläche des Stirnkappenkörpers von seinem offenen Ende zum geschlossenen Ende erstrecken und in ümfangsrichtung im Abstand angeordnet sind» Die Rippen sind so ausgelegt,, daß sie fest an der Außenfläche des Luerstüeks angreifen,, so daß das Stück und die Stirnkappe eine Vielzahl von gewundenen Räumen oder Kanälen dazwischen bilden, wie dies in Fig„ β gezeigt ist, in welcher das Luerstück und die Stirnkappe zusammengefügt dargestellt sind»
Bisher ist die Schlauchanordnung 14 beschrieben worden» Im folgenden wird nun in Verbindung mit Fig0 1 der Kassettenkörper 16 beschriebene, der in den Figuren 3 bis 8 gezeigt ist« Der Kassettenkörper besteht vorzugsweise aus zwei Abschnitten, nämlich einem vorderen Abschnitt 54 und einem hinteren Abschnitt 56 ο Jeder dieser Abschnitte ist durch Spritzgießen oder auf andere Weise in einem Stück hergestellt und besteht aus einem geeigneten Material,, welches in geeigneter Weise dauerhaft ist,, so daß es in der beschriebenen Weise wirken kann= In der Praxis werden diese Abschnitte des Kassettenkörpers 16 aus ABS-Kunststoff hergestellt»
In den Figuren 3 t 4 und 5 ist in Zusammenhang mit Fig„ 8 speziell der vordere Abschnitt 54 des Kassettenkörpers 16 gezeigt» Der Abschnitt 54 hat eine durchgehende Frontplatte 58„ die als Bezugsrahmen, verwendet wird* Wie aus Fig» 1 zu ersehen ist, erstreckt sich diese Frontplatte von einem Ende 6o des Kassettenkörpers zum gegenüberliegenden Ende 62 und vom unteren Ende 64 zu einem unregelmäßig geformten oberen Ende« Der Abschnitt 54 hat einen durchlaufenden Flansch 66„ der sich von der Frontplatte 58 aus nach hinten erstreckt und der eine gebogene, Schlauch tragende Oberfläche 68 bildet» Wie aus den Figuren 3 und 8 zu ersehen ist, hat diese nach
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oben weisende Oberfläche einen vorgegebenen Krümmungsradius. Die Oberfläche bildet einen Halbkreis von annähernd 18o°, dean dem einen Ende 7o beginnt und am anderen Ende 72 endet.
Wie aus den Figuren 3 und S zu ersehen ist, hat der Abschnitt 54 des Kassettenkörpers 16 eine erste, einen Kanal bildende Flanschanordnung 74 und eine zweite, einen Kanal bildende Flanschanordnung 76. Beide Anordnung erstrecken sich von der Frontplatte 58 direkt über eine Seite der Enden 7o und 72 oder der oberfläche 68 und dazu hin. Die Kanal bildende Anordnung 74 bildet einen offenen Kanal 78, der sich nach innen zur Frontplatte 58 und zum rückwärtigen Ende der Flanschanordnung erstreckt. Der Kanal ist in vier getrennte Unterkanäle 78a, 78b, 78c und 78d unterteilt, die sich alle in der Gestalt unterscheiden. Die Flanschanordnung 76 bildet in gleicher Weise einen offenen Kanal 8o, der sich wie der Kanal 78 zur Rückseite der Flanschanordnung zur Frontplatte 58 erstreckt und ebenfalls in vier getrennte Kanäle unterschiedlicher Gestalt unterteilt sein kann, nämlich in die Kanäle 8oa, 8ob, 8oc und 8od.
Zusätzlich zum Flansch 66 und den Flanschanordnungen 74 und 76 hat der Abschnitt 54 des Kassettenkörpers 16 einen Flansch 82, der sich vertikal nach oben über und hinter die Flanschanordnung 76 des rückwärtigen Endes 62 des Abschnittes 54 erstreckt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Flansch 82 ein Fortsatz des hinteren Endes. Dieser Flansch, wie er in Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, bildet die Durchgangsöffnung 84, die in einem vorgegebenen Abstand vom Unterkanal 8od des Kanals 8o entfernt ist (Fig. 3). Der Kassettenkörper hat eine Seitenwand 69, die von dem Abschnitt der Frontplatte 58 gebildet wird, die sich nach oben über die Fläche 68 hinaus erstreckt.
Zusätzlich dazu kann der vordere Abschnitt 54 des Kassettenkörpers 16 verschiedene Flansche oder andere Einrichtungen
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aufweisen, die für seine Herstellung erforderlich sind» Wie aus Fig., 3 zu ersehen ist, hat dieser Abschnitt eine Vielzahl von Flanschen oder Flanschabschnitte 86, welche Öffnungen bilden« Die Öffnungen 9o wirken mit Verbindungszapfen zusammen, welche einen Teil des hinteren Abschnittes 56 zur Verbindung der beiden Abschnitte miteinander auf v/eisen»
Der hintere Abschnitt 56 ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt und wird in Zusammenhang mit Fig« 1 erläutert. Der hintere Abschnitt besteht zum größten Teil aus einer einzigen Platte, nämlich der Rückplatte 9o, die annähernd die gleiche Gestalt wie die Frontplatte 58 hat» Der hintere Abschnitt dient hauptsächlich zwei Zwecken» Wenn er in richtiger Weise mit ..der Rückseite des vorderen Jibschnittes 54 zusammengefügt ist, schließt er die Kanäle 78 und 8ο7 d» h. auf der Länge der Kanäle, so daß jeder Kanal ein Durchlaß wirdy der nur an seinen gegenüberliegenden Enden offen ist» Der hintere Abschnitt bzw» die Rückplatte bildet eine zweite Seitenwand 92, die sich nach oben von der den Schlauch tragenden Oberfläche 68 direkt über die Seitenwand 69, wie dies aus den Figuren 1 und 8 zu ersehen ist,, und die Seitenführungen 91 erstreckt. Für das Zusammenfügen des hinteren Afoschnit es 56 mit dem vorderen Abschnitt 54 hat der hintere Abschnitt eine Vielzahl von Haltezapfen, die an den entsprechenden Stellen für das Einführen in die öffnungen 88 vorgesehen sind» Die beiden Abschnitte können miteinander durch einen Preßsitz zwischen Zapfen, und zugehörigen Öffnungen verbunden werden» Erforderlichenfalls kann ein geeigneter Klebstoff oder ein anderes Bindemittel verwendet werden»
Der Kassettenkörper 16 trägt die SchlauchanordBung 14« Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat der Kanal 78, der von der Flanschanordnung 74 zusammenwirkend mit der Rückplatte 9© gebildet wird, Einrichtungen zum festgelegten Halten des einen Endteils des Schlauchabschnittes 18 an Ort und Stelle angrenzend an das Ende 7o der Oberfläche 68„ Der einen Kanal
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aufweisende Flansch, welcher mit der Rückplatte zusammenwirkt, legt nicht nur ein Endteil des Rohrabschnittes 18 an Ort und Stelle fest, sondern hält auch das Stück 2o positionsfest. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht an der Verbindung des Schlauchabschnittes und des Stücks £wc eine Dichtungsverbindung der beiden Teile miteinander, ohne daß ein gesonderter Klebstoff oder ein Dichtungsmittel erforderlich sind, eine Preßpassung. Wie aus Fig. 8 und Fig. 3 zu ersehen ist, haben die Unterkanäle 78a, 78b, 78c und 78d eine kombinierte Gestalt die der Gestalt entspricht, die sich aus der Verbindung des Luerstücks mit einem Ende des Schlauchabschnxttes 18 ergibt. Die Unterkanäle sind vorzugsweise etwas unterbemessen, so daß man den gewünschten Preßsitz erhält, wenn der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt des Kassettenkörpers zusammengefügt werden.
In gleicher Weise bildet der einen Kanal aufweisende Flansch 76, der mit der Rückplatte 9o zusammenwirkt, Einrichtungen zum Festlegen des gegenüberliegenden Endteils des Schlauchabschnittes 18 angrenzend an das Ende 72 der Oberfläche 68. Wie die den Kanal 78 bildenden verschiedenen Subkanäle haben die Subkanäle 8oa, 8ob, 8oc und 8od des Kanals 8o eine Gestalt, die der Gestalt des Schlauchabschnxttes 18, des Verbindungsstücks 3o und einem Ende des Abschnittes 28 entspricht, wenn diese Bauteile miteinander verbunden sind. Darüber hinaus sind diese Subkanäle bzw. Unterkanäle etwas unterbemessen, so daß sie mit der Rückplatte 9o einen Preßsitz um die Schlauchabschnitte und das Verbindungsstück bilden, um diese Elemente abdichtend ohne Verwendung eines gesonderten Bindemittels zu verbinden.
Wenn die gegenüberliegenden End teile des Schlauchabschnittes 18 an Ort und Stelle angrenzend an die gegenüberliegenden Enden 7o und 72 der Oberfläche 68 festgelegt sind, sieht man insbesondere aus Fig. 8, daß der dazwischenliegende Teil des Schlauchabschnxttes dadurch an Ort und Stelle und in fort-
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laufendem Kontakt mit der Schlauch tragenden Oberfläche gehalten ist« In Fig. 1 ist gezeigt, daß dieser Zwischenteil des Schlauchabschnittes zwischen den Seitenwänden 69 und positioniert ist und von außerhalb des Kassettenkörpers längs der gesamten gekrümmten Länge vom Punkt 7o bis zum Punkt leicht zugänglich ist.
Der Schlauchabschnitt 28 ist mit seinem einen Ende mit dem Schlauchabschnitt 18 im Kanal 78 verbunden. Wie aus Fig. 1 und 8 zu ersehen isty erstreckt sich der Schlauchabschnitt 28 aus diesem Kanal heraus und durch die Öffnung 84 in den hochstehenden Flansch 82«, Er wird abschließend mit der Anlaufanordnung 38, insbesondere mit dem Anlaufschalter 42 von Fig. 2,, verbunden„ was nicht gezeigt ist» Ein Teil des Schlauchabschnittes 28 „ der insgesamt mit 1oo bezeichnet ist, erstreckt sich zwischen dem Kanal 8o und der Öffnung 84 «nd wird in dieser leicht zugänglichen exponierten Stellung gehalten, was später noch erläutert wird»
Zur Vervollständigung der Anordnung der Wegwerfkassette Io wird die Stirnkappe 48 über den Teil des Stücks 2o positioniert , der sich aus dem Kanal 78 herauserstrecktο Wie aus Fig., 8 zu ersehen istj, greift die Öffnung dieser Kappe nicht in den Kanalflansch 74 ein,, sondern ist so angeordnet f daß ein kleiner Spalt dazwischen verbleibt» Dieser Spalt in Verbindung mit den durch die Rippen 52 gebildeten Abständen bildet die genannte gewundene Bahn» Auf diese Weise kann die gesamte Kassette einem Sterilisierbad ausgesetzt werden,, auch wenn sie bereits vollständig zusammengefügt ist«
Die verschiedenen Vorteile der beschriebenen Kassette 1o sind ersichtlich» Da die Schlauchanordnung aus einer Vielzahl von Abschnitten besteht,, braucht nur der Abschnitt, der der peristaltischen Wirkung ausgesetzt wird,? entsprechend hochqualitativ ausgebildet und somit aus einem relativ teuren Material hergestellt sein» Dies hat zur Folge, daß die gesamte
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Schlauchanordnung sehr billig hergestellt werden kann. Der der peristaltischen Wirkung ausgesetzte Schlauchabschnitt ist jedoch einem Kriechen nicht ausgesetzt, da seine Enden fest an Ort und Stelle gehalten sind. Ein spezieller Klebstoff oder ein anderes Bindesystem ist nicht erforderlich, um die Abschnitte miteinander zu verbinden, wodurch die Anordnung vereinfacht und die Möglichkeit von Verunreinigungen ausgeschlossen sowie die Kosten reduziert werden. Die Schlauchanordnung kann schnell und in zuverlässiger Weise mit dem Kassettenkörper zusammengebaut werden, wobei sich kaum Fehlermöglichkeiten ergeben. Nach der Montage ist der spezielle Abschnitt der Schlauchanordnung, der der peristaltischen Wirkung ausgesetzt wird, bezüglich des Kassettenkörpers ortsfest gehalten. Wenn der Kassettenkörper in der Pumpe in Stellung gebracht ist, was in zuverlässiger Weise erfolgen kann, wird dadurch der Schlauchabschnitt automatisch in der richtigen Stellung angeordnet, in welcher er der peristaltischen Wirkung ausgesetzt wird. Ein wesentliches Merkmal der Kassettenkonstruktion besteht darin, daß automatisch ein zweiter Abschnitt der Schlauchanordnung, nämlich der Teil 1oo des Schlauchabschnitts 28, sich an einer festgelegten Stelle für das Ermitteln von Blasen oder anderer Änderungen des Brechungsindex der Flüssigkeiten befindet, die durch die Anordnung hindurchgehen.
Im vorstehenden wurden die Wegwerfkassette 1o, die Montage der Kassette und ihre Vorteile erläutert. Im folgenden wird eine Pumpe 1o2 näher erläutert, die zusammen mit der Wegwerfkassette 1o einen Teil einer peristaltischen Infusionspumpenanordnung 1o4 bildet, die in Fig. 9 gezeigt ist. Die Pumpe 1o2 hat ein Gesamtgehäuse 1o6 für die Aufnahme und Halterung der verschiedenen Bauteile, die die Pumpe bilden. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, hat das Gehäuse 9 ein Vorderfeld 1o8 mit einer Anzahl von Indikatoren, einschließlich eines Start-Stopp-Knopfes 11o und zwei Einstellrädern, ein Rad 112 mit drei Ziffern zum Einstellen der Menge des zu infundierenden intravenösen Fluids
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in Millilitern sowie ein Rad 114 mit drei Ziffern zum Einstellen des zu infundierenden Fluidstroms in Millilitern pro Stunde» Das Vorderfeld weist eine Anzahl von anderen Anzeigen auf, die sich aus Fig« 9 ergeben. Die Anzeigen sind Luft in der Leitung, Verschluß, Batteriestand niedrig, Infusion vollständig und eine Anordnung 113 für die Anzeige der abgegebenen Fluidmenge zu jedem Zeitpunkt· Diese Einstellungsanzeigen und der Start-Stop-Knopf werden noch näher erläutert.
Zusätzlich dazu hat die Pumpe 1o2 eine Anordnung 114 für die Halterung der Wegwerfkassette 1o für ihre Bewegung zwischen einer ersten Ruhestellung und einer zweiten, im Abstand davon befindlichen arretierten Betriebsstellung, wie dies in den Figuren 1o bis 13 gezeigt ist. Die Pumpe hat weiterhin eine Anordnung 116, welche mit dem Abschnitt 28 der Schlauchanordnung 14 zusammenwirkt, wenn sich die Kassette in der zweiten Stellung, der Betriebsstellung,, für das peristaltische Pumpen von intravenösem Fluid durch die Schlauchanordnung befindet. Zusätzlich zu den Anordnungen 114 und 116 hat die Pumpe eine Anordnung 118, welche automatisch mit dem genannten Teil 1oo des Schlauchabschnitts 28 der Schlauchanordnung zusammenwirkt, wenn sich die Wegwerfkassette 1o in ihrer zweiten Stellung, der Betriebsstellung, befindet, um automatisch Änderungen des Brechungsindex des intravenösen. Fluids festzustellen, wenn das Fluid durch den Teil 1oo hindurchgeht.
Wie aus den Figuren 1o und 11 zu ersehen ist, hat die Anordnung 114 einen festliegenden Flansch 12o, der in geeigneter Weise an der Vorderseite einer sich vertikal erstreckenden Halteplatte 122 angebracht ist, die einen Teil des Gehäuses 1o6 bildet. Dieser Flansch erstreckt sich horizontal über das Gehäuse und hat einen vertikalen Abschnitt 124, der sich im Abstand von der Halteplatte 122 befindet und der einen Durchgangskanal 126 hat.
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Die Anordnung 114 hat eine Kassettenhalterung 128 über dem Flansch 12o direkt vor der Halteplatte 122. Die Kassettenhalterung hat ein horizontales Segment 13o, welches eine sich horizontal erstreckende, nach oben weisende Kassettenhalteflache 132 bildet, welche den Boden 64 der Kassette trägt. Der Kassettenträger hat eine Schürze 134, die von dem vorderen Rand des Segmentes 13o direkt vor dem hochstehenden Abschnitt 124 des Flansches 12o hängt und einen Schlitz 136 aufweist, der sich vertikal nach oben vom Bodenrand aus erstreckt. Diese Kassettenhalterung ist für eine begrenzte Vertikalbewegung zwischen zwei vertikal verlaufenden Schienen 138 (Fig. 9) angeordnet, die in geeigneter Weise am Gehäuse 1o6 auf gegenüberliegenden Seiten der Kassettenhalterung angebracht sind. Die Anordnung 114 hat eine Unteranordnung zur Bewegung der Kassettenhalterung zwischen einer ersten Stellung, die in Fig. 1o gezeigt ist, und einer zweiten, vertikal höher liegenden Arretierstellung, die in Fig. 12 gezeigt ist.
Die Kassettenhalterung 128 wird für die genannte Bewegung mittels zweier Haltezapfen 14o gehalten, von denen nur einer gezeigt ist. Die Haltezapfen haben erweiterte Köpfe 142, Vielehe in die Unterseite des Abschnittes 13o der Kassettenhalterung eingreifen und sich nach unten von der Halterung in der Nähe der gegenüberliegenden Enden aus erstrecken. Die Haltezapfen verlaufen durch zusammenwirkende Öffnungen im Flansch 12o und sitzen gleitend verschiebbar in festen Rohrelementen 144, die an der Unterseite des Flansches festgelegt sind. Ein Druckring 146 ist konzentrisch um jeden Zapfen 14o herum zwischen seinem zugehörigen erweiterten Kopf 142 und dem Boden seines festgelegten Rohrelementes 144 angeordnet. Diese Druckfedern halten die Zapfen 14o und somit die Kassettenhalterung 128 in ihrer ersten abgesenkten Stellung nach Fig. 1o und 11.
Um die Kassettenhalterung aus der vorgespannten ersten Stellung in die ausgefahrene zweite Stellung, wie es in den Figuren 12 und 13 gezeigt ist, zu bewegen, hat die Unteranordnung 138
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eine Handschaltbetätigung 148, die direkt vor dem Frontfeld 1o8 in der Nähe des oberen Randes angeordnet ist. Dieser Handschalter ist an einem Ende an einer Welle 15o festgelegt, die sich durch eine damit zusammenwirkende Öffnung im Vorderfeld,, durch den Schlitz 136 in der nach unten hängenden Schürze 134 der Kassettenhalterung 28, danach durch den genannten Kanal 126 und schließlich durch eine damit zusammenwirkende Öffnung in der Rückplatte 122 erstreckt. Die Welle sitzt für eine Drehung um ihre eigene Achse zwischen den beiden federbelasteten Zapfen 14o. Um die Welle ist zwischen einem hochstehenden Abschnitt 124 des Flansches 12o und der Rückplatte 122 direkt unter dem horizontal verlaufenden Abschnitt 13o der Kassettenhalterung 128 ein Nockenelement 152 angeordnet«
Wie aus Fig. 16 zu ersehen ist,, hat dieses Nockenelement eine Vorderseite 154, eine Rückseite 156, eine untere gekrümmte Nockenfläche 158,, die sich von dem untersten Ende 16o des Nockenelementes zu einem geraden Abschnitt 162 erstreckt, der seinerseits von dem obersten Ende 164 des Nockenelementes aus verläuft. Eine obere gekrümmte Nockenfläche 166 erstreckt sich von der Stelee 164 nach unten und schließt an eine zweite gerade Oberfläche 168 an„ welche an der untersten Stelle 16o endet. Aus den nachstehenden Gründen hat das Nockenelement einen Schlitz 17ο,, der sich nach innen von der Vorderseite 156 am Boden des Nockenelementes aus derart erstreckt, daß ein horizontal verlaufender, nach unten weisender Arretierabsatz 172 gebildet wird» Die gegenüberliegende Seite des Nockenelementes, also die Rückseite 154,, hat eine Gegenbohrung 174, die um einen Kanal 176 herum ausgebildet ist, durch welche die genannte Welle 15o hindurchgeht.
Wie aus den Figuren 1o bis 14 zu ersehen ist, ist das Nockenelement 152 um die Welle 15o derart angeordnet,, daß der Schlitz 17o dem hochstehenden Abschnitt 124 des Flansches 12o gegenüberliegt und daß die Gegenbohrurig 174 der Rückplatte 122 gegenüberliegt. Das Nockenelement ist um die Welle herum
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für eine Längsgleitbewegung bezüglich der Welle, jedoch drehfest darauf angeordnet. Dies kann durch herkömmliche Mittel, beispielsweise durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Paßfederanordnung, erfolgen, die nicht gezeigt ist. Wenn die Kassettenhalterung 128 sich in ihrer ersten unteren Stellung befindet, wie dies in den Figuren 1o und 11 gezeigt ist, liegt die gerade Fläche 162 des Nockenelementes dem horizontalen Abschnitt des Flansches 12o gegenüber. In der Gegenbohrung 174 befindet sich eine Feder 178. Sie verläuft zwischen dem Nockenelement und der Rückplatte 122 zum Vorspannen des Nockenelementes gegen den vertikalen Abschnitt 124 des Flansches 12o, wenn sich das Nockenelement in der genannten Stellung befindet. Um die Kassettenhalterung 128 in ihre vertikale Aufwärtsstellung zu bringen, wird der Handschalter 128 im Uhrzeigersinn (Fig. 9) um 9o° gedreht. Dadurch wird das Nockenelement aus seiner in den Figuren 1o und 11 gezeigten Stellung um 9o° in die vertikal hochragende Stellung der Figuren 12 und 13 gedreht. Bei dieser Bewegung bewegt sich die Nockenfläche 158 auf dem horizontalen Abschnitt des Flansches 12o, während die Nockenfläche 166 gegen die Unterseite der horizontalen Seite des Abschnittes 13o der Kassettenhalterung 28 drückt, wodurch die Kassette in ihre ausgefahrene Stellung ewegt wird. Wenn sich das Nockenelement in seiner vertikal hochstehenden Position befindet, drückt der untere Rand 16o gegen den horizontalen Abschnitt des Flansches 12o, während der obere Rand 164 gegen die Unterseite des Abschnittes 13o drückt. In dieser vertikal hochragenden Stellung wird das Nockenelement aufgrund des Schlitzes 17o weiter nach außen gedrückt, so daß der Rand 172 gegen den oberen Rand des vertikal hochstehenden Abschnittes 124 des Flansches 12o drückt, wie dies aus den Figuren 12 und 13 zu ersehen ist. Dieses Zusammenwirken zwischen dem Ansatz 172 und dem Flansch 12o verhindert eine Drehbewegung des Nockenelementes, wenn nicht der Handschalter 148 zwangsweise nach innen für eine Eingriffslösung des Nockens und somit der Arretierung des Kassettenhalters in seiner oberen Stellung bewegt wird. Die Oberfläche 168 bildet einen scharfen
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9o -Rand mit der Stelle 16o. Das reduziert die Möglichkeit auf ein Minimum, daß das Nockenelement seine 9o -Stellung überläuft, ehe es seine Chance zur Arretierung an Ort und Stelle hat.
Im vorstehenden wurde die Anordnung 114 mit der Kassettenhalterung 128 und der Unteranordnung 138 zum Bewegen des Kassettenhalters beschrieben. Im folgenden wird die Anordnung 116 erläutert, die mit der Schlauchanordnung 14 für das peristaltische Pumpen von Flüssigkeit durch die Schlauchanordnung zusammenwirkt. Die Anordnung 116 trägt den Pumpenkopf 2oo, wie er aus den Figuren 9 und 14 zu ersehen ist. Der. Pumpenkopf hat ein zylindrisches Gehäuse 2o4, das vorzugsweise aus zwei einstückig ausgebildeten Abschnitten 2o6 und 2o8 besteht, die miteinander so zusammenwirken, daß eine Vielzahl von teilweise geschlossenen Taschen gebildet wird, die in gleichem Abstand um den Umfang des Gehäuses herum angeordnet sind. Bei dem gezeigten speziellem Pumpenkopf sind vier solche Taschen vorhanden» Der Pumpenkopf hat eine gleiche Anzahl scheibenförmiger wsllenfreier Rollen 212, die in den entsprechenden Taschen 21o für die freie Drehung um ihre jeweiligen eigenen Achsen angeordnet sind. Das Gehäuse sitzt seinerseits fest und konzentrisch um ein Ende einer zentralen Antriebswelle 214 herum. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Abschnitte 2o6 und 2o8, welche das Gehäuse 2o4 bilden, sowie die wellenfreien Rollen 212 aus dem gleichen Material, beispielsweise aus Polyamid, hergestellt. Vorzugsweise sind sie durch einen einstückigen Formungsvorgang hergestellt. Die beiden Abschnitte 2o6 und 2o8 können durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise durch Schrauben 216, aneinandergehalten werden. Die Welle 214 und das Gehäuse sind miteinander durch ein festes Verbinden der Welle in einer zugehörigen öffnung in dem Abschnitt 2o8 mittels Zement oder eines anderen geeigneten Mittels verbunden.
Wie aus den Figuren 1o bis 13 in Verbindung mit Figur 9 zu ersehen ist, befindet sich der Pumpenkopf 2oo direkt über der
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Oberfläche 132 des Kassettenhalters 28. Der genaue Abstand zwischen dem Pumpenkopf und der Oberfläche 132 ist genau festgelegt, wenn sich die Kassettenhalterung in ihrer oberen Stellung befindet. Die Welle 214 erstreckt sich vom hinteren Ende des Pumpenkopfes durch eine damit zusammenwirkende Öffnung in der Rückplatte 122, wie dies aus den Figuren 1o bis 13 zu ersehen ist.
Die Anordnung 116 hat einen Motor 217, der auf der Rückseite der Halteplatte 122 mittels geeigneter Einrichtungen, beispielsweise mit einem Bügelhalter 219 gehalten ist. Der Motor, bei dem es sich um eine herkömmliche Bauweise mit variablem Drehzahlantrieb und herkömmlicher, beispielsweise elektrischer Erregung handelt, ist mit dem sonst freien Ende der Welle 214 für eine Drehung der Welle vorzugsweise in Schritten um zum Drehen des Gehäuses 2o4 um die Achse der Welle verbunden.
Nach den Anordnungen 114 und 116 wird im folgenden die Anordnung 118 anhand der Figuren 11 und 13 in Verbindung mit Fig. erläutert. Die Anordnung 118 dient zum automatischen Feststellen irgendwelcher Änderungen des Brechungsindex des intravenösen Fluids, welches durch den Teil 1oo des Schlauchabschnittes 28 während des Betriebs der gesamten peristaltischen Pumpenanordnung fließt. Die Anordnung 118 hat ein Gehäuse 22o, welches in geeigneter Weise mit seinem hinteren Ende an der Rückplatte 122 (Fig. 11) befestigt ist und sich nach vorn von der Rückplatte direkt über und zu einer Seite des Pumpenkopfes 2oo (Fig. 9) erstreckt. Das Gehäuse hat einen Querschlitz 222, der sich nach unten öffnet und eine seitliche Erstreckung hat, die von den gegenüberliegenden Seiten 224 und 226 begrenzt wird, über dem Gehäuse ist ein in etwa L-förmiger oberer Deckel angeordnet.
Die Anordnung 118 hat eine herkömmliche photoelektrische Detektoranordnung mit einer herkömmlichen Quelle 23o sowie einen Detektor 232, die jeweils in dem Gehäuse 22o auf
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gegenüberliegenden Seiten einen Schlitzes 222 angeordnet sind. Diese Anordnung, welche eine herkömmliche zugehörige, nicht gezeigte Anordnung aufweist, dient zum Feststellen von Blasen oder anderer Änderungen des Brechungsindex des intravenösen Fluids, wenn es durch den Teil 1oo der Schlauchanordnung 14 strömt. Wenn die gesamte Pumpenanordnung in Betrieb ist, befindet sich der Teil 1oo der Schlauchanordnung automatisch in dem Schlitz 222.
Anschließend an die Beschreibung der Anordnungen 114, 116 und 118 der Pumpe 1o2 sollen im folgenden die verschiedenen Anordnungen der Pumpe erläutert werden, die miteinander und mit der Wegwerfkassette 1o in Betrieb der gesamten Pumpanordnung zusammenwirken. Die Anordnung soll sich am Anfang im Ruhezustand befinden, d. h. die Kassettenhalterung 128 befindet sich in der unteren Ruhestellung nach Fig. 1o und 11. Wenn sich die Kassettenhalterung in dieser Lage befindet, sitzt die Wegwerfkassette auf der Oberfläche 132 derart, daß der Führungsflansch 91 (Fig. 6) in damit zusammenwirkenden Nuten in den Schienen 138 sitzt, wie dies aus Fig. 9 zu ersehen ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kassette in der richtigen Weise positioniert ist. Wenn die Führungsflansche nicht richtig angeordnet werden, bewegt sich die Kassette nicht die Schiene hinauf und verhindert so eine Bewegung der Kassettenhalterung. Wenn die Kassette richtig positioniert ist, wird der Handschalter 148 um 9o° gedreht, um die Kassettenhalterung in die zweite Stellung zu bringen. Der Schalter wird durch das Zusammenwirken zwischen dem Nockenteil 152 und dem oberen Rand des Abschnitts 124 des Flansches 12o in dieser Stellung verriegelt.
In den Figuren 12 und 13 befindet sich die Kassettenhalterung und die Kassette in ihrer oberen Betriebsstellung. Dadurch wird, wie aus Fig. 12 zu ersehen ist, eine der wellenfreien Rollen 212 vollständig gegen den Zwischenteil des Schlauchabschnitts 18 der Schlauchanordnung 14 gequetscht, wenn sich die wellen-
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freie Rolle in ihrer untersten Stellung nach Fig. 9 befindet. Diese Relativstellung zwischen dem Schlauchabschnitt und der wellenfreien RoIIe7 und somit allerNvellenfreien Rollen, da sie sich um die Achse 214 bewegen, wird in genauer und zuverlässiger Weise infolge der Genauigkeit bei der Relativpositionierung zv/ischen der Kassettenhalteflache 132 und dem Pumpenkopf herbeigeführt. Wenn sich die Kassette in diese obere Betriebsstellung bewegt, wird der Teil 1oo des Schlauchabschnittes 28 automatisch in dem Schlitz 272 der Anordnung 118 direkt in Linie zu der photoelektrischen Detektoranordnung vorgesehen. Wenn sich die verschiedenen Bauelemente in den verschiedenen Relativstellungen zueinander befinden, wird der Start-Stopp-Knopf aktiviert und der Motor 217 erregt, um den Pumpenkopf 2oo im Uhrzeigersinn nach Fig. 9 zu drehen. Dadurch greifen die einzelnen Rollen peristaltisch an dem Schlauchabschnitt 19 der Schlauchanordnung an und bewegen intravenöses Fluid durch die Schlauchanordnung. Gleichzeitig wird dieses Fluid kontinuierlich durch die photoelektrische Zellenanordnung überwacht.
Die gesamte peristaltische Pumpenanordnung 1o4 wurde ohne Berücksichtigung der verschiedenen elektrischen Bauelemente erläutert, die für ihren Betrieb erforderlich sind. Diese Bauelemente sowie die gesamte elektrische Schaltung, die für den Betrieb der Anordnung erforderlich ist, kann herkömmlich gebaut sein. Beispielsweise kann die Schaltung, welche den Start -Stopp-Knopf mit dem Motor 12o aufweist, einen geeigneten Grenzschalter haben, der mit der Anordnung 114 zusammenwirkt, so daß die Erregung des Motors verhindert wird, bis die Kassettenhalterung und die Kassette sich in ihrer Betriebsstellung befinden. Da darüber hinaus der Durchsatz, mit welchem das intravenöse Fluid durch die Schlauchanordnung zu führen ist, von der Drehzahl abhängt, mit welcher der Pumpenkopf angetrieben wird, kann eine geeignete Schaltung zwischen dem Motor und dem Wertwähler 112 vorgesehen werden, um die Geschwindigkeit des Motors in getesteter Weise und den Wert des Selekt°rs 112 so zu verändern, daß die Geschwindigkeit
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des Motors in geeichter Weise abhängig von der Menge verändert wird, die an dem Wertewähler eingestellt ist. Darüber hinaus kann eine geeignete Schaltung zwischen dem Motor und dem Selektor 21ο für eine automatische Entregung des Motors angeodnet werden r wenn die ausgewällte Fluidmenge erreicht worden ist. Eine geeignete Schaltung, welche die anderen Indikatoren bew. Anzeigen einschließt, kann leicht hergestellt werden. Eine laufende Tabulierung des genauen Wertes des abgegebenen Fluids zu irgendeiner bestimmten Zeit während des Betriebs kann in herkömmlicher Weise durch die Anordnung 113 erreicht werden. Zusätzlich kann die gesamte Anordnung herkömmliche Einrichtungen zum Bestimmen aufweisen, ob ein Verschluß innerhalb der Leitung vorliegt und ob ein geeignetes Indikatorlicht vorgesehen werden kann. Diesbezüglich besteht ein herkömmlicher Weg zum Fühlen des Verschlusses darin, den Rückdruck in der Schlauchanordnung zu fühlen.
Ein Teil der Schaltung sowie der Arbeitsmerkmale kann jedoch auch in nicht herkömmlicher Weise vorgesehen werden. Dafür kann die peristaltische Infusionspumpe einen speziellen Weg aufweisen, auf welchem der Motor 12o stufenweise erregt und entregt wird. Diese Anwendung betrifft ein spezielles Verfahren zum Fühlen des Schließens. Weiterhin betrifft dieser Vorschlag eine Schaltungsanordnung für den Detektor, der der Anordnung 118 zugeordnet ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Wegwerfkassette, insbesondere für die Verwendung in einer peristaltischen Pumpe, gekennzeichnet durch eine Schlauchanordnung (14) mit einem flexiblen ersten Schlauchabschnitt (18), der gegenüberliegende Endteile und einen Zwischenteil hat, der die Endteile verbindet, mit einem zweiten Schlauchabschnitt (2o) , der von dem einen Ende des ersten Abschnittes (18) getrennt, jedoch damit verbunden ist, und mit einem dritten Schlauchabschnitt (28), der von dem anderen Ende des ersten Schlauchabschnittes (18) getrennt, jedoch damit verbunden ist, und durch einen Kassettenkörper (16) mit einer gekrümmten Schlauchhaltefläche (68), die einen vorgegebenen Krümmungsradius hat und über ihrer Länge leicht von oberhalb des Kassettenkörpers (16) her zugänglich ist, mit einer ersten Einrichtung (78a, b, c, d) für das festgelegte Halten eines Endteils des ersten Schlauchabschnittes (18)
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    angrenzend an ein Ende der Schlauchhaltefläche (68) und mit einer zweiten Einrichtung (8oa, b, c, d) für ein festgelegtes Halten des gegenüberliegenden Endteils des ersten Schlauchabschnittes (18) angrenzend an das gegenüberliegende Ende der Schlauchhaltefläche (68), wobei die erste und zweite Halteeinrichtung zusammen den Zwischenteil (18) vollständig in seiner Lage längs der Schlauchhaltefläche (68) in fortlaufendem Kontakt damit festlegen.
    2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchhaltefläche (68) einen Kreisbogen von höchstens etwa 18o° bildet.
    3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (16) ein Paar von Seiten— wänden (69, 92) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schlauchhaltefläche (68) angeordnet sind und sich davon aus erstrecken, wodurch eine seitliche Bewegung des flexiblen ersten Schlauchabschnittes (18) verhindert wird.
    4. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Einrichtung (78, 8o) einstückig ausgebildete Segmente des Kassettenkörpers (16) sind.
    5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenkörper (16) im wesentlichen aus einem einstückig ausgebildeten Frontabschnitt (54) und aus einem einstückig ausgebildeten Rückabschnitt (56) besteht, die miteinander verbunden sind und die Schlauchhaltefläche (68) sowie die erste und zweite Halteeinrichtung (78, 8o) eins chließen.
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    6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Halteeinrichtung (78a, b, c, d) den ersten Schlauchabschnitt (18) und den zweiten Schlauchabschnitt (2o) in einem Preßsitz fluiddicht ohne die Verwendung eines gesonderten Dichtungsmittels zusammenhält, während die zweite Halteeinrichtung (8oa, b, c, d) den ersten Schlauchabschnitt (18) und den dritten Schlauchabschnitt (3o) zusammen in einem Preßsitz in fluiddichter Weise ohne die Verwendung eines gesonderten Dichtungsmittels zusammenhält.
    7« Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schützende Endkappe (5o), die entfernbar mit dem Kassettenkörper (16) über das nicht angeschlossene Ende des dritten Schlauchabschnittes verbunden ist.
    8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (5o) eine innere Umfangsfläche hat, die sich konzentrisch und im Abstand um den dritten Schlauchabschnitt erstreckt, wobei die Endkappe (5o) eine Vielzahl von Rippen (52) hat, die mit der Innenfläche verbunden sind und sich davon nach innen erstrecken und an der Außenfläche des dritten Schlauchabschnittes angreifen, wodurch eine Vielzahl von gewundenen Bahnen zwischen dem nicht angeschlossenen Ende des dritten Schlauchabschnittes und der Umhüllung gebildet wird.
    9. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kassettenkörper (16) Einrichtungen zum Halten eines Teils des zweiten Rohrabschnittes in einer festgelegten Stellung aufweist, der bezüglich der Umgebung des Körpers freiliegt.
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    1o. Kassette, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schlauchanordnung mit einem flexiblen ersten Schlauchabschnitt, der gegenüberliegende Endteile und einen Zwischenteil hat, der die Endteile verbindet, mit einem zweiten Schlauchabschnitt, der von dem einen Ende des ersten Abschnittes getrennt, jedoch damit verbunden ist, und mit einem dritten Schlauchabschnitt, der von dem anderen Ende des ersten Schlauchabschnittes getrennt, jedoch damit verbunden ist, und durch einen Kassettenkörper mit einem einstückigen Frontteil und einem einstückigen Rückteil, die miteinander verbunden sind, wobei der Kassettenkörper eine gekrümmte Schlauchhaltefläche mit einem vorgegebenen Krümmungsradius von höchstens etwa 18o° hat und über der Länge von der Oberseite des Kassettenkörpers her leicht zugänglich ist, eine erste Einrichtung für ein festgelegtes Halten des einen Endteils des ersten Schlauchabschnittes angrenzend an ein Ende der Schlauchhaltefläche aufweist, wobei die erste Einrichtung den ersten und zweiten Schlauchabschnitt in einem Preßsitz fluiddicht ohne Verwendung eines gesonderten Dichtungsmittels hält, eine zweite Einrichtung zum festgelegten Halten des gegenüerlliegenden Endteils des ersten Schlauchabschnittes angrenzend an das gegenüberliegende Ende der Schlauchhaltefläche aufweist, wobei die zweite Einrichtung den ersten und dritten Schlauchabschnitt in einem Preßsitz fluiddicht ohne Verwendung eines gesonderten Dichtungsmittels hält, die erste und zweite Halteeinrichtung zusammen den Zwischenteil vollständig über der Schlauchhaltefläche in fortlaufendem Kontakt damit festlegen, ein Paar von Seitenwänden auf den gegenüberliegenden Seiten der Rohrhaltefläche vorgesehen ist und sich davon ausgehend erstreckt, wodurch eine seitliche Bewegung des flexiblen ersten Schlauchabschnittes verhindert wird, und Einrichtungen zum Halten eines Teils des zweiten Schiauchabschnittes in einer festgelegten
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    Stellung aufweist, die der Umgebung bezüglich des Körpers ausgesetzt ist.
    •11./ Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, v/obei die peristaltische Pumpenanordnung speziell als Infusionspumpenanordnung eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Wegwerfkassette eine durchgehende Schlauchanordnung für den Durchgang von intravenösen Flüssigkeiten und einen Kassettenkörper für das festgelegte Halten eines vorgegebenen Schlauchabschnittes der Schlauchanordnung in einer freiliegenden und leicht zugänglichen Stellung von außerhalb des Körpers au weist, und daß die Pumpenanordnung eine Einrichtung zum Halten der Wegwerfkassette für die Bewegung zwischen einer ersten Außerbetriebsstellung und einer zweiten, im Abstand davon angeordneten Betriebsstellung sowie eine Einrichtung aufv/eist, die mit dem vorgegebenen Schlauchabschnitt zusammenwirkt, wenn sich die Kassette in der zweiten Betriebsstellung für das peristaltische Pumpen des Fluids durch die Schiauchanordnung befindet.
    12. Kassette nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum zwangsweisen Arretieren der Kassette in der zweiten Stellung.
    13. Kassette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlauchanordnung einen zweiten vorgegebenen Schlauchabschnitt hat, der zur Außenseite des Körpers hin freiliegt und leicht zugänglich ist, wobei der Kassettenkörper eine Einrichtung zum automatischen Halten des zweiten Schlauchabschnittes in einer vorgegebenen festgelegten Stellung hat, wenn sich die Kassette in der zweiten Stellung befindet, sowie Einrichtungen zum Feststellen irgendwelcher Änderungen im Brechungsindex der Flüssigkeit aufweist, wenn Flüssigkeit durch den zweiten Schiauchabschnitt hindurchgeht, wobei sich die Kassette in der Betriebsstellung befindet.
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    14. Kassette nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die peristaltische Pumpeinrichtung eine Einrichtung zum Halten einer Vielzahl von scheibenförmigen Rollen aufweist, die im wesentlichen gleich am Umfang im Abstand um einen imaginären Kreis angeordnet sind, wobei jede der Rollen um ihre eigene Achse frei drehbar ist und Einrichtungen zum Drehen der Halteeinrichtung um die Achse des Kreises vorgesehen sind.
    15. Kassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtungen eine Vielzahl von teilweise geschlossenen Taschen bilden, wobei jeweils eine für jede Rolle vorgesehen ist und die Rollen wellenfrei sind, wobei jede der wellenfreien Rollen in einer entsprechenden Tasche für eine freie Drehung darin angeordnet ist.
    16. Kassette, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Einsatz in einer peristaltischen Pumpanordnung, die insbesondere als Infusionspumpanordnung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Wegwerfkassette eine Schlauchanordnung mit einem flexiblen ersten Schlauchabschnitt, der gegenüberliegende Endteile und einen Zwischenteil hat, der die Endteile verbindet, mit einem zweiten Schlauchabschnitt, der von dem einen Ende des ersten Abschnittes getrennt, jedoch damit verbunden ist, und einem dritten Schlauchabschnitt aufweist, der von dem anderen Ende des ersten Schlauchabschnittes getrennt, jedoch damit verbunden ist, daß der Kassettenkörper eine gekrümmte Schlauchhaltefläche mit einem vorgegebenen Krümmungsradius hat und leicht über der Länge von der Oberseite des Kassettenkörpers her zugänglich ist, eine erste Einrichtung zum festgelegten Halten eines Endteils des ersten Schlauchabschnittes angrenzend an ein Ende der
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    Schlauchhaltefläche aufweist und eine zweite Einrichtung zur festgelegten Halten des gegenüberliegenden Endteils des ersten Schlauchabschnittes angrenzend an das gegenüberliegende Ende der Schlauchhaltefläche aufweist, wobei die erste und zweite Halteeinrichtung zusammen den Zwischenteil vollständig an der Schlauchhaltefläche und in dauerndem Kontakt damit festlegen, und Einrichtungen zum Halten eines Teils des zweiten Schlauchabschnittes in einer festgelegten Stellung frei zur Umgebung bezüglich des Körpers vorgesehen sind, und daß die Pumpanordnung eine Einrichtung zum Halten der Wegwerfkassette für eine Bewegung zwischen einer ersten Außerbetriebsstellung und einer zweiten, im Abstand davon vorgesehenen Betriebsstellung, Einrichtungen zum zwangsweisen Arretieren der Kassette in der zweiten Stellung, Einrichtungen zum automatischen Feststellen von Änderungen des Brechungsindex der Flüssigkeit, wenn die Flüssigkeit durch den Teil des zweiten Schlauchabschnittes hindurchgeht, wobei sich die Kassette in der zweiten Stellung befindet, und Einrichtungen aufweist, die mit dem ersten Schlauchabschnitt, wenn sich die Kassette in der zweiten Stellung befindet, für das peristaltische Pumpen von Flüssigkeit durch die Schlauchanordnung zusammenwirken.
    17. Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem ersten Schlauchabschnitt zusammenwirkenden Einrichtungen für das peristaltische Pumpen ein Gehäuse mit einer Vielzahl von teilweise geschlossenen Taschen und eine gleiche Anzahl wellenloser Rollen aufweisen, wobei jede der Rollen in einer entsprechenden Tasche für eine freie Rotation um ihre eigene Achse angeordnet ist, und Einrichtungen zum Drehen des Gehäuses um die Achse des Kreises vorgesehen sind.
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