DE2852097C2 - Stereophotographisches Verfahren zum Herstellen von Skulpturen - Google Patents

Stereophotographisches Verfahren zum Herstellen von Skulpturen

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/0037Production of three-dimensional images

Description

50
Die Erfindung betrifft ein stereophotographisches Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die US-PS 50 796 bekannt. Danach werden Projektoren und Kameras abwechselnd in einem Kreis um einen Gegenstand herum angeordnet. Jeder Projektor ist mit einer Maske versehen, die mehrere parallele vertikale Linien oder Streifen aufweist (s. Fig. 2). Die Projektoren werfen die gestreiften Muster der Masken auf den so Gegenstand in der Mitte, Der Gegenstand wird in diesem Zustand mit den Kameras gleichzeitig aufgenommen, was als »photographischer Schritt« bezeichnet wird. Dann wird der Gegenstand durch eine Masse des zu modellierenden Materials ersetzt, um eine *5 Skulptur herzustellen, d. h. eine Originalkopie auf stereophotographischer Basis. Die Kameras werden gleichzeitig weggenommen und dieselbe Zahl zusätzlicher Projektoren an entsprechenden Punkten aufgestellt Diese zusätzlichen Projektoren werden mit den Positiven der von den Kameras in denselben Stellungen aufgenommenen Bildern beladen, während die Originalprojektoren mit den Masken bleiben. Es werden entweder die Bilder allein oder die Bilder und die Masken auf die Fläche des Materials projiziert. Jedes Bild stellt das Muster paralleler Streifen der vom selben Punkt aus gegen den Gegenstand projizierten und beim vorhergehenden photographischen Schritt photographierten Maske dar, wie es entsprechend der Oberfläche der Ausbildungen des Gegenstandes verformt ist. Wenn beispielsweise der Gegenstand ein sphärischer Körper ist und Masken des Musters nach Fig. 2 auf ihn von beiden Seiten von einer Kamera projiziert werden, werden die parallelen Streifen der beiden Masken als zu den Kurven nach Fig. 4 verformte photographiert. Wenn nun je zwei solche Bilder oder eine solche Maske und ein solches Bild vom selben Projektor auf eine Materialmasse projiziert werden, wird die Oberfläche des Materials schwarz gestreift aussehen. Der Bearbeiter oder Bildhauer modelliert dann das Material durch Aufbauen oder Abschneiden, so daß die schwarzen Streifen, die einzeln projiziert sind, auf die Oberfläche des Materials auftreffen und zusammenfallen, wenn das Material die Form des Gegenstandes annimmt
Das bekannte Verfahren macht es für den Bildhauer notwendig, jeden Streifen auf dem Material, das modelliert wird, zu prüfen und sich zu vergewissern, daß die Streifenmuster auf dem fertigen Abbild in volkommener Obereinstimmung sind, auch an den Kantenteilen. Dies erhöht die Herstellungszeit beträchtlich. Außerdem ist, weil sich ein häufiges Übersehen von nicht angepaßten Streifen aus der Komplexität und der Undeutlichkeit der sich überlappenden Muster ergibt, das so stereophotographisch erhaltene Abbild oft keine exakte Nachbildung des Gegenstandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem sich die Zeit zur Herstellu,^ der Nachbildung wesentlich verkürzt und mit dem sich eine äußerst genaue Nachbildung unter erleichterten Arbeitsbedingungen erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die weitere Ausbildung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch hervor.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß sich bei der Herstellung einer Skulptur oder dergleichen auf der Basis des stereophotographischen Verfahrens nicht nur ein erheblicher Zeitgewinn erreichen läßt, sondern auch eine gegenüber den bekannten Verfahren auf einfachere Weise erzielbare höhere Genauigkeit, letzteres dadurch, weil dem Modelleur durch die Positiv- und Negativprojektion der Streifenmuster und das Auftreten von sehr hellen und sehr dunklen fransenartigen Projektionsstreifen eine ganz genaue Unterscheidungsmöglichkeit zwischen übereinstimmenden und nicht übereinstimmenden Streifen gegeben wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Anordnung zum stereophotographischen Aufnehmen von Bildern eines Gegenstandes mit dem Verfahren nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer typischen Maske,
Fig.3 eine Ansicht eines sphärischen Körpers, der anstelle einer Figur als Gegenstand aufgestellt ist, auf
den Lichtstrahlen duic!·, mehrere Masken geworfen sind,
F i g. 4 eine Vorderansicht dieses Gegenstandes,
F i g. 5 eine Ansicht einer Anordnung zum Herstellen einer Nachbildung auf stereophotographi.sc'.ür Sasis,
Fig.6 eine zu modellierende Materialmasse, auf der ein Streifen a„ eines negativen Bildes Fn + > ur:d ^n Sueifen s„ eines positiven Bildes Fn projiziert sind, die einen zusammenfallenden Streifen s„ ergeben,
Fig.7 eine Materialmasse, auf der ein Streifen s„ einer positiven Maske 53 und ein Streifen Sn eines negaiivvri PHcte Fn projiziert sind, die einen übereinstimmenden Streifen s„ ergeben,
Fig.8 eine Materialmasse, auf der ein Streifen sr, eines negativen Bildes F1. und ein Streifen Sn einer negativen Maske s„ projiziert sind, die einen übereinstimmenden Streifen Sn ergeben,
F i g. 9 einen Streifen Sn mit fransenähnlichen Projektionsstreifen in Weiß » WVcund in Schwarz »B«&n seinen beiden Seiten als Anzeigen unvollständiger Oberein-Stimmung der beiden auf die Materialfläche projizieren Streifen,
Fig. 10 einen vollständig übereinstimmender Streifen Sn auf der Materialfläche, und
Fig. 11 ein photographisches Portrait mit Streifen nach F i g. 9.
Das Verfahren nach der Erfindung wird in zwei im einzelnen noch erläuterten Schritten durchgeführt:
1. Aufnehmen von Bildern eines Gegenstandes und ω
2. Herstellen einer Nachbildung auf der Basis einer stereophotographischen Abbildung des Gegenstandes.
1. Aufnehmen von Bildern eines Gegenstandes
Dieser Schritt wird anhand der Fig. 1—4 beschrieben.
Zuerst werden um einen Gegenstand O herum (einfachheitshalber wird hier eine Kugel gezeigt) mehrere Kameras Cx, C2, C3, ... Cn und mehrere Projektoren P., P2, P3 ... Pn, die mit Masken S1, S2, Sy ■. .Sn ausgerüstet sind, von denen jede parallele, vertikale Linien und Streifen Sx, S2, sj ... Sn aufweist (Fig. 2). Die Projektoren sind an entsprechenden Punkten eines Kreises angebracht und auf den Gegenstand O in der Mitte gerichtet. Wenn jetzt die Projektoren Px, P2, P3 ... Pn Lichts'-ahlen durch die Masken Sx, S2, Sj... Sn auf den Gegenstand O werfen, werden die parallelen Streifen der jeweiligen Masken auf der Kugelfläche erscheinen, die in einer Ebene in F i g. 3 und in Vorderansicht in F i g. 4 dargestellt ist. Der Gegenstand O wird mit solchen projizierten Mustern auf seiner sphärischen Oberfläche von den Kameras Cx, C2, Ci... Cn photographiert.
Die mit den Kameras Cx, C2, Cj... Cn aufgenommenen v, Bilder werden hier mit Fx, F2, Fj ... Fn bezeichnet. Es werden auch Positive der Masken Sx, S2, Sj... Sn, die mit Sx. S2, Sj... Sn bezeichnet sind, Negative der Masken Sx, S2. St. ..Sn und Positive Fi, F2, Fj... Fn und Negative Fi, F2, Fj... Fn der Bilder Fx, F2, F3... Fn hergestellt. Beim -< beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen die Masken 5i. 52. Si... Sn den Positiven und sind praktisch dieselben wie Sx, S2. S>, ... Sn. Die Bezeichnung durch Symbole dient nur der Erläuterung.
2. Herstellen einer Nachbildung nach stercophotopraphischcn Abbildungen
Dicer Schritt wird anhand der Fi e. 5— I i erläutert.
Die Iviiiikrm j), Sj1 S3 ... Sm die beim vorhergehen den Schritt zur Bildaufnahme benutzt werden und die Positive oder Negative der Ft-..-rOgrap!:,;. ;; /:,, Fj... Fn werden entsprechend in die Projektorer. Px, n, P.... P. ;;■ -.J in iveitere Projektoren Px, Pj, Pj... Pn gebracht. Die Projektoren sind bereit zum Projizieren der Lichtstrahici. durch die· Positive und Negative auf die Miice. IaI-masse O. Sie können einzeln aus- und eingeschaltet werden. Diese Projektoren Pi, P2. P3 und P1, P2, P3 ... /*„ sind an Punkten aufgestellt, die im allgemeinen mit den Stellungen der Projektoren Pi, P2, P3 ... Pn und den Kameras Cx, C2, C3... Cn zusammenfallen, die während des Photographierens besetzt sind (Fig. 1 und 5). In diesem Fall besteht eine freie Wahl von Positiven oder Negativen für die Masken und Bilder. Genauer, es bestehen dort Alternativen von Si oder Si oder S2, S2 oder Sj, S3 und Fi oder Fi, F2 oder F2, F3 oder Fj.., die, wenn gewünscht, durch andere ersetzt werden können.
Nach der beschriebenen Vorbereitung werden die Projektoren so ein- oder abgeschaltet, daß von den zwei oder mehreren Projektoren, die sich überlappende Bilder oder Masken auf die Oberfläche des zu modellierenden Materials O'werfen, jedes benachbarte Projektorpaar oder jeder andere oder jeder dritte Projektor eingeschaltet wird, während die übrigen abgeschaltet bleiben. Auch wo entweder das Bild oder die Maske in einem Projektor ein Positiv ist, wird ein Negativ für den anderen benutzt. Auf diese Weise werden die jeweiligen Streifen derselben Quelle von Bildern oder Miasken auf die Materialmasse projiziert und deshalb modelliert der Bearbeiter oder Bildhauer das Material durch Aufbauen oder Verringern, bis eine Form der Nachbildung erreicht ist, auf der die Streifen zusammenfallen. Fig. 6 zeigt, daß ein Streifen (Kurve) in eines negativen Bildes Fn + 2 und ein Streifen (Kurve) sn eines positiven Bildes Fn, auf eine modellierte Materialmasse so projiziert wird, daß zwei Streifen zusammenfallen und einen zusammenfallenden Streifen Sn auf der Oberfläche des Materials ergeben. F i g. 7 zeigt einen Streifen (Kurve) Sn eines negativen Bildes Fn und ein Streifen (Gerade) Sn einer positiven Maske S3, die projiziert und durch Modellieren angepaßt sind und somii einen einzigen Streifen Sn auf einer Materiaimasse ergeben. F i g. 8 zeigt einen Streifen Sn, der in ahnlicher Weise auf einer Materialmasse durch Projizieren eines Streifens (Gerade) sn einer negativen Maske Sn und ein Streifen (Kurve) s„ eines positiven Bildes Fn und durch Modellieren des Materials, bis die Streifen zusammenfallen erhalten wird.
Be vorhergehenden Schritt (Fig. 9 und auch 11) besitz, der zusammenfallende Streifen Sn fransenähnliche Projektionsstreifen ungewöhnlicher Helligkeit oder ungewöhnlicher Dunkelheit an beiden Seiten. Beispielsweise, wo weiße Lichtquellen verwendet werden, sind die PrCjektionem das Weiß Wund/oder das Schwarz B. Dies bedeutet, daß die Streifen 5„ und Sn nicht vollständig zusammenfallen. Die Teile des Materials, die c'urch die weißen Projektionen W und/oder die schwarzen Projektionen B dargestellt werden, müssen so lange aufgebaut oder abgeschnitten werden, bis die Streifen Sn und s„ genau aufeinandertreffen, wie es Fig. 10 zeigt. Dann ist der Streiten sn einheitlich, wobei seine beiden Seiten frei von fransenähnlichen weißen l'rojcküoncn W oder schwarzen Projektionen ßsind. Der Streifen s„ ist dann so hell wie die Teile der Materialfläche an seinen b^'itnn Seiten. Nach und nach wird <;o vo" Strafen /.u Streifen ein zunehmendes Gebiet erzeugt, d. h. es wird durch das Zusammenfallen aller Streifen <m.
s\ si ... ν, (liis Streifenmuster win <Ι· r Materialoberfla /weiten Schritt verwendet werden. Deshalb werden alle
Jie i:ntfornt iiiul man erhall >ne Nachbildung, die eine positiven und negativen Bilder nicht nolw Midigerweisc
genaue Wiedergabe des Cii.-g, nstandes Oist. beim ersten Schritt der Hildaufnahme hergestellt, f-s is·
I'ür dieses Verfahren ist es nicht wesentlich, daß alle nur nolwcndig, die meisten Bilder positiv und negativ
positiven und negativen Bilder und Masken beim . herzustellen.
Hierzu 3 Blut! Zeichmmeen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stereophotographisches Verfahren zum Herstellen von Skulpturen durch Anordnen mehrerer Kameras und mehrerer Projektoren, die mit je einer Maske versehen sind, die mehrere parallele Streifen aufweist, in einem Kreis rund um einen Gegenstand herum, so daß sie auf diesen gerichtet sind, wobei Bilder des Gegenstandes gleichzeitig mit den Kameras aufgenommen werden, während die mit Streifen versehenen Masken mittels der Projektoren darauf projiziert werden, wobei diese Projektoren und Kameras durch eine größere Zahl von Projektoren ersetzt wird und in ihrer Mitte anstelle des Gegenstandes eine zu modellierende Material- π masse angeordnet wird und die Bilder wie auch die zu den Projektoren gehörenden Masken auf die Materialmasse projiziert werden und dann das Material modeliiert wird, bis die Streifen derselben Quelle auf den projizierten Masken und Bildern auf der Maierialoberfläche in Übereinstimmung sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Paar benachbarter Projektoren mit Bildern versehen wird, und zwar ein Bild für jeden oder ein Bild für einen und eine Maske für den anderen, wobei die Projektoren auf der Materialoberfläche zusammenfallen,
daß entweder Bild oder Maske positiv und das jeweils andere negativ ist,
daß nur Projektoren eingeschaltet werden, die zusammenpassen, d.h. solche, die Streifen 5'" projizieren, die die Streifen 5' und S" der Positive und der Negative in Übere'nstimmung zusammenfassen, wobei auch fransenartige Projektionsstreifen von ungewöhnlicher Heiligkeit und Dunkelheit auf J5 beiden Seiten des Streifens S'" als Anzeigen von nicht übereinstimmenden Streifen S' und 5" erscheinen und dann durch Abtragen oder Aufbauen von Material so lange modelliert wird, bis eine einheitliche Helligkeit der Materialoberfläche er- -to reicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fransenartigen Projektionsstreifen ungewöhnlicher Helligkeit und ungewöhnlicher Dunkelheit an beiden Seiten des Streifens 5'", die als Anzeigen von nicht übereinstimmenden Streifen 5' und ^''erscheinen, weiß und schwarz sind.
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