DE2852097A1 - Stereophotographisches verfahren zum herstellen von skulpturen - Google Patents
Stereophotographisches verfahren zum herstellen von skulpturenInfo
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Description
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Stereophotographisches \Terfahren zum Herstellen von Skulpturen
Die Erfindung· bezieht sich auf Verbesserunger: bei einem YeT-
felrven 7um Herstellen von Skulpturen auf der ."Basis von stereoskopischer
Photograpbie.
jiines der stereophotographischen Verfahren, die der Technik
in der Herstellung von otatuen beirannt ist, ist folgendes.
UjS werden Projektoren und Kameras abwechselnd in einem Kreis
um eir.en Gegenstand herum angeordnet, um ihm konzentrisch ger?erüberz"ulieg;en.
Jeder Projektor ist mit einer Maske verserien,
die mehrere parallele vertikale Linien oder streifen c-ufwe^st, wie es Figur 2 zeigt. Die Projektoren werden die
gestreiften -Muster der Lasken auf den Gegenstand in der latte,
Der Gegenstand wird in diesem Zustand mit den Kameras gleichzeitig photographiert. (Für die Zwecke der Erfindung
wird das Verfahren hier als "photographischer »Schritt" bezeichnet).
Dann wird der Gegenstand durch eine Masse des zu modellierenden Materials ersetzt um eine Skulptur herzustellen,
d.h. ein Griginalmodell auf stereophotographjscher Basis.
Die Kameras werden gleichzeitig weggenommen und dieselbe Zahl zusatzlicher Projektoren an entsprechenden Punkten aufgestellt.
Diese zusätzlichen Projektoren werden mit den Positiven der von den Kameras in denselben Stellungen aufgenommenen Bildern
beladen, während die Originalprojektoren an den Schirmen bleiben. Jedes Bild allein oder die .Bilder der l'iasken werden
auf die Fläche des Materials projeziert. Jedes Bild stellt das Muster paralleler Streifen des vom selben Punkt aixs gegen
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den Gegenstand projezierten und die beim vorhergehenden photographischen Schritt photographierten Maske dar, wie
es entsprechend der Oberfläche der Ausbildungen des Gegenstandes verformt ist. «/e-nn beispielsweise der Gegenstand
ein sphärischer Körper ist und Masken des Iüusters nach Figur 2 auf ihm von beiden Seiten einer Kamera projeziert
werden, werden die parallelen Streifen der beiden Masken als zu den Kurven nach JFigur M- verformt photographiert.
wenn nun je zwei solcher Bilder oder eine solche Maske und ein solches Bild vom selben Projektor auf eine Laterialmasse
projeziert werden, wird die Oberfläche des Materials schwarz gestreift aussehen. Der Bearbeiter oder Bildhauer
modelliert dann das Material durch Aufbauen oder Abschneiden, so daß die schwarzen Streifen, die einzeln projeziert
sind, auf die Oberfläche des Materials auftreffen und zusammenfallen,
wenn das Material die Form eines Originalmodells analog dem Gegenstand annimmt. Dies ist ein übliches Verfahren
zum Herstellen von Statuen auf stereophotographischer Basis.
Das Verfahren macht es für den Bildhauer«notwendig, jeden
Streifen auf dem Material, das modelliert wird, zu prüfen und gewährleistet, daß die Streifenmuster auf dem fertigen
Modell in vollkommener Übereinstimmung sind, auch an den Kantenteilen. Dies erhöht die Herstellungszeit beträchtlich.
Außerdem ist, weil ein häufiges Übersehen von nicht angepaßten Streifen sich aus der Komplexität und der Undeutlichkeit
der sich überlappenden Muster ergibt, das so stereophotographisch erhaltene Criginalmodell manchmal keine exakte
!fachbildung des Gegenstandes ist.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des beschriebenen stereophotographischen Verfahrens zum Herstellen von Skulp-
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türen und gibt ein Verfahren an, durch das die Herstellungszeit verkürzt wird und ein Criginalmodell erhalten wird, das
eine sehr genaue Nachbildung des Gegenstandes ist.
Wach der Erfindung wird ein stereophotοgraphisches Verfahren
7um Herstellen von Skulpturen angegeben, bei dem mehrere
Kameras und mehrere Projektoren, die je mit einer Maske versehen sind, die mehrere parallele Streifen aufweist, in einem
Kreis rund um den Gegenstand herum angeordnet werden, um diesen gegenüberzuliegen, Bilder des Gegenstandes gleichzeitig
mit den Kameras aufgenommen werden, während auf die gestreiften Masken durch die Projektoren projeziert v/erden,
werden die Projektoren und die Kameras durch ein größere Zahl von in gleichen Stellungen angeordneten Projektoren ersetzt
werden, um anstelle einem zu modellierenden liassenmaterial
gegenüberzuliegen, das sich in der ltdtte befindet,
die Bilder wie der in die Projektoren auf das Massenmateria]
angebrachten Ma-sken projeziert werden und das Material modelliert
wird, bis die -Streifen derselben ^iiellsr ruf r'eo
L>-"'eu und aie projezierten Bilder auf der Oberfläche des
ii.aterials zusammen fallen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Paar benachbarter Projektoren mit je einem ^iId versehen ist, oder ein Bild für eins und eine Maske
f-'ir das sndere auf die katerialoberfläche projeziert wird,
jeo.e-j Bild oder jede Maske positiv ist und das oder der .jeweils
andere negativ, daß nur solche anpaßbaren Projektoren benutzt werden, um otreifen zu projezieren, die die Streifen
s1 und s" der positiven und negativen in 'Übereinstimmung und
auch fransenähnliche Projektionen ungewöhnlicher rielligkeit
und Dunkelheit projezieren, die auf beiden b'eiten der streifen
s" als -u-nzeigen unangepaßter otreifen erscheinen, worauf
das katerial durch Eliminieren der von den Projektionen dargestellten Teile bearbeitet wird, bis das Criginal-kodell ein-
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heitIieher Belichtung erreicht ist.
Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen.
In den Zeichnungen ist:
Fip;ur 1 eine .ansicht einer Anordnung sum stereophotographi
schen Aufnehmen von Bildern eines Gegenstandes mit dem Verfahren nach der -Erfindung;
eine Torderansicht einer typischen Maske;
Figur 5 eine -ansicht eines sphärischen Körpers, der anstelle
einer Figur als Gegenstand aufgestellt ist, auf den Lichtstrahlen durch mehrere Masken geworfen
sind j
Figur 4· eine Vorderansicht dieses Gegenstandes;
Figur 5 eine -ansieht einer Anordnung zum Herstellen eines
Originalmodells auf der stereophotographischen Basis;
Figur 6 eine erklärende Darstellung einer zu modellierenden Materialmasse, auf der ein Streifen s" eines negativen
Bildes F" ~ un^· 6^'-1 Streifen s' eines positiven
Bildes F1 projeziert sind, die einen zusammenfallenden Streifen s"1 ergeben;
Figur 7 eine erklärende darstellung eine Materialmasse, auf
der s einer positiven Maske si und ein Streifen s"
eines negativen Bildes F" projeziert sind, die einen übereinstimmenden Streifen s"1 ergeben;
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Figur 8 eine erklärende Darstellung einer Materialmasse, auf der ein Streifen s' eines negativen Bildes
Jf.r" und ein Streifen s" einer negativen Maske S"
projeziert sind, die einen übereinstimmenden Streifen s"1 ergeben;
Fi^ur 9 eine erklärende Darstellung eines Streifens s"'
■ mit fransenähnlichen Projektionen in Weiß V/ und in
Schwarz B - an seinen beiden Seiten als Anzeigen
unvollständiger Übereinstimmung der beiden auf die Materialfläche projezierten Streifen;
Figur 10 eine erklärende Darstellung eines vollständig
übe:
und
und
übereinstimmenden Streifens s"1 auf der Materialfläche;
Figur 11 ein photographisches Portrait mit Streifen nach
Figur 9.
Das Verfahren nach der Erfindung enthält zwei Schritte des
Aufnehmens von Bildern eines Gegenstandes (1) und das Herstellen eines Originalmodells auf der Basis einer stereophotographischen
Abbildung des Gegenstandes (2), was noch beschrieben werden wird.
1. Aufnehmen von Bildern eines Gegenstandes
Dieser Schritt wird anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert.
Zuerst werden um einen Gegenstand 0 herum (der Einfachheit halber wird hier eine Kugel gezeigt) mehrere Kameras
Cj, Gp, C,, .<,.... 0 und mehrere Projektoren P^., Pp, P,.....,
die mit Masken S^, Sp, S, S ausgerüstet sind, von
denen jeder parallele, vertikale Linien und Streifen S^], Sp, s,... s aufweist (Figur 2), die an entsprechende
Punkte eines Kreises angebracht, wobei ihre Flächen auf
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den Gegenstand O in der Mitte gerichtet sind. Wenn jetzt
die Projektoren Px,, P2, P ^ P Lichtstrahlen durch
Ihre Masken Sx,, S2, S., S auf den Gegenstand 0 werfen,
werden die parallelen Streifen der jeweiligen Masken auf der Kugelf].äche erscheinen, die in einer Ebene in Figur
3» und in Vorderansicht in Figur 4 dargestellt ist.
Der Gegenstand 0 wird mit solchen projezierten Mustern auf seiner sphärischen Oberfläche von den Kameras Cx,, Cp, CL
.0 photographiert.
Die mit den Kameras Cj, C2, G^ C aufgenommenen Bilder werden hier mit Fx,, F2, F,..... .bzw. F bezeichnet.
Es werden auch Positive der Masken Sx,, S2, S^....S , die
mit SJj SA, Si S' bezeichnet sind, Keg-ative der
Masken'sij, Sg, S" S^ und Positive FJ|, FA.^ F' F^
und Negative FJj, Fg, F" F^ der Bilder Fx,",
F hergestellt. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen
die Masken S^, Sp, S, S die Positiven und
sind praktisch dieselben wie SJj, SA, Sl
S1. Die Bezeichnung durch Symbole dient nur der Erläuterung.
2) Herstellen eines Originalmodells stereophotographischer Abbildungen. Dieser Schritt wird anhand der Figuren 5 bis
11 erläutert.
Die Masken Sx,, Sp, S, ....S , die beim vorhergehenden Schritt
zur Bildaufnahme benutzt werden, und die Positive oder STe-
gative der Photographie Fx,, F2, F^ F werden entsprechend
in die Projektoren Px], P2, P^ P und in weitere Projektoren
PxI, ΡΛ, Pi P' gebracht. Die Projektoren sind bereit
zum Projezieren der Lichtstrahlen durch die Positive und Negative
auf der Materialmasse O, um ein Originalmodell auf der Basis des stereophotographischen Abbildes des Gegenstandes
zu liefern, und sind so angeordnet, daß sie einzeln aus-
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und eingeschaltet werden können. Diese Projektoren P^,
Pp, P, und PV, -^*?' f'i·····^1« sind an Funkten aufgestellt,
die im allgemeinen mit den Stellungen der Projektoren P^ , Po ι P^..... und den Kameras CL , Op, G-, O
zusammenfallen, die während des Photographierens besetzt sind. (Figuren 1 und 5)· In diesem Fall besteht eine freie
.v'ahl von Positiven oder Negativen für die Masken und Bilder»
Genauer, es bestehen dort Alternativen von Si oder Sjj oder 8^, S£ oder S" S^ und I1JJ oder J1Jj, F£ oder F"2,
F1, oder F% , die, wenn gewünscht, mit anderen ersetzt
werden können.
Nach der beschriebenen Torbereitung werden die Projektoren
so ein- oder abgeschaltet, daß von den zwei oder mehreren Projektoren, die sich überlappende Bilder oder Masken auf
die Oberfläche des zu modellierenden Materials O1 werfen,
jedes benachbarte Projektorenpaar oder jeder andere oder jeder dritte Projektor eingeschaltet wird, während die übrirren
abgeschaltet bleiben. Auch wo entweder das Bild oder die Maske in einem Projektor ein Positiv, ist wird ein Negativ
für das andere benutzt. Auf diese weise werden die jeweiligen
Streifen derselben quelle von Bildern oder Masken auf
die Eaterialmasse projeziert und deshalb modelliert der Bearbeiter
oder Bildhauer das Material durch Aufbauen oder Verringern, bis eine Originalform erreicht ist, auf der die
Streifen zusammenfallen. Figur 6 zeigt, daß ein Streifen (Kurve) s"„ eines negativen Bildes F" 2 und· ein Streifen
(Kurve) s1 eines positiven Bildes F1 , auf eine modellierte
Materialmasse so projeziert wird, daß zwei Streifen zusammenfallen und einen zusammenfallendeη Streifer s" auf der
Oberfläche des Materials ergeben. Figur 7 zeigt einen Streifen
(Kurve) s" eines negativen Bildes F" und ein Streifen
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(Gerade) s' einer positiven Maske S'-,, die projeziert;
und durch ähnliches I:odellieren angepaßt sind und somit
einen einzigen Streifen s"1 auf einer Laterialmasse ergeben.
JPi'-^ur 8 zeigt einen Streifen s"1 , der in ähnlicher
Weise auf einer iaaterialmasse durch Projezieren eines
Streifens (Gerade) s" einer negativen luaske S" und ein
Streifen (Kurve) s' eines positiven Bildes F1 und durch
Jkodellieren des Laterials, bis die Streifen zusammenfallen,
erhalten wird.
Beim vorhergehenden Schritt (Figuren 9 und auch 11) besitzt
der zusammenfallende Streifen sIM fransenähnliche Projek-
tionen ungewöhnlicher Helligkeit oder ungevröhnlicher Dunkelheit
an beiden Seiten. Beispielsweise, wo weiße Lichtquellen verwendet werden, sind die Projektionen das Weiß W und/oder
das Schwarz B. Dies bedeutet, daß ä^e streifen s und s"
nicht vollständig zusammenfallen. Die Teile des Materials, die durch die weißen Projektionen W und/oder die schwarzen
Projektionen B dargestellt werden, müssen so lange aufgebaut oder abgeschnitten werden, bis die Streifen s1 und s"
genau aufeinandertreffen, wie es Figur 10 zeigt. Dann ist
der Streifen s"' einheitlich, wobei seine beiden Seiten
η '
frei von fransenähnlichen weißen Projektionen ¥ oder schwarzen
Projektionen B sind. Der Streifen s"1 ist dann so hell wie die Teile der Materialfläche an seinen beiden Seiten.
Die Verlängerung eines solchen Zustandes erzeugt von Streifen zu Streifen ein zunehmendes Gebiet derselben Helligkeit
(z.B. grau).
Bei diesem Schritt wird das Aufmodeliieren auf das Zusammenfallen
aller Streifen s"1^, s"^, s'"5 s"1^ in der beschriebenen
V/eise das Streifenmuster von der Material oberfläche
entfernen, wodurch die Form einheitlich erhellt werden kann.
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Es wird so ein auf der Stereophotographie basierendes Modell erhalten, das eine genaue Wiedergabe des Gegenstandes
0 ist.
dieses Verfahren ist es nicht wesentlich, daß alle positiven und negativen Bilder und Masken beim zweiten
Schritt verwendet werden. Deshalb werden alle positiven und negativen Bilder nicht notwendigerweise beim ersten
Schritt der Bildaufnahme hergestellt. Es ist nur notwendig, die meisten Bilder positiv und negativ herzustellen.
Mach der Erfindung werden die Hasken mit je mehreren Streifen
auf einen Gegenstand projeziert, der mit Streifen versehen von mehreren Kameras photographiert wird, und es werden
Positive und Negative der Masken und Bilder hergestellt. Dann werden diese Bilder und Masken auf eine zu modellierende
Materialmasse so projeziert, daß sich das Originalmodell erribt. Zu dieser Zeit benutzt einer jedes benachbarten Paares
von Projektoren ein Positiv und der andere ein Negativ und projeziert sie dann zusammen in passender Weise. Nicht
passende Teile werden von fransenartigen Frojektionen ungewöhnlicher
Helligkeit und ungewöhnlicher Dunkelheit von beiden Seiten jedes auf die Materialoberfläche projezierten
Streifens dargestellt. Dies ergibt eine eindeutige Unterscheidung zwischen zusammenfallenden und nicht-zusammenfallenden
Teilen der Streifen. Demnach wird die Materialmasse modelliert, bis die seitlichen, zu hellen und zu dunklen
Projektionen von allen Streifen verschwinden. Das Oberflächengebiet des Materials, auf dem die Streifen richtig zusammenfallen,
ist von einheitlicher Helligkeit im Gegensatz zu dem Gebiet von nicht-zusammenfallenden Streifen, wo die
Streifenmuster bei einem Glanz zu sehen sind. Deshalb kann im Vergleich mit dem bisherigen Verfahren, das einen proje-
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zierten Streifen erfordert, um das vollständige Herstellen
des Iv'-odells zu gewährleisten, das Verfahren nc^ch der1 Erfindung
leicht und schnell die übereirv. ti-mwng ermitteln
und somit din Herftellungsdauer verkürzen und ökulpturen
äußerst genau und den nachzubildenden Gegenständen f orir.e;etreu
auf der Basis der otereophotorraphie herzustellen.
Zusammenfassung
Für "Verbesserungen bei einem stereophotographischem Verfahren
zum xierstelle^ von Skulpturen durch anordnen mehrerer
Kameras und mehrerer Projektoren, die je mit einen parallelen
otreifen aufweisenden Faske versehen sind, n>
einem Kreis so um ei^en Gegenstand herum, daß sie diesen ^enrenüberliefren.
Bilder des Gegenstandes gleichseitig mit den Kameras aufnehmen, während die mit Streifen versehenen Llasken durch Progektoren
darauf projeziert werden, die Projektoren und Kameras von einer größeren Zahl von Projektoren ersetzt, uie in ähnlichen
gegenüberliegenden Stellungen anstelle einer zu modellierenden
Laterialmasse, die in die Latte gebracht wird, werden
die Bilder v/ie auch die den Projektoren zugeordneten Hasken auf die Ivlaterialmasse projeziert und anschließend wird das
Material modelliert, bis die Streifen derselben Quelle auf den Masken und die projezierten Bilder auf der liaterialoberflache
zusammenfallen. Das verbesrerte Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Paar benachbarter Irojektoren mit
Bildern versehen wird, das eines für jeden oder ein Bild für einen und eine iuaske für den anderen beim Projezieren auf
der katerialoberfläehe zusammenfallen, daß entweder Bild
oder Maske positiv ist und das jeweils andere negativ, daß nur anpaßbare Projektoren eingeschaltet v/erden, daß die
Streifen S"1 projezieren, die die Streifen s1 und s" auf den
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ORIGINAL INSPECTED
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ϊ-ο*; it i ve η und ITegativen in Übereinstimmung zusammenfassen,
da£ auch fransenähnliche i-ro.jeVbionen up "sv/chnlioher
■Helligkeit und ungewöhnlicher Dunkelheit ai?f beiden beiton
aes otreife^s s1" als .anzeigen von nicht passenden Streifen
erjcheinen und daß dann das Material durch Eleminieren
der durch die Projektionen dargestellten Teile modelliert
•wird, bis ein ürifrinalmodell einheitlicher Helligkeit erreicht
ist.
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Leerseite
Claims (2)
- PATE NTANWALTS BÜROBHRLIN — MÜNCHENPATENTANWÄLTEDIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPLING. H.-J. PRESTING (BLN)HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den3 0. NOV. 1978laao i.x>ri oka3-2?, C okay an a 2-chome ;.e,:airo-ku, Tokyo, Ja-canI- a t R η t a η s r: r ü ehe. ötereopaotograpbisches '/"erfahren zum !.!erstellen von ...kulptnren durch .inordnen mehrerer Kameras und mehreren i-rojektoren, die ,je mit einer i.aske versahen sind der mehrere parallele streifen aufweist, in einem Kreis rund ';-;> einen ;Je:~anstand herum, so daß sie zu diesen s;ericht°t sind, wobei Bilder des Gegenstandes gleichzeitig mit Ie-- Kameras aufgenommen werfen, Wehrend die mit streifen v- jnjehene iUasken durch die irojektoreri darauf projeziert werden, wobei diese Projektoren itp& Kameras durch eine serölSere Zahl von l-rotiektoren ersetzt wird, die in ähnlichen, gegenüber liegenden Lagen anstelle einer zu modellierenden iViaterialmasFse angeordnet werden, die in der ilitte aufgestellt ist, dnü die Bilder wie auch die zu den rrojektoren gehörenden Masken auf das luassenmaterjal pro-,iezi'-rt werden und dann das material modelliert wird, bis die -itreifer derselben 4uelle auf den projezierten luasken9 0 9 835/Π507 -2-ORIGINAL
BORO MÜNCHEN: TELEX: ' · TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 . INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82 -109 TtL.- 0S9/22 35 44 030/892 23 82 3695716000 2352097und Bildern av.f der itaterialoberfläche in ^bereinoti*nn.img sind, dadurch gekennzeichnet. daB jeu.es Paar benachbarte mit Bilaern, einer für jeden oder ein Bild für eines und eine Laske für das andere, beim Projezieren auf die iuaterialflache ",usamiaenfallen, daß ein Bild oder eine ikLaske positive und das oder der jeweils andere negativ ist, da£ nur anpassungsfähige Frojektoren eingeschaltet werden und Streifen-3" projezieren, die die Streifen s' und s" der Positiven und Negativen in Übereinstimmung zusammenfassen und auch fransenartige Projektionen von ungewöhnlicher Helligkeit und tm^ewöhnli eher Dunkelheit auf beiden "deiben und otreifen s"1 als anzeigen nicht passender Streifen erscheinen, und dafi dann das material durch iOeminieren der von den Projektionen dargestellten Teile modelliertwird, bis ein Grie;inalmodeli einheitlicher helligkeit erreicht worden ist. - 2. '/erfahren nach Anspruch 1, ds. durch eekennzej ebnet, daß u.ie f ran senart igen Projekionen ungewöhnlicher Helligkeit und ungewöhnlicher Dunkelheit an beiden Seiten der streifen s!M, die als anzeigen von nicht passenden Streifen erscheinen, weiß und schwarz sind.Dipl.-lng jPi EJMeissner9098^5/OROt - ;,BAD ORIGINAL
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