DE2849358C2 - Transkutan-Sonde - Google Patents
Transkutan-SondeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/145—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
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- A61B5/1491—Heated applicators
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B5/00—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
- B32B5/18—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by features of a layer of foamed material
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/28—Electrolytic cell components
- G01N27/40—Semi-permeable membranes or partitions
Description
Die Erfindung betrifft eine Transkutan-Sonde nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dabei handelt es sich um eine nicht in den Körper eindringende Sonde, die dazu dient, durch die Haut
hindurch im Blutstrom von Menschen (oder auch von Säugetieren) mitgeführten Sauerstoff und andere Gase
und Dämpfe (nachstehend allgemein als Gas bezeichnet) zu extrahieren und einer Analyseneinrichtung,
beispielsweise einem Massenspektrometer, zuzuführen.
Transkutan-Sonden dieser Art sind beispielsweise aus »The Lancet« vom 3. Mäi 1975, Seite 1016, und der
GB-PS 15 09 174 bekannt. Demgemäß wiesen diese Sonden einen hohlen Sondenkörper mit einer auf die
Haut aufzulegenden Sondenwand und einer inneren Kammer auf, in welcher durch den von der Sondenwand
bedeckten Hautbereich hindurchdiffundierendes Gas gesammelt wird. Weiter enthalten diese Sonden eine
Heizeinrichtung zur Erwärmung des von der Sonde bedeckten Hautbereiches, und die Kammer ist mit
einem Auslaß versehen, durch welchen das gesammelte Gas zu der Analyseneinrichtung abgeführt werden
kann. Typischerweise ist die Sondenwand eine Membran aus gasdurchlässigem Kunststoff, die von einem
aus gasundurchlässigem, jedoch porösen Werkstoff bestehenden Träger getragen wird, wobei die Durchlässigkeit
der Sondenwand für von außen hindurchdringendes Gas im wesentlichen durch die Kunsts'offmembran
definiert ist Der poröse Träger dient also nur zur mechanischen Abstützung der Membran und stellt für
das durch die Kunststoffmembran hindurchdiffundierende Gas keinen wesentlichen Widerstand dar.
Ein Nachteil der bei den bekannten Transkutan-Sonden verwendeten gasdurchlässigen Membranen liegt darin, daß das Membranmaterial hydrophil ist Das hat zur Folge, daß, je länger die Membran in Berührung mit der Haut eines Patienten bleibt um so mehr Feuchtigkeit von dem Membranwerkstoff absorbiert wird, was eine entsprechende Verringerung der
Ein Nachteil der bei den bekannten Transkutan-Sonden verwendeten gasdurchlässigen Membranen liegt darin, daß das Membranmaterial hydrophil ist Das hat zur Folge, daß, je länger die Membran in Berührung mit der Haut eines Patienten bleibt um so mehr Feuchtigkeit von dem Membranwerkstoff absorbiert wird, was eine entsprechende Verringerung der
ungleichförmige Gasextraktionsrate durch die Haut hindurch zur Folge.
eines gasdurchlässigen Materials vermeiden, das nicht hydrophil ist, wie beispielsweise Polytetrafluorethylen,
jedoch scheitert diese Möglichkeit an dem Nachteil, daß die Eigendurchlässigkeit von Polytetrafluoräthylen zu
groß ist Dies führt dazu, daß Sauerstoff und andere Gase in zu starkem Maße aus dem Blutstrom abgezogen
werden, was zu Gasarmut bzw. Gaserschöpfung im Blutstrom führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transkutan-Sonde der eingangs genannten Art im Sinne
einer wenigstens weitgehenden Behebung der oben erläuterten Mängel bekannter Sonden zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Konstruktion gelöst
Damit wird erreicht daß als gasdurchlässige Schicht ein hydrophobes Material trotz seiner hohen Eigendurchlässigkeit
verwendet werden kann und folglich keine Feuchtigkeitsabsorption durch diese gasdurchlässige
Schicht und damit keine Veränderung der Gasdurchlässigkeit im Gebrauch auftritt. Die gewünschte
Gesamtdurchlässigkeit der Verbundmembran ist durch entsprechende Wahl der Perforationen bzw.
Poren einstellbar, so daß der Gasverbrauch der Meßeinrichtung k/sin gehalten und dadurch Gasarmut
im Blutstrom in dem zu untersuchenden Gewebe vermieden werden kann.
Aus der DE-OS 26 40 987 ist es bei einer Meßsonde zur elektrochemischen Partialdruckbestimmung von
Blutgasen bekannt, eine von einem Elektrolytfilm bedeckte Elektrodenanordnung mit einer gasdurchlässigen
Membran zu überspannen und die Membran ihrerseits mit einer gasundurchlässigen, auf die Haut des
zu untersuchenden Körperteils aufzulegenden Heizscheibe zu überdecken, die mit einzelnen, zur Membran
führenden Durchtrittsöffnungen versehen ist Bei dieser bekannten Anordnung liegt zwar auch eine aus einer
gasdurchlässigen Schicht und einer mit Durchtrittsöffnungen versehenen gasundurchlässigen Schicht bestehende
Anordnung vor, die aber ganz anderen Zwecken dient, nämlich der unmittelbaren intensiven Hauterwärmung
ohne wesentliche Miterwärmung der Elektrodenanordnung und der gasdurchlässigen Abdeckung des
Elektrolytfilms. Eine vakuumbeaufschlagte Gassammei-
kammer ist dagegen nicht vorhanden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Transkutan-Sonde kann gemäß Anspruch 7 die gasundurchlässige Schicht der
Verbundmembran so ausgelegt sein, daß sie gleichzeitig die Funktion der mechanischen Abstützung der
Verbundmembran übernimmt. Vorzugsweise ist jedoch die gasundurchlässige Schicht durch einen perforierten
Metallfilm gebildet und die so hergestellte Verbundmembran durch einen besonderen perforierten oder
porösen Träger abgestützt, wobei Größe und Verteilung der Perforationen bzw. Poren des Trägers so
gewählt sind, daß ihr Einfluß auf die Makrodurchlässigkeit der Sondenwand vernachlässigbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der letzteren Bauform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die
anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Transkutan-Sonde nach der Erfindung und
F i g. 2 die Verbundmembran der in F i g. 1 gezeigten Sonde in größerem Maßstab.
Die in Fi g. I gezeigte Transkutan-Sonde weist einen
napfförmigen Sondenkörper 1, der eine Gassammelkammer
2 umschließt, und eine diesen an seinem (in der Zeichnung) unteren Ende abschließenden Sondenwand
auf, die durch eine Verbundmembran 3 gebildet ist, die von einem porösen Träger 4, der beispielsweise aus
gesintertem Glas besteht, abgestützt ist Die Porosität
des Trägers 4 ist so groß, daß sie nur einen vernachlässigbaren Einfluß auf die von außen gesehene
Makrodurchlässigkeit der Sondenwand hat, so daß die Durchlässigkeit der Sondenwand im wesentlichen nur
durch die Eigenschaften der Verbundmembran 3 bestimmt ist
An der dem Kammerinneren zugewandten Seite des Trägers 4 ist ein Heizelement 5 angeordnet, mittels
dessen die Sondenwand und der damit in Berührung stehende Hautbereich eines Patienten im Gebrauch der
Sonde erwärmt werden kann, um den Blutstrom in den Kapillaren in der Nähe der Sonde ausreichend zu
stimulieren, damit die mittels der Sonde gemessenen Blutgaskonzentrationen ausreichend genau die Gaskonzentrationen
im arteriellen Blut des Patienten wiederspiegeln. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Heizelement 5 durch eine Spirale aus elektrischem Widerstandsmaterial gebildet, und die Temperatur der
Sondenwand wird mittels eines in den Träger eingebetteten Thermistors 6 überwacht. Jedoch stehen
auch zahlreiche andere Bauarten von Heizelementen zur Verfügung, die statt dessen Anwendung finden
können. Der Sondenkörper ist mit einem Auslaß 7 versehen, durch welchen in der Kammer 2 gesammelte
Gase durch eine Leitung 8 zu einer Analyseneinrichtung 9, beispielsweise e?nem Massenspektrometer, abgeführt
werden können.
Gemäß Fig.2 besteht die Verbundmembran 3 aus einer ersten Schicht 10 aus gasdurchlässigem Kunststoff
und einer in innige Anlage mit dieser angepreßten zweiten Schicht 11 aus perforiertem Metall. Das
Material der ersten Schicht 10 ist nicht hydrophil; ein
bevorzugter Werkstoff ist Polytetrafluorethylen. Das
für die zweite Schicht verwendete Metall kann beispielsweise rostfreier Stahl oder Nickel sein.
Der Kunststoffilm 10 kann etwa 20 μπι bis 25 μπι dick
sein, während der Metallfilm eine Dicke von etwa 20 μιη
hat
Bevor die beiden Schichten miteinander verbunden werden, wird die Metallschicht 11 mit einer Anordnung
sehr kleiner Löcher 12 mit kreisförmigem Querschnitt versehen. Vorzugsweise haben diese Löcher in der
Metallschicht einen minimalen Durchmesser a von etwa 15 μπι und einen gegenseitigen Mittenabstaud b von
etwa 85 μπι. Die Löcher 12 werden gewöhnlich durch ein Ätzverfahren hergestellt, bei welchem die Löcher
eine kegelstumpfförmige Form bekommen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Die Metallschicht liegt mit Bezug
auf die Kunststoffschicht 10 derart, daß die kleineren Enden der Löcher 12 der Kunststoffschicht zugewandt
sind.
Um sicherzustellen, daß die Makr. durchlässigkeit der
Membran durch die Größe und Verteilung der Löcher 12 bestimmt ist, ist es wichtig, daß die Metallschicht 11 in
inniger Berührung mit der Kunststoffschicht 10 steht Zu diesem Zweck wird bei der Herstellung der Membran
vorzugsweise die Kunststoffschicht insgesamt erwärmt und dann die beiden Materialien fest zusammengepreßt
Der Grad der Erwärmung wird dabei so bemessen, daß ein kleiner Teil des Kunststoffes in die konischen Löcher
12 hinein verdrängt wird. Die in die Löcher hineinverdrängten Kunststoffnoppen 13 neigen dazu, sich nach
desn Hindurchdringen durch den engsten Lochquerschnitt seitwärts auszudehnen, so daß sie eine
formschlüssige Verkeilung bilden, die eine gegenseitige Trennung der beiden Schichten voneinander auch beim
Fehlen eines Klebemittels zwischen den beiden Schichten sicher verhindern.
Alternativ dazu können auch andere Verfahren zur Herstellung einer in innigem Kontakt mi: einer
Kunststoffschicht stehenden Metallschicht und zur Herstellung des Lochmusters in der Metallschicht
Anwendung finden.
Wenn die Membran mit einer ihrer beiden Seiten auf die Haut eines Patienten aufgelegt und über ihr eine
Druckdifferenz erzeugt wird, indem der Druck in der Sammelkammer 2 der Sonde vermindert wird, kommt
das durch jedes Loch 12 in die Sammelkammer hineingelangende Gas, wie sich gezeigt hat, jeweils aus
einem etwa halbkugelförmigen Gewebevolumen unter der Sonde. Die Abstände der Löcher 12 voneinander
sind so gewählt, daß die einzelnen Gewebevolumen einander nicht wesentlich überlappen. Dadurch wird
sichergestellt, daß das durch jedes Loch hindurchdringend Gas aus einem begrenzten Gewebevolumen
abgezogen wird, und daß die Extraktionsrate des Gases aus diesem Volum in mittels der gewählten Durchlässigkeit
der Membran derart gesteuert werden kann, da3 das Problem einer Gaserschöpfung weitgehend herabgesetzt
ist.
Claims (7)
1. Transkutan-Sonde, insbesondere zur Blutgasmessung,
mit einem hohlen, eine Gassammeikammer umschließenden Sondenkörper mit einer auf die
Haut aufzulegenden gasdurchlässigen Sondenwand, die eine mechanisch abgestützte gasdurchlässige
Membran aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (3) als Verbundmembran ausgebildet ist, bestehend aus einer Schicht (10) aus
gasdurchlässigem Material und einer Schicht (11) aus
perforiertem oder porösem, gasundurchlässigem Material, dessen Perforations- bzw. Porenanteil so
klein ist, daß die über die Membranfläche gemittelte
Gesamtdurchlässigkeit der Membran beträchtlich kleiner als die Eigendurchlässigkeit der gasdurchlässigen
Schicht (10) ist
2. Transkutan-Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Perforationsbzw. Porenabstände der gasundurchlässigen Schicht
(11) mindestens das Dreifache der Perforations- bzw.
Porendurchmesser betragen.
3. Transkutan-Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige
Schicht (10) eine Kunststoffschicht und die gasundurchlässige Schicht (11) eine perforierte Metallschicht
ist
4. Transkutan-Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (12) der
Metallschicht (11) jeweils konisch zur Kunststoffschicht (10) mn verjüngt sind.
5. Transkutan-Somte nacb Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (10) in die Perforationen (12) der Meta·"schicht (11) eingedrückt
ist
6. Transkutan-Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundmembran
(3) durch einen perforierten oder porösen Träger (4) mechanisch abgestützt ist der die
Durchlässigkeit der Verbundmembran nicht beeinträchtigt
7. Transkutan-Sonde nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gasundurchlässige
Schicht der Verbundmembran gleichzeitig zu deren mechanischer Abstützung dient.
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