DE2848731C3 - Verfahren zur Herstellung von in alkalischen Medien beständigen Mineralfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in alkalischen Medien beständigen Mineralfasern

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/1025Coating to obtain fibres used for reinforcing cement-based products

Description

SiO2 48 bis 51
Al2O3 12 bis 14
Fe2O3 8 bis 10
CaO 6 bis 8
MgO 10 bis 12
TiO7 2 bis 6
ZrO2 4 bis 6
K2O + Na2O bis max. 5
und daß die aus der Glasschmelze hergestellten Glasfasern durch die Wärmebehandlung so rekristallisiert werden, daß eine feinkristalline Struktur entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ZrO2 in Form von ZrSiO4 (Zirkonsilikat) zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 80O0C und 900° C bis zu maximal einer Minute erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung zweistufig durchgeführt wird, wobei die Temperatur in der ersten Stufe zwischen 650° C und 75O0C und in der zweiten Stufe zwischen 8000C und 900° C liegt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von in alkalischen Medien beständigen Mineralfasern zur Mikroarmierung von zement-, kalk- und/oder gipsgebundenen oder bituminösen Bindemitteln oder Baustoffen, bei dem Ergußgesteinen ZrO2 zugesetzt und diese Mischung bei Temperaturen zwischen 135O0C und 15000C geschmolzen und anschließend aus der Schmelze Fasern mit einem Durchmesser von 10 bis 20 μπι hergestellt und durch eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 650° C und 9000C rekristallisiert werden.
Die Einsatzmöglichkeit vieler Baumaterialien, wie Zement, Beton, Gips, Kalk oder anderen, wird durch deren geringe Zug- und Biegefestigkeit sowie Biegeschlagzähigkeit stark eingeschränkt. Es ist bereits bekannt, durch sogenannte Mikroarmierung, nämlich durch Zugabe von Fasermaterialien zu dem Bindemittel oder Baustoff, die vorerwähnten Eigenschaften zu verbessern. Die hierzu verwendeten Fasermaterialien sind entweder natürlichen Ursprungs, wie Asbest- oder Pflanzenfasern oder es sind künstliche Fasern aus Stahl, Glas, organischen Polymeren oder Kohle. Die Untersuchung der Eignung dieser Fasern als Verstärkungsmaterial für zement-, gips- und kalkgeoundene sowie bituminöse Baustoffe hat in den meisten Fällen nur unzureichende Ergebnisse erbracht. Dabei spielen umweltrelevante Gesichtspunkte, z. B. bei Verwendung von Asbest, als auch werkstoffspezifische Fragen eine ίο wesentliche Rolle. Auch die anfangs als geeignet angesehenen handelsüblichen Glasfasern haben sich schließlich wegen ihrer chemischen Zusammensetzung und Struktur als nicht ausreichend beständig in alkalischem Medium erwiesen, so daß ihre günstigen mechanischen Eigenschaften, vornehmlich ihre Zugfestigkeit, wegen der von der Oberfläche ausgehenden Korrosion der Glasfasern in zementgebundenen Baustoffen verlorengehen.
Zur Verhinderung des Angriffs der alkalischen Lösung wurden bereits die Glasfasern mit alkalibeständigen Schichten versehen. Hierdurch konnte der Angriff an Faserbruchstellen und an Schutzschichtdefekten nicht verhindert werden. Als weiterer schwerwiegender Nachteil trat hinzu, daß durch die Schutzschicht die Haftung der Fasern in der Bindemittelmatrix vermindert wurde, wodurch die beabsichtigte Verbundwirkung weitgehend verlorenging und sich die mechanischen Eigenschaften erheblich verschlechterten.
Es ist bekannt, daß man Fasern hoher Alkalibeständigkeit aus 85 bis 99 Gew.-% Basalt und 1 bis 15 Gew.-% ZrO2 herstellen kann (DE-OS 26 52 149). Ferner wurde bereits beschrieben, daß zur Steigerung der Alkalifestigkeit einem Grundmaterial, wie Basalt, Dolomit oder Ton, z. B. ZrO2 und TiO2 zugesetzt werden können und verschiedene Keimbildner Einfluß auf die Kristallbildung in verschiedener Weise nehmen (US-PS 37 36 162). Mit all diesen Methoden lassen sich jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bekannter Mikroarmierungen von Bindemitteln und Baustoffen der genannten Art zu überwinden und ein Verfahren zu entwickeln, mit dem in alkalischem Medium beständige Mineralfasern hoher Zugfestigkeit aus einem in ausreichender Menge und zu geringem Preis zur Verfügung stehenden Rohstoff hergestellt werden können. Auf eine hohe Haftung zwischen den Fasern und der Matrix wird ebenfalls großen Wert gelegt.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese- Aufgabe in
so technisch fortschrittlicher Weise lösen läßt, wenn bei einem Verfahren der eingangs genannten Art als Ausgangsmaterial ein Gemisch aus mindestens zwei der Ergußgesteinen, wie Lavaschlacke, Quarzporphyr, Andesit, Basalt oder Diabas, mit einem Zusatz von ZrO2 sowie gegebenenfalls mit einem Zusatz von TiO2 hergestellt wird und daraus ein Glas erschmolzen wird, das die folgende Zusammensetzung in Masseprozent aufweist:
SiO2 48 bis 51
Al2O3 12 bis 14
Fe2O3 8 bis 10
CaO 6 bis 8
MgO 10 bis 12
TiO2 2 bis 6
ZrO2 4 bis 6
K2O + Na2O bis max. 5
und daß die aus der Glasschmelze hergestellten
Glasfasern durch die Wärmebehandlung so rekristallisiert werden, daß eine feinkristalline Struktur entsteht.
Das Zirkonoxid wird vorteilhafterweise in Form von Zirkonsilikat dem Ausgangsmaterial aus Ergußgesteinen zugegeben.
Die Rekristallisation der Fasern kann durch eine maximal 1 Minute dauernde Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 8000C und 9000C herbeigeführt werden. In anderen Fällen hat sich eine zweistufige Wärmebehandlung der Mineralfasern zur Rekristallisation als zweckmäßig erwiesen, wobei in der ersten Stufe die Temperatur zwischen 650° C und 7500C und in der zweiten Stufe zwischen 800 und 900° C liegt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zusätzlicher Details hervor.
Durch das günstige Temperatur-Viskositätsverhalten der erfindungsgeciäß verwendeten Glaszusammensetzung besteht im Gegensatz zu den üblichen Verfahren der Stein- und Mineralwolleherstellung (Ausschleudern aus der Schmelze) die Möglichkeit, Endfosfasern aus "einer Ziehwanne herzustellen. Dadurch wird eine breite Basis für die Produktherstellung getroffen, da die Fasern auch als Gewebe oder Bündel (sogenannte Rovings) in die Matrix eingelagert werden können.
Beispiel 1
Charakteristisch für die Erfindung ist die Beständigkeit der Glasfasern im alkalischen Medium, die durch Zusatz von Zirkonoxid erreicht wird. Die Messungen in -Siedender, wäßriger Portlandzementlösung ergeben bei einer Glaszusammensetzung aus
SiO2 etwa 49,2 Masse-%
Al2O3 etwa 12,7 Masse-%
Fe2O3 etwa 9,2 Masse-%
CaO etwa 7,2 Masse-%
MgO etwa 10,7 Masse-%
K2O + Na2O etwa 4,8Masse-%
TiO2 etwa 2,0 Masse-%
ZrO2 etwa 4,2 Masse-%
nach 24stündiger Auslaugung eine Auslaugrate von 70 · 10-b g/cm2; im Vergleich dazu wird bereits nach 6 Stunden für ein Borsilikatglas eine Auslaugrate von 250 · ΙΟ-6 g/cm2ermittelt
Beispiel 2
Der angegebene Bereich der Glaszusammensetzung stellt im Beispiel 1 ein Optimum dar; geringe Abweichungen führen zu überraschend starken Verschlechterungen der Beständigkeit im alkalischen Medium. Dies gilt ganz besonders für das Verhältnis des CaO/MgO/Fe2O3-Anteils.
Wie auch die nachstehenden Versuchsergebnisse bestätigen, ist die Beständigkeit im alkalischen Medium, bestimmt durch den Masseverlust, den das Glas bei Auslaugung erleidet, nur bei einem Verhältnis CaO/MgO = 0,5 bis 0,8 und bei einem Fe2O3-Gehalt von 8 bis 10 Masse-% sehr hoch; die prozentualen Anteile der übrigen Komponenten liegen innerhalb der zuvor angegebenen Grenzen.
Glas-Nr. CaO/MgO Fe2O3-Gehalt Masse
(Masse-%) verlust
(mg/dm3)
1 1,5 4,7 36
2 (Beispiel 1) 0,67 9,2 7,5
3 0,48 10,5 10
4 0,72 14,0 22
Beispiel 3
Die Beständigkeit im alkalischen Medium kann bei den Materialien nach Beispiel 1 noch weiter verbessert werden, wenn die Glasfasern einer kurzzeitigen, gesteuerten Rekristaflisationsbehandlung unterzogen werden. Ein Zusatz von Titanoxid von max. 6 Masse-% erweist sich in diesem Fall als optimal. Hierdurch wird eine feinkristailine Struktur ausgebildet und dadurch der bisher beobachtete Rückgang der Zugfestigkeit bei unerwünschter Rekristallisation in vertretbaren Grenzen gehalten, so daß eine ausreichende Zugfestigkeit für den beschriebenen Verwendungszweck gegeben ist.
Beispiel 4
Das Ausgangsmaterial hat folgende Zusammensetzung:
SiO2 etwa 48,1 Masse-%
Al2O3 etwa 12,4 Masse-%
Fe2O3 etwa 9,1 Masse-%
CaO etwa 7 Masse-%
MgO etwa 10,5 Masse-% K2O + Na2O etwa 4,7 Masse-%
TiO2 etwa 4 Masse-%
ZrO2 etwa 4,2 Masse-%
Die Rekristallisation kann entweder in einem Schritt durch Wärmebehandlung bei 8000C bis 9000C vorgenommen werden oder aber in einer zweistufigen aufeinanderfolgenden Wärmebehandlung bei 6500C bis 75O0C und 800° C bis 900° C. Die Behandlungszeiten liegen für optimale Zugfestigkeitswerte unter 5 Minute. Durch diese Maßnahmen, nämlich durch die Titanoxidzugabe von max. 6 Masse-% und gesteuerte Rekristallisation, wird die Auslaugrate in siedender, wäßriger Portlandzementlösung nach 24 Stunden von 70 · 10-6 g/cm2auf 10 · 10-6 g/cm2gesenkt.
Zur Erhöhung der Haftfestigkeit der Mineralfasern in dem Matrixmaterial können die Fasern mit hydratisiertem oder nicht hydratisiertem Zementstaub oder mit Calciumsilikat bzw. Calciumsilikathydrat-Feinstaub bestäubt werden.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von in alkalischen Medien beständigen Mineralfasern zur Mikroarmierung von zement-, kalk- und/oder gipsgebundenen oder bituminösen Bindemitteln oder Baustoffen, bei dem Ergußgesteinen ZrO2 zugesetzt und diese Mischung bei Temperaturen, zwischen 13500C und 15000C geschmolzen und anschließend aus der . Schmelze Fasern mit einem Durchmesser von 10 bis 20 μπι hergestellt und durch eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 650° C und 9000C rekristallisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus mindestens zwei der Ergußgesteinen Lavaschlacke, Quarzporphyr, Andesit, Baselt und Diabas mit dem Zusatz von ZrO2 sowie gegebenenfalls mit einem Zusatz von TiO2 hergestellt wird und daraus ein Glas erschmolzen wird, das die folgende Zusammensetzung in Masseprozent aufweist:
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