DE2847478A1 - Vorrichtung zum einstellen des schliessabstandes zwischen schlitten und maschinenbett insbesondere einer presse - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des schliessabstandes zwischen schlitten und maschinenbett insbesondere einer presse

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Description

GuIf & Western Manufacturing Company
23100 Providence Drive, Southfield, Michigan (USA)
Titelt Vorrichtung zum Einstellen des Schließabstandes
zwischen Schlitten und Maschinenbett insbesondere einer Presse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu» Einstellen des Schließabstandes zwischen Schlitten und Maschinenbett insbesondere bei einer Presse.
Bei mechanischen Pressen ist ei bekannt, die Pleuelstange eines Pressenantriebes am Pressenschlitten alt eines Kugelzapfenlager anzuschließen und die Verbindungsteile zwischen Pleuelstange und Schlitten einstellbar auszubilden, um die Schließhöhe oder den Schließabstand des Schlittens gegenüber dem Pressenbett einstellen zu können. Die Einstellvorrichtung hat hierzu im allgemeinen gegeneinander verdrehbare, Ineinandergreifende Schraubteile, von denen der eine der Verbindungs- oder Pleuelstange und von denen der andere des Schlitten zugeordnet ist. Eine Verdrehung des «inen Teil·· gegenüber dem anderen bewirkt «ine Relatiwersohlebung des Schlittens gegenüber der Pleuelstange und damit gegenüber dem Pressenbett.
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Zu der Einstellvorrichtung gehören Feststellvorrichtungen, um die drehbaren Teile gegen Relatiwerdrehung zu sichern. Hierbei haben diese Feststellvorrichtungen den Zweck, die gewünschte Schließhöhe des Schlittens während des Betriebes der Presse und bei den hierbei auftretenden Stoßbelastungen und auf die Einstellvorrichtung übertragenen Kräften aufrechtzuerhalten, wenn die vom Schlitten getragenen Werkzeuge mit einem Werkstück in Eingriff kommen, das auf den Werkzeugen liegt, welche im Pressenbett befestigt sind.
Bei derartigen Einstell- und Feststellvorrichtungen ist es wünschenswert, ein möglichst großes Schlitteneinstellmaß gegenüber dem Pressenbett, eine leichte Einstellung der Schließhöhe und eine Arretierung zu erreichen, die einen eingestellten Schließabstand während des Pressenbetriebes zuverlässig aufrechterhält.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einstellen des Schließabstandes und eine Arretiervorrichtung vorgeschlagen, mit der diese Aufgabe bei einer Kugelzapfenverbindung zwischen Schlitten und Verbindungsstange zu einem Maschinenantrieb gelöst wird. Dies geschieht mehr im einzelnen nach der Erfindung dadurch, daß ein Teil der KugelZapfenverbindung ein Einstellschraubteil ist, das mit dem Schlitten in Schraubverbindung steht und gegenüber der Pleuelstange axial unverschieblich ist. Diese Eins tellschraube ist gegenüber dem Schlitten durch die Schraubverbindung mit diesem und gegenüber der Verbindungsstange durch die Kugelzapfenverbindung drehbar. Man erkennt hieraus, daß eine Drehung der Einstellschraube eine Verschiebung des Schlittens gegenüber der Pleuelstange und damit gegenüber dem Pressenbett zur Folge hat.
Darüber hinaus trägt nach der Erfindung der Schlitten eine Feststellmittel welche die Gewindegänge auf der Einstell-
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schraube umgibt und die gegenüber der Einstellschraube und dem Schlitten drehbar ist. Diese Feststellmutter und der Schlitten haben axial einander gegenüberliegende Anschlagflächen und die Feststellmutter wird gegenüber dem Schlitten gedreht, um die Anschlagflächen gegeneinanderzudrücken und hierdurch auf die Einstellschraube eine Axialkraft auszuüben, welche die Einstellschraube arretiert und einer Relatiwerdrehung gegenüber dem Schlitten und der Pleuelstange hinderlich ist. Das Aufbringen einer solchen Axialkraft auf die Einstellschraube spannt diese in Richtung auf die Antriebskraft des Schlittens vor und schaltet auf diese Weise jedes Spiel oder jeden toten Gang in der Einstellschraube aus»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Drehung der Feststellmutter in derjenigen Richtung begrenzt, in der die Einstellmutter für ihre Drehbewegung gelöst wird. Die Feststellmutter ist zweckmäßig im Schlitten derart gelagert, daß die Einstellschraube gegenüber der Feststellmutter und dem Schlitten drehbar ist, um die Schließhöhe einstellen zu können. Die begrenzte Drehbarkeit der Festetellmutter zum Lösen der Einstellschraube gewährleistet ein ausreichendes Gewindespiel zwischen diesen Teilen, so daß die Einstellschraube gegenüber der Mutter frei drehbar ist.
Um den Schlitten in seiner eingestellten Lage im Vergleich zu den bisher bekannten Einstell- und Feststellvorrichtungen noch wirksamer zu sichern, ermöglicht die Einstell- und Feststellvorrichtung nach der Erfindung zusätzlich eine größere Einstellkapazität für den Schlitten, mit anderen Worten, eine erwünschte größere Länge der möglichen Schlittenverstellung gegenüber der Pleuelstange des Pressenantriebes. Darüber hinaus ist die Vorrichtung nach der Erfindung wirtschaftlich herzustellen und einzubauen, sie ist kompakt und einfach zu bedienen und erlaubt eine rasche und sichere Einstellung und Verriegelung der Teile gegeneinander.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daS die Feststellmutter mit der Einstellschraube und dem Schlitten zusammenwirkt und die Einstellschraube in Richtung der Antriebskraft des Schlittens vorspannt. Außerdem ist die Einstell- und Feststellvorrichtung nach der Erfindung preiswert herzustellen und einzubauen und sie hält die Schlitteneinstellung wirksamer aufrecht als die bisher bekannten Vorrichtungen, wodurch die Schlitteneinstellung relativ bequem durchgeführt werden kann und ein optimaler Einstellbereich des Schlittens gegenüber der Pleuelstange des Pressenantriebes erreicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Presse mit einer Einstell- und Feststellvorrichtung nach der Erfindung in einer Stirnansicht,
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch den Schlitten nach Linie 2-2 der Fig. 1, der die Schlitteneinstell- und Feststellvorrichtung im einzelnen zeigt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem horizontalen Querschnitt nach Linie 3-3,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Horizontalschnitt nach Linie 4-4 und
Fig. 5 einen senkrechten Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig 4.
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In Fig. 1 ist mit 10 eine Presse bezeichnet, deren Rahmen einen Schlitten 14 trägt, der gegenüber einem Pressenbett hubbeweglich ist. Die Presse hat ferner ein Schwungrad 18, das an einem Ende einer Kurbelwelle 20 befestigt ist, die mit dem Schlitten 14 durch eine Verbindungs- oder Pleuelstange 22 verbunden ist, durch welche die Drehung der Kurbelwelle 20 in eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 14 umgesetzt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Schwungrad durch eine kombinierte Brems- und Kupplungseinheit 24 von einem Antriebsmotor 26 angetrieben, wobei ein Treibriemen 28 den Motor mit der Brems- und Kupplungseinheit verbindet.
Nach der Erfindung ist der Schlitten 14 mit der Pleuelstange 22 verstellbar verbunden, um die Schließhöhe des Schlittens 14 oder, mit anderen Worten, den Schließabstand zwischen dem Schlitten 14 und dem Pressenbett 16 einstellen zu können, wenn sich der Schlitten in seiner untersten Stellung oder in seiner unteren Totlage bei
Wie am besten aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, hat der Schlitten 14 eine Achse 30 und weist eine ringförmige Einstellbüchse 32 auf, die mit der Schlittenachse 30 koaxial ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Büchse 32 die Gestalt einer Hülse, die am Schlitten mit Schrauben 34 befestigt ist. Man erkennt hieraus, daß die Büchse 32 am Schlitten befestigt ist und damit einen Teil des Schlittens bildet.
Der Schlitten 14 hat eine zur Schlittenachse 30 koaxiale Ausnehmung 36. In dieser Ausnehmung und in der Büchse 32 befindet sich eine Schlitteneinstellschraube 38, die zur Schlittenachse koaxial ist. Das obere Ende 40 der Einstellschraube 38 ist im oberen Teil der Büchse 32 angeordnet und
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mit einer sich axial erstreckenden Außenverzahnung 42 versehen, deren Zweck weiter unten noch erläutert wird. Der untere Teil 44 der Büchse 32 hat an seiner Innenseite ein Sägeprofilgewinde 46 und bildet einen mit Gewinde versehenen Durchgang, der den unteren Teil 48 der Einstellschraube 38 aufnimmt, die mit einem Sägeprofilaußengewinde 50 versehen ist. Das Gewinde 50 auf der Einstellschraube 38 wirkt mit dem Gewinde 46 auf der Büchse 32 zu einem weiter unten noch erläuterten Zweck zusammen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das untere Ende der Pleuelstange 22 mit einer Kugel 52 versehen, während das obere Ende der Einstellschraube 38 in Axialrichtung eine Ausnehmung aufweist, welche die Kugelschalenteile zur Aufnahme der Kugel 52 beherbergt. Hierbei nimmt das abgesetzte obere Ende der Einstellschraube 38 eine untere Kugelschale 54 und eine obere Kugelkappe 56 auf, welche Teile in zusammengebautem Zustand mit der zwischen ihnen eingeschlossenen Kugel 52 durch einen Sicherungsring 58 zusammengehalten werden, der am oberen Rand der Einstellschraube 38 mit mehreren Schrauben 60 befestigt ist. Man erkennt, daß die Kugelschale und die Kugelkappe in ihrem Umriß natürlich der Kugel 52 angepaßt sind, um die Pleuelstange 22 und den Schlitten 14 drehbar miteinander zu verbinden. Hierdurch ist die Einstellschraube 38 in der Lage, sich dank der Schraubverbindung zwischen Schraubteil 38 und Büchse 32 gegenüber dem Schlitten 14 und durch die KugelZapfenverbindung gegenüber der Pleuelstange 22 zu drehen.
Während die Kugel 52 als Endteil der Pleuelstange 22 daxgestellt ist, erkennt man doch, daß die Kugel auch an der Einstellschraube 38 befestigt sein oder mit dieser aus einem Stück bestehen könnte. In diesem Falle würde die Pleuelstange den Sockel- oder Schalenteil der Verbindung tragen und hierdurch wie bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform die Drehung der Einstellschraube gegenüber dem Schlitten und der Pleuelstange ermöglichen.
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Man erkennt natürlich, daß der Schlitten 14 und die Verbindungs- oder Pleuelstange 22 an einer Drehung gegenüber der Schlittenachse 30 durch ihre Jeweiligen Verbindungsteile mit dem Pressenrahmen und der Kurbelwelle gehindert sind. Man erkennt ferner, daß die Einstellschraube 38 gegenüber der Pleuelstange 22 durch die zwischen diesen Teilen angeordnete Kugelkappenverbindung in Axialverbindung unverschieblich ist. Infolgedessen verschrauben sich die Gewindegänge 50 der Einstellschraube gegenüber den Gewindegängen 46 der Büchse 32, wenn die Einstellschraube 38 gegenüber dem Schlitten und der Pleuelstange um die Schlittenachse 30 gedreht wird, was zu einer Axialverschiebung des Schlittens 14 gegenüber der Pleuelstange 22 führt.
Eine Drehung der Einstellschraube 38 kann auf jede gewünschte Weise bewerkstelligt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Drehung durch eine Einrichtung, die ein Schlitteneinstellzahnrad 62 aufweist, das am oberen Ende der Einstellbüchse 32, beispielsweise mit einem Zapfen 64, um eine zur Schlittenachse 30 parallele Achse drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 62 ist im oberen Teil als Schnekkenrad 66 und im unteren Teil als Zahnrad 68 ausgebildet, das axial verlaufende Zähne 70 aufweist, die mit einer Außenverzahnung 42 auf der Einstellschraube 38 kämmen. Das Zahnrad 62 kann um seine Achse und relativ zu der Büchse 32 mit Hilfe einer Schnecke 72 gedreht werden, die um eine zum Zapfen 64 senkrechte Achse im Schlitten drehbar gelagert ist. Die Schnecke 72 kann auf jede geeignete Weise, beispielsweise von einem auf dem Schlitten gelagerten Motor, oder von Hand, beispielsweise mit Hilfe einer Kurbel, angetrieben werden.
Das Schlitteneinstellzahnrad 62 ist auf der Hülse 32 in Axialrichtung unverschieblich gelagert und verschiebt sich hierdurch zusammen mit dem Schlitten in Axialrichtung. Hierbei
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gleitet die Außenverzahnung 42 auf dem oberen Ende der Einstellschraube 38 in Axialrichtung an den Zähnen 70 des Zahnradteiles 68 des Zahnrades 62 entlang, während der Schlitten 14 sich gegenüber der Pleuelstange 22 axial verschiebt.
Der erreichbare, geradlinige, axiale Verstellweg zwischen Schlitten und Pleuelstange wird natürlich durch die Länge der Zahnradzähne 42 in Axialrichtung und durch die axiale Länge des Gewindes 50 auf der Einstellschraube 38 begrenzt.
Wenn der Schlitten gegenüber der Pleuelstange durch Drehen der Einstellschraube 38 eingestellt worden ist, um den gewünschten Schließabstand des Schlittens vom Pressenbett zu erreichen, ist es wünschenswert, die Einstellteile während des anschließenden Betriebes des Schlittens gegen Verschiebung zu sichern, um den gewünschten Schließabstand des Schlittens aufrechtzuerhalten. Nach der Erfindung wird eine solche Arretierung durch eine Feststellmutter erreicht, die koaxial zu der Einstellschraube 38 angeordnet ist und diese umgibt und die in einer zu diesem Zwecke im Schlitten vorgesehenen Umfangsausnehmung angeordnet ist.
Die Feststellmutter 74 hat ein Sägezahninnengewinde 76, das in das Außengewinde 50 der Einstellschraube 38 eingreift. Außerdem ist die Feststellmutter mit einer sich in Axialrichtung erstreckenden Stirnverzahnung 78 versehen, die mit der Außenverzahnung eines Feststellritzels kämmt, das um eine zur Schlittenachse 30 parallele Achse drehbar auf dem Schlitten gelagert ist. Mehr im einzelnen ist das Ritzel 80 am oberen Ende einer Ritzelwelle 82 befestigt, die im Schlitten gelagert 1st und deren unteres Ende 84 mit Flächen zum Aufsetzen eines Schraubenschlüssels zum Drehen der Welle versehen ist. Die Ritzelwelle 82 hat neben ihrem unteren Ende 84 ein Außengewinde, auf das eine Kiemmutter 86 aufgeschraubt ist, die an einer Schulter 88 des Pressenschlittens anliegt, um die Welle 84 gegen Drehung zu sichern.
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Die Umfangsausnehmung im Schlitten, welche die Feststellmutter 74 aufnimmt, hat einander gegenüberliegende, obere und untere Wände, die von den Flächen 90 bzw. 92 gebildet werden. Die obere Fläche 90 der Ausnehmung wird von dem Büchsenteil 32 des Schlit-bis 14 gebildet und die Flächen 90 und 92 haben einen Abstand voneinander, der geringfügig größer ist als die Dicke der Feststellmutter, die von deren ebenen unteren und oberen Stirnflächen 94 und 96 begrenzt wird. Die Stirnfläche 94 der Mutter 74 und die Fläche 90 der Büchse 32 stellen axial einander gegenüberliegende Anschlagflächen auf der Mutter und in der Ausnehmung dar. Wie im folgenden noch näher beschrieben werden wird, wirken diese Flächen zusammen, um die Einstellvorrichtung in einer gegebenen Schlitteneinstellage zu arretieren.
Die Feststellmutter ist gegenüber der Einstellschraube 38 in einer Richtung drehbar, um die Flächen 90 und 94 fest aufeinanderzupressen, und sie ist in der entgegengesetzten Richtung drehbar, um die obere Stirnfläche 94 der Feststellmutter von der Fläche 90 in Axialrl-wlvtun^ tu entfernen. Wenn die Mutter in der letztgenannten Richtung gedreht wird, wird die Einstellschraube 38 frei, so daß sie sich gegenüber der Büchse 32 und der Feststellmutter 74 drehen kann.
Um ein ausreichendes Gewindespiel für die Relatiwerdrehung zwischen Einstellschraube 38 und Feststellmutter 74 herzustellen, sind der Schlitten und d4.e Feststellmutter vorzugsweise mit einer ineinandergreifenden Einrichtung versehen, die die Drehbewegung der Feststellmutter im Lockerungssinne begrenzt. Bei der dargestellten Ausführungsform, wie sie am besten in den Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, ist bei einer solchen Einrichtung die Feststellmutter 74 mit einem Stift 98 versehen, der aus deren oberer Stirnfläche 94 herausragt und in einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden bogenförmigen Schlitz 100 in der Büchse 32 eingreift. Der Stift 98
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und der Schlitz 100 sind derart zueinander angeordnet, daß eine Drehung der Feststellmutter 74 in einem Sinne, die ihre obere Stirnfläche 94 von der Nutfläche 90 der Büchse 32 löst, unterbrochen wird, wenn der Stift 98 gegen ein Ende des Schlitzes 100 stößt, und die Feststellmutter sich in einer Drehstellung befindet, in der sich die Einstellschraube 38 gegenüber der Feststellmutter frei drehen kann. Man erkennt, daß der Stift natürlich auch auf der Büchse 32 und der Schlitz in der Feststellmutter 74 angeordnet sein könnten.
Um den Schließabstand des Schlittens aus einer vorgegebenen Stellung heraus zu ändern, in der sich die Feststellmutter in ihrer Blockierstellung befindet, wird die Klemmutter 86 gedreht, um die Ritzelwelle 82 für ihre Drehbewegung zu lösen. Dann wird ein passender Schraubenschlüssel aufgesteckt und die Welle 82 und damit das Ritzel 80 in derjenigen Richtung gedreht, in der sich die obere Stirnfläche 94 der Feststellmutter 74 von der oberen Nutfläche 90 der Büchse 32 abhebt. Wenn die Feststellmutter 74 in eine Lage gedreht worden ist, in der das notwendige Gewindespiel zwischen den Gewindegängen 76 der Feststellmutter 74 und den Gewindegängen 50 der Einstellschraube 38 ausreicht, stößt der Stift 98 gegen den Rand des Schlitzes 100 und unterbricht die weitere Drehbewegung der Feststellmutter. Die Einstellschraube 38 wird dann mit Hilfe des Zahnrades 62 in der weiter oben beschriebenen Weise gedreht, um den Schlitten gegenüber der Pleuelstange 22 nach oben oder nach unten zu verstellen. Während dieser Drehung der Einstellschraube 38 wird die Feststellmutter 74 von dem Ritzel 80 an einer Drehung gehindert, während sich die Einstellschraube 38 gegenüber der Feststellmutter frei drehen kann.
Wenn der Schlitten seine neue Lage erreicht hat, wird das Ritzel 80 mit Hilfe der Ritzelwelle 82 gedreht, um die Feststellmutter 74 in derjenigen Richtung zu drehen, in der sich
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ihre obere Stirnfläche 94 fest gegen die Nutfläche 90 der Büchse 32 preßt. Hierbei ermöglicht das Ritzel 80 die Übertragung eines hohen Drehmomentes auf die Feststellmutter und durch die dichte Anlage zwischen der oberen Stirnfläche 94 der Feststellmutter und der Nutfläche 90 der Büchse 32 wird die Einstellschraube 38 in Richtung der Antriebskraft des Schlittens vorgespannt. Hierdurch wird jeder tote Gang und jedes Gewindespiel zwischen der Einstellschraube 38 und den Gewindegängen 46 auf der Büchse 32 beseitigt und durch die dichte Anlage zwischen den Flächen 90 und 94 ausgeschaltet und dieses Spiel bleibt ausgeschaltet durch Festziehen der Feststellmutter 86 gegen die Schlittenfläche 88, um das Ritzel 80 gegen Drehung zu sichern.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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Claims (10)

  1. Ansprüche ι
    Vorrichtung zum Einstellen des Schließabstandes zwischen dem Schlitten und dem Maschinenbett insbesondere einer Presse, mit der der Schlitten in seiner Lage gegenüber der Pleuelstange oder einem anderen Teil des Antriebes verstellbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxial zur Schlittenachse (30) angeordnete, mit Außengewinde versehene Einstellvorrichtung (38) vorgesehen ist, welche Mittel (54, 56) zur drehbaren und schwenkbaren Verbindung der Pleuelstange (22) mit der Einstellvorrichtung (38) aufweist, und daß der Schlitten (14) mit einem Schlittenteil (32) versehen ist, der eine Gewindeöffnung (46) aufweist, die zu der Schlittenachse (30) koaxial ist und mit der Schlitteneinstellvorrichtung (38) in Schraubverbindung steht und gegenüber der die Schlitteneinstellvorrichtung (38) ge-
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    dreht werden kann, um den Schlitten (14) gegenüber der Pleuelstange (22) in Axialrichtung zu verstellen, und daß eine Drehvorrichtung (62, 72) für die Schlitteneinetellvorrichtung (38) und eine mit Innengewinde versehene Feststellmutter (74) vorgesehen sind, wobei die Feststellmutter (74) auf dem Schlittenteil (32) koaxial zur Schlittenachse (30) gelagert ist und mit der Schlitteneinstellvorrichtung (38) in Schraubverbindung steht, und daß die Feststellmutter (74) und die Schlitteneinstellvorrichtung (38) axial einander gegenüberliegende Anschlagflächen (90 bzw. 94) aufweisen und daß die Feststellmutter (74) gegenüber dem Schlitten (14, 32) und gegenüber der Schlitteneinstellvorrichtung (38) drehbar ist, um die Anschlagfläche (34) der Feststellmutter (74) gegen die Anschlagfläche (90) des Schlittenteiles (32) zu verschieben und die Schlitteneinstellvorrichtung (38) gegen eine Drehbewegung relativ zu den Schlittenteilen (14, 32) lösbar zu blockieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (14) einen Schlittenteil (32) aufweist, der eine zur Schlittenachse (30) koaxiale Ausnehmung aufweist, die in Axialrichtung gesehen einander gegenüberliegende Wände (90 und 92) hat, und daß die Feststell mutter (74) axial einander gegenüberliegende Stirnwände (94, 96) aufweist, die den Wänden (90 und 92) in dieser Ausnehmung gegenüberliegen und wobei die eine Wand (90) und die ihr gegenüberliegende Stirnfläche (94) Anschlagflächen für den Schlittenteil (32) und die Feststellmutter (74) bilden und daß die einander gegenüberliegenden Flächen (94 und 96) der Feststellmutter (74) einen axialen Abstand voneinander haben, der kleiner ist als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden (90 und 92) der Ausnehmung.
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  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung (80, 82, 84) zum Drehen der Feststellmutter (74) in entgegengesetzte Richtungen gegenüber dem Schlitten (32) vorgesehen ist.
  4. 4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Arretiervorrichtungen (98, 100) vorgesehen sind, die die Drehbewegung der Feststelmutter (74). in derjenigen Richtung begrenzen, in der sich die Anschlagfläche (94) der Feststellmutter (74) von der Anschlagfläche (90) des Schlittenteiles (32) abhebt und das Gewinde (76) der Feststellmutter (74) der Schlitteneinstellvorrichtung (38) eine Drehbewegung gegenüber dem Schlittenteil (32) und der Feststellmutter (74) gestattet.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmutter (74) ein außenverzahnter Ring ist und daß die Drehvorrichtung (80, 82, 84) zum Drehen dieses Ringes in entgegengesetzten Richtungen ein auf dem Schlitten (14) drehbar gelagertes Ritzel (80) aufweist, das mit dem außenverzahnten Ring (74) kämmt, und daß eine Drehvorrichtung für das Ritzel (80) vorgesehen ist.
  6. 6« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiervorrichtung (86) für das ftitzel (80) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einen der Anspruch· 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitteneinstellvorrichtung (38) eine Außenverzahnung (42) aufweist und daB «ine Drehvorrichtung (62) für die Schlitteneinstellvorrichtung (38) vorgesehen ist, die ein zweites Zahnrad (68)
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    aufweist, das auf dem Schlittenteil (32) drehbar montiert ist und mit der Außenverzahnung (42) der Schlitteneinstellvorrichtung (38) kämmt, und daß eine Drehvorrichtung (72) zum Drehen des zweiten Zahnrades (68) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Verstellen des hubbeweglichen Pressenechlittens gegenüber dem Pressenbett einer Presse, wobei der Schlitten eine Pleuelstange mit einer Kugel an einem seiner Enden aufweist und diese Kugel und die Schlitteneinstellvori?ichtung durch eine Lagerschale drehbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schlitteneinstellvorrichtung (38) mit der Achse (30) des Schlittens zusammenfällt und daß die Schlitteneinstellvorrichtung (38) in der Richtung vom Pressenschlitten (14) zum Pressenbett (16) gesehen einen oberen Umfangsteil (40) und einen unteren Umfangsteil (48) aufweist, von denen der untere Umfangsteil (48) der Schlitteneinstellvorrichtung (38) ein Gewinde (50) aufweist, das mit einem Innengewinde (46) einer zur Schlittenachse (30) koaxialen Durchgangsöffnung des Schlittenteiles (32) zusammenwirkt, um die Schlitteneinstellvorrichtung (38) gegenüber dem Schlitten zu verdrehen und den Schlitten hierdurch gegenüber der Pleuelstange (22) axial zu verschieben, und von denen der obere Uafangsteil der Schlitteneinatellvorrichtüng (38) alt einer Verzahnung versehen 1st, die ■it «ines ersten Zahnrad (68) kämmt, das auf des Schlittenteil (32) drehbar gelagert ist und die Schlltteneinstellvorrichtung (38) gegenüber den Schlitten verdreht, und daß eine Vorrichtung (72) zum Drehen dieses ersten ' Zahnrades (6Θ) vorgesehen 1st und daß der Schlitten (14, 32) eine üefanfeauenehaung aufweist, die alt der Schlltteuachse (30) unterhalb der Durchgangaöffnung (36) koaxial 1st und daß die Ausnehmung die untere Ue-
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    fangsflache der Schlitteneinstellvorrichtung (38) umgibt und sich dieser gegenüber radial nach innen öffnet und daß in dieser Ausnehmung eine ringförmige Feststellmutter (74) angeordnet ist, die ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde am unteren Ende der Schlitteneinstellvorrichtung (38) kämmt, und daß die Ausnehmung einander gegenüberliegende obere und untere Wände und die Feststellmutter (74) einander gegenüberliegende obere und untere Stirnflächen (96 und 94) hat, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Wänden (90 und 92), und daß die Feststellmutter (74) sowohl gegenüber dem Schlitten (14) als auch gegenüber der Schlitteneinstellvorrichtung (38) verdrehbar ist, um ihre obere Stirnfläche (94) gegen die obere Wand (90) der Ausnehmung zu verschieben, um die Schlitteneinstellvorrichtung (38) gegen ihre Drehbewegung gegenüber dem Schlitten (14) lösbar zu blockieren, und daß eine Drehvorrichtung (84) zum Drehen der Feststellmutter (74) vorgesehen ist«
  9. 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Feststellmutter (74) eine Außenverzahnung (.78) aufweist und daß die Drehvorrichtung zum Drehen der Feststellmutter (74) ein zweites Ritzel (80) aufweist, das mit der Außenverzahnung (78) der Feststellmutter (74) kämmt und auf dem Schlitten (14) drehbar gelagert ist, und daß eine Vorrichtung (82, 84) zum Drehen des zweiten Ritzels (80) in entgegengesetzten Richtungen gegenüber dem Schlitten (14, 32) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Begrenzen der Drehbewegung der Feststellmutter (74) einen Stift (98) auf
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    der Feststellmutter (74) und einen Schlitz (100) im Schlittenteil (32) aufweisen, der den Stift (98) aufnimmt und dessen eines Ende bei einer Drehung der Feststellmutter (74) gegen den Stift (98) stößt.
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